Gute Punkte! Ein weiterer Vorteil, wäre noch die Bejagung in der Nähe von Straßen oder generell, an Gefahrenpunkten. Man MUSS die Bockjagd ja auch nicht bis zu 31.01. nutzen. Wir hören, ganz wie früher, am 15.10. auf. Und man darf ja auch nicht vergessen, man muss ja nicht am 1.4. jagen. Aber in manchen Revieren, ist es eben sehr sinnvoll. Tradition ist mir auch sehr wichtig. Aber die Tradition oft als Deckmantel zu nutzen, halte ich für quatsch. Vor vielen vielen Jahren waren ZF verpöhnt und „nicht Waidgerecht“. Dann kam die selbe Disskusion beim Schalldämpfer auf und nun bei Wärmebildgeräten. Eigenverantwortung ist hier mein Stichwort. WMH allen.
Dann hoffe ich auch, dass du deine mehrjährigen Sauen über Kimme und Korn an der Kirrung bei Mond erst ab dem 16. Juni bejagst - ohne Einsatz von antitraditioneller Technik wie z.B. Repetiergewehr mit Plastik, Schalldämpfer, Zielfernrohr gar mit Leuchtabsehen und vor allem keiner Wärmebild- oder Nachtsichttechnik. Das wäre ja total schizophren sonst!
Dann hoffe ich, dass du auch mehrjährige Sauen - natürlich ohne antitraditioneller Technik wie Schalldämpfer, Plastikschaft, Zielfernrohr oder gar Wärmebild- und Nachtsichttechnik - nicht vor dem 16. Juni bejagst. Denn das ist ebenfalls traditionell so bis vor ein paar Jahren gewesen 🤡
Gutes Thema! Die meisten Kommentare sind typisch und enden mit: "war immer so, Punkt, Ende". Tatsächlich hat sich bei uns seit einigen Jahren die Jagd im April sehr bewährt, weil wir frühzeitig den gesamten Jährlingsabschuss und einen wesentlichen Teil des Schmalrehabschusses und der erwachsenen Böcke bis Ende Mai erfüllt haben. Das ist besonders wichtig für unsere strikte Intervalljagd, weil wir im Juni, Juli und August im Wald keine Jagd praktizieren, erst wieder im September und dann auch mit Hochdruck. Wer frühzeitig den Abschlussplan erfüllt, kommt im Winter nicht in Zugzwang und kann oft bereits nach der herbstlichen Bewegungsjagd oder um den Jahreswechsel herum die Wiederkäuer während der Stoffwechselabsenkung ganz in Ruhe äsen lassen.
Dann hoffe ich auch, dass du deine mehrjährigen Sauen über Kimme und Korn an der Kirrung bei Mond erst ab dem 16. Juni bejagst - ohne Einsatz von antitraditioneller Technik wie z.B. Repetiergewehr mit Plastik, Schalldämpfer, Zielfernrohr gar mit Leuchtabsehen und vor allem keiner Wärmebild- oder Nachtsichttechnik. Das wäre ja total schizophren sonst!
Dann hoffe ich, dass du auch mehrjährige Sauen - natürlich ohne antitraditioneller Technik wie Schalldämpfer, Plastikschaft, Zielfernrohr oder gar Wärmebild- und Nachtsichttechnik - nicht vor dem 16. Juni bejagst. Denn das ist ebenfalls traditionell so bis vor ein paar Jahren gewesen 🤡
Moin, danke für deine Überlegungen. Ich habe bisher traditionell ab dem 1. Mai gejagt und finde es nach wie vor befremdlich, aber nicht absurd. In anderen Ländern (UK, Ungarn) liegt die Jagdzeit schon mehrere Jahrzehnte im April. Zum Wildtiermanagment guter und starker Rehwildbestände dieser Länder muss ich jetzt sicher nicht referieren. Man kann aber mit gesundem Menschen- und Jagdverstand das beste daraus machen. Ein Vorteil wäre mehr Zeit zu haben, um die Intervalljagd besser auszuüben. Ich hätte gar kein Problem damit, wenn jemand schon im April seine Abschüsse erledigt (gerade bei Schmalrehen) und dann im September (wenn ich sie nicht mehr so gut ansprechen kann) den Finger gerade lässt. Wer nur wenig rausgeht und an diesen Tagen möglichst viel erlegt (und nicht nur Rehwild), kommt prozentual auf die selbe Anzahl an gestreckten Stücken, wie jemand der oft rausgeht und an der Hälfte der Tage nichts erlegt oder sieht. Ich kann auch das Alter der Böcke durch Fegen und Verfärben besser beobachten als im Mai. Am spannendsten ist ohnehin die Blattzeit ab Mitte/Ende Juli und Anfang August. Im April würde ich daher schwache Böcke strecken oder potentielle "Verkehrsopfer", die ich dann als Lebensmittel auch nicht mehr verwerten dürfte. Ein weiterer Vorteil ist noch, dass in meiner Region im April keine Maiwanderer in den Revieren herumlaufen. Waidmannsheil
Der Bock hat heutzutage gerade mal noch zwei Monate Schonzeit. Finde ich sehr bedenklich. Früher ging bei uns die Bockjagd erst am 15. Mai los. Noch schlimmer fand ich die Verlängerung der Jagdzeit bis zum 31. Januar. Die fand wohl auf Druck der Forsten statt damit sich die Jäger auf Drückjagden beim Rehwild nicht zurückhalten, denn es gibt leider immer noch viele Jäger die ein Bock ohne Gehörn nicht von einer Ricke unterscheiden können. Ein Vorteil der frühen Jagdzeit ist das man alte Böcke gut erkennen und erlegen kann. Ansonsten bringt die lange Jagdzeit wenig. Wer möchte schon Böcke im Bast oder die abgeworfen haben erlegen?
Dann hoffe ich, dass du auch mehrjährige Sauen - natürlich ohne antitraditioneller Technik wie Schalldämpfer, Plastikschaft, Zielfernrohr oder gar Wärmebild- und Nachtsichttechnik - nicht vor dem 16. Juni bejagst. Denn das ist ebenfalls traditionell so bis vor ein paar Jahren gewesen 🤡
@@timmuller8923 Auf deiner Büchse steht wohl auch, ich schütze den Deutschen Wald, und machst dich damit zum Schergen der grünen Politik und der staatlichen Forstwirtschaft. Und tatsächlich haben Sauen auch ihre Ruhe zur Aufzucht verdient und Plastikschäfte find ich zum 🤮
Ich würde gerne nur ein kurzes Feedback abgeben wollen: Erst einmal gut das Ihr das Thema ansprecht und auch schon die dementsprechenden Argumente gebracht habt! Mit dem Standpunkt der „Überjagung“ Stimme ich nicht so ganz überein. Da grundlegend in unserer heutigen Kulturlandschaft andere Strukturen herrschen als es noch „früher“ (Wink auf die Traditionen) der Fall war, wo auch die Rehwildbejagung an sich eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat, müssen wir uns in diesem Kontext das drum herum anschauen. 1. seit 50er Jahren mit Intensivierung der Düngung in der Landwirtschaft mit dauerhaft gedecktem Nahrungsangebot sowie Deckung durch Hecken und Blühstreifen (Anstieg der Jagdstrecken) 2. Wald der Einstand bietet je nach Bewirtschaftung mehr oder weniger (Gesunder strukturierter Mischwald = Habitatverbesserung = Stabiler/Gesunder Wildbestand) 3. Erhöhter Stress führt zum Anstieg der Ovulationsrate somit auch nicht unüblich das Ricken Zwillings/Drillingskitze gebären. - siehe Schwarzwild ASP Problematik etc. Im Umkehrschluss auch ein Anstieg der Population hervorruft Als weiteren Vorteil noch angemerkt, die Sicherheit bei Schussabgabe ist im April mit noch geringer Vegetation deutlich höher als im Mai und stellt ein geringeres Risiko auch für einen Fehlschuss/ Krank schießen dar. Siehe jüngstes Video @jagdtotal
Vorneweg ein schöner Beitrag, Diskussion schadet nie. Dann möchte ich nochmal daran erinnern, dass der traditionelle Aufgang der Bockjagd eigentlich der 16. Mai ist 😇. Ich kann sehr vieles nachvollziehen. Aber ich habe noch eine Anmerkung, oder wir können es auch als Frage hinstellen. Ich jage seit vielen Jahren und seit ein paar Jahren nun seit dem 1. April auf Rehwild. Ich persönlich finde es mitnichten einfacher Schmalrehe im April anzusprechen. Gründe: „Bauch“ bei den Ricken oft noch nicht so dick, beide „mausgrau“, Schmalreh noch nicht „zottelig“. Das dicke Winterhaar lässt schmale Konturen verschwinden. Wie sehen das Andere?
Da stimme ich Dir voll zu, wieselchen007, dass Schmalrehe in der ersten Aprilhälfte aus den von Dir genannten Gründen nicht immer sicher anzusprechen sind. Man kann sich auch nicht darauf verlassen, dass von zwei weiblichen Rehen eins ein Schmalreh sein müsste, oder dass es immer die Ricke ist, die vorn weg zieht. Stimmt zwar meistens, aber eben nicht immer. Deshalb erlegen wir im April nur dann ein Schmalreh, wenn es wirklich ganz eindeutig ist. Übrigens wird das sichere Ansprechen etwa ab Ende Mai auch wieder unsicherer, alle Rehe sind dann rot, die Ricken wieder etwas schmaler und die Spinne kann mal so leer gesaugt sein, dass man sie kaum erkennt, dann verschiebt man den weiteren Schmalrehabschuss besser bis September.
Habe schon manches "Schmalreh" ziehen lassen weil ich mir nicht sicher war, wenn man nicht einen eindeutigen Vergleich hat, der wie geschrieben Anfang April nicht immer einfach ist auch wenn eine noch nicht so dicke Ricke dabei ist.
Wir haben eine ähnliche Diskussion auch bei uns in Norwegen, nur dass wir bis dato keinerlei Jagd auf Rehwild im Frühjahr haben. Einige wünschen sich eine Änderung, allerdings wird angeführt, dass dabei oft speziell die starken Böcke entnommen werden, welche dann im Rahmen der Brunft ihre Gene nicht mehr weitergeben können. Ist aber vermutlich auch ein Unterschied bzgl. der Wilddichte. Gebiete mit großer Dichte könnten vermutlich davon profitieren, da die Abschusszahlen bei einer Jagd v. 23.9.-23.12. (Böcke ab 10.08.) teilweise doch recht schwer zu erfüllen sind. Inwiefern das auf die deutsche Jagd übertragbar ist, kann ich nicht abschätzen.
Bei uns sind schon die ersten Schmalrehe und Jahrlinge gefallen, da die bei uns erfahrungsgemäß am ehesten auf der Straße landen. Das erste Opfer hatten wir auch schon. Durch die frühe Bejagung ist dadurch in den letzten Jahren aber deutlich weniger passiert. Auf starke und alte Böcke bleibt es aber bei uns wie sonst auch beim 1. Mai
Mitte April stehen bei uns die Schmalrehe oft noch bei den Ricken. Da kann ich sie besser Ansprechen. Die Böcke sind mir persönlich nicht das wichtigste. Das Gehörn esse ich nicht 😆 Frage zehn Jäger und Du bekommst zehn Meinungen. Wenn die Jagd früher aufgeht, ist man ja nicht gezwungen, auch früher zu jagen. Aber dann macht es der Reviernachbar schon und der könnte mir ja was wegschießen. Leider denken und fühlen so viele… Wichtiger als die Jagdzeit finde ich, dass man nachhaltig und selektiv jagt. Nicht alles wegschießen, sondern den ausgeglichenen Bestand im Auge haben. WMH.
So siehts aus mit augenmaß wird gejagd nicht alles was erlaubt ist muss auch durchgeführt werden aber leider sehen das so nur sehr wenige ich habe das glück gehabt meine ersten jahre mit einem richtigen waidmann auf der jagd zu verbringen der mir viel beigebracht hat wann es sinn macht zu erlegen und wann man den finger besser gerade lässt auch wenn man könnte und dürfte in dem sinne waidmannsheil 👍
Habe dazu eine ambivalente Meinung. Wir jagen im Wald und wenn sich das Jagdjahr im Bezug auf Reh- und Damwild bei uns im Januar zum Ende neigt, freue ich mich auch auf eine ruhige Zeit. Zu viel Jagddruck ist ja auch nicht unbedingt gut. Andererseits sind Schmalrehe im April besser anzusprechen. Im Mai ist das schon sehr riskant, da die Ricken ja durchaus schon gesetzt haben können.
Dann hoffe ich auch, dass du deine mehrjährigen Sauen über Kimme und Korn an der Kirrung bei Mond erst ab dem 16. Juni bejagst - ohne Einsatz von antitraditioneller Technik wie z.B. Repetiergewehr mit Plastik, Schalldämpfer, Zielfernrohr gar mit Leuchtabsehen und vor allem keiner Wärmebild- oder Nachtsichttechnik. Das wäre ja total schizophren sonst!
Dann hoffe ich, dass du auch mehrjährige Sauen - natürlich ohne antitraditioneller Technik wie Schalldämpfer, Plastikschaft, Zielfernrohr oder gar Wärmebild- und Nachtsichttechnik - nicht vor dem 16. Juni bejagst. Denn das ist ebenfalls traditionell so bis vor ein paar Jahren gewesen 🤡
@@timmuller8923 richtig! Genauso verfahre ich. Ohne Vorsatz und Wärmebild solltest vielleicht auch du ausprobieren. Keine Angst, es funktioniert 😉 als Hobby-Jäger der 10x im Jahr aufbaumt sind solche Gadgets natürlich der Renner
Die argumente was du dagegen erbracht hast sind richtug und wichtig👌ich kenn es nur vom ersten mai her aber dachte mir auch schon solche dinge wie z.b. das der jagddruck zuh hoch wird und dass das wild in einer für sich ruhigen fase gestört wird. Is ein heißes eisen das thema😅
Schönes Büro Setup 😊 ich würde sagen je nach Vegetation und wie die Natur sich entwickelt. Da wo die Natur deutlich früher dran ist und damit auch das Rehwild kann man schon ab 1.4 jagen. Dafür aber die Schonzeit natürlich auch schon einen Monat eher beginnen lassen ;). Verschiebung. Nicht Verkürzung! Sonst ist der 1.5. Tradition und kann auch gern dabei bleiben 😊
Also ich noch in einem Reinen Feldrevier mit gejagt habe bin ich auch im April raus und habe gezielt Schmalrehe gejagt mit Erfolg jetzt in einem Waldrevier wo wir im April Revier arbeiten machen Gehen wir ab den 1.5 auf den Bock Wmh 🌿
Für Schmalrehe m.E. durchaus sinnvoll. Böcke bejage ich persönlich frühstens ab Mai, lieber noch wenn sie durchgefärbt sind. Das ist aber meine ganz persönliche Ansicht. Schwieriger finde ich die Verlängerung der Jagdzeit nach hinten raus. Böcke haben bei mir ab Mitte Oktober nichts mehr zu befürchten. Spätestens im Januar (und das auch nur wenn für Weihnachten noch dringend ein Braten gebraucht wird) hat das rehwild dann komplett Ruhe. Mir ist aber klar dass nicht jedes Revier die gleichen Bedürfnisse an die Bejagung stellt (Waldumbau, Straßenverkehr etc.) und vielerorts der Jagddruck durch die Bejagung anderer Wildarten wohl auch nicht wesentlich abnimmt. Das wohl des Wildes sollte meiner Meinung nach aber nicht aus den Augen verloren werden und die wirtschaftlichen Interessen die hinter so manch einer Regelung stehen kritisch hinterfragt werden. Als Jäger sollten wir Fürsprecher des Wildes und nicht Erfüllungsgehilfen der Forstwirtschaft sein. Allen Bockjägern, ob im April, Mai, August oder Januar wünsche ich dennoch Waidmannsheil und guten Anblick!
1. Vorteile: Gute Sichtbarket, das ist aber meiner Meinung nach das einzig positive. Als ich vor 53 Jahren mit der Jagd anfing wurde der Bock erst ab dem 15.Mai bejagd. 2. Nachteile: Keine Auslese möglich, da Gehörnentwicklung nicht abgeshlossen. Revierkämpfe nicht abgeschlossen.
1 April finde ich gut da viel besser Schmalreh und Ricke zu unterscheiden sind. Beim Bock würde für mich der 1 Mai langen. Für die Störung sind andere Faktoren entscheidender. Mit der Tradition ist es wie mit allen anderen...Waffen,Technik, Erlegungen und und und...... Waidmannsheil Thomas
Am meisten würde es mich als Rehbock stören, wenn man mich in der Brunft anlocken und erlegen würde. Blattjagd macht zwar Spaß, sorgt aber für extrem viel Beunruhigung, zumal auch nur Böcke in dieser Zeit bejagt werden, was ziemlich inefffizient ist. Dann lieber den ganzen Sommer Ruhe.
Ich bin zwar Jungjäger!! Aber ich denke die Jagd auf Rehwild im April nicht sinnvoll!!! Die bejagung zb.auf Böcke in genau in der Zeit in der sie ihre Territorien abstecken und verteidigen könnte sich negativ auf die Prunft auswirken! Der ganze Jahresablauf könnte komplett durcheinander kommen. Ein eventuell zu spätes beschlagen der weiblichen Stücke würde die Setzzeit verspäten und zu wenig Eiweißhaltige Nahrung die so wichtig ist bedeuten
Tradition und Brauchtum sind in heutiger Zeit wichtig wir bleiben beim 1. Mai in unserem Revier Meinen Augen hat auch was mit Wald vor Wild zu tun das mit der April, Jagd Ich sehe das mit der April, Jagd. Negativ
Ich habe das Glück und die Möglichkeit in meinem Feldrevier (750 ha) die Bockjagd bis weit in den Juni, bis durchgefärbt ist, hinaus zu zögern. Eher fällt bei mir keiner! Mitte Oktober ist dann auch Schluss.
Also ich starte die Bockjagd ab Mai oder so wie es in der Slowakei gepflegt wird ab dem 15.Mai. Finde man sollte dem Rehwild mehr Ruhe gönnen außerdem haben bei den Böcken die Trophäen schon etwas mehr Farbe und sie haben den Haarwechsel schon fast/ganz abgeschlossen.
Gute Punkte! Ein weiterer Vorteil, wäre noch die Bejagung in der Nähe von Straßen oder generell, an Gefahrenpunkten.
Man MUSS die Bockjagd ja auch nicht bis zu 31.01. nutzen. Wir hören, ganz wie früher, am 15.10. auf.
Und man darf ja auch nicht vergessen, man muss ja nicht am 1.4. jagen. Aber in manchen Revieren, ist es eben sehr sinnvoll.
Tradition ist mir auch sehr wichtig. Aber die Tradition oft als Deckmantel zu nutzen, halte ich für quatsch. Vor vielen vielen Jahren waren ZF verpöhnt und „nicht Waidgerecht“.
Dann kam die selbe Disskusion beim Schalldämpfer auf und nun bei Wärmebildgeräten.
Eigenverantwortung ist hier mein Stichwort.
WMH allen.
Tradition ist es wert aufrecht zu erhalten. Für mich bleibt es beim 1.Mai
Wenn alle so wären wie du, würden wir noch Lendenschurz tragen.
Dann hoffe ich auch, dass du deine mehrjährigen Sauen über Kimme und Korn an der Kirrung bei Mond erst ab dem 16. Juni bejagst - ohne Einsatz von antitraditioneller Technik wie z.B. Repetiergewehr mit Plastik, Schalldämpfer, Zielfernrohr gar mit Leuchtabsehen und vor allem keiner Wärmebild- oder Nachtsichttechnik. Das wäre ja total schizophren sonst!
Dann hoffe ich, dass du auch mehrjährige Sauen - natürlich ohne antitraditioneller Technik wie Schalldämpfer, Plastikschaft, Zielfernrohr oder gar Wärmebild- und Nachtsichttechnik - nicht vor dem 16. Juni bejagst. Denn das ist ebenfalls traditionell so bis vor ein paar Jahren gewesen 🤡
Gutes Thema! Die meisten Kommentare sind typisch und enden mit: "war immer so, Punkt, Ende". Tatsächlich hat sich bei uns seit einigen Jahren die Jagd im April sehr bewährt, weil wir frühzeitig den gesamten Jährlingsabschuss und einen wesentlichen Teil des Schmalrehabschusses und der erwachsenen Böcke bis Ende Mai erfüllt haben. Das ist besonders wichtig für unsere strikte Intervalljagd, weil wir im Juni, Juli und August im Wald keine Jagd praktizieren, erst wieder im September und dann auch mit Hochdruck. Wer frühzeitig den Abschlussplan erfüllt, kommt im Winter nicht in Zugzwang und kann oft bereits nach der herbstlichen Bewegungsjagd oder um den Jahreswechsel herum die Wiederkäuer während der Stoffwechselabsenkung ganz in Ruhe äsen lassen.
Ich habe gelernt: Der Bock geht am 1.Mai auf. Ende der Durchsage!
Bloß nicht weiterentwickeln
Haste es mal mit nachdenken statt nachplappern probiert?
Dann hoffe ich auch, dass du deine mehrjährigen Sauen über Kimme und Korn an der Kirrung bei Mond erst ab dem 16. Juni bejagst - ohne Einsatz von antitraditioneller Technik wie z.B. Repetiergewehr mit Plastik, Schalldämpfer, Zielfernrohr gar mit Leuchtabsehen und vor allem keiner Wärmebild- oder Nachtsichttechnik. Das wäre ja total schizophren sonst!
Dann hoffe ich, dass du auch mehrjährige Sauen - natürlich ohne antitraditioneller Technik wie Schalldämpfer, Plastikschaft, Zielfernrohr oder gar Wärmebild- und Nachtsichttechnik - nicht vor dem 16. Juni bejagst. Denn das ist ebenfalls traditionell so bis vor ein paar Jahren gewesen 🤡
Moin,
danke für deine Überlegungen. Ich habe bisher traditionell ab dem 1. Mai gejagt und finde es nach wie vor befremdlich, aber nicht absurd. In anderen Ländern (UK, Ungarn) liegt die Jagdzeit schon mehrere Jahrzehnte im April. Zum Wildtiermanagment guter und starker Rehwildbestände dieser Länder muss ich jetzt sicher nicht referieren. Man kann aber mit gesundem Menschen- und Jagdverstand das beste daraus machen. Ein Vorteil wäre mehr Zeit zu haben, um die Intervalljagd besser auszuüben. Ich hätte gar kein Problem damit, wenn jemand schon im April seine Abschüsse erledigt (gerade bei Schmalrehen) und dann im September (wenn ich sie nicht mehr so gut ansprechen kann) den Finger gerade lässt. Wer nur wenig rausgeht und an diesen Tagen möglichst viel erlegt (und nicht nur Rehwild), kommt prozentual auf die selbe Anzahl an gestreckten Stücken, wie jemand der oft rausgeht und an der Hälfte der Tage nichts erlegt oder sieht. Ich kann auch das Alter der Böcke durch Fegen und Verfärben besser beobachten als im Mai. Am spannendsten ist ohnehin die Blattzeit ab Mitte/Ende Juli und Anfang August. Im April würde ich daher schwache Böcke strecken oder potentielle "Verkehrsopfer", die ich dann als Lebensmittel auch nicht mehr verwerten dürfte. Ein weiterer Vorteil ist noch, dass in meiner Region im April keine Maiwanderer in den Revieren herumlaufen.
Waidmannsheil
Der Bock hat heutzutage gerade mal noch zwei Monate Schonzeit. Finde ich sehr bedenklich. Früher ging bei uns die Bockjagd erst am 15. Mai los. Noch schlimmer fand ich die Verlängerung der Jagdzeit bis zum 31. Januar. Die fand wohl auf Druck der Forsten statt damit sich die Jäger auf Drückjagden beim Rehwild nicht zurückhalten, denn es gibt leider immer noch viele Jäger die ein Bock ohne Gehörn nicht von einer Ricke unterscheiden können. Ein Vorteil der frühen Jagdzeit ist das man alte Böcke gut erkennen und erlegen kann. Ansonsten bringt die lange Jagdzeit wenig. Wer möchte schon Böcke im Bast oder die abgeworfen haben erlegen?
Dann hoffe ich, dass du auch mehrjährige Sauen - natürlich ohne antitraditioneller Technik wie Schalldämpfer, Plastikschaft, Zielfernrohr oder gar Wärmebild- und Nachtsichttechnik - nicht vor dem 16. Juni bejagst. Denn das ist ebenfalls traditionell so bis vor ein paar Jahren gewesen 🤡
@@timmuller8923 Auf deiner Büchse steht wohl auch, ich schütze den Deutschen Wald, und machst dich damit zum Schergen der grünen Politik und der staatlichen Forstwirtschaft. Und tatsächlich haben Sauen auch ihre Ruhe zur Aufzucht verdient und Plastikschäfte find ich zum 🤮
Also ich jage im April auf Schmalrehe und Knopfböcke. Spießer werden ab Juni bejagt und Ricken und Kitze ab 01.10 außer sie sind wirklich abgekommen
Ich würde gerne nur ein kurzes Feedback abgeben wollen: Erst einmal gut das Ihr das Thema ansprecht und auch schon die dementsprechenden Argumente gebracht habt!
Mit dem Standpunkt der „Überjagung“ Stimme ich nicht so ganz überein.
Da grundlegend in unserer heutigen Kulturlandschaft andere Strukturen herrschen als es noch „früher“ (Wink auf die Traditionen) der Fall war, wo auch die Rehwildbejagung an sich eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat, müssen wir uns in diesem Kontext das drum herum anschauen.
1. seit 50er Jahren mit Intensivierung der Düngung in der Landwirtschaft mit dauerhaft gedecktem Nahrungsangebot sowie Deckung durch Hecken und Blühstreifen (Anstieg der Jagdstrecken)
2. Wald der Einstand bietet je nach Bewirtschaftung mehr oder weniger (Gesunder strukturierter Mischwald = Habitatverbesserung = Stabiler/Gesunder Wildbestand)
3. Erhöhter Stress führt zum Anstieg der Ovulationsrate somit auch nicht unüblich das Ricken Zwillings/Drillingskitze gebären.
- siehe Schwarzwild ASP Problematik etc.
Im Umkehrschluss auch ein Anstieg der Population hervorruft
Als weiteren Vorteil noch angemerkt, die Sicherheit bei Schussabgabe ist im April mit noch geringer Vegetation deutlich höher als im Mai und stellt ein geringeres Risiko auch für einen Fehlschuss/ Krank schießen dar.
Siehe jüngstes Video @jagdtotal
In der Schweiz (Kanton Bern) sind Rehe nur vom 1 Oktober bis 15 November offen und gejagt werden nur jeweils am Montag, Mittwoch und Samstag
Jegliches Rehwild ?
Jawohl
Vorneweg ein schöner Beitrag, Diskussion schadet nie. Dann möchte ich nochmal daran erinnern, dass der traditionelle Aufgang der Bockjagd eigentlich der 16. Mai ist 😇.
Ich kann sehr vieles nachvollziehen. Aber ich habe noch eine Anmerkung, oder wir können es auch als Frage hinstellen. Ich jage seit vielen Jahren und seit ein paar Jahren nun seit dem 1. April auf Rehwild. Ich persönlich finde es mitnichten einfacher Schmalrehe im April anzusprechen. Gründe:
„Bauch“ bei den Ricken oft noch nicht so dick, beide „mausgrau“, Schmalreh noch nicht „zottelig“. Das dicke Winterhaar lässt schmale Konturen verschwinden. Wie sehen das Andere?
Da stimme ich Dir voll zu, wieselchen007, dass Schmalrehe in der ersten Aprilhälfte aus den von Dir genannten Gründen nicht immer sicher anzusprechen sind. Man kann sich auch nicht darauf verlassen, dass von zwei weiblichen Rehen eins ein Schmalreh sein müsste, oder dass es immer die Ricke ist, die vorn weg zieht. Stimmt zwar meistens, aber eben nicht immer. Deshalb erlegen wir im April nur dann ein Schmalreh, wenn es wirklich ganz eindeutig ist. Übrigens wird das sichere Ansprechen etwa ab Ende Mai auch wieder unsicherer, alle Rehe sind dann rot, die Ricken wieder etwas schmaler und die Spinne kann mal so leer gesaugt sein, dass man sie kaum erkennt, dann verschiebt man den weiteren Schmalrehabschuss besser bis September.
Habe schon manches "Schmalreh" ziehen lassen weil ich mir nicht sicher war, wenn man nicht einen eindeutigen Vergleich hat, der wie geschrieben Anfang April nicht immer einfach ist auch wenn eine noch nicht so dicke Ricke dabei ist.
Wir haben eine ähnliche Diskussion auch bei uns in Norwegen, nur dass wir bis dato keinerlei Jagd auf Rehwild im Frühjahr haben. Einige wünschen sich eine Änderung, allerdings wird angeführt, dass dabei oft speziell die starken Böcke entnommen werden, welche dann im Rahmen der Brunft ihre Gene nicht mehr weitergeben können. Ist aber vermutlich auch ein Unterschied bzgl. der Wilddichte. Gebiete mit großer Dichte könnten vermutlich davon profitieren, da die Abschusszahlen bei einer Jagd v. 23.9.-23.12. (Böcke ab 10.08.) teilweise doch recht schwer zu erfüllen sind. Inwiefern das auf die deutsche Jagd übertragbar ist, kann ich nicht abschätzen.
Bei uns sind schon die ersten Schmalrehe und Jahrlinge gefallen, da die bei uns erfahrungsgemäß am ehesten auf der Straße landen. Das erste Opfer hatten wir auch schon. Durch die frühe Bejagung ist dadurch in den letzten Jahren aber deutlich weniger passiert. Auf starke und alte Böcke bleibt es aber bei uns wie sonst auch beim 1. Mai
Mitte April stehen bei uns die Schmalrehe oft noch bei den Ricken. Da kann ich sie besser Ansprechen.
Die Böcke sind mir persönlich nicht das wichtigste. Das Gehörn esse ich nicht 😆
Frage zehn Jäger und Du bekommst zehn Meinungen.
Wenn die Jagd früher aufgeht, ist man ja nicht gezwungen, auch früher zu jagen. Aber dann macht es der Reviernachbar schon und der könnte mir ja was wegschießen. Leider denken und fühlen so viele…
Wichtiger als die Jagdzeit finde ich, dass man nachhaltig und selektiv jagt. Nicht alles wegschießen, sondern den ausgeglichenen Bestand im Auge haben.
WMH.
So siehts aus mit augenmaß wird gejagd nicht alles was erlaubt ist muss auch durchgeführt werden aber leider sehen das so nur sehr wenige ich habe das glück gehabt meine ersten jahre mit einem richtigen waidmann auf der jagd zu verbringen der mir viel beigebracht hat wann es sinn macht zu erlegen und wann man den finger besser gerade lässt auch wenn man könnte und dürfte in dem sinne waidmannsheil 👍
Habe dazu eine ambivalente Meinung. Wir jagen im Wald und wenn sich das Jagdjahr im Bezug auf Reh- und Damwild bei uns im Januar zum Ende neigt, freue ich mich auch auf eine ruhige Zeit. Zu viel Jagddruck ist ja auch nicht unbedingt gut. Andererseits sind Schmalrehe im April besser anzusprechen. Im Mai ist das schon sehr riskant, da die Ricken ja durchaus schon gesetzt haben können.
1.Mai - 15.Oktober
Nach alter Väter Sitten.. genug Zeit um seinen Bock zu erlegen. So läuft es bei uns und das ist auch gut so!
Dann hoffe ich auch, dass du deine mehrjährigen Sauen über Kimme und Korn an der Kirrung bei Mond erst ab dem 16. Juni bejagst - ohne Einsatz von antitraditioneller Technik wie z.B. Repetiergewehr mit Plastik, Schalldämpfer, Zielfernrohr gar mit Leuchtabsehen und vor allem keiner Wärmebild- oder Nachtsichttechnik. Das wäre ja total schizophren sonst!
Dann hoffe ich, dass du auch mehrjährige Sauen - natürlich ohne antitraditioneller Technik wie Schalldämpfer, Plastikschaft, Zielfernrohr oder gar Wärmebild- und Nachtsichttechnik - nicht vor dem 16. Juni bejagst. Denn das ist ebenfalls traditionell so bis vor ein paar Jahren gewesen 🤡
@@timmuller8923 richtig! Genauso verfahre ich. Ohne Vorsatz und Wärmebild solltest vielleicht auch du ausprobieren. Keine Angst, es funktioniert 😉 als Hobby-Jäger der 10x im Jahr aufbaumt sind solche Gadgets natürlich der Renner
Die argumente was du dagegen erbracht hast sind richtug und wichtig👌ich kenn es nur vom ersten mai her aber dachte mir auch schon solche dinge wie z.b. das der jagddruck zuh hoch wird und dass das wild in einer für sich ruhigen fase gestört wird. Is ein heißes eisen das thema😅
Schönes Büro Setup 😊 ich würde sagen je nach Vegetation und wie die Natur sich entwickelt. Da wo die Natur deutlich früher dran ist und damit auch das Rehwild kann man schon ab 1.4 jagen. Dafür aber die Schonzeit natürlich auch schon einen Monat eher beginnen lassen ;). Verschiebung. Nicht Verkürzung!
Sonst ist der 1.5. Tradition und kann auch gern dabei bleiben 😊
Also ich noch in einem Reinen Feldrevier mit gejagt habe bin ich auch im April raus und habe gezielt Schmalrehe gejagt mit Erfolg jetzt in einem Waldrevier wo wir im April Revier arbeiten machen Gehen wir ab den 1.5 auf den Bock Wmh 🌿
Für Schmalrehe m.E. durchaus sinnvoll. Böcke bejage ich persönlich frühstens ab Mai, lieber noch wenn sie durchgefärbt sind. Das ist aber meine ganz persönliche Ansicht. Schwieriger finde ich die Verlängerung der Jagdzeit nach hinten raus. Böcke haben bei mir ab Mitte Oktober nichts mehr zu befürchten. Spätestens im Januar (und das auch nur wenn für Weihnachten noch dringend ein Braten gebraucht wird) hat das rehwild dann komplett Ruhe. Mir ist aber klar dass nicht jedes Revier die gleichen Bedürfnisse an die Bejagung stellt (Waldumbau, Straßenverkehr etc.) und vielerorts der Jagddruck durch die Bejagung anderer Wildarten wohl auch nicht wesentlich abnimmt. Das wohl des Wildes sollte meiner Meinung nach aber nicht aus den Augen verloren werden und die wirtschaftlichen Interessen die hinter so manch einer Regelung stehen kritisch hinterfragt werden. Als Jäger sollten wir Fürsprecher des Wildes und nicht Erfüllungsgehilfen der Forstwirtschaft sein.
Allen Bockjägern, ob im April, Mai, August oder Januar wünsche ich dennoch Waidmannsheil und guten Anblick!
1. Vorteile: Gute Sichtbarket, das ist aber meiner Meinung nach das einzig positive. Als ich vor 53 Jahren mit der Jagd anfing wurde der Bock erst ab dem 15.Mai bejagd.
2. Nachteile: Keine Auslese möglich, da Gehörnentwicklung nicht abgeshlossen. Revierkämpfe nicht abgeschlossen.
1 April finde ich gut da viel besser Schmalreh und Ricke zu unterscheiden sind. Beim Bock würde für mich der 1 Mai langen. Für die Störung sind andere Faktoren entscheidender. Mit der Tradition ist es wie mit allen anderen...Waffen,Technik, Erlegungen und und und......
Waidmannsheil Thomas
Am meisten würde es mich als Rehbock stören, wenn man mich in der Brunft anlocken und erlegen würde. Blattjagd macht zwar Spaß, sorgt aber für extrem viel Beunruhigung, zumal auch nur Böcke in dieser Zeit bejagt werden, was ziemlich inefffizient ist. Dann lieber den ganzen Sommer Ruhe.
Ich bin zwar Jungjäger!! Aber ich denke die Jagd auf Rehwild im April nicht sinnvoll!!! Die bejagung zb.auf Böcke in genau in der Zeit in der sie ihre Territorien abstecken und verteidigen könnte sich negativ auf die Prunft auswirken! Der ganze Jahresablauf könnte komplett durcheinander kommen. Ein eventuell zu spätes beschlagen der weiblichen Stücke würde die Setzzeit verspäten und zu wenig Eiweißhaltige Nahrung die so wichtig ist bedeuten
Tradition und Brauchtum sind in heutiger Zeit wichtig wir bleiben beim 1. Mai in unserem Revier
Meinen Augen hat auch was mit Wald vor Wild zu tun das mit der April, Jagd
Ich sehe das mit der April, Jagd. Negativ
So wie sich unsere Wildtiere anpassen sollten wir es als schlaue und umsichtige Waidgerechte Jäger auch tun.
Hallo, noch ein Nachteil das Rehwild ist im Gellwechsel und beim zerwirken hat man mehr Haare am Fleisch.
Weihei Hannes
:D :D
Ich habe das Glück und die Möglichkeit in meinem Feldrevier (750 ha) die Bockjagd bis weit in den Juni, bis durchgefärbt ist, hinaus zu zögern. Eher fällt bei mir keiner! Mitte Oktober ist dann auch Schluss.
Am 1. Mai 👍 Wmh 🦌
Dann fordern wir in 5 Jahren 1. März, wenn der April erst fällt…
Also ich starte die Bockjagd ab Mai oder so wie es in der Slowakei gepflegt wird ab dem 15.Mai. Finde man sollte dem Rehwild mehr Ruhe gönnen außerdem haben bei den Böcken die Trophäen schon etwas mehr Farbe und sie haben den Haarwechsel schon fast/ganz abgeschlossen.