Es macht einfach nur Spaß Dir zuzuhören!!! VIELEN DANK!! War immer zu feige Boxen selber zu bauen. Aber durch Deine extrem gut aufbereiten Grundlagen, traue ich mich auch an komplexere Projekte ran und nicht nur Le Petit und La Grande 😉
@@Nihil1st1347 Leider kann ich hier keine 3,5 Jahre Radio u Fernsehtechniker Ausbildung und 2 Jahre Elekrotechnikerausbildung leisten ... . Aber eigentlich findest du diese Grundlagen auch im Netz! Wobei: Schau mal in die Kommentare bei Ihm. Da habe ich das doch schon geschrieben ;-)
@@MisterBean64 ja, vieles ist im Netz, aber leider oft auch verzerrt oder gar falsch. Ein Techniker wird leicht erkannt, der spricht von Spannung und Leistung, statt von Voltzahl und Wattzahl... Diese Begriffe gibt es nicht in der Elektrotechnik, auch nicht im Duden.
... das wäre jetzt doch die Beste Gelegenheit, das Verstärkermodul von tinysine mit seinen DSP´s anzuklemmen um zu testen, inwieweit sich de Frequenzgang via DSP so hinbiegen lässt, das es dem alten Chassis entspricht (nahekommt). Wenn´s dann ein bisschen leiser spielt, dreht man den Amp halt weiter auf .... ob sie dann auch noch so klingt? In diesem Zusammenhang, wäre auch interessant, ob man einer Box mit schlechter Abstimmung auch ohne "inneren Eingriff ", auf die Sprünge helfen könnte. Ich habe hier so einen 4-Wege-Boxenbausatz aus den 90ern von der "schwäbischen Alb", bei dem ich die Bass-Sicken vor ein paar Jahren reparieren lassen habe, weil es günstiger war, als neue Chassis. Die "Raumanpassung" wird mittels Vorwiderständen an einem Klemmterminal auf der Rückseite vorgenommen ... !!! Damals wurden die Frequenzweichen mit grauem Harz vergossen, aus dem Lochband zur Befestigung herausragte, damit man nicht nachvollziehen konnte, was Sie da zusammengeschustert hatten. Heute werden die Frequenzweiche mit Heisskleber auf Teppichboden geklebt, .... wenn Sie wenigstens "Montagekleber" verwenden würden! Schon damals galt: Wirkungsgrad und nochmals Wirkungsgrad ... ob und wo sie die angeblichen 92 dB gemessen haben, keine Ahnung. Krach macht sie genug, entlarvt aber auch schlechte CD´s (hochfrequentes Rauschen) mit dem verbauten "Fostex T 96 A - Super Horn Hochtöner", der bei 7,4 kHz einen Buckel hat und viel zu früh eingekoppelt wird. Heute weis ich, das der 30cm Bass an der Weiche, "Fullrange" mitläuft, bis er bei 4,5 kHz stark abfällt. TMT und MT haben zwar ein eigenes Gehäuse, sind aber trotz Beschichtung vermutlich identisch (keine Beschriftungen vorhanden). Allerdings habe ich mich schon damals gefragt, was der zusätzlich aufgeklebte Ringmagnet auf den Polplatten bewirken soll, da er auch eine Polplatte hat. Ich würde die Weichen gerne durch ein 4-Kanal Aktivmodul mit DSP ersetzen, da das mittlerweile günstiger ist, als eine aufwendige Weiche aufzubauen. Eine Laufzeitkorrektur am Hörplatz via DSP, wäre dann noch die Krönung :-)
Gut, daß es solche Experten wie dich...euch gibt. Messen, Rückschlüsse ziehen, Bauteile aussuchen und einbauen. Dann noch hören und ggf. Veränderungen vornehmen. Klasse Beitrag. Für mich wäre eher ein Boxennachbau interessant, statt einen selbst zu entwickeln. Da stecke ich nicht genug in der Elektronik drin. Hab früher mal Auto-Hifi betrieben. Für mich war es gut zu wissen, was passiert, wenn ich einen Verstärker brücke, einen SUB mit zwei Schwingspulen habe...unterschiedlich anschließen kann und Lautsprecher, die an ihren Einbauplatz gebunden sind, durch einen DSP einmessen kann. Dabei ging es aber nicht um.. umtz, umtz, umtz. Am Ende entscheidet immer der Hörgeschmack und die Lieblingsmusik.
Vielen Dank für deine tolle Arbeit im Lautsprecherbau. Ich verfolge seit einem Jahr den Kanal und freue mich auf jede neue Folge. Zum dem Beispiel mit dem 1 Ohm Widerstand fällt mir noch folgendes zur Ergänzung ein. Frank zeigt wie Resonanzen anhand dieser Impedanzmessung durch einen Saugkreis bedämpft werden können. Bei einem Röhrenverstärker gibt es wie bei einem Lautsprecher natürlich auch einen frequenzabhängigen Impedanzinnenwiderstand.. Um die Ersatzschaltbilder und komplexen Rechnungen außen vorzulassen, könnte der Besitzer eines Röhrenverstärkers den Lautsprecher direkt anschließen und die Impedanzen an den Resonanzfrequenzen als Berechnungsgrundlagen für die Saugkreise heranziehen, so wie Frank das mit dem Festwiderstand gemacht hat. Bei einigen Rohrenverstärkern mit hoher Verstärkung im Gegenkopplungskreis sind die Impedanzinnenwiderstände sehr klein. Bevor man sich die Mühe macht, sollte man dazu die technischen Unterlagen überprüfen.
Hallo Frank, danke für dein Video zur Tempest, zum Glück habe ich noch nicht angefangen den tollen Lautsprecher zu bauen (Krankheitsbedingt) obwohl man ja schon mit dem Gehäuse anfangen kann. Deshalb werde ich warten bis du einen adäquaten Lautsprecher gefunden hast, freue mich schon sehr auf weitere Videos von dir.
Auf Deinen Tip hin hab ich mir (zum Glück) mal einen ganzen Karton BB4black hingelegt ;-) ...und bin begeistert und habe den in einigen Kombis, geschlossen, so wie BR verbaut. Am besten gefällt er mir im geschlossenen Gehäuse in Verbindung mit dem Visaton W130X , BR, zur hervorragenden ! Bassunterstützung und etwas Entlastung des BB4, der erst ab 150 hz los rennen darf...da geht dann schon richtig was, da der Visaton erstaunlich ab 40 Hz liefert...trocken und präzise ;-) . Also quasi 2.1 , aber mit je einem BB4 und einem W130X in einem Gehäuse mit 2 getrennten Kammern...aber ich habe mir auch mal den, zugegeben sehr viel teureren, W4-1879 .. gegönnt. Der BB4 ist richtig gut, der W4-1879 deutlich teuer, aber eben dann auch noch mal eine hörbar andere Liga. Nächstes Projekt...W4-1879 als Horn...dann dürfte das obere Ende im 4" Bereich angekrazt sein ;-)...ich liebe diese Breitbänder mitlerweile. ;-)
Wenn nicht mehr geht dann doch vielleicht das ganze mit einem Hochtöner ergänzen? Dann ist es halt eine zwei Wege box. Super Video, wie immer. Danke 😃 👍
Wieder sehr interessante Fakten, Frank. Ich habe die CT 237 (Klang&Ton), die sich ebenfalls des TangBand bedient, gebaut. Den Sperrkreis habe ich aus dem Bauvorschlag übernommen. Der Klang dieser kleinen Box ist klasse (selbst der Bass), aber mittlerweile ist ein kleiner (Super) HT als Aufsetzversion dazugeschaltet. Die Höhen waren mir zu bedeckt und damit leidet auch der räumliche Eindruck, welches ja eigentlich eine Kernkompetenz der BB‘s darstellt. Vielleicht lässt sich die Tempest ja mit einem Koaxialchassis „aufrüsten“…best of both Worlds…? LG
Hallo Frank bin durch Lautsprecher Selbstbau seit 30jahren trocken leider gab es ja keinen kanal.mir macht es Freude habe von dir viel gelernt, danke dafür mein Mentor habe jetzt auch messtechnisch alles gekauft und mir DSP zugelegt vollaktiv viele Stunden gehört und zu analog vergliche, was spielt besser,also fregwenzweiche gebaut und mit den gleichen 12db wie aktiv verglichen zinnfvolien und gute Bauteile der analogweiche genommen,analog macht mehr Spaß.würde mich nicht trauen zu Kritik an den thema Hifi dazu ist es viel zu komplex,jeder macht seine Erfahrungen, ist doch ein schöner Zeitvertreib, und sollte es dabei belassen, allen hier viel Spaß am bauen Gruß Helmut aus bayern
Ich glaube das ist auch eine Altersfrage was mehr Spaß macht. Ich zum Beispiel finde es altmodisch noch mit vielen Frequenzweichenbauteilen hantieren zu müssen, um verschiedene Abstimmungsmöglichkeiten eines Lautsprechers abhören zu können. Es geht mir nicht darum mit den Bauteilen spielen zu können, sondern eine jeweils geeignete Abstimmung des Lautsprechers zu finden. Und die kann auch je nach Hörgeschmack, Ausgangsmaterial der Abmischung und Laune (Discopegel / Loudnesss / Neutral / gemütliches Hören) variieren. Deshalb ist ein DSP mit Aktivelektronik viel flexibler. Ich persönlich höre keine Klangunterschiede zwischen einem ehemals 5000 EUR Analogverstärker und einem Hypex FA123 Aktivmodul. Beides klingt an 2000 EUR teuren Standboxen gleichermaßen gut. Die aktive Variante erlaubt es mir allerdings mehr Parameter jederzeit an die eigene Umgebung anzupassen.
Hallo Frank, vielen Dank für das geile Video. Also ich habe jetzt mal in meine tempest den W4-1337 sdf (Titan) reingepackt und den Sperrkreis auf deine 8ohm Variante angepasst. Das finde ich persönlich sogar besser als mit dem BB4. Wenn du magst schicke ich dir zum probieren mein Pärchen rüber….
Hallo, danke für die Info! Könntest du vielleicht die Werte, die du für die Bauteile verwendet hast hier posten? Ich habe schon länger überlegt die Tempest nachzubauen und habe es schon aufgegeben. Wenns es mit dem SDF gut klappt wäre das super 🙂 Danke.
Wieder ein sehr interessantes Video zu einem belastenden Thema - Ersatzchassis! Ich würde mich auch über ein ausführliches Tutorial über Raumakustik Optimierung. Kleine Anmerkung zur Reaktion zum SnakeOil: Ich finde das öffentliche diskreditiren deiner nicht würdig. Sowas sollte man doch besser per PN lösen. Sicher ist Thorsten kein Elektroingenieur, aber er versucht wenigstens ein verständlich bei auch "nichttechnikern" zu den Audiothemen zu schaffen. Lg
Raumakustik ist auch ein interessantes Thema. Dabei kann jede Begrenzungsfläche Resonanzen entstehen lassen, sprich Decke, Boden, Seitenwände, die Länge und Höhe des Raumes aber auch quer durch den Raum ergeben jeweils unterschiedliche Raummoden. Ein quadratischer Raum dürfte am schlimmsten sein bzw. besonders starke Resonanzen verursachen.
Frank - mach' bei Innenwiderstandssimulationen das nächste mal bitte Chinchbuchsen an die Widerstände dran, dann klappt das auch mit den anderen UA-cam-Kanälen... (Zwinker-Emoji)
Hi Frank, tolles Video. Habe auch den W4 in der "Double Four' , und der Hochton war mir auch zu schwach, aber mit einem zusatz Kondensator habe ich das dann verbessern können.
Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden aber grundsätzlich zeigt sich, dass sich es lohnt, selber Hand anlegen zu können. Bei Verzicht auf Wirkungsgrad bekommt man auch den W4 in den Griff. Er muss aber auf gut auf die Ohren ausgerichtet werden.
Ich habe mir einen ähnlichen Lautsprecher gebaut allerdings von Anfang an auf 3" Chassis ausgelegt , ziel war es möglichst schlank und rank zu bauen und natürlich voller Musik Genuss für kleinen Wohnungen mit vielen direkten Nachbarn . Anfangs hatte ich den Tang band w3 871B verbaut und das war schon gut aber es fehlte so ein hauch an Bass bei ca 60Hz fing der an darunter wart nicht wirklich was los . Dann versuchte ich es mit dem W3 2141 und unglaublich ein ganz anderer Lautsprecher der auch unterhalb von 50hz deutlich was von sich gab bzw ab ca 45hz und allgemein etwas dynamischer wirkte . Nun bin ich sehr zufrieden mit dem 10cm breiten 85cm hohen und 19cm tiefen TQWT Lautsprecher optisch macht der einen schlanken Fuß aber tonal doch eher zwei nummern größer als man optisch vermuten würde . damit das Chassis halbwegs auf Ohrhöhe sitzt habe ich es auf einen ca 15cm hohen Ständer gestellt . Für räume bis ca 20m" ein optimaler Lautsprecher der durchaus gehobene Zimmerlautstärke schafft ohne dabei die Nachbarn zu verärgern . Spaßeshalber habe ich auch einen Monacor SPX 30m eingebaut leider war das ein Satz mit X klang nicht so schlecht aber definitiv nicht besser als der W3 871 manchmal ist es echt hart alternativen zu suchen oder gar verwenden zu müssen weil das "Original" nicht mehr verfügbar ist . Auch wenn es einen direkten Nachfolger geben sollte so muss der nicht zwingend als 1 zu 1 Ersatz funktionieren . Es kann aber auch mal passieren das es sogar besser klingt es muss nicht zwingend negativ sein . Von 4 Ohm auf 8 Ohm bedeutet aber auch das man deutlich weiter aufdrehen muss und es so gefühlt lahmer klingen kann zumindest hatte ich diesen Effekt mal gehabt und nach längerem Probehören verschwand das gefühlte gehörte Problem
Moin Frank, wirklich bemerkenswert wie respektvoll und sachlich die Diskussionen zum genannten Thema geführt werden. Finde ich mal so richtig klasse.👍 Ist leider nicht selbstverständlich. Zum BB. Ich drücke Dir beide Daumen, dass es am Markt adäquaten Ersatz für das Chassis gibt. Allein mir fehlt der Glaube. Schade, echt sehr schade. Menno.!!! Ich hoffe Du hast Dich wieder frei gebuddelt und die Schneemassen im Griff.😉 Mach Dir nen charmanten Somntag am Kamin. OberBeste Grüsse gehen in die winterliche Heide.
@Der Techniker : Stell dir dir Frage: Wer von den beiden versucht sich an technischen Erklärungen? Der andere baut/stellt sich nämlich nur seine Anlage zusammen und verzichtet auf technische Erklärungen. Auch das mag nicht jedem passen aber ich finde das 100% in Ordnung weil es einfach Spass macht ihm dabei zuzuschauen.
heyho Frank, bei mir spielt aktuell die "Original" Tempest ohne EVO und ich habe auch schon über einen 8 Ohm BB nachgedacht, den W4-2142. Mir scheint der Kondensator in dem neuem Sperrkreis etwas klein, kann aber auch sein das bei dem 1320 eben auch dann nicht mehr kommt. Deine Tempest ist es jedenfalls Wert nach alternativen Chassis zu schauen. Vieleicht fällt Dir ja mal ein Visaton HX 10 ins Haus....
Das Schicksal, plötzlich auf Alternativ-Chassis angewiesen zu sein, trifft immer hart - war schon der Tod so manchen Selbstbau- und auch prof. Projektes... Auf den ersten Blick (Datenblatt, Frequenzschrieb, u.s.w.) - schon mal den Visaton B 100 angeschaut?
Könnte man nicht ein (HS-Sound) TinySine Board mit Verstärkern + DSP nehmen und so entzerren, das die "Klangwaage" zum Hochton leicht ansteigt? Nubert hat damals mit dem ATM-Modul für Passivlautsprecher ähnliches bewirkt - eine Art Klangwaage die zum Hochton breitbandig und gleichmäßig ansteigt oder absenken soll. Zusätzlich hat das ATM-Modul auch den Bass entzerrt. Da grafische 31-Band Equalizer bei HiFi-Anlagen nicht mehr in Mode waren, kann ich verstehen warum es eine Lücke zur Optimierung gab.
Über DSP kann man so einiges einstellen. Jedoch ist ein so kleines Chassis auch schnell dynamisch am Ende und man bekommt schnell Probleme mit der Maximallautstärke. Darüber hinaus ist die Tempest ausdrücklich ein einfacher Passivlautsprecher.
@jorgepinogarciadelasbayonas - ich finde den Ansatz gut. Mit DSP das Line-Signal alles etwas leiser ziehen und den Bereich im oberen HT an das Verhalten des Originalchassis anpassen und den Verstärker hinter das DSP klemmen, et voila, könnte funktionieren. EQs haben ja nix anderes gemacht. Damit besteht die Chance, den "einfachen Passivlautsprecher", der er ja bleibt, mit dem neuen Chassis auf dieSprünge zu helfen. Maximallautstärke - ok, aber irgendeinen Tod stirbt man ja immer und solange die Hand am Volumeregler nicht übermäßig zuckt... Übrigens: Mit ein bißchen gutem Willen kriege ich alles kaputt 😋😋
@@xiretsa9166 Das stimmt. Vor allem kostet so ein TinySine Board mit 4 einzelnen Endstufen mit je 100 Watt + DSP auch fast nichts mehr. Gibts ab 64 Euro und für diesen Einsatzzweck am BB ist es schon total überdimensioniert. Passive Frequenzweichen lohnen sich fast nicht mehr bei den Preisen und sind ein sehr statisches Konstrukt, sowohl elektrisch als auch mechanisch. Schaut man beispielsweise ins Visaton Forum gibt es da schon ziemlich häufig den Wunsch nach Aktivelektronik.
Hallo Frank, ich schreibe nochmal mit der Frage: Ähnlich wie bei dem Hochtöner Test, wäre es nicht ein Ding für Dich BB's zu testen und so eine Alternativliste zu kreieren? Meine Methode, mit den Chassisdaten und den vorhandenen Weichen, alte Boxen wieder zum klingen zu bringen passt manchmal gar nicht. Ärgerlich das Geld versenkt zu haben. Da hilft dann nur etwas Neues daraus zu stricken. Gruß, Rudi.....P.S. viel Glück bei der Arbeit am Raum!
Nur so eine Idee, warum keinen Hochtöner dazunehmen? Ja, sicher, das wird dann ein komplett anderer Lautsprecherm (und ja, es sind mir die Vorzüge von Breitband bekannt). Ein kleiner Hochtöner direkt unterhalb des Breitbänder würde mir auch optisch auf der hohen, schmalen Front gut gefallen. EIne simple 6dB Weiche könnte reichen 🤭
Tja, jetzt kann man sich natürlich den Wahnsinn ergeben und all die 4 Zoll Tang Band Breitbänder ausprobieren (gut einige lassen sich gleich ausschließen). Ich würde ja mal behaupten, das der W4-2142 eine gute Figur machen könnte. Leider ist der auch deutlich teurer als der BB4
Hallo Frank, ich habe vor den 1320 als Fast System als Bluetoothlaursprecher zu bauen, mir alter Hase sind die Höhen wichtig, ist der breibänder gut genug dafür oder sollte ich doch lieber zusätzlich hochtöner verbauen? Bass muss der breitbandlautsprecher nicht schieben da werde ich ihn schon früh trennen, also theoretisch kann er sich auf die Mitten und Höhe konzentrieren,was meinst du,reicht das für einen ordentlichen Klang was die Höhen angeht? MfG Benni
Ich habe den Visaton B100 bei mir als Centerspeaker verbaut. Kannst den ja mal austesten. Der sieht auch so aus wie der Tangband.
Рік тому
Der B100 ist super, er hat sensationell geringe mechanische Verluste und bis auf eine kleine Spitze bei 7kHz einen schönen Frequenzgang, auch leicht ansteigend. Der wäre vielleicht geeignet für die Tempest. Ich habe ihn verbaut in zwei aufeinandergeklebte Bambus Schalen von Ikea 28cm Durchmessser. Passt wunderbar in einer Bassrelfex-Konfiguration.
Visaton bringt auch nicht ständig neue Chassis und gibt dann die alten als ausverkauft an. Manche hochwertigen Treiber gibts da fast schon seid Jahrzehnten.
Moin Frank. Wo bekommt man denn deine Tempest? Oder allgemein deine Entwicklungen/Bausätze? Ich bin absoluter Anfänger und möchte mir jetzt für meinen Plattenspieler ein paar Standlautsprecher bauen.
Meine Projekte finden sich in kompletten Playlisten und haben im Normalfall ein Abschlussvideo mit Link zur Dokumentation. Dort findest du dann auch die Quellen. Ich selber verkaufe nichts. Bei der Tempest ist aber leider der Breitbänder nicht mehr verfügbar und bevor du fragst....Nein es gibt noch keinen adäquaten Ersatz.
Hallo Frank, wichtig ist auch zu klären bei welcher Lautstärke ein Lautsprecher(system) gehört wird, da unsere Ohren bei geringer Lautstärke für Höhen und Bässe deutlich unempfindlicher werden. Ein Lautsprecher produziert andererseits bei hohen Pegel auch harmonische und nichtharmonische Verzerrungen, Dopplerverzerrungen durch großen Membranhub als auch Verzerrungen durch Membraneigenschwingungen. Deshalb ist die allgemeine Abhörlautstärke ein wichtiges Kriterium für den empfundenen Klang eines Lautsprechers. Was folgt daraus: Eine lineare Abstimmung mag bei hohen Lautstärken besser klingen während eine zu den Höhen ansteigende Abstimmung für niedrige Abhörlautstärken besser passt - früher hatten die HiFi-Verstärker auch eine zuschaltbare Loudness-Schaltung.
so iss...wer eher leise hört und keine Klangkorrektur an der Elektronik vornehmen kann wird meist einen LS mit Badewannenkurve vorziehen...bei kleinen physikalisch limitierten LS häufig zu finden...
eine dynamische LS Korrektur wäre eine sinnvolle Abhilfe um nicht ständig gleich laut hören zu müssen...dabei ist hauptsächlich der Bass betroffen...hab ich leider im Hifi Bereich kaum gesehen...konsequenter Weise müsste das Thema aufnahmeseitig bereits berücksichtigt werden...
@@MichaelTress Yamaha hatte eine Anpassung in ihren Vorverstärker, Passiv allerdings, man muss da selber eine passende Einstellung finden. In wieweit es aktive Lösungen gibt? Da müsste man eine Vorgabe setzen wie laut der LS bei einer definierten Einstellung spielt. Manche DSPs bieten ein dynamische Anhebung im Bass an. Das widerspricht allerdings dem Kanon des reinen Highenders, wo nur das unveränderte reine Signal an die Endstufe gehen darf. Die dann eine Röhre ist :)
@@MichaelTress Der DSP mit Sigma Studio vom TinySine Board (HS-Sound) kann das. Einen dynamischen Bass einfügen, der sich lautstärkeabhängig anpasst. Genau das ist auch der Grund warum kleine Sonos Boxen so groß klingen. Dazu noch einen Limiter, der bei großen Peaks zurückregelt. Kommt alles aus der Tontechnik / dem Tonstudio (Multiband-Kompressor, Limiter und Co.). Die Rechenleistung ist mitlerweile auf so kleinen DSP Chips günstig verfügbar. Für hochwertige Lautsprecher muß man dynamisch nichts limiteren - deshalb wäre es kontraproduktiv die Dynamik auf der Aufnahmeseite stark einzuschränken.
Konzentration auf das Wesentliche aber das Notwendige ist für mich ein nachvollziehbarer Ansatz von High-End...gerade wenn man bei älteren Geräten die Macken der elektromechanischen Komponenten erfährt ist schon klar bis auf den Volume Regler möglichst viel weglassen zu wollen...aber gerade wichtige Einflüsse wie psychoakustisches Lautheitshören oder Kompression bei unterschiedlich leistungsfähigen LS fand unzureichende Berücksichtigung, oder? Mein Wunsch bzw. Vorstellung für die Zukunft.... Musikaufnahmen mit deutlich geringerer Kompression als Rohversion abspeichern und erst in den Endgeräten eine Zuordnung oder Festlegung vornehmen...also zB. eine Mini Anlage komprimiert und limitiert die Musikdaten fix oder manuel mit einem Wert X, während man mit einer ausgewachsenen Anlage bei Wunsch nach hoher Lautstärke die Musik ungefiltert anhören könnte...
Kleines Update. Bei bps gibt’s das 4“-Modell Markaudio CHN-70 leider nicht. Zumindest bei unseren orangenen Nachbarn gibt’s den für 32,45€. Versuch macht kluuch. Mit dem CHN 50 habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Möchte nur auf einen kleinen Fehler bei ca. 4:05 hinweisen. Verstärkung von einem halben Volt Eingangsspannung auf zehn Volt Ausgangsspannung ist nicht Faktor zehn. Fehler passieren jedem, auch mir leider immer wieder.....Was wäre das für eine Welt, wenn wir alle fehlerfrei wären.....;-) Dein Kanal ist übrigens echt gut. Thumbs up!
Ich wundere mich , was Du über die Höhe der Stimmen im Frequenzband gesagt hast. Meiner wohl falschen Erinnerung nach, während der Vorführung von Schelllackplatten in einem geschätzten HiFi-Studio sagte der Betreiber, Stimmen lägen bei 200-400 Hz.
Die menschliche Stimme kann einen Frequenzbereich von 80 Hz bis 12 kHz umfassen (inklusive aller Obertöne). S-Laute liegen bei etwa 6 - 8 kHz. Dabei darf man sich die Klangkomponenten nicht wie eine einzelne, schmalbandige Sinusschwingung vorstellen. Die angeregten Frequenzbereiche sind deutlich breiter.
Hallo Frank, hast du das neue Chassis lange genug eingespielt? Bei Iam mad mußte das Chassis auch hunderte Stunden eingespielt werden. Vielleicht hilft es bei dir auch. Liebe Grüße
Moin Frank, mir fällt da spontan auch nur der Dayton Audio Reference RS100-4 ein. Der passt auch besser von der Gesamtgüte. Allerdings gibt es das schon in der Needle von Cyburg und ist daher nicht wirklich innovativ und dann auch nicht mehr "Tempest von Frank"...Zwickmühle 😛 Der Verlust der Ortbarkeit geht eventuell auf das Konto eines veränderten Energiefrequenzgangs und Bündelungsverhaltens des TangBand einher. Der kleine HighEnd-Bruder W4-1879, den ich wirklich schätze, leidet auch unter so einem Manko. Der strahlt schon fast wie ne Kalotte in der Abstrahlcharakteristik. Damit kommt ihm das Breitbandfeeling etwas abhanden, weil er sich dem Gesetz der Wellenfront und dem Diffusfeld der Reflexionen des Abhörraumes unterwerfen muss. Kleine Räume mit Teppich sind da fast schon Pflicht. Mit seinem Einsatz würde die Tempest sich also noch weiter von dem Grundcharakter entfernen und auch ein recht elitärer Spaß werden, was der ganze Sache unter Umständen für viele den Charme nimmt. Tempest steht ja für bezahlbare Hörfreude und Spielwitz. Viel Glück bei der Weitersuche... du solltest doch aber mittlerweile so gutes Standing in der Szene haben, dass dich Strassacker und BPA mit Testchassis supporten werden ;-)
@@frankswerkstatt Ich hab die Needles mit dem RS100-4 und sehe grade, obwohl der Daytontreiber als 4" angeboten wird, dass das Sd deutlich kleiner ist im direkten Vergleich mit dem TB. Ist dann auch keine Plug & Play Lösung bei dem kleineren Korb und vom Bass sicher nicht vergleichbar... Objektiv nach weiterer Überlegung also ein wenig kluger Vorschlag (aber das Chassis klingt echt gut in einer TQWT oder quasi-TML und dann an einem Arilycboard)
Hallo Frank, Danke für Deine geänderten Worte. Ich nenne das Kind beim Namen: Snakeoilaudio. Ich denke mal, dass ihr nicht gegeneinander arbeiten solltet, sondern miteinander. Fehler, die ihr alle mal macht, können so einfach korrigiert werden. Du selber hast auch schon Patzer gebracht, wo ich schon etwas dazu schreiben wollte. Ich höre mir aber gerne die Kanäle von euch beiden an und suche nicht nach den Fehlern, die sich da eingeschlichen haben, sondern auf das, was ich für mich rausziehen kann. In diesem Sinne, Kaspie, der in Torstens Forum auch Moderator ist
Dein Kommentar hat jetzt aber etwas von "Selber doof!". Natürlich macht auch Frank Fehler, wie wir alle. Entscheidend ist aber, wie man mit Fehlern umgeht. Frank korrigiert das dann und nimmt sich selbst auf die Schippe. Ich denke da an das Video zum Dopplereffekt bei Breitbändern, wo er im nächsten Video seinen Fehler korrigiert hat. Zudem kam dann noch eine Einblendung mit "Frank ist doof". Das nenne ich doch mal einen souveränen Umgang mit Fehlern. Das sieht bei Snakeoilaudio leider anders aus. Für sein katastrophale Video zum Thema Impedanzkorrektur hat er reichlich Kritik einstecken müssen. Anstatt sich zu korrigieren hat er dann aber auf seiner Meinung stur beharrt. Und das Thema und die Reaktionen darauf im nächsten Video komplett ausgeblendet. Erkennst Du Unterschiede in der Kritikfähigkeit?
Den Anschein in welcher Beziehung die beiden Kanäle stehen, halte ich in der Entwicklung doch eher für unsäglich. Natürlich ist man nicht vor Fehler in der Berichterstattung gefeit, wenn man versucht regelmäßig Content abzuliefern. Mein Tipp: Schwamm drüber, seid lieb zueinander. Ihr seid beide sehr relevant für die DIY-Community!
@@stefandefrancisco8902 Hallo Stefan, wenn Du das so interpretieren magst, werde ich Dich nicht aufhalten können. Aber, dass ist dann Deine Interpretation der Dinge. Was ich hier schreibe, wird auch bei uns im Forum gelesen. Und auch hier bin ich bemüht, die Wogen garnicht erst hochkommen zu lassen. Hier scheint es schon zu Fronten zwischen FWfLT und SOA zu kommen. Tut das Not? Ich sage ganz deutlich: NEIN. So etwas nannt man dann "baschen" , und das kann wirklich keiner gebrauchen. Das finde ich nämlich mehr als doof. LG Kaspie
@@Kaspie-A7 Ich habe nicht das Gefühl, dass es hier eine Front zwischen Zuschauern von Franks Werkstatt und Snakeoil gibt. Der Kern ist ja eher, dass Snakeoil, den ich sehr gerne höre, leider in keinster Weise auf inhaltliche Kritik eingeht die ihm Anfangs ja noch sehr sachlich dargereicht wurde. Ich glaube er hätte sich echt einen Gefallen getan sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen und darauf einzugehen. Zumindest hat er sichs diesmal verkniffen zu sagen hier ist Snakeoil Audio und nicht RWTH Aachen. Ich denke schon, dass er sich an seinen öffentlichen Aussagen messen lassen muss und seine Glaubwürdigkeit verspielt wenn er nicht sinnvoll mit Kritik umgeht. Ich vermute dass er ja selbst den Anspruch an sich hat komplexe Zusammenhänge so dazureichen, dass es selbst die verstehen, denen der Background fehlt. Ich finde dass sich daraus eigentlich eine gewisse Verantwortung gegenüber seinem Zuhörerkreis ergibt nicht mit falschem "Wissen" zurückzubleiben. Er erzählt ja von Dingen, die nicht im Bereich von Meinungen zu verorten sind, sondern im Bereich von wissenschaftlichen Fakten.
Danke für deine schnelle Antwort find ich richtig gut ich möchte deine tampest für meine Tochter bauen .fieleicht kannst du mir ein Bausatz für meinen verstärker empfehlen ich besitze den atol in 200 signatur ich hatte mir erst die jmr reynaud gedacht ist aber leider mit 4600 schon heftig für mich klein verdiener 😂 fieleicht kann ich mir mit einem Bausatz Geld sparen habe mich bis jetzt nicht rangetraut weil ich null Ahnung habe mit dem thema weichen bauen 😅 aber ich sehe in deinen Videos immer was du da tolles baust und entwickelt das ist krass
Interessantes Video zur Tempest und schade, weil ich den alten Frequenzgang auch für interessanter halte, ich mag es auch im Höchsttonbereich etwas spritziger. Ich bin mit deinen Erklärungen auch zufrieden, und "der Techniker" kommt zum tragen. Ich finde auch einige Erklärungen von "Nicht-Technikern" nicht selten völlig daneben, und kein Einzelfall - leider. Aber ich denke, dass die Kommentare das denn klar machen können. Am schönsten sind die Videos zu irre teuren LS Kabeln. Ich frage denn "was tut sich technisch, wenn ein Unterschied hörbar ist, denn ist das auch ganz sicher messbar" ... Darauf gibt es nur ausweichende Antworten. Bin mir aber auch sicher, dass viele UA-camr auch bereit sind dazu zu lernen. Die Glaubwürdigkeit ist halt immer auch in Gefahr, oder alle Kritiker sind Spinner...auch eine Möglichkeit Ein "Gläubiger Zu-Hörer" bin ich halt nicht.
😁 Diese Thematik scheitert an "Feigheit" man will nicht der Depp sein, der keinen Unterschied hört/erkennt/bemerkt, und an "(Be)Urteil(ung)sschwäche", man ist _tatsächlich nicht_ in der Lage ein Veränderung oder Konstanz zu erkennen/hören/bemerken.😞 😊
W4-2142 ist sehr gut im Sound und Hochton, W4-655F klingt richtig gut und kann Bass ist aber im Hochton begrenzt. Teste doch einfach mal beide Chassis in der Tempest.
Das ist hier schon lange nicht mehr aktuell, aber bei dem Gehäuse fiel mir direkt der Mark Audio Pluvia 7 ein. Der würde der Tempest sicher gut stehen.
Hmm, könnte an den abgelutschten Hörmembranen am Kopf liegen, lass es doch mal deinen Sohn beurteilen. Vielleicht liegt ihm die Abstimmung mit dem alten Chassis zu hell. Da ist der natürliche Tiefpass noch nicht so ausgeprägt und es wird dann subjektiv. B.t.w. Ich glaube Bambusfasern sind am BB auch auch drin. Auf jeden Fall muss da der Edding3000 Filter noch dran, das andere Chassis ist ja schwarz.
Die große Nachfrage scheint wohl auch auf dem Gebrauchtmarkt für extrem hohe Preise zu sorgen. Wenn ich das richtig gesehen habe auf Kleinanzeigen zwei Omnes Audio BB4 für 240 Euro......
Ich halte den Kollegen Shake für sehr sympathisch, und er hat auch ne Menge Ahnung. Aber in diesem Fall liegt er echt daneben. Ich bin auch gelernter Fernsehtechniker und kann ich nicht nachvollziehen, was er da gebracht hat. Wer keine Ahnung von der Theorie hat, soll sich an Bausätze und die zahllosen Bauvorschläge halten. Dann hat er mit dem Gehäusebau noch genug an der Hacke. Wer den nächsten Schritt geht, muss sich mit der Materie befassen. Basta! Im Vergleich zu dem anderen Wechselstromkram, denn man als Elektroniker so lernen muss, ist die Berechnung von Frequenzweichen noch eher harmlos. Hab das zwar auch seit 25 Jahren nicht mehr gemacht, aber erinnere, dass es da sogar online zig Tools für gibt. Ich halte auch die Ansicht verwegen, dass man ohne Fachkenntnisse etwas an bestehenden Konstruktionen etwas ändern kann. Das geht schief. Wie ich bereits schrieb: Schon der Austausch von Elkos gegen an sich höherwertige Typen gleicher Werte bei der Restauration von Hifi-Geräten kann problematisch werden. Wer die Ansicht vertritt, ohne Basiswissen die Arbeit von erfahrenen Entwicklern zu verbessern, stellt jede Berufsausbildung zur Disposition. Nicht jede Frequenzweiche ist aus Kostengründen simpel. Manchmal wußte der Entwickler auch genau was er tut. Auch ein Aspekt: Boxenbau ist aus finanzieller Sicht wie Modellbau. Nur dass man eine Menge Geld vernichtet, wenn es schiefgeht. Denn für ein paar Ersatzteile oder Servos und Fernsteuerung des RC-Autos kriegt man immer noch was. Ein verhudelter Selbstbaulautsprecher ist fast wertlos.
Zu Impedanzkorrektur: Manche Lautsprecherhersteller treiben die Chassis mit Konstantstrom statt mit Konstantspannung. Zum Beispiel bei Mackie. Die Kompression durch Schwingspulenerwärmung ist weitaus geringer. Beim Design der Aktivweiche wird das natürlich berücksichtigt.
Wahrscheinlich wird einstampfen und was neues am besten sein. Zum Grundlagen erklären hatte es seine Zeit. Ein "Fast" zu machen wird wahrscheinlich zuviel Arbeit und sieht noch mehr gestückelt aus. Der Resonator hängt ja auch schon Huckepack dran.
Naturgemäß darf ein kleiner Breitbänder nicht zuviel Dampf haben und er wird auch nicht die Hütte einreissen. Gemessen habe ich es nicht aber mit einem kleinen 2 x 20 Watt Verstärker sollte es reichen.
Hmmm??? Ich finde es ist eine interessante These, welche da in diesen Ergänzungsvideo, in den Raum gestellt wurde und sollte auch mal genauer beleuchtet werden. Also wenn es wirklich so ist, dass eine Röhre, bei egal ob 2, 4, 8, 16 oder 32 Ohm, immer die selbe Ausgangsleistung hat und hingegen ein Transistor, mit Leistungsverdopplung bei Ohm-Halbierung oder mit einer Leistungshalbierung, bei Ohm-Verdoppelung, reagiert und somit im Zickzack, dem Impedanzverlauf, des LS, folgt, dann wäre da schon etwas mehr dahinter, als nur ein etwas höherer Vorwiderstand. Technisch gesehen, wäre es interessant aber praktisch gesehen, ist es wegen dem Preis/Leistungs-Verhältnis, einer Röhre, uninteressant.
Das Video von Snake fand ich auch elektrotechnisch sehr bedenklich bis Unsinn... Auch wenn ich den Kanal sehr gerne höre, das war ein Griff in die braune Masse. Das Video mir der Röhrenverstärker Messung fand ich richtig gut Mal ganz technisch und einfach an die Sache rangegangen ... Was aber alle bei dem Thema vergessen ist die Rückwirkung des Lautsprechers auf den Verstärker.... Ich habe schon Verstärker an bestimmten Lautsprechern schwingen gesehen wenn die Phasenreserve einfach zu knapp war... Ein Lautsprecher ist eben kein Wiederstand. Und ein Verstärker reagiert auf komplexe Lasten.
Was mir dazu einfällt ist eine Behauptung, die ich selber moch micht uberprüfen konnte. (Die mir aber sinnvoll scheint.) Durt ging es darum, warum ich einen HT möchte, der 25 kHz abspielt, wenn ich nur noch 13 kHz im Hörtest identifizieren kann: "Trotzdem nehmen wir die Öbertöne eines Intrumentes wahr. Sie sind maßgeblich für das Hörempfinden." Mein Testaufbau wäre: ichgebe einer Box 2 Signale: 1,: alles. 2.: steilflankig abgeregelt bei x kHz. Und lasse jemenden im Blindtest entscheiden, was besser klingt. Verschiedene Leute, die hören. Einer schaltet um. Liste machen: besser/schlechter (oder kein Unterschied). Hinterher auswerten. Dann weiß jeder, was er novh hört.
Dazu müsste man sich mit akustischen Musikinstrumenten und deren Frequenzabgabe beschäftigen. Die Obertöne liegen nicht außerhalb des hörbaren Bereichs. Alternativ kann man sich Aufnahmen von einzelnen Instrumenten am Computer per Spektrum Analyzer anschauen. Eine Wiedergabe oberhalb von 20 kHz ist daher reines Marketing (damals nannte man es als Verkaufsargument "Superhochtöner")
@@jorgepinogarciadelasbayonas _"die Obertöne liegen _*_nicht alle_*_ außerhalb des hörbaren Bereichs."_ Daraus folgt: sie sind also schon Bestandteil der Aufnahme (!!!)
@@peterdoe2617 😊Jein, der Einfluß der Obertöne auf den Hörbereich ist ja das Menetekel, also der Streitpunkt. Da kommt dann meines erachtens der Raumklang mit ins Spiel, denn die Beeinflußung kann ja erst *nach* Aussendung der Frequenzen eintreten. Wenn sie schon in der Aufnahme steckt, dann bräuchte ich ja erst recht keinen Supertöner, denn der würde ja alles ein zweites mal überlagern. Versteht man mich? 😉oder spreche ich Kölsch mit Maltbier?😜
😉Wenn die Supertöner-Aufnahme aber alles aufzeichnet, dann doch von dem Raum in dem die Aufnahme statt fand. Diese Supertöner-Aufnahme wird jetzt an einem anderen Ort wiedergegeben, aber hier entstehen doch neue evtl. ganz andere Obertöne. Was nun? 😞
😁Kein Grund zu horten, die Entwicklung geht weiter. Die Glühbirnen-Horter sind auch alle reingefallen. Nur wenige werden genug Platz und Zeit haben, um mit den echten Glühbirnen noch ein ertragreiches Geschäft zu generieren.😞 😁
Wie wär es denn mit weniger Türmchen, sondern klassisch ? Auch er ua-cam.com/video/IdzxeMr2nzg/v-deo.html geht hier back in Time. Ist so wie ein V8 6Liter gegen Smart Motor ..
Wenn es ein Chassis nicht mehr gibt, ist das Mist. Ich habe z.B. gern den Monacor DT-19 TI verwendet, weil der schön frisch spielt, Spaß macht und außerdem recht günstig war. Den haben sie auch aus dem Programm genommen. Besonders scheiße war das, als ein Besucherkind mir einen eingedrückt hat. Der war in dem Lautsprecher auch versenkt. Nichts anderes paßte. Nach wochenlangem Umgraben des Internets habe ich noch einen bei springair gefunden, dort bestellt und dann eingebaut. Die hätten von mir aus den Preis deutlich erhöhen können. Mir wäre dieser Hochtöner auch den doppelten Preis wert, weil er einfach ein toller Hochtöner ist. Aber bitte nicht aus dem Programm nehmen.
@@frankswerkstatt die Ohren bis zu den Löchern abschneiden und einen Flachdichtring vom HT Rohr drüber und mit fest schrauben, passt super und sieht alles andere als hässlich aus
Ach ja, der Märchenonkel vom anderen Kanal ist durchaus unterhaltsam, aber als Kaufhilfe ist er nicht wirklich zu gebrauchen, zu sehr richten sich seine Empfehlungen nach seinem persönlichen Musikempfinden. Was mich interessieren würde: was hälst Du persönlich von der "le Petit"? Das Ding wird als der heißeste Schei** seit der Erfindung des Toastbrots angepriesen, und Massen bauen anscheinend diese Teile nach. Andererseits gibt es bereits Aufrüst-Sets für unzufriedene le Petit-Besitzer . Was hälst Du selbst von diesem Lautsprecher?
ca 4:20 der verstärker hat präzise der eingangsspannung zu folgen. gut. aber besser: die lautsprechermembran-bewegung hat der eingangsspannung zu folgen. ca 1984 philipps aktive box mit motional feedback zumindest für den bass. nie wieder gehört. nie wieder gesehen. nie wieder erreicht.
Frank, selbst wenn der Snake Oil Macher sich vergaloppiert, was du da im Video von Dieter Achenbach als Kommentar schreibst ist zu persönlich und übertrieben. Mein Rat, lösche es. Ansonsten, Dein Kanal ist Top. Und merken wir uns: Wir alle machen Fehler.
Sorry, es ist meine Antwort auf die Frage, ob ich weiterhin mit ihm kooperieren will. Allein schon, der Umstand das der Eindruck vermittelt, dass ich eine Kooperation mit ihm anstrebe muss ich deutlich entgegentreten. Im weiteren begründe ich dann meine Haltung dazu. Dazu stehe ich uneingeschränkt. Diese Meinungsbildung war übrigens nicht aufgrund eines einzelnen Videos sondern Ergebnis einer längere Beobachtung und speziell die Historie wurde mir von verschiedenen Seiten zugetragen.
@@frankswerkstatt Ja,Frank, aber das ist einfach nur zu persönlich und geht uns Aussenstehende nichts an. Nicht ärgern lassen, Anwälte füttern ist nicht dein Stil und wer kopiert wird oder Trittbrettfahrer hat, ist doch eh auf der sicheren Seite, pfeift ein Liedchen und liefert Vorlagen statt nur zu kopieren.
@@hwr9675 Mein Eindruck war, dass sich Frank eher über den Unterton von SNA genervt hat, dieses Oberlehrerhafte, er müsse den Zuschauer erklären wie Franks Video zu verstehen sei. Dies kam wohl ziemlich arrogant rüber. Mein erster Gedanke war "Das wird Frank nicht gefallen". Ansonsten, wer gegen Unwahrheiten auf YT antreten will, kämpft gegen Windmühlen. Dennoch finde beide Kanäle haben seine Daseinsberechtigungen. Ich bin generell von Frank's Kanal sehr angetan. Er leistet hier tolle Arbeit.
@ HW R. Wenn der SOA den Frank durch die Blume als "Dummi" darstellt, ist es ok für dich? Ich finde das sehr persönlich und anmaßend von ihm. Wenn er wenigstens keinen "Bullshit" von sich gegeben hätte, würde ich es noch verstehen, aber jetzt sieht es für den Laien so aus, als wenn Er(zum Nachteil von Frank) die "Fakten" zurecht gerückt hätte. Das Gegenteil ist der Fall! Wenn er Anstand hätte, würde er das Video löschen! Wäre ja nicht das erste mal 😉
Du bist die Nummer 1 😄Tourette Break! ...ich schau jetzt weiter!
Es macht einfach nur Spaß Dir zuzuhören!!! VIELEN DANK!! War immer zu feige Boxen selber zu bauen. Aber durch Deine extrem gut aufbereiten Grundlagen, traue ich mich auch an komplexere Projekte ran und nicht nur Le Petit und La Grande 😉
Ich habe mir das Ganze von Snake angehört. Da braucht man als RF-Techniker und Elektro/Elektroniktechniker echt starke Nerven. Kann dir nur zustimmen.
Mit diesem Snake versuchte ich auch schon zu diskutieren...
Dann bin ich wohl kein Techniker. Ich habe da ganz entspannt zugehört. Dennoch interessant Eure Einwände. Ich will ja dazu lernen.
@@Nihil1st1347 Leider kann ich hier keine 3,5 Jahre Radio u Fernsehtechniker Ausbildung und 2 Jahre Elekrotechnikerausbildung leisten ... . Aber eigentlich findest du diese Grundlagen auch im Netz!
Wobei: Schau mal in die Kommentare bei Ihm. Da habe ich das doch schon geschrieben ;-)
@@MisterBean64 ja, vieles ist im Netz, aber leider oft auch verzerrt oder gar falsch. Ein Techniker wird leicht erkannt, der spricht von Spannung und Leistung, statt von Voltzahl und Wattzahl... Diese Begriffe gibt es nicht in der Elektrotechnik, auch nicht im Duden.
@@danielduesentriebjunior Tu Dir das nicht an....ist kein Technik Mensch, ein Meinungs Mensch, also nicht angreifbar.
... das wäre jetzt doch die Beste Gelegenheit, das Verstärkermodul von tinysine mit seinen DSP´s anzuklemmen um zu testen, inwieweit sich de Frequenzgang via DSP so hinbiegen lässt, das es dem alten Chassis entspricht (nahekommt). Wenn´s dann ein bisschen leiser spielt, dreht man den Amp halt weiter auf .... ob sie dann auch noch so klingt?
In diesem Zusammenhang, wäre auch interessant, ob man einer Box mit schlechter Abstimmung auch ohne "inneren Eingriff ", auf die Sprünge helfen könnte.
Ich habe hier so einen 4-Wege-Boxenbausatz aus den 90ern von der "schwäbischen Alb", bei dem ich die Bass-Sicken vor ein paar Jahren reparieren lassen habe, weil es günstiger war, als neue Chassis.
Die "Raumanpassung" wird mittels Vorwiderständen an einem Klemmterminal auf der Rückseite vorgenommen ... !!!
Damals wurden die Frequenzweichen mit grauem Harz vergossen, aus dem Lochband zur Befestigung herausragte, damit man nicht nachvollziehen konnte, was Sie da zusammengeschustert hatten.
Heute werden die Frequenzweiche mit Heisskleber auf Teppichboden geklebt, .... wenn Sie wenigstens "Montagekleber" verwenden würden!
Schon damals galt: Wirkungsgrad und nochmals Wirkungsgrad ... ob und wo sie die angeblichen 92 dB gemessen haben, keine Ahnung. Krach macht sie genug, entlarvt aber auch schlechte CD´s (hochfrequentes Rauschen) mit dem verbauten "Fostex T 96 A - Super Horn Hochtöner", der bei 7,4 kHz einen Buckel hat und viel zu früh eingekoppelt wird.
Heute weis ich, das der 30cm Bass an der Weiche, "Fullrange" mitläuft, bis er bei 4,5 kHz stark abfällt.
TMT und MT haben zwar ein eigenes Gehäuse, sind aber trotz Beschichtung vermutlich identisch (keine Beschriftungen vorhanden). Allerdings habe ich mich schon damals gefragt, was der zusätzlich aufgeklebte Ringmagnet auf den Polplatten bewirken soll, da er auch eine Polplatte hat.
Ich würde die Weichen gerne durch ein 4-Kanal Aktivmodul mit DSP ersetzen, da das mittlerweile günstiger ist, als eine aufwendige Weiche aufzubauen. Eine Laufzeitkorrektur am Hörplatz via DSP, wäre dann noch die Krönung :-)
Gut, daß es solche Experten wie dich...euch gibt. Messen, Rückschlüsse ziehen, Bauteile aussuchen und einbauen. Dann noch hören und ggf. Veränderungen vornehmen. Klasse Beitrag. Für mich wäre eher ein Boxennachbau interessant, statt einen selbst zu entwickeln. Da stecke ich nicht genug in der Elektronik drin.
Hab früher mal Auto-Hifi betrieben. Für mich war es gut zu wissen, was passiert, wenn ich einen Verstärker brücke, einen SUB mit zwei Schwingspulen habe...unterschiedlich anschließen kann und Lautsprecher, die an ihren Einbauplatz gebunden sind, durch einen DSP einmessen kann. Dabei ging es aber nicht um.. umtz, umtz, umtz. Am Ende entscheidet immer der Hörgeschmack und die Lieblingsmusik.
Vielen Dank für deine tolle Arbeit im Lautsprecherbau. Ich verfolge seit einem Jahr den Kanal und freue mich auf jede neue Folge. Zum dem Beispiel mit dem 1 Ohm Widerstand fällt mir noch folgendes zur Ergänzung ein. Frank zeigt wie Resonanzen anhand dieser Impedanzmessung durch einen Saugkreis bedämpft werden können. Bei einem Röhrenverstärker gibt es wie bei einem Lautsprecher natürlich auch einen frequenzabhängigen Impedanzinnenwiderstand..
Um die Ersatzschaltbilder und komplexen Rechnungen außen vorzulassen, könnte der Besitzer eines Röhrenverstärkers den Lautsprecher direkt anschließen und die Impedanzen an den Resonanzfrequenzen als Berechnungsgrundlagen für die Saugkreise heranziehen, so wie Frank das mit dem Festwiderstand gemacht hat. Bei einigen Rohrenverstärkern mit hoher Verstärkung im Gegenkopplungskreis sind die Impedanzinnenwiderstände sehr klein. Bevor man sich die Mühe macht, sollte man dazu die technischen Unterlagen überprüfen.
Hallo Frank, danke für dein Video zur Tempest, zum Glück habe ich noch nicht angefangen den tollen Lautsprecher zu bauen (Krankheitsbedingt) obwohl man ja schon mit dem Gehäuse anfangen kann. Deshalb werde ich warten bis du einen adäquaten Lautsprecher gefunden hast, freue mich schon sehr auf weitere Videos von dir.
Auf Deinen Tip hin hab ich mir (zum Glück) mal einen ganzen Karton BB4black hingelegt ;-) ...und bin begeistert und habe den in einigen Kombis, geschlossen, so wie BR verbaut. Am besten gefällt er mir im geschlossenen Gehäuse in Verbindung mit dem Visaton W130X , BR, zur hervorragenden ! Bassunterstützung und etwas Entlastung des BB4, der erst ab 150 hz los rennen darf...da geht dann schon richtig was, da der Visaton erstaunlich ab 40 Hz liefert...trocken und präzise ;-) . Also quasi 2.1 , aber mit je einem BB4 und einem W130X in einem Gehäuse mit 2 getrennten Kammern...aber ich habe mir auch mal den, zugegeben sehr viel teureren, W4-1879 .. gegönnt. Der BB4 ist richtig gut, der W4-1879 deutlich teuer, aber eben dann auch noch mal eine hörbar andere Liga. Nächstes Projekt...W4-1879 als Horn...dann dürfte das obere Ende im 4" Bereich angekrazt sein ;-)...ich liebe diese Breitbänder mitlerweile. ;-)
Mit dem w4 1879 hast Du vollkommen recht : Das Chassis ist der Hammer!
Wenn nicht mehr geht dann doch vielleicht das ganze mit einem Hochtöner ergänzen?
Dann ist es halt eine zwei Wege box.
Super Video, wie immer.
Danke 😃 👍
Wieder sehr interessante Fakten, Frank. Ich habe die CT 237 (Klang&Ton), die sich ebenfalls des TangBand bedient, gebaut. Den Sperrkreis habe ich aus dem Bauvorschlag übernommen. Der Klang dieser kleinen Box ist klasse (selbst der Bass), aber mittlerweile ist ein kleiner (Super) HT als Aufsetzversion dazugeschaltet. Die Höhen waren mir zu bedeckt und damit leidet auch der räumliche Eindruck, welches ja eigentlich eine Kernkompetenz der BB‘s darstellt. Vielleicht lässt sich die Tempest ja mit einem Koaxialchassis „aufrüsten“…best of both Worlds…? LG
Genau das finde ich dann recht Schade, wenn man einen BB obenrum nachrüsten muss.
Hallo Frank bin durch Lautsprecher Selbstbau seit 30jahren trocken leider gab es ja keinen kanal.mir macht es Freude habe von dir viel gelernt, danke dafür mein Mentor habe jetzt auch messtechnisch alles gekauft und mir DSP zugelegt vollaktiv viele Stunden gehört und zu analog vergliche, was spielt besser,also fregwenzweiche gebaut und mit den gleichen 12db wie aktiv verglichen zinnfvolien und gute Bauteile der analogweiche genommen,analog macht mehr Spaß.würde mich nicht trauen zu Kritik an den thema Hifi dazu ist es viel zu komplex,jeder macht seine Erfahrungen, ist doch ein schöner Zeitvertreib, und sollte es dabei belassen, allen hier viel Spaß am bauen Gruß Helmut aus bayern
Ich glaube das ist auch eine Altersfrage was mehr Spaß macht. Ich zum Beispiel finde es altmodisch noch mit vielen Frequenzweichenbauteilen hantieren zu müssen, um verschiedene Abstimmungsmöglichkeiten eines Lautsprechers abhören zu können. Es geht mir nicht darum mit den Bauteilen spielen zu können, sondern eine jeweils geeignete Abstimmung des Lautsprechers zu finden. Und die kann auch je nach Hörgeschmack, Ausgangsmaterial der Abmischung und Laune (Discopegel / Loudnesss / Neutral / gemütliches Hören) variieren. Deshalb ist ein DSP mit Aktivelektronik viel flexibler. Ich persönlich höre keine Klangunterschiede zwischen einem ehemals 5000 EUR Analogverstärker und einem Hypex FA123 Aktivmodul. Beides klingt an 2000 EUR teuren Standboxen gleichermaßen gut. Die aktive Variante erlaubt es mir allerdings mehr Parameter jederzeit an die eigene Umgebung anzupassen.
Ich habe heute wohl die beiden letzten BB4 (ja, es sind die "Echten") aus Schweden bekommen 🥳. Jetzt geht's ans Schreinern 😉
Glückwunsch
Hallo Frank,
vielen Dank für das geile Video.
Also ich habe jetzt mal in meine tempest den W4-1337 sdf (Titan) reingepackt und den Sperrkreis auf deine 8ohm Variante angepasst. Das finde ich persönlich sogar besser als mit dem BB4.
Wenn du magst schicke ich dir zum probieren mein Pärchen rüber….
Hallo,
danke für die Info! Könntest du vielleicht die Werte, die du für die Bauteile verwendet hast hier posten? Ich habe schon länger überlegt die Tempest nachzubauen und habe es schon aufgegeben. Wenns es mit dem SDF gut klappt wäre das super 🙂
Danke.
Oder hast du den 8 Ohm Sperrkreis aus dem Video genommen?
Wieder ein sehr interessantes Video zu einem belastenden Thema - Ersatzchassis! Ich würde mich auch über ein ausführliches Tutorial über Raumakustik Optimierung. Kleine Anmerkung zur Reaktion zum SnakeOil: Ich finde das öffentliche diskreditiren deiner nicht würdig. Sowas sollte man doch besser per PN lösen. Sicher ist Thorsten kein Elektroingenieur, aber er versucht wenigstens ein verständlich bei auch "nichttechnikern" zu den Audiothemen zu schaffen. Lg
Raumakustik ist auch ein interessantes Thema. Dabei kann jede Begrenzungsfläche Resonanzen entstehen lassen, sprich Decke, Boden, Seitenwände, die Länge und Höhe des Raumes aber auch quer durch den Raum ergeben jeweils unterschiedliche Raummoden. Ein quadratischer Raum dürfte am schlimmsten sein bzw. besonders starke Resonanzen verursachen.
Frank - mach' bei Innenwiderstandssimulationen das nächste mal bitte Chinchbuchsen an die Widerstände dran, dann klappt das auch mit den anderen UA-cam-Kanälen... (Zwinker-Emoji)
Hi Frank, tolles Video.
Habe auch den W4 in der "Double Four' , und der Hochton war mir auch zu schwach, aber mit einem zusatz Kondensator habe ich das dann verbessern können.
Ich hatte auch die Double Four. Bisher der Lautsprecher, den ich am schnellsten eingestampft habe.
Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden aber grundsätzlich zeigt sich, dass sich es lohnt, selber Hand anlegen zu können. Bei Verzicht auf Wirkungsgrad bekommt man auch den W4 in den Griff. Er muss aber auf gut auf die Ohren ausgerichtet werden.
Hallo Frank, wäre der Fostex NV 103 NV2 nicht was für die Tempest ? Grüsse Helmut
Ich habe mir einen ähnlichen Lautsprecher gebaut allerdings von Anfang an auf 3" Chassis ausgelegt , ziel war es möglichst schlank und rank zu bauen und natürlich voller Musik Genuss für kleinen Wohnungen mit vielen direkten Nachbarn .
Anfangs hatte ich den Tang band w3 871B verbaut und das war schon gut aber es fehlte so ein hauch an Bass bei ca 60Hz fing der an darunter wart nicht wirklich was los .
Dann versuchte ich es mit dem W3 2141 und unglaublich ein ganz anderer Lautsprecher der auch unterhalb von 50hz deutlich was von sich gab bzw ab ca 45hz und allgemein etwas dynamischer wirkte .
Nun bin ich sehr zufrieden mit dem 10cm breiten 85cm hohen und 19cm tiefen TQWT Lautsprecher optisch macht der einen schlanken Fuß aber tonal doch eher zwei nummern größer als man optisch vermuten würde .
damit das Chassis halbwegs auf Ohrhöhe sitzt habe ich es auf einen ca 15cm hohen Ständer gestellt .
Für räume bis ca 20m" ein optimaler Lautsprecher der durchaus gehobene Zimmerlautstärke schafft ohne dabei die Nachbarn zu verärgern .
Spaßeshalber habe ich auch einen Monacor SPX 30m eingebaut leider war das ein Satz mit X klang nicht so schlecht aber definitiv nicht besser als der W3 871
manchmal ist es echt hart alternativen zu suchen oder gar verwenden zu müssen weil das "Original" nicht mehr verfügbar ist .
Auch wenn es einen direkten Nachfolger geben sollte so muss der nicht zwingend als 1 zu 1 Ersatz funktionieren .
Es kann aber auch mal passieren das es sogar besser klingt es muss nicht zwingend negativ sein .
Von 4 Ohm auf 8 Ohm bedeutet aber auch das man deutlich weiter aufdrehen muss und es so gefühlt lahmer klingen kann zumindest hatte ich diesen Effekt mal gehabt und nach längerem Probehören verschwand das gefühlte gehörte Problem
Moin Frank, wirklich bemerkenswert wie respektvoll und sachlich die Diskussionen zum genannten Thema geführt werden. Finde ich mal so richtig klasse.👍 Ist leider nicht selbstverständlich.
Zum BB. Ich drücke Dir beide Daumen, dass es am Markt adäquaten Ersatz für das Chassis gibt. Allein mir fehlt der Glaube. Schade, echt sehr schade. Menno.!!!
Ich hoffe Du hast Dich wieder frei gebuddelt und die Schneemassen im Griff.😉 Mach Dir nen charmanten Somntag am Kamin. OberBeste Grüsse gehen in die winterliche Heide.
War das Snake oder dieser I'm mad?
@Der Techniker : Stell dir dir Frage: Wer von den beiden versucht sich an technischen Erklärungen? Der andere baut/stellt sich nämlich nur seine Anlage zusammen und verzichtet auf technische Erklärungen. Auch das mag nicht jedem passen aber ich finde das 100% in Ordnung weil es einfach Spass macht ihm dabei zuzuschauen.
Allerfeinste Grüsse zurück Helmut. Habe den Schnee gestern gleich um 7:30 bekämpft..............dann schmeckt der Morgenkaffee besser.
@@frankswerkstatt nun ja, der, der baut, versucht sich aber auch öfters in haarsträubenden Erklärungen.
heyho Frank, bei mir spielt aktuell die "Original" Tempest ohne EVO und ich habe auch schon über einen 8 Ohm BB nachgedacht, den W4-2142. Mir scheint der Kondensator in dem neuem Sperrkreis etwas klein, kann aber auch sein das bei dem 1320 eben auch dann nicht mehr kommt. Deine Tempest ist es jedenfalls Wert nach alternativen Chassis zu schauen.
Vieleicht fällt Dir ja mal ein Visaton HX 10 ins Haus....
Das Schicksal, plötzlich auf Alternativ-Chassis angewiesen zu sein, trifft immer hart - war schon der Tod so manchen Selbstbau- und auch prof. Projektes...
Auf den ersten Blick (Datenblatt, Frequenzschrieb, u.s.w.) - schon mal den Visaton B 100 angeschaut?
Ich habe schon ein paar B80 und B100 von Visaton verbaut, topp Breitbänder, die noch nie ausverkauft waren. 😉
Könnte man nicht ein (HS-Sound) TinySine Board mit Verstärkern + DSP nehmen und so entzerren, das die "Klangwaage" zum Hochton leicht ansteigt? Nubert hat damals mit dem ATM-Modul für Passivlautsprecher ähnliches bewirkt - eine Art Klangwaage die zum Hochton breitbandig und gleichmäßig ansteigt oder absenken soll. Zusätzlich hat das ATM-Modul auch den Bass entzerrt. Da grafische 31-Band Equalizer bei HiFi-Anlagen nicht mehr in Mode waren, kann ich verstehen warum es eine Lücke zur Optimierung gab.
Über DSP kann man so einiges einstellen. Jedoch ist ein so kleines Chassis auch schnell dynamisch am Ende und man bekommt schnell Probleme mit der Maximallautstärke. Darüber hinaus ist die Tempest ausdrücklich ein einfacher Passivlautsprecher.
@jorgepinogarciadelasbayonas - ich finde den Ansatz gut. Mit DSP das Line-Signal alles etwas leiser ziehen und den Bereich im oberen HT an das Verhalten des Originalchassis anpassen und den Verstärker hinter das DSP klemmen, et voila, könnte funktionieren. EQs haben ja nix anderes gemacht. Damit besteht die Chance, den "einfachen Passivlautsprecher", der er ja bleibt, mit dem neuen Chassis auf dieSprünge zu helfen.
Maximallautstärke - ok, aber irgendeinen Tod stirbt man ja immer und solange die Hand am Volumeregler nicht übermäßig zuckt...
Übrigens: Mit ein bißchen gutem Willen kriege ich alles kaputt 😋😋
@@xiretsa9166 Das stimmt. Vor allem kostet so ein TinySine Board mit 4 einzelnen Endstufen mit je 100 Watt + DSP auch fast nichts mehr. Gibts ab 64 Euro und für diesen Einsatzzweck am BB ist es schon total überdimensioniert. Passive Frequenzweichen lohnen sich fast nicht mehr bei den Preisen und sind ein sehr statisches Konstrukt, sowohl elektrisch als auch mechanisch. Schaut man beispielsweise ins Visaton Forum gibt es da schon ziemlich häufig den Wunsch nach Aktivelektronik.
Kannst Du den Sperrkreis etwas tiefer setzen und stärker auslegen? Dann bekommst du auch einen steigenden F-Gang.
Dann bleibt gar kein Wirkungsgrad mehr über.
Danke für das tolle Video. Vielleicht Könntest Du mal das Chassis Tang Band W4-2142 ins Auge fassen.
Hallo Frank, ich schreibe nochmal mit der Frage: Ähnlich wie bei dem Hochtöner Test, wäre es nicht ein Ding für Dich BB's zu testen und so eine Alternativliste zu kreieren? Meine Methode, mit den Chassisdaten und den vorhandenen Weichen, alte Boxen wieder zum klingen zu bringen passt manchmal gar nicht. Ärgerlich das Geld versenkt zu haben. Da hilft dann nur etwas Neues daraus zu stricken. Gruß, Rudi.....P.S. viel Glück bei der Arbeit am Raum!
Wird die TEMPTEST-mkII mit dem neuen Chassis auch eine Zertifizierung bekommen?
😋😋😋😋😋
Nie den Humor verlieren...
🙂Andreas
Nur so eine Idee, warum keinen Hochtöner dazunehmen? Ja, sicher, das wird dann ein komplett anderer Lautsprecherm (und ja, es sind mir die Vorzüge von Breitband bekannt). Ein kleiner Hochtöner direkt unterhalb des Breitbänder würde mir auch optisch auf der hohen, schmalen Front gut gefallen. EIne simple 6dB Weiche könnte reichen 🤭
Eben, du sagst es...es wäre ein komplett anderer Lautsprecher.
Tja, jetzt kann man sich natürlich den Wahnsinn ergeben und all die 4 Zoll Tang Band Breitbänder ausprobieren (gut einige lassen sich gleich ausschließen). Ich würde ja mal behaupten, das der W4-2142 eine gute Figur machen könnte. Leider ist der auch deutlich teurer als der BB4
Richtig, es soll ja preiswert bleiben. Die Tempest ist ein Anfängerprojekt mit "Boh ey" Faktor.
Frank!
Wenn Hasser und Neider dich umringen.....
Denk nur an ""Götz von Berlichingen""
Ich sehe Deinen Kanal sehr gern.....
Ahoi
Jürgen Grove
ja l mich doch am A
@@frankswerkstatt "... im ..." ;)
Hallo Frank, ich habe vor den 1320 als Fast System als Bluetoothlaursprecher zu bauen, mir alter Hase sind die Höhen wichtig, ist der breibänder gut genug dafür oder sollte ich doch lieber zusätzlich hochtöner verbauen? Bass muss der breitbandlautsprecher nicht schieben da werde ich ihn schon früh trennen, also theoretisch kann er sich auf die Mitten und Höhe konzentrieren,was meinst du,reicht das für einen ordentlichen Klang was die Höhen angeht? MfG Benni
Ich habe den Visaton B100 bei mir als Centerspeaker verbaut. Kannst den ja mal austesten. Der sieht auch so aus wie der Tangband.
Der B100 ist super, er hat sensationell geringe mechanische Verluste und bis auf eine kleine Spitze bei 7kHz einen schönen Frequenzgang, auch leicht ansteigend. Der wäre vielleicht geeignet für die Tempest. Ich habe ihn verbaut in zwei aufeinandergeklebte Bambus Schalen von Ikea 28cm Durchmessser. Passt wunderbar in einer Bassrelfex-Konfiguration.
Visaton bringt auch nicht ständig neue Chassis und gibt dann die alten als ausverkauft an. Manche hochwertigen Treiber gibts da fast schon seid Jahrzehnten.
Der breibänder wäre für mein Bluetooth Lautsprecher Projekt interessant
Moin Frank. Wo bekommt man denn deine Tempest? Oder allgemein deine Entwicklungen/Bausätze? Ich bin absoluter Anfänger und möchte mir jetzt für meinen Plattenspieler ein paar Standlautsprecher bauen.
Meine Projekte finden sich in kompletten Playlisten und haben im Normalfall ein Abschlussvideo mit Link zur Dokumentation. Dort findest du dann auch die Quellen. Ich selber verkaufe nichts. Bei der Tempest ist aber leider der Breitbänder nicht mehr verfügbar und bevor du fragst....Nein es gibt noch keinen adäquaten Ersatz.
Hallo Frank, wichtig ist auch zu klären bei welcher Lautstärke ein Lautsprecher(system) gehört wird, da unsere Ohren bei geringer Lautstärke für Höhen und Bässe deutlich unempfindlicher werden. Ein Lautsprecher produziert andererseits bei hohen Pegel auch harmonische und nichtharmonische Verzerrungen, Dopplerverzerrungen durch großen Membranhub als auch Verzerrungen durch Membraneigenschwingungen. Deshalb ist die allgemeine Abhörlautstärke ein wichtiges Kriterium für den empfundenen Klang eines Lautsprechers. Was folgt daraus: Eine lineare Abstimmung mag bei hohen Lautstärken besser klingen während eine zu den Höhen ansteigende Abstimmung für niedrige Abhörlautstärken besser passt - früher hatten die HiFi-Verstärker auch eine zuschaltbare Loudness-Schaltung.
so iss...wer eher leise hört und keine Klangkorrektur an der Elektronik vornehmen kann wird meist einen LS mit Badewannenkurve vorziehen...bei kleinen physikalisch limitierten LS häufig zu finden...
eine dynamische LS Korrektur wäre eine sinnvolle Abhilfe um nicht ständig gleich laut hören zu müssen...dabei ist hauptsächlich der Bass betroffen...hab ich leider im Hifi Bereich kaum gesehen...konsequenter Weise müsste das Thema aufnahmeseitig bereits berücksichtigt werden...
@@MichaelTress Yamaha hatte eine Anpassung in ihren Vorverstärker, Passiv allerdings, man muss da selber eine passende Einstellung finden. In wieweit es aktive Lösungen gibt? Da müsste man eine Vorgabe setzen wie laut der LS bei einer definierten Einstellung spielt. Manche DSPs bieten ein dynamische Anhebung im Bass an. Das widerspricht allerdings dem Kanon des reinen Highenders, wo nur das unveränderte reine Signal an die Endstufe gehen darf. Die dann eine Röhre ist :)
@@MichaelTress Der DSP mit Sigma Studio vom TinySine Board (HS-Sound) kann das. Einen dynamischen Bass einfügen, der sich lautstärkeabhängig anpasst. Genau das ist auch der Grund warum kleine Sonos Boxen so groß klingen. Dazu noch einen Limiter, der bei großen Peaks zurückregelt. Kommt alles aus der Tontechnik / dem Tonstudio (Multiband-Kompressor, Limiter und Co.). Die Rechenleistung ist mitlerweile auf so kleinen DSP Chips günstig verfügbar. Für hochwertige Lautsprecher muß man dynamisch nichts limiteren - deshalb wäre es kontraproduktiv die Dynamik auf der Aufnahmeseite stark einzuschränken.
Konzentration auf das Wesentliche aber das Notwendige ist für mich ein nachvollziehbarer Ansatz von High-End...gerade wenn man bei älteren Geräten die Macken der elektromechanischen Komponenten erfährt ist schon klar bis auf den Volume Regler möglichst viel weglassen zu wollen...aber gerade wichtige Einflüsse wie psychoakustisches Lautheitshören oder Kompression bei unterschiedlich leistungsfähigen LS fand unzureichende Berücksichtigung, oder?
Mein Wunsch bzw. Vorstellung für die Zukunft.... Musikaufnahmen mit deutlich geringerer Kompression als Rohversion abspeichern und erst in den Endgeräten eine Zuordnung oder Festlegung vornehmen...also zB. eine Mini Anlage komprimiert und limitiert die Musikdaten fix oder manuel mit einem Wert X, während man mit einer ausgewachsenen Anlage bei Wunsch nach hoher Lautstärke die Musik ungefiltert anhören könnte...
Hihi, der Herr Baur hat ja seit einiger Zeit wieder MarkAudio im Programm. Vielleicht ist ja bei der günstigen CH Linie was dabei..?
Schönes Video 👍
Kleines Update. Bei bps gibt’s das 4“-Modell Markaudio CHN-70 leider nicht. Zumindest bei unseren orangenen Nachbarn gibt’s den für 32,45€. Versuch macht kluuch. Mit dem CHN 50 habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Möchte nur auf einen kleinen Fehler bei ca. 4:05 hinweisen. Verstärkung von einem halben Volt Eingangsspannung auf zehn Volt Ausgangsspannung ist nicht Faktor zehn. Fehler passieren jedem, auch mir leider immer wieder.....Was wäre das für eine Welt, wenn wir alle fehlerfrei wären.....;-)
Dein Kanal ist übrigens echt gut. Thumbs up!
Ich wundere mich , was Du über die Höhe der Stimmen im Frequenzband gesagt hast. Meiner wohl falschen Erinnerung nach, während der Vorführung von Schelllackplatten in einem geschätzten HiFi-Studio sagte der Betreiber, Stimmen lägen bei 200-400 Hz.
Bei Schellack könnte das sein :)
Die menschliche Stimme kann einen Frequenzbereich von 80 Hz bis 12 kHz umfassen (inklusive aller Obertöne). S-Laute liegen bei etwa 6 - 8 kHz. Dabei darf man sich die Klangkomponenten nicht wie eine einzelne, schmalbandige Sinusschwingung vorstellen. Die angeregten Frequenzbereiche sind deutlich breiter.
Hallo Frank, hast du das neue Chassis lange genug eingespielt?
Bei Iam mad mußte das Chassis auch hunderte Stunden eingespielt werden. Vielleicht hilft es bei dir auch.
Liebe Grüße
Du meinst es klingt nicht mehr nach Nokia- sondern nach Samsungtelefon ?
Der Name dieses Herrn (I'm mad) ist Programm😉 plus gefährliches Halbwissen.
Das Einspielen eines Chassis wird im Allgemeinen überbewertet.
Olli Kahn hätte gesagt....ein Ende mit Eiern😋
Moin Frank, mir fällt da spontan auch nur der Dayton Audio Reference RS100-4 ein. Der passt auch besser von der Gesamtgüte. Allerdings gibt es das schon in der Needle von Cyburg und ist daher nicht wirklich innovativ und dann auch nicht mehr "Tempest von Frank"...Zwickmühle 😛 Der Verlust der Ortbarkeit geht eventuell auf das Konto eines veränderten Energiefrequenzgangs und Bündelungsverhaltens des TangBand einher.
Der kleine HighEnd-Bruder W4-1879, den ich wirklich schätze, leidet auch unter so einem Manko. Der strahlt schon fast wie ne Kalotte in der Abstrahlcharakteristik. Damit kommt ihm das Breitbandfeeling etwas abhanden, weil er sich dem Gesetz der Wellenfront und dem Diffusfeld der Reflexionen des Abhörraumes unterwerfen muss. Kleine Räume mit Teppich sind da fast schon Pflicht. Mit seinem Einsatz würde die Tempest sich also noch weiter von dem Grundcharakter entfernen und auch ein recht elitärer Spaß werden, was der ganze Sache unter Umständen für viele den Charme nimmt. Tempest steht ja für bezahlbare Hörfreude und Spielwitz.
Viel Glück bei der Weitersuche... du solltest doch aber mittlerweile so gutes Standing in der Szene haben, dass dich Strassacker und BPA mit Testchassis supporten werden ;-)
Der RS100-4 wurde schon mehrfach genannt, mal schauen ob ich ihn ranhole.
@@frankswerkstatt Ich hab die Needles mit dem RS100-4 und sehe grade, obwohl der Daytontreiber als 4" angeboten wird, dass das Sd deutlich kleiner ist im direkten Vergleich mit dem TB. Ist dann auch keine Plug & Play Lösung bei dem kleineren Korb und vom Bass sicher nicht vergleichbar... Objektiv nach weiterer Überlegung also ein wenig kluger Vorschlag (aber das Chassis klingt echt gut in einer TQWT oder quasi-TML und dann an einem Arilycboard)
Hallo Frank, Danke für Deine geänderten Worte. Ich nenne das Kind beim Namen: Snakeoilaudio.
Ich denke mal, dass ihr nicht gegeneinander arbeiten solltet, sondern miteinander. Fehler, die ihr alle mal macht, können so einfach korrigiert werden.
Du selber hast auch schon Patzer gebracht, wo ich schon etwas dazu schreiben wollte. Ich höre mir aber gerne die Kanäle von euch beiden an und suche nicht nach den Fehlern, die sich da eingeschlichen haben, sondern auf das, was ich für mich rausziehen kann. In diesem Sinne, Kaspie, der in Torstens Forum auch Moderator ist
Dein Kommentar hat jetzt aber etwas von "Selber doof!". Natürlich macht auch Frank Fehler, wie wir alle. Entscheidend ist aber, wie man mit Fehlern umgeht. Frank korrigiert das dann und nimmt sich selbst auf die Schippe. Ich denke da an das Video zum Dopplereffekt bei Breitbändern, wo er im nächsten Video seinen Fehler korrigiert hat. Zudem kam dann noch eine Einblendung mit "Frank ist doof". Das nenne ich doch mal einen souveränen Umgang mit Fehlern. Das sieht bei Snakeoilaudio leider anders aus. Für sein katastrophale Video zum Thema Impedanzkorrektur hat er reichlich Kritik einstecken müssen. Anstatt sich zu korrigieren hat er dann aber auf seiner Meinung stur beharrt. Und das Thema und die Reaktionen darauf im nächsten Video komplett ausgeblendet. Erkennst Du Unterschiede in der Kritikfähigkeit?
Den Anschein in welcher Beziehung die beiden Kanäle stehen, halte ich in der Entwicklung doch eher für unsäglich. Natürlich ist man nicht vor Fehler in der Berichterstattung gefeit, wenn man versucht regelmäßig Content abzuliefern. Mein Tipp: Schwamm drüber, seid lieb zueinander. Ihr seid beide sehr relevant für die DIY-Community!
@@stefandefrancisco8902 Hallo Stefan, wenn Du das so interpretieren magst, werde ich Dich nicht aufhalten können. Aber, dass ist dann Deine Interpretation der Dinge. Was ich hier schreibe, wird auch bei uns im Forum gelesen. Und auch hier bin ich bemüht, die Wogen garnicht erst hochkommen zu lassen. Hier scheint es schon zu Fronten zwischen FWfLT und SOA zu kommen. Tut das Not? Ich sage ganz deutlich: NEIN. So etwas nannt man dann "baschen" , und das kann wirklich keiner gebrauchen. Das finde ich nämlich mehr als doof. LG Kaspie
@@Kaspie-A7
Ich habe nicht das Gefühl, dass es hier eine Front zwischen Zuschauern von Franks Werkstatt und Snakeoil gibt.
Der Kern ist ja eher, dass Snakeoil, den ich sehr gerne höre, leider in keinster Weise auf inhaltliche Kritik eingeht die ihm Anfangs ja noch sehr sachlich dargereicht wurde. Ich glaube er hätte sich echt einen Gefallen getan sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen und darauf einzugehen. Zumindest hat er sichs diesmal verkniffen zu sagen hier ist Snakeoil Audio und nicht RWTH Aachen.
Ich denke schon, dass er sich an seinen öffentlichen Aussagen messen lassen muss und seine Glaubwürdigkeit verspielt wenn er nicht sinnvoll mit Kritik umgeht.
Ich vermute dass er ja selbst den Anspruch an sich hat komplexe Zusammenhänge so dazureichen, dass es selbst die verstehen, denen der Background fehlt. Ich finde dass sich daraus eigentlich eine gewisse Verantwortung gegenüber seinem Zuhörerkreis ergibt nicht mit falschem "Wissen" zurückzubleiben. Er erzählt ja von Dingen, die nicht im Bereich von Meinungen zu verorten sind, sondern im Bereich von wissenschaftlichen Fakten.
Danke für deine schnelle Antwort find ich richtig gut ich möchte deine tampest für meine Tochter bauen .fieleicht kannst du mir ein Bausatz für meinen verstärker empfehlen ich besitze den atol in 200 signatur ich hatte mir erst die jmr reynaud gedacht ist aber leider mit 4600 schon heftig für mich klein verdiener 😂 fieleicht kann ich mir mit einem Bausatz Geld sparen habe mich bis jetzt nicht rangetraut weil ich null Ahnung habe mit dem thema weichen bauen 😅 aber ich sehe in deinen Videos immer was du da tolles baust und entwickelt das ist krass
Bin gespannt wie es weiter geht....
Wie wäre es mit einem 4" von dayton audio. Davon gibt es eine 4ohm Variante rs100-4 und eine 8ohm rs100-8.
Interessantes Video zur Tempest und schade, weil ich den alten Frequenzgang auch für interessanter halte, ich mag es auch im Höchsttonbereich etwas spritziger.
Ich bin mit deinen Erklärungen auch zufrieden, und "der Techniker" kommt zum tragen. Ich finde auch einige Erklärungen von "Nicht-Technikern" nicht selten völlig daneben, und kein Einzelfall - leider.
Aber ich denke, dass die Kommentare das denn klar machen können. Am schönsten sind die Videos zu irre teuren LS Kabeln. Ich frage denn "was tut sich technisch, wenn ein Unterschied hörbar ist, denn ist das auch ganz sicher messbar" ... Darauf gibt es nur ausweichende Antworten.
Bin mir aber auch sicher, dass viele UA-camr auch bereit sind dazu zu lernen.
Die Glaubwürdigkeit ist halt immer auch in Gefahr, oder alle Kritiker sind Spinner...auch eine Möglichkeit Ein "Gläubiger Zu-Hörer" bin ich halt nicht.
Was, ich komme zum tragen 😳🤣
@@dertechniker8867 ja, kommt rüber fand ich zu anmaßend 😁
😁
Diese Thematik scheitert an
"Feigheit" man will nicht der Depp sein, der keinen Unterschied hört/erkennt/bemerkt,
und an
"(Be)Urteil(ung)sschwäche", man ist _tatsächlich nicht_ in der Lage ein Veränderung oder Konstanz zu erkennen/hören/bemerken.😞
😊
W4-2142 ist sehr gut im Sound und Hochton, W4-655F klingt richtig gut und kann Bass ist aber im Hochton begrenzt. Teste doch einfach mal beide Chassis in der Tempest.
Der w4 gefällt mir auch gut, nur Fullrange nicht wirklich, der hat ja noch weniger Xmax als das Orginalchassis
@@cbts0029 welcher? 2142?
@@verschworungstheoretiker5618 jo, der liegt 2,4 mm
@@cbts0029 desshalb auch der 655. er kann ja aber mal beide testen.
Hi Frank, wäre der Visaton B100 oder der Dayton Audio Reference RS 100-4 eine alternative zum BB04?
Noch versuche ich einen Ersatz zu finden, bei dem ich die TML nicht anfassen muss. Ich habe aber bisher noch nicht alle Möglichkeiten durchsimuliert.
Das ist hier schon lange nicht mehr aktuell, aber bei dem Gehäuse fiel mir direkt der Mark Audio Pluvia 7 ein. Der würde der Tempest sicher gut stehen.
Hmm, könnte an den abgelutschten Hörmembranen am Kopf liegen, lass es doch mal deinen Sohn beurteilen. Vielleicht liegt ihm die Abstimmung mit dem alten Chassis zu hell. Da ist der natürliche Tiefpass noch nicht so ausgeprägt und es wird dann subjektiv. B.t.w. Ich glaube Bambusfasern sind am BB auch auch drin. Auf jeden Fall muss da der Edding3000 Filter noch dran, das andere Chassis ist ja schwarz.
Die große Nachfrage scheint wohl auch auf dem Gebrauchtmarkt für extrem hohe Preise zu sorgen.
Wenn ich das richtig gesehen habe auf Kleinanzeigen zwei Omnes Audio BB4 für 240 Euro......
Ich halte den Kollegen Shake für sehr sympathisch, und er hat auch ne Menge Ahnung. Aber in diesem Fall liegt er echt daneben. Ich bin auch gelernter Fernsehtechniker und kann ich nicht nachvollziehen, was er da gebracht hat. Wer keine Ahnung von der Theorie hat, soll sich an Bausätze und die zahllosen Bauvorschläge halten. Dann hat er mit dem Gehäusebau noch genug an der Hacke. Wer den nächsten Schritt geht, muss sich mit der Materie befassen. Basta! Im Vergleich zu dem anderen Wechselstromkram, denn man als Elektroniker so lernen muss, ist die Berechnung von Frequenzweichen noch eher harmlos. Hab das zwar auch seit 25 Jahren nicht mehr gemacht, aber erinnere, dass es da sogar online zig Tools für gibt.
Ich halte auch die Ansicht verwegen, dass man ohne Fachkenntnisse etwas an bestehenden Konstruktionen etwas ändern kann. Das geht schief. Wie ich bereits schrieb: Schon der Austausch von Elkos gegen an sich höherwertige Typen gleicher Werte bei der Restauration von Hifi-Geräten kann problematisch werden. Wer die Ansicht vertritt, ohne Basiswissen die Arbeit von erfahrenen Entwicklern zu verbessern, stellt jede Berufsausbildung zur Disposition. Nicht jede Frequenzweiche ist aus Kostengründen simpel. Manchmal wußte der Entwickler auch genau was er tut.
Auch ein Aspekt: Boxenbau ist aus finanzieller Sicht wie Modellbau. Nur dass man eine Menge Geld vernichtet, wenn es schiefgeht. Denn für ein paar Ersatzteile oder Servos und Fernsteuerung des RC-Autos kriegt man immer noch was. Ein verhudelter Selbstbaulautsprecher ist fast wertlos.
Faktor 20 ☝️
🤓
Zu Impedanzkorrektur: Manche Lautsprecherhersteller treiben die Chassis mit Konstantstrom statt mit Konstantspannung. Zum Beispiel bei Mackie. Die Kompression durch Schwingspulenerwärmung ist weitaus geringer. Beim Design der Aktivweiche wird das natürlich berücksichtigt.
👍
Wahrscheinlich wird einstampfen und was neues am besten sein. Zum Grundlagen erklären hatte es seine Zeit. Ein "Fast" zu machen wird wahrscheinlich zuviel Arbeit und sieht noch mehr gestückelt aus. Der Resonator hängt ja auch schon Huckepack dran.
Ich habe es ja nicht eilig.
Wie fiel Leistung darf die Tempest haben
Naturgemäß darf ein kleiner Breitbänder nicht zuviel Dampf haben und er wird auch nicht die Hütte einreissen. Gemessen habe ich es nicht aber mit einem kleinen 2 x 20 Watt Verstärker sollte es reichen.
Hmmm??? Ich finde es ist eine interessante These, welche da in diesen Ergänzungsvideo, in den Raum gestellt wurde und sollte auch mal genauer beleuchtet werden.
Also wenn es wirklich so ist, dass eine Röhre, bei egal ob 2, 4, 8, 16 oder 32 Ohm, immer die selbe Ausgangsleistung hat und hingegen ein Transistor, mit Leistungsverdopplung bei Ohm-Halbierung oder mit einer Leistungshalbierung, bei Ohm-Verdoppelung, reagiert und somit im Zickzack, dem Impedanzverlauf, des LS, folgt, dann wäre da schon etwas mehr dahinter, als nur ein etwas höherer Vorwiderstand.
Technisch gesehen, wäre es interessant aber praktisch gesehen, ist es wegen dem Preis/Leistungs-Verhältnis, einer Röhre, uninteressant.
Genau DAS war der Denkfehler von Snake der ihn komplett auf den Holzweg führte.
Das Video von Snake fand ich auch elektrotechnisch sehr bedenklich bis Unsinn...
Auch wenn ich den Kanal sehr gerne höre, das war ein Griff in die braune Masse.
Das Video mir der Röhrenverstärker Messung fand ich richtig gut
Mal ganz technisch und einfach an die Sache rangegangen ...
Was aber alle bei dem Thema vergessen ist die Rückwirkung des Lautsprechers auf den Verstärker....
Ich habe schon Verstärker an bestimmten Lautsprechern schwingen gesehen wenn die Phasenreserve einfach zu knapp war...
Ein Lautsprecher ist eben kein Wiederstand.
Und ein Verstärker reagiert auf komplexe Lasten.
Was mir dazu einfällt ist eine Behauptung, die ich selber moch micht uberprüfen konnte. (Die mir aber sinnvoll scheint.)
Durt ging es darum, warum ich einen HT möchte, der 25 kHz abspielt, wenn ich nur noch 13 kHz im Hörtest identifizieren kann:
"Trotzdem nehmen wir die Öbertöne eines Intrumentes wahr. Sie sind maßgeblich für das Hörempfinden."
Mein Testaufbau wäre: ichgebe einer Box 2 Signale: 1,: alles. 2.: steilflankig abgeregelt bei x kHz. Und lasse jemenden im Blindtest entscheiden, was besser klingt.
Verschiedene Leute, die hören. Einer schaltet um. Liste machen: besser/schlechter (oder kein Unterschied). Hinterher auswerten. Dann weiß jeder, was er novh hört.
Dazu müsste man sich mit akustischen Musikinstrumenten und deren Frequenzabgabe beschäftigen. Die Obertöne liegen nicht außerhalb des hörbaren Bereichs. Alternativ kann man sich Aufnahmen von einzelnen Instrumenten am Computer per Spektrum Analyzer anschauen. Eine Wiedergabe oberhalb von 20 kHz ist daher reines Marketing (damals nannte man es als Verkaufsargument "Superhochtöner")
@@jorgepinogarciadelasbayonas Sorry, mir ging es um einen reinen Hörtest: "Wird der Klang als besser empfunden?"
Keine Theorie. Nur Praxis.
@@jorgepinogarciadelasbayonas
_"die Obertöne liegen _*_nicht alle_*_ außerhalb des hörbaren Bereichs."_
Daraus folgt: sie sind also schon Bestandteil der Aufnahme (!!!)
@@peterdoe2617
😊Jein, der Einfluß der Obertöne auf den Hörbereich ist ja das Menetekel, also der Streitpunkt.
Da kommt dann meines erachtens der Raumklang mit ins Spiel, denn die Beeinflußung kann ja erst *nach* Aussendung der Frequenzen eintreten.
Wenn sie schon in der Aufnahme steckt, dann bräuchte ich ja erst recht keinen Supertöner, denn der würde ja alles ein zweites mal überlagern.
Versteht man mich?
😉oder spreche ich Kölsch mit Maltbier?😜
😉Wenn die Supertöner-Aufnahme aber alles aufzeichnet, dann doch von dem Raum in dem die Aufnahme statt fand.
Diese Supertöner-Aufnahme wird jetzt an einem anderen Ort wiedergegeben, aber hier entstehen doch neue evtl. ganz andere Obertöne.
Was nun? 😞
Nummer 1 👍
WIrd es das Chassis NIE mehr geben oder ist es nur vorübergehend ausverkauft?
Karl, nach aktuellem Stand wird er nicht wieder aufgelegt.
😁Kein Grund zu horten, die Entwicklung geht weiter.
Die Glühbirnen-Horter sind auch alle reingefallen. Nur wenige werden genug Platz und Zeit haben, um mit den echten Glühbirnen noch ein ertragreiches Geschäft zu generieren.😞
😁
Wie wär es denn mit weniger Türmchen, sondern klassisch ? Auch er ua-cam.com/video/IdzxeMr2nzg/v-deo.html geht hier back in Time. Ist so wie ein V8 6Liter gegen Smart Motor ..
Wenn es ein Chassis nicht mehr gibt, ist das Mist. Ich habe z.B. gern den Monacor DT-19 TI verwendet, weil der schön frisch spielt, Spaß macht und außerdem recht günstig war. Den haben sie auch aus dem Programm genommen. Besonders scheiße war das, als ein Besucherkind mir einen eingedrückt hat. Der war in dem Lautsprecher auch versenkt. Nichts anderes paßte. Nach wochenlangem Umgraben des Internets habe ich noch einen bei springair gefunden, dort bestellt und dann eingebaut. Die hätten von mir aus den Preis deutlich erhöhen können. Mir wäre dieser Hochtöner auch den doppelten Preis wert, weil er einfach ein toller Hochtöner ist. Aber bitte nicht aus dem Programm nehmen.
Wenn ich Arzt währe würde ich eine FR10 Therapie verordnen
Wenn der nicht soooooooooooooo häßlich wäre
@@frankswerkstatt die Ohren bis zu den Löchern abschneiden und einen Flachdichtring vom HT Rohr drüber und mit fest schrauben, passt super und sieht alles andere als hässlich aus
Ach ja, der Märchenonkel vom anderen Kanal ist durchaus unterhaltsam, aber als Kaufhilfe ist er nicht wirklich zu gebrauchen, zu sehr richten sich seine Empfehlungen nach seinem persönlichen Musikempfinden. Was mich interessieren würde: was hälst Du persönlich von der "le Petit"? Das Ding wird als der heißeste Schei** seit der Erfindung des Toastbrots angepriesen, und Massen bauen anscheinend diese Teile nach. Andererseits gibt es bereits Aufrüst-Sets für unzufriedene le Petit-Besitzer . Was hälst Du selbst von diesem Lautsprecher?
Wer hat den das Video gemacht ?
Zur Imprdanzkorrektur? Snake Oil Audio: Impedanzkorrektur Lautsprecher
Palimpalim für den Algorithmus
ja, schade, wenn Gutes nicht mehr zu haben ist.
Was haltet ihr von der Teufel 😈 ultima 40?
Abstand?😅
ca 4:20 der verstärker hat präzise der eingangsspannung zu folgen. gut.
aber besser: die lautsprechermembran-bewegung hat der eingangsspannung zu folgen.
ca 1984 philipps aktive box mit motional feedback zumindest für den bass.
nie wieder gehört.
nie wieder gesehen.
nie wieder erreicht.
Es gab ja schon so einige Hersteller die mit Feedback gearbeitet haben. Backes und Müller hatten da auch so eine spezielle Lösung.
Frank, selbst wenn der Snake Oil Macher sich vergaloppiert, was du da im Video von Dieter Achenbach als Kommentar schreibst ist zu persönlich und übertrieben.
Mein Rat, lösche es. Ansonsten, Dein Kanal ist Top. Und merken wir uns: Wir alle machen Fehler.
Sorry, es ist meine Antwort auf die Frage, ob ich weiterhin mit ihm kooperieren will. Allein schon, der Umstand das der Eindruck vermittelt, dass ich eine Kooperation mit ihm anstrebe muss ich deutlich entgegentreten. Im weiteren begründe ich dann meine Haltung dazu. Dazu stehe ich uneingeschränkt. Diese Meinungsbildung war übrigens nicht aufgrund eines einzelnen Videos sondern Ergebnis einer längere Beobachtung und speziell die Historie wurde mir von verschiedenen Seiten zugetragen.
@@frankswerkstatt
Ja,Frank, aber das ist einfach nur zu persönlich und geht uns Aussenstehende nichts an. Nicht ärgern lassen, Anwälte füttern ist nicht dein Stil und wer kopiert wird oder Trittbrettfahrer hat, ist doch eh auf der sicheren Seite, pfeift ein Liedchen und liefert Vorlagen statt nur zu kopieren.
@@hwr9675 Mein Eindruck war, dass sich Frank eher über den Unterton von SNA genervt hat, dieses Oberlehrerhafte, er müsse den Zuschauer erklären wie Franks Video zu verstehen sei. Dies kam wohl ziemlich arrogant rüber. Mein erster Gedanke war "Das wird Frank nicht gefallen". Ansonsten, wer gegen Unwahrheiten auf YT antreten will, kämpft gegen Windmühlen. Dennoch finde beide Kanäle haben seine Daseinsberechtigungen. Ich bin generell von Frank's Kanal sehr angetan. Er leistet hier tolle Arbeit.
@ HW R.
Wenn der SOA den Frank durch die Blume als "Dummi" darstellt, ist es ok für dich? Ich finde das sehr persönlich und anmaßend von ihm.
Wenn er wenigstens keinen "Bullshit" von sich gegeben hätte, würde ich es noch verstehen, aber jetzt sieht es für den Laien so aus, als wenn Er(zum Nachteil von Frank) die "Fakten" zurecht gerückt hätte. Das Gegenteil ist der Fall!
Wenn er Anstand hätte, würde er das Video löschen! Wäre ja nicht das erste mal 😉