Eine tolle Übersicht über die Intervalle. Ich habe mir das alles schon vor längerer Zeit mühsam mit Musiktheorie-Büchern erarbeitet. Deine Zusammenfassung war da nochmal eine gute und sehr anschauliche Wiederholung!
Hi Gordon, als treuer Verfolger war ich mit dabei. Danke für deine Erklärungen. Ich hatte dir ja geschrieben das ich seit Jahren mit dem Womo unterwegs bin und seit nun mehr 5 Monaten versuche der Star am neuen Klavierhimmel zu werden. Nach wie vor, mühsam vermehrt sich das Eichhörnchen 😉.
Hallo Cordon, ich grüsse dich wieder mal auf deinem Kanal. Ich hör dir halt gerne zu , bei deinen wunderbaren vereinfachten Erklärungen über musikalische Zusammenhänge ... allerdings für mich nichts Neues und ich warte auf den grossen Moment der mich vom Klavierstuhl reißt! Es grüsst dich dein alter Fan und Jazz-Piano verrückter Reinhard.
Vielen lieben Dank, lieber Reinhard! Ich gebe mir Mühe, Dich eines Tages vom Klavierstuhl zu reißen :-) Gleichzeitig möchte ich natürlich die anderen nicht abhängen. Aber in den nächsten Wochen probiere ich ein paar neue Dinge. Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart!! Gordon
Hi Gordon, Intervalle identifiziere ich am besten so,wie es sich anfühlt oder was man sich beispielhaft vorstellt. Z.b. eine 2 klingt schwebend zum Grundton. Eine 3 ist der Kukuck, 4 = Sirene Feuerwehr :), 5 = Sprungbrett, springt den Grundton an usw. Viele Grüße Christian
Tolles Video, theoretisch auch alles super verständlich und anschaulich erklärt, aber wie übt man das Hören speziell der harmonischen Intervalle? Melodisch geht ja noch ganz gut über Liedanfänge (sofern nicht außerhalb der eigenen Sangeslage 🤪), aber harmonisch? 🤔🤪
Hi Vanessa. Schön, dass Du da bist. Ich bringe demnächst ein Video darüber. Aber wenn ich es in der heutigen Zeit nochmal lernen müsste, dann würde ich Intervalle auf dem Klavier spielen und mit dem Smartphone filmen. Dann kannst Du das später abspielen und hören (ohne aufs Display zu gucken :-) ). Willst Du das mal probieren und mir sagen, wie Dein Lernerfolg damit ist?
@@piano.university Okay, aber wie genau mach' ich das? Da muss ich ja irre viele Intervalle filmen? Ich habe speziell mit der Tiefe Probleme, weil ich das nicht singen kann. Und ich müsste die Filme zum Üben dann durcheinander ablaufen lassen, oder? Ich verwende dazu eine App, die spielt mir irgendwas vor und ich muss dann sagen, was es war. Melodisch wie gesagt habe ich so schon Fortschritte gemacht, da singe ich einfach Liedanfänge, aber harmonisch muss ich mir da noch vieles vorspielen lassen, bis das im Ohr ist.
Es reicht ja mal, wenn Du mit ein paar wenigen Intervallen anfängst. Filme einfach von oben die Tasten und mache für jedes Intervall ein neues Video. Schau einfach, dass Du vorher ein paar Sekunden filmst bevor die Finger sichtbar auf den Tasten liegen :-) Damit Du Dir nicht gleich alles verrätst. Dann spiele das Video ab, schließe die Augen und versuche das Intervall zu hören. Ich könnte mir vorstellen, dass Du dann auch selbstbewusster bist, weil Du sagst: "Hey, ich hab das doch selber gespielt" :-) Willst Du es mal ausprobieren und mir sagen wie es klappt?
Nur Menschen mit absolutem Gehör können es ohne Noten genau heraushören, welches Intervall es ist. Manche Intervalle klingen jedoch dissonant, z. B. große Septime oder Tritonus. Die kleine Septime klingt besser, wie als C7-Akkord. Das fügt man oft bei Liedern in F-Dur ein, weil die F-Dur-Tonleiter ohnehin ein "B" anstatt eines "H" hat. Ich habe letztes Jahr ein Weihnachtslied für SATB in F-Dur komponiert und auch C7-Akkorde benutzt.
@@vanessas.4625 Du singst wahrscheinlich Sopran. Mit dem Alt treten dann Probleme auf. Ich habe eigentlich eine Baritonstimme. Der Tenor ist mir zu anstrengend. Bass ist auch o.k..
Hallo Gordon, vielen Dank für diese gute Erklärung der Intervalle. Könntest Du vielleicht verraten, mit welchem Programm Du diese informative Anzeige der Noten usw. im oberen Teil des Videos realisierst?
man kann durchaus mal erwähnen, dass die Intervalle (lat. Intervallum) nach lateinischen Ordnungszahlen benannt wurden: primus-secundus-terzius......usw. prime-secunde-terz-quarte-quinte-sexte-septime-oktav-none-dezime...... auch für Anfänger
Tritonus..... mein Klavierlehrer hat mir mal gesagt, das wäre der Akkord des Teufels. Da wäre man wohl im Mittelalter verbrannt worden, wenn man diesen in einem Kirchenlied verwendet hätte.
Eine tolle Übersicht über die Intervalle. Ich habe mir das alles schon vor längerer Zeit mühsam mit Musiktheorie-Büchern erarbeitet. Deine Zusammenfassung war da nochmal eine gute und sehr anschauliche Wiederholung!
Hi Gordon, als treuer Verfolger war ich mit dabei. Danke für deine Erklärungen. Ich hatte dir ja geschrieben das ich seit Jahren mit dem Womo unterwegs bin und seit nun mehr 5 Monaten versuche der Star am neuen Klavierhimmel zu werden. Nach wie vor, mühsam vermehrt sich das Eichhörnchen 😉.
Hi Milos, toll dass Du da bist. Das wichtigste ist, dass das Eichhörnchen Freude dabei hat. Dann ist das Mühsame auch kein Problem... 😊
Hallo Cordon, ich grüsse dich wieder mal auf deinem Kanal. Ich hör dir halt gerne zu , bei deinen wunderbaren vereinfachten Erklärungen über musikalische Zusammenhänge ... allerdings für mich nichts Neues und ich warte auf den grossen Moment der mich vom Klavierstuhl reißt! Es grüsst dich dein alter Fan und Jazz-Piano verrückter Reinhard.
Vielen lieben Dank, lieber Reinhard! Ich gebe mir Mühe, Dich eines Tages vom Klavierstuhl zu reißen :-) Gleichzeitig möchte ich natürlich die anderen nicht abhängen. Aber in den nächsten Wochen probiere ich ein paar neue Dinge. Liebe Grüße und einen schönen Wochenstart!! Gordon
Hi Gordon,
Intervalle identifiziere ich am besten so,wie es sich anfühlt oder was man sich beispielhaft vorstellt. Z.b. eine 2 klingt schwebend zum Grundton. Eine 3 ist der Kukuck, 4 = Sirene Feuerwehr :), 5 = Sprungbrett, springt den Grundton an usw.
Viele Grüße Christian
Das ist auch eine sehr interessante Herangehensweise. Und ich kann mir sogar vorstellen, dass das sehr gut funktioniert...
Tolles Video, theoretisch auch alles super verständlich und anschaulich erklärt, aber wie übt man das Hören speziell der harmonischen Intervalle? Melodisch geht ja noch ganz gut über Liedanfänge (sofern nicht außerhalb der eigenen Sangeslage 🤪), aber harmonisch? 🤔🤪
Hi Vanessa. Schön, dass Du da bist. Ich bringe demnächst ein Video darüber. Aber wenn ich es in der heutigen Zeit nochmal lernen müsste, dann würde ich Intervalle auf dem Klavier spielen und mit dem Smartphone filmen. Dann kannst Du das später abspielen und hören (ohne aufs Display zu gucken :-) ).
Willst Du das mal probieren und mir sagen, wie Dein Lernerfolg damit ist?
@@piano.university Okay, aber wie genau mach' ich das? Da muss ich ja irre viele Intervalle filmen? Ich habe speziell mit der Tiefe Probleme, weil ich das nicht singen kann. Und ich müsste die Filme zum Üben dann durcheinander ablaufen lassen, oder? Ich verwende dazu eine App, die spielt mir irgendwas vor und ich muss dann sagen, was es war. Melodisch wie gesagt habe ich so schon Fortschritte gemacht, da singe ich einfach Liedanfänge, aber harmonisch muss ich mir da noch vieles vorspielen lassen, bis das im Ohr ist.
Es reicht ja mal, wenn Du mit ein paar wenigen Intervallen anfängst. Filme einfach von oben die Tasten und mache für jedes Intervall ein neues Video. Schau einfach, dass Du vorher ein paar Sekunden filmst bevor die Finger sichtbar auf den Tasten liegen :-) Damit Du Dir nicht gleich alles verrätst.
Dann spiele das Video ab, schließe die Augen und versuche das Intervall zu hören. Ich könnte mir vorstellen, dass Du dann auch selbstbewusster bist, weil Du sagst: "Hey, ich hab das doch selber gespielt" :-) Willst Du es mal ausprobieren und mir sagen wie es klappt?
Nur Menschen mit absolutem Gehör können es ohne Noten genau heraushören, welches Intervall es ist. Manche Intervalle klingen jedoch dissonant, z. B. große Septime oder Tritonus. Die kleine Septime klingt besser, wie als C7-Akkord. Das fügt man oft bei Liedern in F-Dur ein, weil die F-Dur-Tonleiter ohnehin ein "B" anstatt eines "H" hat. Ich habe letztes Jahr ein Weihnachtslied für SATB in F-Dur komponiert und auch C7-Akkorde benutzt.
@@vanessas.4625 Du singst wahrscheinlich Sopran. Mit dem Alt treten dann Probleme auf. Ich habe eigentlich eine Baritonstimme. Der Tenor ist mir zu anstrengend. Bass ist auch o.k..
SEHR GUT ERKLÄRT. KANNST DU BITTE EIN VIDEO MACHEN WIE TRENIERT MAN DEN LINKE HAND EIN! ? DANKE IM VORAUS!
Hallo Gordon, vielen Dank für diese gute Erklärung der Intervalle.
Könntest Du vielleicht verraten, mit welchem Programm Du diese informative Anzeige der Noten usw. im oberen Teil des Videos realisierst?
hi pit. Hab Dir gerade in dem anderen Kommentar geantwortet. Diese App kann ich empfehlen.
sehr gut
danke :-)
man kann durchaus mal erwähnen, dass die Intervalle (lat. Intervallum) nach lateinischen Ordnungszahlen benannt wurden: primus-secundus-terzius......usw.
prime-secunde-terz-quarte-quinte-sexte-septime-oktav-none-dezime...... auch für Anfänger
stimmt :-) Danke
Tritonus..... mein Klavierlehrer hat mir mal gesagt, das wäre der Akkord des Teufels. Da wäre man wohl im Mittelalter verbrannt worden, wenn man diesen in einem Kirchenlied verwendet hätte.
😅 Das kann ich mir vorstellen. Das Intervall klingt auch wenig schmeichelhaft...