Diese Begriffe musst du wissen beim Ebike 🤨🚲 E-Bikes einfach & schnell erklärt

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 28 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 28

  • @heinzjung3428
    @heinzjung3428 11 місяців тому +4

    Sehr informativ und wie immer topp präsentiert 👌. Ich schaue mir diese Folgen immer sehr gerne an, vielen Dank Basti.

  • @berndgeiser4858
    @berndgeiser4858 5 днів тому

    Sehr interessant der Zusammenhang zwischen Kadenz und der Motorart (Cx vs. Sx)

  • @Bernhard20Zoll
    @Bernhard20Zoll 11 місяців тому +1

    Hi Basti, schön gemacht, vG Bernhard

  • @saharabaer
    @saharabaer 11 місяців тому +1

    Gut erklärt, danke.

  • @raziel8321
    @raziel8321 11 місяців тому +4

    Der kleinere Motor hilft beim Akku sparen nicht wirklich. Ein großer Motor auf die vergleichbare Unterstützungsstufe gestellt, verbraucht fast das gleiche an Energie. Ist oft sogar effizienter unter hoher Last. Die Differenz ist unterm Strich vernachlässigbar. Wer glaubt mit einem Light und zB 350Wh genauso weit zu kommen wie mit einem Full Power und 750Wh ( und das tun wirklich viele ) , ist gewaltig auf dem Holzweg. Selbst wenn man maximale Unterstützung vs maximale Unterstützung vergleicht, warum auch immer man das tun sollte, wird das oft nicht funktionieren. Ich verstehe nicht warum ständig solche Sachen verbreitet werden, die elektrotechnisch nicht haltbar sind. Es kommt primär darauf an welche Unterstützungsstufe man wählt, bzw wie die Motorregelung programmiert wurde. Vergleicht man unter identischen Bedingungen, ist das Ergebnis sehr eindeutig.
    Akku... je größer der Akku, umso besser oftmals das Verhältnis aus zu bewegender Masse zu Kapazität. Kleine Akkus sind also ehr schlecht in der Hinsicht. Hinzu kommt das "Problem", das eine zu kleine Kapazität zu mehr Ladezyklen und Akku Stress führen kann. Was wiederum die Lebenszeit reduziert. Ein großer Akku der immer zwischen 30 und 80% gehalten wird, hat bessere Überlebenschancen als ein Kleiner der für die gleiche Distanz immer komplett geladen und leer gefahren wird. Ein großer Akku kann unter umständen ( abhängig von den Zellen ) auch Lastspitzen besser verkraften.
    Wenn man sich bewusst für einen kleinen Motor+Akku entscheidet, dann in der Regel um etwas Gewicht zu sparen. Das kann sinnvoll sein wenn man ein agiles Fahrrad für technisch anspruchsvolle Strecken braucht. Das kann sinnvoll sein wenn man ein leichtes Fahrrad zwecks Transport/tragen haben muss. Aber rein auf Leistung bezogene Effizienz ist kein wirkliche großer Vorteil vorhanden.

  • @YnotGiga1990
    @YnotGiga1990 3 місяці тому

    Tolle Videoreihe 👍
    Auch wenn man sich länger mit der Thematik beschäftigt, gibt es doch immer mal wieder die, oder andere offene Fragen.
    Eine hat sich bei mir auch aus dem Video ergeben:
    Gibt es einen idealen Luftdruckbereich für E-Bike, oder sollte man dies wie beim PKW anhand des Gewichts variieren?

    • @vitbikes
      @vitbikes  3 місяці тому

      Der Luftdruckbereich richtet sich nach Gewicht. Zu wenig, dann bekommst Snakebites. Bei zu viel, ist es zwar leichter laufend, aber der Komfort leidet.

  • @MichaelGiersbeck
    @MichaelGiersbeck 11 місяців тому +5

    4:28 / 8:47: "ModUS"
    Wo Du schon Drehmoment, Leistung und Kadenz erwähnst:
    Leistung in W = 2 Pi * (Drehmoment in Nm) * (Kadenz in Hz),
    wobei die Kadenz in Hertz eingfach ein Sechzigstrel der Kadenz pro Minute ist (1 Hz = einmal pro Sekunde = 60-mal pro Minute - im Leerkauf hat unser Herz also etwa ein Hertz).
    Mit 85 Nm komme ich bei 60U = 1 Hz also auf rund 534 W, bei 80U wären es 4/3 davon, also 712 W!
    Die Nennleistung von 250 W ist die angeblich mögliche Halbstundenleistung, da bescheißen die Hersteller aber. Laut Tests kann man die 534 W durchaus eine halbe Stunde halten, wenn der Akku gut ist.
    Im Wiegetritt können wir durchaus auch ohne Motor hohe Drehmomente erzeugen, denn das ist ja Kraft mal Weg.
    Ein Fahrer von 100 kg hat 981 N Gewichtskraft, auf einer Kurbel von 0,175 m stellt er daher ein Drehmoment von 172 Nm. Dies aber nur, wenn das Pedal genau senkrecht steht, danach senkt es sich bis zum Fußwechsel bis auf 0. Die durchschnittliche Drehmomentzahl für eine komplette Umdrehung erhält man per Integral durch das 2:Pi-fache, das sind etwa 109 Nm. Entspricht immer noch den stärksten Pedelec-Motoren, die es gibt, aber die Verluste werden beim Wiegetritt größer sein als beim E-Motor, der seine Watt konstant abgibt. Unde nicht jeder kann 5 Minuten am Stück Wiegetritt fahren, schon gar nicht bei hoher Kadenz.
    Meiner Erfahrung nach habe ich die höchste Halbminutenleistung bei 120U, also Richtung Nähmaschine, im Sitzen. Kann ja jeder für sich testen, indem er einen Berg konstanter Steigung in allen denkbaren Gängen so schnell wie möglich hochfährt, sitzend wie stehend.
    Die von Basti genannten 60-70U sind erfahrungsgemäß gut/bequem, wenn man 100 oder 150 W reintritt, wie der typische Ebiker (und der gemütliche Radler). 250 W hingegen wären bei dieser Kadenz sehr anstrengend, da wären 90U besser. Und für 500 W und mehr braucht man dreistellige Zahlen - die man (Wattzahl wie Kadenz) bio natürlich nur für kurz erreicht.
    Subjektiv kann es durchaus sein, daß 200 W bei 80U weniger anstreggend sind als 150 W bei 60U. Man braucht dann weniger Unterstützung und der Motor, egal welcher, hat bei höherer Kadenz eh mehr mögliche Watt
    Wobei Wattzahlen am Berg natürlich nur in Relation zum Systemgewicht beschleunigen. 200 W bei 100 kg Systemgewicht sind wie 120 W bei 60 kg. Am Berg zählt "Watt pro Kilo (Systemgewicht)", weshalb da Jockeys im Vorteil sind. Im Sprint hingegen fährt auch ein Max Walscheid vorne mit, beim Zeitfahren der noch größere Connor vom Briten-GCN. Da zählen Watt pro Luftwiderstand (bzw. effektive Querschnittsfläche). Tritt der doppelt so große und schwere Fahrer die doppelte Wattzahl, ist er schneller, denn die Querschnittsfläche steigt deutlich geringer.

    • @arnoldrichmond8827
      @arnoldrichmond8827 11 місяців тому

      Das paßt schon von der Einheitengleichung nicht!

    • @MichaelGiersbeck
      @MichaelGiersbeck 11 місяців тому

      @@arnoldrichmond8827
      Das müßtest Du mal erklären.
      Was für eine "Einheitengleichung"?

  • @kurvenkiller
    @kurvenkiller 11 місяців тому +1

    Wie immer sehr informativ.
    Was mir allerdings fehlt, ist eine Aussage zu der geleisteten "Arbeit" also der gefahrenen durchschnittlichen Wattzahl, die mir bei meinem R&M Nevo3 ja auch angezeigt wird.
    Nur kann ich es gar nicht einschätzen, ab welcher, in einer Stunde, durchschnittlichen Wattzahl der erreichte Wert, ein guter, mittlerer oder sehr guter ist.
    Können Sie hierzu einen Anhaltspunkt geben.
    Hintergrund:
    Nach einer Herz-OP im Jahr 2020, war ich in einem relativ schlechten Fitnesszustand. Seitdem habe ich meine sportliche Intensität langsam aber stetig angehoben und fahre nun nur noch im ECO-Modus und hier erreiche ich innerhalb einer Stunde einen Durchschnitt zwischen 155 und 170 Watt. Nur bewerten kann ich das überhaupt nicht.

    • @Leo-vy5si
      @Leo-vy5si 11 місяців тому

      Die Leistung kommt mir sehr gut vor. Das hätte ich auch gerne.

    • @kurvenkiller
      @kurvenkiller 11 місяців тому

      @@Leo-vy5si danke, woher nimmst Du Deine Einschätzung?

    • @Leo-vy5si
      @Leo-vy5si 11 місяців тому +1

      Auf meinem Hometrainer schaffe ich das auf 1 Stunde bei weitem nicht.
      Bist wahrscheinlich fleißig am radeln.

    • @sotecluxan4221
      @sotecluxan4221 11 місяців тому +1

      Wattrechner im Netz! Eco muessense natürlich raus rechnen. Geschwindigkeit?

    • @ekki-tk5xh
      @ekki-tk5xh 10 місяців тому

      Moin! Fahr doch mal eine Stunde oder 30min ohne Unterstüzung ( bei einem Performance Motor geht das echt gut) in einer für dich angenehmen Geschwindigkeit im Off-Modus mit einer Kadenz von 60-70U/min.( Immer schön Schalten) Dann kannst du im Display ablesen wieviel Watt du selber beigesteuert hast. Mit der ECO-Unterstützung obendrauf wärst du dann natürlich schneller gewesen. Im Kiox gibt es die Anzeige: Leistungsbeitrag Motor/ Mensch. Bei 50-50 hat man schon gut trainiert. Viel Spaß beim Ausprobieren. Gruß Ekki Übrigends ohne jetzt in die Physik einzutauchen könntest du mit 170Watt/ Stunde eine alte Glühlampe auch eine Stunde brennen lassen- Ist doch auch was...

  • @haralddeichmann2287
    @haralddeichmann2287 3 місяці тому

    Hallo, hei? dass, das ich mit einem 500Wh Motor nur 2 Stunden fahren kann, dann ist der Akku leer?

    • @vitbikes
      @vitbikes  3 місяці тому

      wenn du es so sehen willst, dann ja. Pedelecs haben nur 250W und die liegen ja nicht permanent an. Daher ist diese Rechnung nicht korrekt im reellen Einsatz.

  • @Pervybilly
    @Pervybilly 10 місяців тому

    Bezieht sich das Gesamtgewicht darauf das die Bremsen nicht dafür ausgelegt sind oder muss man tatsächlich befürchten das der Rahmen bricht oder die Reifen zusammenklappen?

    • @vitbikes
      @vitbikes  10 місяців тому

      Eher auf die Laufräder. Aber dazu machen wir noch ein Video

  • @klausmueller9027
    @klausmueller9027 11 місяців тому

    Ja, auch hier wird in Sachen Motor zwar das Drehmoment, nicht aber die Leistung erwähnt. OK, 25 Km/h Pedelecs in Deutschland dürfen max. eine Nennleistung von 250 Watt haben. Aktuelle Motoren liefern aber (kurzzeitig/wie lange??) über 600 Watt. Ich kenne diverse Prüfstandläufe aber nicht einen, der mal die Nennleistung prüft - "elektrisches" Dieselgate, vor dem alle geflissentlich die Augen verschließen?

  • @danielduesentriebjunior
    @danielduesentriebjunior 10 місяців тому +1

    Falsch: Die Leistung bringt dich den Berg hoch, nicht das Drehmoment. Ein 350W Motor mit 60nm ist am Berg schneller als ein 250W Motor mit 90nm. Der 350W Motor in diesem Beispiel braucht für die maximale Leistung allerdings mehr Drehzahl für die volle Leistung als der 250W Motor.