Polizei, Justiz, Armee, Krankenhäuser, Öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Bahn, Autobahn), Verwaltung, mindestens das sind Kernkompetenzen des Staates es dient der öffentlichen Sicherheit und der Sicherheit der Bevölkerung. Es kann bei diesen Einrichtungen nicht sein, dass hier Gewinnorienitert gehandelt wird.
Ich fasse mal als gut verdienender GKV-Beitragszahler meine Erfahrung zusammen: Jeden Monat zahlt man mehrere hundert Euro in ein ungerechtes System ein, während sich die richtig gut verdienenden und beispielsweise Politiker ins Fäustchen lachen. Die Beiträge steigen seit Jahren und es ist absehbar, dass das nicht besser wird. Und wenn man dann mal einen Termin, gerade bei einem Facharzt braucht, ist die erste Frage, ob ich privat versichert bin und verneine ich diese Frage, kriege ich selbst mit Überweisungsschein erst einen Termin in einem halben Jahr. Danke an unserer Politik.
Darf man fragen, was deine Gründe gegen die PKV sind? Günstiger eine bessere Versorgung zu haben ist ja eigl ein No-Brainer, aber ich wage auch gerade irgendwie noch nicht den Sprung…
Mein Kardiologe hat inzwischen sogar getrennte Telefonleitungen - eine für Privatversicherte, und eine für den gemeinen Pöbel, so wie mich (wo natürlich ewig niemand rangeht). Aber eine andere Praxis, die noch Patient:innen aufnimmt, habe ich auch nicht gefunden. Ich mach jetzt Termine per App, da kriegt man wenigstens keine Schreikrämpfe wegen der Warteschleife.
@@Panbaneesha Unser Hausarzt ist umgezogen und wir brauchten kurzfristig nen Termin, mussten dann einmal quer durch die Stadt fahren weil kein anderer Hausarzt Patienten annimmt bis 2025 (oder 2037, so genau weiß das wohl niemand….) Hab dieses Jahr die JAE geknackt und bin mit Mitte 20 jung genug um ein gutes Angebot in der PKV zu bekommen. Bin echt am überlegen zu wechseln…
Das ist eigentlich das Kernproblem generell bei den Schulden, wir hatten lange einen ausgeglichenen Haushalt eben weil der Staat vieles selber gemacht hat. Dagegen wenn man das auslagert muss man zu den eigentlichen Kosten noch Gewinnkosten und weitere Verwaltung der Firmen mit bezahlen, dazu bekommt man mehr Korruption mit der dann die Preise hoch getrieben werden. Nicht umsonst gelten Staatsaufträge als sehr lukrativ.
Ich bin zwar schon etwas älter, aber habe den Umzug schon umgesetzt. Arbeite nicht mehr = Keine Steuer mehr von mir welche unsere unfähigen Regierungen (egal welche) verschleudern können und Krankenkassenbeitrag nur noch wenn ich in DE verweile. Und diese Zeiten halte ich kurz.
Sehe ich auch so. Jungen und leistungsfähigen Leuten kann man nur abraten, nach Deutschland zu kommen. Alle Systeme komplett kaputt hier und der Staat dysfunktional.
@@thelordofbacon4258 nein, das Gegenteil ist der Fall - die PKV kann nicht abgeschafft werden. Wer glaubt, dass das das Problem ist, hat aber tatsächlich keine Ahnung. Ohne die PKV hätten die meisten Ärzte schon hingeschmissen.
Mein Uropa ist vor kurzem an einem Schlaganfall gestorben, unser Örtliches Krankenhaus lies ihn eine Stunde in der Notaufnahme warten, Schickte ihn dann in Fehldiagnose Richtung Stade und in Stade hat man ihn dann per Hubschrauber nach Altona verfrachtet… 5h bis der Schlaganfall behandelt wurde bis dahin war es dann selbstverständlich schon zu spät..
Tut mir sehr leid zu hören. Wenn so welche Schicksalsfälle den Politikern passieren würden (oder einfach gesetzlich versichert) würden sich solche Probleme binnen kürzester Zeit ändern.
@@PQZTR Diese "Entscheidungen" basieren aber auf unzureichenden Diagnosen und diese wiederrum werden durch zu wenig Geld und zu wenig Personal massiv gefördert.
Als IT-Berater für ein Dienstplanungsprogramm bekommen wir regelmäßig mit, was die tollen Finanzierungsregelungen mit den Krankenhäusern machen. "Haben Sie Interesse an einer Software die jeder Stationsleitung monatlich 10 Stunden Verwaltungsarbeit erspart?" "Personalkosten für die Pflege bekommen wir komplett erstattet, Budget für Softwareinvestition ist nicht vorhanden. Sorry, nein kein Interesse, unsere Stationsleitungen machen weiter mit ihren manuellen arbeiten. Wird ja bezahlt. Ansonsten eine tolle Lösung. " 🤦
Ich auch nicht, seitdem ich 7 Std. darauf gewartet habe in der Notaufnahme, dass meine beiden Brüche - eines davon eine offene Trümmerfraktur - behandelt werden.
@@katinkai.4642gute zeit, hatte im juli einen verkehrsunfall und bin mit femurfraktur ähnlich lange gelegen, ist echt lustig bis halt das fentanyl nachlässt
Die kürzere Lebenszeit hängt wohl eher an zu schlechtem Essen, zu wenig Bewegung, Rauchen und Saufen im Land der Alkoholiker. Die Erhöhung der Beiträge liegt u.a. auch an den ganzen Bürgergeldempfänger.
Da hab ich Glück, noch nie geraucht, vor 32 Jahren das letzte mal Alkohol, kein Kaffee. Fahre viel Rad, esse Fleisch, aber seit 16 Jahren kein Obst oder Gemüse... höchstens ein Salat zum Schnitzel. Natürlich hatte ich auch keine Injektion der neueren Sorte. Arzt sagt, ich bin gegenüber gleichaltrigen noch Top Fit.
@@haudegenberlin8190 Ziemlich unrealistisch. Es leben mehr als 10% Menschen ohne Migrationshintergrund in Deutschland. Und Deutsche werden auch statistisch nicht seltener Krank. Das ist also komplett rassistischer Unsinn.
Un die Krankenhäuser sind ja gar nicht das Problem.....die Niedergelassenen....da traut sich auch keiner ran. M;ein Vorschlag, wenn denn die gesetzlichen so wenig zahlen, das es sich nicht lohnt....ende damit das ganze Geld raus aus dem Gesundheitssystem. Wir zahlen nur noch cash. Jeder hat ja ne Menge Geld mehr im Monat dann. Mal sehen was dann passiert....
Naja, wo möchtest Du denn sparen? Problem ist, dass bei Krankenversicherungen und Renten mehrere 100 Mrd. fehlen. Das irgendwo anders sinnvoll einzusparen wird schwierig.
Die Krankenhausreform ist bitter notwendig, um das zu erkennen muss man nur Deutschland mit anderen Ländern in der OECD Health Statistik vergleichen. Das der Lauterbach jetzt Geld ausgibt und alles Teurer wird ist zwar doof, aber wenn man vorher viele Jahre das System tot gespart hat und seit über 20 Jahren die Warnungen der Branchenverbände ignoriert hat, ist das halt jetzt auch keine Überraschung das uns das späte Handel jetzt Besondern finanziell belastet. Leider löst die Krankenhausreform sowie die Hausarztreform beide nicht die kostspielige Dualität in unserem Gesundheitssystem. Aus Angst vor der Opposition und kosten wurden die Gesetzte quasi kastriert.
Ich finde es besorgniserregend was für eine Stimmung die heute show in den letzten Jahren gegenüber Politikern verursacht. Da hab ich selber auch gedacht Mensch die können aber auch gar nichts. Wenn man sich dann aber mal konkret und wissenschaftlich damit auseinander setzt stellt man auf einmal fest dass Lauterbach wirklich was drauf hat und nicht dieser kiffende Clown ist wie er gerne von der heute show dargestellt wird. Diese negative Stimmung hilft ja auch niemand... Außer der AfD. Weiß nicht ob das so das Ziel ist/sein sollte...
@@peacemakerle Das ist auch inhaltlich blödsinn. Für die Krankenhausreform ist das teilweise richtig. Wobei auch die gesetzlichen einen nicht unerheblichen Zuschuss jedes Jahr aus Steuermitteln bekommen, die wir alle finanzieren. Aber bei der normalen Finanzierung des Gesundheitssystems leisten die Privaten deutlich mehr. Für die gleiche CRT/Röntgenuntersuchung zahlen Private das 2,3 -3,5 fache. Ohne Privatpatienten wäre die Löcher um ein vielfaches größer.
Eins der größten Probleme im System ist vor allem die überfordernde Bürokratie. Man versucht immer über Dokumentation ausführliche werdende Berichte und Anträge das System effizienter zu gestalten Entgelt bei den Kostenträgern zu sparen. Im Endeffekt sorgt dies nur dafür, dass die Hälfte der Arbeitszeit nicht der Patienten erbracht wird sondern mit dem Ausfüllen von Formularen Dokumenten und berichten verbracht wird. Doch leider steigt momentan mit jeder Reform nur der Bürokratieaufwand weiter
es wird außerdem nicht darüber gesprochen, dass Bürokratie = Arbeitsplätze. Mann wolle einen Prozess, der 20 Schritte umfasst, optimieren. Es können aber nicht von 20 Schritte auf nur noch 2 reduziert werden, da damit würden 18 Beschäftigte arbeitslos werden. So die Analogie.
Bei mir ist ein Ekzem auf der Stirn aufgetaucht, gar nicht mal so klein. Nächster Termin beim Hautarzt dann in 10 Monaten. Super, dass das so schnell geklärt werden kann 😠🤔
Same here. Ob meine Frau oder ich beim Urologen. Schlimme Infektion Großstadt (600k Einwohner) alle angerufen Wartezeit 6-11 Monate. Deutschland ist lange tot nur will es keiner wahrhaben.
Das Krankenhauswesen muss dringend auf Effizienz reformiert werden. Beispiel: ich musste meinen Vater ins Krankenhaus bringen: erste Kinik - Patienenbefragung in der Aufnahme, dann Patientenbefragung auf der Station. Nach einiger Zeit hatte man festgestellt, dass die Klinik zur Behandlung des Falles nicht geeignet ist. Verlegung in eine andere Klinik - Patientenbefragung in der Aufnahme, dann Patientenbefragung auf Station !! Umständlicher geht es kaum.
Ich bin froh das Karl überhaupt versucht das System zu verbessern. Die Gesundheitsminister der letzten 30 Jahre kannten bereits die Probleme und haben nichts unternommen.
Die Lobbyisten haben verhindert, dass sich etwas ändert. Das Gesundheitssystem war (ist) ein Selbstbedienungsgeschäft ! Teure Medikamente, teure Hilfsmittel usw.
Nahezu jedes zweite Krankenhaus ist seitdem Karli übernommen hat bankrott gegangen oder wird diesen oder nächstes Jahr noch Bankrott gehen! Das sind keine erfundenen Zahlen. Die Wartezeiten steigen, auch bei Notfällen. Die Versorgung wird immer teurer, immer mehr fliehen aus der Medizin. Es brennt alles Lichterloh. VOn außen, wenn man nicht betroffen ist, könnte man es aber so interpretieren, das verstehe ich.
Es wird Infrastruktur zerstört, die nie wieder aufgebaut werden kann, da einfach viel zu teuer zur Neugründung. Es ist wirklich wirklich schrecklich aktuell!
ganz ehrlich, nimm mein geld, aber schön wärs, wenn karls transformation wirklich klappen könnte, aber das wird es wahrscheinlich nicht und unser geld geht wahrscheinlich für nix weg
Das sehe ich auch so ...... zumal in einem Nebensatz mal eben erwähnt wurde, dass einige Hundert Kliniken wegfallen dürften - wer soll das denn auffangen? Die restlichen Krankenhäuser, die eh schon aus allen Nähten platzen?
@@WolfgangHempel-nc4kj Aber ein Grund, dass sie aus allen Nähten platzen, ist eben die Überversorgung. Jahr für Jahr, werden zig tausende UNNÖTIGE Operationen am unwissenden Patienten durchgeführt, weil sie ohne großen Aufwand viel Geld bringen. Dadurch aber Resourcen binden, die anderswo dringender gebraucht werden.
@@WolfgangHempel-nc4kjwir zahlen uns dumm und dämlich da steuern dort steuern krankenkassen zahlen mehr und mehr die inflation wird bald richtig anheizen
Es wird gespart, koste es an Menschenleben was es wolle. Wo ich wohne fährt man inzwischen Minimum 30 Minuten bis zum nächsten Krankenhaus, weil die örtliche Notfallversorgung zugemacht hat. Wie schon etliche vorher im Umkreis von 50km. Unterversorgung wird ersetzt durch noch mehr Unterversorgung.
...zum 🤮...nichtmal ein Kind kamn man im örtl.Krankenhaus mehr bekommen,überhaupt muß man für jeden "Pup" bis dorthinaus fahren...es ist unfassbar !!!!
Ich muss immer grinsen wenn ich in der Großstadt ein Plakat sehe: "Schlaganfall- ein Notfall jede Sekunde zählt Sofort die 112" Dann komme ich nach Hause zurück und stelle fest, dass das nächste Krankenhaus das in Zukunft sowas behandelt gute 45 Minuten entfernt liegt, wenn das Gaspedal durchgedrückt wird und es ansonsten keinen Verkehr gibt. Für Herzinfarkte ist man dann wenn die Reform umgesetzt wird gut 30 Minuten für die Fahrt vom Patienten zum Krankenhaus unterwegs. Also entweder der Gesundheitsminister Plant auch gleich ein, jede Menge Helikopter anzuschaffen oder das überleben der Bevölkerung im ländlichen Raum ist ihm nicht ganz so wichtig. Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
Die Ungerechtigkeit geht aber auch in die andere Richtung: Privatversicherte sind tendenziell nicht in der gesetzlichen Rente, zahlen aber durch die krasse Subventionierung der Rentenkasse aus dem Umsatzsteuertopf diese trotzdem mit - obwohl sie nichts davon abbekommen.
Privatversicherte finanzieren auch diverse Praxen und Kliniken über die Behandlungsgebühren quer und geben insgesamt deutlich mehr für Krankenversicherung aus als der Durchschnittsbürger. Trotzdem finden es viele ungerecht, dass man dafür eventuell mehr Leistung bekommt als in der GKV
Ich finde die Politik versteht prozente nicht. Wenn die löhne höher sind, dann nimmt man wenn man mit prozenten rechnet schon einen größeren teil... Zudem werden die abgaben nie wieder gesenkt, auch wenn die 25mrd. abbezahlt sind.
Nicht die Löhne aller Menschen. Nur die Löhne von Ärzten, Krankenschwestern, Pfleger etc. Diese Löhne sind gestiegen und deren erhöhte Beiträge decken längst nicht die Mehrkosten der Lohnerhöhung. Die Zahlen alle anderen. Die Löhne der anderen ist im Schnitt überhaupt nicht gestiegen.
Steigende Löhne sollten doch mit den damit automatisch steigenden Beiträgen schon gedeckt sein? 🤔 Das heißt wenn die Beitragszahler mehr verdienen zahlen sie ja schon automatisch mehr Beiträge. Damit sollten dann auch schon steigende Löhne der Kassen gedeckt sein
Steigende Löhne der Arzte und Krankenhausbelegschaft gleichen sich selbst nicht aus. Alle die NICHT im Gesundheitswesen arbeiten, zahlen die steigendem Löhne derjenigen die im Gesundheitswesen arbeiten. Die Löhne aller anderen steigen nicht ! So ist dies gemeint. Corona sei dank, wollen alle Krankenschwestern 1000 Brutto mehr.
@@gefaehrlich dann rechnen wir mal nach. Angenommen die Löhne steigen um 5 % = Abgaben erhöhen sich um 5 % Und gleichzeitig steigende die Löhne der Ärzte um 5 % Da die Anzahl der Ärzte und die Anzahl der Beitragszahlenden gleich bleibt, ändert sich nichts
Nebenbei noch 4 Tage Woche oder zumindest eine gesetzliche Pflicht, dass Arbeitnehmer dynamisch, nach Bedarf von Monat zu Monat zwischen Teil und Vollzeit wechseln können.
Ich hätte es mir vor 30 Jahren als Beamter überlegt, aber mein Dienstherr hätte keine AG-Zuschüsse (50 %) geleistet. Seit ein paar Jahren bieten zumindest einzelne Bundesländer einen AG-Zuschuss statt Beihilfe an. Die private Krankenversicherung ist nicht wirklich günstig (in diesem Jahr +20 %). Ältere Tarife werden nach 20-30 Jahren zum Teil richtig teuer. Die private Krankenversicherung ist zwar nachhaltiger, weil Altersrückstellungen per Kapitaldeckung gebildet werden. Die PKV bleibt aber teuer.
Ärzte sind an sich gesetzlich versichert, aber können wie alle anderen auch ab einem gewissen Einkommen privat oder gesetzlich versichern. Dementsprechend weiß ich nicht, was der Kommentar implizieren soll?
Die Überversorgung wird zur Fehlversorgung und ist daraufhin zur Unterversorgung geworden. Außer natürlich, du bist Privatpatient. Da kriegst du deine Überversorgung privat nach Hause geliefert
Unterversorgung, is klar. 80% der Weltbevölkerung wäre froh in Deutschland gesetzlich krankenversichert zu sein, aber hier heult man rum. Typisch deutsch…
Als Privatpatient kann es aber passieren, dass dir innerhalb einer Woche zweimal die Lunge geröngt wird, weil alle doppelt abkassieren wollen. Auch wird dir schnell zu Knie-OPs geraten etc.
Es braucht auch nicht jedes Krankenhaus eine Notaufnahme... bzw. kann diese überhaupt unterhalten. Für die meisten "Notfälle" gibt es ambulante Notfalldienste, weil viele, die in der Notaufnahme der Krankenhäuser aufschlagen, dort überhaupt nichts verloren haben!
@@dlke0s21hpwl Richtig.... und die gleichen Wähler beschweren sich jetzt, dass die Ampel alles falsch macht und Ausländer an allem schuld sind 😂😂 Herrlich doofe Welt.
@@tyo0815 oh Gott du Trottel. Wenn du nicht mehr familiäre Unterstützung hast (weil verstorben oder sonstiges) + 2 Studienkredite am Laufen. Du hast ja sowas von keine Ahnung
0,8% Erhöhung? Höchste seit 1975? die AOK hat doch in den letzten drei Jahren je jahr um 0.6%-0.9% erhöht. Und hatten die Gesetzlichen nicht zwischen 2014 und 2019 hunderte Milliarden Überschüsse? selbst nach Corona hört man nur von Überschüssen. Aber Auschüttung von Geldern für den Vorstand braucht man ja auch
@@renex8434 ich zitiere wörtlich: "Bei der Barmer, Nummer 2 in der GKV, hat Vorstandschef Dr. Christoph Straub für seine Dienste zuletzt 343.224 Euro erhalten, das sind etwa 8.300 Euro mehr als 2022. Bei der DAK-Gesundheit stand für Vorstandschef Andreas Storm ein Gehalt in Höhe von 323.424 Euro auf dem Zettel, knapp 322.300 Euro waren es 2022 gewesen." Du willst mir jetzt sagen, dass das wenig ist?
Also ich bin privat Patient, war aber Jahre lange Kassenpatient, und außer dass ich jetzt die Rechnungen zahlen muss, wie z.B. einen Anruf für 35€, sehe ich gar keinen Unterschied. Auf Termine warte ich manchmal länger als meine Frau die Kassenpatient ist, vielleicht läuft es anders in Westen, in Osten sicherlich nicht.
Nein läuft es nicht. Die Neiddebatte ist die gleiche und der Papierkram, der für sein Geld erledigt werden will ist auch der Gleiche. Hilft aber nix, denn die meisten sehen den Aufwand nicht, den man betreiben muss, um sein Geld zu bekommen. Als Kassenpatient wusste ich gleich, ich muss Betrag x zuzahlen und nicht erst: erkennen wir nur teilweise an, erkennen wir an mit eigenbehalt bla bla. Das kostet Zeit und Nerven und Geld...aber es ist ja sooooo geil privat versichert zu sein.
@@philipp128 soll das ein Scherz sein? Wollen sie schlau wirken indem sie Fremdwörter benutzen deren Bedeutung sie nicht kennen? Oder ist das ne Aussage die sie bei den fascho Medien aufgeschnappt haben?
@@philipp128 in Deutschland gibt es spätestens seit Kohl und bis exakt heute keine andere als neo liberal kapitalistische Politik und Wirtschaft. Wer was anderes behauptet hat keine Ahnung.
Schade. Der Hauptgrund der Teuerung wird nicht genannt. Die grosse Zahl der Krankenkassen Mitglieder zahlen keine Beiträge. Diese Beiträge sollten eigentliche vom Bund getragen werden. DIese werden aber nicht im nötigen Umfang abgegolten
Wir haben hier in Wuppertal 5-6 Krankenhäuser plus die Tageskliniken für Psychiatrie und Gerontopsychiatrie. Warum benötigt jedes Krankenhaus eine Kardiologie, oder Gynäkologische Abteilung uvm.? Besser wäre doch, wenn von vielen Kliniken ein Krankenhaus auf kardiologusche Erkrankungen spezialisiert wäre. Ein anderes Krankenhaus wiederum dann auf gynäkolische Erkrankungen spezialisiert ist usw. Nicht jedes Krankenhaus muss alle Fachbereiche abdecken. Das ist wirklich überflüssig. Auf dem Land könnte man mehrere Gemeinden zusammenfassen. Hier würden sich dann wiederum Polykliniken, die mehrere Fachbereiche abdecken, lohnen.
Zuerst kommt was in der Schweiz, danach ähnlich in Deutschland.... Rententhema, Gesundheitswesen.... Bei uns in der Schweiz wollen sie die Vermieter stärken stattt Mieter.... Sieht danach auch, dass sie einsparen wollen, Staatsabbau etc.... alles sei zu teuer, man zahlt immer mehr und die Leistung bleibt schlecht oder wird schlechter ....alles wird teurer und nur oben steigen die Löhne, die steigen unten kaum oder nie hi hi Oben wird abgezockt unten verarmen die Menschen.... ich vermute wir werden von oben nach Strich und Faden verarscht und ausgenommen... Die Kaufkraft wächst oft, wenn man unzufrieden ist als wenn der Bedarf gedeckt ist und zufrieden ist... Jetzt heisst es Leute ärgern und auf Füsse stehen, damit der Rubel rollt... oder man schiebt die Schuld dann auf andere, damit man drauf zeigen kann... Es wird unten und Mittelstand in den Garten geschis*** ;) Wer da oft alles abkassiert bei Gesundheit... Rechtsanwälte, Büromenschen, Abklärungen etc.... da ist noch keiner geheilt^^ Es geht überall nicht mehr um die Sache, sondern abkassieren ;) raus spazieren... das wird jede Gesellschaft langfristig zerpflücken ;)
Ich muss zugeben, dass ich die Argumentation "wir müssen die Beiträge erhöhen, da die Lohnkosten steigen" überhaupt nicht nachvollziehen kann. Der Beitrag hängt doch schon prozentual vom Lohn ab, d.h. wenn der Lohn steigt, steigt der Beitrag ganz automatisch mit....
Eine gewisse Menge an Profit ist okay. Komplett ohne entbindest du die Ärzte jeglicher wirtschaftlicher verantwortung, im Ergebnis wir damit alles immer teurer. Aber wir könnten die Gewinne einfach deckeln auf sagen wir 0,1% p.a. Damit wird es absolut unattraktiv für Spekulation aber es gibt genug Anreiz kein Geld zu verbrennen, wenn nicht nötig. Zudem ist die Planwirtschaft in dem Bereich ein Problem das Lauterbach ja angehen wollte. Er hat halt nur keine Lösung gefunden. Dabei hast du diese grundsätzlich richtig erkannt: Spekulation mit der Gesundheit anderer gehört eingestellt. Nur ist der bessere weg als ein direktes Verbot das Ding unattraktiv zu machen. Wenn kein Spekulant auf Gewinnmaximierung drängt wird gemacht was sinnvoll ist und nicht was den profit maximiert.
Aktuell ist das nächste krankenhaus von mir 5 minuten mit dem auto weg. Dieses soll aber schließen, dann ist das nächste Krankenhaus eine Stunde weg. Da fühle ich mich nicht wirklich wohl mit. Bei einer stunde fahrt kann man schneller mal sterben als bei 5 min
Bist Du denn bereit auch das zu bezahlen, was es kostet eine solche Versorgung zu haben? Wir werden immer älter und immer weniger arbeiten. Dazu kann und kostet die Gesundheitsvorsorge immer mehr. Alle wollen eine bestmögliche Versorgung aber keine die Kosten dafür tragen.
@@otto7096 Das ist Quatsch mehr zu zahlen. Das Geld ist schon da, siehe die Überschüsse der letzten Jahre. Infrastruktur, wie es Krankenhäuser nun mal sind, gehören nicht in privatwirtschaftliche Hände die gewinnorientiert arbeiten. Siehe Bahn, siehe Post, siehe Telekom usw...
Ich hab am Freitag meine Beitragserhöhung für meine private Krankenversicherung bekommen. Anstatt 302€ zahle ich jetzt 371€ ab 2025. Mit Verweis auf gestiegene Krankenhaus- Behandlungskosten, höheren Zinsen, Krankenhausreform. Kann das PKV Bashing daher nicht verstehen. Mir tut das wie jedem anderen GKV Versicherten auch weh. Und einen „PKV-Bonus“ von wegen bessere Terminvergabe hatte ich auch bisher nicht.
Das ist ja unerhört. Ca. 20 % Das macht aber bestimmt die Pflegepflicht. Wo kann man sich denn so günstig versichern? Bestimmt so um 50 Jahre alt. Schnell wechseln!
Das gibt es in Österreich und ist aus meiner Erfahrung sicherlich nicht besser. Die Trennung zwischen Zusatzversicherten und normalen Patienten ist viel krasser. Du brauchst bei Privatärzten gar nicht erst anrufen als Normaler und bei den Kassenärzten geht es zu wie im Feldlazarett. Die Zusatzversicherung ist im übrigen unbezahlbar.
@@jurgenmack182 Man darf nur einmal in 12 Monaten wechseln, sonst gibt's dafür eigentlich kaum Gründe... Außer man ist beispielsweise familienversichert, dann kann nur der Versicherungsnehmer wechseln.
Wir haben ein Krankenhaus in der Nähe, wenn das schließt müssen wir rund 40 Minuten zum nächstgelegenen Krankenhaus fahren. Die Reform ist wie vieles auch: nicht bis zum Ende gedacht. Außerdem kann die Erstversorgung von bspw. Schlaganfallpat. Auch in einem Krankenhaus passieren was damit nicht jeden Tag zutun hat. Eine hohe Dosis Heparin zu injizieren sollten auch die schaffen.
Ca. 10 % der Leute sind privat versichert. Dann müssten die privaten Krankenversicherer 2,5 Mrd. € wg. der Krankenhausreform übernehmen. Man sollte folgerichtig die Krankenhäuser auch verpflichten, die gleichen Entgelte berechnen, wie für die Behandlungen der gesetzlich Versicherten.
Vorhaltung kostet auch Geld. Die Privaten sollen doch ihr eigenes Ding mache, dann auch im Krankenhauswesen. Mit Rechnung schreiben ist es nicht getan. Aber viele Chefärzte freuen sich über die Privaten. Eine Regelung wie in der Schweiz wollen manche Leute nicht
@@dieter3808 "Vorhaltung kostet auch Geld" Die Kosten der Vorhaltung sollen mit der neuen Abrechnungsmethode besser finanziert werden. "Die Privaten sollen doch ihr eigenes Ding machen": Wie soll das auf dem Land funktionieren? Bereits viele der bestehenden Krankenhäuser sollen dort wg. schlechter Auslastung schließen. Die Gruppe der Privatversicherten beträgt doch nur 10 % der Vollversicherten.
Die PKV erstattet auch nicht mehr Alles. Dazu nimmt sie nur jemanden der ca. 3000 Einkünfte hat. Zeitlebens. Viele Beamte mogeln sich wieder, im Alter, in die GKV. Aber erst hat der PKV Patient die Rechnung zu begleichen. Was da für Kosten anfallen sollte auch der GKV Patient einmal wissen. Wann geht ein PKVler zum Arzt? Am Freitag. Wann geht der GKVler zum Arzt? Richtig. Beamte sollte man rigoros aus der PKV vernhalten. Die haben oft ausreichend Geld und die dauerhaftesten Leiden.
Im Grunde zahlen wir bis wir abdanken und dann wenn's so weit ist, machen Sie noch geschāft mit unserem Körper bzw.Organem,also 1lebenlang und darüber hinaus.😮
Operation gelungen... Patient tot. Kein Selbständiger könnte so abrechnen. Im Allgemeinen. Wenn ein Patient ,leider, ablebt, hat das Krankenhaus, bzw. nichtmal der Rettungsdienst Forderungen zu stellen. Die Kette hat am schwächsten Glied versagt. Auch 2.OPs wegen Unfähigkeit sind nicht zu erstatten. Mal ein Beispiel an der Handwerkerrolle nehmen. Möglichst auch deren Preise.
Thema verfehlt. Man muss ja kein Organspender sein. Was wirklich im Krematorium landet ist ungewiss. Eine Organspende sollte auch ohne Organkosten transplantiert werden.
( 3:45 min ) Das ist so lächerlich vom Karl. Er hat diese Herangehensweise vor knapp über 10 Jahren (die SPD war logischerweise in der Opposition) SELBER beim damaligen Gesundheitsminister Philip Rößler (FDP) kritisiert. Zitat: „Das wäre so als würden Sie die Frösche bitten, Vorschläge zu Trockenlegung der Sümpfe zu machen“. Damals ging es zwar nicht um die Finanzierung der Krankenhausreform, aber das Prinzip war gleich .
Er möchte vor allem, das Personal auf weniger Kliniken verteilen. Aber klar total Sozial, wenn Pflegekräfte früh morgens zur Schicht auch 70 km Fahrweg haben.
Hat den Vorteil für Geringvetdiener einen Befreihungsausweis für Medikamente bei der Krankenkasse zu beantragen. Wenn dann noch eine Chronische Krankheit vorliegt oder Hilfsmittel Reha usw. ist das bestimmt lohnenswert für die Krankenkassen
@@Ben-ki2inNein, da hast du Unrecht. Das liegt daran, dass Deutschland einen durch Dumpinglohnpolitik erzeugten Merkantilismus betreibt, was bedeutet, dass Deutschland seine eigenen Arbeiter unterbezahlt, dadurch die Arbeitslosigkeit ins europäische Ausland exportiert und dort auch deren Wirtschaft durch die massiven Exporte bedroht/schwächt. Im Endeffekt schwächen wir die nationale und europäische Binnenwirtschaft, um einzelnen deutschen Kapitalinteressen den maximalen Gewinn zu ermöglichen, wovon aber die Öffentlichkeit am Ende des Tages nichts sieht.
Dann sollte aber auch Erwähnung finden, dass die PKV die Arztpraxen und damit die GKV Gemeinschaft indirekt mit finanziert. Viele Geräte wären ohne PKV Abrechnungsmöglichkeiten der Ärzte schlechtweg nicht bezahlbar. Auch, die Aussage, dass die GKV Beiträge die Reform zahlen sollen ist Blödsinn, da diese Beiträge schon heute nicht mal reichen, um die Ausgaben zu decken (jedes Jahr schießt der Bund ca. 14 Mrd. an die GKV zu.
@@Fa1n Nun ja ...ein Problem muß innerhalb eines Systems gelöst werden, weil es ja auch durch dieses entstand. Bei der Krankenhausreform geht es ja nicht um wirkliche Reform, sondern rein um Geld einsparen.
@@otto7096wenigstens einer hier der es versteht: Wenn ein System, das hauptsächlich Kassenpatienten versorgt und schon Zuschüsse bekommt trotzdem pleite geht, sind entweder die Kosten zu hoch oder die Beiträge zu niedrig. Die PKV bringen da immer nur Leute ins Spiel, die diese Realität verweigern
Based Karl Lauterbach, dass der wiederholt bei ner Satiresendung mitmacht, die ihn nicht selten versucht zu veräppeln. I mean klar hängt er mit Sachen wie der Legalisierung zurück, wer aber glaub das liegt nicht primär an FDP und seinen SPD Parteikollegen, der verseucht am Ende auch die wenigen (für's Volk arbeitende) kompetenten Politiker
6:00 Nur, damit das auch jemand festgestellt hat: Auf eine Audio-CD 💿 passen nur 74 Minuten, also bei 18 CDs = 1.332 Minuten; etwas mehr als 22 Stunden. Wer also 120 Stunden Ton auf CDs bringen will, bräuchte fast 100 CDs. Wäre das nicht ein super Weihnachtsgeschenk?
Das mit dem Krankenkassenbeitrag ist natürlich auch ein Ding. Auf der anderen Seite bin ich gerade recht froh: Bei der TK steigt der Beitrag um 0,8%. Bei meiner Frau, die privat versichert ist, werden im nächsten Jahr aus 430€ mal eben 514€ pro Monat...
meinst du, der Doc behandelt mich kostenlos? Oder was soll der Scheißkommentar? Meine Krankenversicherung kostet ab Januar 89€ mehr. Zahle dann für meinen Anteil fast 400€.
Die Beamten, auch die geringbesoldeten, werden ab Januar 2025 auch reichlich zur Kasse gebeten werden; das bedeutet um und bei 25% mehr. Es ist dazu ein Trugschluss zu glauben, dass es gesetzlich Versicherten automatisch besser ginge, wenn die Beamten noch mehr geschröpft würden.
Beamte zahlen rund 300 Euro für die Private Krankenversicherung mit allem Schnickschnack drumrum 🤔. Wir fordern die Übertragung dieser Privilegien auf alle Bürger 👍
das stimmt nicht ganz. Der Arbeitgeberanteil, wird von der Beihilfe gedeckt. monatl. Beitrag liegt bei 412,- Euro. Nis 300 Euro und alles ist gut. Zum anderen bekommst du jede Rechnug nach hause und darfst für jeen Mist immer in Vorkasse gehen. Dann musst du deine Buchatlung zuhause machen und es bei der Kasse und bei der Beihilfe einreichen. und wenn du Glück hast, zahlt die Beihilfe das Geld mal nach 4 Wochen endlcih aus. Die Kasse selbst ist zum Glück nciht ganz so langsam und zahlt innerlab einer Woche. Wenn man als chronisch Kranker über diese hohen Beträge nie wirklich verfügen kann, da die Gelder sobald sie wieder rein kommen, wieder für med. LEistungen vorgeschossen werden müssen. Ich würde gern auf die verdammten privaten KAssen verzichten. Ach und im übrigen gibt es keine Möglichkeit mal eine Kur zu beantragen, das muss man leider aus eigener Tasche zahlen.
Und was ist mit den privaten Krankenversicherten?? Wenn doch der Mehrbetrag zur Wiederherstellung der maroden Infrastrukturen im sozial-medizinischen Wesen genommen werden soll... wo bleibt dann deren Beteiligung?? Oder nutzen die Privatpatienten die Infrastrukturen etwa nicht mit??
Doch PKVler gehen auch in die Klinik aber sie zahlen fürstlich dafür, so dass Kliniken überhaupt erst mit den mickrigen Kassensätzen überleben können. Auch mag es sein, das der ein oder andere PKV Vertrag günstiger als der GKV Höchstsatz ist, aber das ist dann in den meisten Fällen immer noch mehr als der durchschnittliche Arbeitnehmer in bei der GKV zahlt. Das Problem ist nicht die PKV sondern das ineffiziente System und fehlende Anreize sich als GKV-Patient gesund zu halten.
Das stimmt nur zum Teil. Kliniken und Ärzte nehmen durch PKV Gelder ein, die für Leistungen erbracht werden, welche durch die GKV nicht gedeckt, also nicht erbracht werden. Ich kenne aber Behandlungen, die für den Privatpatienten günstiger erbracht werden, als es für die gleiche Behandlung bei der GKV abgerechnet werden kann und folglich auch abgerechnet wird! Das ganze System ist KRANK!
Geht mir auch so. Die Vermögenden halten sich alle fein raus und sind geschützt durch so lustige Dinge wie Beitragsbemessungsgrenzen. Die Vermögensverteilung in DE spricht für sich! Jedesmal wird die last unten verteilt. Krise für Krise, vermögende werden vermögender, der rest verliert.
@@DesRabe Schon mal geschaut was eine Privat Versicherung kostet ?! Vor allem im höheren alter steigt der Beitrag immer weiter an und erreicht dann 1000-2000€/Monat. Gesetzliche Versicherung bietet halt nur minimale Versorgung bzw Leistungen - deswegen "halten die sich raus"- Die Zahlen mehr weil sie bessere Leistungen wollen. Und selbst Selbständige die weiter freiwillig gesetzlich Versichert sind zahlen zwischen 200-1000€/Monat für die minimal Leistungen. Aber Hauptsache immer Meckern..
Bei uns steht in Frage 3 Krankenhäuser entfernt für einen NEUBAU zusammen zu schliessen ! In einem von denen bin ich im letzten Sommer operiert , welches schon aufgegeben hat ! 😂
@@Pop-qb8ey warum nicht mehr Leistung wenn man mehr einzahlt oder bessere Leistung wenn man nur wenig Leistung in Anspruch nimmt? Wo bleibt der Anreiz sich kostensparend zu verhalten?
Private Krankenkassen abschaffen, und den dort im System gefangenen wieder die Möglichkeit geben, sich gesetzlich zu versichern. Das PKV System ist ein reines Daumemschraubensystem teilweise ein hoher Risikofaktor für eine Privatinsolvenz im Alter. Alle eine Kasse und die Möglichkeit Zusatzversicherungen abschließen zu können, und das auch mit Vorerkrankungen!
Bin ich auf jeden Fall dafür. Bin selber privat versichert und muss ebenfalls horrende Kosten tragen. Ich verzichte auch sehr gerne auf die ganze Bürokratie hinter der PVK.
Für alle Beamten, die ein Recht auf Beihilfe haben, sind fast schon risikofrei. Und Lehrer jetzt zu zwingen in die gesetzliche Krankenversicherung zu gehen wäre einfach nur falsch und würde dem Job noch unattraktiver machen.
Wieder mal ein wunderbares Lobbyproblem... sonst wäre das mit der "Bürgerversicherung" (vielleicht sogar mit einem weniger bescheuerten Namen?) schon längst erledigt. Wenn Privatversicherte und Beamte auch einfach im selben Topf wären, hätte sich das Problem vermutlich recht schnell in Luft aufgelöst... aber dann würden ja die entsprechenden Kassen weniger verdienen... und das geht natürlich nicht, völlig ausgeschlossen.
Hä? Verstehe ich nicht. Außer Neid lese ich da nix. Bei 1,8 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind nicht alle Beamte. Dem gegenüber stehen 43 Millionen Erwerbstätige, die in Rente und Krankenkasse zahlen. Wie sollen jetzt also diese Personen Rente und Krankenkasse retten? Das reicht doch von der Masse nicht. Es ist immer der gleiche Stuss, der uns spaltet anstatt mal diese Kosten der Krankenkasseverwaltung abzubauen
Die privaten erhöhen ihre Beiträge zum neuen Jahr übergreifend durchschnittlich im deutlich zweistelligen Prozentbereich. Wir sollten also die Gesundheitspolitik kritisieren statt GKV und PKV gegeneinander auszuspielen.
@@Deppenradar Dein Kommentar ist einer von der Sorte, die die Menschheit nicht braucht. Statt also andere zu Beleidigen sag doch was deiner Meinung nach der richtige Weg ist?
Hätte neulich ein Termin beim Arzt gehabt. Da habe ich das aller erste mal in mein Leben die Versichertenkarte vergessen (hatte am Morgen Migräne). Da wirste gleich dafür bestraft. Erst in 5 Monaten habe ich ein neuen Termin bekommen. Übrigens wollte man mein Perso als Pfand nehmen dann hätte ich den Termin auch wahrnehmen können. Und nächsten Tag die Versicherten Karte hinbringen können. Da war ich erstmal baff. Ist das Normal? Ich bin zwar nicht Privat Versichert. Aber so lange auf ein Termin zu warten ist schon hart. Sind denn alle Krank geworden? Jetzt mal no joke, es wird immer schwieriger ein neuen Termin zu bekommen. Das war früher nicht so. Man hatte damals 1 Monat Wartezeit gehabt. Aber heute ist das schon krass.
Ja, es wird immer länger da unser Gesundheitsystem über die Jahre die gleiche Effizent und Auslastung hat, aber die Bevölkerunganzahl deutlich gestiegen ist. Seit 2000 Ungefär 3 Millionen Menschen mehr. Ich muss bei meiner Psychotherapie teils einen ganzen Monat für eine Sizung warten die nur eine Stunde geht, weil keine Termine. Die sind alle zur jeder Zeit ausgelastet. Die freuen sich natürlich darüber, ich eher weniger.
In der Tankstelle geht auch tanken ohne Geld. Im Supermarkt auch einkaufen ohne Geld/Karte. Auf Kulanz haben sie ja vorgeschlagen, den Ausweis aufzubewahren bis die GKV Karte eingelesen werden konnte. Übrigens konntest Du auf Selbstzahlerbasis den Termin wahrnehmen können. Alles Gute.
Tatsächlich greifen Arztpraxen da mittlerweile rigoros durch. Wer seine Karte vergisst, dann zahlt die Praxis alle Kosten selbst, bis die Karte eingelesen wurde. Viele vergessen diese nachzubringen oder haben keine Lust den Weg nochmal zu machen und dann zahlt die Praxis das aus eigener Tasche. Wenn das nur 10 Patienten im Quartal machen, kommt da schonmal ne Summe zusammen, die den Hausärzten dann fehlt, die eh schon viel draufzahlen müssen :-(
Mein Nachbar geht nächste Woche zur Kur und hat 50 Prozent für Schwerbehinderte bekommen. Am Wochenende malocht er im Wald und fährt Berge von Brennholz mit seinem Traktor durch die Gegend.
Vielleicht mal mit dem Thema GdB beschäftigen? 100% GdB heißt nicht lebensunfähig. Mit einen erlittenen Schlaganfall, Krebs oder Schwerhörigkeit z.B. kann man 50% GdB erreichen und trotzdem Holz hacken. Ich neide die 50 % trotzdem nicht.
Deutschland hält an 2 Klassen Medizin und 2 Klassen rente fest, weil Politische Beamte im Bundestag und Bundesrat darüber entscheiden, aber am meisten davon profitieren.
Nicht gerecht ja, aber wer soll heutzutage noch Bock auf Beamtentum haben, wenn auch noch das "korrigierende" Privileg der Pension entfällt. Alleine dieses Jahr habe ich 5 Fälle im Bekanntenkreis, die aus dem Beamtentum ausgeschieden sind, weil sie nicht mehr weiter Spielball unseres Staates sein wollen - gerade bei den Lehrern hat das ja schon bald was von moderner Leibeigenschaft😅 Wie bekämpft man den Lehrermangel - indem man die verbliebenen Lehrer noch mehr schröpft anstatt die Zustände im Lehrertum verbessert (CSU Logik)
@@klausb.3849Blödsinn. Vielleicht einfach selbst unterrichten. Neben Fortbildungen und Pflichtveranstaltungen müssen in den Ferien auch Korrekturen und Vorbereitung gemacht werden. Dazu arbeiten Lehrkräfte oft in den Prüfungszeiten deutlich mehr als 40h und können das in den Ferien wieder ausgleichen. Und auch die gesetzlichen Feiertage innerhalb der Ferien sind sicherlich keine Urlaubstage.
@@otto7096 Einer meiner besten Freunde ist Berufsschullehrer bei der Stadt München und der hat in den Ferien ganz sicher frei. Vielleicht muss er vor Beginn des Schuljahres etwas vorbereiten. Über das Jahr kommen ein paar wenige freie Tage dazu. Es kommt sicher auf die Fächerkombi. an, aber nachdem er sich einige Jahre eingearbeitet hatte, war das kein Problem.
@@otto7096Die Belastung der Lehrer ist stark davon abhängig welche Fächer sie haben und wie motiviert sie sind. Viele sind deutlich über 40h manche aber auch stark drunter. Davon mal abgesehen ist das mit dem arbeiten in den Ferien eine Mär. Das betrifft in den allermeisten Fällen nur die letzte Woche der Sommerferien. Und dafür haben sie doppelt so lange Ferien wie normale Arbeitnehmer Urlaub haben.
Ja, klasse Idee. Schön wieder die angestellten Besserverdiener, die ihre Gesundheitskosten selbst tragen zur Lösung der Probleme heranziehen. Nennt man dann Solidarität - aber wundert sich dann warum Ärzte, Ingenieure und Programmierer um Deutschland einen Bogen machen 😅
Privatisierung, wie zB Dt.Bahn, für die Krankenhäuser. Sie Schreiben die Rechnungen an Jassen und Staat (Steuerzahler). Das kann nicht klappen. Wir können inzw. von Nachbarn lernen !?! 😬😮😁
Polizei, Justiz, Armee, Krankenhäuser, Öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Bahn, Autobahn), Verwaltung, mindestens das sind Kernkompetenzen des Staates es dient der öffentlichen Sicherheit und der Sicherheit der Bevölkerung. Es kann bei diesen Einrichtungen nicht sein, dass hier Gewinnorienitert gehandelt wird.
💯
Kam mit der CDU Reform zur Privatisierung der Kliniken damals. Bitte nicht vergessen...
und ob..... das geht hier...
Wo wird denn bei der Polizei und der Justiz "Gewinnorienitert" "ghandelt"? Sorry, das ist Populismus, wie es die AFD nutzt.
@@stfup240 Kann schon, darf aber eigentlich nicht.
Ich fasse mal als gut verdienender GKV-Beitragszahler meine Erfahrung zusammen: Jeden Monat zahlt man mehrere hundert Euro in ein ungerechtes System ein, während sich die richtig gut verdienenden und beispielsweise Politiker ins Fäustchen lachen. Die Beiträge steigen seit Jahren und es ist absehbar, dass das nicht besser wird. Und wenn man dann mal einen Termin, gerade bei einem Facharzt braucht, ist die erste Frage, ob ich privat versichert bin und verneine ich diese Frage, kriege ich selbst mit Überweisungsschein erst einen Termin in einem halben Jahr. Danke an unserer Politik.
Scher dich zum Teufel !
Darf man fragen, was deine Gründe gegen die PKV sind?
Günstiger eine bessere Versorgung zu haben ist ja eigl ein No-Brainer, aber ich wage auch gerade irgendwie noch nicht den Sprung…
Mein Kardiologe hat inzwischen sogar getrennte Telefonleitungen - eine für Privatversicherte, und eine für den gemeinen Pöbel, so wie mich (wo natürlich ewig niemand rangeht). Aber eine andere Praxis, die noch Patient:innen aufnimmt, habe ich auch nicht gefunden. Ich mach jetzt Termine per App, da kriegt man wenigstens keine Schreikrämpfe wegen der Warteschleife.
@@Panbaneesha Unser Hausarzt ist umgezogen und wir brauchten kurzfristig nen Termin, mussten dann einmal quer durch die Stadt fahren weil kein anderer Hausarzt Patienten annimmt bis 2025 (oder 2037, so genau weiß das wohl niemand….)
Hab dieses Jahr die JAE geknackt und bin mit Mitte 20 jung genug um ein gutes Angebot in der PKV zu bekommen.
Bin echt am überlegen zu wechseln…
...die Beiträge in der PKV steigen auch ständig .. und zwar stärker als in der GKV
Das ist doch eine Schraube ohne Ende. Die CDU hätte niemals das Krankensystem privatisieren dürfen.
Aber Aber, die bösen Grünen und die Ampel sind doch an unserer Aktuellen Misere Schuld.
Wer Sarkasmus findet, darf ihn gerne behalten.
Diesen Geist bekommen wir dummerweise nie wieder zurück in die Flasche.
Ach ja stimmt, das war ja die CDU :D
Das ist eigentlich das Kernproblem generell bei den Schulden, wir hatten lange einen ausgeglichenen Haushalt eben weil der Staat vieles selber gemacht hat.
Dagegen wenn man das auslagert muss man zu den eigentlichen Kosten noch Gewinnkosten und weitere Verwaltung der Firmen mit bezahlen, dazu bekommt man mehr Korruption mit der dann die Preise hoch getrieben werden. Nicht umsonst gelten Staatsaufträge als sehr lukrativ.
Naja getrieben von der FDP
Das macht mich so wütend
Mich auch. Was haben wir Privatpatienten den Leuten getan?
Da hat man ja als junger Mensch direkt Motivation die Auswanderungsgedanken in die Tat umzusetzen.
Absolut, meine Frau hat 2 Praxen hier in DE und es geht uns gut. Wäre das nicht so, würde ich soffort den Koffer packen.
Spätestens mit dem Tiefschlag Rentenpaket II das 2027/2028 Fahrt aufnimmt, wird jeder sich ernsthaft Gedanken machen müssen
Ich bin zwar schon etwas älter, aber habe den Umzug schon umgesetzt. Arbeite nicht mehr = Keine Steuer mehr von mir welche unsere unfähigen Regierungen (egal welche) verschleudern können und Krankenkassenbeitrag nur noch wenn ich in DE verweile. Und diese Zeiten halte ich kurz.
Warum auswandern? Einfach die Einwanderer wieder nach Hause schicken, dann haben wir genug Geld für alles.
Sehe ich auch so. Jungen und leistungsfähigen Leuten kann man nur abraten, nach Deutschland zu kommen. Alle Systeme komplett kaputt hier und der Staat dysfunktional.
Das Zweiklassen-System ist aus meiner Sicht nicht nur moralisch sehr bedenklich.
Ist das net eig sogar verfassungswiedrig?
@@thelordofbacon4258 nein, das Gegenteil ist der Fall - die PKV kann nicht abgeschafft werden. Wer glaubt, dass das das Problem ist, hat aber tatsächlich keine Ahnung. Ohne die PKV hätten die meisten Ärzte schon hingeschmissen.
Warum? Ich finds gut, entweder man hat Geld, oder hat Pech
@@Liam6tcweil körperliches wohl und Recht auf körperliche Unversehrtheit?
Was du findest ist nicht gefragt worden
@@sakurayuki5301 man bekommt doch eine "Grundversorgung", reicht doch
Mein Uropa ist vor kurzem an einem Schlaganfall gestorben, unser Örtliches Krankenhaus lies ihn eine Stunde in der Notaufnahme warten, Schickte ihn dann in Fehldiagnose Richtung Stade und in Stade hat man ihn dann per Hubschrauber nach Altona verfrachtet… 5h bis der Schlaganfall behandelt wurde bis dahin war es dann selbstverständlich schon zu spät..
Tut mir sehr leid zu hören. Wenn so welche Schicksalsfälle den Politikern passieren würden (oder einfach gesetzlich versichert) würden sich solche Probleme binnen kürzester Zeit ändern.
Das nennt man "unterlassene Hilfeleistung"
Fehlentscheidungen gibt es in jedem Gesundheitssystem. Hat mit der Finanzierung nichts zu tun.
@@PQZTR Diese "Entscheidungen" basieren aber auf unzureichenden Diagnosen und diese wiederrum werden durch zu wenig Geld und zu wenig Personal massiv gefördert.
@@PQZTRdann hoff ich diese Fehlentscheidungen betreffen iwann dich oder deine Familie
Als IT-Berater für ein Dienstplanungsprogramm bekommen wir regelmäßig mit, was die tollen Finanzierungsregelungen mit den Krankenhäusern machen. "Haben Sie Interesse an einer Software die jeder Stationsleitung monatlich 10 Stunden Verwaltungsarbeit erspart?" "Personalkosten für die Pflege bekommen wir komplett erstattet, Budget für Softwareinvestition ist nicht vorhanden. Sorry, nein kein Interesse, unsere Stationsleitungen machen weiter mit ihren manuellen arbeiten. Wird ja bezahlt. Ansonsten eine tolle Lösung. " 🤦
Ich kann da drüber nicht mehr lachen. Es ist krank...
Ich auch nicht, seitdem ich 7 Std. darauf gewartet habe in der Notaufnahme, dass meine beiden Brüche - eines davon eine offene Trümmerfraktur - behandelt werden.
@@katinkai.4642gute zeit, hatte im juli einen verkehrsunfall und bin mit femurfraktur ähnlich lange gelegen, ist echt lustig bis halt das fentanyl nachlässt
Die kürzere Lebenszeit hängt wohl eher an zu schlechtem Essen, zu wenig Bewegung, Rauchen und Saufen im Land der Alkoholiker. Die Erhöhung der Beiträge liegt u.a. auch an den ganzen Bürgergeldempfänger.
Da hab ich Glück, noch nie geraucht, vor 32 Jahren das letzte mal Alkohol, kein Kaffee. Fahre viel Rad, esse Fleisch, aber seit 16 Jahren kein Obst oder Gemüse... höchstens ein Salat zum Schnitzel. Natürlich hatte ich auch keine Injektion der neueren Sorte.
Arzt sagt, ich bin gegenüber gleichaltrigen noch Top Fit.
Ich kann das alles nicht mehr. Wenn du Satire brauchst um "Nachrichten zu schauen" und selbst das nicht mehr aushälst...
Über 50% von meinem Lohn landet im Staatssäckel . Ich bleibe dabei - Geld ist genug da . Es wird nur verschleudert.
@@oliverkrieg6733 0,1% vom Geld eines Superreichen geht im Schnitt an den Staat und du zahlst gut 50%!
Das ist das Problem!
@@haudegenberlin8190 Haben Sie auch irgendwelche (seriösen?) Quellen, die diesen Bullsh't belegen?
@@haudegenberlin8190 Ziemlich unrealistisch. Es leben mehr als 10% Menschen ohne Migrationshintergrund in Deutschland. Und Deutsche werden auch statistisch nicht seltener Krank. Das ist also komplett rassistischer Unsinn.
Un die Krankenhäuser sind ja gar nicht das Problem.....die Niedergelassenen....da traut sich auch keiner ran.
M;ein Vorschlag, wenn denn die gesetzlichen so wenig zahlen, das es sich nicht lohnt....ende damit das ganze Geld raus aus dem Gesundheitssystem. Wir zahlen nur noch cash.
Jeder hat ja ne Menge Geld mehr im Monat dann. Mal sehen was dann passiert....
Naja, wo möchtest Du denn sparen? Problem ist, dass bei Krankenversicherungen und Renten mehrere 100 Mrd. fehlen. Das irgendwo anders sinnvoll einzusparen wird schwierig.
Die Krankenhausreform ist bitter notwendig, um das zu erkennen muss man nur Deutschland mit anderen Ländern in der OECD Health Statistik vergleichen. Das der Lauterbach jetzt Geld ausgibt und alles Teurer wird ist zwar doof, aber wenn man vorher viele Jahre das System tot gespart hat und seit über 20 Jahren die Warnungen der Branchenverbände ignoriert hat, ist das halt jetzt auch keine Überraschung das uns das späte Handel jetzt Besondern finanziell belastet. Leider löst die Krankenhausreform sowie die Hausarztreform beide nicht die kostspielige Dualität in unserem Gesundheitssystem. Aus Angst vor der Opposition und kosten wurden die Gesetzte quasi kastriert.
This. Ich bin nicht erfreut, ab nächstes Jahr deutlich mehr zu löhnen, aber das Gesundheitssystem ist einfach wichtig.
Aber es ist nicht bitter notwendig, dass nur die gesetzlich Versicherten die Kosten tragen.
Ich finde es besorgniserregend was für eine Stimmung die heute show in den letzten Jahren gegenüber Politikern verursacht. Da hab ich selber auch gedacht Mensch die können aber auch gar nichts. Wenn man sich dann aber mal konkret und wissenschaftlich damit auseinander setzt stellt man auf einmal fest dass Lauterbach wirklich was drauf hat und nicht dieser kiffende Clown ist wie er gerne von der heute show dargestellt wird. Diese negative Stimmung hilft ja auch niemand... Außer der AfD. Weiß nicht ob das so das Ziel ist/sein sollte...
@@aresivrc1800 die ganzen Bürokraten freuen sich über dein geld. bei den Personal wird nichts ankommen.
@@peacemakerle Das ist auch inhaltlich blödsinn. Für die Krankenhausreform ist das teilweise richtig. Wobei auch die gesetzlichen einen nicht unerheblichen Zuschuss jedes Jahr aus Steuermitteln bekommen, die wir alle finanzieren. Aber bei der normalen Finanzierung des Gesundheitssystems leisten die Privaten deutlich mehr. Für die gleiche CRT/Röntgenuntersuchung zahlen Private das 2,3 -3,5 fache. Ohne Privatpatienten wäre die Löcher um ein vielfaches größer.
Eins der größten Probleme im System ist vor allem die überfordernde Bürokratie. Man versucht immer über Dokumentation ausführliche werdende Berichte und Anträge das System effizienter zu gestalten Entgelt bei den Kostenträgern zu sparen. Im Endeffekt sorgt dies nur dafür, dass die Hälfte der Arbeitszeit nicht der Patienten erbracht wird sondern mit dem Ausfüllen von Formularen Dokumenten und berichten verbracht wird. Doch leider steigt momentan mit jeder Reform nur der Bürokratieaufwand weiter
es wird außerdem nicht darüber gesprochen, dass Bürokratie = Arbeitsplätze. Mann wolle einen Prozess, der 20 Schritte umfasst, optimieren. Es können aber nicht von 20 Schritte auf nur noch 2 reduziert werden, da damit würden 18 Beschäftigte arbeitslos werden. So die Analogie.
Bei mir ist ein Ekzem auf der Stirn aufgetaucht, gar nicht mal so klein.
Nächster Termin beim Hautarzt dann in 10 Monaten.
Super, dass das so schnell geklärt werden kann 😠🤔
Selbe bei mir, an der Schulter hämangiom. Halbes Jahr später Termin. Der deutsche sollte auf die Straße.
Same here. Ob meine Frau oder ich beim Urologen. Schlimme Infektion Großstadt (600k Einwohner) alle angerufen Wartezeit 6-11 Monate. Deutschland ist lange tot nur will es keiner wahrhaben.
naja...erstmal abwarten bis es in allen Farben aufblüht
Hier bekommt man im Umkreis von 50km gar keinen Hautarzttermin, weder bei Kassenärzten noch bei Privatpraxen 🤷
Ich nehme dafür Castor Öl. Trocknet alles ab. DIY.
Das Krankenhauswesen muss dringend auf Effizienz reformiert werden. Beispiel: ich musste meinen Vater ins Krankenhaus bringen: erste Kinik - Patienenbefragung in der Aufnahme, dann Patientenbefragung auf der Station. Nach einiger Zeit hatte man festgestellt, dass die Klinik zur Behandlung des Falles nicht geeignet ist. Verlegung in eine andere Klinik - Patientenbefragung in der Aufnahme, dann Patientenbefragung auf Station !! Umständlicher geht es kaum.
Was oft der Fall ist bei den Patienten Befragungen, dass ihnen bei Befragung 2 und 3 Sachen einfallen die bei Befragung 1 hinten rüber gefallen sind.
Ich bin froh das Karl überhaupt versucht das System zu verbessern. Die Gesundheitsminister der letzten 30 Jahre kannten bereits die Probleme und haben nichts unternommen.
Die Lobbyisten haben verhindert, dass sich etwas ändert. Das Gesundheitssystem war (ist) ein Selbstbedienungsgeschäft ! Teure Medikamente, teure Hilfsmittel usw.
Nahezu jedes zweite Krankenhaus ist seitdem Karli übernommen hat bankrott gegangen oder wird diesen oder nächstes Jahr noch Bankrott gehen! Das sind keine erfundenen Zahlen. Die Wartezeiten steigen, auch bei Notfällen. Die Versorgung wird immer teurer, immer mehr fliehen aus der Medizin.
Es brennt alles Lichterloh. VOn außen, wenn man nicht betroffen ist, könnte man es aber so interpretieren, das verstehe ich.
Es wird Infrastruktur zerstört, die nie wieder aufgebaut werden kann, da einfach viel zu teuer zur Neugründung. Es ist wirklich wirklich schrecklich aktuell!
Genau! Auch wenn er es noch schlimmer macht, er hat es wenigstens versucht…
@@Mozart4000 🙈🤦🏻♀️
ganz ehrlich, nimm mein geld, aber schön wärs, wenn karls transformation wirklich klappen könnte, aber das wird es wahrscheinlich nicht und unser geld geht wahrscheinlich für nix weg
Das sehe ich auch so ...... zumal in einem Nebensatz mal eben erwähnt wurde, dass einige Hundert Kliniken wegfallen dürften - wer soll das denn auffangen? Die restlichen Krankenhäuser, die eh schon aus allen Nähten platzen?
@@WolfgangHempel-nc4kj Aber ein Grund, dass sie aus allen Nähten platzen, ist eben die Überversorgung. Jahr für Jahr, werden zig tausende UNNÖTIGE Operationen am unwissenden Patienten durchgeführt, weil sie ohne großen Aufwand viel Geld bringen. Dadurch aber Resourcen binden, die anderswo dringender gebraucht werden.
@@WolfgangHempel-nc4kjwir zahlen uns dumm und dämlich da steuern dort steuern krankenkassen zahlen mehr und mehr die inflation wird bald richtig anheizen
Es wird gespart, koste es an Menschenleben was es wolle.
Wo ich wohne fährt man inzwischen Minimum 30 Minuten bis zum nächsten Krankenhaus, weil die örtliche Notfallversorgung zugemacht hat. Wie schon etliche vorher im Umkreis von 50km.
Unterversorgung wird ersetzt durch noch mehr Unterversorgung.
...zum 🤮...nichtmal ein Kind kamn man im örtl.Krankenhaus mehr bekommen,überhaupt muß man für jeden "Pup" bis dorthinaus fahren...es ist unfassbar !!!!
Ich muss immer grinsen wenn ich in der Großstadt ein Plakat sehe: "Schlaganfall- ein Notfall jede Sekunde zählt Sofort die 112"
Dann komme ich nach Hause zurück und stelle fest, dass das nächste Krankenhaus das in Zukunft sowas behandelt gute 45 Minuten entfernt liegt, wenn das Gaspedal durchgedrückt wird und es ansonsten keinen Verkehr gibt. Für Herzinfarkte ist man dann wenn die Reform umgesetzt wird gut 30 Minuten für die Fahrt vom Patienten zum Krankenhaus unterwegs. Also entweder der Gesundheitsminister Plant auch gleich ein, jede Menge Helikopter anzuschaffen oder das überleben der Bevölkerung im ländlichen Raum ist ihm nicht ganz so wichtig.
Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.
@@maxmustermann7764 Sprich ein krankes Gesundheitssystem.
Die Ungerechtigkeit geht aber auch in die andere Richtung: Privatversicherte sind tendenziell nicht in der gesetzlichen Rente, zahlen aber durch die krasse Subventionierung der Rentenkasse aus dem Umsatzsteuertopf diese trotzdem mit - obwohl sie nichts davon abbekommen.
Privatversicherte finanzieren auch diverse Praxen und Kliniken über die Behandlungsgebühren quer und geben insgesamt deutlich mehr für Krankenversicherung aus als der Durchschnittsbürger. Trotzdem finden es viele ungerecht, dass man dafür eventuell mehr Leistung bekommt als in der GKV
Man bekommt so oder so nichts von der Rente egal ob privat oder gesetzlich
Ich finde die Politik versteht prozente nicht. Wenn die löhne höher sind, dann nimmt man wenn man mit prozenten rechnet schon einen größeren teil... Zudem werden die abgaben nie wieder gesenkt, auch wenn die 25mrd. abbezahlt sind.
Pssst , sonst merkt das noch jemand!
Nicht die Löhne aller Menschen. Nur die Löhne von Ärzten, Krankenschwestern, Pfleger etc.
Diese Löhne sind gestiegen und deren erhöhte Beiträge decken längst nicht die Mehrkosten der Lohnerhöhung. Die Zahlen alle anderen. Die Löhne der anderen ist im Schnitt überhaupt nicht gestiegen.
@@kingwilliamundqueenmariawi8655
Ach verdienst du jetzt nicht mehr Geld?
Naja, die privaten KK erheben ab Januar Beitragserhöhungen von etwa 22%. PKK ist auch nicht immer toll
Das stimmt. Bei mir werden es satte 25%, d.h. monatlich knapp 70€ obendrauf ab Januar 2025.
Nur zur Info: meine private KV erhöht meinen Beitrag kommendes Jahr um fast 30 Prozent.
Dann bist du wahrscheinlich so alt, dass du nicht mehr in die GKV wechseln kannst! HAHA! Selber Schuld!
@@tdtbs passt schon 🥱
Er hätte auch freiwilliges Mitglied einer GKV werden können war früher für viele zu popelig
Steigende Löhne sollten doch mit den damit automatisch steigenden Beiträgen schon gedeckt sein? 🤔
Das heißt wenn die Beitragszahler mehr verdienen zahlen sie ja schon automatisch mehr Beiträge. Damit sollten dann auch schon steigende Löhne der Kassen gedeckt sein
Das verstehe ich auch nicht.
Absolut genau mein Gedanke, als ich das eben hörte. 👍
Vllt weil die steigenden Löhne der Ärzte nicht in den Gesetzlichen landen
Steigende Löhne der Arzte und Krankenhausbelegschaft gleichen sich selbst nicht aus. Alle die NICHT im Gesundheitswesen arbeiten, zahlen die steigendem Löhne derjenigen die im Gesundheitswesen arbeiten. Die Löhne aller anderen steigen nicht !
So ist dies gemeint. Corona sei dank, wollen alle Krankenschwestern 1000 Brutto mehr.
@@gefaehrlich dann rechnen wir mal nach.
Angenommen
die Löhne steigen um 5 %
= Abgaben erhöhen sich um 5 %
Und gleichzeitig steigende die Löhne der Ärzte um 5 %
Da die Anzahl der Ärzte und die Anzahl der Beitragszahlenden gleich bleibt, ändert sich nichts
Tabaksteuer und Alkoholsteuer erhöhen. Zuckersteuer einführen. Schon sinkt der Krankenstand.
CSU Reaktion: 1984
Es ist so peinlich was die Politiker machen.
Nebenbei noch 4 Tage Woche oder zumindest eine gesetzliche Pflicht, dass Arbeitnehmer dynamisch, nach Bedarf von Monat zu Monat zwischen Teil und Vollzeit wechseln können.
Bester Kommentar des Jahres.
@@dag1704 willst noch ein geblasen bekommen beim auf Arbeit kommen? soll der Cheff dich zum Arbeitsplatz tragen? bist du eigentlich geistig behindert?
Es sollten alle Berufe in eine Kasse zahlen. Ärzte und Beamte auch
Ich hätte es mir vor 30 Jahren als Beamter überlegt, aber mein Dienstherr hätte keine AG-Zuschüsse (50 %) geleistet. Seit ein paar Jahren bieten zumindest einzelne Bundesländer einen AG-Zuschuss statt Beihilfe an. Die private Krankenversicherung ist nicht wirklich günstig (in diesem Jahr +20 %). Ältere Tarife werden nach 20-30 Jahren zum Teil richtig teuer. Die private Krankenversicherung ist zwar nachhaltiger, weil Altersrückstellungen per Kapitaldeckung gebildet werden. Die PKV bleibt aber teuer.
Ärzte sind an sich gesetzlich versichert, aber können wie alle anderen auch ab einem gewissen Einkommen privat oder gesetzlich versichern. Dementsprechend weiß ich nicht, was der Kommentar implizieren soll?
Ärzte haben keine andere Krankenversicherung als normal Angestellte.
Genau, nur EINE !
Medizin muss billiger werden.
Krankenkassen-Chefs, wieviel Gehalt bekommen die ?
Am Essen im KH kanns nicht liegen...😢
Die Überversorgung wird zur Fehlversorgung und ist daraufhin zur Unterversorgung geworden. Außer natürlich, du bist Privatpatient. Da kriegst du deine Überversorgung privat nach Hause geliefert
Unterversorgung, is klar. 80% der Weltbevölkerung wäre froh in Deutschland gesetzlich krankenversichert zu sein, aber hier heult man rum. Typisch deutsch…
Als Privatpatient kann es aber passieren, dass dir innerhalb einer Woche zweimal die Lunge geröngt wird, weil alle doppelt abkassieren wollen. Auch wird dir schnell zu Knie-OPs geraten etc.
@@namikal420Zu Hüft- und Knieoperationen wir Dir auch als Kassenpatient geraten. Stichwort "Fallpauschale"!
Hört doch mal alle mit dem Bashing auf. Man ist als privat Versicherter nicht immer gleich um Welten besser dran.
Nöh die überhöhte Rechnung kriegst Du nach Hause, sonst is nix mehr besser, schön das ihr davon nie was mitbekommt :P
0:02 man merkt das welke kein Haustier hat 🤣 und somit noch nie bei einem Tierarzt war
Die Tiere zahlen auch die Rechnungen beim Tierarzt nicht 😛
@@uu8217 touché
Es gibt jetzt schon in manchen Krankenhäusern keine Notaufnahme mehr...wo soll das denn noch hinführen?
Welche?
@@wernerclarssen2939 Brakel Westfalen z.B.
@@dlke0s21hpwl Als ob die AfD oder BSW das ändern würden... Die haben beide erstmal Putins Interessen umzusetzen.....
@@dlke0s21hpwl Die AfD und BSW haben erstmal Putins Interessen umzusetzen, die würden auch nichts daran ändern.
Es braucht auch nicht jedes Krankenhaus eine Notaufnahme... bzw. kann diese überhaupt unterhalten. Für die meisten "Notfälle" gibt es ambulante Notfalldienste, weil viele, die in der Notaufnahme der Krankenhäuser aufschlagen, dort überhaupt nichts verloren haben!
Egal wir kiffen einfach bis der Arzt kommt
Ich hatte die letzten 4 Wochen für meinen 95 jährigen Vater ein Pflegeheim gesucht.. Das war der Wahnsinn für mich... Armes Deutschland
Ach, ist kein Deutsches Problem. Bei der Europaweiten Massenüberalterung gibt es irgendwann nunmal nicht mehr genug Pflegende.
Verschlafen wurde es die letzten 30 Jahre....
@@dlke0s21hpwl Absolut. Wirtschaft, Geld und das eigene Wohl.... Mehr war keinem wichtig.
@@dlke0s21hpwl Richtig.... und die gleichen Wähler beschweren sich jetzt, dass die Ampel alles falsch macht und Ausländer an allem schuld sind 😂😂
Herrlich doofe Welt.
Ich sehe es nicht mehr ein. Was ich als Student kv zahlen musste war gottlos. Ich wandere höchstwahrscheinlich aus
Welche Länder machen es besser? Und wie machen sie es?
@@arminxvs3372 Schweiz und Norwegen.
@@cross25011990 Weißt du, wie das System dort funktioniert? Waeum mangelt es dort nicht an Geld?
Lol gerade als Student zahlst du ja eh so gut wie nix.😂
@@tyo0815 oh Gott du Trottel. Wenn du nicht mehr familiäre Unterstützung hast (weil verstorben oder sonstiges) + 2 Studienkredite am Laufen. Du hast ja sowas von keine Ahnung
0,8% Erhöhung? Höchste seit 1975? die AOK hat doch in den letzten drei Jahren je jahr um 0.6%-0.9% erhöht.
Und hatten die Gesetzlichen nicht zwischen 2014 und 2019 hunderte Milliarden Überschüsse? selbst nach Corona hört man nur von Überschüssen. Aber Auschüttung von Geldern für den Vorstand braucht man ja auch
So ein Kassenvorstand verdient aber nicht wie bei DAX-Konzernen Millionenbeträge…
@@renex8434 ich zitiere wörtlich: "Bei der Barmer, Nummer 2 in der GKV, hat Vorstandschef Dr. Christoph Straub für seine Dienste zuletzt 343.224 Euro erhalten, das sind etwa 8.300 Euro mehr als 2022. Bei der DAK-Gesundheit stand für Vorstandschef Andreas Storm ein Gehalt in Höhe von 323.424 Euro auf dem Zettel, knapp 322.300 Euro waren es 2022 gewesen." Du willst mir jetzt sagen, dass das wenig ist?
@@SadCatSad Verglichen mit dem Bahnvorstand ;)
@@SadCatSad VW schütet da deutlich mehr aus.... Is doch ok als Vorstand.
@@renex8434 da fragt man sich dennoch wo diese Überschüsse hin gegangen sind
Also ich bin privat Patient, war aber Jahre lange Kassenpatient, und außer dass ich jetzt die Rechnungen zahlen muss, wie z.B. einen Anruf für 35€, sehe ich gar keinen Unterschied. Auf Termine warte ich manchmal länger als meine Frau die Kassenpatient ist, vielleicht läuft es anders in Westen, in Osten sicherlich nicht.
Nein läuft es nicht. Die Neiddebatte ist die gleiche und der Papierkram, der für sein Geld erledigt werden will ist auch der Gleiche.
Hilft aber nix, denn die meisten sehen den Aufwand nicht, den man betreiben muss, um sein Geld zu bekommen. Als Kassenpatient wusste ich gleich, ich muss Betrag x zuzahlen und nicht erst: erkennen wir nur teilweise an, erkennen wir an mit eigenbehalt bla bla. Das kostet Zeit und Nerven und Geld...aber es ist ja sooooo geil privat versichert zu sein.
ich glaube der welke hatte noch nie ein haustier :D tierärzte sind nicht umsonst und tierkrankeversicherungen sind auch recht teuer...
wen juckt dein scheiß haustier es geht hier um menschen
Ja, aber der Witz ist ja auch, dass kein Tier seine Krankenversicherung selbst zahlt...
Das mit unserem Gesundheitswesen ist wirklich nicht mehr witzig
komisch dass sozialistische planwirtschaft nicht mit geld umgehen kann... ganz komisch. hätte niemand gedacht :O
@@philipp128 soll das ein Scherz sein? Wollen sie schlau wirken indem sie Fremdwörter benutzen deren Bedeutung sie nicht kennen? Oder ist das ne Aussage die sie bei den fascho Medien aufgeschnappt haben?
@@philipp128 in Deutschland gibt es spätestens seit Kohl und bis exakt heute keine andere als neo liberal kapitalistische Politik und Wirtschaft. Wer was anderes behauptet hat keine Ahnung.
Schade. Der Hauptgrund der Teuerung wird nicht genannt.
Die grosse Zahl der Krankenkassen Mitglieder zahlen keine Beiträge. Diese Beiträge sollten eigentliche vom Bund getragen werden. DIese werden aber nicht im nötigen Umfang abgegolten
Juhu !!!! die privat Versicherten müssen Steuern bezahlen wir gesetzlichen sind nun befreit davon, Reform find ich super
Wir haben hier in Wuppertal 5-6 Krankenhäuser plus die Tageskliniken für Psychiatrie und Gerontopsychiatrie. Warum benötigt jedes Krankenhaus eine Kardiologie, oder Gynäkologische Abteilung uvm.? Besser wäre doch, wenn von vielen Kliniken ein Krankenhaus auf kardiologusche Erkrankungen spezialisiert wäre. Ein anderes Krankenhaus wiederum dann auf gynäkolische Erkrankungen spezialisiert ist usw. Nicht jedes Krankenhaus muss alle Fachbereiche abdecken. Das ist wirklich überflüssig. Auf dem Land könnte man mehrere Gemeinden zusammenfassen. Hier würden sich dann wiederum Polykliniken, die mehrere Fachbereiche abdecken, lohnen.
Oh, das ist ja die Idee vom Lauterbach...
Erinnert mich an Mr. Krabs😂, gleiche Kritik, uff die Nostalgie.
Zuerst kommt was in der Schweiz, danach ähnlich in Deutschland....
Rententhema, Gesundheitswesen....
Bei uns in der Schweiz wollen sie die Vermieter stärken stattt Mieter....
Sieht danach auch, dass sie einsparen wollen, Staatsabbau etc.... alles sei zu teuer, man zahlt immer mehr und die Leistung bleibt schlecht oder wird schlechter ....alles wird teurer und nur oben steigen die Löhne, die steigen unten kaum oder nie hi hi
Oben wird abgezockt unten verarmen die Menschen.... ich vermute wir werden von oben nach Strich und Faden verarscht und ausgenommen... Die Kaufkraft wächst oft, wenn man unzufrieden ist als wenn der Bedarf gedeckt ist und zufrieden ist... Jetzt heisst es Leute ärgern und auf Füsse stehen, damit der Rubel rollt... oder man schiebt die Schuld dann auf andere, damit man drauf zeigen kann...
Es wird unten und Mittelstand in den Garten geschis*** ;)
Wer da oft alles abkassiert bei Gesundheit... Rechtsanwälte, Büromenschen, Abklärungen etc.... da ist noch keiner geheilt^^ Es geht überall nicht mehr um die Sache, sondern abkassieren ;) raus spazieren... das wird jede Gesellschaft langfristig zerpflücken ;)
Ich habe 5 Monate auf eine Magenspiegelung wegen einer akuten Gastritis gewartet. Die war bis zum Termin schon von selbst verheilt 😅
Ich muss zugeben, dass ich die Argumentation "wir müssen die Beiträge erhöhen, da die Lohnkosten steigen" überhaupt nicht nachvollziehen kann. Der Beitrag hängt doch schon prozentual vom Lohn ab, d.h. wenn der Lohn steigt, steigt der Beitrag ganz automatisch mit....
Gemeint sind wohl die Dividenden.
Und die Arztkosten... obwohl er wohl weniger auf dem Lohnstreifen hat.
Verquere Welt.
Es gibt eine bemessungsgrenze, ab der du zwar mehr Lohn kriegst, aber nicht mehr KV Beiträge zahlst.
danke für die Informationen
Auf die neue Reform erstmal Krankfeiern
Das Gesundheitssystem sollte nicht profitorientiert sein.
Also sollen resssourcen verschwendet werden und das Gesundheitssystem immer teuer werden? gute idee!
@@philipp128passiert ja gerade nicht lol
@@philipp128 Haste das Video geschaut?
Eine gewisse Menge an Profit ist okay. Komplett ohne entbindest du die Ärzte jeglicher wirtschaftlicher verantwortung, im Ergebnis wir damit alles immer teurer. Aber wir könnten die Gewinne einfach deckeln auf sagen wir 0,1% p.a. Damit wird es absolut unattraktiv für Spekulation aber es gibt genug Anreiz kein Geld zu verbrennen, wenn nicht nötig.
Zudem ist die Planwirtschaft in dem Bereich ein Problem das Lauterbach ja angehen wollte. Er hat halt nur keine Lösung gefunden. Dabei hast du diese grundsätzlich richtig erkannt: Spekulation mit der Gesundheit anderer gehört eingestellt. Nur ist der bessere weg als ein direktes Verbot das Ding unattraktiv zu machen. Wenn kein Spekulant auf Gewinnmaximierung drängt wird gemacht was sinnvoll ist und nicht was den profit maximiert.
@@omni4376 soll profitabel sein, weil muss ja wirtschaftlich sein.
Aktuell ist das nächste krankenhaus von mir 5 minuten mit dem auto weg. Dieses soll aber schließen, dann ist das nächste Krankenhaus eine Stunde weg. Da fühle ich mich nicht wirklich wohl mit. Bei einer stunde fahrt kann man schneller mal sterben als bei 5 min
Bist Du denn bereit auch das zu bezahlen, was es kostet eine solche Versorgung zu haben? Wir werden immer älter und immer weniger arbeiten. Dazu kann und kostet die Gesundheitsvorsorge immer mehr. Alle wollen eine bestmögliche Versorgung aber keine die Kosten dafür tragen.
Braucht der Krankenwagen auch eine Stunde? .... und wo ist das ?
Also wieviele Menschen wohnen in 30kn Umkreis?
@@otto7096 Das ist Quatsch mehr zu zahlen. Das Geld ist schon da, siehe die Überschüsse der letzten Jahre. Infrastruktur, wie es Krankenhäuser nun mal sind, gehören nicht in privatwirtschaftliche Hände die gewinnorientiert arbeiten. Siehe Bahn, siehe Post, siehe Telekom usw...
soll neben jedem haus ein krankhaus stehen?? hörst du dir eigentlich zu? willst auch ein eigen bahnhof ?
Ich bin bei der Debeka versichert und habe gestern den Brief erhalten, dass mein Beitrag im neuen Jahr um ein Fünftel erhöht wird. 🤷🏻♀️
Dito. Bei mir sind es ca. 25% mehr (knapp 70€ monatlich obendrauf ab Januar 2025).
Ich hab am Freitag meine Beitragserhöhung für meine private Krankenversicherung bekommen. Anstatt 302€ zahle ich jetzt 371€ ab 2025. Mit Verweis auf gestiegene Krankenhaus- Behandlungskosten, höheren Zinsen, Krankenhausreform. Kann das PKV Bashing daher nicht verstehen. Mir tut das wie jedem anderen GKV Versicherten auch weh. Und einen „PKV-Bonus“ von wegen bessere Terminvergabe hatte ich auch bisher nicht.
Das ist ja unerhört. Ca. 20 % Das macht aber bestimmt die Pflegepflicht. Wo kann man sich denn so günstig versichern?
Bestimmt so um 50 Jahre alt. Schnell wechseln!
Naja "etwas länger" ist schnell mal 45 Minuten, da hat der Rettungsdienst keine Freude dran wen parallel der Patient den Löffel abgibt.
Die GKV zur Pflicht machen für alle ! Wer will und kann, soll sich zusätzlich PKV versichern.
Ich würde gern in die gkv wechseln, aber ich darf nicht.
Die PKV zur Pflicht machen für alle! Wer will und kann, soll sich zusätzlich GKV versichern
Das gibt es in Österreich und ist aus meiner Erfahrung sicherlich nicht besser. Die Trennung zwischen Zusatzversicherten und normalen Patienten ist viel krasser. Du brauchst bei Privatärzten gar nicht erst anrufen als Normaler und bei den Kassenärzten geht es zu wie im Feldlazarett. Die Zusatzversicherung ist im übrigen unbezahlbar.
@@MusikEntspannung-kb4it warum nicht ?
@@jurgenmack182 Man darf nur einmal in 12 Monaten wechseln, sonst gibt's dafür eigentlich kaum Gründe... Außer man ist beispielsweise familienversichert, dann kann nur der Versicherungsnehmer wechseln.
Wir haben ein Krankenhaus in der Nähe, wenn das schließt müssen wir rund 40 Minuten zum nächstgelegenen Krankenhaus fahren. Die Reform ist wie vieles auch: nicht bis zum Ende gedacht. Außerdem kann die Erstversorgung von bspw. Schlaganfallpat. Auch in einem Krankenhaus passieren was damit nicht jeden Tag zutun hat. Eine hohe Dosis Heparin zu injizieren sollten auch die schaffen.
Ca. 10 % der Leute sind privat versichert. Dann müssten die privaten Krankenversicherer 2,5 Mrd. € wg. der Krankenhausreform übernehmen. Man sollte folgerichtig die Krankenhäuser auch verpflichten, die gleichen Entgelte berechnen, wie für die Behandlungen der gesetzlich Versicherten.
@@klausb.3849 Dann sind viele Krankenhäuser bankrott.
Vorhaltung kostet auch Geld. Die Privaten sollen doch ihr eigenes Ding mache, dann auch im Krankenhauswesen. Mit Rechnung schreiben ist es nicht getan. Aber viele Chefärzte freuen sich über die Privaten. Eine Regelung wie in der Schweiz wollen manche Leute nicht
@@dieter3808 "Vorhaltung kostet auch Geld" Die Kosten der Vorhaltung sollen mit der neuen Abrechnungsmethode besser finanziert werden. "Die Privaten sollen doch ihr eigenes Ding machen": Wie soll das auf dem Land funktionieren? Bereits viele der bestehenden Krankenhäuser sollen dort wg. schlechter Auslastung schließen. Die Gruppe der Privatversicherten beträgt doch nur 10 % der Vollversicherten.
Wenn ich im Krankenhaus bin, nehme ich meistens auch nur Chefarzt, extra Essen, privates Zimmer usw. @@dieter3808
Die PKV erstattet auch nicht mehr Alles. Dazu nimmt sie nur jemanden der ca. 3000 Einkünfte hat. Zeitlebens. Viele Beamte mogeln sich wieder, im Alter, in die GKV.
Aber erst hat der PKV Patient die Rechnung zu begleichen.
Was da für Kosten anfallen sollte auch der GKV Patient einmal wissen.
Wann geht ein PKVler zum Arzt? Am Freitag.
Wann geht der GKVler zum Arzt?
Richtig.
Beamte sollte man rigoros aus der PKV vernhalten. Die haben oft ausreichend Geld und die dauerhaftesten Leiden.
Lol, "gelesen vom Künstler selbst". Tatsächlich. 😅
Im Grunde zahlen wir bis wir abdanken und dann wenn's so weit ist, machen Sie noch geschāft mit unserem Körper bzw.Organem,also 1lebenlang und darüber hinaus.😮
Und warum sollte ihnen jemand was schenken? Sie bekommen doch auch Gehalt für geleistete Arbeit?
Operation gelungen... Patient tot. Kein Selbständiger könnte so abrechnen. Im Allgemeinen. Wenn ein Patient ,leider, ablebt, hat das Krankenhaus, bzw. nichtmal der Rettungsdienst Forderungen zu stellen. Die Kette hat am schwächsten Glied versagt.
Auch 2.OPs wegen Unfähigkeit sind nicht zu erstatten.
Mal ein Beispiel an der Handwerkerrolle nehmen. Möglichst auch deren Preise.
Thema verfehlt. Man muss ja kein Organspender sein. Was wirklich im Krematorium landet ist ungewiss.
Eine Organspende sollte auch ohne Organkosten transplantiert werden.
( 3:45 min ) Das ist so lächerlich vom Karl. Er hat diese Herangehensweise vor knapp über 10 Jahren (die SPD war logischerweise in der Opposition) SELBER beim damaligen Gesundheitsminister Philip Rößler (FDP) kritisiert. Zitat: „Das wäre so als würden Sie die Frösche bitten, Vorschläge zu Trockenlegung der Sümpfe zu machen“. Damals ging es zwar nicht um die Finanzierung der Krankenhausreform, aber das Prinzip war gleich .
Er möchte vor allem, das Personal auf weniger Kliniken verteilen. Aber klar total Sozial, wenn Pflegekräfte früh morgens zur Schicht auch 70 km Fahrweg haben.
Musste eben umziehen.
Man soll ja eh nix mehr besitzen.
Alles was die Grundbedürfnisse eines Menschen betrifft, gehört in Staatliche Hand
Bin beim walken ins Gespräch mit höherer AOK Lerin gekommen. Hohe Gehälter. Im Homeoffice wollen sie alle sitzen, Kunden höchstens noch am TEL :))))
Für Selbständige ist die eine Katastrophe.
Wozu krankenversicherung , wenn's die heute show gibt lachen hält gesund.
Wird so kommen, auch dann unter Cdu im nächsten Jahr.
Hat den Vorteil für Geringvetdiener einen Befreihungsausweis für Medikamente bei der Krankenkasse zu beantragen. Wenn dann noch eine Chronische Krankheit vorliegt oder Hilfsmittel Reha usw. ist das bestimmt lohnenswert für die Krankenkassen
Deutschland soll so reich sein, aber für Nix is Geld da…
Am Ende sollst du es immer zahlen und richten
Liegt daran, dass das Sozialsystem so aufgebläht ist.
@@Ben-ki2inNein, da hast du Unrecht. Das liegt daran, dass Deutschland einen durch Dumpinglohnpolitik erzeugten Merkantilismus betreibt, was bedeutet, dass Deutschland seine eigenen Arbeiter unterbezahlt, dadurch die Arbeitslosigkeit ins europäische Ausland exportiert und dort auch deren Wirtschaft durch die massiven Exporte bedroht/schwächt. Im Endeffekt schwächen wir die nationale und europäische Binnenwirtschaft, um einzelnen deutschen Kapitalinteressen den maximalen Gewinn zu ermöglichen, wovon aber die Öffentlichkeit am Ende des Tages nichts sieht.
6:06 Kassenpatienten bezahlen nicht nur das doppelt sondern müssen auch ein Dreiviertel Jahr auf die Auslieferung warten.
Dann sollte aber auch Erwähnung finden, dass die PKV die Arztpraxen und damit die GKV Gemeinschaft indirekt mit finanziert. Viele Geräte wären ohne PKV Abrechnungsmöglichkeiten der Ärzte schlechtweg nicht bezahlbar. Auch, die Aussage, dass die GKV Beiträge die Reform zahlen sollen ist Blödsinn, da diese Beiträge schon heute nicht mal reichen, um die Ausgaben zu decken (jedes Jahr schießt der Bund ca. 14 Mrd. an die GKV zu.
Ändert nichts am Problem.
@@Fa1n Nun ja ...ein Problem muß innerhalb eines Systems gelöst werden, weil es ja auch durch dieses entstand. Bei der Krankenhausreform geht es ja nicht um wirkliche Reform, sondern rein um Geld einsparen.
@@Fa1n Doch, wenn die gesetzlichen die Beiträge erhöhen und genauso wie die PKV zahlen würde, bräuchten wir keine Reform.
@@otto7096wenigstens einer hier der es versteht: Wenn ein System, das hauptsächlich Kassenpatienten versorgt und schon Zuschüsse bekommt trotzdem pleite geht, sind entweder die Kosten zu hoch oder die Beiträge zu niedrig. Die PKV bringen da immer nur Leute ins Spiel, die diese Realität verweigern
Ich bin privat versichert. Als Beamter wird sogar noch ein Teil von der Beihilfe übernommen. Ab nächstem Jahr 60 € mehr im Monat.
Statt eines KI Karls hättet ihr doch bestimmt den Echten bekommen. Einfach Lutz oder Fabian fragen lassen :D
Based Karl Lauterbach, dass der wiederholt bei ner Satiresendung mitmacht, die ihn nicht selten versucht zu veräppeln. I mean klar hängt er mit Sachen wie der Legalisierung zurück, wer aber glaub das liegt nicht primär an FDP und seinen SPD Parteikollegen, der verseucht am Ende auch die wenigen (für's Volk arbeitende) kompetenten Politiker
Danke für den Lacher 😂😂
6:00 Nur, damit das auch jemand festgestellt hat: Auf eine Audio-CD 💿 passen nur 74 Minuten, also bei 18 CDs = 1.332 Minuten; etwas mehr als 22 Stunden. Wer also 120 Stunden Ton auf CDs bringen will, bräuchte fast 100 CDs. Wäre das nicht ein super Weihnachtsgeschenk?
Das mit dem Krankenkassenbeitrag ist natürlich auch ein Ding. Auf der anderen Seite bin ich gerade recht froh: Bei der TK steigt der Beitrag um 0,8%. Bei meiner Frau, die privat versichert ist, werden im nächsten Jahr aus 430€ mal eben 514€ pro Monat...
Vielleicht sollte man dann doch mal die Beamten zur Kasse bitten.
Beamte sind doch privatversichert. Die zahlen doch schon den 2,3 - 3,5 fachen Satz der gesetzlichen.
Aha. Neiddebatte gefunden?
meinst du, der Doc behandelt mich kostenlos? Oder was soll der Scheißkommentar? Meine Krankenversicherung kostet ab Januar 89€ mehr. Zahle dann für meinen Anteil fast 400€.
Die Beamten, auch die geringbesoldeten, werden ab Januar 2025 auch reichlich zur Kasse gebeten werden; das bedeutet um und bei 25% mehr. Es ist dazu ein Trugschluss zu glauben, dass es gesetzlich Versicherten automatisch besser ginge, wenn die Beamten noch mehr geschröpft würden.
Das Spiel kauf ich mir sofort wenn es verfügbar ist.🤣🤣 KARL OF DUTY
Gut dass ihr jetzt sparen müsst! Ich würde beim oliver sparen! Der 2 Millionen jährlich frisst
Die Reform wäre also mit der Hälfte des Sondervermögens bezahlbar?
Beamte zahlen rund 300 Euro für die Private Krankenversicherung mit allem Schnickschnack drumrum 🤔. Wir fordern die Übertragung dieser Privilegien auf alle Bürger 👍
@@Peter-r7c Also soll der Staat 50-70% aller Kosten für alle Bürger übernehmen, obschon sie nicht für den Staat arbeiten?
das stimmt nicht ganz. Der Arbeitgeberanteil, wird von der Beihilfe gedeckt. monatl. Beitrag liegt bei 412,- Euro. Nis 300 Euro und alles ist gut. Zum anderen bekommst du jede Rechnug nach hause und darfst für jeen Mist immer in Vorkasse gehen. Dann musst du deine Buchatlung zuhause machen und es bei der Kasse und bei der Beihilfe einreichen. und wenn du Glück hast, zahlt die Beihilfe das Geld mal nach 4 Wochen endlcih aus. Die Kasse selbst ist zum Glück nciht ganz so langsam und zahlt innerlab einer Woche. Wenn man als chronisch Kranker über diese hohen Beträge nie wirklich verfügen kann, da die Gelder sobald sie wieder rein kommen, wieder für med. LEistungen vorgeschossen werden müssen. Ich würde gern auf die verdammten privaten KAssen verzichten. Ach und im übrigen gibt es keine Möglichkeit mal eine Kur zu beantragen, das muss man leider aus eigener Tasche zahlen.
Wer ist "Wir"?
Bist du eine Mehrzahl?
😅
Schnacker....
@@wernerclarssen2939 Genau. Ich finde auch die zwei Klassengesellschaft gut. Bin verbeamtet und genieße es sehr Privatpatient zu sein.
Dafür bekommen Beamte für ihre Ausbildung weniger als in der privaten Wirtschaft.
Und was ist mit den privaten Krankenversicherten?? Wenn doch der Mehrbetrag zur Wiederherstellung der maroden Infrastrukturen im sozial-medizinischen Wesen genommen werden soll... wo bleibt dann deren Beteiligung?? Oder nutzen die Privatpatienten die Infrastrukturen etwa nicht mit??
Doch PKVler gehen auch in die Klinik aber sie zahlen fürstlich dafür, so dass Kliniken überhaupt erst mit den mickrigen Kassensätzen überleben können. Auch mag es sein, das der ein oder andere PKV Vertrag günstiger als der GKV Höchstsatz ist, aber das ist dann in den meisten Fällen immer noch mehr als der durchschnittliche Arbeitnehmer in bei der GKV zahlt.
Das Problem ist nicht die PKV sondern das ineffiziente System und fehlende Anreize sich als GKV-Patient gesund zu halten.
@@j.s.6080warum gründen die PKVs keine eigenen Krankenhäuser.
Naja, meine private Kasse erhöht gerade um 60 € meinen Monatsbeitrag...Krankenhäuser nehmen doch auch durch Privatpatienten mehr ein.
Das stimmt nur zum Teil.
Kliniken und Ärzte nehmen durch PKV Gelder ein, die für Leistungen erbracht werden, welche durch die GKV nicht gedeckt, also nicht erbracht werden. Ich kenne aber Behandlungen, die für den Privatpatienten günstiger erbracht werden, als es für die gleiche Behandlung bei der GKV abgerechnet werden kann und folglich auch abgerechnet wird!
Das ganze System ist KRANK!
Das ist ein Tropfen auf dem heissen Stein. Ich arbeite in der Abrechnungsabteilung einer Klinik.
Wer den Unterschied zwischen „zahlt der Bund“ (wir also) und GKV (zahlen ebenfalls wir) nicht kennt…
Zweiklassengesellschaft, und beim Bezahlen und Sanieren sollen das bitte die kleinen Leute machen.
Mich kotzt dieses System nur noch an.
Geht mir auch so. Die Vermögenden halten sich alle fein raus und sind geschützt durch so lustige Dinge wie Beitragsbemessungsgrenzen. Die Vermögensverteilung in DE spricht für sich! Jedesmal wird die last unten verteilt. Krise für Krise, vermögende werden vermögender, der rest verliert.
Wo halten sich die privat Versicherten bitteschön raus? Die bezahlen sogar höhere Krankenhaus- und Behandlungskosten.
Das ist blödsinn. Die Krankenversicherungsbeiträge bei den privaten steigen zum 1.1.2025 im Schnitt um 20 %. Redet nur keiner drüber.
@@DesRabe Schon mal geschaut was eine Privat Versicherung kostet ?! Vor allem im höheren alter steigt der Beitrag immer weiter an und erreicht dann 1000-2000€/Monat.
Gesetzliche Versicherung bietet halt nur minimale Versorgung bzw Leistungen - deswegen "halten die sich raus"- Die Zahlen mehr weil sie bessere Leistungen wollen.
Und selbst Selbständige die weiter freiwillig gesetzlich Versichert sind zahlen zwischen 200-1000€/Monat für die minimal Leistungen. Aber Hauptsache immer Meckern..
Die kleinen Leute mit Sicherheit nicht. Die Zahler mit den hohen Beiträgen tun es.
Bei uns steht in Frage 3 Krankenhäuser entfernt für einen NEUBAU zusammen zu schliessen ! In einem von denen bin ich im letzten Sommer operiert , welches schon aufgegeben hat ! 😂
Es sollte nur noch eine Art von Krankenkasse geben.
Es gibt in Deutschland aber 268 davon. Irrsinn..
ja, guck mal wie Dänemark das macht. Alle zahlen ein, alle bekommen dieselben Leistungen.
Bringt leider nur wenig…
@@Pop-qb8ey warum nicht mehr Leistung wenn man mehr einzahlt oder bessere Leistung wenn man nur wenig Leistung in Anspruch nimmt? Wo bleibt der Anreiz sich kostensparend zu verhalten?
PKV?
Die paar Euro die, die Gesetzliche mehr kostet nun. Die PKV ist mal kurz um 25% gestiegen, was bei mir ~80 Euro im Monat mehr macht.
Private Krankenkassen abschaffen, und den dort im System gefangenen wieder die Möglichkeit geben, sich gesetzlich zu versichern. Das PKV System ist ein reines Daumemschraubensystem teilweise ein hoher Risikofaktor für eine Privatinsolvenz im Alter. Alle eine Kasse und die Möglichkeit Zusatzversicherungen abschließen zu können, und das auch mit Vorerkrankungen!
Braucht man gar nicht drüber nachzudenken, das ist verfassungswidrig laut Vorständin der Siemens Betriebskrankenkasse ( gesetzliche Krankenkass)
Es ergibt Sinn und würde viele Probleme lösen. Da das leider den Geldgebern der "Nebenjobs" der Politiker schadet, wird das aber nie passieren.
Bin ich auf jeden Fall dafür. Bin selber privat versichert und muss ebenfalls horrende Kosten tragen. Ich verzichte auch sehr gerne auf die ganze Bürokratie hinter der PVK.
Für alle Beamten, die ein Recht auf Beihilfe haben, sind fast schon risikofrei. Und Lehrer jetzt zu zwingen in die gesetzliche Krankenversicherung zu gehen wäre einfach nur falsch und würde dem Job noch unattraktiver machen.
Genauso so wie magicunicornvat6742 es sagt!
Wie kann man nur 1 Billion an steuern einnehmen und am Ende keine 25 mrd. Haben? (Das sind 2,5%).
Indem man halt auch Ausgaben hat?
Wieder mal ein wunderbares Lobbyproblem... sonst wäre das mit der "Bürgerversicherung" (vielleicht sogar mit einem weniger bescheuerten Namen?) schon längst erledigt. Wenn Privatversicherte und Beamte auch einfach im selben Topf wären, hätte sich das Problem vermutlich recht schnell in Luft aufgelöst... aber dann würden ja die entsprechenden Kassen weniger verdienen... und das geht natürlich nicht, völlig ausgeschlossen.
Hä? Verstehe ich nicht. Außer Neid lese ich da nix.
Bei 1,8 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind nicht alle Beamte.
Dem gegenüber stehen 43 Millionen Erwerbstätige, die in Rente und Krankenkasse zahlen. Wie sollen jetzt also diese Personen Rente und Krankenkasse retten?
Das reicht doch von der Masse nicht.
Es ist immer der gleiche Stuss, der uns spaltet anstatt mal diese Kosten der Krankenkasseverwaltung abzubauen
Die privaten erhöhen ihre Beiträge zum neuen Jahr übergreifend durchschnittlich im deutlich zweistelligen Prozentbereich. Wir sollten also die Gesundheitspolitik kritisieren statt GKV und PKV gegeneinander auszuspielen.
Wer über der Beitragsbemessungsgrenze verdient kann auch freiwilliges Mitglied einer "gesetzlichen" Krankenkasse werden
Bei dem Finanzierungsplan vom Karl hilft nur noch eine Klage beim Bundesgerichtshof bzw. Bundesverfassungsgericht.
Das Volk sollte die Klage einreichen, aber wir sind leider am schlafen
Wieso, du bist doch wach, fang an statt hier rumzuquasseln. Im Wege dessen kannst du dich mal über den richtigen Rechtsweg informieren.
@@Deppenradar Dein Kommentar ist einer von der Sorte, die die Menschheit nicht braucht.
Statt also andere zu Beleidigen sag doch was deiner Meinung nach der richtige Weg ist?
immerhin ist es nicht so schlimm wie in schweden, da wartet man noch viel länger..
Hätte neulich ein Termin beim Arzt gehabt. Da habe ich das aller erste mal in mein Leben die Versichertenkarte vergessen (hatte am Morgen Migräne). Da wirste gleich dafür bestraft. Erst in 5 Monaten habe ich ein neuen Termin bekommen. Übrigens wollte man mein Perso als Pfand nehmen dann hätte ich den Termin auch wahrnehmen können. Und nächsten Tag die Versicherten Karte hinbringen können. Da war ich erstmal baff. Ist das Normal? Ich bin zwar nicht Privat Versichert. Aber so lange auf ein Termin zu warten ist schon hart. Sind denn alle Krank geworden? Jetzt mal no joke, es wird immer schwieriger ein neuen Termin zu bekommen. Das war früher nicht so. Man hatte damals 1 Monat Wartezeit gehabt. Aber heute ist das schon krass.
Ja, es wird immer länger da unser Gesundheitsystem über die Jahre die gleiche Effizent und Auslastung hat, aber die Bevölkerunganzahl deutlich gestiegen ist. Seit 2000 Ungefär 3 Millionen Menschen mehr. Ich muss bei meiner Psychotherapie teils einen ganzen Monat für eine Sizung warten die nur eine Stunde geht, weil keine Termine. Die sind alle zur jeder Zeit ausgelastet. Die freuen sich natürlich darüber, ich eher weniger.
@@ungezoockt Kann ich völlig verstehen. Wenn ich so an früher denke war doch einiges etwas besser als heute.
Schwachsinn. Alle Krankenkassen bestätigen via Fax, dass du bei denen versichert bist. Wissen alle, die in Praxen arbeiten.
In der Tankstelle geht auch tanken ohne Geld. Im Supermarkt auch einkaufen ohne Geld/Karte. Auf Kulanz haben sie ja vorgeschlagen, den Ausweis aufzubewahren bis die GKV Karte eingelesen werden konnte. Übrigens konntest Du auf Selbstzahlerbasis den Termin wahrnehmen können. Alles Gute.
Tatsächlich greifen Arztpraxen da mittlerweile rigoros durch. Wer seine Karte vergisst, dann zahlt die Praxis alle Kosten selbst, bis die Karte eingelesen wurde. Viele vergessen diese nachzubringen oder haben keine Lust den Weg nochmal zu machen und dann zahlt die Praxis das aus eigener Tasche. Wenn das nur 10 Patienten im Quartal machen, kommt da schonmal ne Summe zusammen, die den Hausärzten dann fehlt, die eh schon viel draufzahlen müssen :-(
5:17 Welke, dein Handy vibriert
Ne, da hat sich nur wer aufs Lachen vorbereitet 😂
Wer sollte die Kosten denn stattdessen tragen? Etwa diejenigen, die nicht in das System einzahlen, es aber trotzdem in Anspruch nehmen dürfen?
😱 kurioser Vorschlag, sowas sagt man nicht. (Achtung, Ironie)
Die Millionen Kinder in Deutschland? Diese Schmarotzer aber auch, sind einfach umsonst mitversichert. Schlimmstenfalls sogar ein Vierteljahrhundert!
Das sind vor allem Rentner, die deutlich mehr Kosten verursachen, als sie Einzahlen. Willst du deine Oma zu Kasse bitten😂
@@lolkapolka5856 Ja genau...es sind vor allem Rentner 😂
Alles Banane! 🍌 Renne wer kann!
Mein Nachbar geht nächste Woche zur Kur und hat 50 Prozent für Schwerbehinderte bekommen. Am Wochenende malocht er im Wald und fährt Berge von Brennholz mit seinem Traktor durch die Gegend.
Vielleicht mal mit dem Thema GdB beschäftigen? 100% GdB heißt nicht lebensunfähig. Mit einen erlittenen Schlaganfall, Krebs oder Schwerhörigkeit z.B. kann man 50% GdB erreichen und trotzdem Holz hacken. Ich neide die 50 % trotzdem nicht.
Jeder zockt das System wie er kann. Mein Bekannter auch, reist 8 x im Jahr, hat ja 8 Wochen Urlaub.
4:33 min und so eine Aussage kommt von jemandem der sich zu den Reihen der Sozialdemokraten zählt?
Deutschland hält an 2 Klassen Medizin und 2 Klassen rente fest, weil Politische Beamte im Bundestag und Bundesrat darüber entscheiden, aber am meisten davon profitieren.
Nicht gerecht ja, aber wer soll heutzutage noch Bock auf Beamtentum haben, wenn auch noch das "korrigierende" Privileg der Pension entfällt. Alleine dieses Jahr habe ich 5 Fälle im Bekanntenkreis, die aus dem Beamtentum ausgeschieden sind, weil sie nicht mehr weiter Spielball unseres Staates sein wollen - gerade bei den Lehrern hat das ja schon bald was von moderner Leibeigenschaft😅 Wie bekämpft man den Lehrermangel - indem man die verbliebenen Lehrer noch mehr schröpft anstatt die Zustände im Lehrertum verbessert (CSU Logik)
@@Radfahrercarsten Lehrer: 65 Tage Urlaub / Ferien
@@klausb.3849Blödsinn. Vielleicht einfach selbst unterrichten. Neben Fortbildungen und Pflichtveranstaltungen müssen in den Ferien auch Korrekturen und Vorbereitung gemacht werden. Dazu arbeiten Lehrkräfte oft in den Prüfungszeiten deutlich mehr als 40h und können das in den Ferien wieder ausgleichen. Und auch die gesetzlichen Feiertage innerhalb der Ferien sind sicherlich keine Urlaubstage.
@@otto7096 Einer meiner besten Freunde ist Berufsschullehrer bei der Stadt München und der hat in den Ferien ganz sicher frei. Vielleicht muss er vor Beginn des Schuljahres etwas vorbereiten. Über das Jahr kommen ein paar wenige freie Tage dazu. Es kommt sicher auf die Fächerkombi. an, aber nachdem er sich einige Jahre eingearbeitet hatte, war das kein Problem.
@@otto7096Die Belastung der Lehrer ist stark davon abhängig welche Fächer sie haben und wie motiviert sie sind. Viele sind deutlich über 40h manche aber auch stark drunter. Davon mal abgesehen ist das mit dem arbeiten in den Ferien eine Mär. Das betrifft in den allermeisten Fällen nur die letzte Woche der Sommerferien. Und dafür haben sie doppelt so lange Ferien wie normale Arbeitnehmer Urlaub haben.
Wir könnten doch unsere Krankenhäuser in die Ukraine verlegen, da fließt doch ohnehin unser Steuergeld hin. 😅
schuldenbremse abschaffen!!!
Nee falsch
Mal schauen wie hoch die Staatsschulden bereits sind.
Klar, hat ja Griechenland erfolgreich vorgemacht.
Lindner abschaffen!
@@skankhunt420FDP abschaffen! 👎
was ist wenn das obere Loch vom Fass nicht gut genug ist, als das Untere Loch?
Es wäre doch so einfach: Beitragsbemessungsgrenze und PKV weg und dann sind auch wieder ein paar Milliärdchen da...
Ja, klasse Idee. Schön wieder die angestellten Besserverdiener, die ihre Gesundheitskosten selbst tragen zur Lösung der Probleme heranziehen. Nennt man dann Solidarität - aber wundert sich dann warum Ärzte, Ingenieure und Programmierer um Deutschland einen Bogen machen 😅
Oder so: Beitragsbemessungsgrenze und GKV weg und dann sind auch wieder ein paar Milliärdchen da...
Privatisierung, wie zB Dt.Bahn, für die Krankenhäuser. Sie Schreiben die Rechnungen an Jassen und Staat (Steuerzahler). Das kann nicht klappen. Wir können inzw. von Nachbarn lernen !?! 😬😮😁