Als junger Funkamateur freue ich mich, dass ihr einen Beitrag gemacht habt, der das Hobby nicht als "Rentnerhobby" betitelt, sondern als modern, zukunftsorientiert und spannend. Wie kommen solche Beiträge eigentlich zustande? An Universitäten und Hochschulen gibt es ja auch viele junge, motivierte Funkamateure. Warum wird eigentlich da mal nicht angefragt?
Naja...Anfragen gibt es, wenn (wie bei der Uni Kaiserslautern) mal der eine oder andere Kurs zur Erlangung einer AFU-Genehmigung, angeboten wird. Oder mal an einer Schule eine Verbindung zu einem Astronauten auf der ISS aufgebaut wird. Da fragen viele der Kinder und Jugendlichen, wie man das selbst mal tun könnte....
Hallo @solomioist, es freut uns, dass dir der Beitrag so gut gefallen hat! Anlass für die Berichterstattung war dieses Mal die Saarländische Amateurfunkausstellung in Dillingen. Hinweise, wo das Hobby Amateurfunk im Saarland noch intensiv gepflegt wird, geben wir gerne an die Redaktion weiter :)
Schöner Beitrag. Aber muss ein TS-2000 dabei auf CB stehen? Ich meine nein. Dafür sollte ein CB Gerät genutzt werden. Das hat so den Charme von "Wasser predigen aber Wein saufen".
"Amateurfunker" ist ein Schimpfwort und hat mit der Sache Amateurfunk absolut nichts gemein.Aber erklär sowas mal Schulabbrechern dessen letzter Rettungsanker ein Job beim GEZ gepsonsorten Staatsfunk wurde. Mal "du du" mit Ralf mach, Kenwood TS-480 auf 27.295Mhz das ausserhalb der Amateurfunk Frequenzen. Bitte TKG beachten. Roger...?🙄 (boah ist das peinlich)
"Amateurfunker" ist kein Schimpfwort, sondern einfach der Begriff für "Funker" wenn man ihn nicht richtig recherchiert hat und es eben nicht besser weiss. Auch wenn man die ÖR nicht mag, ist es vermessen zu unterstellen dass der SR damit die Funkamateure "beschimpfen" wollen würde. Bist mit dem linken Fuß aufgestanden weil Du so patzig kommentierst? Bist doch sonst nicht so.....
@@michaelzehrfeld7766 eigentlich ganz einfach, man darf es halt nicht zu eng sehen LoL. Das Wort "Funkamateur" setzt sich aus den Begriffen "Funk" und "Amateur" zusammen. Funk: Dieses Wort bezieht sich auf die drahtlose Kommunikation über elektromagnetische Wellen, besonders im Radiofrequenzbereich. Der Begriff "Funk" stammt aus dem Deutschen und hat seine Wurzeln im Verb "funken", das ursprünglich das Erzeugen von Funken (z.B. bei einem elektrischen Signal) beschrieb. Später wurde es auf die drahtlose Übertragung von Signalen, insbesondere per Radio, übertragen. Amateur: Dieser Begriff stammt aus dem Französischen und hat seine Wurzeln im lateinischen Wort "amator", das "Liebhaber" bedeutet. Ein Amateur ist jemand, der eine Tätigkeit aus Liebe oder Leidenschaft und nicht professionell oder beruflich ausübt. Ein "Funkamateur" ist also eine Person, die sich aus Interesse und Leidenschaft mit Funktechnik und drahtloser Kommunikation beschäftigt, ohne dabei ein professionelles Ziel zu verfolgen. Funkamateure betreiben typischerweise das sogenannte "Amateurfunk", bei dem sie mit anderen Funkamateuren weltweit kommunizieren, technische Experimente durchführen und Wissen über Funktechnik austauschen. Gruß Jochen DH1KJ
Tolle Doku. Dank eines kleinen UA-camrs bin ich als 21 jährige zu CB Funken gekommen. Eines der coolsten Hobbys
Hallo @chrisigamingde8386, danke für das Lob!
Hallo @StephanBusch-n7n, @chrisigamingde8386 hat ja erzählt, wie er zum Hobby (CB) Funken gekommen ist…
Kurze Und informative Bericht erstallung Gruß Von DL1GOA
Hallo @RatteFFM, schön, dass dir der Beitrag gefällt ☺️
Tolle Sache 😊
Als junger Funkamateur freue ich mich, dass ihr einen Beitrag gemacht habt, der das Hobby nicht als "Rentnerhobby" betitelt, sondern als modern, zukunftsorientiert und spannend.
Wie kommen solche Beiträge eigentlich zustande? An Universitäten und Hochschulen gibt es ja auch viele junge, motivierte Funkamateure. Warum wird eigentlich da mal nicht angefragt?
Naja...Anfragen gibt es, wenn (wie bei der Uni Kaiserslautern) mal der eine oder andere Kurs zur Erlangung einer AFU-Genehmigung, angeboten wird. Oder mal an einer Schule eine Verbindung zu einem Astronauten auf der ISS aufgebaut wird. Da fragen viele der Kinder und Jugendlichen, wie man das selbst mal tun könnte....
Hallo @solomioist, es freut uns, dass dir der Beitrag so gut gefallen hat! Anlass für die Berichterstattung war dieses Mal die Saarländische Amateurfunkausstellung in Dillingen. Hinweise, wo das Hobby Amateurfunk im Saarland noch intensiv gepflegt wird, geben wir gerne an die Redaktion weiter :)
Nur den Namen vom Arno gelesen, seine Stimme und schon wusste ich: DH0VV spricht da gerade....73, Helmut DO1TBP
Funken verbindet!
73 von OE8ACG 🙂
Schöner Beitrag. Aber muss ein TS-2000 dabei auf CB stehen? Ich meine nein. Dafür sollte ein CB Gerät genutzt werden. Das hat so den Charme von "Wasser predigen aber Wein saufen".
Wenn man sonst keine Probleme hat.🤫
"Amateurfunker" ist ein Schimpfwort und hat mit der Sache Amateurfunk absolut nichts gemein.Aber erklär sowas mal Schulabbrechern dessen letzter Rettungsanker ein Job beim GEZ gepsonsorten Staatsfunk wurde. Mal "du du" mit Ralf mach, Kenwood TS-480 auf 27.295Mhz das ausserhalb der Amateurfunk Frequenzen. Bitte TKG beachten. Roger...?🙄 (boah ist das peinlich)
Peinlich ist da nix. Ist sicher RX-only ;-) .Ab Werk ist RX nämlich von 0,03 bis 60 MHz offen und hören ist auch damit erlaubt.
Zumindest nicht peinlicher als primitives ÖR-Gebashe.
"Lieber" OM, peinlich ist hier nur Deine Einlassung ab dem zweiten Satz. Und das mit "QRO".
"Amateurfunker" ist kein Schimpfwort, sondern einfach der Begriff für "Funker" wenn man ihn nicht richtig recherchiert hat und es eben nicht besser weiss. Auch wenn man die ÖR nicht mag, ist es vermessen zu unterstellen dass der SR damit die Funkamateure "beschimpfen" wollen würde.
Bist mit dem linken Fuß aufgestanden weil Du so patzig kommentierst? Bist doch sonst nicht so.....
@@michaelzehrfeld7766 eigentlich ganz einfach, man darf es halt nicht zu eng sehen LoL.
Das Wort "Funkamateur" setzt sich aus den Begriffen "Funk" und "Amateur" zusammen.
Funk: Dieses Wort bezieht sich auf die drahtlose Kommunikation über elektromagnetische Wellen, besonders im Radiofrequenzbereich. Der Begriff "Funk" stammt aus dem Deutschen und hat seine Wurzeln im Verb "funken", das ursprünglich das Erzeugen von Funken (z.B. bei einem elektrischen Signal) beschrieb. Später wurde es auf die drahtlose Übertragung von Signalen, insbesondere per Radio, übertragen.
Amateur: Dieser Begriff stammt aus dem Französischen und hat seine Wurzeln im lateinischen Wort "amator", das "Liebhaber" bedeutet. Ein Amateur ist jemand, der eine Tätigkeit aus Liebe oder Leidenschaft und nicht professionell oder beruflich ausübt.
Ein "Funkamateur" ist also eine Person, die sich aus Interesse und Leidenschaft mit Funktechnik und drahtloser Kommunikation beschäftigt, ohne dabei ein professionelles Ziel zu verfolgen. Funkamateure betreiben typischerweise das sogenannte "Amateurfunk", bei dem sie mit anderen Funkamateuren weltweit kommunizieren, technische Experimente durchführen und Wissen über Funktechnik austauschen.
Gruß Jochen DH1KJ
Cool, de Nachbar im Fernsehn 👍 73 de DO1DDR