Als Französin und Teenager bin ich nach Deutschland ausgewandert, und qls Erwachsene kam ich nach Frankreich zurück. Ich war mega überrascht, wie einfach französischen Papiere aufzufüllen sind. Ich meine, die französische Steuererklärung ist ein Traum, gegenüber der Deutschen 😅 Dass es in Frankreich kein dm und co. finde ich auch sehr schade. Zum Glück wohne ich in der Nähe von Deutschland!!! Und sonst ist die Esskultur und die feine Auswahl im Supermarkt (z.B. im Leclerc) das, worüber ich mich am meistens freue, seit ich zurück bin ❤
Bin noch nicht so lange aus meinem Erasmus in Straßburg zurück. Hab scheinbar schon teilweise einiges wieder vergessen, wovon ich am Anfang sehr verwirrt war. Aber das DM Problem und auch teilweise das andere Supermarkt Angebot war in Straßburg sehr leicht zu regeln, da die Grenze zu Deutschland ja direkt da war. War dann halt immer da im DM nachdem ich einmal den Preisschock von Rasierschaum in Straßburg hatte😂 hatte sonst aber die meiste Zeit das Gefühl, dass (abgesehen vom Ukisystem, da bin ich doch sehr froh normalerweise in Deutschland zu studieren) die Kulturen auch gar nicht so weit voneinander weg wären. Dass das Elsass generell auch deutsch geprägt ist, spielt vielleicht auch nochmal etwas rein. Aber ich hab mein Erasmus abgesehen von den Kursen in der Uni sehr geliebt:)
Apéro vor dem Abendessen ist in der Schweiz auch weit verbreitet jedoch mehr am Wochenende oder an Feiertagen. Wusste nicht, dass man das in DE nicht kennt.
Sehr lustig! Habe ich alles in ähnlicher Weise erlebt. Es war wirklich eine große Umstellung, dass man in F nicht grundsätzlich davon ausgehen kann, dass ein Angestellter seine Arbeit fehlerfrei macht. Man tut gut daran, alles zu überprüfen. Die Fehlertoleranz ist höher und viele Leute machen ihren Job, ohne sich mit der entsprechenden Tätigkeit zu identifizieren. Hauptsache sicheres Einkommen. Die einmal eingeschlagene Laufbahn wird kaum verlassen und der Wohnort selten gewechselt, da viele spätestens mit 30 auf Kredit Wohneigentum kaufen. So wird das Berufsleben nicht selten ein Absitzen der Jahre bis zur Rente. Vieles ist in Frankreich ganz anders in den deutschen Klischees von der "grande nation" (diesen Begriff benutzen Franzosen übrigens fast nie). Man setzt sich nicht ständig mit einer Flasche Rotwein auf die Terrasse, an den Straßenrand und an den Strand. Wein wird bei Tisch, zur Mahlzeit und in Maßen getrunken. Brot wird meist am frühen Abend beim Bäcker gekauft, morgens sieht man kaum Franzosen mit Baguette unterm Arm durch die Stadt laufen, außer vielleicht am Wochenende. Das Fehlen von Drogeriemärkten sehe ich eher als Chance: sollte es mit meinem Job mal nicht laufen, eröffne ich einen Rossmann-Klon in Frankreich! 😂
Da ich ja neu dabei bin: was hast du denn studiert? Und in welchem Bereich bist du nun selbstständig? Toll, dass du das alles so gut geschafft hast und so gerne in Frankreich lebst.
Ich habe einen Teil der Ausbildung zur Erzieherin in einer Vorschule in Paris absolviert. Vor der Ausbildung in Frankreich, habe ich viele von deinen Videos gesehen und sie haben mich exzellent auf Frankreich/Paris vorbereitet, so dass ich keinen wirklichen Kulturschock hatte. Ich war nur total positiv von der Vorschule überrascht. Ich nenne mal ein Beispiel: Mittagessen. Das Essen war wirklich lecker und die kleinen Pariser haben lange und gut gegessen. In meiner Hortgruppe hier in Deutschland das Mittagessen in gut 20 Minuten erledigt 😅. Vom Geschmack her ist es in Ordnung aber es kommt nicht an Paris heran.
Mein Schock war auch die Schludrigkeit... Wir sollten eigentlich ab Anfang/Mitte September 2012 in Nizza Uni haben. Als wir ankamen, gab es aber irgendwelche technischen/administrativen(?) Probleme und wir hatten dann einfach mal 2 Wochen lang frei, bis sie ihre Probleme gelöst hatten und es tatsächlich losging. Das wurde dann zum Glück auch nicht hinten dran gehangen an das Semester. Gibt Schlimmeres in Erasmus, aber insgesamt war es administrativ erstmal eine starke Umgewöhnung.
Ich bin so begeistert von der Gastfreundschaft der Südfranzosen. Mein Hund und ich wurden super gut auf dem neuen Camping Passis-Lupi in Saint-Béat-Lez behandelt. Wir lieben die Pyrenäen hier. Es gibt einen wunderschönen Badesee und wir waren wandern. Die Franzosen auf dem Campingplatz sind so liebe Menschen. Nächstes Mal gehts wieder dahin. Baguette Essen und baden. Merci beaucoup, famille Hevesi, a bientôt 😊❤🐕🍀
Bin letztes Jahr im September als Au Pair nach Paris gekommen und fühle alles bis auf die letzten 3 Punkte. Aber damit hatte ich auch nicht wirklich was zutun. Und auch die Esskultur allgemein dort war ein großer Kulturschock
Das mit dem Chèques wundert mich. Ok die Bretagne ist etwas zurückgeblieben aber schon Ende 80s gab es Debit/Kreditkarte (die CB) wo man so gut wie überall zahlen konnte. Für mich war es der Kulturschock wenn ich in 1993 nach Deutschland ausgewandert bin. Quasi nirgendwo konnte ich mit Kreditkarte zahlen. Es gab die berüchtigte Eurocheck , die ich nur nach 3 Monaten (d.h. Gehälter) bekommen konnte. Da es auch so gut wie kaum Geldautomaten gab, hatte ich meistens immer 300 bis 500 DM im Geldbeutel. Nur natürlich das Beamtentum ist in Frankreich genauso Träge und rückständig wie in Deutschland
Ich mag Frankreich für Ferien und kann einigermassen die Sprache (Delf B1 2017 absolviert). Als Deutschschweizer könnte ich jedoch nicht in Frankreich leben. Infrastruktur nicht so gut, vielfach Dinge schlecht angeschrieben. ÖV nicht so gut ausgebaut sowie Banlieus. Da werden Häuser einfach provosorisch zugenagelt (Fenster und Türen) anstatt saniert oder ganz abgerissen bzw. Fabriken nur halb abgerissen oder die total verrostete Eisenbahnbrücke beim Bahnhof Colmar nicht restauriert. Alles letztes Jahr im Elsass gesehen. Man sieht doch hin und wieder vergammelte Häuser usw. jenachdem. Die Banlieus bsp. in Marseille sind auch problematisch. Die Billete des SNCF sind so riesig, dass man sie nicht ins Portemonnaie stecken kann. Grosses Problem ist der Zentralismus im Gegensatz zum Föderalismus, wie ich es kenne. Was mich störte waren die Bettler vor dem Dom in Strassburg und am Bahnhof Marseille (teils sehr aufdringlich gewesen).
Sehr interessantes Video !!! Einer meiner ersten Kulturschocks in Frankreich war, dass man sich (zumindest) in manchen Teilen von Frankreich, als Ortsunkundige Person mit dem Fahrrad praktisch nicht verirren kann. Es gibt dort naemlich etwas in Deutschland weitestgehend unbekanntes: Schilder ... :D In Deutschland gibt es fuer Fahrradfahrende Menschen dagegen allzuoft - wenn ueberhaupt - nur einen, zwei, drei oder gar vier Pfeile -> oder andere, noch kryptischere Symbole. Z.B. sehr beliebt scheint es in Deutschland zu sein, an einer Kreuzung einfach vier Pfeile, also fuer jede Richtung einen, zu machen. Wohin diese ominoesen Pfeile jedoch fuehren, erfaehrt man dagegen sehr oft erst gar nicht... Auch sehr oft, bleiben diese Pfeile oder anderen Kennzeichnungen und Symbole dann auch noch mitten auf der Strecke, einfach aus. In Frankreich bin ich dagegen bislang meist einfach nach den Schildern gefahren und musste nicht ortskundig sein oder ein Navi verwenden um dennoch an mein Ziel zu gelangen. Ausserdem sind franzoesische Radwege regelrecht "niedlich"... :D Die sehen _beinahe_ wie Miniausgaben von Strassen fuer Autos aus. Sogar mit Mittelstreifen !!!! :D Ausserdem wird oft sogar angegeben, in welche Richtung man auf welcher Seite des Radwegs faehrt..
Et oui les jeudi étudiant et du port cetaient qqlq chose .. moi jai le choc des cultures dans lautres sens lol avec les fetes de la biere ect .. mais l'allemand reste pour moi le plus compliqué a apprendre et pour l'instant je suis encore Dependant de ma copine allemande sur encore beaucoup de choses
Très drôle la séquence grande housse de couette ! Pour éviter d'avoir à s'engouffrer à l'intérieur ou de devoir se faire aider, il existe un accessoire super pratique, ça s'appelle hopoli. Depuis que je l'ai, ce n'est plus un cauchemar de changer la housse. 😉
Ich habe eine Hass-Liebe zu Frankreich und hatte schon ein paar Jahre gar keinen Bezug mehr zu Frankreich. Letztes Jahr habe ich dich entdeckt und du hast mich Frankreich (im positiven) wieder viel näher gebracht und das genieße ich sehr😊 Dass die Franzosen ihr Brot/Croissant einfach auf den Tisch legen, darüber werde ich nie hinweg kommen, weil sie sonst so kultiviert sind😂
Hi jasmin, sei gegrüsst aus Hamburg...., ich hoffe dir gehts blendend, ich habe mitgekriegt, dass die franzosen über die JOs ziehmlich demoralisiert sind auch die Athleten haben Ihrer unzufriedenheit deutlich betont was das Essen angeht, die Preise sind ebenfalls nach oben katapultiert...
Als Französin und Teenager bin ich nach Deutschland ausgewandert, und qls Erwachsene kam ich nach Frankreich zurück. Ich war mega überrascht, wie einfach französischen Papiere aufzufüllen sind. Ich meine, die französische Steuererklärung ist ein Traum, gegenüber der Deutschen 😅 Dass es in Frankreich kein dm und co. finde ich auch sehr schade. Zum Glück wohne ich in der Nähe von Deutschland!!! Und sonst ist die Esskultur und die feine Auswahl im Supermarkt (z.B. im Leclerc) das, worüber ich mich am meistens freue, seit ich zurück bin ❤
Ich bin auch gerade für ein halbes Jahr in Frankreich und liebe die gesalzene Butter sehr 😋 Die Drogeriemärkte fehlen mir auch …
Bin noch nicht so lange aus meinem Erasmus in Straßburg zurück. Hab scheinbar schon teilweise einiges wieder vergessen, wovon ich am Anfang sehr verwirrt war. Aber das DM Problem und auch teilweise das andere Supermarkt Angebot war in Straßburg sehr leicht zu regeln, da die Grenze zu Deutschland ja direkt da war. War dann halt immer da im DM nachdem ich einmal den Preisschock von Rasierschaum in Straßburg hatte😂 hatte sonst aber die meiste Zeit das Gefühl, dass (abgesehen vom Ukisystem, da bin ich doch sehr froh normalerweise in Deutschland zu studieren) die Kulturen auch gar nicht so weit voneinander weg wären. Dass das Elsass generell auch deutsch geprägt ist, spielt vielleicht auch nochmal etwas rein. Aber ich hab mein Erasmus abgesehen von den Kursen in der Uni sehr geliebt:)
Apéro vor dem Abendessen ist in der Schweiz auch weit verbreitet jedoch mehr am Wochenende oder an Feiertagen. Wusste nicht, dass man das in DE nicht kennt.
Sehr lustig! Habe ich alles in ähnlicher Weise erlebt.
Es war wirklich eine große Umstellung, dass man in F nicht grundsätzlich davon ausgehen kann, dass ein Angestellter seine Arbeit fehlerfrei macht. Man tut gut daran, alles zu überprüfen.
Die Fehlertoleranz ist höher und viele Leute machen ihren Job, ohne sich mit der entsprechenden Tätigkeit zu identifizieren. Hauptsache sicheres Einkommen.
Die einmal eingeschlagene Laufbahn wird kaum verlassen und der Wohnort selten gewechselt, da viele spätestens mit 30 auf Kredit Wohneigentum kaufen. So wird das Berufsleben nicht selten ein Absitzen der Jahre bis zur Rente.
Vieles ist in Frankreich ganz anders in den deutschen Klischees von der "grande nation" (diesen Begriff benutzen Franzosen übrigens fast nie).
Man setzt sich nicht ständig mit einer Flasche Rotwein auf die Terrasse, an den Straßenrand und an den Strand. Wein wird bei Tisch, zur Mahlzeit und in Maßen getrunken.
Brot wird meist am frühen Abend beim Bäcker gekauft, morgens sieht man kaum Franzosen mit Baguette unterm Arm durch die Stadt laufen, außer vielleicht am Wochenende.
Das Fehlen von Drogeriemärkten sehe ich eher als Chance: sollte es mit meinem Job mal nicht laufen, eröffne ich einen Rossmann-Klon in Frankreich! 😂
Meiner Meinung nach eine echte Marktnische 😂
Absolut 😂
Da ich ja neu dabei bin: was hast du denn studiert? Und in welchem Bereich bist du nun selbstständig? Toll, dass du das alles so gut geschafft hast und so gerne in Frankreich lebst.
Ich habe einen Teil der Ausbildung zur Erzieherin in einer Vorschule in Paris absolviert. Vor der Ausbildung in Frankreich, habe ich viele von deinen Videos gesehen und sie haben mich exzellent auf Frankreich/Paris vorbereitet, so dass ich keinen wirklichen Kulturschock hatte. Ich war nur total positiv von der Vorschule überrascht. Ich nenne mal ein Beispiel: Mittagessen. Das Essen war wirklich lecker und die kleinen Pariser haben lange und gut gegessen. In meiner Hortgruppe hier in Deutschland das Mittagessen in gut 20 Minuten erledigt 😅. Vom Geschmack her ist es in Ordnung aber es kommt nicht an Paris heran.
Mein Schock war auch die Schludrigkeit... Wir sollten eigentlich ab Anfang/Mitte September 2012 in Nizza Uni haben. Als wir ankamen, gab es aber irgendwelche technischen/administrativen(?) Probleme und wir hatten dann einfach mal 2 Wochen lang frei, bis sie ihre Probleme gelöst hatten und es tatsächlich losging. Das wurde dann zum Glück auch nicht hinten dran gehangen an das Semester. Gibt Schlimmeres in Erasmus, aber insgesamt war es administrativ erstmal eine starke Umgewöhnung.
Die Mobilfunkpreise sind auch ein Schock. Für 20 € kriegt man unbegrenzt mobile Daten, was in Deutschland locker 70 € kostet.
Ja absolut!
@@uneviefrallemandeil à Free😊il à tout compris😊😊
Ich bin so begeistert von der Gastfreundschaft der Südfranzosen. Mein Hund und ich wurden super gut auf dem neuen Camping Passis-Lupi in Saint-Béat-Lez behandelt. Wir lieben die Pyrenäen hier. Es gibt einen wunderschönen Badesee und wir waren wandern. Die Franzosen auf dem Campingplatz sind so liebe Menschen. Nächstes Mal gehts wieder dahin. Baguette Essen und baden. Merci beaucoup, famille Hevesi, a bientôt 😊❤🐕🍀
Bin letztes Jahr im September als Au Pair nach Paris gekommen und fühle alles bis auf die letzten 3 Punkte. Aber damit hatte ich auch nicht wirklich was zutun. Und auch die Esskultur allgemein dort war ein großer Kulturschock
Esskultur war definitiv auch ein Schocker am Anfang 😅
Esskultur ein Schocker? Warum das?
Das habe ich dort mit am meisten geliebt😂
Das mit den Cheques ist wunderlich. Bereits 1988 bezahlte man das meiste, zumindest in Lorraine, mit der carte bleue wie mit einer ec-Karte.
Das mit dem Chèques wundert mich. Ok die Bretagne ist etwas zurückgeblieben aber schon Ende 80s gab es Debit/Kreditkarte (die CB) wo man so gut wie überall zahlen konnte. Für mich war es der Kulturschock wenn ich in 1993 nach Deutschland ausgewandert bin. Quasi nirgendwo konnte ich mit Kreditkarte zahlen. Es gab die berüchtigte Eurocheck , die ich nur nach 3 Monaten (d.h. Gehälter) bekommen konnte. Da es auch so gut wie kaum Geldautomaten gab, hatte ich meistens immer 300 bis 500 DM im Geldbeutel.
Nur natürlich das Beamtentum ist in Frankreich genauso Träge und rückständig wie in Deutschland
Ich mag Frankreich für Ferien und kann einigermassen die Sprache (Delf B1 2017 absolviert). Als Deutschschweizer könnte ich jedoch nicht in Frankreich leben. Infrastruktur nicht so gut, vielfach Dinge schlecht angeschrieben. ÖV nicht so gut ausgebaut sowie Banlieus.
Da werden Häuser einfach provosorisch zugenagelt (Fenster und Türen) anstatt saniert oder ganz abgerissen bzw. Fabriken nur halb abgerissen oder die total verrostete Eisenbahnbrücke beim Bahnhof Colmar nicht restauriert. Alles letztes Jahr im Elsass gesehen. Man sieht doch hin und wieder vergammelte Häuser usw. jenachdem. Die Banlieus bsp. in Marseille sind auch problematisch. Die Billete des SNCF sind so riesig, dass man sie nicht ins Portemonnaie stecken kann. Grosses Problem ist der Zentralismus im Gegensatz zum Föderalismus, wie ich es kenne. Was mich störte waren die Bettler vor dem Dom in Strassburg und am Bahnhof Marseille (teils sehr aufdringlich gewesen).
Sehr interessantes Video !!!
Einer meiner ersten Kulturschocks in Frankreich war, dass man sich (zumindest) in manchen Teilen von Frankreich, als Ortsunkundige Person mit dem Fahrrad praktisch nicht verirren kann. Es gibt dort naemlich etwas in Deutschland weitestgehend unbekanntes: Schilder ... :D
In Deutschland gibt es fuer Fahrradfahrende Menschen dagegen allzuoft - wenn ueberhaupt - nur einen, zwei, drei oder gar vier Pfeile -> oder andere, noch kryptischere Symbole. Z.B. sehr beliebt scheint es in Deutschland zu sein, an einer Kreuzung einfach vier Pfeile, also fuer jede Richtung einen, zu machen. Wohin diese ominoesen Pfeile jedoch fuehren, erfaehrt man dagegen sehr oft erst gar nicht... Auch sehr oft, bleiben diese Pfeile oder anderen Kennzeichnungen und Symbole dann auch noch mitten auf der Strecke, einfach aus.
In Frankreich bin ich dagegen bislang meist einfach nach den Schildern gefahren und musste nicht ortskundig sein oder ein Navi verwenden um dennoch an mein Ziel zu gelangen.
Ausserdem sind franzoesische Radwege regelrecht "niedlich"... :D Die sehen _beinahe_ wie Miniausgaben von Strassen fuer Autos aus. Sogar mit Mittelstreifen !!!! :D Ausserdem wird oft sogar angegeben, in welche Richtung man auf welcher Seite des Radwegs faehrt..
Oh ja, die Ausschilderung in Frankreich ist oft viel besser
Et oui les jeudi étudiant et du port cetaient qqlq chose .. moi jai le choc des cultures dans lautres sens lol avec les fetes de la biere ect .. mais l'allemand reste pour moi le plus compliqué a apprendre et pour l'instant je suis encore Dependant de ma copine allemande sur encore beaucoup de choses
Hallo, es würde mich sehr freuen, wenn du etwas über die Olympiade als Stadt Bewohnerin sagen könntest
Hab ich im letzten Video schon ein bisschen was zu gesagt 😊
Très drôle la séquence grande housse de couette ! Pour éviter d'avoir à s'engouffrer à l'intérieur ou de devoir se faire aider, il existe un accessoire super pratique, ça s'appelle hopoli. Depuis que je l'ai, ce n'est plus un cauchemar de changer la housse. 😉
Je l'ai cherché et trouvé sur l'internet, cet hopoli! Vraiment comblant une niche et semble drôle (au moins pour les Allemands)!
😆 Incroyable que ça existe
Ich habe eine Hass-Liebe zu Frankreich und hatte schon ein paar Jahre gar keinen Bezug mehr zu Frankreich. Letztes Jahr habe ich dich entdeckt und du hast mich Frankreich (im positiven) wieder viel näher gebracht und das genieße ich sehr😊
Dass die Franzosen ihr Brot/Croissant einfach auf den Tisch legen, darüber werde ich nie hinweg kommen, weil sie sonst so kultiviert sind😂
Oh das freut mich aber, dass ich dir Frankreich wieder näherbringen konnte 🥰
Salut, cava , pourquoi vous ne faites plus de vidéos en français ?
Ça va revenir, je manque un peu d'inspiration pour des vidéos en français actuellement
Halo je suis brestois et je vie en Bavière, tes Video me parle beaucoup . Ich danke dir für ihre arbeit
❤
Monoprix ist sowas von teuer. Die Elsässer fahren nach Deutschland um sowas einzukaufen.
Hi jasmin, sei gegrüsst aus Hamburg...., ich hoffe dir gehts blendend, ich habe mitgekriegt, dass die franzosen über die JOs ziehmlich demoralisiert sind auch die Athleten haben Ihrer unzufriedenheit deutlich betont was das Essen angeht, die Preise sind ebenfalls nach oben katapultiert...
Es ist überraschend ruhig in Paris! Also ganz anders als erwartet. Die Pariser sind alle weg
@@uneviefrallemande sauve-qui-peut! :)