Für mich Skripten besser als Lehrbuch nicht so viel tamtam das wichitgste zusammengefasst weil am ende kommts auf die basics an und das gesetz zu verstehen
Meine Freundin hat Jura in Bayern studiert und sie hat mir immer gesagt dass Hemmer Rep dich tausendmal besser als Alpmann Schmidt vorbereitet. Weil man da mehr zusammen übt und in die Materie geht. Aber schon interessant wie sich die Erfahrungsberichte hier scheiden.
Ich stehe gerade vor der Wahl, da ich definitiv nur Online ein Rep besuchen kann, ob AS oder Jura Intensiv? Bin total am Überlegen. Hat jemand Erfahrung? Oder du Caro, hattest du dich mit Jura Intensiv auch beschäftigt?
Sehr interessant! :) Schade, dass diese Unterlagen, die man dann da vom Rep bekommt, nicht so gut sind. Von welchem Anbieter ist denn diese Kleingruppe, in der du jetzt bist?
@@CaromeetsLawich habe bei Alpmann online (ziebeil, kuglin und co) probegehört.irgendwie hat mich nur ziebeil überzeugt. Die andern vor allem im Straf- und Örecht waren unmotiviert.
@@selink.9272 Hey, ich hab mich letztlich für den Hemmer Online-Kurs entschieden, und bin seit April dabei. Das sind allerdings genau dieselben Dozenten wie bei Hemmer in Bochum (also andere als in Köln/Bonn/Düsseldorf). Habe in allen Online-Reps probehört, sowie bei JI in Düsseldorf und Hemmer Bochum in Präsenz. Hemmer in Düsseldorf startet nur 1x jährlich im Oktober und so lange wollte ich nicht mehr warten. Wenn du Fragen hast, schreib mir gern, dann kann ich dir ein wenig von meinen Erfahrungen berichten :)
@@lucia99009kannst du ein bisschen von deinen Erfahrungen bei Hemmer online erzählen? Wie sind die Dozenten? Wie sind die Unterlagen? Bekommt man außer Fälle auch gute Übersichten,Skripte? Sind die Unterlagen generell ausreichend oder braucht man externes Material? Starten sie bei Null oder werden schon Vorkenntnisse vorausgesetzt? Ich wäre dir sehr dankbar würdest du auf alle Fragen eingehen?
@@TomaPekovic Hey :) hier ein paar Eindrücke, die natürlich rein subjektiv sind :) 1. Dozenten Die Dozenten sind gemischt, es sind ein paar gute bis sehr gute dabei, aber auch zwei, mit denen ich persönlich gar nicht zurecht komme und deren Stunden ich leider meist als Zeitverschwendung empfinde. Daher meine dringende Empfehlung, in allen 3 Fächern mindestens je 1x, besser 2x probezuhören (Achtung, in ZivilR gibt es häufiger Vertretung, sieh daher zu, dass du auf jeden Fall eine Stunde beim Hauptdozenten mitmachst). 2. Unterlagen Die Unterlagen sind ziemlich spärlich, man bekommt 10 hemmer Skripte gratis, und selbsterstellte Übersichten der Dozenten von hemmer nord (nicht offizielles hemmer-Material aus der "Zentrale"). StrafR finde ich wirklich top, Ö-Recht ist in Ordnung (inhaltlich sehr gut, nur optisch leicht unübersichtlich), ZivilR kannst du m.E. nach komplett vergessen, die sogenannten "Übersichten" sind ein schlechter Witz. Sie sind in ca. Schriftgröße 30 gehalten, es steht inhaltlich so gut wie nix drauf, es gibt Seiten, da steht die Überschrift für den nächsten Unterpunkt ganz unten, und der eigentliche Inhalt geht dann auf der nächsten Seite weiter, etc. Für mich persönlich ist das verschmerzbar, weil ich mir eh immer eigene Übersichten/Skripte in meinen eigenen Worten erstellen muss, um mir Sachen einzuprägen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil an der Sache ist, dass du nicht mit Material überfrachtet wirst. Der Nachteil, dass du dir die Infos oft selbst zusammen suchen musst (auf der Übersicht steht dann zwar ein Schlagwort, aber nicht, was dahinter steckt. Ist halt wirklich eine "Übersicht.") Ich habe mir bei einer Freundin die Alpmann Unterlagen angeschaut, das ist dann wiederum das andere Extrem. Ich empfand sie als ziemlich überladen mit Wissen, ich hätte daher keinen Bock, das auch noch durchzuarbeiten :D. Um aber deine Frage zu beantworten: Nein, die Unterlagen reichen m.E. nach auf keinen Fall! Aber gutes Lernmaterial kriegst du ja problemlos auch woanders her. 3. Fälle Die Fälle im Ö-Recht finde ich gut, soweit ich weiß, stammen die Lösungen vom Ö-Recht-Dozenten selbst. Die Falllösungen aus der hemmer-Zentrale (insb. ZivilR) sind allerdings zum Teil nicht durchgängig im Gutachtenstil geschrieben. Man findet dort oft Urteilsstil (und nein, ich meine nicht den Feststellungsstil, sondern erst das Ergebnis und dann die Begründung!), Obersätze werden geschludert oder komplett weggelassen, z.T. findet man aufsatzähnliche Ausführungen, der Aufbau ist manchmal sehr wild (keine chronologische Prüfung im SachenR) usw. Mich persönlich stört das sehr, da ich jede Falllösung sehr aufmerksam durcharbeite, und ich dabei einfach vermisse, dass schön sauber unter die einzelnen TB-Merkmale subsumiert wird. Ich mach das immer so, dass ich jede Fallösung durcharbeite und mir alle neuen Infos dort herausziehe, aber die Fälle dann weghefte. Die werde ich sicher nicht noch ein zweites Mal anfassen, sondern dann nach dem Rep eher anhand von Fällen aus dem Unirep oder aus Fallbüchern üben, bei denen ich mit dem Stil besser klarkomme. 4. Vorkenntnisse Man darf sich nichts vormachen, es ist und bleibt ein "Repetitorium", auch wenn bei der Infoveranstaltung vielleicht was anderes erzählt wird ;) Im Ö-Recht achtet der Dozent aber wirklich sehr drauf, alles nochmal ganz ausführlich von Grund auf zu erklären und er setzt viel auf Verständnis, d.h. wenn man sich reinhängt und fleißig mitarbeitet, kann man da auch ohne große Vorkenntnisse gut mitkommen. Den StrafR-Kurs fand ich wirklich super, aber ohne solide Vorkenntnisse zumindest im AT wird es schon sehr anstrengend. Es wird eben nicht nochmal langsam alles durchgekaut, sondern man diskutiert ab der 1. Stunde vorwiegend die Examensprobleme, die Basics werden da schon vorausgesetzt. In den ersten BGB-AT Fällen wird man sogleich mit BereicherungsR, GoA, EBV, DeliktsR, usw. konfrontiert, deshalb sollte man schon schauen, dass man da zumindest in den Grundzügen etwas mit anfangen kann. 5. Sonstiges Die Nebengebiete werden nicht, wie man nach dem Plan auf der Homepage denken könnte, ausschließlich in dem Donnerstags-Slot, in dem StrafR läuft, gehalten, sondern es gab einige Sondertermine. Mal Freitag ganztägig, mal Samstag, mal Mittwoch, mal Donnerstagabend. Das fand ich schon sehr ärgerlich, da ich nebenbei berufstätig bin und für die Termine ständig umplanen musste. Die Kommunikation läuft ausschließlich über Whatsapp-Gruppen, nicht über Mail o.ä., was ich offen gestanden merkwürdig finde, aber nun ja. 6. Gesamtfazit Egal welches Rep du machst, am Ende musst du dich immer alleine an deinen Schreibtisch hinsetzen und das Zeug für dich selbst lernen. Das Rep ist sozusagen nur der rote Faden, an dem du dich orientieren kannst. Für mich war der entscheidende Vorteil, dass das Rep komplett online ist, es aber trotzdem sehr interaktiv gestaltet ist (viele Leute haben die Kamera an, das ermuntert einen, mitzumachen und Fragen zu stellen, und man hat eben nicht das Gefühl, dass man alleine zuhause hockt). Außerdem hab ich am meisten Wert auf Ö-Recht gelegt, da ich dort die größten Lücken hatte, und für dieses Fach hat es sich schon gelohnt, würde ich insgesamt sagen. :) Wenn Du noch weitere Fragen hast, schreib mir gerne nochmal!
Der Klausurenkurs bei Alpmann ist technisch die Hölle. Auf jeden Fall besser gesichert als mein online Banking
🤣🤣
🤣
Für mich Skripten besser als Lehrbuch nicht so viel tamtam das wichitgste zusammengefasst weil am ende kommts auf die basics an und das gesetz zu verstehen
Meine Freundin hat Jura in Bayern studiert und sie hat mir immer gesagt dass Hemmer Rep dich tausendmal besser als Alpmann Schmidt vorbereitet. Weil man da mehr zusammen übt und in die Materie geht. Aber schon interessant wie sich die Erfahrungsberichte hier scheiden.
Wie gesagt, es ist sehr standortabhängig und abhängig von den einzelnen Repetitor:innen
sehr interessantes fazit 🤗
Danke dir! Du hast ja wirklich Glück mit deinem Hemmer Kurs, oder?
@@carolinh.246 das stimmt. ich bin wirklich happy und wir bekommen auch viel material und online läuft alles super :)
Danke! Klasse Video :)
Gerne 😊
Also deinen Eindruck von Hemmer kann ich bezogen auf Hannover zu 100% unterschreiben. Fand es schrecklich und absolut nicht effektiv.
Danke dir. Obwohl es natürlich super schade ist. Es kostet so viel Geld und Zeit
Hat jemand hier das Repetitorium bei Hemmer Schlömer Sperl gemacht?
würde mich auch interessieren
Ich stehe gerade vor der Wahl, da ich definitiv nur Online ein Rep besuchen kann, ob AS oder Jura Intensiv? Bin total am Überlegen. Hat jemand Erfahrung? Oder du Caro, hattest du dich mit Jura Intensiv auch beschäftigt?
Nein, mit JI habe ich mich nicht näher beschäftigt, weil mir die Kurszeiten damals in Berlin nicht gepasst haben.
Sehr interessant! :) Schade, dass diese Unterlagen, die man dann da vom Rep bekommt, nicht so gut sind. Von welchem Anbieter ist denn diese Kleingruppe, in der du jetzt bist?
Naja, die Übersichten sind meistens schon gut, nur eben viel zu viel 😂
Welche lehrbücher kannst du empfehlen?
dazu kommt nächste Woche ein neues Video :-)
Ich besuche das Rep in Münster und wir haben auch Übersichten ausgeteilt bekommen und nicht nur Fälle
Bei Hemmer? Kann ja sein, jeder Standort macht das auch anders. Bei Alpmann gab es auch sehr viele Übersichten
@@CaromeetsLawich habe bei Alpmann online (ziebeil, kuglin und co) probegehört.irgendwie hat mich nur ziebeil überzeugt. Die andern vor allem im Straf- und Örecht waren unmotiviert.
Hast du eine Empfehlung für ein gutes Lehrbuch?
Schau mal auf meinen Blog www.einfachcarolin.de - dort findest du sehr viele Empfehlungen. Es kommt ja auch auf das Rechtsgebiet an.
@@CaromeetsLaw danke 🙂
Hemmer oder Alpmann Skripte ?
Wenn du unbedingt Skripte möchtest, dann Hemmer. Ansonsten ein gutes Lehrbuch
@@CaromeetsLaw alpmann schmidt basiswissen beste
Ich kann mich nicht entscheiden, entweder Alpmann in Bochum oder Hemmer in Düsseldorf.
Hat jemand Tipps?
Hey :) wofür hast du dich letztlich entschieden, oder warum? ich liebäugel auch mit Hemmer in Düsseldorf, allerdings erst nächstes Jahr :)
@@lucia99009wofür hast du dich entschieden?
@@selink.9272 Hey, ich hab mich letztlich für den Hemmer Online-Kurs entschieden, und bin seit April dabei. Das sind allerdings genau dieselben Dozenten wie bei Hemmer in Bochum (also andere als in Köln/Bonn/Düsseldorf). Habe in allen Online-Reps probehört, sowie bei JI in Düsseldorf und Hemmer Bochum in Präsenz. Hemmer in Düsseldorf startet nur 1x jährlich im Oktober und so lange wollte ich nicht mehr warten. Wenn du Fragen hast, schreib mir gern, dann kann ich dir ein wenig von meinen Erfahrungen berichten :)
@@lucia99009kannst du ein bisschen von deinen Erfahrungen bei Hemmer online erzählen? Wie sind die Dozenten? Wie sind die Unterlagen? Bekommt man außer Fälle auch gute Übersichten,Skripte? Sind die Unterlagen generell ausreichend oder braucht man externes Material? Starten sie bei Null oder werden schon Vorkenntnisse vorausgesetzt? Ich wäre dir sehr dankbar würdest du auf alle Fragen eingehen?
@@TomaPekovic Hey :) hier ein paar Eindrücke, die natürlich rein subjektiv sind :)
1. Dozenten
Die Dozenten sind gemischt, es sind ein paar gute bis sehr gute dabei, aber auch zwei, mit denen ich persönlich gar nicht zurecht komme und deren Stunden ich leider meist als Zeitverschwendung empfinde. Daher meine dringende Empfehlung, in allen 3 Fächern mindestens je 1x, besser 2x probezuhören (Achtung, in ZivilR gibt es häufiger Vertretung, sieh daher zu, dass du auf jeden Fall eine Stunde beim Hauptdozenten mitmachst).
2. Unterlagen
Die Unterlagen sind ziemlich spärlich, man bekommt 10 hemmer Skripte gratis, und selbsterstellte Übersichten der Dozenten von hemmer nord (nicht offizielles hemmer-Material aus der "Zentrale"). StrafR finde ich wirklich top, Ö-Recht ist in Ordnung (inhaltlich sehr gut, nur optisch leicht unübersichtlich), ZivilR kannst du m.E. nach komplett vergessen, die sogenannten "Übersichten" sind ein schlechter Witz. Sie sind in ca. Schriftgröße 30 gehalten, es steht inhaltlich so gut wie nix drauf, es gibt Seiten, da steht die Überschrift für den nächsten Unterpunkt ganz unten, und der eigentliche Inhalt geht dann auf der nächsten Seite weiter, etc.
Für mich persönlich ist das verschmerzbar, weil ich mir eh immer eigene Übersichten/Skripte in meinen eigenen Worten erstellen muss, um mir Sachen einzuprägen.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil an der Sache ist, dass du nicht mit Material überfrachtet wirst. Der Nachteil, dass du dir die Infos oft selbst zusammen suchen musst (auf der Übersicht steht dann zwar ein Schlagwort, aber nicht, was dahinter steckt. Ist halt wirklich eine "Übersicht.")
Ich habe mir bei einer Freundin die Alpmann Unterlagen angeschaut, das ist dann wiederum das andere Extrem. Ich empfand sie als ziemlich überladen mit Wissen, ich hätte daher keinen Bock, das auch noch durchzuarbeiten :D. Um aber deine Frage zu beantworten: Nein, die Unterlagen reichen m.E. nach auf keinen Fall!
Aber gutes Lernmaterial kriegst du ja problemlos auch woanders her.
3. Fälle
Die Fälle im Ö-Recht finde ich gut, soweit ich weiß, stammen die Lösungen vom Ö-Recht-Dozenten selbst.
Die Falllösungen aus der hemmer-Zentrale (insb. ZivilR) sind allerdings zum Teil nicht durchgängig im Gutachtenstil geschrieben. Man findet dort oft Urteilsstil (und nein, ich meine nicht den Feststellungsstil, sondern erst das Ergebnis und dann die Begründung!), Obersätze werden geschludert oder komplett weggelassen, z.T. findet man aufsatzähnliche Ausführungen, der Aufbau ist manchmal sehr wild (keine chronologische Prüfung im SachenR) usw.
Mich persönlich stört das sehr, da ich jede Falllösung sehr aufmerksam durcharbeite, und ich dabei einfach vermisse, dass schön sauber unter die einzelnen TB-Merkmale subsumiert wird. Ich mach das immer so, dass ich jede Fallösung durcharbeite und mir alle neuen Infos dort herausziehe, aber die Fälle dann weghefte. Die werde ich sicher nicht noch ein zweites Mal anfassen, sondern dann nach dem Rep eher anhand von Fällen aus dem Unirep oder aus Fallbüchern üben, bei denen ich mit dem Stil besser klarkomme.
4. Vorkenntnisse
Man darf sich nichts vormachen, es ist und bleibt ein "Repetitorium", auch wenn bei der Infoveranstaltung vielleicht was anderes erzählt wird ;) Im Ö-Recht achtet der Dozent aber wirklich sehr drauf, alles nochmal ganz ausführlich von Grund auf zu erklären und er setzt viel auf Verständnis, d.h. wenn man sich reinhängt und fleißig mitarbeitet, kann man da auch ohne große Vorkenntnisse gut mitkommen. Den StrafR-Kurs fand ich wirklich super, aber ohne solide Vorkenntnisse zumindest im AT wird es schon sehr anstrengend. Es wird eben nicht nochmal langsam alles durchgekaut, sondern man diskutiert ab der 1. Stunde vorwiegend die Examensprobleme, die Basics werden da schon vorausgesetzt. In den ersten BGB-AT Fällen wird man sogleich mit BereicherungsR, GoA, EBV, DeliktsR, usw. konfrontiert, deshalb sollte man schon schauen, dass man da zumindest in den Grundzügen etwas mit anfangen kann.
5. Sonstiges
Die Nebengebiete werden nicht, wie man nach dem Plan auf der Homepage denken könnte, ausschließlich in dem Donnerstags-Slot, in dem StrafR läuft, gehalten, sondern es gab einige Sondertermine. Mal Freitag ganztägig, mal Samstag, mal Mittwoch, mal Donnerstagabend. Das fand ich schon sehr ärgerlich, da ich nebenbei berufstätig bin und für die Termine ständig umplanen musste. Die Kommunikation läuft ausschließlich über Whatsapp-Gruppen, nicht über Mail o.ä., was ich offen gestanden merkwürdig finde, aber nun ja.
6. Gesamtfazit
Egal welches Rep du machst, am Ende musst du dich immer alleine an deinen Schreibtisch hinsetzen und das Zeug für dich selbst lernen. Das Rep ist sozusagen nur der rote Faden, an dem du dich orientieren kannst. Für mich war der entscheidende Vorteil, dass das Rep komplett online ist, es aber trotzdem sehr interaktiv gestaltet ist (viele Leute haben die Kamera an, das ermuntert einen, mitzumachen und Fragen zu stellen, und man hat eben nicht das Gefühl, dass man alleine zuhause hockt). Außerdem hab ich am meisten Wert auf Ö-Recht gelegt, da ich dort die größten Lücken hatte, und für dieses Fach hat es sich schon gelohnt, würde ich insgesamt sagen. :)
Wenn Du noch weitere Fragen hast, schreib mir gerne nochmal!