Man hat einen vater welcher alles erbaut und dann übernimmt man eben die Firmen die pleite gehen ganz was wird heutzutage auch so gemacht siehe Fusionen ect
Es wurden einfach Pakete mit Schrauben an Firmen geschickt, die diese überhaupt nicht bestellt hatten. Retouren gab es reichlich, aber einige behielten und bezahlten die Schrauben und damit hatte Herr Würth die Grundlage für sein Unternehmen geschaffen. Heute wäre diese Vorgehensweise undenkbar, aber so wurde es mir zugetragen.
"Heute wäre diese Vorgehensweise undenkbar, aber so wurde es mir zugetragen." Es gibt viele solcher unwahren Anekdoten über die Unternehmer der Nachkriegsjahre. Fakt ist, daß Würth das gar nicht nötig hatte ... weil Schrauben in der Nachkriegszeit heiß begehrt waren und Handwerker verläßliche Lieferanten brauchten.
Wie finde ich ein hörendes Ohr wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/201996049?q=erfreuliches+gespr%C3%A4ch&p=sen? Ein herzliches, freundliches Lächeln kann sich beruhigend auf den Gesprächspartner auswirken und den Weg für ein erfreuliches Gespräch ebnen.
Würth stellt 3 % seiner Waren selbst her, das sind immerhin schon 600 Millionen €. Der Rest erhält das Würth-Schild. Der Lebensmittelhändler Aldi stellt nichts her, dennoch haben seine Waren zum Großteil Aldi-Schilder. Bosch ist gut, einmal wegen der Warengüte und einmal, weil es überall fertigt, auch in Deutschland.
@@ruedigernassauer Der 12V-Akkuschrauber wird ja nicht nur von Würth vertrieben sondern auch von fast allen anderen Mitbewerbern der Branche - ebenfalls unter eigener Marke. Die 12V-Geräte sind aber auch der Hammer.
Schrauben Mc Donalds, dicker Schrottakku rausgeholt.😅
Jeder Würth Mitarbeiter arbeitet acht Tage im Jahr um sonst,wenn man es hochrechnet kommt was zusammen. Wer das nicht will,fliegt raus. Ganz einfach
Er tankt auch Benzin, welches er privat verfährt. Ergo Milchmädchenrechnung Ihrerseits.
Man hat einen vater welcher alles erbaut und dann übernimmt man eben die Firmen die pleite gehen ganz was wird heutzutage auch so gemacht siehe Fusionen ect
Es wurden einfach Pakete mit Schrauben an Firmen geschickt, die diese überhaupt nicht bestellt hatten.
Retouren gab es reichlich, aber einige behielten und bezahlten die Schrauben und damit hatte Herr Würth die Grundlage für sein Unternehmen geschaffen.
Heute wäre diese Vorgehensweise undenkbar, aber so wurde es mir zugetragen.
Beweiße ???
"Heute wäre diese Vorgehensweise undenkbar, aber so wurde es mir zugetragen."
Es gibt viele solcher unwahren Anekdoten über die Unternehmer der Nachkriegsjahre. Fakt ist, daß Würth das gar nicht nötig hatte ... weil Schrauben in der Nachkriegszeit heiß begehrt waren und Handwerker verläßliche Lieferanten brauchten.
Sry :D aber das Verkaufsgespräch ist so albern :D
Wie finde ich ein hörendes Ohr wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/201996049?q=erfreuliches+gespr%C3%A4ch&p=sen? Ein herzliches, freundliches Lächeln kann sich beruhigend auf den Gesprächspartner auswirken und den Weg für ein erfreuliches Gespräch ebnen.
Indem man hart arbeitende Menschen beklaut ;)
ja das ist eher ein .....
warum werden die albana schnell millardär
der Akkuschrauber ist in Wirklichkeit von BOSCH!
Würth stellt 3 % seiner Waren selbst her, das sind immerhin schon 600 Millionen €. Der Rest erhält das Würth-Schild. Der Lebensmittelhändler Aldi stellt nichts her, dennoch haben seine Waren zum Großteil Aldi-Schilder. Bosch ist gut, einmal wegen der Warengüte und einmal, weil es überall fertigt, auch in Deutschland.
@@ruedigernassauer Der 12V-Akkuschrauber wird ja nicht nur von Würth vertrieben sondern auch von fast allen anderen Mitbewerbern der Branche - ebenfalls unter eigener Marke. Die 12V-Geräte sind aber auch der Hammer.
4:22 die Milka-Kuh
Ich werde Reicher und dANN WERDE ICH FIRMA WURTH IN DEN RUIN TREIBEN. RKO
Rojda Karatoprak Und wie läuft es?
Rojda Karatoprak ja wie läufts mit hartz 4 kommt man ja nicht so weit
Wie läufts?
Wie läuft's?
Mit den Füßen auf dem Boden geblieben