What the farmer doesn't know, he doesn't eat

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  • Опубліковано 11 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 12

  • @milchbubisports
    @milchbubisports 3 місяці тому +6

    🌵🌱💚

  • @c.krieger7809
    @c.krieger7809 Місяць тому +1

    Hab mir das gerade mehrfach angehört, sind spannende Gedanken!
    Das Problem mit Missständen scheint mir, wie so oft, dass Menschen normalerweise nicht aus den Fehlern andere lernen.
    Wieso man eine heiße Herdplatte nicht anfassen soll, muss wohl jedes Kind selbst rausfinden?!
    Wenn man allerdings kein Kind mehr ist, sollte man dieses Verhalten überdenken 🤔
    Die Welt ist doch ständig im Wandel und wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit 😉
    Wenn die Menschheit eine Zukunft hat, ist diese Vegan!
    Wenn alle leben würden, wie wir Deutsche, dann bräuchten wir zwei Erden.
    Wenn alle wie Amis leben würden, wären es drei.
    Aber über den eigenen Tellerrand hinaus zu denken, ist leider zu viel verlangt...😒
    Go Vegan, stay Vegan 💚🤘🏼
    Achso, der Witz zum Schluss:
    Treffen sich zwei Planeten.
    Fragt der eine:" Hey, wie geht's?"
    Der andere:"Nicht so gut!"
    "Wieso das denn?"
    "Ich habe Menschen."
    "Ach, mach dir keinen Kopf!
    Das geht in ein paar tausend Jahren wieder weg!" 🌵🦩🏝️

    • @KritikdesVeganismus
      @KritikdesVeganismus  Місяць тому +2

      Wahre Worte!
      Nur leider sehen die meisten Landwirt*innen die Landwirtschaft gar nicht als Problem. Ist doch alles bestens. Die ganzen Probleme (Tierwohl, Klimakatastrophe, Antibiotikaresistenzen, Grundwasserverschmutzung etc.) werden kleingeredet oder gar geleugnet. Oder es kommt der Verweis auf die Politik und/oder die Konsumierenden.
      😃Und was kommt dann...? Der Über-Mensch? Der Nach-Mensch? Der Vegan-Mensch?

  • @GRIZZZ.269
    @GRIZZZ.269 3 місяці тому +6

    🙏🏼✌🏼 💚 👋🏽🐻

  • @KarlKaktus01
    @KarlKaktus01 3 місяці тому +4

    Und an mich denkt mal wieder niemand.🙁

    • @oliverhahn7498
      @oliverhahn7498 3 місяці тому +3

      Doch, ich. 🥹 🤗

    • @KritikdesVeganismus
      @KritikdesVeganismus  3 місяці тому +4

      Nur Geduld Karl! Schon bald werden wir wieder auf deine Weisheiten zurückgreifen!

  • @GRIZZZ.269
    @GRIZZZ.269 3 місяці тому +6

    Du schießwütiger Tanzbär 😅

  • @nickh.1428
    @nickh.1428 3 місяці тому +2

    Wenn Nietzsche Recht hätte und es tatsächlich keine absolute Wahrheit gäbe, dann läge er gleichzeitig falsch. Denn es ist ein Widerspruch in sich, dass es keine (absolute) Wahrheit gibt und er gleichzeitig recht hat. Das würde dann natürlich auch bedeuten, dass die Wissenschaft an sich, also die Suche nach Wahrheit, sinnlos wäre, weil man nie wüsste, ob nicht morgen einer mit einer neuen Wahrheit um die Ecke käme. Richtig wäre es dementsprechend den Begriff Wissensstand zu nutzen.
    Wo ich grundsätzlich zustimme ist, dass Menschen nie einen objektiven Wissenstand erlangen können. Einfach weil wir nie über unser Menschsein hinwegkommen können. Dennoch gibt es absolute Wahrheit, nur wir Menschen können sie nicht erfassen. Als Sinnbild nehme ich gern den Stuhl her, der weiß auch nicht wie er gebaut wurde, da müsste er den Tischler fragen, was nicht geht, da Stuhl und Tischler nicht die gleiche Sprache sprechen. Gleichwohl hat der Stuhl eine Funktion und eine richtige Anwendungsweise. Übertragen auf den Menschen hieße dies, dass wir unseren Erschaffer fragen müssten, mit dem gleichen Problem wie der Stuhl, wir verstehen nicht wie das gehen soll. Die Funktion des Menschen wäre dann zweifellos die Vermehrung und die richtige Anwendungsweise die Moral. Das ist was ich nach jetzigem Wissenstand als Wahrheit bezeichnen möchte.
    Implizit bedeutet es aber auch, dass wir nicht anderen Menschen vorschreiben können, was die richtige Moral ist und folgerichtig auch jede Nahrung essen können. Insofern würde ich auch dem ersten Zitat widersprechen, man kann etwas nicht 35 jahre falsch machen, denn das ist eine Frage des Blickwinkels.

    • @KritikdesVeganismus
      @KritikdesVeganismus  3 місяці тому +3

      Da hast du einen Punkt, den ich so noch gar nicht bedacht hatte. Alle Aussagen sind falsch. Das ist eine Aussage. Also ist auch diese Aussage falsch. Das Selbstanwendungsargument. Allerdings hat mich das nie so richtig überzeugt. Ich habe da immer eine Ergänzung gelesen: Alle Aussagen sind falsch, bis auf DIESE Aussage. Zack, Problem gelöst.
      Alles ist kontingent. Das heisst, dass es auch anders sein könnte und hätte anders kommen können. Es gibt keine Notwendigkeit. Das bedeutet nicht, dass alles beliebig ist. Aber grundsätzlich sind Phänomene, Theorien etc. im Wandel und nicht ewig. Aber klar: Wenn alls kontingent ist, dann ist es auch die Theorie der Kontingenz. Mein Einwand: Alles ist kontingent, bis auf die Theorie der Kontingenz! ;)
      "Das würde dann natürlich auch bedeuten, dass ... die Suche nach Wahrheit sinnlos wäre, ..."
      Wissenschaft beschreibt die Welt, wie sie sich uns darstellt (nicht: wie sie ist.) Das macht die Suche nach Wahrheit vielleicht sinnlos, aber nicht überflüssig. Theorien sind nur so lange gültig, bis sie falsifiziert worden sind. Aber sie können trotzdem brauchbar sein.
      "Dennoch gibt es absolute Wahrheit, nur wir Menschen können sie nicht erfassen."
      Aber wie willst du wissen (mit Gewissheit), dass es absolute Wahrheit gibt, wenn du sie nicht erfassen kannst? Ist das nicht nur Spekulation?
      Zur Stuhl-Analogie: Ein Stuhl ist ein Objekt, kein Subjekt. Er spricht keine Sprache. Er ist unsere Konstruktion (oder mit Schopenhauer: unsere Vorstellung.) Auch wäre es nicht zulässig, darauf zu schließen, dass wir einen Erschaffer haben.
      "Die Funktion des Menschen wäre dann zweifellos die Vermehrung und die richtige Anwendungsweise die Moral."
      Diesen Schluss verstehe ich nicht. Wie kommst du von Erkenntnistheorie zu Moral? Moral sind die Normen und Werte, die Sitten einer Gemeinschaft bzw. Gesellschaft. Ethik ist die Reflexion auf diese Werte, also quasi die Moral der Moral.
      "Implizit bedeutet es aber auch, dass wir nicht anderen Menschen vorschreiben können, was die richtige Moral ist und folgerichtig auch jede Nahrung essen können."
      Ob wir das vorschreiben dürfen, ist eine ethische Frage. Ob wir es können, eine Frage der Macht. Essen können wir grundsätzlich sehr viel. Ob wir das dürfen, steht dann auf einem anderen Blatt.

    • @nickh.1428
      @nickh.1428 3 місяці тому

      @@KritikdesVeganismus "Alle Aussagen sind falsch, bis auf DIESE Aussage." Das ist genau der Widerspruch. Entweder sind alle Aussagen falsch, oder eben nicht alle. Vielleicht hilft Dir dieses Gleichnis: Nimm an, Du hast einen Sack mit blauen Murmeln, die Du alle selbst da hineingetan hast, daher weißt Du auch, dass wirklich alle blau sind. Wenn Du jetzt eine Gelbe hinzutust, ist die Aussage, dass Du einen Sack mit blauen Murmeln hast, falsch.
      "Aber wie willst du wissen (mit Gewissheit), dass es absolute Wahrheit gibt, wenn du sie nicht erfassen kannst? Ist das nicht nur Spekulation?" Ich meine keine allumfassende Wahrheit, sondern nur auf eine Aussage bezogen. Dann ist es keine Spekulation. Denn ist nicht möglich, dass etwas gleichzeitig falsch UND wahr ist, nur die (aktuelle) Bestimmbarkeit ist feststellbar. Bzw. korreliert die Falsifizierbarkeit einer Aussage nicht mit dem Wahrheitsgehalt einer Aussage. Als Beispiel wieder der Sack mit den Murmeln: Möglicherweise können wir es nicht überprüfen, weil wir beispielsweise den Sack nicht öffnen können, o.ä., aber entweder sind dort Murmeln drin, oder nicht, es gibt keine dritte Option.
      "Ein Stuhl ist ein Objekt, kein Subjekt. Er spricht keine Sprache." Es ist eine Analogie, richtig. Er spricht keine Sprache. Deswegen kann er auch nie mit seinem Erschaffer sprechen. Dennoch ist er erschaffen worden. Genauso wie das Leben. Und ich meine dabei nicht notwendigerweise Gott, auch wenn es das ist, woran ich persönlich glaube. Das Leben muss ja irgendwo und irgendwann entstanden sein. Es kann nicht aus sich selbst heraus entstanden sein, denn alles hat eine Ursache. Es ist wie beim Henne-Ei-Problem, das kennst Du sicher. Für mich ist es klar: Mein Leben hat seine Ursache in meinen Eltern, und die wiederum haben ihre in ihren Eltern und so weiter, bis es irgendwann einmal irgendwo gestartet worden ist. Ob wir jetzt am Ende, bzw. am Anfang muss man ja eigentlich sagen, beim Urknall ankommen oder bei Gott ist dabei erstmal unerheblich. Entscheidend ist, dass es einen Start außerhalb unseres Erkenntnisbereichs gibt. Den "Start" habe ich jetzt einfach Erschaffer genannt und wollte Dir damit nicht suggerieren, dass es nur Gott gewesen sein kann, sondern nur verdeutlichen, dass wir nie aus uns selbst heraus verstehen werden, warum es uns gibt. Das wir eben nie über unser Menschsein hinausschauen können. Ich hatte bewusst Erschaffer gesagt, weil die meisten Menschen diesbezüglich nur schwarz und weiß kennen; entweder es gibt ihn und dann sind sie empört, wenn man behauptet, dass es ihn nicht gibt oder eben nicht mit der entsprechend gegenteiligen Reaktion.
      "Diesen Schluss verstehe ich nicht. Wie kommst du von Erkenntnistheorie zu Moral?" Du hast recht, es ist kein gültiger Schluss, manche Dinge haben tatsächlich keine Funktion. Aber ich kann es mir einfach nicht anders vorstellen. Ich bin überzeugt, dass Menschen diese Funktion haben und dass die Moral auf unsere Herzen geschrieben steht. Wie gesagt, einfach persönliche Überzeugung.
      "Ob wir das vorschreiben dürfen, ist eine ethische Frage. Ob wir es können, eine Frage der Macht." Da hast Du auch recht, es ist eine Frage der Macht, nicht der Moral.