Schweizerzeit: Stolz statt „Pride“ - Als Junger dem Zeitgeist trotzen
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- Опубліковано 5 жов 2024
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Marcel Wittwer ist ein junger Familienvater, Finanzspezialist und Politiker für die christlich-konservative Partei EDU. Er vertritt klare Haltungen zum „Pride Month“, zur Agenda der LGBT-Lobby und zur Transgender-Ideologie. Solide bürgerliche Werte sind für Wittwer kein Auslaufmodell, sondern nach wie vor wegweisend für die Zukunft. Die LGBT-Agenda, die im Windschatten von Regenbogenfahnen radikale politische Umwälzungen anstrebt, hält er für brandgefährlich. Dies genauso wie den aufkommenden radikal-islamistischen Antisemitismus, der von bedeutenden links-grünen Kreisen hofiert wird.
Ich halte es für wesentlich wichtiger, seine Energie vom Gendergaga abzuziehen und ausschließlich der Remigration, dem Strafgesetzbuch, den Schulen bzw der Befreiung davon, dem Bargelderhalt und der Steuerveränderung zu widmen.
Regenbogen ist längst über seinen Zenit. Das verschwindet von alleine.
Die Schluckaufsternchen müssten natürlich aus Schule und Uni verschwinden.
Allerdings spreche ich von Deutschland.
In der Schweiz mag eine andere Schwerpunktsetzung nötig sein.
Sehr interessante Sendung!
👍💪
Vielen Dank ans Kontrafunk Radio 😂
Einen Kritikpunkt habe ich: Warum dauert es geschlagene 17 Minuten um auf das Thema zu kommen? Die Zeiten von Intros, Begrüssungen und langen Einführungsreden sind seit TikTok vorbei.😊
Ausserdem klingt die Sendung ein wenig nach 2023: Denn dieses Jahr 2024 ist das Getue um den PrideMonth deutlich schwächer als noch leztes Jahr. Immer weniger Firmen machen dieses Thater mit. Kniefall und Armbinde sind schon wieder out. Eigentlich müsste die Sendung heissen: Wars das schon mit dem Regenbogen-Juni? Ist der bunte Hype vorbei?