Ich merke das auch, wenn ich lange Spiele zocke, die mir auch echt Spaß machen fange ich trotzdem irgendwann an, die zu "rushen" weil ich irgendwann auch mit dem nächsten Spiel anfangen möchte.
Wenn ich ein Spiel rushe sind es langgezogene (meistens) JRPGs. DQ11 war fantastisch, aber das Ende dann doch ultra zäh und hat auch spielerisch mmn dann nicht so Bock gemacht, als dass ich intrinsisch Bock hatte auf das Kampfsystem.
@@nindieboy4194 Ich habe direkt die Trails Games im Kopf. Gegen Ende will ich meistens nur noch die Haupthandlung sehen, beim nächsten Teil bin ich aber am Anfang wieder voll drin bei Allem 😂
mein persönliches und großes Problem ist tatsächlich Zeit. Arbeit Familie und Kind lassen wenig Zeit zu. Von dem her ist die Geduld in Videospielen sehr fix erschöpft😮😅
Wenn ich ein Spiel schnell durch haben will, ist das für mich ein Zeichen, dass es mir nicht genug Spaß macht. Dann gibt es natürlich auch wieder Spiele, die man immer wieder und wieder durchspielt und sie sogar noch nicht gespielten Spielen vorzieht. **hust** Souls **hust**
Cool, dass du dein Intro nach deinem Feedback-Video nun ans Ende packst, so ist es ja nicht weg, sondern nur an anderer Stelle! =D Aber die Einleitung wirkt spezifisch in diesem Video immer noch sehr in die Länge gezogen. Du hast gefühlt 5-6 mal das Video-Thema wiederholt, nur mit jedem Satz anders verpackt. Ich fände es cool, wenn du eine Möglichkeit finden würdest, etwas schneller auf den Hauptteil überzuleiten, denn so wirkt es noch ein bisschen "künstlich in die Länge gezogen", was du ja selbst am Intro nicht mochtest. Vielleicht findest du da ja auch noch hierfür ne Lösung, das Skript noch ein bisschen zu "optimieren". =)
Ich bin tatsächlich in gewisser Weise geduldiger geworden. Mein Bruder ist 7 ½ Jahre älter als ich und ich habe mich als Kind bei jedem Spiel einfach darauf verlassen, dass er die Probleme die ich habe für mich lösen kann. Irgendwann musste ich lernen da auch alleine klar zu kommen und es hat sich auch so ein gewisser Ehrgeiz entwickelt, es zu schaffen ohne im Internet zu suchen
Bei mir war es damals Zelda BotW und kürzlich noch Elden Ring und bei TotK hatte ich das auch. Ich hoffe, dass BG3 auf die switch 2 kommt. Ist ein perfektes Spiel für abends im Bett und lange Zocker Nächte
Zelda Ocarina of Time Zorareich als junger Link. Als Schüler hab ichs Game blind durchgespielt, bei nem Replay wusste ich einfach nicht mehr wie ich damals in Jabu Jabus Bauch gekommen war.
Als du im Zuge von Fomo die Unterstützung im Internet usw. erläutert hast, kam mir eine Erkenntnis: Als Kind war man in Videospielen viel öfter auf sich allein gestellt durch das fehlende Internet usw. Dadurch und durch die damit einhergehenden Schwierigkeiten, die man häufig hatte, konnte man sich wesentlich besser mit dem Abenteuer an sich und mit dem Helden (Link, Samus, Mario etc.) identifizieren. Denn diese Helden waren auch auf sich allein gestellt. Und viele Abenteuer definieren sich dadurch, dass der Held alleine ist und es oft zu Problemen kommt. Wenn man heutzutage bei jedem kleinen Problem die Lösung in Sekundenschnelle googlen kann und diese omnipräsente Unterstützung durch das Internet hat, kommt da überhaupt noch richtiges Abenteuergefühl auf beim Zocken? Und ich denke aufgrund der höheren Identifikation und dadurch auch Immersion mit dem Abenteuer und dem Helden hatte man letztendlich auch mehr Geduld beim Lösen der Schwierigkeiten.
Das waren schon noch Zeiten, es gab meine ich so einen Anbieter, der hat einem nachdem man ihm ein teures Fax geschickt hat, die Lösung zugeschickt. 😀 Da mussten dann aber erstmal die Eltern zustimmen und da hieß es natürlich bei mir dann gerne, dass das zu teuer ist. Ansonsten musste man sich eben auf dem Schulhof umhören oder hat die richtige Zeitschrift gefunden. Das war schon noch eine ganz andere Welt. 🙂
Also ich fand die letzten spiele die GENAU das Gefühl bei mir geweckt hatten waren Zelda BotW und TotK. Aber vor allem BotW hat dieses kindheitsgefühl perfekt erstellt für mich.
Bei mir auch Botw, weil es vor allem so neuartig war und einen deshalb vor neuartigen Problemen im Spiel gestellt hat, die man gelöst hat. Dadurch kam dieses Abenteuergefühl auf. Man war wieder so neugierig und aufgeregt, wie ein kleines Kind.
Die relevanten Punkte für mich sind die fehlende Zeit im Vergleich zu früher und das viel mehr Games erscheinen, als man zocken kann. FOMO ist für mich persönlich kein Thema. Aber ich habe durchaus noch Spaß am Zocken und das ist das wichtigste.
Jo Tim, mega geiles Video. Als jemand der jetzt als Erwachsener die ganzen Zelda Spiele versucht nachzuholen, muss ich sagen, dass ich einfach das Gefühl habe, dass ich für viele der Rätsel einfach zu dumm bin. Da erwische ich mich auch gerne dabei nicht allzu lange dran rumsitzen zu wollen weil, ich habe doch alles mal ausprobiert. Für einen gewissen Schwierigkeitsgrad habe ich allerdings schon Geduld. So habe ich vor ein paar Monaten Donkey Kong Country 2 zu 102% durchgespielt. Dort gab es häufig Level wo ich andauernd gestorben bin, es aber immer wieder versucht und irgendwann geschafft habe. Ich frage mich warum mein Gehirn da unterscheidet.
Ich sag nur Ocarina of Time, als Kind haben mein Kumpel und ich Tage lange versucht im Wassertempel weiter zu kommen, bzw später auch den Eingang für den Schattentempel zu finden. Wir haben nie aufgegeben und es immer weiter versucht!
Sehr schönes Thema 😊 Bei einigen Spielen (z.B. Disney Dreamlight Valley) mache ich ganz bewusst einige Missionen nicht, weil ich dadurch meine Spielzeit und meinen Spielspaß verlängere. Ich lasse mir bewusst Zeit für alles, was das Spiel mir bietet, und habe selbst nach 300h+ etwas vom Spiel. Und die interessanten Missionen mache ich erst, wenn ich die Lust dazu habe. Ok, das ist nicht bei jedem Spiel so. Aber wenn mich ein Spiel mich fesselt (von der Grafik, Spielprinzip, etc), dann lasse ich mir ganz bewusst viel Zeit bis zum Spielende. Es gibt bei mir auch Spiele, wo ich mir wünsche, sie würden nie enden...
Interessanter gedanken gang. Ich finde schön wie das Video strukturiert ist und die Kapitel. Auch nett ist die Reihenfolge der Punkte die du bringst. Einzige was ich auszusätzen hätte wäre am anfang selbst bei einen einfachen wort wie Geduld hätte ich am anfang ne erklärung gut gefunden.
Evtl ist erklären der Falsche ausdruck. Eher in einen Passenden zusammenhang setzen. Get es darum sich mehr zeit für rätsel zu nehmen, nicht gleich auf zu geben, oder spiele spielen die nicht ab der ersten stunde spaß machen sonder erst nach 5 stunden spaß machen.Wurde zwar im laufe des Videos dann klar aber wäre schön es in der einleitung noch dabei zuhaben. ansonsten fand ich das video gut strukturiert und geschnitten :D@@gutelaunetyp
Mir scheint es so, dass heute viele Spiele immer länger werden und man oft über 100 Stunden einplanen muss. Und leider wird die Spielzeit häufig durch langweiliges Sammelkramm und Grinding gestreckt. Dies ist bei mir der Hauptgrund, warum ich die Schwierigkeit inzwischen sehr oft herunter stelle, um die Spielzeit zu reduzieren =)
Deswegen bin ich zu dem entschluss gekommen nicht mehr zu versuchen auf krampf die spiele zu 100% zu spielen weil es sich nur noch nach Liste abharken anfühlt
Tatsächlich habe ich das Problem eher bei der Hauptstory. Das liegt daran, dass ich erkunden möchte und mich viele Games einfach in komplett falschen Momente an die Hand nimmt. Bspw. In Hogwarts Legacy liebe ich die ganzen Sidequests und das erkunden der Welt. Aber dann gehts galt irgendwann nicht weiter weil gewisse Events und Aufträge erst nach storyrelevanten Passagen erscheinen. Und da werde ich dann schnell ungeduldig. Vor allem dann, wenn mir das Spiel an gewissen Stellen sogar mein Lauftempo vorschreibt ubd ich gefühlt ne halbe Ewigkeit zu nem Spot schleiche, den ich in der selben Zeit 20 mal hätte erreichen können einfach weil das Game will, dass ich mit Prof. Fig nen Plausch halte. Dazu kommt dass ich halt ein kleiner Monk in sachen 100% Jagd bin. Wenn ich eine Welt oder eine Region betrete, muss ich sie zu 100% durch haben bevor es zur nächsten geht. Egal ob ich müde bin oder nicht. Ich brauche diese Gewissheit, dass ich zum Beispiel in Rusty Bucket Bay 100/100 Noten, 2/2 Leere Honigwaben und 10/10 Puzzleteild habe bevor ich die Konsole ausschalten kann. Gerade der Anfang eines Spiel ist besonders schlimm. Du hast NICHTS. Keine Erfolge, keine Fähigkeiten, keine Collectables. GAR NICHTS. Du stehst vor einem riesigen Berg an Aufgaben die abzuarbeiten sind und da versuche ich in kürzester Zeit so viel wie möglich zu bekommen damit ich das Gefühl habe, ich habe was geleistet und erarbeitet. Metroid ist dafür das perfekte Beispiel. Ich brauche in Prime mindestens den Charge Beam, den Morphball und den Varia Suite um mich in der Spielewelt wohl zu fühlen. Und auch in Hogwarts Legacy muss ich zumi dest Levioso, Accio und Confringo können und einen Besen gaben, damit der Spielefluss richtig beginnen kann. Klingt strange i know aber ich habe einfach den Anspruch, mich so schnell wie möglich mit einer Welt vertraut zu machen damit sie mir nicht mehr fremd ist.
Ich glaube bei mir liegts größtenteils am Alter. Zum einen bin ich früher länger aufgeblieben und ich hatte auch weniger Spiele, aber wenn man mehr Verantwortung als Erwachsener trägt ist man froh wenn die Frusttoleranz niedriger bei Spielen ist. Trotzdem gibts bei mir Phasen (wie z.B. mit TotK) wo ich dann über einen längeren Zeitraum intensiv ein Spiel spiele. Wenn ich richtig Spaß an einem Spiel habe hab ich auch kein Problem damit es ausgiebig zu spielen. Obwohl ich nichts gegen kleinere Spiele zwischendurch habe. :) Gerade Mario RPG ist da eine angenehme Abwechslung oder z.B. Mario VS Donkey Kong (kenne das Original nicht) was ja bald raus kommt. Bei mir hält sich das sehr in der Waage, aber ich verstehe wenn man mit Fulltimejob, Familie und anderen Hobbys einfach nicht mehr so viel Zeit/Geduld für längere Spiele hat.
Ich kann vielen Vorrednern nicht zustimmen. Mir geht es darum, die Zeit die ich mit meinem Hobby habe genießen zu können. Der Weg beim Spielen ist das Ziel, nicht so viele Spiele wie möglich in so kurzer Zeit wie möglich zu beenden. Wenn ich für ein Spiel drei Monate und länger brauche, dann ist es eben so. Die Spiele werden nicht schlechter, nur weil ich sie nicht alle direkt zum Start durchspielen kann. Und Zeit zum Spielen habe ich auch nur sehr begrenzt. Typische Erwachsenengründe halt.
HI tolles Video. Interessantes Thema. Was ich irgendwie vermisse ist dass Spiele generell einfach länger geworden sind. Wenn gefühlt jeder 3. Triple AAA und AA-Titel Dich in eine riesige Open World setzt dann benötigt man ja alleine durch die Größe der Welt schon länger als früher.Zusätzlich gibt es viele Mechaniken die auch die Spielzeit strecken. (Levelcap) oder Backtracking bspw. Und wenn Du in der Open World statt 5 Türme 25 hochklettern musst statt 5 Camps 25 Camps clearen musst dann kann das schon ganz schön in "Arbeit" ausarten. Letztes Jahr: Hogwarts Legacy, Forspoken,Final Fantasy 16, Zelda TOTK, Atlas Fallen, Lies of P, Baldurs Gate 3, Spiderman 2, Lords of the Fallen, JRPGS die noch rausgekommen sind. Das sind alles Games die man nicht eben mal in 12 h durchspielen kann. Alan Wake 2 beispielsweise war auch nicht mehr so linear wie es hätte sein können. Aber das ein Spiel linear ist heißt heute ja auch seit Uncharted 4 nicht mehr dass Du einen Schlauch durchspielst sondern bist ja auch in einer Sandbox die etwas größer angelegt ist. Ja die Spiele sind länger,größer und gestreckter als früher. Und nach 30 - 40 Stunden setzt dann bei mir Ermüdungserscheinungen bzw. Arbeitsmentalität ein.
Ich bin der Meinung, dass heutzutage einfach viel zu viel released wird. Ist vlt nur ein Eindruck, aber damals gab es zumindest für mich nur die großen franchises (indies gab es ja nicht mal). Die kleineren spiele waren leider meistens auch eher mittelmäßig. Dann gab es halt nur 3-5 neue spiele im Jahr die ich dann auch mehrmals durchgespielt habe. Heutzutage gibt es einfach viel zu viel geilen stuff. Seht es mal so: Wenn ich könnte würde ich NUR mit indies "überleben" und hätte wahrscheinlich den gleichen Spaß Level wie es tatsächlich ist, also ein mix aus AAA und Indie. Das sagt alles aus mmn.
Jaja die Unglücklichkeit der Moderne durch Überangebot. Ich habe mir eine "Entertainment-Obergrenze" von 3 Sachen gleichzeitig gesetzt. Bücher Serien, Hörbücher und Spiele und alles wird auch beendet. Empfehle ich jedem sonst macht man alles so halb und nichts vernünftig (Außer ihr seid nicht so ADHS-gestört wie ich)
Nochmal 18 Jahre alt sein. Da habe ich damals 3 Spiele am Tag gezockt 😂😂. Und heute mit 43 ist man froh, überhaupt mal ein Spiel durchgespielt zu haben neben Arbeit und Kindererziehung 🤯
Ich stimme dir zu 100% zu. Suche auch viel zu schnell nach Lösungen. Und fühle mich manchmal danach schlecht, wenn ich merke, dass die Lösung gar nicht so schwer war 😅. Gestern hatte ich das erst wieder. Spiele momentan FF7 Crisi Core Reunion. Ist zwar ein Remaster, aber das Original ist ja ein PSP Spiel. Hab eine Side Quest gemacht wo ich Spione finden muss. Unter allen NPCs, die es so gibt. Es gab eine Beschreibung, die sagte man solle in einem bestimmten Gebäude suchen. Hab dort alle NPCs angesprochen, hat nicht funktioniert. Hab dann gegoogelt und es stellte sich heraus: Man muss an einem Fahrstuhl in dem Gebäude vorbeigehen (davor stehen bleiben funktioniert nicht), dann hörst du irgendwann ein "Ding" als Zeichen dafür, dass der Fahrstuhl angekommen ist. Wenn du dich dann umdrehst kommt ein NPC aus dem Fahrstuhl. Das ist der, den man finden muss. Darauf muss man erstmal kommen!!! Und trotzdem hab ich mich danach dumm gefühlt.
Wir leben einfach in einer Zeit, wo man alles jederzeit kaufen und spielen könnte. Früher als Kind, hat man von seinen Eltern ein Spiel bekommen...und das war es dann fürs erste. Man musste sich damit auseinanderzusetzen. Dann der Punkt mit der Arbeit und freien Zeit. Wobei ich persönlich nach dem Motto "Ganz oder gar nicht" zocke. Trophäen jagen, solange sie nicht zu schlimm sind. Ingame 100 % erreichen etc.
Früher als Kind hab ich nur Videospiele gespielt, die mit Mario zu tun hatten oder Renn- bzw. Sportspiele. Inzwischen hat sich das bei mir geändert und ich spiele auch andere Genres, wenn auch nicht alle.
Die fehlende Geduld hat mit der Änderung des "Zwecks" das Gamings bei mir zu tun. Wollte ich früher die Herausforderung bei langweiligen Nachmittagen nach der Schule, so will ich heute Entspannung nach Arbeit, Kindern etc. Neben dem Zeitaspekt muss ich dieses "alle Spiele zocken wollen" ablegen. Waren es früher 2,3, 4 Toptitel pro Jahr, sind es heute 10 und mehr. Wählt man ganz bewusst paar Spiele mit realistisch verfügbaren Zeit zum Zocken und lässt sich voll darauf ein, ist Zocken viel entspannter. Man muss sich einen Kaufstopp auferlegen. Das Video hat alles genannt, aber das sind meine Hauptpunkte.
Tolles Video, Monkey Island 2 ist mit Abstand das kryptischste Rätselspiel dass ich kenne das ist wirklich heftig dieses Rätsel mit dem Affen am Piano ist einfach nur Assi xD
Gerade der 1. Punkte ist bei mir der wichtige Aspekt: Als ich noch in der Schule war, hatte ich auch einfach viel mehr Zeit fürs Zocken. Zugleich hab ich mittlerweile auch einfach vielfältigere Interessen, dass Gaming jetzt eben "nur" noch eines von mehreren Hobbies/Verpflichtungen etc ist
Erstmal ein schönes Video. Mir wurde immer wieder gesagt ich habe viel zu viel Geduld. Grundsätzlich kann ich alle Punkte nachvollziehen, leider Treffen hier nur wenige auf mich zu. Gerade was den Schwierigkeitsgrad und den Umgang mit Rätseln angeht renne ich einfach gesagt lange mit dem Kopf gegen die Wand bis ich eine Lösung habe. Klar kommt es auch schon vor das ich mal nach einer Lösung suche. Meist dann aber erst nach mehreren Tagen ohne Fortschritt. Und dieses Navi-System in den Quests stört mich schon seit langen, weswegen ich es in TotK so erfrischend fand mal was anderes zu sehen, auch wenn ich hier zum Anfang stand und mich fragte warum der Questmarker immer noch auf dem Questgeber ist, was für mich aber bei genauer Überlegung Sinn machte, da man dann nicht nur die kurze Zusammenfassung im Log hatte, sondern auch direkt wusste wo man vll ein paar mehr Infos nochmal nachlesen kann. Bei der Zeit und der Masse an Spielen hätte ich dir vor ein paar Jahren, auf mich bezogen, noch zugestimmt, aber im Moment sieht es für mich eher so aus, dass ich zwar eine gigantische Auswahl habe, aber mich immer weniger Spiele aus dieser interessieren, wodurch es schon öfter vorkam das obwohl ich Zeit hatte zum spielen, ich gerade kein Spiel hatte das mich interessierte. Was dazu führt das ich bei den wenigen Spielen die mich dann interessieren, mich teilweisen Wochenlang fesseln und ich online alles vermeide was auch nur mit dem Spiel zu tun hat, zumindest bis ich einen gewissen stand erreicht habe wo ich meine, jetzt kann es nicht mehr so viel geben das ich nicht kenne.
Früher habe ich Spiele wie super Paper Mario alle Sammelkarten und Rezepte gesammelt. Heutzutage hat man ein Flut an Spiele und man versucht das Spiel nicht zu 100% durchzuspielen
Was auch zur hohen Verfügbarkeit von Spieletiteln beiträgt sind die Abo-Services wie PS Plus oder vor allem der GamePass. Auch durch die Technologie der Xbox wo man in Sekunden von einem zum anderen Spiel springen kann hat ne Weile dazu beigetragen dass ich kwasi nix richtig gespielt hab. Im Moment habe ich mir das zum Glück wieder abgewöhnt und spiele meistens eigentlich nur ein Game zur gleichen Zeit -> und das dann auch möglichst intensiv. Was aber absolut nicht mein Fall ist, ist das eigenständige entdecken und selbst herausfinden. Grade spiele ich Elden Ring (das ich schon mehrfach wieder aufgehört habe, grade aber schon einen 64 h Spielstand und ca. bei 60 %). Das spiele ich aber mit der Game Progress Route von Fextralife. Es stört mich einfach kolossal wenn ich dann lesen muss dass ich gerade einen story-relevanten Händler umgebracht habe, ich mit dieser Entscheidung eine wichtige Quest verbaut habe oder andere Späße die Elden Ring so anbietet. Ähnlich auch bei Hollow Knight, wo man ohne Guide wirklich viel rumirrt -> da schaue ich dann doch gleich lieber in die Lösungen rein.
Je länger das Warten desto größer die Erwartungen. Leider ist das die falsche Sichtweise auf Videospiele. Man sollte die große Anzahl und Vielfalt ausnutzen. Es gibt bereits mehr als genug Spiele, welche man nutzen sollte, um das Warten zu umgehen
Bei quests bin ich gerne sehr faul, ich mache grundsätzlich gerne quest aber dann bitte schön anzeigen wo ich hin muss und was ich genau zu tun hab schön übersichtlich. ohja das frühe wow das war "echt nicht meins" war ich froh als es endlich erlaubt war questmarker addons zu nutzen. Muss aber auch sagen grad die ubisoft spiele oder das heutige wow ist auch sehr schlecht die map ist viel zu überladen und das interface viel zu voll. Persönlich finde ich es wie es eldenring gemacht hat war perfekt.
Hi Tim, ich stimme dir tatsächlich in allen Punkten zu. So ist es heute tatsächlich. 😊 Ich kann mich zum Beispiel daran erinnern, das ich als Kind einen Kumpel hatte mit ich gemeinsam diese ganzen Point and Click Adventures z.b. Monkey Island und zak mckraken zusammen gezockt und gemeinsam die Rätsel gelöst hatten. Das hat teilweise ewig gedauert, bis man die Lösung hatte, aber auch unglaublich Spaß gemacht, wenn man dann selbst darauf gekommen ist. Als wir allerdings zusammen Vollgas gespielt hatten, hatte er eine komplettlösung dazu und wir haben den größten Teil nach Anleitung gespielt. Das war so unglaublich langweilig… 😢 Heute ist es so das mein Neffe zum Beispiel sich bevor er spielt die ganzen lets Plays dazu anschaut und dann erst loslegt. Er hatte zum Beispiel bei uns donkey kong tropical freeze gespielt und konnte es auswendig, wusste wo die ganzen secrets waren usw. Und das obwohl er das Spiel vorher noch nie selbst in der Hand hatte. Er meinte, wie er denn sonst auf die 100% kommen soll? 😮 Versuche bis heute alles selbst zu lösen. In den seltensten fällen habe ich auch mal nachgesehen, wenn ich nach Stunden nicht selbst drauf komme. Aber wie du schon sagst das fühlt sich definitiv irgendwie falsch an.
Ich hatte es neulich bei Spiderman 2 das ich es vermisst habe das bestimmte Objekte beleuchtet werden oder angezeigt wird wo es weitergeht. XD Ich habe Aloy vermisst.
Die Klickzahlen sprechen irgendwie für sich oder...? So im direkten Vergleich. Freut mich wirklich für dich! Das Video hatte ein interessantes Thema, manchmal wiederholst du dich etwas oft beim Sprechen.
Bei mir treffen gefühlt nur die ersten beiden Punkte zu. Also der Zeitfaktor sowieso und das mit der Fantasie kann gut sein. Was neue Spiele angeht, habe ich so gar nicht das Bedürfnis mitreden zu müssen. Ich spiele das, worauf ich gerade Lust habe. Vor allen Dingen weil viele Spiele in der Vergangenheit auch eher unfertig herausgebracht wurden, bevorzuge ich mittlerweile eher Retro. Ich sollte nur nicht immer mehrere Spiele auf einmal anfangen, weil ich einen einzelnen Titel schon gerne in Ruhe abschließen möchte. Die Zeit nehme ich mir dann aber auch.
das nennt man halt heute schlechtes game design ^^ . nichts gegen erkundung in spielen, das libee ich eigentlich, wenn es aber dutzende irrwege in einem dungeon sind um zeit zu schinden sind respektlos....meine natürlich wenns häufiger passiert in einem spiel. habe gestern tales of vesperia beendet und fand das spiel echt gut bis zum letzten drittel... das hat mir fast das spiel versaut ^^ zu fomo muss ich sagen, man kann eh nicht alles spielen dafür hat man im leben gar nicht genug zeit. man muss sich davon lösen alles spielen zu wollen. man sollte sich die spiele heraussuchen die man interessant findet und diese spielen. wenn man es fertig hat kann man sich ein neues aussuchen. oft bekommt man so auch spiele günstiger weil man nicht jedes neu auf krampf kauft.
Bei mir ist das tatsächlich so, dass ich die Spiele gerne schnell zum Release durchspiele, gerade wenn viele andere das Spiel auch spielen und man sich frische Meinungen nach dem Durchspielen durchlesen kann. Beim neuen Prince of Persia ist es auch interessant: Dadurch, dass Ubisoft den Streamern etc. das Spiel einige Tage vor Release zeigen lässt, ist bei mir der "FOMO" Gedanke abhandengekommen. Ich habe mir etwas Gameplay angeschaut und das reicht mir dann auch. Das Spiel fühlt sich für mich dann irgendwie "alt" an und neue Spiele warten. Alte Spiele hole ich dann wiederum gerne nach, wenn diese Retro sind. ;D
Da geht es mir meist anderst, hängt aber auch vom Spiel ab. Eldenring, lies of P, Fire Emblem, Final Fantasy, Breath of the Wild habe ich alle ohne Hilfen gespielt, habe mich nicht gespoilert. Wenn mich ein Spiel sehr interessiert, kann ich mich davon fern halten. Da habe ich auch nichts gerusht, hatte einfach riesen Spaß dabei und war ne harte Challange. Und gab immer was zu entdecken. Als ich es durch hatte, habe ich danach aber schon nach den Sachen gesucht, die ich verpasst habe. Als ich vor jahren damals Dark Souls1&3, habe ich es genauso gemacht. Was aber bei mir der Fall ist, es gibt nicht so viele Spiele die mich reizen, daher ist es sehr selektiv. Dadurch kommt auch nicht der Druck es schnell durchzuklopfen. In über 25Jahren zocken hat man schon vieles gesehen und gespielt, da prägen sich natürlich Vorlieben. Ich kann nur sagen, ich liebe Soulsgames/soulslikes, JRPGs, RPGs, Advantures wie Zelda und Strategie. Schooter habe ich ne Weile gespielt, aber das reizt miche heute fast gar nicht mehr.
Bei Hearthstone ist es doch ähnlich. Jeder googelt nach dem besten deck für eine klasse anstatt selber eins zu erstellen und es nach und nach zu optimieren
Den Punkt mit Familie sehe ich etwas anders. Viele behaupten immer, sie hätten keine Zeit aufgrund einer Familie. Ich selbst bin jeden Tag gut 12 Std. unterwegs wegen der Arbeit, habe Frau und 2 Kinder. Aber ich nehme mir genug Zeit für Gaming. Abends spiele ich meistens, da die Kinder eh schlafen wegen Schule. Meine Frau gibt mir den Freiraum und natürlich vernachlässige ich meine Frau nicht. An freien Tagen kümmere ich mich besonders um die Familie. Ich zocke so ca. 30 Std. eventl. bis 40 Std. die Woche.
Wie lange schläfst du? Wenn du Wochen hast in denen du 40 Stunden spielst, dann wären das fast 6 Stunden pro Tag. Wenn du 12 Stunden unterwegs bist und noch Frau und Kinder hast, sehe ich das doch als unrealistisch. Ansich stimme ich dir allerdings zu. Viele können ihre Zeit schlecht einplanen oder gönnen sich keinen privaten Freiraum.
@@ginbuck3914 es gibt auch immer ein Tag, inkl. Sonntag frei. So etwa 6 Std. schlafe ich. Ich sage ja, 30 bis 40 Std. Also zocken tu ich meist Abends 3 Std. Wenn ich Wochentags frei habe und die anderen zur Schule und arbeiten sind, spiele ich meist so 3-4 Std. morgens. Von Samstag auf Sonntag spiele ich meist immer 7-8 Std. Wenn ich allerdings Samstags frei habe, dann spiele ich von Freitag auf Samstag ebenfalls 7-8 Std. durch. Je nachdem kommt auch mal etwas mehr Zeit hinzu.
Backseat Gaming ist wirklich eine Seuche. Von einigen Let's Playern weiß ich, dass sie eine Person haben, die die Kommentare vorher sichtet, um selbst sich vor Spoilern zu schützen.
du kannst immernoch deine eigenen Entscheidungen treffen selbst wenn dir wer sagt was dich erwarten könnte. Das steht in keiner Relation zueinander. Schlimmer ist eher gespoilert zu werden was die Narrative angeht (klassisches Beispiel: Snape kills Dumbledore, Sephiroth tötet Aerith usw) weil das einen den wahren Antrieb am Spiel nehmen kann, daher wenn man sowas nicht begegnen willst keine Spiele mit Story spielen dann kann man auch nicht gespoilert werden. Ansonsten dickes Fell zulegen und einen Kompromiss finden weil niemand Lust hat Menschen zuzugucken wie sie ne halbe Stunde annem Rätsle hängen was maximal ne halbe Minute dauert gelöst zu werden nur weil jemand sein Inventar nicht aufgeräumt hat oder eine der Spielmechaniken vergessen hat. Weil am Ende des Tages ist ein Content Creator ein Entertainer, und eine halbe Stunde warten damit nix bei rumkommt will niemand, das treibt die Zuschauer weg und fühlt sich an unbefriedigend an, und wenn dann einen gesagt wird man soll sich bitte nicht einmischen muss man sich nicht wundern wenn der Chat oder die Kommentarsektion deswegen leer wird und keiner mehr was zu sagt wegen potentiellen Ideen zu Lösungsvorschlägen weil Leute Angst bekommen bestraft zu werden deswegen. Menschen funktionieren so nicht, Puppen und Maschinen tun das, aber nicht Menschen!
Das alles ist sehr übergriffig. Warum entscheidest du was der Creator zu lesen hat oder nicht ? Frag ihn doch einfach ob er einen Tipp möchte. Dann kann er dir sagen , was er möchte oder nicht. Es aber einfach zu schreiben ist halt einfach nicht cool. Ich rede hier von Streams. Und sprich bitte für dich selbst. Andere finden es teils lustig, wenn jemand lange braucht. Sie lachen dann zusammen im Chat. Also bleib bitte bei deiner Ansicht und sprich nicht so, als wüsstest du, was alle wollen.
Ja wir haben keine Geduld mehr. Tutorial und ich bin raus, spiel zu lang und ich bin raus.... früher spielte ich wochen lang Fallout.... heute 3 Runden cod. Kann mir auch nicht vorstellen mich erneut auf eine lange Story einzustellen. Bin halt alt...
Oder sie waren künstlich schwer weil bspw der rental market in Amerika existierte und damit die Firmen dran Geld verdienen konnten wurden uA Leben eingeführt, was eine Sache der Arcade Szene ist, damit du nicht nach einem Wochenende spielen das Spiel zurückbringst, weil so verdient keiner am Ende von den Machern ihr Geld.
Bin mittlerweile Mitte 30 und merke leider auch, dass ich bei Spielen immer schneller unruhig werde. Dabei müssen die Games nicht mal besonders groß sein oder oder irgendwas anderes an Backlog auf Reserve stehen. Muss rcht versuchen, mich wieder richtig einzurenken. Sonst tolles Video, seit Jahresbeginn kamen bisher nur gute Inhalte. LG.
@@GamER_WIN Ah, wusste ich gar nicht. Aber danke, wenn ich mit dem Smartphone schreibe verschluckt der immer einzelne Buchstaben oder drück versehentlich die falschen Ziffern. :-P
Ich merke das auch, wenn ich lange Spiele zocke, die mir auch echt Spaß machen fange ich trotzdem irgendwann an, die zu "rushen" weil ich irgendwann auch mit dem nächsten Spiel anfangen möchte.
1000% ich
Wenn ich ein Spiel rushe sind es langgezogene (meistens) JRPGs. DQ11 war fantastisch, aber das Ende dann doch ultra zäh und hat auch spielerisch mmn dann nicht so Bock gemacht, als dass ich intrinsisch Bock hatte auf das Kampfsystem.
@@nindieboy4194 Ich habe direkt die Trails Games im Kopf. Gegen Ende will ich meistens nur noch die Haupthandlung sehen, beim nächsten Teil bin ich aber am Anfang wieder voll drin bei Allem 😂
mein persönliches und großes Problem ist tatsächlich Zeit.
Arbeit Familie und Kind lassen wenig Zeit zu. Von dem her ist die Geduld in Videospielen sehr fix erschöpft😮😅
Du hast vollkommen recht, intressantes Thema 👍🏻
Wenn ich ein Spiel schnell durch haben will, ist das für mich ein Zeichen, dass es mir nicht genug Spaß macht. Dann gibt es natürlich auch wieder Spiele, die man immer wieder und wieder durchspielt und sie sogar noch nicht gespielten Spielen vorzieht. **hust** Souls **hust**
Cool, dass du dein Intro nach deinem Feedback-Video nun ans Ende packst, so ist es ja nicht weg, sondern nur an anderer Stelle! =D
Aber die Einleitung wirkt spezifisch in diesem Video immer noch sehr in die Länge gezogen. Du hast gefühlt 5-6 mal das Video-Thema wiederholt, nur mit jedem Satz anders verpackt.
Ich fände es cool, wenn du eine Möglichkeit finden würdest, etwas schneller auf den Hauptteil überzuleiten, denn so wirkt es noch ein bisschen "künstlich in die Länge gezogen", was du ja selbst am Intro nicht mochtest.
Vielleicht findest du da ja auch noch hierfür ne Lösung, das Skript noch ein bisschen zu "optimieren". =)
Ich bin tatsächlich in gewisser Weise geduldiger geworden. Mein Bruder ist 7 ½ Jahre älter als ich und ich habe mich als Kind bei jedem Spiel einfach darauf verlassen, dass er die Probleme die ich habe für mich lösen kann. Irgendwann musste ich lernen da auch alleine klar zu kommen und es hat sich auch so ein gewisser Ehrgeiz entwickelt, es zu schaffen ohne im Internet zu suchen
Baldurs gate 3 hat diese Fantasie wieder in mir geweckt was das probieren von Dingen angeht wo man glaubt es geht nicht
Bei mir war es damals Zelda BotW und kürzlich noch Elden Ring und bei TotK hatte ich das auch. Ich hoffe, dass BG3 auf die switch 2 kommt. Ist ein perfektes Spiel für abends im Bett und lange Zocker Nächte
Zelda Ocarina of Time Zorareich als junger Link. Als Schüler hab ichs Game blind durchgespielt, bei nem Replay wusste ich einfach nicht mehr wie ich damals in Jabu Jabus Bauch gekommen war.
Als du im Zuge von Fomo die Unterstützung im Internet usw. erläutert hast, kam mir eine Erkenntnis: Als Kind war man in Videospielen viel öfter auf sich allein gestellt durch das fehlende Internet usw. Dadurch und durch die damit einhergehenden Schwierigkeiten, die man häufig hatte, konnte man sich wesentlich besser mit dem Abenteuer an sich und mit dem Helden (Link, Samus, Mario etc.) identifizieren. Denn diese Helden waren auch auf sich allein gestellt. Und viele Abenteuer definieren sich dadurch, dass der Held alleine ist und es oft zu Problemen kommt.
Wenn man heutzutage bei jedem kleinen Problem die Lösung in Sekundenschnelle googlen kann und diese omnipräsente Unterstützung durch das Internet hat, kommt da überhaupt noch richtiges Abenteuergefühl auf beim Zocken?
Und ich denke aufgrund der höheren Identifikation und dadurch auch Immersion mit dem Abenteuer und dem Helden hatte man letztendlich auch mehr Geduld beim Lösen der Schwierigkeiten.
Das waren schon noch Zeiten, es gab meine ich so einen Anbieter, der hat einem nachdem man ihm ein teures Fax geschickt hat, die Lösung zugeschickt. 😀 Da mussten dann aber erstmal die Eltern zustimmen und da hieß es natürlich bei mir dann gerne, dass das zu teuer ist. Ansonsten musste man sich eben auf dem Schulhof umhören oder hat die richtige Zeitschrift gefunden. Das war schon noch eine ganz andere Welt. 🙂
Also ich fand die letzten spiele die GENAU das Gefühl bei mir geweckt hatten waren Zelda BotW und TotK. Aber vor allem BotW hat dieses kindheitsgefühl perfekt erstellt für mich.
Bei mir auch Botw, weil es vor allem so neuartig war und einen deshalb vor neuartigen Problemen im Spiel gestellt hat, die man gelöst hat. Dadurch kam dieses Abenteuergefühl auf.
Man war wieder so neugierig und aufgeregt, wie ein kleines Kind.
Die relevanten Punkte für mich sind die fehlende Zeit im Vergleich zu früher und das viel mehr Games erscheinen, als man zocken kann. FOMO ist für mich persönlich kein Thema. Aber ich habe durchaus noch Spaß am Zocken und das ist das wichtigste.
Jo Tim, mega geiles Video. Als jemand der jetzt als Erwachsener die ganzen Zelda Spiele versucht nachzuholen, muss ich sagen, dass ich einfach das Gefühl habe, dass ich für viele der Rätsel einfach zu dumm bin. Da erwische ich mich auch gerne dabei nicht allzu lange dran rumsitzen zu wollen weil, ich habe doch alles mal ausprobiert. Für einen gewissen Schwierigkeitsgrad habe ich allerdings schon Geduld. So habe ich vor ein paar Monaten Donkey Kong Country 2 zu 102% durchgespielt. Dort gab es häufig Level wo ich andauernd gestorben bin, es aber immer wieder versucht und irgendwann geschafft habe. Ich frage mich warum mein Gehirn da unterscheidet.
Ich sag nur Ocarina of Time, als Kind haben mein Kumpel und ich Tage lange versucht im Wassertempel weiter zu kommen, bzw später auch den Eingang für den Schattentempel zu finden. Wir haben nie aufgegeben und es immer weiter versucht!
Sehr schönes Thema 😊 Bei einigen Spielen (z.B. Disney Dreamlight Valley) mache ich ganz bewusst einige Missionen nicht, weil ich dadurch meine Spielzeit und meinen Spielspaß verlängere. Ich lasse mir bewusst Zeit für alles, was das Spiel mir bietet, und habe selbst nach 300h+ etwas vom Spiel. Und die interessanten Missionen mache ich erst, wenn ich die Lust dazu habe. Ok, das ist nicht bei jedem Spiel so. Aber wenn mich ein Spiel mich fesselt (von der Grafik, Spielprinzip, etc), dann lasse ich mir ganz bewusst viel Zeit bis zum Spielende. Es gibt bei mir auch Spiele, wo ich mir wünsche, sie würden nie enden...
Interessanter gedanken gang. Ich finde schön wie das Video strukturiert ist und die Kapitel. Auch nett ist die Reihenfolge der Punkte die du bringst.
Einzige was ich auszusätzen hätte wäre am anfang selbst bei einen einfachen wort wie Geduld hätte ich am anfang ne erklärung gut gefunden.
Wie? Ich soll das Wort Geduld erklären ?
@@gutelaunetyp Krass, ne? PISA lässt grüßen 😄
Geduld erklären? Fühl ich nicht so, hab ich keine Zeit & Geduld für. 😇😋🧡
Evtl ist erklären der Falsche ausdruck. Eher in einen Passenden zusammenhang setzen. Get es darum sich mehr zeit für rätsel zu nehmen, nicht gleich auf zu geben, oder spiele spielen die nicht ab der ersten stunde spaß machen sonder erst nach 5 stunden spaß machen.Wurde zwar im laufe des Videos dann klar aber wäre schön es in der einleitung noch dabei zuhaben. ansonsten fand ich das video gut strukturiert und geschnitten :D@@gutelaunetyp
@@tneon9132das ist selbsterklärend, lol
Sehr gutes Thema wunderbar präsentiert! VG Sascha
Mir scheint es so, dass heute viele Spiele immer länger werden und man oft über 100 Stunden einplanen muss. Und leider wird die Spielzeit häufig durch langweiliges Sammelkramm und Grinding gestreckt. Dies ist bei mir der Hauptgrund, warum ich die Schwierigkeit inzwischen sehr oft herunter stelle, um die Spielzeit zu reduzieren =)
Deswegen bin ich zu dem entschluss gekommen nicht mehr zu versuchen auf krampf die spiele zu 100% zu spielen weil es sich nur noch nach Liste abharken anfühlt
Tolles Video
Vielen Dank dafür Tim 🎉
klasse video, alles super professionell! das intro am ende des videos passt perfekt. weiter so!
Tatsächlich habe ich das Problem eher bei der Hauptstory. Das liegt daran, dass ich erkunden möchte und mich viele Games einfach in komplett falschen Momente an die Hand nimmt. Bspw. In Hogwarts Legacy liebe ich die ganzen Sidequests und das erkunden der Welt. Aber dann gehts galt irgendwann nicht weiter weil gewisse Events und Aufträge erst nach storyrelevanten Passagen erscheinen. Und da werde ich dann schnell ungeduldig. Vor allem dann, wenn mir das Spiel an gewissen Stellen sogar mein Lauftempo vorschreibt ubd ich gefühlt ne halbe Ewigkeit zu nem Spot schleiche, den ich in der selben Zeit 20 mal hätte erreichen können einfach weil das Game will, dass ich mit Prof. Fig nen Plausch halte.
Dazu kommt dass ich halt ein kleiner Monk in sachen 100% Jagd bin. Wenn ich eine Welt oder eine Region betrete, muss ich sie zu 100% durch haben bevor es zur nächsten geht. Egal ob ich müde bin oder nicht. Ich brauche diese Gewissheit, dass ich zum Beispiel in Rusty Bucket Bay 100/100 Noten, 2/2 Leere Honigwaben und 10/10 Puzzleteild habe bevor ich die Konsole ausschalten kann.
Gerade der Anfang eines Spiel ist besonders schlimm. Du hast NICHTS. Keine Erfolge, keine Fähigkeiten, keine Collectables. GAR NICHTS. Du stehst vor einem riesigen Berg an Aufgaben die abzuarbeiten sind und da versuche ich in kürzester Zeit so viel wie möglich zu bekommen damit ich das Gefühl habe, ich habe was geleistet und erarbeitet.
Metroid ist dafür das perfekte Beispiel. Ich brauche in Prime mindestens den Charge Beam, den Morphball und den Varia Suite um mich in der Spielewelt wohl zu fühlen. Und auch in Hogwarts Legacy muss ich zumi dest Levioso, Accio und Confringo können und einen Besen gaben, damit der Spielefluss richtig beginnen kann.
Klingt strange i know aber ich habe einfach den Anspruch, mich so schnell wie möglich mit einer Welt vertraut zu machen damit sie mir nicht mehr fremd ist.
Ich bin da wie in den 90ern, ich genieße jedes Game weshalb ich immer noch nicht bei den switch Pokémon teilen angekommen bin.
Letztens Motorstorm gezockt. Man hat das auch an den Nerven gezerrt. 😅
Ich glaube bei mir liegts größtenteils am Alter. Zum einen bin ich früher länger aufgeblieben und ich hatte auch weniger Spiele, aber wenn man mehr Verantwortung als Erwachsener trägt ist man froh wenn die Frusttoleranz niedriger bei Spielen ist. Trotzdem gibts bei mir Phasen (wie z.B. mit TotK) wo ich dann über einen längeren Zeitraum intensiv ein Spiel spiele. Wenn ich richtig Spaß an einem Spiel habe hab ich auch kein Problem damit es ausgiebig zu spielen. Obwohl ich nichts gegen kleinere Spiele zwischendurch habe. :) Gerade Mario RPG ist da eine angenehme Abwechslung oder z.B. Mario VS Donkey Kong (kenne das Original nicht) was ja bald raus kommt. Bei mir hält sich das sehr in der Waage, aber ich verstehe wenn man mit Fulltimejob, Familie und anderen Hobbys einfach nicht mehr so viel Zeit/Geduld für längere Spiele hat.
Ich kann vielen Vorrednern nicht zustimmen. Mir geht es darum, die Zeit die ich mit meinem Hobby habe genießen zu können. Der Weg beim Spielen ist das Ziel, nicht so viele Spiele wie möglich in so kurzer Zeit wie möglich zu beenden. Wenn ich für ein Spiel drei Monate und länger brauche, dann ist es eben so. Die Spiele werden nicht schlechter, nur weil ich sie nicht alle direkt zum Start durchspielen kann. Und Zeit zum Spielen habe ich auch nur sehr begrenzt. Typische Erwachsenengründe halt.
HI tolles Video. Interessantes Thema. Was ich irgendwie vermisse ist dass Spiele generell einfach länger geworden sind. Wenn gefühlt jeder 3. Triple AAA und AA-Titel Dich in eine riesige Open World setzt dann benötigt man ja alleine durch die Größe der Welt schon länger als früher.Zusätzlich gibt es viele Mechaniken die auch die Spielzeit strecken. (Levelcap) oder Backtracking bspw. Und wenn Du in der Open World statt 5 Türme 25 hochklettern musst statt 5 Camps 25 Camps clearen musst dann kann das schon ganz schön in "Arbeit" ausarten. Letztes Jahr: Hogwarts Legacy, Forspoken,Final Fantasy 16, Zelda TOTK, Atlas Fallen, Lies of P, Baldurs Gate 3, Spiderman 2, Lords of the Fallen, JRPGS die noch rausgekommen sind. Das sind alles Games die man nicht eben mal in 12 h durchspielen kann. Alan Wake 2 beispielsweise war auch nicht mehr so linear wie es hätte sein können. Aber das ein Spiel linear ist heißt heute ja auch seit Uncharted 4 nicht mehr dass Du einen Schlauch durchspielst sondern bist ja auch in einer Sandbox die etwas größer angelegt ist. Ja die Spiele sind länger,größer und gestreckter als früher. Und nach 30 - 40 Stunden setzt dann bei mir Ermüdungserscheinungen bzw. Arbeitsmentalität ein.
Draufgeklickt und sofort 5 min geskippt^^
(Und beschämt zurückgespult :3)
Hahahaha xDDDD
Das Video war schon wieder unfassbar gut, man merkt die Verbesserung seit dem Timzember stark! Mach weiter so!
Ich bin der Meinung, dass heutzutage einfach viel zu viel released wird. Ist vlt nur ein Eindruck, aber damals gab es zumindest für mich nur die großen franchises (indies gab es ja nicht mal). Die kleineren spiele waren leider meistens auch eher mittelmäßig. Dann gab es halt nur 3-5 neue spiele im Jahr die ich dann auch mehrmals durchgespielt habe. Heutzutage gibt es einfach viel zu viel geilen stuff. Seht es mal so: Wenn ich könnte würde ich NUR mit indies "überleben" und hätte wahrscheinlich den gleichen Spaß Level wie es tatsächlich ist, also ein mix aus AAA und Indie. Das sagt alles aus mmn.
Jaja die Unglücklichkeit der Moderne durch Überangebot. Ich habe mir eine "Entertainment-Obergrenze" von 3 Sachen gleichzeitig gesetzt. Bücher Serien, Hörbücher und Spiele und alles wird auch beendet. Empfehle ich jedem sonst macht man alles so halb und nichts vernünftig (Außer ihr seid nicht so ADHS-gestört wie ich)
Super Video. Toll, dass du deine vorsätze einhälts. Kann man viel besser schauen, als frühere Videos. Auch inhaltlich top!❤
Nochmal 18 Jahre alt sein. Da habe ich damals 3 Spiele am Tag gezockt 😂😂. Und heute mit 43 ist man froh, überhaupt mal ein Spiel durchgespielt zu haben neben Arbeit und Kindererziehung 🤯
Top👏
Ich stimme dir zu 100% zu. Suche auch viel zu schnell nach Lösungen. Und fühle mich manchmal danach schlecht, wenn ich merke, dass die Lösung gar nicht so schwer war 😅.
Gestern hatte ich das erst wieder. Spiele momentan FF7 Crisi Core Reunion. Ist zwar ein Remaster, aber das Original ist ja ein PSP Spiel. Hab eine Side Quest gemacht wo ich Spione finden muss. Unter allen NPCs, die es so gibt. Es gab eine Beschreibung, die sagte man solle in einem bestimmten Gebäude suchen. Hab dort alle NPCs angesprochen, hat nicht funktioniert. Hab dann gegoogelt und es stellte sich heraus: Man muss an einem Fahrstuhl in dem Gebäude vorbeigehen (davor stehen bleiben funktioniert nicht), dann hörst du irgendwann ein "Ding" als Zeichen dafür, dass der Fahrstuhl angekommen ist. Wenn du dich dann umdrehst kommt ein NPC aus dem Fahrstuhl. Das ist der, den man finden muss.
Darauf muss man erstmal kommen!!! Und trotzdem hab ich mich danach dumm gefühlt.
Wir leben einfach in einer Zeit, wo man alles jederzeit kaufen und spielen könnte. Früher als Kind, hat man von seinen Eltern ein Spiel bekommen...und das war es dann fürs erste. Man musste sich damit auseinanderzusetzen. Dann der Punkt mit der Arbeit und freien Zeit.
Wobei ich persönlich nach dem Motto "Ganz oder gar nicht" zocke. Trophäen jagen, solange sie nicht zu schlimm sind. Ingame 100 % erreichen etc.
Früher als Kind hab ich nur Videospiele gespielt, die mit Mario zu tun hatten oder Renn- bzw. Sportspiele. Inzwischen hat sich das bei mir geändert und ich spiele auch andere Genres, wenn auch nicht alle.
Die fehlende Geduld hat mit der Änderung des "Zwecks" das Gamings bei mir zu tun. Wollte ich früher die Herausforderung bei langweiligen Nachmittagen nach der Schule, so will ich heute Entspannung nach Arbeit, Kindern etc.
Neben dem Zeitaspekt muss ich dieses "alle Spiele zocken wollen" ablegen. Waren es früher 2,3, 4 Toptitel pro Jahr, sind es heute 10 und mehr. Wählt man ganz bewusst paar Spiele mit realistisch verfügbaren Zeit zum Zocken und lässt sich voll darauf ein, ist Zocken viel entspannter. Man muss sich einen Kaufstopp auferlegen.
Das Video hat alles genannt, aber das sind meine Hauptpunkte.
Tolles Video, Monkey Island 2 ist mit Abstand das kryptischste Rätselspiel dass ich kenne das ist wirklich heftig dieses Rätsel mit dem Affen am Piano ist einfach nur Assi xD
Gutes Video 👍
Gerade der 1. Punkte ist bei mir der wichtige Aspekt:
Als ich noch in der Schule war, hatte ich auch einfach viel mehr Zeit fürs Zocken. Zugleich hab ich mittlerweile auch einfach vielfältigere Interessen, dass Gaming jetzt eben "nur" noch eines von mehreren Hobbies/Verpflichtungen etc ist
Erstmal ein schönes Video. Mir wurde immer wieder gesagt ich habe viel zu viel Geduld.
Grundsätzlich kann ich alle Punkte nachvollziehen, leider Treffen hier nur wenige auf mich zu. Gerade was den Schwierigkeitsgrad und den Umgang mit Rätseln angeht renne ich einfach gesagt lange mit dem Kopf gegen die Wand bis ich eine Lösung habe. Klar kommt es auch schon vor das ich mal nach einer Lösung suche. Meist dann aber erst nach mehreren Tagen ohne Fortschritt. Und dieses Navi-System in den Quests stört mich schon seit langen, weswegen ich es in TotK so erfrischend fand mal was anderes zu sehen, auch wenn ich hier zum Anfang stand und mich fragte warum der Questmarker immer noch auf dem Questgeber ist, was für mich aber bei genauer Überlegung Sinn machte, da man dann nicht nur die kurze Zusammenfassung im Log hatte, sondern auch direkt wusste wo man vll ein paar mehr Infos nochmal nachlesen kann.
Bei der Zeit und der Masse an Spielen hätte ich dir vor ein paar Jahren, auf mich bezogen, noch zugestimmt, aber im Moment sieht es für mich eher so aus, dass ich zwar eine gigantische Auswahl habe, aber mich immer weniger Spiele aus dieser interessieren, wodurch es schon öfter vorkam das obwohl ich Zeit hatte zum spielen, ich gerade kein Spiel hatte das mich interessierte. Was dazu führt das ich bei den wenigen Spielen die mich dann interessieren, mich teilweisen Wochenlang fesseln und ich online alles vermeide was auch nur mit dem Spiel zu tun hat, zumindest bis ich einen gewissen stand erreicht habe wo ich meine, jetzt kann es nicht mehr so viel geben das ich nicht kenne.
Früher habe ich Spiele wie super Paper Mario alle Sammelkarten und Rezepte gesammelt. Heutzutage hat man ein Flut an Spiele und man versucht das Spiel nicht zu 100% durchzuspielen
Was auch zur hohen Verfügbarkeit von Spieletiteln beiträgt sind die Abo-Services wie PS Plus oder vor allem der GamePass. Auch durch die Technologie der Xbox wo man in Sekunden von einem zum anderen Spiel springen kann hat ne Weile dazu beigetragen dass ich kwasi nix richtig gespielt hab.
Im Moment habe ich mir das zum Glück wieder abgewöhnt und spiele meistens eigentlich nur ein Game zur gleichen Zeit -> und das dann auch möglichst intensiv. Was aber absolut nicht mein Fall ist, ist das eigenständige entdecken und selbst herausfinden. Grade spiele ich Elden Ring (das ich schon mehrfach wieder aufgehört habe, grade aber schon einen 64 h Spielstand und ca. bei 60 %). Das spiele ich aber mit der Game Progress Route von Fextralife. Es stört mich einfach kolossal wenn ich dann lesen muss dass ich gerade einen story-relevanten Händler umgebracht habe, ich mit dieser Entscheidung eine wichtige Quest verbaut habe oder andere Späße die Elden Ring so anbietet.
Ähnlich auch bei Hollow Knight, wo man ohne Guide wirklich viel rumirrt -> da schaue ich dann doch gleich lieber in die Lösungen rein.
Fantastisches Video mit einem sehe interessanten und aktuellen Thema. Hatte für mich eine ganz andere Qualität als die üblichen Videos❤
Je länger das Warten desto größer die Erwartungen. Leider ist das die falsche Sichtweise auf Videospiele. Man sollte die große Anzahl und Vielfalt ausnutzen. Es gibt bereits mehr als genug Spiele, welche man nutzen sollte, um das Warten zu umgehen
Bei quests bin ich gerne sehr faul, ich mache grundsätzlich gerne quest aber dann bitte schön anzeigen wo ich hin muss und was ich genau zu tun hab schön übersichtlich. ohja das frühe wow das war "echt nicht meins" war ich froh als es endlich erlaubt war questmarker addons zu nutzen. Muss aber auch sagen grad die ubisoft spiele oder das heutige wow ist auch sehr schlecht die map ist viel zu überladen und das interface viel zu voll. Persönlich finde ich es wie es eldenring gemacht hat war perfekt.
Alleine ich merke es schon das ich dieses Video mit 1.5 Fächer Geschwindigkeit LUL
Hahahaha xD
Gerade auf das vidoe geklickt und weiß schon ich werde unterhalten😂
Hi Tim, ich stimme dir tatsächlich in allen Punkten zu. So ist es heute tatsächlich. 😊
Ich kann mich zum Beispiel daran erinnern, das ich als Kind einen Kumpel hatte mit ich gemeinsam diese ganzen Point and Click Adventures z.b. Monkey Island und zak mckraken zusammen gezockt und gemeinsam die Rätsel gelöst hatten. Das hat teilweise ewig gedauert, bis man die Lösung hatte, aber auch unglaublich Spaß gemacht, wenn man dann selbst darauf gekommen ist. Als wir allerdings zusammen Vollgas gespielt hatten, hatte er eine komplettlösung dazu und wir haben den größten Teil nach Anleitung gespielt. Das war so unglaublich langweilig… 😢
Heute ist es so das mein Neffe zum Beispiel sich bevor er spielt die ganzen lets Plays dazu anschaut und dann erst loslegt. Er hatte zum Beispiel bei uns donkey kong tropical freeze gespielt und konnte es auswendig, wusste wo die ganzen secrets waren usw. Und das obwohl er das Spiel vorher noch nie selbst in der Hand hatte. Er meinte, wie er denn sonst auf die 100% kommen soll? 😮
Versuche bis heute alles selbst zu lösen. In den seltensten fällen habe ich auch mal nachgesehen, wenn ich nach Stunden nicht selbst drauf komme. Aber wie du schon sagst das fühlt sich definitiv irgendwie falsch an.
Gutes Video geiles Thema mach weiter so 💯♥️
Wie immer ein geiles Video, Tim ❤️
Ich hatte es neulich bei Spiderman 2 das ich es vermisst habe das bestimmte Objekte beleuchtet werden oder angezeigt wird wo es weitergeht. XD Ich habe Aloy vermisst.
Ein Bambusrohr ist für mich eher als Luftschlauch für Unterwasser. Das Versuch ich doch nicht als Hebel
10 Euro Taschengeld, ganz schön abgehoben :D
Spaß bei Seite, gutes und interessantes Video.
Die Klickzahlen sprechen irgendwie für sich oder...? So im direkten Vergleich. Freut mich wirklich für dich!
Das Video hatte ein interessantes Thema, manchmal wiederholst du dich etwas oft beim Sprechen.
Bei mir hat das erst angefangen seit dem ich sammel
cooles video
Bei mir treffen gefühlt nur die ersten beiden Punkte zu. Also der Zeitfaktor sowieso und das mit der Fantasie kann gut sein. Was neue Spiele angeht, habe ich so gar nicht das Bedürfnis mitreden zu müssen. Ich spiele das, worauf ich gerade Lust habe. Vor allen Dingen weil viele Spiele in der Vergangenheit auch eher unfertig herausgebracht wurden, bevorzuge ich mittlerweile eher Retro. Ich sollte nur nicht immer mehrere Spiele auf einmal anfangen, weil ich einen einzelnen Titel schon gerne in Ruhe abschließen möchte. Die Zeit nehme ich mir dann aber auch.
das nennt man halt heute schlechtes game design ^^ . nichts gegen erkundung in spielen, das libee ich eigentlich, wenn es aber dutzende irrwege in einem dungeon sind um zeit zu schinden sind respektlos....meine natürlich wenns häufiger passiert in einem spiel. habe gestern tales of vesperia beendet und fand das spiel echt gut bis zum letzten drittel... das hat mir fast das spiel versaut ^^
zu fomo muss ich sagen, man kann eh nicht alles spielen dafür hat man im leben gar nicht genug zeit. man muss sich davon lösen alles spielen zu wollen. man sollte sich die spiele heraussuchen die man interessant findet und diese spielen. wenn man es fertig hat kann man sich ein neues aussuchen. oft bekommt man so auch spiele günstiger weil man nicht jedes neu auf krampf kauft.
Bei mir ist das tatsächlich so, dass ich die Spiele gerne schnell zum Release durchspiele, gerade wenn viele andere das Spiel auch spielen und man sich frische Meinungen nach dem Durchspielen durchlesen kann. Beim neuen Prince of Persia ist es auch interessant: Dadurch, dass Ubisoft den Streamern etc. das Spiel einige Tage vor Release zeigen lässt, ist bei mir der "FOMO" Gedanke abhandengekommen. Ich habe mir etwas Gameplay angeschaut und das reicht mir dann auch. Das Spiel fühlt sich für mich dann irgendwie "alt" an und neue Spiele warten.
Alte Spiele hole ich dann wiederum gerne nach, wenn diese Retro sind. ;D
Da geht es mir meist anderst, hängt aber auch vom Spiel ab.
Eldenring, lies of P, Fire Emblem, Final Fantasy, Breath of the Wild habe ich alle ohne Hilfen gespielt, habe mich nicht gespoilert.
Wenn mich ein Spiel sehr interessiert, kann ich mich davon fern halten.
Da habe ich auch nichts gerusht, hatte einfach riesen Spaß dabei und war ne harte Challange.
Und gab immer was zu entdecken.
Als ich es durch hatte, habe ich danach aber schon nach den Sachen gesucht, die ich verpasst habe.
Als ich vor jahren damals Dark Souls1&3, habe ich es genauso gemacht.
Was aber bei mir der Fall ist, es gibt nicht so viele Spiele die mich reizen, daher ist es sehr selektiv.
Dadurch kommt auch nicht der Druck es schnell durchzuklopfen.
In über 25Jahren zocken hat man schon vieles gesehen und gespielt, da prägen sich natürlich Vorlieben.
Ich kann nur sagen, ich liebe Soulsgames/soulslikes, JRPGs, RPGs, Advantures wie Zelda und Strategie.
Schooter habe ich ne Weile gespielt, aber das reizt miche heute fast gar nicht mehr.
Mein Problem ist häufig die Arbeit und die Spiele viele Open World gibt's
Wiederum Schwachsinn
Bei Hearthstone ist es doch ähnlich. Jeder googelt nach dem besten deck für eine klasse anstatt selber eins zu erstellen und es nach und nach zu optimieren
Geduld ist insgesammt ein Problem der Gesellschaft. Nicht nur in Videospielen. ^^"
wow ich bin nicht der Einziger.....
Das kann für bestimmte Leute sein aber nicht für jeden
Ich finde das viele spiele zu lang sind irgendwie mir reichen 20-30 stunden selten wie witcher wo ich mit liebe 100+ stunden reinstecke
15:10 sorry, aber Ubisoft ist ein schlechtes Beispiel, da man dort auch alles ausstellen kann bzw individuell gestalten kann 🤷🏼
Dein bestes Gesicht ever!!!
Klasse Video 🥰♥ bin ganz stolz ♥
Den Punkt mit Familie sehe ich etwas anders. Viele behaupten immer, sie hätten keine Zeit aufgrund einer Familie. Ich selbst bin jeden Tag gut 12 Std. unterwegs wegen der Arbeit, habe Frau und 2 Kinder. Aber ich nehme mir genug Zeit für Gaming. Abends spiele ich meistens, da die Kinder eh schlafen wegen Schule. Meine Frau gibt mir den Freiraum und natürlich vernachlässige ich meine Frau nicht. An freien Tagen kümmere ich mich besonders um die Familie. Ich zocke so ca. 30 Std. eventl. bis 40 Std. die Woche.
Wie lange schläfst du?
Wenn du Wochen hast in denen du 40 Stunden spielst, dann wären das fast 6 Stunden pro Tag.
Wenn du 12 Stunden unterwegs bist und noch Frau und Kinder hast, sehe ich das doch als unrealistisch.
Ansich stimme ich dir allerdings zu. Viele können ihre Zeit schlecht einplanen oder gönnen sich keinen privaten Freiraum.
@@ginbuck3914 es gibt auch immer ein Tag, inkl. Sonntag frei. So etwa 6 Std. schlafe ich. Ich sage ja, 30 bis 40 Std. Also zocken tu ich meist Abends 3 Std. Wenn ich Wochentags frei habe und die anderen zur Schule und arbeiten sind, spiele ich meist so 3-4 Std. morgens. Von Samstag auf Sonntag spiele ich meist immer 7-8 Std. Wenn ich allerdings Samstags frei habe, dann spiele ich von Freitag auf Samstag ebenfalls 7-8 Std. durch. Je nachdem kommt auch mal etwas mehr Zeit hinzu.
Backseat Gaming ist wirklich eine Seuche. Von einigen Let's Playern weiß ich, dass sie eine Person haben, die die Kommentare vorher sichtet, um selbst sich vor Spoilern zu schützen.
du kannst immernoch deine eigenen Entscheidungen treffen selbst wenn dir wer sagt was dich erwarten könnte. Das steht in keiner Relation zueinander. Schlimmer ist eher gespoilert zu werden was die Narrative angeht (klassisches Beispiel: Snape kills Dumbledore, Sephiroth tötet Aerith usw) weil das einen den wahren Antrieb am Spiel nehmen kann, daher wenn man sowas nicht begegnen willst keine Spiele mit Story spielen dann kann man auch nicht gespoilert werden. Ansonsten dickes Fell zulegen und einen Kompromiss finden weil niemand Lust hat Menschen zuzugucken wie sie ne halbe Stunde annem Rätsle hängen was maximal ne halbe Minute dauert gelöst zu werden nur weil jemand sein Inventar nicht aufgeräumt hat oder eine der Spielmechaniken vergessen hat. Weil am Ende des Tages ist ein Content Creator ein Entertainer, und eine halbe Stunde warten damit nix bei rumkommt will niemand, das treibt die Zuschauer weg und fühlt sich an unbefriedigend an, und wenn dann einen gesagt wird man soll sich bitte nicht einmischen muss man sich nicht wundern wenn der Chat oder die Kommentarsektion deswegen leer wird und keiner mehr was zu sagt wegen potentiellen Ideen zu Lösungsvorschlägen weil Leute Angst bekommen bestraft zu werden deswegen. Menschen funktionieren so nicht, Puppen und Maschinen tun das, aber nicht Menschen!
Das alles ist sehr übergriffig.
Warum entscheidest du was der Creator zu lesen hat oder nicht ?
Frag ihn doch einfach ob er einen Tipp möchte. Dann kann er dir sagen , was er möchte oder nicht.
Es aber einfach zu schreiben ist halt einfach nicht cool.
Ich rede hier von Streams.
Und sprich bitte für dich selbst. Andere finden es teils lustig, wenn jemand lange braucht. Sie lachen dann zusammen im Chat. Also bleib bitte bei deiner Ansicht und sprich nicht so, als wüsstest du, was alle wollen.
@@Evilriku13was?
Es gibt kein PlayStation Now
Was redest du ?
@@gutelaunetyp7:57 Das gibt es nicht mehr
Das existiert nicht mehr
Es gibt nur PlayStation plus
@@anakinlordvader Bei der Preisgestaltung hoffentlich auch nicht mehr lange
Auch wenn es kein playstation now gibt, wissen die meisten was er damit meinte. Er meinte damit Playstation + Extra und/oder Premium..
@@KevKev01991... und/oder Essential
Ja wir haben keine Geduld mehr. Tutorial und ich bin raus, spiel zu lang und ich bin raus.... früher spielte ich wochen lang Fallout.... heute 3 Runden cod. Kann mir auch nicht vorstellen mich erneut auf eine lange Story einzustellen.
Bin halt alt...
Es stimmt nicht das Spiele generell einfacher werden, früher waren halt auch sehr viele Spiele viel schwerer, weil die Steuerung sehr unpräzise war!
Oder sie waren künstlich schwer weil bspw der rental market in Amerika existierte und damit die Firmen dran Geld verdienen konnten wurden uA Leben eingeführt, was eine Sache der Arcade Szene ist, damit du nicht nach einem Wochenende spielen das Spiel zurückbringst, weil so verdient keiner am Ende von den Machern ihr Geld.
Botw ist besser als totk
Bin mittlerweile Mitte 30 und merke leider auch, dass ich bei Spielen immer schneller unruhig werde. Dabei müssen die Games nicht mal besonders groß sein oder oder irgendwas anderes an Backlog auf Reserve stehen. Muss rcht versuchen, mich wieder richtig einzurenken. Sonst tolles Video, seit Jahresbeginn kamen bisher nur gute Inhalte.
LG.
*echt
@@marcellangl2404Kommentare kann man sich bearbeiten :)
(Auf die drei punkten rechts vom Kommentar klicken)
@@GamER_WIN Ah, wusste ich gar nicht. Aber danke, wenn ich mit dem Smartphone schreibe verschluckt der immer einzelne Buchstaben oder drück versehentlich die falschen Ziffern. :-P
@@marcellangl2404 ja, das kennt glaube ich jeder :D
19:35 Das Lied heißt "Metroid Prime: Phendrana Drifts Depths", nicht Valley