STEICO Akademie - Dachsanierung von innen
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- Опубліковано 4 лип 2024
- Eine Dachdämmung von innen bietet sich häufig an, wenn unter dem Dach neuer Wohnraum entstehen soll. Mit Holzfaser-Dämmstoffen von STEICO wird nicht nur ökologisch gedämmt, sondern auch besonders effizient - im Winter wie im Sommer. Die STEICO Akademie zeigt wie es geht...
- Навчання та стиль
Ich dachte, der große Vorteil von Holzfaserplatten sei, dass sie kapillaraktiv sind und somit keine Dampfbremse benötigen. Wieso wird bei Minute 4:59 eine Dampfbremse eingebaut? Ist dies nicht kontraproduktiv? So kann die Holzfaserplatte keine Feuchtigkeit auf- bzw. an den Raum abgeben. Wäre für eine Antwort der Steico Akademie sehr dankbar.
Hi Andy, ich hab die gleiche Frage. Hast du eine Antwort bekommen? Danke dir
@@mikefox5264 die Steico multi renova ist feuchtevariabel. sd Wert: 0,4 - 35 m. Im Winter zu, dafür im Sommer offen.
Kann man in die Unterkostrucktion(also über der Variablen ) bedenkenlos Holzfaserdämmung machen?
Hallo steico, werde bald euer material bestellen. Aber habe keine unterspannbahn. Wie mache ich es am besten? Dach öffnen kommt nicht in frage wegen jeder menge solar...
Wenn z.B zwischen Sparren schon Mineralwolle ist, kann diese noch innen mit Holzfaserwolle "aufgedoppelt" werden?
Toller Werkstoff.
Braucht es zwingend den gezeigten Aufbau oder ist es möglich, wenn die persönliche Anforderung auf den Dāmmwert nicht so hoch ist, die Trockenbauplatten direkt auf die Dampfbremse zu Schrauben/Schießen?
Hallo. Ja, die Trockenbauplatten können auch direkt unter die Dampfbremse montiert werden. Dann sollte allerdings darauf geachtet werden, dass bei Durchdringungen der Dampfbremse luftdicht abgeklebt wird. Für Stromleitungen gibt es dafür auch spezielle Dichtmanschetten. Viele Grüße. Das STEICO Team.
Guten Tag, ich habe auch gerade SteicoFlex zwischen die Dachsparren eingebaut ohne Abstand zu den Schalungsbrettern. Der Zimmermann kommt bald mit neuen Fenstern, meinte aber dass ich lieber die alte Dachpappe wegen "zu dicht" durch eine diffusionsoffene Bahn ersetzen soll. Da das Dach eh neu gemacht wir für mich kein Problem, ist das dann eine technisch saubere Lösung?
Ist in einem nicht ausgebauten Spitzboden auch eine Dampfbremse notwendig? Würde es hier nicht reichen die Dämmung einfach zwischen die Sparren zu klemmen? Außen auf der Dachschalung befindet sich eine "hochdiffusionsoffene Unterdeckbahn". Es müsste ja in der Decke zum nicht ausgebauten Dachboden ja bereits eine Dampfsperre/-bremse vorhanden sein.
Die Folie braucht man doch nicht mehr, m E nach, weil diese Holzfaser Platten diffudieren und die Feuchtigkeit nach aussen weiter leiten, oder doch nicht?
Danke
Kann man bei Identischen Aufbau die Dampfbremsfolie durch eine am Stoß verklebte OSB 3 Platte auf der Innenseite ersetzen? Ich möchte gerne auf Folie verzichten. Mein Zimmermann rät dazu, aber hier wird ein anderer Aufbau gezeigt, daher die Frage.
Und welche Folie muss davor bzw dahinter wenn man keine verschalbretter hat also die blanken Pfannen sehen kann ? LG
ich bin kein bauprofi, aber habe bereits bei drei privaten Dachgeschoßausbauten in der Familie geholfen. Auf jeden Fall muss eine Unterspannbahn hin, die Dachhaut, also die Pfannen sind nie 100% dicht.
Die Dachunterspannbahn ist nach außen hin wasserdicht , und in Richtung Dämmung diffusionsoffen. Dadurch kann überschüssige Feuchtigkeit ungehindert aus der Dachdämmung entweichen und bei entsprechender Hinterlüftung an die Umgebung abgegeben werden.
ua-cam.com/video/-g88DxOvcYg/v-deo.html
ich mag dieses video
Wie stark ist das flex "drückbar" ? Ich habe einen Altbau, wo ich 3cm innen noch "nachdämmen" möchte. Da dort allerdings alles nicht gerade gerade ist gibt es stellen, wo ich nur auf 2,3cm komme. Ist Steico Flex auch an diesen (wenigen) Stellen in der Dicke mit 3cm dann noch verarbeitbar, wenn da später Rigips in der Dicke 1,25cm vorkommt, oder klappt das nicht?
Wie ist es bei einem dach mit Dachpappe presspappe als Unterspannbahn?
Hallo muss eine Unterkonstruktion auch gemacht werden wenn die Dämmplatten mit Nut und Federholzbrettern abgedeckt werden? Können diese dann einfach an den Sparren befestigt werden ? Danke mfg
Das kommt drauf an wie gerade dein Dachstuhl ist. Über die Unterkonstruktion und Justierschrauben kann der Dachstuhl ins Wasser gebracht werden. Wenn bereits alles gerade ist, könnte man auch direkt auf die Sparren
Moin, danke für das Video. 2 Fragen: 1) wieso muss die Dämmung zwischen der unterkonstruktion nicht vor Feuchtigkeit mit Dampfbremse geschützt werden?
2) wieso überhaupt Dampfbremse? Ist das nicht ein kapillaroffener dämmstoff, d.h tauwasser wird aufgenommen und wieder nach innen transportiert? Danke für eure Hilfe
Die zweite Frage habe ich mich auch gefragt und zufällig heute Morgen mit STEICO telefoniert. Es ist so, dass kapillaroffener Dämmstoff nur eine gewisse Menge weiterleiten kann. Sonst sammelt sich eben doch Wasser. Die Dampfbremse lässt ja etwas durch, aber eben nicht zu viel.
Zur ersten Frage hätte ich auch gerne eine Antwort. Ich glaube da hat der bärtige Kollege im Video einen Fehler gemacht.
@@sinorteka762 Nun das kann man ausrechnen, ob es noch funktioniert. Ist abhängig von der Dämmstarke zwischen den Sparren und der darauffolgenden UK. Letztere ist ja meistens nur 24 oder 40mm, so dass das normalerweise klappt.
Es kommt drauf an wo der Taupunkt liegt, wo aus "ungefährlicher" Luftfeuchtigkeit -> Wasser wird.
ich kann die offizielle Steico Seite nicht erreichen, es heißt immer die Verbindung wird abgelehnt, was ist da los?
Du sollst kaufen. Fragen kostet ja nix. 😅
Kann ich statt der Dampfbremse eine OSB3/4 Platte verwenden?
Hallo. Die verwendete Dampfbremse ist feuchtevariabel, d.h. bei winterlichen Bedingungen verringert sich die Dampfdurchläsigkeit, so dass wenig Feuchte in die Dämmebene gelangt. Bei sommerlichen Bedingungen erhöht sich die Dampfdurchlässigkeit, so dass eine Austrocknung nach innen möglich ist. Eine OSB-Platte hat keine solche Variabilität. Darum ist bei der Verwendung bei der gezeigten Sanierungsvariante eher abzuraten. Sicherheit schafft eine feuchtetechnische Berechnung, die der Zimmereibetrieb vor Ort vornehmen kann. Viele Grüße. Das STEICO Team.
Ja. Kann man. Gruß vom zimmerermeister.
1. mit welchen Hilfsmittel/Zusätzen zur Holzfaser bzw. nach welchem Verfahren wird die Dämmplatte hergestellt?
2. Können Sie mir erklären wie bei gleichem verbauten Dämmwert der sommerliche Wärmeschutz bei Holzfaser höher ist als z.B. Mineralwolle?
Eine Holzweichfaserplatte hat mehr Masse, als bspw. eine aus Glaswolle. Masse ist letztlich das, was vor Wärme schützt.
Deswegen ist es auch immer von Vorteil beim Neubau, oder Umdecker eine Aufsparrendämmung mit Holzweichfaserplatten zu machen. Das ist wie ein Schutzschild vor Hitze.
@@eliash2139 Danke für Info. In Tabellen hab ich aber andere Werte gefunden. Die Masse wäre demnach kaum höher aber eine 2,5-fache Wärmekapazität pro Gewichtseinheit. Haben Sie das damit gemeint?
Aufsparrendämmung erfordert ggf. immer ein Dach-Um-/Neueindecken bzw. bietet sich an wenn das Dach eh gerichtet werden muß. Falls das nicht nötig ist, wie ist der Aufbau zum sommerlichen Wärmeschutz dachinnenseitig günstiger? Holzfaser außen und Mineral innen - oder umgekehrt?
UND
Mit welchen, auch "natürlichen" Zusätzen (außer Wasser) zum Holzfaser-Brei wird die Dämmung hergestellt?
@@HerbertKraus242 Die Masse ist definitiv höher als bei Mineralwolle. Bei einem Paket mit 4 Platten 180mm Holzfaserplatten muss man schon ordentlich zupacken.
Die Dämmung wird hier direkt an die Holzverschalung (unter den Deckplatten?) gepackt. Mir hat man empfohlen, für eine Hinterlüftung von 2 bis 4 cm zu sorgen, also einen Abstand zur Verschalung zu lassen. Ist das mit Holzfaser-Dämmstoffen nicht notwendig?
Doch, ist ebenfalls notwendig. Soweit ich weiß ist das abhängig von der Unterspannbahn vom Dach. Ist die Folie zwischen Dämmung und Ziegel Diffusionsoffen, dann kann man bis an die Folie dämmen. Ist sie das nicht, dann müssen 3cm oder mehr Platz gelassen werden damit die Luft zirkulieren kann.
@@siedinger Es braucht doch eigentlich bei dem Aufbau keine Dampfbremse oder irre ich da?
@@ScaramouchedaVinci ich bin kein Bautechniker.. im Zweifelsfall würde ich eine einbauen. Die ganzen Hersteller empfehlen es glaube ich auch.
@@siedinger Ja, die Hersteller empfehlen es, sie verdienen aber auch daran, deshalb auch der komplizierte Aufbau, der doch meist so einfach sein könnte.
Beispielsweise müsste man doch sagen, eine Dampfbremse ist nur notwendig wenn....
Sicher nicht, wenn mit Lehmplatten gearbeitet wird, die regulieren sicher 1 a. Wie es aber mit einer Holzverschalung aussieht, weiß ich nicht. Ich sah nur bei meinem Bauernhaus, dass da früher einfach Stroh hinein gestopft wurde.
Hallo
Wo bekommt man den aufsatz für die Stichsäge?
Es handelt sich um sog. Wellenschliffmesser für die Dämmstoffverarbeitung. Die gibt es im gut sortierten Baustofffachhandel. Einfach mal vorbeischauen. Viel Erfolg beim Projekt. Das STEICO Team.
Mhh hab es heute probiert, also der Dämmstoff hat mich ausgelacht. Konnte 1cm schneiden mit dem Wellenschliffmesser.
@@tolo2480 hi, was heißt das? Das Wellenschliffmesser war ungeeignet? Wie hast du geschnitten?
Bei mir sind nur die nackten Dachziegel da.Keine Dachpappe und nicht dieses Holz.
Dann wird es wohl zu nass - oder?
Ich dachte diese Hammertacker sind schon seit Jahren laut DIN-Norm nicht mehr zugelassen, um Dampfbremsen zu montieren. Oder habe ich da was verpasst?
Hallo. Die Verwendung von Hammertackern ist laut DIN-Norm nicht ausgeschlossen. Hier die entsprechende Textpassage der DIN 4108-07, 6.1.2 Luftdichtheitsbahnen: "Die Perforation durch die Befestigungsmittel der Bahnenmontage sind für die Luftdichtheit unbedeutend. Stiftförmige Befestigungsmittel für Bauteilanschlüsse sind ausreichend dicht, wenn eine Pressung oder Abdeckung vorliegt." Das schließt die Verwendung von Hammertackern mit ein. Viele Grüße. Das STEICO Team.
@@STEICOSE Schaut man auf Produkte von anderen Herstellern (z.B. ISOVER Vario KM Duplex UV), so wird von der Verwendung von Hammertackern ausdrücklich abgeraten.
@@seimn86 ob abgeraten wird oder ob etwas nicht zugelassen ist sind 2 paar schuhe
Finde ICH irgendwie Sinnfrei so einen schönen Baustoff mit ner Gruseligen Gipsplatte zu verschandeln.
Für die Innenbekleidung gibt es viele Varianten. Gipsplatten sind die häufigste. Wir haben aber auch stabile Holzfaser-Dämmplatten, die sich mit Kalk- oder Lehmputzen verputzen lassen. Das ist besonders wohngesund. Viele Grüße. Das STEICO Team.
@@STEICOSE Kann bei dieser Konstruktion mit stabiler Holzfaser.Dämmplatte auf eine Dampfbremse verzichtet werden?
@@NNO639 Das fragt sich hier die Hälfte. Ich denke schon. Besonders, wenn man Lehmplatten drauf tut, die einen Feuchteausgleich schaffen.
Plane einen ähnlichen Dachdämmaufbau, laut Energieberater muss die Dachpappe aber zwingend runter, da die Feuchtigkeit sonst nicht weg kann. Hier wird nun gesagt, dass diese bleiben kann?
Ich stimme deinem Energieberater zu. Innen dicht - nach außen offen, so funktioniert ein guter Dach-/Wandaufbau
Wenn auf der Außenseite des Daches eine sehr diffusionsgeschlossene Schicht wie z.B. Dachpappe befindet, kann man innenseitig mit einer feuchtevariablen Dampfbremse arbeiten. Die Dachpappe muss also nicht zwingend vom Dach. Eine feuchtevariable Dampfbremse funktioniert so, dass sie im Winterklima sehr diffusionsdicht ist. Es gelangt also nur sehr wenig Feuchte in die Dämmebene. Damit kann Holzfaser problemlos umgehen. Im Sommerklima ist die Membran hingegen diffusionsoffen und erlaubt eine Rücktrocknung nach innen. Bei STEICO ist das die STEICOmulti renova Bahn. Hierfür findet ihr im STEICO Kanal auch ein eigenes Video. Fachleute wie z.B. Zimmerer oder Energieberater können berechnen, ob die Konstruktion für eine feuchtevariable Dampfbremse geeignet ist. Das sollte man in jedem Fall vorab machen lassen.
Viel Erfolg beim Projekt. Euer STEICO Team.
@@STEICOSE Vielen Dank für die Antwort! Funktioniert das auch bei Ausblasen der Sparren mit Zellulose?
Hallo, ja das geht auch mit STEICO Einblasdämmung aus Holzfaser und Zellulose. Im Altbau liegt die Herausforderung öfter darin, dicht geschlossene Gefache zu schaffen, damit die Einblasdämmung nicht "durchgepustet" wird ;-)
Habe heute bei sämtlichen Fachhändlern nach Steicoflex und Steicotop angefragt.
Einheitliche Aussage: Steico kann frühestens ab Mitte nächsten Jahres wieder Dämmstoffe liefern.
Super.
Gibt es hierzu eine Stellungnahme seitens Steico?
Fängt das nichts an zu schimmeln wenn es nicht mehr atmen kann?
Je nach Aufbau braucht das Material eine Hinterlüftung. Aber nein, genau dafür ist die Dampfbremse da. Feuchtigkeit im Dämmmaterial kann in den Innenraum abgegeben werden, die Feuchtigkeit vom Raum aber nicht in die Dämmung. Ohne die Folie würde das aber ziemlich sicher schimmeln und einen Feuchteschaden anrichten 👀
@@siedinger Bist Du Dir da sicher? Früher hat man in alten Bauernhäusern einfach Stroh hinein gepackt, ohne Folie. So habe ich es in meinem Bauernhaus vorgefunden.
Achtung: wehe, der Sparrenabstand ist breiter als 64 cm. Dann hängen die Platten durch. Nix mit einklemmen. Hätte ich das bloß vorher gewusst.
Das Problem haben wir gerade… eine Dachseite voller Stolz gedämmt, nächsten Tag liegt alles unten… das ist nicht nur frustrierend!!!
Ja das ist blöd, einfach eine Schnur im Zickzack mit ran tackern beim einlegen der Dämmplatten und alles bleibt wo es soll 😉
ein Wahnsinn.Und bei genauerem Hinschauen viele Zugecken
Ein Profi, wer da "Zugecken" entdeckt...
Die erste Dämmschicht hätte ich mir noch eingehen lassen, aber die Aufdoppelungen machen es insgesamt bzgl. Aufwand-Ersparnis für mein Haus unrentabel. Schade.
Wenn man die Aufdoppler quer montiert, kann man den Abstand so wählen, dass man ganze Dämmplatten montieren kann. Das ist dann sehr schnell gemacht. Gerade im Altbau sind die Sparrenabstände oft unterschiedlich und durch den Zuschnitt geht sehr viel Zeit verloren.
Bevor ich mir einen so schön ausgebauten Dachstuhl so zubaue, bevorzuge ich eine Aufsparrendämmung.
Das würde heißen, ein neues Dach decken.
Sorry aber das versehe ich nicht. Das Holst speichert Wasser und gibt es wieder ab. aber wenn ich es zuklebe dann kann die Feuchtigkeit nicht mehr abgeben und es gibt Schimmel.
Im Mittelalter gab es auch keine Dampfsperre. Ich würde es ohne machen bin aber kein Bauarbeiter
Im Mittelalter gab es auch keine Dämmungen, da haben sie in ihren Burgen aber auch ganz schön gefroren... ;-)
Ich kann die Angst vieler Bauhherren vor Dampfbremsen nicht verstehen. Sie schützt eine Konstrukion vor der warmen und damit feuchten Luft von innen, genau die gezeigte ist dabei nur so dicht wie nötig um die Dämmung zu schützen, aber so diffusionsoffen wie möglich um eine Rücktrocknung nach innen zu ermöglichen. So hat man sehr sichere Konstruktionen.
Bauphysik lässt sich nicht umgehen oder wegdiskutieren, sie wirkt einfach. Wenn man ohne DB arbeitet, kann dies unter Umständen mit der Holzfaser funktionieren, wenn aber zB. auf der Außenseite nur eine Holzschalung ist, hat man schnell ein Problem mit Tauwasserausfall, und damit ein Schimmelrisiko.
Also am besten einen erfahrenen Handwerker fragen. ;-)
Ist keine Sperre, sondern eine Bremse, um die Geschwindigkeit zu bremsen, in welcher der Dampf durch die Dämmung diffundiert. Geht das zu schnell, also ohne Bremse, kann das Wasser hinter der Dämmung nicht schnell genug abtrocknen und dann schimmelt es.
Diffusionsoffen du käse
@@lobeboss7316 ??
Lehm wäre da die beste Wahl. Der hat eine dampfbremsende Wirkung und entzieht dem Dämmstoff überflüssige Feuchtigkeit.
Eine Stichsäge?
Junge, hast du überhaupt was gelernt?!
Das ist die Festool Dämmstoffsäge und keine Stichsäge!
Oh, da weiß einer Bescheid.
Watt dämmt er alles aus! Da wirst ja blöde 😂
Das Video sollte den Titel tragen: „Wie ruiniert man ein Dach"
Kannst du mir erklären warum du der Meinung bist? Bin nicht vom Fach daher würde mich interessieren was du genau meinst 😅😁 besten Dank im voraus
An lernfähig5900
Mache dir kein Kopf die Dämmung ist 99% perfekt. Im Voraus. Die von dir erwünschte Antwort wird ausbleiben.
Was stimmt deiner Meinung nach nich?
@@wussi82 Bin ehrlich gesagt auch sehr gespannt auf die Stellungnahme zu seinem Kommentar hier.
Ruiniert ist es nicht, aber wie häufig bei solchen Anleitungen von Verkaufshäusern, viel zu zu viel und damit teuer. Einfach und effektiv erfährt man hier nicht. Ähnlich sind auch die staatlichen Vorgaben, die von der Verkaufsindustrie mit erarbeitet wurde.