Open Worlds sind doof und niemand braucht sie

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  • Опубліковано 1 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 3,4 тис.

  • @sharxie
    @sharxie 3 роки тому +2942

    Niemand braucht schlechte Open Worlds, gute sind etwas sehr schönes

    • @mittelscharf.
      @mittelscharf. 3 роки тому +89

      Leider kann man die guten an eine Hand zählen, während alle gefeiert werden, weil die Leute nicht mehr begreifen was Qualität und was Show ist.

    • @dontshootmex5588
      @dontshootmex5588 3 роки тому +33

      Wird leider kompliziert solange Ubisoft das Monopol über Open-World Spiele hat

    • @mittelscharf.
      @mittelscharf. 3 роки тому +23

      @@dontshootmex5588 wenn die Leute sich nicht jedes Mal von Ubisoft wieder was Vorlügen und Hypen lassen würden, könnte man das Monopol brechen. Aber dazu wird es leider nicht kommen.

    • @vini-ix8yt
      @vini-ix8yt 3 роки тому +49

      @@dontshootmex5588 Naja, seit Witcher 3 rauskam, versucht jedes Studio eine ähnliche Open World zu gestalten. Ubisoft eingeschlossen.
      Leider bestehen diese "Open Worlds" meistens nur aus langweiligen Sidequests und Arbeit/Grind etc...
      Ich wünsche mir mal etwas neues und erfrischendes....
      Hab keine Lust mehr schlechte Witcher 3 Klone zu spielen.
      Siehe die neuen assassins creed Spiele.

    • @Hexenkind1
      @Hexenkind1 3 роки тому +5

      Und die sind eher selten.

  • @Gramr98
    @Gramr98 3 роки тому +865

    5:17 Das wort "Abarbeiten" trifft es hier ziemlich gut. Man geht nicht mehr an einen Ort, weil man ihn erkunden möchte, sondern einfach nur noch damit man es "hinter sich bringt". Das habe ich in AC Origins, Odyssey und selbst in The Witcher 3 erlebt.

    • @jonesjeremiah
      @jonesjeremiah 3 роки тому +51

      Bei Witcher 3 konnte man ausschalten ob auf der Karte alles aufpoppet wo man was finden kann, das ausschalten hat für mich das Spiel um ein vielfaches verbessert.

    • @knollenpampenspachtler
      @knollenpampenspachtler 3 роки тому +11

      Und warum wird es zur Arbeit? Weil man sich noch 50 andere Spiele anschauen will?

    • @xSoulhunterDKx
      @xSoulhunterDKx 3 роки тому

      @@jonesjeremiah konnte man auch bei den anderen titeln

    • @jokerz370
      @jokerz370 3 роки тому +67

      @@knollenpampenspachtler es ist abarbeiten, weil es oft nicht das Interesse ist was einem zu dem Fragezeichen lockt (eigentlich will man sogar Wissen wie die Hauptstory weiter geht), sondern das man gerade in der Gegend ist und sich denkt, "bevor ich noch für die herkommen muss, mach ich es gleich". Ich Spiele gerne Open world Games, aber oft wäre für mich sogar weniger mehr. Eine Welt die um mich herum lebt, die eine gute Story hat und wenige aber dafür ebenso gut Nebenquestst. Mal ehrlich, dadurch würde so eine Welt sogar glaubwürdiger und man könnte Story und Quests besser verbinden. Wie oft hat denn ein ein Schuhmacher bisher zu einem Maurer gesagt, "du willst bei mir Schuhe kaufen, OK, aber dafür musst du erst die Zutat xy holen während ich hier auf dich warte und wenn ich sie habe, dann mach ich dir deine Schuhe." Ich will das Gefühl der Freiheit haben, dass die Welt auch lebt, wenn ich als Spieler gar nicht da wäre. Ich muss nicht überall der eine sein, auf den alle warten. Ich möchte lieber der eine für genau die eine Mission sein die ich brauche um an mein Ziel zu kommen. Nebenquestst sollten keine reine Nebenbeschäftigung sein, sonder die Lösung für ein Problem weswegen ich in der Hauptstory nicht weiter komme.

    • @kobold90
      @kobold90 3 роки тому +31

      @@jokerz370 "Bevor ich nochmals herkommen muss..." genau da liegt der Hund begraben. Wozu soll man sich einen Fleck Erde mehr als einmal anschauen? Sinnlos bei den meisten grossen Welten. Das ist genau das, was Gothic 1 und Gothic 2 damals so gut gemacht haben. Und genau das, was (wie du schon erwähntest) Assassins Creed Origins nicht gut gemacht hat. Da fängt man am besten unten links an und geht die Karte in Schlangenlinie einmal ab.

  • @Nervan
    @Nervan 3 роки тому +71

    Amen! Wie oft habe ich bei Open World Games das Problem das die Motivation weiterzuspielen flöten geht. Manchmal bekomme ich nicht mal mal die Hauptstory fertig, weil ich mich davor in Nebenquests verliere, aus Angst was zu verpassen...

    • @f1r3starter
      @f1r3starter 2 роки тому +1

      hatte ich bei borderlands 2

  • @oliver.n278
    @oliver.n278 3 роки тому +62

    Meine beiden Lieblingsspiele der letzen beiden Jahre waren "A PLAGUE TALE" und "METRO EXODUS". Beides keine Open-World-Spiele, sondern einzelne Levels mit kleineren offenen Arealen, für mich die ideale Kombi!

    • @ichweissnicht6888
      @ichweissnicht6888 3 роки тому

      "Greedfall" war auch großartig ^-^ kann ich nur empfehlen

    • @HeavyMetalGamingHD
      @HeavyMetalGamingHD 3 роки тому

      @@ichweissnicht6888 greedfall ist aber schon ziemlich nahe an open world, da du im grunde fast überall von anfang hin kannst.

    • @ichweissnicht6888
      @ichweissnicht6888 3 роки тому

      @@HeavyMetalGamingHD Findest du? :o ich mein auf Steam stand auch "Open World", aber ich fand die Areale erstmal etwas linearer. Die erweitern sich teilweise ja später. In meinem Kopf is das hart als "semiopenworld" verankert xD

    • @H4rdcor3Ch1ll3r
      @H4rdcor3Ch1ll3r 3 роки тому +1

      Metro Exdosu war sehr gut! Das einzige was mich wirklich gestört hat das Gewisse Ereignisse gescripted waren

  • @MacMario68
    @MacMario68 3 роки тому +375

    Maurice, bitte mehr Kolumnen von dir!
    Dein Fachwissen in Kombination mit deiner Erfahrung ist einfach top. Habe mir auch oft über solche Themen Gedanken gemacht. Dir dabei zuzuhören macht auf jeden Fall Spaß! ;)

    • @Pausi10_00
      @Pausi10_00 3 роки тому +1

      Schleim Schleim
      Aber du hast natürlich recht

    • @floppykampfkeks
      @floppykampfkeks 3 роки тому

      @@Pausi10_00 er steht halt auf PopoStecher

    • @Glompf0815
      @Glompf0815 3 роки тому +5

      @@floppykampfkeks Den Spruch hast grad auf dem Schulhof aufgeschnappt wa?

  • @jajakokojambo5078
    @jajakokojambo5078 3 роки тому +233

    Die Spielmechanik erschöpft sich... besser kann man es gar nicht beschreiben. Hut ab!

    • @marvinkoppel2568
      @marvinkoppel2568 3 роки тому +5

      Wenn man bei der Erzählung eines Witzes, eine Pause macht, verliert er auch an seiner Wirkung. Wenn es für eine Pointe zulange dauert, ist der Witz nicht mehr so unterhaltend.
      So ist es auch bei Büchern, Serien, Filmen und Videospielen.

    • @stargate19771
      @stargate19771 2 роки тому

      Es gibt schon zu viele spiele davon.

  • @jeronimo486
    @jeronimo486 3 роки тому +280

    Das hat mich bisher in praktisch jedem Rollenspiel gestört. "Meine Adoptivtochter wird von außerirdischen Superkriegern verfolgt! Erstmal ne Runde Karten spielen!"

    • @MiyuKuhaku
      @MiyuKuhaku 3 роки тому +8

      Im Grunde kann man das auf viele andere Spiele übertragen. Halo: Hab alle nervigen Gegner dieses Gebiets gekillt erst mal Magazin leer ballern. Oh nein 2 Hunters direkt vor mir. Erst mal den Marine killen mit einer Plasmagranate.
      Hollow Knight: Hornet will etwas von mir. Scheiß drauf ich geh erst mal ein paar Insekten massakrieren. Oh hey, wieso nicht einfach die Mantis Fürsten bekämpfen?
      Es liegt letzten Endes einfach an einem selbst. Will ich mich in die Rolle versetzen oder doch lieber alles machen was ich will?

    • @Taco-xg1ft
      @Taco-xg1ft 3 роки тому +15

      @@MiyuKuhaku das macht absolut keinen sinn was du gesagt hast

    • @moritzbalzer1464
      @moritzbalzer1464 3 роки тому +4

      Naja Geralt verbringt auch in den Büchern ein halbes Jahr in Toussaint, obwohl er schon weiter Reisen könnte um nach Yennefer und Ciri zu suchen.

    • @jeronimo486
      @jeronimo486 3 роки тому +6

      @@moritzbalzer1464 Es gilt ja eigentlich für jedes Open-World-RPG. Zumindest für praktisch alle, die ich so gespielt habe. In Fallout 1 und 2 musst du los, um ein dringend benötigtes technisches Gerät zu finden, dass das Überleben deiner Community sichern soll, und machst auch erstmal irgendeinen Quatsch. In Fallout 3 und 4 suchst du deinen Vater bzw. dein Kind, auch ziemlich dringend, und musst auch erst mal den Bürgermeister vom Atombombendorf per Nebenquest gütlich stimmen. Ist halt generell ein Rollenspiel-Dilemma: Du willst halt deine Mainquest möglichst spannend machen, aber nicht auf Nebenquests verzichten. Da müsste man eigentlich ansetzen.

    • @bearbeefpv
      @bearbeefpv 3 роки тому +2

      @@Taco-xg1ft du scheinst es nicht zu verstehen, für mich ergibt es sehr wohl Sinn

  • @KalleKoschinsky
    @KalleKoschinsky 3 роки тому +351

    Ich finde es sehr verwunderlich, dass hier über Open-World gesprochen wird und keine Silbe über die GTA Serie verloren wird. Gibt es dafür einen triftigen Grund? Ich finde dort werden viele Punkte direkt angesprochen, die hier kritisiert werden. Auch beim Überfliegen der Kommentare finde niemanden, dem das auffällt. Ich meine hier auch nicht unbedingt nur GTA V sondern generell hatte ich bei jedem Teil der Serie immer wieder das Gefühl im laufe des Spiels überrascht worden zu sein. Es gab unzählige WOW Effekte zB in GTA San Andreas.
    Nicht falsch verstehen: Ich stimme teilweise zu, mich wundert einfach nur, dass einer der wichtigsten und vorallem BESTEN Open World Serie in diesem Beitrag keine Rolle spielt.

    • @dahood168
      @dahood168 3 роки тому +33

      GTA und RDR gehören zu den wenigen Ausnahmen, die es schaffen, ihre Open World auch richtig auszugestalten und abwechslungsreich zu halten, ja. Ich hätte es beim ersten Blick auf die Karte nie für möglich gehalten, dass ich zum Ende in RDR2 noch alle Nebenmissionen inklusive dem Epilog abschließen werde. Aber war halt geil.

    • @nicohorauf6378
      @nicohorauf6378 3 роки тому +6

      ich stimme dir zu, GTA ist natürlich eines der besten Open world spiele. vielleicht ist es schon so gut, das es eh ausser Konkurrenz ist. daher brauch man dazu auch nix bemängeln. es gibt aber auch sehr viele andere tolle open world spiele wie ghost recon oder divison 1 & 2, wo ich auch über 100 stunden schon verbracht habe. es gibt einfach zu viele open world spiele, um sie alle aufzuzählen.

    • @alphawoelfin
      @alphawoelfin 3 роки тому +12

      Ich hoffe du meinst das Spiel, denn GTA Online ist einfach nur Schrott, wo man irre lange suchen muss, bis man einen
      Server alleine findet, damit man spielen kann und nicht alle paar Sekunden von hinten abgeknallt wird ...

    • @LomaX_B
      @LomaX_B 3 роки тому +9

      Ich denke GTA V und die Reihe vorher sind einfach Spiele bei denen die Open world absolut gelungen ist, in denen diese nebenquests irgendwie humorvoll und überraschend sind, keine sinnlosen Loot-Craft-Eroberungssachen, ich weiß auch nicht, GTA macht nur als Open world Sinn und die Entwickler bekommen das auch irgendwie sinnvoll hin und bleiben vor allem auch ihrer Linie die sie schon immer fahren, mit Waffenshops, Krankenhaus usw treu, sodass das ganze Sinn macht, ohne zu aufdringlich zu sein und ZU viele ständig neue Funktionen einzubauen! Nur die Missionen selbst werden witziger, abgedrehte und so, das macht irgendwie Spaß

    • @miameide5485
      @miameide5485 3 роки тому +3

      @@BlackyRay_Patrick Weshalb? ACV ist geil! Mach nicht so, als wäre es kein Jammern auf hohem Niveau.

  • @LomaX_B
    @LomaX_B 3 роки тому +16

    Sprichst mir sowas von aus der Seele.. Die Entwickler wollen einfach ZU viel, zu viel Lofoten, Craften, Gilden und was weiß ich was man inzwischen NOCH alles nebenher machen kann, neben den normalen Storymissionen.. Ein bisschen Linearer darf es sehr sehr gerne sein, und dafür dann einfach eine Packende Story mit weniger breit aufgestellten Inhalten! Danke dass du das auch so siehst, ich unterschreibe alles was du dazu sagst zu 100%! Ich zocke so gerne, aber ich möchte auch gern gefesselt werden

  • @jowilson3619
    @jowilson3619 3 роки тому +64

    In Ac Odyssey hatte ich bei fast jeder neuen Story Mission schon vergessen, was in der davor eigentlich passiert war. :D
    Dass Life is Strange eine Open World bekommen soll schockiert mich schon ein wenig.

    • @alphawoelfin
      @alphawoelfin 3 роки тому +2

      Nein bitte nicht! Das würde das Spiel komplett kaputt machen!!

    • @jowilson3619
      @jowilson3619 3 роки тому +2

      @@alphawoelfin Ich frage mich auch WARUM, hat die Reihe gar nicht nötig.

    • @thesharkshow4756
      @thesharkshow4756 3 роки тому +5

      @@alphawoelfin Ja, das würde wirklich kaum passen. Schon in LiS 2 hatte ich Probleme, da dort die Gebiete(besonders der Wald) viel größer dimensioniert sind, als im Vorgänger. So kann es schnell passieren, dass man was verpasst ,was ja eigentlich nicht Sinn und Zweck von dem Spiel ist. Lieber erkunde ich sehr kleine Räume(so wie im originalen LiS), die vollgepackt mit Story sind, als irgendwelche riesigen Gebiete bei denen ich nur ewig im Kreis laufe, um etwas halbwegs Interessantes zu entdecken.

    • @waitforpasi3584
      @waitforpasi3584 3 роки тому +3

      ac odyssey ist unglaublich schön aber so unglaublich repetetiv mMn. Außerdem diese Quests in denen man z.B. 5 Schiffe auf der ganzen Welt zerstören soll... weg damit

    • @jowilson3619
      @jowilson3619 3 роки тому +2

      ​@@waitforpasi3584 Ich stimme komplett zu. Alleine die ganzen Camps, die fast nie mit einer schönen Quest verbunden waren.

  • @bakunincervantes4372
    @bakunincervantes4372 3 роки тому +183

    Länger nicht gleich besser. =) Super Beitrag zum Thema Open World.

    • @brokkoliinhalator2483
      @brokkoliinhalator2483 3 роки тому +2

      Genau es kommt auf den Umfang an

    • @afriancekongo9661
      @afriancekongo9661 3 роки тому +7

      Kommt Leutz. So ein Spielbewerter hat mit OWs so seine Probleme! Im Grunde muss er schon vor der Veröffentlichung das Game durchgespielt haben. Er hat die Zeit zum Genießen gar nicht. Lasst seine Sorgen nicht die eure werden. Die meisten Games sind von so schlechter Qualität, dass jeder Gamer in seinen Lieblingsgames ruhig sich austoben soll und darf. Lieber 200h Vallhalla als 10h je 20 Indie-Games. Ihr könnte euren Fun für Valhalla einsetzen.

    • @christopherstrohlein5022
      @christopherstrohlein5022 3 роки тому

      Sag ich zu meiner Freundin auch immer...

    • @brokkoliinhalator2483
      @brokkoliinhalator2483 3 роки тому +1

      @@christopherstrohlein5022 Du nennst deine Gummimumu Freundin?

    • @Mrs_Puffington
      @Mrs_Puffington 3 роки тому +3

      Jup. Lieber wieder mehr lineare und gut strukturierte Spiele als künstlich gezogene offene Welten.

  • @HausMarke13
    @HausMarke13 3 роки тому +15

    Als arbeitender Familienvater der eigentlich nur abends oder Mal nachts Zeit hat zu zocken sprichst du mit aus der Seele. Wenn ich ein paar Tage ein Spiel nicht spielen konnte ist es manchmal schon schwer in die Story wieder rein zu kommen. Bei langatmigen spielen mit vielen Nebenquests ist das noch schwieriger da ich auch Mal 2 bis 3 Wochen nicht spielen kann. Kurze, sehr gute und fesselnde Story-Spiele sind da meine Favoriten.

  • @Quert_Zuiopue
    @Quert_Zuiopue 3 роки тому +54

    "Another settlement needs your help"

    • @authentic229.14
      @authentic229.14 3 роки тому

      Die Fallout open world ist unglaublich und sollte nie abgesetzt werden!

  • @marshmallow4753
    @marshmallow4753 3 роки тому +168

    Ich muss sagen in Spider-Man hat die Welt eine angenehme Größe

    • @muysli.y1855
      @muysli.y1855 3 роки тому +6

      Ich mag keine openworld aber Spiderman ist ein muss, so gut, genau richtig

    • @Magic_Gamer97
      @Magic_Gamer97 3 роки тому +2

      SPiderman ist soo gut gemacht es hat so Spaß gemacht 🥰 Auch durch die Stadt zu schwingen war echt schön❤

    • @marshmallow4753
      @marshmallow4753 3 роки тому +2

      @@Magic_Gamer97 Für mich war es ein Muss die Story plus DLCs durchzuspielen doch die 100% in jedem Abschnitt waren mir etwas zu viel

    • @FlAvE987
      @FlAvE987 3 роки тому

      Bisschen mehr Story wäre perfekt gewesen 🙂

    • @marshmallow4753
      @marshmallow4753 3 роки тому

      @@FlAvE987 Da hast du recht

  • @r3d-1
    @r3d-1 3 роки тому +60

    Kann ich so unterschreiben! Keine Sau benötigt riesige Welten ohne fesselnde Inhalte. Weitere so, deine Videos sind jedes mal sehenswert!

  • @phm6834
    @phm6834 3 роки тому +77

    Ist bei der Gamestar momentan Open World Themenwoche? Oder Monat? Weiiiiil da gabs ja schon eine Diskussion letztens. Wenn ja, dann hoffe ich das als nächstes Crafting und Staminabalken debattiert werden.

    • @mokavellidadon6431
      @mokavellidadon6431 3 роки тому +6

      Stamina Balken mag ich auch nicht. Das wirkt immer wie so aufgesetzter (fake-) realismus.

    • @DarkIceLight
      @DarkIceLight 3 роки тому

      @@mokavellidadon6431 Crafting systeme hingegen haben ein eigenes Genre gegründet

    • @beatevonoranje5599
      @beatevonoranje5599 3 роки тому +3

      Vielleicht versuchen sie uns zu erklären, warum ihre Bewertung über Cyberpunk so daneben ging :D

    • @Naryoril
      @Naryoril 3 роки тому +1

      Ja, in irgend einem Video ist der Satz "zum Auftakt unserer Open World Themenwoche" oder so ähnlich gefallen

  • @elrasraven4085
    @elrasraven4085 3 роки тому +39

    Also ich gehöre zu den Spielern, die auch mal in ein Strategiespiel 1000 Stunden reinbuttern. OpenWorld finde ich grds. Klasse, aber in der richtigen Welt. Ich fand bspw. Schatten von Mordor eine sehr gute Open World.

  • @athosimos3048
    @athosimos3048 3 роки тому +36

    Verdammt, jetzt will ich ne Quest in nem Herr der Ringe Spiel wo ich Bauer Magott beit der Ernte helfe und Merry und Pippin das Gemüse klauen.

    • @Laufbursche4u
      @Laufbursche4u 3 роки тому

      Es ist Spargelsaison. Ich bin sicher, es werden noch Erntehelfer gesucht.

    • @Bierjonny
      @Bierjonny 3 роки тому

      lol, hab da auch herzlich gelacht über den Vergleich mit Herr der Ringe ^^

    • @rolandblech917
      @rolandblech917 2 роки тому

      Ich will ein modernes Skyrim x Herr der Ringe. Das wäre mein Traum. Einfach Mittelerde erkunden und Abenteuer erleben

  • @daracer88
    @daracer88 3 роки тому +152

    Schlauchlevels begünstigen oftmals Storytelling. Eine gute Story ist mir dann auch persönlich wichtiger.

    • @havalon963
      @havalon963 3 роки тому +3

      Sage nur Fable oder Jade Empire oder Knights of the old republic oder Mass Effeckt. (1 -3) Dragon Age Origins / 2..ach kann die Liste unendlich fortsetzen

    • @EnoTnaived
      @EnoTnaived 3 роки тому +7

      Da hast du absolut Recht. Da ich eh weniger Zeit übrig habe, bedingt durch das echte Leben, bevorzuge ich spannende, intensive und optisch schöne Spiele. Ein Spiel sollte no um die 10 bis 15 Stunden liegen (was heute ja leider nicht mehr ermöglicht wird). Nicht losbrüllen aber ich mag Military Shooter sehr (egal ob 1st oder 3rd Person). Auf sowas wie alles mögliche aufzuleveln oder Sammel, verzichte ich da gerne. Was mir auch scheiß egal sind, sind diese völlig dämlichen Archievemnts oder Trophys. Absolut niemand braucht sowas oder können nur dann alle erreichen, wenn da das echte Leben nicht fordernd genug ist. Wer nur 6 bis 7 Stunden Schule hat, ist auch mit mehr Zeit gesegnet. Jemand der um 06:00 aufsteht und erst um 18:00 die Füße auf seinen Wohnzimmertisch legen kann, der hat keine Lust auf diesen Open World Kram. Ne, dafür baller ich mich lieber an zwei Wochenenden durch ein Spiel. Es gibt aber auch Open World Spiele die mag und Spiele. Es sind halt nur sehr wenige und ziemlich einzigartige Open World Spiele.

    • @Swerdis
      @Swerdis 3 роки тому +1

      Aber genau das ist dann ja auch der letztlich unauflösbare Konflikt. Mich interessiert die Story in der Regel nicht besonders, ich schaue auch keine Filme oder Serien. Stattdessen bin ich Jäger und Sammler. Ich will Schätze finden, einzigartige Gegenstände - wenn es geht, nicht zufallsgeneriert, sondern handgefertigt und gut versteckt. Das wiederum begünstigen Open Worlds, für die es deshalb sehr wohl einen Markt gibt. Ach so: Achievements und Trophys sind auch ganz genau mein Ding - was die Aussage, dass "niemand so etwas braucht" ja schon widerlegt. Trotzdem hat Maurice im Übrigen nicht so GANZ unrecht. Open Worlds müssen natürlich gut mit Inhalten gefüllt werden - wenn sich alles ständig wiederholt, wird es auch mir schnell langweilig.

    • @BartyBartface
      @BartyBartface 3 роки тому +3

      Red Dead Redemption 1+2 zeigen, dass beides geht

    • @handsomekim4895
      @handsomekim4895 3 роки тому

      Das ist eine persönliche Meinung, die kann jeder haben wie er will, deswegen werde ich jetzt auch meine äußern. Ich denke das Videospiele sich gerade mithilfe von openworlds weiterentwickeln sollten. Ich gehe davon aus das in entfernter Zukunft Spiele einen so realistischen Grad erreicht haben, wie es für uns heute undenkbar ist. Und da gehört eine open world schließlich dazu.

  • @juliusjune3021
    @juliusjune3021 3 роки тому +117

    "Größer ist nicht gleich besser" - "Auf die Technik kommt es an"

    • @doncorleone4843
      @doncorleone4843 3 роки тому +10

      Es kommt nicht auf die größe an sondern auf den umfang^^

    • @disres1337
      @disres1337 3 роки тому +5

      @@doncorleone4843 eher den inhalt, Qualität > Quantität

    • @tekken8383
      @tekken8383 3 роки тому

      Ich fand schon bei Assassins Creed Odyssey die Welt viel zu groß....hätte ich um 50% kleiner gemacht die Open World

    • @sirbuttertoast5416
      @sirbuttertoast5416 3 роки тому

      @@tekken8383 oh ja.. und wenn man erst überall mühselig hinschiffen musste :D

    • @pooppooper4252
      @pooppooper4252 3 роки тому +4

      also an die Spätzünder in den Comments: Es geht um die einäugige Schlange und nicht um Spielewelten (einige scheinen es nicht kapiert zu haben)...

  • @Felix-vb9kh
    @Felix-vb9kh 3 роки тому

    Perfekte Beispiele für eine gut funktionierende Open-World sind Gothic 1+2 aber auch Subnautica. Die Welten sind groß und offen genug, damit sich die Spieler frei in ihren Handlungen und Entscheidungen fühlen (wahrscheinlich eines der Kern-Aspekte, die eine Open-World erfüllen soll), aber trotzdem klein genug, damit man sie noch ordentlich und in richtigen Abständen mit spannenden Quests, Geheimnissen und Abwechslung füllen kann, ohne das es zu schnell zu generisch wird (was auch für die Hauptstory gilt).
    Außerdem bedienen sich alle drei Spiele einer cleveren Mechanik: natürliche und unsichtbare Barrieren durch zu starke Gegner, einem fehlendem Item oder sonstige Perks, die man erst durch leveln oder sonstigem Fortschritt erlangt. Man kann zwar jederzeit überall hin, merkt aber an bestimmten Stellen schnell: "oha, hier gehöre ich definitiv noch nicht hin". Die Spielwelt entfaltet sich so geschickt nach und nach und es gibt einen seichten, roten Faden, der einem erstmal die Motivation gibt, die ganze Welt zu erkunden (endlich diesen Ork getötet, endlich das U-Boot gebaut, um noch tiefer tauchen zu können...etc.)
    Andere Open-World Spiele nutzen das sicherlich auch, aber die Welt ist meistens so groß und so vollgestopft mit Inhalten, das einem dieser Fortschritt gar nicht mehr auffällt, oder sich nicht belohnend anfühlt.
    Wenn nochmal so ein 80 Stunden Open-World-Gigant, muss mich die Spielwelt WIRKLICH tief in sich hinein ziehen können. Bis her könnte ich mir das nur bei einem Herr der Ringe Spiel (am besten mit Filmlizenz) vorstellen, das einem frei das Auenland, Breeland, Bruchtal, Nebelgebirge...usw. erkunden lässt (quasi AC Valhalla nur im Ringe Universum).

  • @monkey_8227
    @monkey_8227 3 роки тому +186

    Nur 1/3 haben RDR2 durchgespielt? da lacht mein Vater aber, der jetzt das 3. Mal durch ist und noch ein viertes Mal anfängt

    • @leaks2.073
      @leaks2.073 3 роки тому +22

      Ehrenmann. Hat dass Spiel auch verdient und es gibt ja auch immer was zu entdecken.

    • @E4OB
      @E4OB 3 роки тому +12

      Ich hab drei Jahren gebraucht, um RDR2 durch zu spielen. Zum Ende der Story hin habe ich mich nur noch gefragt: Wann ist es denn nun endlich mal zu Ende?
      War für mich einfach alles zu vorhersehbar 🤷‍♂️
      Jagen bin ich aber immer sehr gerne gegangen :-)

    • @leaks2.073
      @leaks2.073 3 роки тому +11

      @@E4OB Ich fand die Story hatte einige interessante Wendungen. Aber jeder hat natürlich seine Meinung.

    • @christians.9962
      @christians.9962 3 роки тому +8

      Solange er nicht den Landwirtschaftssimulater durchspielt...

    • @stirbkartoffel9227
      @stirbkartoffel9227 3 роки тому

      Lmao

  • @wh0syourdanny
    @wh0syourdanny 3 роки тому +151

    Ich liebe Open World RPGs, aber nur gut gemachte :) interessantes Video, gibt es auch Zahlen zu Gothic oder Morrowind?

    • @zobelini
      @zobelini 3 роки тому +12

      Morrowind hat einen besonderen Platz im Herzen bei mir :')

    • @busTedOaS
      @busTedOaS 3 роки тому +17

      Wüsste nicht, wo Zahlen zu Gothic herkommen sollen. Damals waren der Großteil Offline-Spieler. Heute gibt's das natürlich auf Steam, aber das kaufen eher Nostalgiker, klar ist da die Durchspielrate höher als bei Neukunden.

    • @wh0syourdanny
      @wh0syourdanny 3 роки тому +3

      @@busTedOaS deswegen find ich die Zahlen von Maurice auch eher nicht aussagekräftig, wie oft Open World Spiele durchgezockt wurden, auch spricht Maurice nur von AAA Titeln & vergleicht Äpfel mit Birnen :) trotzdem, war das Video recht unterhaltsam

    • @backsteintorte
      @backsteintorte 3 роки тому +11

      Ich glaube gothic ist deutlich mehr durchgespielt worden :)

    • @derruebenfuchs8419
      @derruebenfuchs8419 3 роки тому +3

      Spiele aktuell Risen da ich es damals verpasst habe und bin positiv überrascht. Ich bin übrigens einer der wenigen Menschen, die die Open World von Breath of the Wild nicht gefallen hat. Ich fand sie wirklich sehr leblos.

  • @Dreed666
    @Dreed666 Рік тому +2

    Die ersten drei Minuten beschreiben echt perfekt mein Ghost of Tsushima Erlebnis. Ich hatte nach vielleicht 50% schlicht keinen Antrieb mehr, weiter zu machen, weil sich die Spielmechanik nur noch endlos zu wiederholen schien.

  • @MainesOwn
    @MainesOwn 3 роки тому +223

    Der Titel klingt erstmal ein bisschen gewollt provokativ, deckt sich aber mit meiner eigenen Spielerfahrung (z.B. bei Valhalla). Zu Ende gespielt nur bei echten Ausnahmespielen (RDR2).

    • @nexo4522
      @nexo4522 3 роки тому +3

      haha erstmal 1000 Bündnisse schließen gar kein bock XD. Da war Ubisoft ja mal richtig Kreativ hahaha

    • @DerMoosfrau
      @DerMoosfrau 3 роки тому +4

      Wenn du ein Open Spiel bis zu Ende gespielt hast... DANN WAR ES KEINS 🤣🤣

    • @AlwayzSkateboarding
      @AlwayzSkateboarding 3 роки тому +2

      Kann ich nur zustimmen. Bei Ubisoft Titeln generell. Dort sind die Landschaften meistens auch einfach viel zu riesig. Es gibt echt nur eine Handvoll Spiele, die mich mit einer stimmigen Welt überraschen. Rockstar ist da einfach der Meister. Selbst Zelda, was in den Himmel gelobt wird, weil es ja das Open-World Genre „revolutioniert“ haben soll, war im Endeffekt auch echt dröge. Die Dungeons waren klasse aber die Welt super unbelebt und tot. Man hat sich eigentlich durchgehend einsam gefühlt. Eines der letzten, dass mich wirklich gepackt hat, war Ghost of Tsushima. Die haben es echt gut umgesetzt, dass man seinen Komplementierungsdrang befriedigen kann ohne das es sich irgendwann ausgelutscht anfühlt.

    • @Gongodler
      @Gongodler 3 роки тому

      Ich stelle mir immer vor, wie viel die Entwickler an Story und Details hätten verbessern können, statt ihre Zeit in den Nachbau von riesigen Städten und Landschaften zu stecken.
      Ein Detailverlust ist so im Grunde unumgänglich, außer man hat viel Personal und nimmt sich viel Zeit bei der Entwicklung des Spiels.

    • @AlwayzSkateboarding
      @AlwayzSkateboarding 3 роки тому

      @napolii xz Da stimme ich dir zu, zumindest im Open-World Genre gibt es für mich auch nach den Rockstar Games erstmal lange nichts was da dran kommt

  • @hunnatprozentig7298
    @hunnatprozentig7298 3 роки тому +27

    Ich fühls, Maurice^^ mit open worlds ist es bei mir mittlerweile so wie bei Serien. Hab schon Angst, drei Folgen zu schauen mit Blick auf 6 Staffeln bzw. Angst das erste mal die Karte zu öffnen, um die ganze "Arbeit" zu sehen. Vielleicht mal ein Video zu stringenten Games mit ner graden Storyline, die aber geil erzählt ist?

    • @dersauresgeber6028
      @dersauresgeber6028 2 роки тому

      Ging mir bei Assassins Creed Odyssee so. Mich hat zu jeder Zeit genervt wie groß die Welt war, weil jede Quest einen über sehr weite Strecken geführt hat und von A nach B zu kommen nervig war.

  • @TheMetastasia
    @TheMetastasia 3 роки тому +1

    Das Problem ist häufig die Größe. Gothic und Morrowind haben gezeigt, dass auch Grabhöhlen reizvoll sein können die einem nicht von einem Fragezeichen oder einer Quest aufgezwungen werden. Morrowind hat dies besonders beeindruckend gemacht indem die Dungeons häufig mit Lore verbunden waren. Oblivion und Skyrim hatte dies dann leider nicht mehr so schön verpackt. Gothic 3 hatte dieses Problem ebenfalls. Ab einer bestimmten Größe fühlt ess ich tatsächlich sehr bedeutungslos an was man tut. An sich sind aber spannend erzählte Nebenquests eine tolle Sache.

  • @Mafyy
    @Mafyy 3 роки тому +29

    Meiner Meinung nach sind Open Worlds die Spiele, die mir schon seit Kindheitstagen am meisten Spaß machen.

  • @TorynGent
    @TorynGent 3 роки тому +41

    Gutes Beispiel: Gothic I - Die Barriere läuft nicht weg - da kannste so viel nebenher machen wie de willst :D. Das größte Problem für mich sind Zeit/Lebenswandel/Spieleflut UND, dass ich ebenso wie du, eigentlich Abwechslung mag :-/. Trotzdem favorisiere ich Open-Worlds, weil sie mir Entscheidungsfreiheit und Sandbox Feeling geben.

    • @KaiToyao
      @KaiToyao 3 роки тому +5

      Zumal Gothic I mit fortlaufender Story zusammenläuft und den Fokus auf die Hauptquest legt. Nicht wenige Sidequest sind auch Kapitel gebunden ab Kapitel 4 ist (außer das alte Lager säubern) Schluss mit Nebenbschäftigung. Sicher kann man dann noch im Wald Schattenläufer jagen gehen, nur halt ohne Auftrag.

    • @asharran998
      @asharran998 3 роки тому +1

      So siehts aus. Ich gebe immer Gothic 1 als gutes Open World Beispiel. Weil 1. es ist gut und 2 ist es doch irgendwie begrenzt wegen der Barriere und man hat die Illusion ( damals ) dass da noch was ist. Und in Gothic 2 siehst ja dann was hinter Barriere ist. Einfach gelungen das Spiel !

  • @Jonnythemartian666
    @Jonnythemartian666 3 роки тому +6

    @GameStar Ab 6:55 sprichst Du ein sehr gutes Thema an, welches ein eigenes Video wert wäre. Gaming und Lebenssituation (Gamer sein plus Vollzeitjob und Kids etc.)

  • @skarr8089
    @skarr8089 3 роки тому +118

    Mir kommt’s vor Je älter man wird, desto mehr könnte man auf eine open world verzichten.. So ist es bei mir..

    • @1985Aldebaran
      @1985Aldebaran 3 роки тому +13

      bei mir das gegenteil

    • @wh0syourdanny
      @wh0syourdanny 3 роки тому +5

      andersrum

    • @alexandrazeles3592
      @alexandrazeles3592 3 роки тому +5

      Naja die Zeit Haben Viele nicht ein OP Zu Spielen

    • @friesengraf
      @friesengraf 3 роки тому +21

      Ich sehe es auch so. Habe früher Openworldgames wirklich gemocht...und mittlerweile WILL ich gar nicht stundenlang von Pontius zu Pilatus rennen und irgendeinen Mist craften. Habe als Familienvater auch nicht, wie früher, stundenlang Zeit und Lust. Mittlerweile reicht mir ein paar Runden Multiplayer oder ein vernünftiges Singleplayerspiel welches nicht ausufernd wird.

    • @1985Aldebaran
      @1985Aldebaran 3 роки тому +6

      @@alexandrazeles3592 Zwingt euch doch keine das jeweilige Open World in 2 Wochen durch zu spielen

  • @wukywuky
    @wukywuky 3 роки тому +174

    Maurice du sprichst mir aus der Seele!

    • @brokkoliinhalator2483
      @brokkoliinhalator2483 3 роки тому +2

      Für dich immer noch Mylord

    • @miameide5485
      @miameide5485 3 роки тому +2

      Wenn ihr mit OWs so überfordert seid, zu launisch seid, wieso spielt er die überhaupt? Werdet ihr dazu gezwungen? Also Lost of us werde ich nie spielen! Erhalte ich jetzt dafür einen Gassenlauf? Habe meine Gründe dafür, die keine Sau teilen muss.

    • @brokkoliinhalator2483
      @brokkoliinhalator2483 3 роки тому +4

      @@miameide5485 aha

    • @EnsFroggens
      @EnsFroggens 3 роки тому +4

      @@miameide5485 Nichts muss aber kann und darf. Ich bin Openworld-Befürworter und halte nicht viel von den Aussagen von Maurice. Aber gut finde ich, sein Blickwinkel anzuhören.
      Und nur so nebenbei, genauso muss du ja auch nicht das Video gucken oder Kommentare lesen. Ansonsten bin ich voll deiner Meinung. Wer Openworld nicht mag einfach Finger von lassen.

    • @wukywuky
      @wukywuky 3 роки тому +2

      @@miameide5485 ich glaube du verstehst den Punkt nicht. Ows sind gut wenn sie gut gefüllt sind. Alles andere macht nur eine riesen Welt die leblos und belanglos ist. Und das kommt momentan leider immer mehr vor.

  • @screever
    @screever 3 роки тому +3

    Auch mir spricht du so aus der Seele. Ich überlege mir 2x ob ich ein Open World jetzt noch anfangen würde... Weil ich, Ermangelung von Zeit, diese oft dann nicht mehr beende, weil es neue Spiele gibt, auf die ich mich freue, beziehungsweise dem Spiel überdrüssig werde,wenn ich nach 3 Monaten gefühlt das Intro des speile Sehe

  • @Wolsdorfff
    @Wolsdorfff 3 роки тому +50

    Gothic 2 plus NdR (und auch 1) hatte die beste OpenWorld. Nicht zu groß, nicht zu klein und sie hat einfach zum erkunden eingeladen.

    • @oidasockn
      @oidasockn 3 роки тому +12

      Ja und das Game schafft es, dass ich jeden einzelnen Winkel erkunden will. Anders ist es bei einem Witcher 3. Da weiß ich, dass es überall dort wo man kein Icon auf der Map sieht, eh nix zu finden gibt.

    • @kingmultichaos1505
      @kingmultichaos1505 3 роки тому +2

      @@oidasockn stimmt mit Witcher, umso kleiner die Welt desto weniger benötigt man Ablenkung, wie questmarker oder eine minimap, da die NPC bei so einer größe, einem dem weg auch beschreiben können.

    • @KVPMD
      @KVPMD 3 роки тому +2

      Es hat auch das, was ich auch an Zelda: ALttP oder Metroid (oder gerade Bloodstained) hat: Es kommt darauf an zu entscheiden. Die Mittel zu haben (oder zu besorgen) und zur richtigen Zeit zu kommen. Nicht darauf möglichst genau zu zielen oder auf die Millisekunde genau zu springen. Die Vorbereitung (und damit die Open World) führt zum Finale (und den Zwischenhöhepunkten wie dem ersten Schattenläufer). Man hat es der Welt abgerungen. Nicht ausprobiert, nicht auswenig gelernt, sondern gesucht und gefunden.

    • @lucifer0247
      @lucifer0247 3 роки тому +1

      @@oidasockn Da fand ich hatte Skyrim einen guten Kompromiss. Es hatte zwar im Vergleich zu Gothic eine größere Open World. Jedoch hat man gerne erkundet da es immer etwas zu entdecken gab. Selbst so etwas wie Minibosse hat man bei Gelegenheit entdeckt (Eisriese in Solstheim) . ODer Dinge wie die Familie im LEuchtturm die von Falmern überfallen wurde und dessen ganze Geschichte man mithilfe von Tagebürchern und Briefen erfährt wenn man die Ruine erkundet. ODer ganze Nebenquestreihen die man aufdeckt beim erkunden wie der Geist einer Abenteuerin die slebst nach dem Tod noch immer die Geheimnisse der Dwemer lernen möchte.

    • @oidasockn
      @oidasockn 3 роки тому

      @@lucifer0247 ja bei Skyrim oder Fallout, findet man abseits der Icons immer wieder mal was. Bei Witcher 3 lohnt es sich nicht, in Waldstück bei dem kein Fragezeichen ist zu gehen. Dort findet man halt nix. Anders war es bei Witcher 1 und 2, da habe ich zb auch jeden einzelnen Winkel erkundet.

  • @Andor1292
    @Andor1292 3 роки тому +15

    In vielen Spielen verläuft man sich einfach oder rennt stundenlang von einer Aufgabe zur nächsten. Assassines Creed könnte wieder mal mehr wieder mehr Assassine und Geschichte vertragen und weniger riesige Welten. Ich finde die Welten beeindruckend aber anstrengend. Man verliert den Überblick über die Story das ist sehr schade. Meine Meinung

  • @christinethomas1370
    @christinethomas1370 3 роки тому +19

    Du hast in diesem Video einfach die ganze Far cry Reihe beschrieben😂😂😂

    • @chrisostilol
      @chrisostilol 3 роки тому +1

      Far cry 1 natürlich ausgeschlossen 🤔

    • @bimjean1053
      @bimjean1053 3 роки тому +1

      Wohl eher Far Cry und Assassins Creed. Im Endeffekt sind sich diese Spiele auch unglaublich ähnlich

  • @ScienceIsKingMyFriend
    @ScienceIsKingMyFriend 3 роки тому +69

    Große Open World, ewiger Grind, mit langweiligen und repetitiven Nebenquests und unsympathische und nicht erinnerungswürdigen NPCs? Klingt nach dem echten Leben, brauche ich kein PC Spiel dafür :-D

    • @alphawoelfin
      @alphawoelfin 3 роки тому +2

      Klingt nach Final Fantasy 15 😅

    • @mrchrmn
      @mrchrmn 3 роки тому +3

      Der war gut! 😂😂😂👍

    • @DangerDulli
      @DangerDulli 3 роки тому +1

      @@alphawoelfin oder skyrim

  • @creationofmadnes
    @creationofmadnes 3 роки тому +5

    Bei einem guten Open World-Konzept denke ich da an das gute alte Gothic 1. Hab da von nem anderen Video mal den interessanten Aspekt gehört, dass Orientierung in solch einer Open World eine relevante Rolle sein kann. In heutigen Open World-RPGs rennst du von einem Punkt zum anderen und kriegst das auf einer Map oder Navigation oder so angezeigt, wo du hin gehen sollst. In Gothic wird dir gesagt, "geh zum neuen Lager" Ja, wo ist denn das neue Lager? Also musst du aus eigener Hand und ohne Markierung danach suchen. Du kannst dich viel besser in den Protagonisten hineinversetzen und musst wirklich bei Leuten nachfragen, die den Weg kennen oder dich dahin eskortieren. Mit so einem Konzept kann man auf überflüssige Inhalte oder auf größere Open Worlds verzichten und mehr Zeit mit Erkundungen verbringen (was sich bei PB-Games in der Regel ja ausgezahlt hat). Zudem fühlt man sich durch die Erkundung mehr zur Welt gebunden, man prägt sich die besser ein und fühlt sich darin wohler. Aber auch Dungeons sollten interessant gestaltet sein, dass sich die Zeit darin auch ausgezahlt hat. Ein perfektes Gegenbeispiel wären hier die Dwemner-Dungeons in Skyrim, die einfach unnötig lange und in der Regel kaum abwechslungsreich waren.
    Open Worlds sind mMn erst dann gut, wenn sie nicht nur eine Erkundung ermöglichen, sondern auch dazu einladen. Das Entdecken einer Fantasie-Welt und ihrer Geheimnisse ist genau das, wo ich mich stundenlang in einer Open World verlieren könnte (kommt aber auch darauf an, hab Divinity 2 Ego Draconis oder Risen 1 gefeiert, wo ich mich bei TW3 übelst schwer tue, am Ball zu bleiben). Wenn man in ein Dungeon geht und von Beginn an genau weiß, was einem da erwartet, dann ist das kein Entdecken, sondern mehr grinden oder auf 100% durchspielen. Dieses 'vielleicht etwas verpassen' führt uns trotzdem dazu, da mal reinzuschauen...

    • @Naryoril
      @Naryoril 3 роки тому

      Schau dir mal Outward an. Das könnte etwas für dich sein. Das Game hat allerdings noch ein paar andere Mechaniken welche einzigartigen sind und die definitiv nicht jedermanns Geschmack sind, die Entwickler sagen explizit dass es kein Game für jeden sein soll, sondern nur eine bestimmte Nische ansprechen soll. Meinen Geschmack trifft das Game genau, und ich liebe es.
      Zumindest was die Welt betrifft bin ich mir sicher dass es auch etwas für dich wäre: Die Welt ist nicht zu gross, es gibt überall etwas zu entdecken, jeder Dungeon ist einzigartig und man hat nur eine "Papier"-Karte auf der die allerwichtigsten Landmarks angeschrieben sind und auf der die eigene Position komplett fehlt. Darum schau dir mal an ob du mit den restlichen Eigenheiten etwas anfangen kannst.

  • @Bierjonny
    @Bierjonny 3 роки тому +8

    AAAAAMEN!!!! Vielen Dank für diesen tollen Beitrag, Maurice! Genau das Predige ich auch schon seit längerem, aber du hast es noch viel besser erklärt und auch die Psychologie dahinter beleuchtet! Als Schüler habe ich immer von diesen unendlich großen Spielen, in denen alles möglich ist, geträumt. Heute, wo es tatsächlich solche Spiele zuhauf gibt, lösen sie nur Stress bei mir aus. Ich arbeite viel und habe privat viel zu tun, da soll ein Spiel mich eher abends für 1-2 Stunden runterbringen, mich unterhalten und entspannen. Anstelle einer schlechten Netflix Serie spiele ich lieber ein packendes Spiel. Aber nach 40-50 Stunden ist eigentlich auch immer die Luft raus, so wie du es sagst. Und dann ist es nur noch Zwang. Ich bin auch ein sogenannter "Komplettierer", bzw. Perfektionist. Ich bringe Sachen zu einem Abschluss, auch Spiele, an denen ich nach 50 Stunden eigentlich keine Freude mehr habe. Und dann möchte ich natürlich möglichst alle Maps aufgedeckt und mind. 80% der Nebenquests erledigt, haben, sonst quält mich das Gefühl, etwas nicht erledigt zu haben. So kam ich bei Witcher 3 auf 210 Spielstunden, bei Skyrim und KCD auf 190-200 und Mass Effect 4 auf 180 Stunden. Selbst FarCry 4 hat mich 80 Stunden gekostet, obwohl das nur ein Shooter ist, aber die OpenWorld Mania hat leider die ganze Spielewelt verseucht. Mich stresst alleine schon, wenn ich in die riesige Welt entlassen werde und nicht weiß wo ich anfangen soll. Die ganze virtuelle Welt: eine einzige Baustelle! Und wenn mein Questbuch mit 100 Quests in 4 Kategorien unübersichtlich geworden ist und ich nicht mehr weiß, wo ich welchen Auftrag angenommen habe, dann frage ich mich, warum ich mir das überhaupt noch antue. Im echten Leben stresst mich meine ToDo-Liste, die nie leer zu werden scheint, und dann gebe ich mir eine ToDo-Liste im Spiel? Nicht gut für die Seele. OpenWorld: ja, kann geil sein. Aber bitte so wie damals. In Maßen! Warum nicht wie die Kultspielreihe ZELDA von Nintendo? Große prall gefüllte Welten, immer innovativ, immer knifflig und gute Handlung, aber spätestens nach 50 Stunden ist man durch. Selbst diese 50 Stunden sind schon Schmerzgrenze. Oder Gothic 1 und 2? War auch OpenWorld, aber genau richtig balanciert. Der Aufstieg ging schnell und man hat seinen Stärkezuwachs deutlich gespürt. UND: die Gegner haben nicht mitgelevelt, aber beim Kapitelwechsel wurden die Maps mit neuen schwereren Gegnern gefüllt. Das macht so viel mehr Spaß. UND: es war nicht die ganze Welt auf einmal begehbar. Man brauchte erst einen großen zweihändigen Hammer, um den Steingolem an der Brücke zu besiegen, und mind. LVL 20, um gegen den Troll in der Passage anzukommen. So ist man nicht gleich mit der Größe der Welt überfordert und man hat immer Ansporn, weiterzumachen und etwas neues zu entdecken. Die Abenteuerlust bleibt bis zum Ende und es wird nicht fade. Heute muss aber unbedingt alles immer ultimativ sein und die Spieler werden immer mehr überfordert, anstatt dass sie entspannende packende Unterhaltung geboten bekommen.

  • @lebensmittelgeologe697
    @lebensmittelgeologe697 3 роки тому +16

    Die Welt von metro exodus war ganz schön gemacht. Die Level waren angenehm groß zum erkunden und man hatte gute Gründe die side quests zu machen.
    Wenn man aber in der Story einen bestimmten Strang erreicht hat und es verlangte zu handeln, war dies einfach in ein kleineres Level gepackt das man dann eben spielen musste, bis man wieder so weit ist das man die welt erkunden darf.

  • @xxxJaehoxxx
    @xxxJaehoxxx 3 роки тому +21

    Das problem ist, wenn man älter ist, dann hat man nicht mehr so viel Zeit und sucht eher etwas, was Spaß macht und entspannend ist und man eben mal anwerfen kann.

    • @boerekable
      @boerekable 3 роки тому

      AUßerdem kann man hinreisen wo man möchte. WIll man LA sehen fährt man nach LA und hofft nicht auf eine Computerspielsimulation.

    • @harmenschouten4370
      @harmenschouten4370 3 роки тому

      Stimmt

  • @eigentlichtoll02
    @eigentlichtoll02 3 роки тому +3

    Ich wollte in Oblivion immer einfach nur Gegenstände sammeln. Sanduhren, Tonschalen, Obst ...

  • @turkishbatman6901
    @turkishbatman6901 3 роки тому +20

    Bethesda hat zwar seine Probleme , aber sie sind einer der wenigen Entwickler die es schaffen eine interessante Open World zu kreieren.

    • @luckyyluck
      @luckyyluck 3 роки тому

      Stimmt nicht, ist nur so interessant wegen den Mods, generell ein modbares Spiel ist immer interessanter

    • @AndyMcKagan
      @AndyMcKagan 3 роки тому

      @@luckyyluck Absolute Zustimmung...Skyrim is zum Beispiel eigentlich n stinklangweiliges Ding...man geht ja immer nur irgendwo hin und klickt da was an, nimmt es mit oder redet mit irgendwem...was anderes gibts da nicht...erst durch die Mods wirds interessant...ohne Mods hätt ich den Titel ganz sicher nicht mehrmals gezockt...

    • @turkishbatman6901
      @turkishbatman6901 3 роки тому

      @@luckyyluck Gameplay und Quest Design ist kompletter Müll in Skyrim. Ich meine nur das entdecken der Welt in Kombination mit dem Environmental Storytelling. In andere Spielen ist die Open World nur dazu da, um von A nach B zu gelangen. Es ist mir deshalb auch schleierhaft wie jemand ernsthaft Spaß an Ubisoft spielen haben kann.

  • @sebastiansolidwork8804
    @sebastiansolidwork8804 3 роки тому +82

    lol "Ein Jahr Nebenquests im Auenland"
    Auch schöne Aufarbeitung wie OpenWorld Konflikte mit spannender Geschichte hat. 👌

    • @Blackpatty1992
      @Blackpatty1992 3 роки тому

      Auenland ?

    • @sebastiansolidwork8804
      @sebastiansolidwork8804 3 роки тому

      @@Blackpatty1992 Ab 10:20

    • @miameide5485
      @miameide5485 3 роки тому +3

      Könnte sehr schön sein. Auenland wurde oft traumhaft dargestellt.

    • @sebastiansolidwork8804
      @sebastiansolidwork8804 3 роки тому +1

      @@miameide5485 Das man sein, war aber nicht sein Punkt.
      Sondern, dass die Mechanik/Struktur dafür mit der linearen Geschichte eines HdR in Konflikt geraten würde.
      Nicht jede Geschichte lässt sich gut in einer OpenWorld erzählen.

    • @miameide5485
      @miameide5485 3 роки тому +3

      @@sebastiansolidwork8804 Ja, kleine und seichte Geschichten wie the last of us. Rache, Zombies, fertig. Wieso spielt so einer ein Game und schaut sich nicht einfach einen 90-Minuten Film an? Ist doch komplett ausreichend für seinen Bedürfnis von seichten Geschichten. Zweifelsohne gibt es solche seichten Geschichten in vielen OWs als Nebenquest am laufenden Band.
      Das mag auch ein Problem sein, für die Autoren von OP-Worlds, dass die nur die Fähigkeit haben, seichte Geschichte schreiben zu können: Suche Tochter!
      OP-Worlds brauchen komplexe politische Geschichten, in der Art von Game Of Thrones. Drei "Gilden", die miteinander etwas zu tun haben und gleichzeitig gegeneinander konkurrieren. Drei Führungspersonen, die komplett anders sind. Damit kommen wir auch zu einem Problem der Spielbewerter, die jede Openworld-Game mit RPG synonymisierten. Viele OWs sind gar keine Rollenspiele. Nicht mal Witcher3.
      Gothic 1 und 2 waren die letzten dieser Art. Aber ab 3 gingen PB den Weg des Erfolges. Seichte Geschichte in einer viel zu großen Welt.

  • @TobiasAndersick
    @TobiasAndersick 2 роки тому +1

    Da fällt mir doch spontan ein aktuelles Interview mit den Machern von ELEX 2 ein: Wir haben die Welt nicht größer gemacht, sondern sie einfach noch mehr gefüllt.
    Meiner Meinung nach eine große Stärke der Gothic-Reihe und Elex: Die Welten hatten die richtige Größe und in jedem Winkel gab es etwas zu entdecken und die Liebe zum Detail ging bis in den kleinsten Winkel. Zudem geriet der Hauptquest nie zu weit aus dem Fokus, wenn man einfach mal ein wenig auf Entdeckungstour ging.

  • @bennyspingflower
    @bennyspingflower 3 роки тому +15

    Was bedeutet in dem Zusammenhang " durchgespielt " ? - Story durchspielen, oder 100% schaffen?

    • @muffinschokomuffin
      @muffinschokomuffin 3 роки тому +15

      Bestimmt Story durchspielen. Die Platintrophäe haben bei witcher 3 z.b. nur 1,3% der spieler auf der PS4. Die "Beende das Spiel auf einer beliebigen Schwierigkeitsstufe" haben 30,6%.

    • @SuperMario0972
      @SuperMario0972 3 роки тому +2

      100% schaffen, das interessiert doch die wenigsten. Ein ewig langes Spiel spielen und dann noch irgendwelchen Trophys hiterherrennen umd noch mal zig Stunden reinzubuttern, das machen doch nur Leute, die zu viel Zeit haben oder sich extrem auf ein einzelnes Spiel konzentrieren. Mehr als 1x durchspielen mache ich auch nur selten, wenn es sich wirklich lohnt.....

    • @beatevonoranje5599
      @beatevonoranje5599 3 роки тому

      Gute Frage!

    • @PisaroOne
      @PisaroOne 3 роки тому

      @@SuperMario0972 Korrekt. Achievements sind meiner Meinung nach sowieso Sachen die keiner braucht/brauchen sollte. Völliger Schwachsinn.

  • @Skyfire1981
    @Skyfire1981 3 роки тому +75

    Maurice spricht mir aus den Herzen. Danke👍🏽

  • @LeOnPaulmann102
    @LeOnPaulmann102 3 роки тому +1

    Ich finde, "Dishonored" (hab nur Teil 1 gespielt) macht das sehr gut. Es gibt feste Orte an denen man zu einem gegebenen Zeitpunkt aus Storygründen ist, ist aber sehr frei darin, was man da macht: Man kann direkt die Hauptmission erfüllen oder erstmal Nebenquests machen und Sachen sammeln. gerne mehr davon!

    • @matteoziegler7632
      @matteoziegler7632 3 роки тому

      Ja außerdem bietet dishonored sehr viel wiederspielwert aufgrund des leveldesigns und Mechaniken

  • @AndrejDelany
    @AndrejDelany 3 роки тому +185

    Sprunghaft weil du nach 40 bis 50 stunden keine lust mehr hast? Finde das eher normal😅

    • @Grothgerek
      @Grothgerek 3 роки тому +6

      Kommt ganz aufs Spiel drauf an. Es gibt Spiele (meist Storyhaltig) die kann man nur etwa 50h spielen, und dann gibt es Spiele, wo ein nicht zu verachtender Anteil an Spielern über 1000h hat.

    • @madmaxdercoole
      @madmaxdercoole 3 роки тому +7

      @@Grothgerek Skyrim definitiv hab glaub 2k Stunden einfach geilstes Game ever

    • @lemmyboy4107
      @lemmyboy4107 3 роки тому

      @@Grothgerek multiplayer spiele alla csgo val oder overwatch. Da sind glaub ich >50h normal

    • @thomasrothen1691
      @thomasrothen1691 3 роки тому +4

      Naja, ich hab bei Rimworld fast 1100h auf dem Zähler 😁

    • @AndrejDelany
      @AndrejDelany 3 роки тому

      @@thomasrothen1691 wtf😁

  • @axelf.5784
    @axelf.5784 3 роки тому +37

    Die gute alte Zeit, wo es noch keine Open Worlds mit sinnlosen Aufgaben gab. Ich spiele keine Open Worlds mehr, in meinem Alter einfach keine Zeit. Ich freue mich über Schlauchlevels oder Semi-Open-Worlds

    • @gregorschell3338
      @gregorschell3338 3 роки тому +4

      Geht mir auch so.. ich kann nicht wie damals stundenlang rumzocken

    • @jeronimo486
      @jeronimo486 3 роки тому

      Die gute alte Zeit? Wann war die? Fallout ist von 1997.

    • @PisaroOne
      @PisaroOne 3 роки тому

      Ich weiß zwar nicht wie alt du bist, aber mit Ü30 und nem Vollzeit-Job (38 Stunden Woche) habe ich keine Probleme mit Open World spielen.

  • @DefaultString
    @DefaultString 2 роки тому

    Als einen Vorteil von (guten) Open Worlds empfinde ich, dass man oft mit deutlich weniger "Farming" auskommt: bei so manchem Railroad-RPG ist es so, dass du, wenn du mit der Hauptquest nicht weiter kommst, weil dein Char zu schwach ist oder dir Geld für Ausrüstung fehlt, stundenlang Wölfe, Zombies, Banditen kloppst, um EP oder Geld(Loot) zu sammeln. Da bieten wirklich optionale Nebenquests schon mehr Abwechslung.
    Aber ja: wenn die Open world "auf Krampf" größer wird und du 27x den gleichen Quest mit anderem Namen hast oder eine halbe Stunde laufen/fahren/reiten musst durch Wildnis (Wölfe, Banditen, Zombies...) um das nächste Quest zu erreichen, ist das auch wieder für die Katz!

  • @egortioutiounkin7943
    @egortioutiounkin7943 3 роки тому +11

    Super maurice!
    Mit deinen Analysen hillfstu den Entwicklern sehr.
    Ich hoffe Sie sehen das Video auch und hören auf die konstrutive kritik.

  • @Hexenkind1
    @Hexenkind1 3 роки тому +37

    Kontroverse Meinung right there. Aber viele gute Punkte. Mir ists auch zu oft zu groß.

    • @Hexenkind1
      @Hexenkind1 3 роки тому

      @@reinhart.sieger Bitte, scroll einfach weiter wenn dir der Kommentar nicht passt. Aber manch einer ist sogar dazu zu unfähig.

  • @berndb3141
    @berndb3141 3 роки тому +4

    Stimme dir in vielem zu. Habe Witcher III super gerne (durch)gespielt. Es gab zu viele Fragezeichen auf der Karte und so gut die Quests auch waren: es waren nicht genug um diese große Welt zu füllen.

  • @danielwinter776
    @danielwinter776 3 роки тому +19

    Endlich spricht es mal jemand aus.... Du sprichst mir einfach aus dem Herzen. 🙏

  • @arianoooamari6949
    @arianoooamari6949 3 роки тому +33

    Ich finde Horizon Zero Dawn hat auch den Spagat zwischen Open world und Story-Fokus ziemlich gut hinbekommen.

    • @Kopfstuhltisch
      @Kopfstuhltisch 3 роки тому +1

      find ich überhaupt nicht, story ist ok aber alle sidequests sind langweilig, gibt keine interesanten npcs, und die welt fühlt sich leer an

    • @MrPupsKnolle
      @MrPupsKnolle 3 роки тому

      @@Kopfstuhltisch sehe ich genauso

    • @mrnickname850
      @mrnickname850 3 роки тому

      Es gibt NPC's in HZD? Die hab ich wohl beim Maschinen zerlegen übersehen, die Story wird durch Sprachaufnahmen und Hologramme erzählt.

    • @arianoooamari6949
      @arianoooamari6949 3 роки тому +3

      @@mrnickname850 ohne dich beleidigen zu wollen, aber ich muss diese Frage einfach stellen. Bist du irgendwie dumm oder so?

  • @matokla
    @matokla 3 роки тому +1

    Bekäme ich für jedes dieser einfallslosen "Du sprichst mir aus der Seele...." Statements der Open World Hater hier im Kommentarbereich eine Halbe Bier, wäre ich jetzt schon heillos besoffen.

  • @lt5975
    @lt5975 3 роки тому +26

    Ich finde es schade das sich Ubisoft sich nicht einfach hinsitzt und ein Assassins creed game erschaft wo es dich wirklich in die Welt mitreißt (das gute alte feeling in Assassins Creed 2🤤)

    • @SouLP196
      @SouLP196 3 роки тому +2

      Für mich (meine persönliche Meinung) haben sie genau das mit Assassin's Creed Origins geschafft. Dieses ptolemäische Ägypten hat mich extrem in seinen Bann gezogen und ich habe jede Sekunde in diesem Spiel genossen.

    • @empathichedgehog7689
      @empathichedgehog7689 3 роки тому +1

      Assassin's Creed 2 war damals gut, ja. Aber ich finde, es wird allgemein viel zu sehr idealisiert. Habe vor nicht allzu langer Zeit nochmal die Ezio-Trilogie durchgespielt und war schockiert, wie schlecht die Spiele gealtert sind. Aber gut, ist auch nur meine Meinung. Soll auch nicht heißen, dass ich die neuen ACs besser finde. Valhalla hab ich gar nicht erst angerührt. Will nur sagen, dass ein neues AC im Stil von Teil 2 vermutlich so nicht mehr funktionieren würde...da müsste man die Mechaniken und das Spieldesign an die heutige Zeit anpassen. Unity ist damals wie ich finde einen guten Weg gegangen, auch wenn es alles andere als perfekt war...

  • @mukkeausmostem
    @mukkeausmostem 3 роки тому +33

    Kingdom come deliverance, jede Nebenquest ist es wert gespielt zu werden, open World die alles verkörpert 👌

    • @HansPeter-hh5lh
      @HansPeter-hh5lh 3 роки тому

      @@benjaminrogalski9449 Läuft inzwischen sehr rund.

    • @Botenjunge
      @Botenjunge 3 роки тому +1

      Kingdom Come ist eine geniales Spiel. Mir ging es nur so wie Maurice es in Minute 6:20 ebenfalls sagt, es war mir irgendwann zu lang. Ich habe richtig weit gespielt, alle Nebenquest und alle DLCs beendet und mit der Hauptstory zu 90 Prozent durch und habe es dann deinstalliert, weil ich aus unerfindlichen Gründen nicht mehr wollte.

    • @Kay2kGer
      @Kay2kGer 3 роки тому +1

      @@Botenjunge ja das kommt öffters mal vor. so kurz vorm ende hat man einfach kein bock mehr drauf.

  • @TheMeGaKiNg12
    @TheMeGaKiNg12 3 роки тому +2

    Finde zum Beispiel die Tomb Raider Spiele sehr gelungen mit den kleineren Arealen. Da freut man sich jedes mal wenn ein neues kommt und man es erkunden kann und dafür keine 8h braucht.

  • @FaeroN
    @FaeroN 3 роки тому +5

    Könnt ihr Spinner nicht endlich mal aufhören den "Dislike" Button für Videos als "Disagree" Button für Meinungsverschiedenheiten zu missbrauchen? Wenn ihr anderer Meinung seid, dann schreibts in die Kommentare ihr faulen Säcke. x)
    Ich finde es super, dass Maurice das Thema immer mal wieder anspricht, weil die Gaming Industrie mittlerweile immens mit forced Open Worlds verpestet ist, weil sich halt gut damit werben lässt. Wenn ich Open World höre, verbinde ich damit auch mehr unkreativ gestaltete, riesige Maps mit ganz viel Nichts. Es ist einfach Fakt, dass gute Open World Games super selten sind und deswegen gehört das Thema auch so lange angesprochen, bis sich das ändert. Entweder ich weiß meine Open World kreativ und elaboriert zu füllen, oder ich mache kein Open World Game. Und würden mehr Leute unterstützen, was Maurice so kritisiert, würde sich auch ganz schnell etwas ändern.

  • @xcolex91x
    @xcolex91x 3 роки тому +35

    Gut gestaltete und sinnvoll gefüllte Open-Worlds immer gerne, leider ist das bei einigen neueren Spielen nicht der Fall.

    • @xSoulhunterDKx
      @xSoulhunterDKx 3 роки тому +1

      Es ist bei den wenigsten der Fall, weil Open World generell schwierig ist.

    • @hafor2846
      @hafor2846 3 роки тому

      Das war schon immer bei einigen Spielen nicht der Fall. Das hat wenig mit neueren Spielen zu tun.

  • @MrMemes-ms7gn
    @MrMemes-ms7gn 3 роки тому +1

    Danke für dieses Video. Ich kann nur zustimmen. Mein bestes Beispiel war "Red Dead Redemption 2". Ich habe 100 Stunden benötigt, um das Spiel durchzuspielen und am Ende war noch das gesamte Wüstengebiet offen und unentdeckt. Ich wollte das Gebiet zwar noch unbedingt sehen, aber um Gottes Willen! Ich musste mich schon so hart durchbeißen...nach 100 Stunden Western, hat man einfach keine Lust mehr. Perfektes Video...ich habe keine 300h Stunden Zeit, für jedes verdammte Open-World, welches mich gerade mal 50 Stunden bespaßt :/
    Das beste "Open-World" war für mich GTA5. Perfekte Länge und es gab immer etwas zu tun. Auch die Story hat perfekte dazu gepasst.

  • @gorrbaczow
    @gorrbaczow 3 роки тому +5

    "Days Gone" hätte definitiv keine Open World gebraucht, da war sie eigentlich auch eher hinderlich.

  • @lukas1961lucas277
    @lukas1961lucas277 3 роки тому +12

    Maurice, ich kommentiere selten, aber ich fühle jedes Wort von dir!!!❤️

  • @optimusbryan258
    @optimusbryan258 3 роки тому +15

    Ich denke mir immer: bitte mehr open worlds... ich bekomme davon nicht genug

  • @lockentoast7983
    @lockentoast7983 3 роки тому +7

    Die zahlen am amfang bringen einem leider relativ wenig bzw. Taugen auch nivht wirklich als Argument, wenn sie nicht mit anderen spielen verglichen werden, die keine open world haben... Ich denke, dass heutzutage sehr viele Spiele von einem großen teil der Spieler nicht durchgespielt werden. Trotzdem cooles Video, stimme mit vielem ueberein, was du anbringst :)

    • @Najxi
      @Najxi 3 роки тому +2

      Richtig, da fehlt ein Vergleichswert.
      Laut Steam Achievements haben 37% die Kampagne Doom Ethernal abgeschlossen. Allerdings haben auch nur 82% den ersten Level abgeschlossen bzw. überhaupt ein Achievement bekommen.
      Die Mainquest von Horizon haben zum Vergleich 27% abgeschlossen. Die Mainquest des Addon 18%. Hier haben es immerhin knapp 90% geschafft das erste Achievement zu bekommen.

    • @Gongodler
      @Gongodler 3 роки тому

      Ja genau. Auch ist es natürlich klar, dass Non Open World Spiele mit 10-20 Stunden eher durchgespielt werden als welche mit 100 Stunden Spielzeit.
      Es gibt leider zu viele Personen, die überhastet Spiele kaufen, die sie am Ende kaum zocken.

  • @ErobererZim
    @ErobererZim 3 роки тому +6

    Ich bin auch kein Freund von OW, ich finde lineare Spiele wie Diablo deutlich besser. Welches daran liegt das ich der Typ Spieler bin der das Gebiet wo er gerade ist, es erstmal komplett cleant und entdeckt bevor ich ein neues Betrete.

  • @colman123456
    @colman123456 2 роки тому +2

    Outer Wilds und Subnautica sind zwei Spiele die ihr Open World Konzept wahnsinnig gut und (vor allem im Fall von Outer Wilds) innovativ umgesetzt haben und eine echte Bereicherung für die Gaming Landschaft darstellen.
    Wovon wir tatsächlich nicht mehr brauchen sind imo Open World Games nach Ubisoft Formel. Das Prinzip ist tatsächlich eindeutig ausgereizt.

    • @leojuggleo9757
      @leojuggleo9757 2 роки тому

      Stimmt so was von! Ich hab mir The Witcher 3 gekauft und sogar Rdrd2 ;D und ich hab beide nicht länger als 2h spielen können. Einfach zu langatmig und langweilig xD. Das letzte Spiel was richtig bock gemacht hat war COD World War 2 Singleplayer (vor 4 Monaten erst geholt) und Subnautica. Letzteres spiele ich gerade zum dritten mal durch, schön ein Hörbuch dabei hören und zocken. So ein langatmiges rdr2 wo man sich durch 1000 cutscenes zu je 5 Minuten durcharbeiten muss und dann noch stundenlang durch die Landschaft gallopiert, ich weiß nicht. Ist irgendwie nicht mehr so meins, naja früher war das mal cool. Jetzt bin ich aber auch schon 29, da will ich kurze knackige mega action oder etwas wirklich gediegenes (aber trotzdem spannnendes), wo ich einen interessanten Podcast oder ein Hörspiel bei hören kann und dann macht es richtig Laune.

  • @dirkschnee
    @dirkschnee 3 роки тому +7

    Die Redundanzen im Spiel ermöglichen mir doch gerade meine persönlich relevanten Ziele zu wählen und zu verfolgen. Mäandernde Spielerlebnisse wenn ich die Zeit dafür habe. Mega 👍🏼

  • @simonheindl6522
    @simonheindl6522 3 роки тому +26

    5:06 - Ach, Maurice, natürlich weißt du welche Quests spannend sind, dafür gibt's doch die Gamestar, diese legt dir das doch bei allen größeren Spielen in exzellent geschriebenen Artikeln offen

    • @busTedOaS
      @busTedOaS 3 роки тому +3

      naja so konkret spoilern sie eher selten, dass sie einzelne Quests auflisten. Außer in Sonderheften natürlich.

  • @tobiaskruger6121
    @tobiaskruger6121 2 роки тому +1

    Open World waren schon immer in Sachen Story sehr dünn. Das stört mich aber nie, das sind halt solche Spiele das weiß ich vorher. Anders rum ist es gerade das was open World ausmacht, das ich unheimlich viele Möglichkeiten hab mein eigenes Spiel zu spielen.

  • @timr5276
    @timr5276 3 роки тому +35

    Du sprichst mir aus der Seele Maurice. Einfach keine Zeit für solche leeren Spiele. Gothic 1 und 2 sind mMn Spiele, die perfekt die Welt füllen.

    • @GeldtheGelded
      @GeldtheGelded 3 роки тому +3

      Was ist mit der Elder Scrolls Reihe? Oder Dragon Age Inquisition? Oder gleich Kingdom Come Deliverance? Es gibt viele gute Open World Spiele, aber Dreck wie Assassins Creed Odyssey und Valhalla überragen halt das Ganze.

    • @babushkalol
      @babushkalol 3 роки тому +13

      @@GeldtheGelded Auch die Elder Scrolls Reihe und vor allem DA:I haben seeeeehr viel wiederholenden Filler-Stuff, ohne wirklichen Inhalt und Sinn. die AC Reihe treibt das Ganze bloß auf die Spitze.

    • @kidgrave3589
      @kidgrave3589 3 роки тому +1

      @@GeldtheGelded DA I ist keinesfalls ein gutes game da ist dragon age 1 viel besser🤷‍♂️

  • @TacitusSempronius
    @TacitusSempronius 3 роки тому +11

    05:05 Wahre Worte. Ich habe mich bei Valhalla von den ganzen Fragezeichen auf der Karte erschlagen gefühlt, zumal man sich ja nie sicher sein kann, ob sich nicht hinter dem nächsten Questmarker ein wirklich guter Quest - von denen es ja doch ein paar gab - versteckt. Irgendwann ist mir dann aber auch einfach die Puste ausgegangen und ich habe das Spiel abgebrochen, k. A. ob ich es noch irgendwann einmal beenden werde.

    • @joel-x1c7y
      @joel-x1c7y 3 роки тому +1

      Ja geht mir genauso ich fande das Spiel eigentlich echt gut aber ich hatte einfach keine Lust mehr ca ab der Mitte

    • @2407gelini1989
      @2407gelini1989 3 роки тому +1

      Vielleicht müssten die fragezeichen überarbeitet werden? Farblich nach dem legend-item-prinzip wäre doch was oder standard gelb rot grün. Rot immer hauptquest, gelb nebenquest und grün sammelgegenstand

    • @Danny-87
      @Danny-87 3 роки тому +1

      Ich fand das bei Odyssee auch schon so. Hab nach 30 oder 40 Std. gerade mal die Hälfte der Map aufgedeckt gehabt und dann abgebrochen. Ich will nicht mein ganzes Leben mit einem Spiel verbringen. Origins hingegen war optimal. Auch groß aber eben nicht zu gewaltig. OK, RDR2 hab ich auch extrem viel Zeit reingesteckt aber da ist die Story auch 10x besser geschrieben und visuell viel besser gemacht als nen Fließband - Spiel.

    • @TacitusSempronius
      @TacitusSempronius 3 роки тому +1

      @@Danny-87 Jo, bei Odysee gab es dieses Problem auch, allerdings hat mir die Erkundung des antiken Griechenlandes irgendwie mehr Spaß gemacht, vllt. weil ich ein großer Fan der Antike bin.

  • @nicolasmarazuela1010
    @nicolasmarazuela1010 2 роки тому +1

    Aufgrund der technischen Limitierungen hatten Spiele wie Morrorwind oder Gothic 2 NdR zwar eine kleine Open-World, die aber einen nicht ermüdete.

  • @berather810
    @berather810 3 роки тому +6

    Was wäre denn eigentlich mal mit einer Open World ganz ohne Hauptgeschichte, in der man durch viele interessante und auch vielleicht längere Nebenquests wirklich seine eigene Geschichte schreibt? Damit das wirklich einen guten Hauptcharakter zu formen vermag, ist der Aufwand wohl um einiges höher, das Konzept fände ich jedoch äußerst interessant.

    • @maiksass7306
      @maiksass7306 3 роки тому

      Das dies nicht funktioniert hat Fallout 76 doch zur genüge bewiesen.

    • @berather810
      @berather810 3 роки тому

      @@maiksass7306 Ich denke, dass Fallout 76 auch ganz erheblich darunter gelitten hat, dass man versucht hat eine solche Idee in einen Multiplayer zu quetschen. Außerdem war der ursprüngliche Aufbau von 76, mit den ganzen "Lese-Quests" auch nicht wirklich geeignet eine lebhafte Welt mit interessanten Charakteren zu schaffen. Aber ja, ich würde dir ganz und gar zustimmen, dass Fallout 76 definitiv ein fatal fehlgeschlagener Versuch eines solchen Konzepts war.

    • @texasritter4444
      @texasritter4444 3 роки тому

      F76 hat doch halbwegs eine Haupt Story.... Naja, solche gibt es doch zuhauf...So ziemlich alles was in Richtung Online-Sandbox geht. Eve, Entropia Universe, Star Citizen, Mortal online, Minecraft..... Oder die ganzen Rollenspiel Server von Spielen wie der GTA Serie, Der Arma Serie, Garrys Mod.... In der Gattung werden sogar die Nebenquests von anderen Spielern gemacht. Das sind alles Spiele in denen man unbekannt anfängt und die anderen Spieler irgendwann sagen " Da kommt Berather, der schon soviel Heldenhaftes getan hat" Haste dein Story die sich nur durch dein Spielstil formt.

    • @texasritter4444
      @texasritter4444 3 роки тому

      ​@@maiksass7306 F76 hat doch halbwegs eine Haupt Story.... Naja, solche gibt es doch zuhauf...So ziemlich alles was in Richtung Online-Sandbox geht. Eve, Entropia Universe, Star Citizen, Mortal online, Minecraft..... Oder die ganzen Rollenspiel Server von Spielen wie der GTA Serie, Der Arma Serie, Garrys Mod.... In der Gattung werden sogar die Nebenquests von anderen Spielern gemacht.

    • @cookie_space
      @cookie_space 3 роки тому

      Outer Wilds geht noch einen Schritt weiter und entfernt gleich sogar noch jegliche Art von Quest oder Aufgabe

  • @rafk7194
    @rafk7194 3 роки тому +4

    Stimme ich in vielen Punkten zu und ergänzend hinzufügen, dass mir auch Qualität vor Quantität wichtig ist. Leider ist der Trend in immer mehr Bereichen immer weniger.

  • @johanneskaiser8188
    @johanneskaiser8188 3 роки тому

    Als Faustregel könnte man es ja immer so halten: Wenn die Story sagt es ist grad dringlich, ist Fortschritt in Nebenquests nicht möglich. Alternativ tatsächlich ein Timer und wenn der ausläuft ist das Spiel vorbei; der sollte dann nur nicht allzu kurz sein, sonst nimmt das auch Spaß raus und wird zu Gängelei weil man sich so sehr beeilen muss dass man nicht mal die Mission die man abschließen soll so angehen kann wie man das möchte. Nur muss in beiden Fällen natürlich die Story auch schnelle und langsame Strecken hergeben, sodass Storyfokus und Erkundungsfokus beide ineinander übergehen.
    In dem Zusammenhang muss ich tatsächlich Valhalla ein klein bisschen loben, da die Hauptgeschichte ja nur daraus besteht, die Gebiete abzuarbeiten. Einfallslos, aber als Grundkonzept in diesem Zusammenhang funktioniert es. "Gehe nach Gebiet A und erkunde" kann als Storypunkt funktionieren. Man sollte es nur bitte interessanter umsetzen als in Valhalla. :)

  • @Beardbarian46
    @Beardbarian46 3 роки тому +10

    Ich fühl dich
    Open world's nehmen mir die Motivation

    • @Beardbarian46
      @Beardbarian46 3 роки тому +1

      @Buschi Ka Mein Problem ist eher die schiere Auswahl an nebentätigkeiten
      Zur hauptquest komme ich kaum da der drang zum komplettieren mich völlig auslaugt :D

  • @blackwalkzz5299
    @blackwalkzz5299 3 роки тому +5

    wenn ich die diablo Sammlung bei Maurice im Hintergrund sehe, geht mir das herz auf mehr liebe geht nicht ^^ da kann man nur hoffen das D4 ein würdiger nachfolger wird

  • @v-doc5230
    @v-doc5230 Рік тому +1

    Stimme Dir absolut zu. Ich mag z.B. Witcher 2 wegen seiner cineastischen Erzählweise deutlich mehr als Witcher 3, allerdings ist natürlich Witcher 3 neuer und die Geschichte an sich ist schon toll. AC Valhalla ist für mich echt zu groß für das was drin ist und ich mag das Spiel! ;) Aber für mich ist eine gute Geschichte wichtig und die trägt AC Valhalla nicht. Ghost of Tsushima ist aber in der Tat genial und die gesamte Atmosphäre unterstützt sehr das Erkunden der Open World. Die "Open Worlds" in ME haben mich so sehr genervt...

  • @fvzhd5163
    @fvzhd5163 3 роки тому +28

    Das erste was ich höre ist....
    ,,Open Worlds sind doof und niemand braucht sie" hahahahahahaha

  • @jokerz370
    @jokerz370 3 роки тому +37

    Du sprichst mir aus der Seele

    • @loki200
      @loki200 3 роки тому +2

      Hands up für Team Maurice

    • @jokerz370
      @jokerz370 3 роки тому +1

      Ich spiele sehr gerne Open worlds, würde mir aber gerne mehr Effektivität wünschen.

  • @dashandtuch7183
    @dashandtuch7183 3 роки тому +1

    Die beste Open world ist meiner Meinung nach die von Gothic 2. Wirkt viel größer als sie nach bloßen Zahlen gemessen ist, weil sie so extrem dicht ist. Gegensatz dazu ist die von ac Origins. Riesengroß, 90% Sand.
    Die von Witcher 3 liegt für mich in der Mitte. Ein bisschen zu groß, aber dennoch sehr gut gefüllt und schön gestaltet. Und Hexer sind halt auch irgendwie immer unterwegs, von daher passt es dann wieder.

  • @champ2501
    @champ2501 3 роки тому +35

    Maurice' Frise wird immer höher^^

    • @LtdNulty
      @LtdNulty 3 роки тому +4

      ist ne open-world-frise!

  • @Arcanes391
    @Arcanes391 3 роки тому +4

    Meine 2 Favoriten der letzten Jahre zu Open World waren definitiv Horizon und vor allem (schade dass das im Beitrag gar nicht erwähnt wurde) Breath of the Wild. Und gerade da muss ich sagen war ich Anfangs sehr skeptisch, da es sehr untypisch für die Reihe war, wurde aber eines besseren belehrt da die Welt liebevoll an jeder Ecke mit Inhalt gefüllt ist und man immer was zu entdecken hat.

    • @Naryoril
      @Naryoril 3 роки тому

      Untypisch für die Reihe? Schon das allererste Zelda ist ein Open World Game, und mir fällt gerade keines ein, welches kein Open World Game ist. Ja, es gibt abgetrennte Dungeons (was auch in Breath of the Wild der Fall ist), aber eine offene Welt die alles verbindet gab es immer. Aber ja, die anderen Zelda Games haben nicht die Elemente von dem was man sich heute als "Open World Game" vorstellt, die Vorstellung welche Stark von der Ubisoft-Formel geprägt ist.
      Ich finde es aber beeindruckend wie Nintendo zum ersten mal eine Open World der modernen Art macht und gleich auf Anhieb der ganzen Konkurrenz zeigt wie man das machen kann. Und wie es zu erwarten war kommen jetzt langsam die Breath of the Wild "Klone" raus.

    • @saitokyun103
      @saitokyun103 3 роки тому

      Breath of the wild ist ja wohl eine der leersten open worlds die es auf dem markt gibt und du kanns mir nicht 100 2minute dungeons und 500krogs welche man durch 10verschiedene sich wiederholende rätsel collected, als liebevoll gefüllt verkaufen. Würde es nicht zelda heißen und von ubisoft kommen wäre es nicht ansatzweise so gut angekommen.

  • @alpherr8216
    @alpherr8216 3 роки тому +1

    Ich persönlich habe keinen Spaß an Open World Spielen. Einzige Ausnahme war bei mir Just Cause 3, was dank seiner enorm spaßigen Fortbewegung im Spiel den Open World Aspekt sehr sinnvoll genutzt hat.

  • @maxmustermann5078
    @maxmustermann5078 3 роки тому +11

    Du sprichst mir, wie so oft, aus der Seele Maurice. Liebe Grüße :)

  • @MartinSchmuckVR
    @MartinSchmuckVR 3 роки тому +16

    Seh ich ziemlich genau so. Ich liebe lineare Singelplayer. Es gibt auch Open world Spiele die mir gefallen aber die sind selten.

  • @kanalgrufti6264
    @kanalgrufti6264 2 роки тому +2

    eine kombination aus beidem wäre toll, wie es bereits final fastasy 7-9 gemacht hat. die weltkarte war teils openworld bis zum zeitpunkt eines flugschiffes, so hatte ich immer zeit alles zu erkunden ohne, dass es langweilig wurde. jetzt muss ich diese riesigen open world immer wieder unterbrechen, weil ich das interesse verliere oder gefühlt sich die aufgaben immer wieder wiederholen. Habe das interesse dann wieder gefunden ist es schwer den roten faden wiederzufinden.

  • @eisdieler82
    @eisdieler82 3 роки тому +5

    Es gibt Leute die haben einfach nicht die Zeit es durchzuspielen...ich hab wieder ac Odyssee wieder angefangen nach 2 Jahren und ich mag es wenn’s so groß ist.

    • @MaYstruction
      @MaYstruction 3 роки тому

      Hab AC:O letzten Sommer im sale gekauft und hab jetzt 3 längere sessions mit je ca. 30h hinter mir. Am Stück durchspielen ist eh nicht so meins.

    • @eisdieler82
      @eisdieler82 3 роки тому

      @Niwolos seh ich ich auch so... Ich welche auch öfter mal... Je nach Laune... Jeder hat ein anderes Spielverhalten bzw Gewohnheit

  • @CeeLeeT
    @CeeLeeT 3 роки тому +6

    Kurz, intensiv, spannend .... und dann gerne auch den 17ten Nachfolger ...

  • @clf2524
    @clf2524 3 роки тому

    Dieses Video spricht mir absolut aus der Seele. Ich hab nichts gegen gute Open Worlds, aber nicht jedes Spiel braucht eine. Gerade die ganzen Beispiele mit Dragon Age, Mass Effect, Life is Strange usw. sehe ich absolut genau so. Dazu kommt noch, dass neben den wenigen guten Open Worlds einfach viel zu viele aufgeblasene Spiele mit repetitiven Quests daherkommen, die einen nach einer Weile einfach nur langweilen. Mein aktuellstes Beispiel dazu wäre auch Assassins Creed: Valhalla. Ich habe die Nebenquests nach der dritten Map einfach abgebrochen und mich auf die Story (die leider auch eher mittelmäßig war) konzentriert. Hätte ich noch ein weiteres mal: "Die Tür ist wohl von der anderen Seite verschlossen" gehört wäre das für mich das Aus gewesen.

  • @NeBrotable
    @NeBrotable 3 роки тому +6

    Kann ich jetzt, da ich seit einem Jahr mit dem studieren fertig bin, vollkommen verstehen.

    • @Knochenhosentyp
      @Knochenhosentyp 3 роки тому +5

      Ist leider echt so. Wenn Kinder dazukommen, sind Aussagen wie Spielzeit 100h+ echte Lustkiller. ^^

    • @gregorschell3338
      @gregorschell3338 3 роки тому

      @@Knochenhosentyp korrekt..

    • @atinowiel
      @atinowiel 3 роки тому +1

      Ich bin seit 5 Monaten glücklicher Vater und komme ca. 4h pro Woche wirklich zum spielen. Und diese mit der Suche nach 12 Wolfsfellen zu verbringen.... Lieber nicht.

  • @steinernder1684
    @steinernder1684 3 роки тому +52

    0:10 das Mittelalter in einem Satz erklärt

  • @jpgberlin
    @jpgberlin 3 роки тому

    Eine Open World die keine wirkliche Interaktion zulässt und nicht wirklich „lebt“ ist wie arbeitslos sein. Du hast zwar unendlich viel Zeit und Plätze die du besuchen kannst, aber nichts wirklich zu tun, so dass es am Ende egal ist, ob du Zuhause nichts tust oder drei Straßen weiter.
    Bei GTA ist das ja teilweise nett gemacht. Man kann Passanten beobachten, ein wenig interagieren, Gespräche belauschen, im Internet surfen, TV gucken, Tennis spielen, Taxijobs erledigen, trainieren gehen, bowlen, mit KI-Freunden saufen... usw. Da könnte noch viel mehr gehen. Das Problem ist halt, die entsprechende KI dafür zu programmieren, damit sie mit einem interagiert (z.B. wie Amazon Alexa). Man stelle sich vor, man könnte einen KI Passanten fragen, welche Musik er gerade hört und er würde es einem sagen und man kann sich dann darüber austauschen.
    In vielen Fällen bedeutet Open World einfach nur looten, looten, looten... gerade bei AC inzwischen. Bin mit Odyssee immer noch nicht durch, weil man gefühlt von Pontius zu Pilatos geschickt wird, um irgendeine Aufgabe zu erfüllen die nichts mit der Story zu tun hat und nur dafür gut ist, mich für das nächste Storyelement hochzuleveln, weil ich sonst sofort sterben würde. In GTA ist es so bums und ich kann quasi von Anfang an die ganze Welt bereisen und sie entdecken.
    Und ich merke, dass mein Kommentar länger wird, als ich wollte. Ich glaube die Grundaussage kam ja aber rüber.

  • @Ottonormalverbraucher1
    @Ottonormalverbraucher1 2 роки тому +4

    Ich liebe deine reviews. Du sprichst mir so aus der Seele... dazu hast du noch dir entsprechende Expertenmeinung dazu, die den Nagel auf den Kopf trifft. Danke für eure Arbeit!

  • @mrwheeljack7274
    @mrwheeljack7274 3 роки тому +8

    Wo ich bei Horizon Zero Dawn echt sauer auf die Leute bin, die es nicht durchgespielt haben, kann ich das bei AC Valhalla zu 100% verstehen. Jede NICHT gespielte Minute in diesem Game ist sehr wertvoll

  • @mannifinalsummer4544
    @mannifinalsummer4544 3 роки тому

    Du sprichst mir aus der Seele Maurice. und ich denke nicht nur mir. Ich bin kein klarer Open World Verweigerer, ich liebe sie sogar. Aber die Art wie sie benutzt werden stimmt einfach nicht. Ich sehe das grad wieder in AC Odyssey. Ich mach die Karte auf und hab prompt kein Bock mehr weil viel zu viele Aufgaben auf viel zu großer Fläche, die alle aus dem Baukasten kommen und mit "was hast du für ein problem" anfangen und mit "alle müssen sterben" enden. Mal ehrlich, würden die Entwickler sowas selbst spielen wollen? Nein. Da reichen auch wunderschöne abwechslungsreiche Landschaften nicht, um Entdeckerlust zu wecken. Das perfekte Open World wäre für mich persönlich eine Welt, die sich mit dem Spiel verändert. ZB du reist in ein anderes Land, in der Zeit wo du weg bist tobt woanders ein Krieg und aus beschaulichen Dörfern und Wiesen werden Schlachtfelder, die nach und nach wieder aufgebaut werden oder nun von mehreren Parteien als verfügbares Land weiter umkämpft werden. Oder eine Krankheit rottet eine ganze Gegend aus und Häuser sind abgebrannt im Versuch die Pandemie einzudämmen. Oder noch besser: eine vollkommen dynamische Welt, die völlig ohne Eingreifen des Spielers lebt. Inzwischen langweilt mich dieses "Der Retter ist da, ich werde euch alle retten oder sterben lassen, aber wartet bitte solange auf mich, bis ich Zeit und Muße dazu habe" - Gehabe als Spielpolitik. Viel Spannender wäre es doch, wenn Ereignisse eintreten, ob du nun vor Ort bist oder nicht. ZB rettest du einerorts eine Familie vor Banditen, während andernorts Sklavenhändler einen anderen Ort leerräumen. Oder ein Kinder NPC begibt sich auf große Reise um seine Familie zu finden und würde sich sogar als Reisegefährte anschließen und coole neue Gegenden zeigen und schaltet somit neue Quests frei, die alleine gar nicht erst verfügbar sind. Vielleicht reist man sogar zeitweise mit freundlichen Nomadenvölkern mit oder sucht sich einen Partner/Partnerin und baut das perfekte Haus für die zukünftige Familie, die zuhause bleibt und den Hof bewirtschaftet während man auf Reisen ist. Ups, abgeschweift. Zurück zu dem von Sklavenhändlern geplünderten Dorf. Diese NPCs, or nun verschleppt wurden, hätten vielleicht coole Quests für dich gehabt, wenn du rechtzeitig vor Ort gewesen wärst. Stattdessen könntest du im Nachhinein Quests kriegen wie "all unsere jungen Männer wurden entführt und die Alten und Frauen allein schaffen es nicht die diesmonatige Ernteabgaben für den Lord einzuholen. Hilf uns bitte". Oder aber "wir können nicht so schnell reisen wie du, bitte erzähle dem Lord von unserer Not, vielleicht kann seine Armee unsere Männer zurückholen."
    Flexible Quests, die nur zu bestimmten Zeiten verfügbar sind. Aber dafür bräuchte es mindestens dutzende gute Storyteller, intelligente AIs, die mehrere Szenarien wiedergeben und verwalten können und eine Hauptstory, die einen entweder einnimmt oder aber in einem eigenen Szenario inmitten dieser flexiblen Welt läuft. Und verdammt viel Zeit. Ich bin kein Programmierer und habe keine Ahnung wie schwer so etwas wäre, aber sollte sich jemand wirklich an ein solches Mammutprojekt wagen (aufgrund des Umfangs natürlich nur für AAA-Studios machbar), dann wäre das der absolute Burner. Und diese Welt würde ich immer wieder neu Spielen weil ich weiß, da habe ich irgendwo was verpasst. Aber ehe solche Spiele Wirklichkeit werden, müssen wir noch weiter diese leeren, langweiligen, stagnierenden Karten durchlaufen und freuen uns am Ende der Hauptstory auf das nächste Spiel. Urgh. Yaaay

  • @LBS703
    @LBS703 3 роки тому +40

    Kingdom Come Deliverance!

    • @AndyMcKagan
      @AndyMcKagan 3 роки тому +9

      Das stimmt...da war wirklich nicht all Zuviel, wo man nicht irgendwann auch mal hin musste...die Open World war genauso groß, wie sie sein musste...

    • @FalkaArtIllustration
      @FalkaArtIllustration 3 роки тому +1

      @@AndyMcKagan Für mich war es definitiv viel zu kurz. :(

    • @cerotidinon
      @cerotidinon 3 роки тому +1

      @@FalkaArtIllustration Aber dann hat es alles richtig gemacht. Es ist solange zu kurz bis es zu lang wird. ;-)

    • @mrchrmn
      @mrchrmn 3 роки тому +1

      Eine der schönsten Open Worlds ever!