Der Gütetermin - was Arbeitgeber wissen müssen!
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- Опубліковано 21 бер 2021
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Einen Vergleich mit 2000,- …dem AN kann man nicht mehr helfen 🤣 .
Da wäre ich noch ein paar Monate bzw 1-2J arbeiten gegangen und dann bedeutend mehr Abfindung rausholen
daher immer ein anwalt nehmen der viel raus zieht.
Dem Anwalt sieht man natürlich gleich ann dass er Viel rausholt 🤣🤣🤣
@@user-jl3lo5wp7b er nicht er spart den aebeitgeber nur geld, ich hatte den fernseh anwalt.
Vor allem wie kann dieser Anwalt empfehlen den AN zurück zu nehmen? Hätte er zugestimmt, dann hätte jeder Mitarbeiter in diesem Unternehmen gesehen ‚guck mal, kannst hier machen was du willst, mein AG verliert eh den Prozess…‘! Das hätte schön für Unruhe im Unternehmen gesorgt. Er konnte das nur vorschlagen weil der AN scheinbar keinen Rechtsanwalt hatte, daran sieht man: als AN immer mit Anwalt. Ordentlich Druck aufbauen.
@@manright981 der AN wird sehr unter Druck stehen, denn der AG wird da sehr genau sein und bei jedem Vorfall wird abgemahnt etc. Dann verzögert sich die Kündigung weil der AN selbst gehen will. Nach einer Kündigung zurück an den Arbeitsplatz ist für den AN ziemlich stressig.
Danke. Meine Frau und viele andere sind vor Weihnachten gekündigt worden. Ohne sich was zuschulden kommen lassen. Jetzt wirts teuer lieber Arbeitgeber 😊
Gibts schon ein Ergebnis?
Außer der AG will den AN auf jeden Fall los werden.
gibt es den Trick dann auch für Arbeitnehmer?
Einen Anwalt der nicht nur Arbeitsrecht auf seiner Visitenkarte hat, sondern das auch regelmäßig praktiziert.
Ansonsten immer extrem gut vorbereitet sein und bei den Gerichtsterminen möglichst ruhig bleiben und sich nicht von AG Seite provozieren lassen.
3:59 bei allem Respekt, das ist Wunschdenken. Entgegen der Aussage des Richters hat er in erster Instanz entgegen seiner Aussagen in der Guteverhandlung ohne den Fall in seine spezifische Eigenschaften tiefer zu ergründen gegen den AN entschieden, entgegen der Beratung des eigenen Anwalts für die zugelassene Revision entschieden Anwalt gewechselt und gewonnen, jetzt kommen Sie
Danke für Ihren Kommentar, den ich leider nicht ganz verstehe. Wenn der Richter den AN verlieren lässt, ist doch für den AG alles gut, egal was in der Güteverhandlung gesagt wurde. Man kann natürlich im Laufe des Prozesses noch den Richter von dem eigenen Rechtsstandpunkt überzeugen. Der Witz ist aber, und darum ging es hier, dass man schon VOR dem Gütetermin am besten den Richter voll ins Bild setzt, ihm alles mitteilt, was zur Kündigung geführt hat damit er eine möglichst gute Prognose abgeben kann, wie der den Fall sieht (und wie es ausgehen wird). Das wird meistens nicht gemacht. Zum Gütetermin weiß der Richter in aller Regel noch gar nichts, weil keiner es ihm bis zum Gütetermin geschrieben hat. Und das ist schade. Darum ging es. LG Max Wittig, Anwalt