Entlassung im Großkonzern: Lohnt sich Anwalt bei Sozialplan?
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- Опубліковано 6 лют 2025
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Immer, aber auch immer einen Anwalt einschalten!!! Ganz wichtig! Allein das Wort sozial bei einer Kündigung muss eine aufhorchen lassen!
Ein Anwalt hat sich bei mir noch nie gelohnt
da hattest wohl ein Dorf Anwalt
Danke.Kommt noch was über die Werksschliessung bei 3M in Gendorf?
Ich hätte auch nur 3 Monate Abfindung bekommt zu meinen Normalen Gehalt.
Da ich aber Zusatzverdienste jeden Monat bekommen habe, war mein Lohn am ende fast immer doppelt so hoch.
durch einen Anwalt vor 5 Jahren, habe ich eine Abfindung von 6 Monate bekommen mit den Letzten Gehältern von 6 Monate (+Präminen etc.).
Ein Anwalt lohnt sich daher immer.
Anwalt hat dann zwar etwas gekostet aber das war eher Günstig wenn man berechnet was ich bekommen habe
Das er sich oft lohnt, das würde ich unterschreiben. Aber ich hgabe in den letzten 30 Jahren auch sehr oft mitbekommen, dass es gerade der Anwalt war, der dem Klienten den Abgang versaut hat. Sei es, weil er zu hoch gepokert hat, weil er den AG zu hart angegangen hat und damit erst einen Krieg angezettelt hat oder weil er schlicht uninteressiert war, da die Summen um die es ging so niedrig waren, so dass er den Fall als 08/15 behandelt hat. Und recht häufig durch die Arroganz oder die Ignoranz gegenüber dem Klienten. Anwälte vergessen nämlich sehr häufig, dass der Klient das erste Mal mit so was zu tun hat, sich völlig ausgeliefert fühlt und sich dann über die Zeit die sich das Ganze zieh (kann ja auch schon mal 1 Jahr) sein, totoal uninformiert fühlt. Denn nur wenige Anwälte erklären ihren Klienten was und WARUM sie bestimmte Dinge tun oder eben nicht. Manche fühlen sich dann total alleingelassen und nehmen dann das nächstbeste Angebot an. Einfach weil sie Angst haben.
@@herdifreund7715 die moderne BRD und ihre Konsequenzen
Bei einem Großkonzern sitzt meist ein Betriebsrat mit im Boot und handeln schon viel raus. Davon können andere nur träumen.
Betriebsrat ist bei uns auf Seite der AG. 👎
Kann man gekündigt werden wenn man seine Arbeit nicht schafft oder die mündlichen Vorgaben des Chefs nicht richtig verstanden worden sind bzw. er eine andere Vorstellung was das Projekt betrifft hat?
Logisch!
Jain. Grundsätzlich schließt man ja einen Vertrag, bei dem der Arbeitnehmer eine bestimmte Leistung (i.d.R. definiert über den Beruf oder die Tätigkeit des Arbeitnehmers) , für eine festgelegte Zeit, gegen ein definiertes Entgeld zur Verfügung stellt. Wenn man eine Arbeitsleistung erbringt, die klar messbar ist (Fließband, Dateneingabe oder Vertrag mit fester Zieldefinition, etc.) kann bei andauernder Minderleistung durchaus eine Kündigung drohen (Wäre allerdings auch klug, dann von selbst zu kündigen. Was ist das für ein Leben in dem man ständig überfordert ist und nichts geschissen bekommt?). Allerdings gibt es ja die Probezeit und die ist dafür da, dass man schaut ob die Leistung des AN reicht oder nicht. Das schützt natürlich nicht davon, dass sich ein AN 6 Monate voll reinkniet und dann versagt. Allerdings stellt man wohl kaum jemanden ein, der die Leistung gerade so bringt. Dann greift der Kündigungsschutz und der AG muss schon beweisen, dass der AN nichts kann. Möglich ist es aber. Schwierig wird es beim "Verstehen" des Chefs, bzw. anderen Vorstellungen von Projekten. Das kann durchaus MAL passieren und dürfte nicht mal für eine Abmahnung reichen. Denn auch da muss der Arbeitgeber schon klar darlegen, das der Fehler immer beim Arbeitnehmer liegt und nicht in der Form seiner Erklärung... Also Einfach ist das (wenn es sich nicht um einen Betrieb mit weniger als 10 MA handelt) definitiv nicht. Eher wird man dann versuchen den AN mit einer Abfindung aus dem Betrieb zu bekommen, ihm also das Gehen schmackhaft zu machen.
als Lowperformer kannst nicht gekündigt werden, musste Ich mir auch anhören das Ich keine Arbeitsleistung erbringe.
Der Richter war leider nicht auf meiner Seite, im Gegenteil, der war offensichtlich auf Seite der AG. 😡
Hast du dann die Abfindung trotzdem bekomen??