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Dem Körper gefällt die Idee zu konsumieren. Was nun? - Dr. Michael Bohne im Carl-Auer Studio
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- Опубліковано 12 сер 2024
- Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) nach Dr. Michael Bohne hat sich in vielen Anwendungsfeldern sehr bewährt - und sie ist weit mehr als Klopfen. Ein sich neu entwickelndes Feld ist die Arbeit mit PEP bei Süchten.
Im Gespräch im Carl-Auer Studio erläutert Michael Bohne, was PEP hier leisten kann. Es geht darum, aus der Sucht herauszuwachsen in gute und stabile Selbstwirksamkeit. Auch das Klopfen spielt dabei eine wichtige Rolle. Aber wann ist es einzusetzen? Was ist vorab bei Anliegen- und Auftragsklärung besonders zu beachten? Was braucht es darüber hinaus? Wie unterscheidet sich die Klärung und Behandlung bei Süchten von anderen Symptomatiken und Problemen? Wie gelingt die Bewegung weg von Selbstwerträubern hin zu Selbstwertspendern?
Mehr zu Michael Bohne bei Carl-Auer: www.carl-auer.de/autoren/mich...
Ein sehr interessanter und fachlich genialer Dialog zum Thema PEP bei Süchten. Sehr zu empfehlen!!!
Ein spannendes und wertvolles Gespräch. Danke fürs Teilen.
Sehr wertvolles Interview. Danke! Diesen „grundpositiven“ Ansatz von Dr. Bohne habe ich in meinen Podcastfolgen zum Thema Handysucht und „Raus aus schädlichen Gewohnheiten und Suchtverhalten in 5 Schritten“ auch verinnerlicht. Die Ursache zu erkennen für das schädliche Verhalten ist essenziell. Im Problem liegt bereits die Lösung.
super Interview, vielen Dank! Ganz toll: geistiger Raucher 😉