Dreisprung zum Erfolg - Erfolgsstrategien für Coaches, BeraterInnen und TherapeutInnen - Vortrag

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  • Опубліковано 21 сер 2024
  • Wie geht eigentlich Erfolg? Was sind grundsätzliche Bedingungen? Gibt es so etwas wie eine Grammatik oder Logik von Erfolg (oder Misserfolg)? Welche Aspekte müssen berücksichtigt und vorhanden sein, und welche inneren Verfasstheiten können Erfolg blockieren? Zentrale Fragen und Antworten dazu vom Begründer der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie (PEP) Dr. Michael Bohne.
    Mehr zu Michael Bohne: www.carl-auer....

КОМЕНТАРІ • 8

  • @audiophilssociety
    @audiophilssociety 9 місяців тому +1

    Weltklasse und inspirierend! Vielen herzlichen Dank 🤗🙏🏻

  • @ChristianRabhansl
    @ChristianRabhansl 9 місяців тому +1

    Super Video Michael, auf den Punkt gebracht. Danke 🙂

  • @karlbengs5110
    @karlbengs5110 3 місяці тому

    Fragestellung erinnert bisschen an "Die Flow-Theorie der Motivation (Csikszentmihalyi, 1975)"

  • @mirjamburger5674
    @mirjamburger5674 6 місяців тому

    Interessant, 🙏 für die Inputs. Tipp: wenn Sie das Foto auf der Homepage aktualisieren, es hat noch ein paar (sympathische🙂) Schreibfehler ( Abschnitt Pep-Peergruppensuche)
    Oder auch ein Beweis für: wenn die Ausstrahlung stimmt, dann werden auch Abstriche auf der Homepage toleriert... ?😏

  • @danieleholzmann2494
    @danieleholzmann2494 6 місяців тому

    Sehr spannend u.a., weil Dr. Bohne wohl nicht weiss, dass er zur Kategorie der Hochbegabten gehört. Er erwähnt alle möglichen Eigenschaften von sich, die dazugehören😊

    • @karlbengs5110
      @karlbengs5110 3 місяці тому

      Selbstlob stinkt (gewönlich) ! ! ! ; )

  • @irenepollak7333
    @irenepollak7333 8 місяців тому

    Es ist eigentlich ganz einfach, erfolgreich zu sein: Man braucht Zuweiser. Viele Lehrtherapeuten haben mir diesen Tipp gegeben. Es ist ganz einfach: Man braucht Zuweiser und es läuft.

  • @katlenawillraus3495
    @katlenawillraus3495 7 місяців тому

    Dieses über sich selbst reden…ich mag es nicht. Wäre der Vortrag wirklich weniger kraftvoll, wenn man das ausgelassen hätte? „Der beeindruckendste Student der letzten 20 Jahre“ bei einem Prof. der sonst nie lobt… etc., etc.
    Ich habe nach 20 Minuten aufgegeben. Schade, weil ich glaube, dass die Inhalte gut gewesen wären.