Schönes Schlusswort: _"... aber verschwinden oder sterben, wird der Wald in Deutschland auf keinen Fall. Doch er wird ein anderer sein und vielerorts völlig neu gedacht werden müssen."_
3:34 Über Generationenvertrag reden und dann einen rein Fichtbestand zeigen. Da kann man nur sagen: "Schwierig" - Übringens nett, dass ihr den Ton korrigiert habt.
@@Marvin624 man darf nicht vergessen, dass damals als dieser Wald angepflanzt wurde, die Problematik so nicht bekannt war. Das war teilweise ja noch vor dem Krieg.
@@berndmoormann8486 es waren teilweise auch Kriegsfolgen weil man schnell Holz brauchte und es war damals etwas kälter ,zudem können viele andere Bäume gar nicht als Bauholz verwendet werden da die nicht gerade wachsen ,jednefalls nachheutigen ansprüchen
Hallo @ John Crypto! Beim ersten Upload haben wir nicht ganz aufgepasst. Mittlerweile sollte alles stimmen. Vielen Dank für das Feedback! Freundliche Grüße
wie ist dass dann in den Bannwäldern die es neuerdings überall gibt?dort werden ja kranke bäume stehen gelassen bzw der Natur überlassen,das müssen dann ja richtige brutstätten für borkenkäfer sein
Der nationalpark bayrischer Wald zeigt was passiert wenn man den Wald in ruhe lässt und oh wunder er steht noch, hat aber nichts mehr mit den Baumplantagen zu tun die wir im Film sehen
@@Beowulf-sd5gh ich glaube in der Region ist das mit dem Borkenkäfer nicht so exrem da die immer noch recht kalte winter haben ,aber ich kann mich auch irren.
Der Wald im Bayerischen-Wald hat sich von mehreren Stürmen in den letzten Jahrzehnten ganz gut erholt. Doch jetzt dürfte die Zeit für solche Experimente kaum noch da sein. Wir brauchen Aufforstung aber auch Naturverjüngung. In Minute 8 erfährt man das das Problem bereits vor mindestens 30-100 Jahren schon erkannt wurde. Und was ist passiert? Man hat wieder Monokulturen angelegt leitet Regenfälle schnellst möglich in den nächsten Fluss ... SO wird das nichts .
@@michaelp8820 das problem wurde schon früher erkannt siehe Schwarzwald den hatte man ja schon komplett abgeholzt und dann wegen den Naturkatastrophen wieder aufgeforstet. Das zeigt auch dass die aktuelle Panikmache völlig unsinnig ist da es immer wieder ein zurück gibt siehe Tschernobyl. Von wegen Jahrhunderte lang kein Leben in der todeszone.es Leben längst wieder Menschen darin und die die Tierwelt hat sich erholt Bären,Wölfe und eine vom Aussterben bedrohte pferderasse aus der Krim gedeihen da prächtig. Also.immer ruhig bleiben
Erst lange mit Monokulturen viel Geld verdient obwohl die Probleme bekannt waren und jetzt wo das System zusammenbricht soll die Gemeinschaft für die Schäden zahlen.
vielleicht mal den Storl fragen anstatt die Wissenschaft, der hat bestimmt einige gute Ideen bzw Überlieferungen unserer Vorfahren und dazu der eigenen Intuition folgen und dann pflanzen. Politik ist komplett fremdbesteuert wie es scheint. Außerdem müsste dieser Käfer auch einen natürlichen Feind haben. Dazu stimme ich hier allen zu, dass Monokultur alles andere als natürlich ist. Bei uns in den Wäldern ist alles recht gemischt und da läuft es automatisch etwas besser. Wenn alles wieder im Gleichgewicht ist im sensible Ökosystem kommt alles wieder natürlich in Ordnung. Das ist alles, wo man hin muss und löst alles von selbst. Das Gleichgewicht ist doch komplett aus den Fugen. Ganzheitlich zusammen arbeiten und auch ganzheitlich darauf schauen. Was ist so schwer daran direkt zu handeln?
Nix für ungut, aber er "Storl" hat weitaus mehr mit den heutigen Forstwissenschaftlern gemeinsam, als mit den Überlieferungen unserer lustigen Vorfahren, denen wir ja die saubere, aufgeräumte Fichtenmonokultur zu verdanken haben. Unsere Vorfahren fanden die wenig aufwendige, ertragreiche und effiziente Monokultur so toll, dass alle Waldbesitzer mit „unaufgeräumten“ und naturnahen Wäldern fast schon als faul galten. Wir wissen heute dank der Wissenschaft wesentlich mehr über die ökologischen Zusammenhänge im Wald, als früher. Die Waldtraditionalisten dagegen, träumen zurzeit schon vom neuen „Brotbaum“, der idealerweise dieselbe Waldwirtschaft wie vor 200 Jahren mit noch höheren Erträgen ermöglicht. Die Waldbauern mit „Traditionshintergrund“ bauen schon heute Douglasien-Monokulturen an und lassen sich dann halt die Ausfälle wieder vom Steuerzahler ersetzen. Denn ja, die Politik wird leider weiterhin stark von Wirtschaftslobbyisten belagert. Der Käfer hat übrigens tatsächlich natürliche Feinde. Die leben aber nicht gerne in Monokulturen. Schlupfwespen, Vögel und Konsorten brauchen außerdem Zeit und Lebensraum zur Vermehrung. Die kommen der Flut in der Monokultur unmöglich hinterher. Noch eins: ein natürliches Gleichgewicht gibt es längst nicht mehr. Das kommt erst, wenn die Menschheit den maximalen Bevölkerungs-Peak von mindestens 10 Milliarden überschritten hat und hoffentlich wieder schrumpft.
Überleg mal, wann die ganzen Bäume gepflanzt wurden. Das ist 70-80 Jahre her. Damals hat sich keiner über einen Mischwald Gedanken gemacht, denn man brauchte schnell viel Holz und da war es nun mal die beste Option nur Fichten anzupflanzen.
Schönes Schlusswort: _"... aber verschwinden oder sterben, wird der Wald in Deutschland auf keinen Fall. Doch er wird ein anderer sein und vielerorts völlig neu gedacht werden müssen."_
3:34 Über Generationenvertrag reden und dann einen rein Fichtbestand zeigen. Da kann man nur sagen: "Schwierig" - Übringens nett, dass ihr den Ton korrigiert habt.
qwernl Willst du einen Wald vernichten, pflanze Fichten, Fichten, Fichten
@@Marvin624 man darf nicht vergessen, dass damals als dieser Wald angepflanzt wurde, die Problematik so nicht bekannt war.
Das war teilweise ja noch vor dem Krieg.
@@berndmoormann8486 es waren teilweise auch Kriegsfolgen weil man schnell Holz brauchte und es war damals etwas kälter ,zudem können viele andere Bäume gar nicht als Bauholz verwendet werden da die nicht gerade wachsen ,jednefalls nachheutigen ansprüchen
Hallo @qwernl! Vielen Dank für das Feedback. Liebe Grüße
Danke für den Ton👍
Hallo @ John Crypto! Beim ersten Upload haben wir nicht ganz aufgepasst. Mittlerweile sollte alles stimmen. Vielen Dank für das Feedback! Freundliche Grüße
wie ist dass dann in den Bannwäldern die es neuerdings überall gibt?dort werden ja kranke bäume stehen gelassen bzw der Natur überlassen,das müssen dann ja richtige brutstätten für borkenkäfer sein
Der nationalpark bayrischer Wald zeigt was passiert wenn man den Wald in ruhe lässt und oh wunder er steht noch, hat aber nichts mehr mit den Baumplantagen zu tun die wir im Film sehen
@@Beowulf-sd5gh ich glaube in der Region ist das mit dem Borkenkäfer nicht so exrem da die immer noch recht kalte winter haben ,aber ich kann mich auch irren.
@@Beowulf-sd5gh genau er steht noch schau dir mal alte Videos vom Nationalpark an
Der Wald im Bayerischen-Wald hat sich von mehreren Stürmen in den letzten Jahrzehnten ganz gut erholt.
Doch jetzt dürfte die Zeit für solche Experimente kaum noch da sein.
Wir brauchen Aufforstung aber auch Naturverjüngung.
In Minute 8 erfährt man das das Problem bereits vor mindestens 30-100 Jahren schon erkannt wurde.
Und was ist passiert?
Man hat wieder Monokulturen angelegt leitet Regenfälle schnellst möglich in den nächsten Fluss ...
SO wird das nichts .
@@michaelp8820 das problem wurde schon früher erkannt siehe Schwarzwald den hatte man ja schon komplett abgeholzt und dann wegen den Naturkatastrophen wieder aufgeforstet.
Das zeigt auch dass die aktuelle Panikmache völlig unsinnig ist da es immer wieder ein zurück gibt siehe Tschernobyl. Von wegen Jahrhunderte lang kein Leben in der todeszone.es Leben längst wieder Menschen darin und die die Tierwelt hat sich erholt
Bären,Wölfe und eine vom Aussterben bedrohte pferderasse aus der Krim gedeihen da prächtig. Also.immer ruhig bleiben
Erst lange mit Monokulturen viel Geld verdient obwohl die Probleme bekannt waren und jetzt wo das System zusammenbricht soll die Gemeinschaft für die Schäden zahlen.
vielleicht mal den Storl fragen anstatt die Wissenschaft, der hat bestimmt einige gute Ideen bzw Überlieferungen unserer Vorfahren und dazu der eigenen Intuition folgen und dann pflanzen. Politik ist komplett fremdbesteuert wie es scheint. Außerdem müsste dieser Käfer auch einen natürlichen Feind haben. Dazu stimme ich hier allen zu, dass Monokultur alles andere als natürlich ist. Bei uns in den Wäldern ist alles recht gemischt und da läuft es automatisch etwas besser. Wenn alles wieder im Gleichgewicht ist im sensible Ökosystem kommt alles wieder natürlich in Ordnung. Das ist alles, wo man hin muss und löst alles von selbst. Das Gleichgewicht ist doch komplett aus den Fugen. Ganzheitlich zusammen arbeiten und auch ganzheitlich darauf schauen. Was ist so schwer daran direkt zu handeln?
Nix für ungut, aber er "Storl" hat weitaus mehr mit den heutigen Forstwissenschaftlern gemeinsam, als mit den Überlieferungen unserer lustigen Vorfahren, denen wir ja die saubere, aufgeräumte Fichtenmonokultur zu verdanken haben. Unsere Vorfahren fanden die wenig aufwendige, ertragreiche und effiziente Monokultur so toll, dass alle Waldbesitzer mit „unaufgeräumten“ und naturnahen Wäldern fast schon als faul galten. Wir wissen heute dank der Wissenschaft wesentlich mehr über die ökologischen Zusammenhänge im Wald, als früher. Die Waldtraditionalisten dagegen, träumen zurzeit schon vom neuen „Brotbaum“, der idealerweise dieselbe Waldwirtschaft wie vor 200 Jahren mit noch höheren Erträgen ermöglicht.
Die Waldbauern mit „Traditionshintergrund“ bauen schon heute Douglasien-Monokulturen an und lassen sich dann halt die Ausfälle wieder vom Steuerzahler ersetzen. Denn ja, die Politik wird leider weiterhin stark von Wirtschaftslobbyisten belagert.
Der Käfer hat übrigens tatsächlich natürliche Feinde. Die leben aber nicht gerne in Monokulturen. Schlupfwespen, Vögel und Konsorten brauchen außerdem Zeit und Lebensraum zur Vermehrung. Die kommen der Flut in der Monokultur unmöglich hinterher. Noch eins: ein natürliches Gleichgewicht gibt es längst nicht mehr. Das kommt erst, wenn die Menschheit den maximalen Bevölkerungs-Peak von mindestens 10 Milliarden überschritten hat und hoffentlich wieder schrumpft.
Ich Frage mich, ob die Politik nichts dagegen tun kann oder die Amtszeit eher genutzt wird, um die eigene Karriere zu sichern ?
kranke welt
natur natur sein lassen
@Aurora alles was an unserer "kulturlandschaft" schön ist, ist die übrig gebliebene Natur. Je kultivierter desto schrecklicher.
Was hat der Wald je für uns getan? Der soll lieber mal arbeiten gehen!
Alles hausgemachte Probleme
Monokulturen
Sagt alles
Überleg mal, wann die ganzen Bäume gepflanzt wurden. Das ist 70-80 Jahre her. Damals hat sich keiner über einen Mischwald Gedanken gemacht, denn man brauchte schnell viel Holz und da war es nun mal die beste Option nur Fichten anzupflanzen.
Willst du einen Wald vernichten, pflanz Fichten, Fichten und Fichten.
Nadelbaum muss weg, Laubbäume her.
Ja vor allem Eschen und Ulmen! Die sterben dann an Eschenwelke und Ulmensterben.
Erster xD 😰😱😰😰😱😱