Weil der Versuchsaufbau wohl nicht für alle verständlich war, hier nochmal eine kurze Erklärung: Tobi fährt in allen 3 Tests die gleichen Wattwerte. In den Tests 2 und 3 haben wir den Windschatten-Geber so gepacet, dass Tobi (im Windschatten) die gleichen Watt tritt wie in Versuchsbedingung 1 (im Wind). Unsere Hypothese war, dass er mit Windschatten bei gleicher Leistung eine höhere Geschwindigkeit erzielen kann.
Hey Richie und Tobi, Top Test! #gcnaufdeutsch - ich hätte ne Frage zum Test, Tobi bist Du den Vergleichs-Test mit Pulsgurt gefahren? wenn ja wie schaut denn Dein Durchschnitts Puls bei den 3 Vergleichsfahrten aus? bei allen 3 Fahrten gleich hoch - genauso wie auch die Durchschnitts Leistung in Watt? Gruß Thomas
Ey Jungs, ich liebe euch und euren Kanal. Bin echt froh dass GCN auf D mit euch so weit gekommen ist und gucke fast alle eure Videos. Aber ich muss einmal meckern: warum macht ihr sowas bzw erwähnt, wenn ihr kränkelt? Ihr habt eine heftige Vorbildfunktion und wisst, dass das eigentlich uncool ist. Die Tage hab ich Ritchie darüber noch im Scyence Podcast mit Lukas reden gehört und jetzt sowas ;-) War etwas überrascht. Kleine Story von einem Bekannten: er ist gestern mit einem Freund ne stabile Runde gefahren und hat bis zu Mittag richtig am Horn gezogen. Nach 75% der Strecke musste er mal Pause machen und ihm wurde schwummerig. Zu Hause hat er den Notarzt gerufen und später die ganze Nacht geschissen und gekotzt. Stelle sich raus dass er krank war aber den Harten machen wollte und trotzdem (hart!!!) mitfahren wollte. Will das nicht in direkten Zusammenhang mit euch stellen - aber sowas kann von sowas kommen. Macht weiter so (ohne kränkelnd auf's Rad zu steigen)
Naja, kommt ja auf die Intensität der Einheit/Tour und den Krankheitssymptomen an. Wenn nur die Nase ein bißchen läuft, spricht nichts gegen ein paar lockere Kilometer auf dem Rad.
ihr seid das beste Duo, das ich mir für den Kanal vorstellen könnte! Danke euch (& dem Team hinter der Kamera) für die unterhaltsamen und interessanten Videos! was mich mal interessieren würde - wenn ihr dieses "Whoop"-System testen würdet - das bei der Tour letztes Jahr immer wieder vorgestellt wurde... also das Gerät, das die Ermüdung/Erholung und den schlaf "misst". Wäre interessant eure Werte im Vergleich zu den Tour-Werten der Pros zu sehen nach ner langen Ausfahrt - und was zB ein kurzer Schlaf weniger an Erholung bringt als ein langer Schlaf...
Wieder mal ein toller test! Könntet ihr mal ein Video über powermeter machen? Wie die Watt Zähler funktionieren? Was es so für Arten gibt? Viele Grüße aus Belgien
Super Video! Ich denke, dass der psychologische Effekt viel mehr bringt als der Windschatten. Auch das du jemanden hast, der für die Pace sorgt und dich so den Berg hochzieht macht einiges aus.
Könnt ihr vllt Mal wieder eine Marktanalyse für Rennräder unter 2500 Euro machen?vllt schafft ihr es auch, das ihr eure allerersten Rennräder wieder schnappt(falls es diese oder das selbe Modell noch irgendwo gibt)und durchtestet?glaube das könnte lustig und nostalgisch werden😂😂
@gcn an redaktion eine frage: war das system gewicht 72kg ?? Rad und fahrer. Finde 196hm mit gemutlichen 285watt in 10min sehr schnell oder eben der fahrer ist sehr leicht. Etwas stimmt nicht. Meine excel hat ules pantanis zeiten immer mit 1% abweichung gerechnet. Aber sonst beste show im netz ich mache genau das gleiche wie ihr 🙃
@@pedrazza5537 Excel und die echte Welt da draußen unterscheiden sich nunmal. Pantani ist auch Räder, Reifen und Kleidung von damals gefahren. Aber hast schon recht, zum Vergleich: Anstieg 197hm, 5,6%, 3,5km Zeit: 12:56 bei 250W, 79kg Systemgewicht. Da würden mir 35W extra sicher nicht 3 Minuten bringen ;) Aber vielleicht hatten sie ja Rückenwind und ich Gegenwind?
Bei den Profis bringt es definitiv noch einiges, da es nicht immer extrem Steil ist und schon bei relativ tiefen Geschwindigkeiten etwas ausmacht. Ebenfalls wenn der Wind noch etwas bläst was in den Bergen oft der Fall ist.
#fraggcn Wie fährt man eigentlich "richtig" im Windschatten? Wie nah muss ich an den Vordermann ran? Was gibt es da zu beachten? Meine Angst ist immer auf den Vordermann aufzufahren und bin ich zu weit weg von diesem ist der Effekt wieder weg.
so nah wie möglich,kommt auch immer drauf an wie groß der windschatten ist. Man merkt ansich den windschatten,grad bei höherem tempo muss man ja nur mal ein stk nach links/rechts rausziehen,dann merkt man deutlich den unterschied. Die angst muss man überwinden,gewohnheitssache. Am besten mit gruppen bei rtf sowas üben und vorausfahrer suchen die auch alle ordentlich zeichen geben. Wenn man nicht direkt rad an rad fährt sondern minmal versetzt kann man etwas vorbeischauen und im notfall ausweichen,mache ich innerorts meist so. Auf geraden ebenen straßen ausserorts ist das ungefährlicher und zum üben auch angenehmer.
Ich bin ein Fan von euren Videos. Danke! Mir fehlt allerdings ein Thema: Trainingstipps für ambitionierte 60+ Fahrer. Dies ist eine grosse Zielgruppe, welche ihr komplett ausblendet obwohl ich überzeugt bin, dass diese Gruppe mehr als 50% der Rennradfahrer ausmacht.
Mehr als die Hälfte sind es wohl nicht. Schau einfach mal, wie groß die Gruppen bei Eschborn Frankfurt waren. Und von denen sind dann auch die wenigsten so sportlich unterwegs, dass sie ein Trainingsprogramm bräuchten. Aber es gibt genug und deswegen: Guter Vorschlag. Probike Academy haben übrigens Trainingsprogramme bei Trainingpeaks, die funktionieren. Bin Ende 50 und habe dadurch einige Watt zugelegt.
Tolles video. Das hab ich mich schon oft gefragt, wieviel das wirklich bringt, wenn am Berg Windschatten fährt. Ich denke v.a. auch der psychologische Effekt hilft.
Im Hollandurlaub hat mir mal ein Rentner auf seinem E Bike Windschatten gegeben, als es die einzige Steigung des Tages, eine große Brücke, hoch ging. Egal wie viel es gebracht hat, das waren einfach die coolsten 25 km/h des Tages.
Selbst wenn man es nicht so wirklich auf kurze Distanz messen kann. Für den Kopf macht es schon viel aus. Weil man einfach nur auf den Vordermann schaut oder dessen Rad und somit "abschalten" kann. Bei den Profis ist das natürlich alles ne ganz andere Sache.
KOMs sehe ich auch so, macht man alleine. Mir ist es unbewusst aber auch schon passiert das ich guten Rückenwind hatte und es Spaß machte Gas zu geben und beim Speichern hatte ich dann einen KOM wo ich nicht auf dem Radar hatte. Aber wer weiß wie es der bisherige König gemacht hat :-)
Nachdem Tobi im Windschatten gleich meinte es fühle sich so viel leichter an: Kann es sein dass der geringere Windwiderstand am Oberkörper dazu führt das die Stützmuskulatur einfach viel weniger leisten muss? Somit zu dem tatsächlichen Speed-Vorteil auch dazu kommt, dass weniger Erschöpfung aufgebaut wird? #FragGCN
Relevantes Thema: Meine KOM werden nur noch bei Sturmwinden angegriffen. Habe strava schon mal vorgeschlagen, Windfaktoren einzuführen. Sonst reine Lotterie.
Genau, da haben sie einen Fehler gemacht (am Anfang hatten Sie richtig gesagt - Tobi muß Ritchie sagen, wie schnell er fahren muß um wieder die 280W zu treten).
Ganz einfach, durch Minimierung des Windwiderstandes durch den Vordermann. Darum ging es in den Test. Und das Ergebnis ist halt, Windschatten am Berg bringt nicht viel.
@@olafsemmler5538 Genauer gesagt, Windschatten am Berg bei der im Video gefahrenen Geschwindigkeit und zu dieser Zeit vorherrschenden Windbedingungen am Drehort bringt nicht viel. Das ändert sich aber bei höherer Geschwindigkeit und/oder stärkerem Gegenwind.
Kurze Verständnisfrage: Hätte das Experiment nicht anders laufen müssen? Meines Erachtens macht es doch nur Sinn, wenn Richard vorne z. B. 300 Watt tritt und Tobi im Windschatten dementsprechend weniger treten muss, also dann die 280 Watt. Jetzt Ist Richard vorne ebenfalls 280 Watt gefahren, dann kann ja auch der Tobi nicht schneller werden... Oder habe ich etwas komplett missverstanden? 😂
Im ersten Lauf hatten wir die Zeit, die Tobi bei 280 Watt Aufwand benötigt hat. Im zweiten Lauf hatte zwar Ritchie den Computer, aber die Daten kamen doch von Tobi’s Rad, oder? Dann haben wir als Ergebnis die Info, dass Tobi zweimal mit ca 280 Watt hochgefahren ist und dementsprechend auch zwei fast identische Zeiten gefahren ist. Kein Effekt durch Windschatten Also Tobi hat bei 3 Fahrten jeweils 280 Watt getreten und nur hinter dem Motorrad tatsächlich eine signifikant bessere Zeit gefahren
@@mattisujubisu2222 Genau, die Daten kamen von Tobi's Powermeter und Richie konnte sehen, was Tobi tritt und seine eigene Power dementsprechend anpassen. Die in der Auswertung genannten Daten waren die von Tobi.
@@jeg3776somit ist das Fazit, dass @joszim9758 den Denkfehler hat, dass im zweiten Lauf die Daten von Ritchie gefahren wurden - dann wäre es in der Tat sinnlos gewesen
@@Pfeifenmarsmaes gerne. Passiert, wenn die Moderatoren in der Kommunikation nicht deutlich genug sind. Ich wäre auch fast darauf reingefallen, mir wurde das erst durch den 3 Lauf klar
Bei nächster Gelegenheit, macht doch bitte einen stopover beim Fraunhofer-ICT in Pfinztal/Karlsruhe. Wir betreuen gerade eine Master-Arbeit, die den Effekt einer Mini-Federung (aka flex(ible) Sattelstütze) untersucht: Leistungsbedarf je nach Straßenoberfläche. Wäre ja super wenn ihr dabei auch ein paar Testfahrten beitragen könntet. Beste Grüße und danke. Herbert Engelen.
Windschatten Ihr habt euch gewundert, weshalb nahezu die selben Zeiten rausgekommen sind. Das muss aber so sein, wenn das führende Fahrzeug(Fahren) die gleiche Wattzahl fährt. Die Frage ist doch, wieviel Watt weniger (also Kraftersparnis) hat der Hintermann gehabt um in der selben Zeit anzukommen. Oder anders herum, wieviel schneller wäre der Hintermann gewesen, wenn er 280 Watt mit Zugpferd gefahren wäre. Bedeutet, der Vordermann hätte dann eine höhere Wattzahl treten müssen. Versteht ihr mich? Das heißt ihr habt einfach die physikalischen Gesetze bestätigt, nur den falschen Fahrer getragt. - von wakerbart -
Die Watt sind gleich geblieben, aber der Luftwiderstand hat sich geändert. In diesem Fall aber eben sehr unwesentlich. Unser Ziel war nicht die Kraftersparnis zu messen, sondern den Unterschied in der Geschwindigkeit bei gleich bleibender Kraft :)
Der Energieverlust wächst mit der Geschwindigkeit im Quadrat. Daher ist klar, dass bei niedrigen Geschwindigkeiten der Windschatten vernachlässigbar ist.
Weil der Versuchsaufbau wohl nicht für alle verständlich war, hier nochmal eine kurze Erklärung: Tobi fährt in allen 3 Tests die gleichen Wattwerte. In den Tests 2 und 3 haben wir den Windschatten-Geber so gepacet, dass Tobi (im Windschatten) die gleichen Watt tritt wie in Versuchsbedingung 1 (im Wind). Unsere Hypothese war, dass er mit Windschatten bei gleicher Leistung eine höhere Geschwindigkeit erzielen kann.
Hey Richie und Tobi, Top Test! #gcnaufdeutsch - ich hätte ne Frage zum Test, Tobi bist Du den Vergleichs-Test mit Pulsgurt gefahren? wenn ja wie schaut denn Dein Durchschnitts Puls bei den 3 Vergleichsfahrten aus? bei allen 3 Fahrten gleich hoch - genauso wie auch die Durchschnitts Leistung in Watt? Gruß Thomas
Ey Jungs, ich liebe euch und euren Kanal. Bin echt froh dass GCN auf D mit euch so weit gekommen ist und gucke fast alle eure Videos. Aber ich muss einmal meckern: warum macht ihr sowas bzw erwähnt, wenn ihr kränkelt? Ihr habt eine heftige Vorbildfunktion und wisst, dass das eigentlich uncool ist. Die Tage hab ich Ritchie darüber noch im Scyence Podcast mit Lukas reden gehört und jetzt sowas ;-) War etwas überrascht.
Kleine Story von einem Bekannten: er ist gestern mit einem Freund ne stabile Runde gefahren und hat bis zu Mittag richtig am Horn gezogen. Nach 75% der Strecke musste er mal Pause machen und ihm wurde schwummerig. Zu Hause hat er den Notarzt gerufen und später die ganze Nacht geschissen und gekotzt. Stelle sich raus dass er krank war aber den Harten machen wollte und trotzdem (hart!!!) mitfahren wollte. Will das nicht in direkten Zusammenhang mit euch stellen - aber sowas kann von sowas kommen.
Macht weiter so (ohne kränkelnd auf's Rad zu steigen)
Naja, kommt ja auf die Intensität der Einheit/Tour und den Krankheitssymptomen an. Wenn nur die Nase ein bißchen läuft, spricht nichts gegen ein paar lockere Kilometer auf dem Rad.
@@wahl-hher6792 gebe ich dir recht. Der Unterschied wird hier aber nicht gemacht - das ist ein signifikanter effort über einige Minuten.
ihr seid das beste Duo, das ich mir für den Kanal vorstellen könnte! Danke euch (& dem Team hinter der Kamera) für die unterhaltsamen und interessanten Videos! was mich mal interessieren würde - wenn ihr dieses "Whoop"-System testen würdet - das bei der Tour letztes Jahr immer wieder vorgestellt wurde... also das Gerät, das die Ermüdung/Erholung und den schlaf "misst". Wäre interessant eure Werte im Vergleich zu den Tour-Werten der Pros zu sehen nach ner langen Ausfahrt - und was zB ein kurzer Schlaf weniger an Erholung bringt als ein langer Schlaf...
Wieder mal ein toller test! Könntet ihr mal ein Video über powermeter machen? Wie die Watt Zähler funktionieren? Was es so für Arten gibt? Viele Grüße aus Belgien
Ja, auch ein Vergleich zwischen Kurbel, Pedalen und Nabe!
KOM werden stets alleine geholt.
🔥💪
So siehts aus:)
Super Video! Ich denke, dass der psychologische Effekt viel mehr bringt als der Windschatten. Auch das du jemanden hast, der für die Pace sorgt und dich so den Berg hochzieht macht einiges aus.
So wie Lenny Jai Hindley zum Girosieg gezogen hat
Könnt ihr vllt Mal wieder eine Marktanalyse für Rennräder unter 2500 Euro machen?vllt schafft ihr es auch, das ihr eure allerersten Rennräder wieder schnappt(falls es diese oder das selbe Modell noch irgendwo gibt)und durchtestet?glaube das könnte lustig und nostalgisch werden😂😂
Pack mal den #fraggcn mit rein in deinen kommentar
Unter 4000 ist doch eh alles Schrott
@gcn an redaktion eine frage: war das system gewicht 72kg ?? Rad und fahrer. Finde 196hm mit gemutlichen 285watt in 10min sehr schnell oder eben der fahrer ist sehr leicht. Etwas stimmt nicht. Meine excel hat ules pantanis zeiten immer mit 1% abweichung gerechnet. Aber sonst beste show im netz ich mache genau das gleiche wie ihr 🙃
@@pedrazza5537 Excel und die echte Welt da draußen unterscheiden sich nunmal. Pantani ist auch Räder, Reifen und Kleidung von damals gefahren. Aber hast schon recht, zum Vergleich: Anstieg 197hm, 5,6%, 3,5km Zeit: 12:56 bei 250W, 79kg Systemgewicht. Da würden mir 35W extra sicher nicht 3 Minuten bringen ;) Aber vielleicht hatten sie ja Rückenwind und ich Gegenwind?
@@dakalla excel hat kof. Von reifen und allem. Hatte es mit srm kurbel verglichen zuhause war oft nur 5watt daneben.
Bei den Profis bringt es definitiv noch einiges, da es nicht immer extrem Steil ist und schon bei relativ tiefen Geschwindigkeiten etwas ausmacht. Ebenfalls wenn der Wind noch etwas bläst was in den Bergen oft der Fall ist.
Cooles Video. Ich denke am Berg bringt es einfach was, jemanden hinterher zu fahren, um den Rythmus zu halten und sich einfach ranzuhängen.
#fraggcn Wie fährt man eigentlich "richtig" im Windschatten? Wie nah muss ich an den Vordermann ran? Was gibt es da zu beachten? Meine Angst ist immer auf den Vordermann aufzufahren und bin ich zu weit weg von diesem ist der Effekt wieder weg.
so nah wie möglich,kommt auch immer drauf an wie groß der windschatten ist. Man merkt ansich den windschatten,grad bei höherem tempo muss man ja nur mal ein stk nach links/rechts rausziehen,dann merkt man deutlich den unterschied. Die angst muss man überwinden,gewohnheitssache. Am besten mit gruppen bei rtf sowas üben und vorausfahrer suchen die auch alle ordentlich zeichen geben. Wenn man nicht direkt rad an rad fährt sondern minmal versetzt kann man etwas vorbeischauen und im notfall ausweichen,mache ich innerorts meist so. Auf geraden ebenen straßen ausserorts ist das ungefährlicher und zum üben auch angenehmer.
Ich bin ein Fan von euren Videos. Danke! Mir fehlt allerdings ein Thema: Trainingstipps für ambitionierte 60+ Fahrer. Dies ist eine grosse Zielgruppe, welche ihr komplett ausblendet obwohl ich überzeugt bin, dass diese Gruppe mehr als 50% der Rennradfahrer ausmacht.
Mehr als die Hälfte sind es wohl nicht. Schau einfach mal, wie groß die Gruppen bei Eschborn Frankfurt waren. Und von denen sind dann auch die wenigsten so sportlich unterwegs, dass sie ein Trainingsprogramm bräuchten. Aber es gibt genug und deswegen: Guter Vorschlag. Probike Academy haben übrigens Trainingsprogramme bei Trainingpeaks, die funktionieren. Bin Ende 50 und habe dadurch einige Watt zugelegt.
Tolles video. Das hab ich mich schon oft gefragt, wieviel das wirklich bringt, wenn am Berg Windschatten fährt. Ich denke v.a. auch der psychologische Effekt hilft.
Tobi der alte Hinterradlutscher 😬🤣🤣
Hi, würde mich über ein Video bzgl. NP, TSS und IF freuen
Sieht man euch am Montag in Eschborn?
Im Hollandurlaub hat mir mal ein Rentner auf seinem E Bike Windschatten gegeben, als es die einzige Steigung des Tages, eine große Brücke, hoch ging. Egal wie viel es gebracht hat, das waren einfach die coolsten 25 km/h des Tages.
Das Hinterrad des vorausfahrenden im Blick, hilft mir in Anstiegen sehr viel. Einfach gut für die Moral.
Wer von euch beiden zieht mich denn jetzt am Montag beim Eschborn-Frankfurt Jedermannrennen den Berg hoch?
6:01 Sind das die neuen Zeitfahrhelme für die TDF23? 🤣
So wie die Zeitfahrhelme in letzter Zeit aussehen würden wir es nicht ausschließen 🙈
Hier im hügeligen bis flachen Norden gibt es eigentlich keine KOMs, nur Hügelchen, die sich im Sprint überfliegen lassen. Da hilft der Wind ganz gut.
Hahaha geile Videoidee Jungs!
Selbst wenn man es nicht so wirklich auf kurze Distanz messen kann. Für den Kopf macht es schon viel aus. Weil man einfach nur auf den Vordermann schaut oder dessen Rad und somit "abschalten" kann. Bei den Profis ist das natürlich alles ne ganz andere Sache.
KOMs sehe ich auch so, macht man alleine. Mir ist es unbewusst aber auch schon passiert das ich guten Rückenwind hatte und es Spaß machte Gas zu geben und beim Speichern hatte ich dann einen KOM wo ich nicht auf dem Radar hatte. Aber wer weiß wie es der bisherige König gemacht hat :-)
Das ist doch Hemsbach in Unterfranken!? Wenn ich das gewusst hätte 😊
KOM „angreifen“ sieht bei mir so aus:
Nicht langsamer sein als eine Weinbergschnecke. 😂
Wenn Du von denen 🐌🐌🐌 überholt wirst, dann ist das nicht gut fürs Ego... 😁
Ajaa, Strecke gleich erkannt, wo ich beim Runterfahren den Abgang in den Acker gemacht hab. 🙄
Nachdem Tobi im Windschatten gleich meinte es fühle sich so viel leichter an: Kann es sein dass der geringere Windwiderstand am Oberkörper dazu führt das die Stützmuskulatur einfach viel weniger leisten muss? Somit zu dem tatsächlichen Speed-Vorteil auch dazu kommt, dass weniger Erschöpfung aufgebaut wird? #FragGCN
Relevantes Thema: Meine KOM werden nur noch bei Sturmwinden angegriffen. Habe strava schon mal vorgeschlagen, Windfaktoren einzuführen. Sonst reine Lotterie.
Das Thema ist mir auch bekannt...
Es gibt auch KOMs die wahrscheinlich nur mit Windschatten oder Rückenwind zu fahren sind...
Es ist eben nicht zwift, sondern draußen. Finde ich völlig legitim, sich windige Tage für bestimmte KOMs rauszusuchen
oder man nimmt den Tacho mit ins Auto, dann bist du unschlagbar...
@@monsieurcamembert5223 mein KOM ist mit Rückenwind... 🙊😂
@@hansdampf9005 bei uns gibts ein KOM der ist übermenschlich... über 30km/h schneller als der zweite... 🤔
Wie sollte denn bei gleicher Leistung eine andere Zeit auf identischer Strecke erreicht werden?
Genau, da haben sie einen Fehler gemacht (am Anfang hatten Sie richtig gesagt - Tobi muß Ritchie sagen, wie schnell er fahren muß um wieder die 280W zu treten).
Ganz einfach, durch Minimierung des Windwiderstandes durch den Vordermann. Darum ging es in den Test. Und das Ergebnis ist halt, Windschatten am Berg bringt nicht viel.
@@olafsemmler5538 Genauer gesagt, Windschatten am Berg bei der im Video gefahrenen Geschwindigkeit und zu dieser Zeit vorherrschenden Windbedingungen am Drehort bringt nicht viel. Das ändert sich aber bei höherer Geschwindigkeit und/oder stärkerem Gegenwind.
Bei windstille, wie es hier ausschaut bringt das nicht viel...macht mal den test bei starkem gegenwind, da schauts dann sicher anders aus.
Kurze Verständnisfrage:
Hätte das Experiment nicht anders laufen müssen?
Meines Erachtens macht es doch nur Sinn, wenn Richard vorne z. B. 300 Watt tritt und Tobi im Windschatten dementsprechend weniger treten muss, also dann die 280 Watt. Jetzt Ist Richard vorne ebenfalls 280 Watt gefahren, dann kann ja auch der Tobi nicht schneller werden...
Oder habe ich etwas komplett missverstanden? 😂
Im ersten Lauf hatten wir die Zeit, die Tobi bei 280 Watt Aufwand benötigt hat.
Im zweiten Lauf hatte zwar Ritchie den Computer, aber die Daten kamen doch von Tobi’s Rad, oder? Dann haben wir als Ergebnis die Info, dass Tobi zweimal mit ca 280 Watt hochgefahren ist und dementsprechend auch zwei fast identische Zeiten gefahren ist. Kein Effekt durch Windschatten
Also Tobi hat bei 3 Fahrten jeweils 280 Watt getreten und nur hinter dem Motorrad tatsächlich eine signifikant bessere Zeit gefahren
@@mattisujubisu2222 Genau, die Daten kamen von Tobi's Powermeter und Richie konnte sehen, was Tobi tritt und seine eigene Power dementsprechend anpassen. Die in der Auswertung genannten Daten waren die von Tobi.
@@jeg3776somit ist das Fazit, dass @joszim9758 den Denkfehler hat, dass im zweiten Lauf die Daten von Ritchie gefahren wurden - dann wäre es in der Tat sinnlos gewesen
@@mattisujubisu2222 Danke für die Info. somit stimmt euer Denken. Meins war falsch. ;)
@@Pfeifenmarsmaes gerne. Passiert, wenn die Moderatoren in der Kommunikation nicht deutlich genug sind. Ich wäre auch fast darauf reingefallen, mir wurde das erst durch den 3 Lauf klar
Bei nächster Gelegenheit, macht doch bitte einen stopover beim Fraunhofer-ICT in Pfinztal/Karlsruhe. Wir betreuen gerade eine Master-Arbeit, die den Effekt einer Mini-Federung (aka flex(ible) Sattelstütze) untersucht: Leistungsbedarf je nach Straßenoberfläche. Wäre ja super wenn ihr dabei auch ein paar Testfahrten beitragen könntet. Beste Grüße und danke. Herbert Engelen.
Bei fährt mein Ego mich immer an, das hat genug bums, um mich den Berg jochzuziehen. 😉
Bin heute den Mount Ventoux hoch, mir hätte Windschatten definitiv nix gebracht. Ne Abschleppstange eher😂
Wenn Windschatten am Berg Sinn macht, dann ja wohl am Ventoux 😉
@@gcnaufdeutsch war extrem Windstill, überraschender Weise.
Au ja, das steht auch noch auf meiner Bucket-List. Aber gleich alle 3 Auffahrten für den "Club des Cinglés". 🥰😍🤩
Wirklich interessanter Versuch. Hätte auch gedacht das der Windschatten am Berg mehr bringt. Ist also nur ein subjektives Gefühl.
Windschatten
Ihr habt euch gewundert, weshalb nahezu die selben Zeiten rausgekommen sind. Das muss aber so sein, wenn das führende Fahrzeug(Fahren) die gleiche Wattzahl fährt.
Die Frage ist doch, wieviel Watt weniger (also Kraftersparnis) hat der Hintermann gehabt um in der selben Zeit anzukommen.
Oder anders herum, wieviel schneller wäre der Hintermann gewesen, wenn er 280 Watt mit Zugpferd gefahren wäre.
Bedeutet, der Vordermann hätte dann eine höhere Wattzahl treten müssen.
Versteht ihr mich?
Das heißt ihr habt einfach die physikalischen Gesetze bestätigt, nur den falschen Fahrer getragt.
- von wakerbart -
Ich glaube du hast ein anderes Video gesehen als ich
Meiner Meinung nach müsste man dieses Experiment an einem möglichst konstanten Berg machen und nicht aus dem Stand starten.
was kommt raus, wenn man 3x mit 280w fährt,... genau die gleiche zeit
Die Watt sind gleich geblieben, aber der Luftwiderstand hat sich geändert. In diesem Fall aber eben sehr unwesentlich. Unser Ziel war nicht die Kraftersparnis zu messen, sondern den Unterschied in der Geschwindigkeit bei gleich bleibender Kraft :)
Also ehrlich, wer greift denn schon KOMs an von uns...
Wäre es nicht genau gewesen wenn Richi 284 Watt fährt und man schaut wie viel Watt Tobi gebraucht hat? Habe ich einen Denkfehler? 😅😂
Ja - Denkfehler. Richie hatte ja Tobis Rad Computer dabei um genau pacen zu können damit Tobi 280W fährt. (Richies Watt wurden nie gemessen)
@@sirwhiteleather5466 perfekt. Dann sind 3 Sekunden ja wirklich nichts. Danke dir 😊
Falscher Test!
Der Energieverlust wächst mit der Geschwindigkeit im Quadrat. Daher ist klar, dass bei niedrigen Geschwindigkeiten der Windschatten vernachlässigbar ist.