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Als Brite in der EU nach dem Brexit sich nicht ausreichend über die Bedingungen für den Aufenthalt in dem Land zu informieren, empfinde ich als fahrlässig. Das hätten die Herren einfach verhindern können.
Ist die Frage ob sie tatsächlich eine Broschüre im Briefkasten erwartet haben, oder sie sich aktiv informiert haben und es vom Staat einfach falsche/unvollständige Informationen gab.
@@asusstrikerX, zuverlässige Information kann der britische Ausländer, der vom Unionsbürger zum Drittstaatler geworden ist, ganz einfach im dänischen Gesetz nachlesen oder einen dänischen Rechtsanwalt konsultieren.
@Dominik356 Ich wusste das schon 2 Jahre vorher und ich hab es nicht gegoogelt das wurde sogar in den deutschen Medien gesagt das EU Bürger die in Großbrittanien weiter leben wollen ihr Aufenthaltsrecht beantragen müssen. Das es umgekehrt genauso sein muss war abzusehen...
Als die Briten noch in der EU waren hatten sie durchgehend Rosinen gepickt. Und seitdem sie draußen sind Weinen sie darüber dass sie keine Rosinen mehr haben.
Hat es den jemals eine ehrliche Diskussion in unserem Land über die Vor und Nachteile der EU gegeben? Und wenn Vorteil für Großunternehmen für den Arbeitnehmer ist der Lohndruck enorm!Und Real!
Genau das waren sie, Rosinenpicker. Die hatten eigentlich nie Lust sich vollkommen in die EU einzugliedern, ein richtiger Teamplayer waren sie niemals. Sie hatten Jahrhunderte lang eines der mächtigsten Imperien der Welt und waren es gewohnt den Ton anzugeben, nachdem das Empire innerhalb von wenigen Jahrzehnten in sich zerfallen ist, hatte man Probleme sich mit seiner neuen Rolle in der Welt zurechtzufinden. Wie schnell sich der Ton geändert hat, vor dem Brexit waren die Polen in der UK ihnen ein Dorn im Auge und sie wollten keine Zuwanderung, jetzt betteln sie und versuchen händeringend LKW Fahrer ins Land zu locken weil 100000 fehlen.
@@Willburys Eine offene Diskussion mit „Experten“ der AFD oder auch dem gemeinen Bürger von der Straße ist sicherlich das letzte was wir brauchen. Außerdem gibt es hinreichend Untersuchungen zu dem Thema. Insgesamt profitiert Deutschland von der EU als exportorientiertes Land erheblich.
@@janradtke8318 von dem Export profitieren die Unternehmen. Wir Steuerzahlen zahlen sehr viel in die EU ein und die Profiteure sind unsere Unternehmen, die exportieren. Als Steuerzahler profitiere ich nicht davon.
@@ThomasRinteln-px1vx Nein, es sind keine weiteren Austritte geplant. Nein, der Wohlstandsverlust ist nicht vorübergehend. Nein, der Austritt bringt nicht mehr Freiheit. So ziemlich alles an deinen Kommentar ist gelogen. So kennt man euch aber. Lügner bis zum geht nicht mehr.
21,4 Milliarden € EU - Beitragszahlung im Jahr 2022 - das entspricht beinahe der Hälfte des gesamten EU - Haushalts ( 48,6 %) Target2 Saldo (Februar 2022) 1150 Milliarden € Unbezahlte Warenkredite der EU Länder an Deutschland, wofür die deutsche Bundesbank(Steuerzahler) haftet. 2325 Milliarden € Aktuelle Staatsverschuldung Zu den Kosten der "Fachkräfteinvasion" seit 2015 gibt es keine verlässlichen Zahlen . Warum eigentlich?
@@peter_lustig_der_echte von dem Glauben, dass wir alle Bürger*innen zu aufgeklärten informierten und reflektierten Individuen machen können habe ich mich leider verabschiedet. Daher lässt sich an dem Stellrad nicht viel drehen, übrig bleibt dann nur sich den Populisten entgegen zu stellen
Als ich letztes Jahr in Schottland war konnte ich mit vielen Einheimischen über das Thema sprechen. Fast alle waren sehr wütend entweder über den Brexit allgemein oder über die noch viel schlechtere Lage als vorher, welche ja nach Versprechungen eigentlich besser sein sollte.
Der Großteil der Schotten wollte ja gar nicht raus. Schottland ist wie das Skandinavien von Europa, viel menschlicher und sozialer als England. Ich hoffe, sie können bald unabhängig werden und Antrag auf eu Mitgliedschaft stellen.
@@petra7861 Falls es um Deutschland geht: wenn ich mir die Restaurants ansehe, die aus allen Nähten platzen, oder mir ansehe, wieviel hier Sylvester in die Luft geschossen wurde, würde ich sagen: so schlecht geht es den allermeisten nicht.
Mein Mitleid mit den gezeigten Beispielen hält sich sehr in Grenzen. Vor allem, wenn dort nun gegen die völlig legitime Haltung der Dänen gewettert wird.
ich hoffe sie verhalten sich auch so, ich bin mir da nicht so sicher das sie alles auf punkt komma und strich erledigen. und über den nächsten strafzettel kein wort verlieren.
The British got what they voted for. They should have thought about the consequences before following racist populist politicans that glorified the British Empire promising it's return. However, Brexit has its benefits, Scotland will become independent, Ireland will be reunited and England dreaming to return to its good old days will become a devolving country instead. Hopefully Ireland, Scotland, India or Kenya will buy vital parts of England turning it into a colony. I would call this Karma! Free Scotland! Free Ireland!
That means if your goverment devide to set up a vote for break the legs of every second adult in ur country and you vote NO but more then 50% vote yes , its your fault and you need to get ur legs broken ? Damn logic !
Wishing Scotland all the best mate...I've watched a documentary a few days ago, how hard the situation is up there, even more so since Brexit with a surge in poverty. It's particularly painful, since Scotland has traditionally been very much attached to the continent and voted against this shambles. I think most countries would welcome Scotland back with open arms, esp. France who always have spoken about "Long live free Scotland!". Kind regards from Germany
Kleine Info zum London Eye Riesenrad bei 5:10,: Die Gondeln baute das niederländische Stahlbau-Unternehmen Hollandia. Die Drehachse, Stützen und Spannelementen wurden von der tschechischen Maschinenbaufirma Škoda geliefert. FAG Kugelfischer entwickelte und baute das Pendelrollenlager an der Nabe. Die Kapseln und das Stabilisations-System stammen von der französischen Firma Sigma. Der Antrieb wurde von Bosch Rexroth geliefert.
@Sealed Was ist dann so schwer an diese Infos zu finden? Nicht Mitglied bedeutet, dass alle Regelungen für Mitglieder nicht mehr für UK gilt. Ausserdem ist das auch noch super leicht in Denmark. Man kann eine Residency elektronisch beantragen. Wenn man sich unsicher ist, dann fragt man bei den Behörden nach. Hat eine Freundin von mir gemacht und sie hat ihre Residency schon während der Übergangsphase bekommen. Aber wie ich das eben mitbekommen habe, haben die Engländer gar nicht daran gedacht, dass für sie was ändern könnte. Sie haben für Brexit gewählt ohne zu verstehen was Brexit bedeutet.
@Sealed Die Wirklichkeit ist tatsächlich simpel. Solange nicht feststeht, ob und was ein Abkommen regelt, muss ich davon ausgehen, dass die gleichen Regelungen wie für alle anderen Drittstaatsangehörigen, also Brasilianer, Türken, Syrer usw. gelten werden. Für diese Vorbereitung hatte man mehrere Jahre Zeit. Es ist auch leicht, immer andere für seine Fehler verantwortlich zu machen.
Die ersten Beispiele sind typisch: Briten halten sich nicht an Deadlines und bürokratische Regeln, was aber auch historische Gründe in der britischen Kultur hat, sie zeigen aber null Einsicht oder Selbstkritik.
Kenne das aus dem beruflichen Umfeld. Termine und Fristen spielen für die gar keine Rolle, das wird einfach immer mit einer unglaublichen Arroganz überspielt.
@@nadinedelle8090 Natürlich nicht alle, aber es ist eine Tendenz: Vor allem im Bezug auf Brexit beruht die meiste "Schikane", die in der britischen bzw. der Londoner Yellow Press beklagt wird, an sich nur darauf, dass sich Briten starrköpfig oder wurschtig nicht an Gesetze halten (welche von den eigenen Regierungen mit verabschiedet wurden). Ich liebe Großbritannien trotzdem, habe dort studiert und war zigmal im Urlaub. Vielleicht deswegen ist mein Blick aber auch recht realistisch auf die Mankos dieses tollen Landes, fernab der Rosamunde Pilcher-Romantik. Zusatz: Das mit der Kultur, damit meine ich dass in UK traditionell jede Staatsgewalt und Bürokratie skeptisch gesehen wird. Man hat nicht mal Personalausweise, sondern legitimiert sich mit einer Stromrechnung.
Nun , vielleicht ist das Problem darin zu sehen , das einige glauben nur das Recht auf Vorteile zu haben . Nur oft sind auch die Nachteile nicht zu verachten , und da kann man nun nur sagen , wendet euch an den oder die , die euch halt nicht die Ganze Wahrheit gesagt haben . Klar ist es nicht schön für die Menschen dort aber mein Mitleid hält sich in Grenzen .
Man kann einen ehrlichen Mann nicht betrügen. Das ist aber doch anders gelagert als Dummheit oder einfache Gier, denke ich (siehe: Dummheit von Frau Kastner, sehr Lesenswert und sehr kompakt, dafür etwas teurer ;-). Objektiv ist Ding ist von den Bänkern und Tory Donors angeleiert worden damit nicht durch EU Direktiven der London Laundromat für Schwarzgeld zugemacht wird, und in den Besitzungen auch. Was macht man? Man redet der verbl...endeten Mehrheit en, man könne die EU erpressen (they need us more than we need them) und spielt die xenophobe Karte dazu. Mehr Geld an NHS (wann habe ich das gesagt? Sie sind mit einem Bus auf dem es zwei Meter hoch steht durch's Land gefahren...Aber gesagt hab ich es nicht...) und Prosperität weil man die EU erpresst nichts mehr zu zahlen und alle Vorteile zu behalten. Da haben die angehängten der britischen Klassengesellschaft-die zwar wissen das sie nie aufsteigen werden, aber zu beschränkt oder ungebildet sind zu kapieren warum-(siehe Trump und die erwartete Disruption- dasselbe Muster) gehofft das was für sie abfällt, weil sie nie zu was kommen werden, ohne diesen "Windfall". Und die waren auch zu beschränkt um vorauszusehen das nur die Tory cronies was vom Schotter abhaben würden. Die haben in Ihrer beschränkten Weltsicht völlig Folgerichtig gehandelt (siehe definition von Dumheit bei Kastner)-dene war einfach egal was mit den anderen passiert wenn nur für sie was abfällt. Die Konsequenzen, die fast allen in der EU kalr waren haben die aus Nostalgie (Empire!) und Dummheit nicht umrissen. Und nun dürfen sie nicht zugeben wie sie sich verwachst haben, weil Ihnen der Mut fehlt sich Ihren Fehlern zu stellen. deshalb müüssen sie weiter dafür sein und die Schuld immer jamne anders geben, um nicht zugeben zu müssen, welche Vollpfosten sie sind. Falls jemand eine besser Erklärung hat, nur sagen. Ich denke das reicht immer noch nicht aus alles zu erklären... Und im übrigen denke ich, dass Ihr das Buch von Frau Kastner kaufen sollt ;-)
Ich denke, es war ein Fehler....die könnten ja auch wieder rein...aber klar ist dann...man sollte beides akzeptieren...Vor- und Nachteile.....die Chance zu wachsen, wäre für beide Seiten gegeben....
Was ich so mitbekommen habe, waren die meisten Briten über die Vorteile der EU gar nicht informiert. Viele Briten glaubten anscheinend dass wirtschaftlich nach dem Brexit alles so weiterläuft wie bisher und wenn vor den Folgen des Brexit gewarnt wurde, wurde das als Angstmache abgestempelt (Project Fear). Leid tun mir die Briten nicht, denn es fällt schwer mit Jemanden Mitleid zu haben der so konsequent alle Warnungen ignoriert.
@@rake483 Nun , es mag sein , das sie falsch oder nicht informiert wurden . Aber das ist doch deren eigene Schuld . Wer nur das hört was er hören will , dem ist nicht zu helfen . Und mit logischen Denken , und den Infomöglichkeiten die es gibt , konnte jeder sich die Konsequenzen vorstellen .
@@ms-0503 unwahrscheinlich das sie wieder reinkönnen, einfach weil sie dafür ihr komplettes Regierung system reformieren müssten. im sinne von house of lords müsste zu einer gewählten kammer reformiert werden. was unwahrscheinlich und sehr schwierig ist
Halt auch einfach bisschen dumm, wenn man die Frist verpasst, eine Aufenthaltserlaubnis zu beantragen. Gerade wenn’s so wichtig für einen ist und das Thema ja nun auch so im Fokus der Öffentlichkeit stand, dass man das kaum vergessen haben kann
eigentlich stimme ich dir da zu.... aber eine Fehlgeburt wirft glaube ich das gesamte Leben auseinander und lässt papierkram und fristen absolut in den hintergrund rücken. Daher in diesem Fall kann ich es nachvollziehen
Mr. Hill, it's sad what happened but doesn't this resemble the whole Brexit shtick? "It won't apply to us" mentality? Brexit was voted in 2016, what did you do in the 4 years after the vote? Why didn't you make sure all your paperwork was in order in that time? It should have been your number 1 priority when you live in a foreign country. I'm sorry but you are responsible for what happened.
So traurig das ganze ist, so gerne ich die UK zurück in der EU hätte, trotzdem hält sich mein Mitleid in Grenzen. Die Dummheit und Ignoranz dahinter ist nun zum Vorschein gekommen.
@SKY - mein Mitleid hält sich auch in Grenzen... letztlich hängen die meisten Briten einem Nationalismus nach, der sehr gefährlich ist. Am Ende sind sie ganz alleine.
Die wollten es so....haben alles auf die Ausländer geschoben, größtenteils Polen. Sollen sie sich etwas alleine aufbauen. Was die Briten nicht verstehen, sie sind und werden nie wieder eine Weltmacht werden. Aus Great Britain ist little England geworden. Haben sich immer für besser, schlauer, größer gehalten. Jetzt müssen sie mal Selbstreflektieren! Aus Fehlern lernt man und wächst daran
Common-Sense....ist den Briten eigen; den Deutschen weniger (deswegen dürfen diese über wichtige Themen nicht entscheiden!) Wer zuletzt lacht, lacht immer noch am Besten! Diese EU (dSSR) wird schon früh genug in massive Probleme geraten. Der versch*ßene €uro ist schon im Schlingern begriffen.....und hat seit Einführung massiv an Wert eingebüßt (am Dollar($), Gold, Immobilien etc. gemessen).
Der Brexit zeigt, was in Großbritannien net so gut läuft und belebt die Unzufriedenheit der Nordiren und Schotten wieder. Wird noch spannend zu sehen, wie sich das ganze entwickelt und wie lange Großbritannien weiter existieren wird (die Schotten wollen ne Abstimmung darüber Großbritannien zu verlassen, die Engländer aber verbieten das und Nordirland ist ohnehin stark gespalten)
Yoa - das Selbstbestimmungsrecht der Völker interessiert nunmal nur Putin - würden die Briten Geld für ihre Bürger anstatt für die Ukraine, das Militär, Korruption usw. ausgeben - dann gäbe es auch weniger soziale Probleme
Warte mal ab. In 10 Jahren lachen sie über uns, wenn wir die Pleite Staaten Italien, Griechenland... bezahlen sollen. Die haben alles richtig gemacht, das werden sie noch merken.
Ich würde ja sagen, ich hab's euch gesagt, aber mach ich nicht. Leid tun mir nur die Leute, die damals dagegen gestimmt haben. Hab selber kurz vor dem Referendum noch in England studiert. Viele meiner Freunde sind nach Europa emigriert. Einer hatte zum Glück einen spanischen Pass, er wohnt jetzt in Schottland und zieht bald nach Deutschland. Da merkt man erstmal, was für ein Privileg es ist, in der EU zu wohnen. Lasst sich als deutsche natürlich leicht sagen, die Griechen denken da anders. Aber England war damals einer der großen Player der EU - die waren nicht von den schlechten Gesetzen betroffen. Haben von allen guten Dingen der EU profitiert und das Ruder mit gesteuert und dann sich aufgetan als wären sie das größte Opfer. Tja. Dumm jeloofn
ich hoffe sie verhalten sich auch so, ich bin mir da nicht so sicher das sie alles auf punkt komma und strich erledigen. und über den nächsten strafzettel kein wort verlieren.
Ich bin so froh dass die Briten leiden Es ist natürlich keine schöne Sache und ich bin kein empathieloser Hund, aber die Alternative wäre noch viel schlimmer Mit den Briten gibt es jetzt ein sehr deutliches Zeichen was passiert wenn man der EU und der Kooperation den Rücken kehrt. Und wie absolut arrogant es ist zu glauben man könnte allein mehr erreichen
Froh würde ich nicht sagen. Vermutlich leiden eh wieder die Schwächsten am meisten darunter. Genugtuung trifft es eher. Aber ich wette, in GB liefen Wetten, und einige sind nun reicher als zuvor. 🙂
The first two cases - are again a sign of exceptionalism, it is basically about accepting rules and regulations of the host country. It just does so wonderfully reflect the Brexshit drama causes. Both are grown-up men who should have learned responsibility and prioritisation. Anyway I certainly wish both well, they may learn from it for their future.
Dieser Beitrag zeigt deutlich die Übergeblichkeit der Leute. All Ausländer auf unserer Insel müssen sich um ihre Aufenthaltspapiere kümmern aber wir Briten haben ein gottgegebenes Recht weiter auf dem Kontinent zu leben.
Ziemlich fieser Kommentar wenn man bedenkt, dass sie ihr Kind verloren haben, da würde ich auch nicht dran denken. Abgesehen davon weiß keiner von uns die Hintergründe, wurden sie richtig informiert? Es fehlen viel zu viele Informationen um ihn zu verurteilen.
Er gibt doch zu, dass es dumm war. Aber hast du nie was vergessen etwas wichtiges rechtzeitig zu erledigen? Das Problem ist ja auch, dass die Exil-Briten das halt bisher nicht machen mussten und daher mit dem Prozess nicht vertraut sind.
Die Briten waren schon im Vorfeld zum Brexit nicht gerade freundlich und gastlich zu den in Großbritannien lebenden und arbeitenden EU Bürgern, das gibs also gut von beiden Seiten
UK got what they voted for. Sure, they wanted to have all amenities of the club without being a member. "EU needs UK more than UK needs EU", but that failed. Out means out. So, welcome UK to 1950 economically with prices and problems of 2023.
@@123jogger123 ua-cam.com/video/G9FggJE1HjY/v-deo.html das ist ein Video vom Guardian über britische „expats“ in Spanien, die begeistert sind vom Brexit.
@@123jogger123 Also überwältigend war die Mehrheit nun wirklich nicht. Die jüngeren haben einfach nicht damit gerechnet, dass die pro Brexiter gewinnen würden. Hauptsächlich hat die Arbeiterklasse und die Rentner pro Brexit gestimmt. In England ist sozialer Aufstieg fast unmöglich. Die Gesellschaft ist seit Jahrzehnten tief gespalten.
Fehler macht jeder. In Deutschland muss man auch viele Fristen oder Fristverlängerungen selber googeln, da man nicht automatisch darüber informiert wird ( zb Finanzamt).
Das jeder Fehler macht mag zwar stimmen, aber bei einem so brisanten Thema wie dem Austritt Englands aus der EU, kann man sich als außerhalb des Landes lebender Bürger durchaus einmal fragen, ob das nicht irgendwelche Konsequenzen haben könnte.
@@Floing1 jup und wenn es Mal eng wird kann man in den meisten Fällen eine Fristverlängerung beantragen. Aus eigener Erfahrung wird die auch meistens genehmigt.
Ja aber normalerweise ist das ne Kleinigkeit die man im Alltag vergisst. Mit all dem Brexit News sowas zu vergessen halte ich ganz ehrlich eher für die Britische Mentalität von "das trifft die, nicht uns."
Ja ja, Dänemark hat aber extra eine frei zugängliche internet seite für Brexit getroffene gestaltet.. Sollte diese gut ausgebildete Mitbürger wohl selbstständig erkunden? Glaubst du vielleicht seiner Dänische Kollegen benehmen sich ebenso arrogant und unwissend? Unter Dänen unterhalten man sich übrigens generell über relevante alltäglichen Dinge, nicht wie unter Einzelkämpfer Deutsch*innen wo jede sich selbst überlassen ist!
Wäre mal interessant zu wissen, wie die Herrschaften damals gestimmt haben. Eine Ironie des Schicksals wäre es, wenn der Mann jetzt seine Hochzeit verpasst, weil er damals für den Brexit gestimmt hat.
Naja, diejenigen die in der EU schon waren haben fairerweise schon für das bleiben in der EU gestimmt. Das ist ja denen ja ungefähr bei Auswanderung bewusst, dass sie das können weil die in der EU gewesen sind. Dennoch ist es sehr dumm einfacah seine eigene Aufenthaltsgenehmigung verstreichen zu lassen als ob es ein Friseurtermin wäre, britishe expats im Ausland sind aber nicht diejenigen gewesen die dagegen stimmten.
@@randomguy4989 "diejenigen, die in der EU waren, haben für den Verbleib gestimmt" - das gesamte UK war Teil der EU, demnach haben alle für den Verbleib gestimmt? Die Abstimmung war 2016, im Beitrag heißt es der erste Mann hat seine Freundin in 2017 kennengelernt. Demnach hat das bei der Entscheidung keine Rolle gespielt. Der zweite ist erst nach 2020 eingereist, also auch lange nach der Abstimmung. Einfach zu behaupten, diese beiden Männer hätten für den Verbleib gestimmt, ohne dass das im Beitrag erwähnt wurde, ist genauso korrekt, wie zu behaupten, die beiden hätten gegen den Verbleib gestimmt. Deswegen mein Kommentar, dass die Reportage es leider versäumt hat, diesen Punkt zu erläutern.
@@dissect123 Ich glaube, du verstehst schon, dass diejenigen die außerhalb der UK wohnten und arbeiteten zu einem höheren Anteil nicht gegen dem Weiterbleiben in der EU gestimmt haben, sondern, dass das anteilmäßig eher der Rest der brtischen Bevölkerung gewesen ist. Diese 2 Personen da wir da im Anfang vom Video sehen haben null aussagekraft, da hanelt es sich ja vielmehr um zwei Helden die nicht verstehen, dass man für eine Aufenthaltsgenehmigung auch die Aufenthaltsgenehmigung braucht. Ich finde deren Beispiele auch komplett irrelevant für die Reportage, da wir ja gar nicht wissen wie sonst der Regelfall ist fur diejenigen, die eben nicht nebenbei einfach vergessen ihre Aufenthaltsgenehmigung zu beachten.
Absolut kein Mitleid. Die Briten haben mehrheitlich für den Brexit gestimmt, jetzt sollen sie auch mit den Folgen leben. Bin absolut dagegen Großbritannien wieder auf zu nehmen!!!
Könntet ihr bitte an dem Fall dran bleiben und in ein paar Wochen in einem Kommentar hier drunter anpinnen ob es geklappt hat mit der Hochzeit und der Reintegration? Würde mich interessieren, danke :)
Ich denke, es gibt keinerlei Grund, weshalb seine Braut nicht nach den UK fliegen sollte und die beiden dort heiraten können. Sie können ja gleich einen Vertreter der dänischen Botschaft einladen, der beglaubigen kann, daß die Ehe auch in Dänemark gültig ist... Problem gelöst.
@@Nickayz2 Die Autoren und Reporter bekommen Geld vom Träger. Stories bringen Geld. Verstehe nur dieses überaus sinnlose Interesse nicht. Aber jeder wie er mag. 🥰
41% der Wahlberechtigten sind nicht mal zur Wahl gegangen, hinzu kommen die die nicht Wahlberechtigt sind. Also haben nur knapp 1/6 für den Brexit gestimmt. Das ist das Problem mit 'direkter' Demokratie, Sie führt zur Herrschaft derer die sich für das Thema polarisieren lassen, nicht zur Herrschaft des Volkes. Edit.: Das Problem war, das es als eine unverbindliche Volksbefragung gemacht wurde, wenn man das macht, dann verpflichtent, mit Wahlpflicht, aber das hat andere Probleme.
@fdsf nicht Jay das Problem ist genau das, dass es kein Volksentscheid war sondern nur eine Befragung. Es wäre sehr gut, wenn Deutschland bundesweite Volksentscheide einführen würde. Es gibt kein einziges vernunftbasiertes Argument, was gegen Volksentscheide aber nicht auch gleichzeitig gegen die repräsentative Demokratie spricht
@@aiby0nznvnwbmss537 Oh doch das gibt es. Volksentscheide tendieren massiv dazu, nur von denen genutzt zu werden, die sich für ein Thema polarisieren lassen. Als Beispiel nehmen wir hier mal den Brexit. Wenn ich die richtigen Lügen erzähle, wie z.B. das auf dem NHS Bus, kriege ich diese Leute dazu zur Wahl zu gehen, die die keine gefestigte Meinung zum Thema haben, weil es Sie einfach nicht interessiert, gehen da aber nicht hin. Wie beim Brexit. Wenn dann gehen Volksentscheide also NUR mit Wahlpflicht. Representative Demokratien haben desweiteren im Gegenteil zum Volksentscheit den Vorteil, das die Repräsentanten zugriff auf Expertenwissen haben, wodurch die Entscheidung deutlich besser abgewogen werden kann. Vergleichen kann man das mit einem Arztbesuch. Da sollten Sie dem Arzt nach möglichkeit eigentlich auch nicht in die Behandlung quatschen, weil Sie von dem Thema mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht genug Ahnung haben um sich eine Meinung bilden zu können. Das Problem unserer Demokratie und in noch größerem Ausmaß in den USA und UK, sind Speerquotas wie die 5% Hürde, die effektiv verhindern, das sich Oppositionen bilden, nicht die mangelde Volksbeteiligung.
Nach dem Pro-Brexit-Votum habe ich mich gefragt, ob ernsthaft erwartet wird, dass auf einmal auf wundersame Weise alles besser wird 🧐. Daran hatte ich meine Zweifel und u. a. auch dieser Bericht bestätigt mir wieder, dass ich Recht behalten sollte. Selbst wenn das UK morgen wieder in die EU eintreten könnte, glaube ich nicht, dass es noch einmal die gleichen Sonderkonditionen bekommen würde wie zuvor 🤷♂️.
Tja... Die Ausweisung hätte man ja verhindern können in dem man sich selbständig informiert hätte, und die Fristen beachtet hätte. So schwer ist das nicht.
Und mit der dänischen Freundin hätte es noch nicht einmal Sprachprobleme gegeben. Aber in Frankreich, Spanien und Portugal war's genauso. Nicht gekümmert und dann gejammert wenn sie rausgeflogen sind.
@@ThomasVWorm das sollte ja jedem der bis 3 zählen kann klar sein. Bei dem Video Titel hatte ich etwas anderes erwartet. Nicht wie es Engländern geht die nicht mal mehr in England leben (wollen)😂
Als jemand der die Ökonomie rund um Brexit seit jahren intensiv verfolgt kann ich den Experten aus dem Video nur empfehlen. Anand Menon von "UK in a changing Europe" ist einer der verlässlichsten Experten auf der Insel. Es ist leider schwierig da gute Expertise zu bekommen, da die Regierung kein zuverlässiger Datenlieferant ist, sondern im Gegenteil entsprechende Mittel kürzt oder gar aktiv die "impact assesments" verschweigt. Aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht ist der Brexit dabei unglaublich interessant. Eine solch radikale "Entflechtung" von Strukturen hat es außerhalb von Kriegen bisher noch nie gegeben. Und im Krieg ist es natürlich immer eine Menge überlagernde Faktoren die es unglaublich schwierig machen die Auswirkungen der Einzelnen Aspekte zu bewerten.
Einfach erstaunlich wie oberflächlich, und selbstzerstörisch, die britische Politische und Finanzielle elite ihre gesellschaftliche Verantwortung handhaben. Ein großer Nation gezielt auf Grund zu setzen, schädigt ja am ende alle...
Sooo, after nearly SIX ! years Mr Hill hasn't realized that the UK is a Third Country ??? And sovereignty is not only something the UK "gained" after Brexit. Tough luck that Denmark is sovereign !!
Ganz ehrlich, ich hab hier keine Sympathie für den Kasper vom Anfang. "Vor 3 Jahren" wusste man schon, daß den Briten der Aufenthaltsstatus in der EU entzogen wird und trotzdem hat der Typ sich offenbar nicht um seinen Aufenthaltsstatus gekümmert. Sowas "verpasst" man nicht einfach! ZZ...zelbst zschuld!
don't bother us with _your_ rules. We are British, we are above such trivialities. Das sieht man ja auch von UK wenn es Verträge mit der EU gibt ;-) Die glauben halt sie sind die Herrenrasse und alle anderen müssen machen was sie wollen...auch der Schwachsinn Ihre Kolonien würden Ihnen super deals geben...die haben die bis auf die Knochen ausgebeutet, aber Hey, das war ja nur zu deren besten, die Engländer wissen halt besser als die Einheimischen was gut für sie ist-siehe Rudyard Kipling Gedicht von Johnson in Indien vorgetragen..
@@OAKHILLSDRIVE3344 knapp 1/4 hat dafür gestimmt, 1/4 dagegen und 1/2 hats nicht interessiert um genau zu sein. edit.: Abziehen müsste man dann noch die nicht so kleine Gruppe der nicht Wahlberechtigten, womit die Zahl dann bei knapp über 1/6 liegt.
@@fdsfnicht6533 Ich vermute mal, dass viele nicht gedacht hätten, dass es sich lohnt wählen zu gehen, weil das Ergebnis ist ja klar: Der Brexit wird abgelehnt. Alles andere wäre ja völliger Blödsinn. Was die Leute aber nicht eingerechnet haben ist, dass die Brexit-Befürworter die Massen mobilisieren. Von den Pro-Brexit-Leuten hat garantiert jeder gewählt. Das ist genauso wie das rechte Pack immer brav wählen geht, während Leute aus der Mitte der Gesellschaft zunehmend nur noch frustriert sind von der bescheidenen Politik.
For our British friends: To quote Forrest Gump "stupid is as stupid does". These are self-inflicted wounds. You have been warned time and time again. But your delusions of resurrecting an empire that is long gone and way way beyond rebuilding have led you astray. Now learn to live with it! No pity from me! I only feel sorry for the Scottish people who you are dragging down with you against their will!
Ich bin ein Freund von Volksentscheiden, aber der Brexit zeigt, dass nicht alle Fragen etwas für einen Volksentscheid sind. Denn die Bürger haben einfach nicht die Übersicht, wie die Folgen tatsächlich aussehen und was alles von einer solchen Entscheidung betroffen ist. Noch dazu werden Entscheidungen gerne auch aus Trotz getroffen - hier mit ganz bösen Folgen. Es tut mir wirklich leid für die Briten und alle, die direkt von den Folgen betroffen sind. Leider ist das nicht einfach so rückgängig zu machen.
Moment, man ist doch selbst Schuld wenn man nicht rechtzeitig eine Aufenthaltsgenehmigung beantragt. Der Brexit ist doch nicht Schuld daran wenn man Menschen ihren Papierkram vernachlässigen.
Ja, das stimmt natürlich. Aber dieser ganze Zinober wäre völlig unnötig gewesen, wenn die Engländer nicht das spinnen angefangen hätten. EU-Bürger, sind von diesen ganzen bürokratischen Hemmnissen befreit.
Wenn ich nur fünf Minuten nach Ladenschluss einkaufen will, habe ich Pech gehabt und sollte mich besser strukturieren 😂 aber klar ist es jemandes anderen Schuld
Mir fehlt die Frage an die Leute deren Schicksale hier gezeigt werden für was diese beim Brexit abgestimmt haben. Können die Briten mal sehen wie es anderen Menschen geht die aus Drittländern in die EU kommen. They got what they voted for...
Tja ihr Briten habt euch das ja irgendwie selbst zuzuschreiben! Diese Folgen waren ja im Vorfeld absehbar und trotzdem habt ihr dafür gestimmt. Leid tut es mir nur für die Kinder und Jugendlichen, die zur Jung zur Wahl waren und die eigentlich bleiben wollten und deren Zukunft jetzt dadurch beeinträchtigt wird.
Ich hab einfach mein Mitleid mit GB, wer so dämlich ist und uniformiert für den Austritt stimmt, der muss nur Schmerz lernen. Natürlich sind die Einzelschicksale tragisch, aber zu ändern ist es nicht mehr.
Dazu muss man, genau wie in Deutschland erst einmal mehrere Jahre dort gelebt haben und muss sich an die dänischen Gesetze (wie Aufenthaltsrecht) halten.
Kenne 2 Exbriten die wegen den Brexit die Deutsche Staatsbürgerschaft angenommen haben. Ich weiss nicht wie es in Dänemark gehandhabt wurde. Aber es müsste auch dort für EU Ausländer doch auch einfacher gewesen die Dänische Staatsbürgerschaft zu beantragen als für nicht EU Auslände?
@@guntersteinbring4067 Sicher! Hier in der schönen Stadt Hamburg waren Briten über mehrere Jahre die zweitgrößte Gruppe von Ausländern, die unsere Staatsbürgerschaft bekommen haben, obwohl ihre Gesamtzahl nicht so wirklich groß gewesen ist. Vor dem vollzogenen Brexit konnten sie sogar problemlos eine doppelte Staatsbürgerschaft erhalten, was jetzt nicht mehr möglich ist.
Genau deswegen lässt man auch nicht das Volk über hochkomplexe politische Entscheidungen wählen. Man müsste sich sehr intensiv mit den Zusammenhängen auseinandersetzen und das wird wohl kaum einer im nötigen Rahmen gemacht haben.
Stimmt, deswegen halte ich auch wenig von Volksabstimmungen zu bestimmten Themen, weil die meisten eben keine Ahnung haben oder nur zu ihrem vermeintlichen Vorteil abstimmen, aber nicht die Gesamtheit im Blick haben.
Eine Frist, die faktisch am 23. Juni 2016 mit dem Austritt aus der EU begann; Heureka. Ein Land tritt aus der EU aus, man wohnt in der EU, kümmert sich nicht, aber Schuld sind andere. Übrigens, seine Regierung wollte keine Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit für Briten in der EU und EU-Bürger in GB; es kam so wie es seine Regierung wollte und jahrelang berichtet wurde.
Herzlichen Glückwunsch. Ihr beide habt deutlich gezeigt, dass ihr den deutschen Pass zu Recht inne habt. Der deutsche Michl sieht es natürlich nicht ein, auch nur einen Funken Empathie für seine Mitmenschen aufzubringen. Aber WEHE er hat es selbst mit einer Behörde zu tun. Dann sind der Staat und die Bürokratie ganz, ganz schlimm und es ist ja alles so umständlich und schwer und überhaupt wie soll jemals jemand diese Anträge und Formulare verstehen...
Der ist irgendwie "abgetaucht", hat zwischendurch versucht, die Deutsche Staatsbürgerschaft zu bekommen, wurde abgelehnt und nu isser ? Wie auch Cameron, der ist irgendwie auch "abhanden" gekommen. 😉 😉 😉
@@pollypeachum9566 Dieser Hinweis ist halt auch wieder typisch deutsch. Mir ist das auch sofort aufgefallen, aber wehe dem, der keine Fehler macht. Verstanden, was gemeint war, hat wohl trotzdem jeder.
Viele Deutsche verstehen sowas halt nicht, weil wir aus dem ÖRR über Jahre gelernt haben, dass JEDE*R, die_das_der ein Land betritt, dort automatisch ein Aufenthaltsrecht erlangt und aus Gründen der "Menschlichkeit" nie mehr abgeschoben werden darf.
Das ist nicht so einfach und kann dauern. Selbst wenn sie wollten, sie müssten die ganze Prozedur der Genehmigungsverfahren durchlaufen. Das ist sehr viel Bürokratie. Das würde Jahre dauern!
@@Reiner.Zufall es ist aber zumindest eine Perspektive, egal wie lange es dauert. Ich vermute der Leidensdruck wird weiter steigen. Von mir ein herzliches willkommen, jeder kann mal Fehler machen.
Bun die Briten haben sich so entschieden, dann müssen sie das auch erdulden!!! Sie versprachen sich vom Brexit viele Vorteile, die Nachteile wollen sie aber nicht haben! Das geht nicht!!!! Schon richtig so!!!
Als EU Bürger mußte man sich zeitig um den settled status in GB kümmern. Er hat es auf die Lange Bank geschoben, ohne den Brexit zu beschönigen, aber selbst Schuld.Gleiches Recht für Briten in der EU
Joa, das dürfte für uns das schlimmste sein...der Rest ist durch-die Briten müssen bei Audi die gepanzerten Fahrzeuge für die Regierung kaufen, weil sie es selber nicht mehr hinkriegen...und die brauchen Mistgabel sichere Fahrzeuge bald verdammt dringend...
Soll ich jetzt Mitleid dafür haben, dass er den Rechtsstaat kritisiert und selbst daran Schuld ist die Frist nicht eingehalten zu haben und sich demnach als Opfer darstellt obwohl er gleich behandelt wird wie jeder andere auch? Der Fahrkartenkontrolleur drückt auch kein Auge zu, wenn man vergessen hat, ein Ticket zu kaufen. Wie verwöhnt muss man eigentlich sein. So, jetzt an die hinterste Reihe mit dir und rechtlich alles beachten und beantragen. Wat für ein Kauz. Ehrlich.
Ich hoffe, dass Menschen in anderen Ländern und mit ähnlichen Bestrebungen sich das sehr genau ansehen. Da der hier vorgestellte Brite kein EU- Bürger mehr ist, hätte er sich zeitig um seine Aufenthaltsgenemigung kümmern müssen. Die Zeiten, in denen Briten sich die Rosinen heraus gepickt haben, sind vorbei
Die Briten sollten weniger über ihre "Gastländer" jammern als über den britischen Gaukler der demokratisch gewählt wurde und die Mehrheit seiner Landsleute von den "riesigen Vorteilen" des Austritts überzeugte. Das obwohl für GB schon immer "Sonderbestimmungen" galten. Am meisten bewundere ich die Briten die ehrlich sagen "ich war dafür, aber jetzt sehe ich, dass es ein Fehler war und wir von unserer Regierung verschaukelt wurden". Wir hoffen für die Schotten und eventuell für Wales!
One problem in Britain is the electoral system. The "juggler" obtained a majority, (a large majority) with 43% of the votes cast . In all other democracies he would not have done so. He certainly didn't have a mandate to do what he did. Similarly, the 'advisory' referendum resulted in just 37% of the total electorate supporting Brexit and a narrow margin (52 - 48) for those who voted supporting Brexit. All that said, any Briton living in the EU should know that they should've applied for residency within the timeframe laid down by whatever country they were living in. It is a disaster for Britain and until the charlatans and liars that sold it to the leave voters admit it, things can and will only get worse. It is a tragedy for millions of us who opposed it and indeed for the country in general.
@@gerardharrison262 Viele Wahlsysteme haben Schwächen. Z.B. in DE wird der Bunderstag (das Parlament) immer grösser. Nur tut die Institution die dafür zuständig ist (der Bundestag) nichts dagegen, weil grosse Parteien davon profitieren. Doch eines ist in allen Demokratien gleich: Wenn die Mehrheit gegen irgendetwas ist, davon aber zu viele nicht wählen gehen, gewinnt u.U. die Minderheit, weil sie all ihre Mitglieder zum Wählen bringt. Auch in DE sind die Spitzen der Parteien damit beschäftigt ihre Interessen durchzusetzen. Macht "die falsche" Partei einen guten Vorschlag, so "kann der nichts sein". Verfolgt werden bestenfalls Parteiinteressen, zuweilen auch persönliche (Maskenhandel?). Nicht immer wird das getan was sinnvoll für "das Volk" wäre. Wobei der Brexit krass ist.
Ich finde jegliche Schadenfreude gegenüber der Briten so ekelhaft unangebracht. Die Hälfte von denen haben dagegen gestimmt, erst recht in den jüngeren Jahrgängen..
MEHR als die Hälfte der Wähler dafür. In einer Demokratie zählt eben, was die Mehrheit will. Und in den Wahlen nach dem Referendum, haben die Konservativen Tories noch mal stark gewonnen und den Brexit-Hardliner Johnson zum Premier gemacht, also auch kein "Zufallsergebnis". Mit einer Wahl von Labour hätte man, wenn nicht ein zweites Referendum, dann zumindest einen "Soft-Brexit" haben können. Haben die Briten aber anscheinend auch nicht gewollt. Vielen der Leute in den "jungeren Jahrgängen" schien das Thema nicht wichtig genug gewesen zu sein, um mal einmal die Wahlurne aufzusuchen, wer nicht wählen geht ist dann halt auch selber Schuld.
@Relatable ... und ein ebenfalls nicht geringer Teil der Jüngeren im wahlfähigen Alter ist überhaupt nicht wählen gegangen, weil ihnen entweder die Konsequenzen des Brexit nicht bewusst waren oder es ihnen einfach egal war ....
So lange diese (eventuell von einigen wahrgenommene) Reue nicht zu entsprechenden Änderungen im Wahlverhalten, Druck auf Regierung und Parlament usw. führt, erscheint sie mir wenig effektiv.
Meine Tränen für die Britten halten sich zurück. Es tut mir nicht leid. Allerdings zeigt es mir, das der Umbau des EU-Systems dringlich ist, sehr. Ich würde mir eine Stärkere Bürgernahe EU wünschen, mit einem anderem Sozialem-EU_Bürger einbezogenem-Wirtschaft-System.
Tut mir leid die Engländer sollen draußen bleiben.. ich hab zwar Mitleid mit den Bürgern die darunter leiden und das nie wollten.. aber anderer seits sollen sie doch dann auch "leiden".
Auch wenn die Einzelschicksale natürlich tragisch sind, hält sich mein Mitleid doch stark in Grenzen. Wer in solcher einer riesigen Zahl offensichtlich lügenden, dummschwätzenden Maulhelden hinterherrent und in der Mehrheit für den EU-Austritt stimmt, bekommt genau das, was bestellt wurde.
Das war eine knappe *Abstimmungs*mehrheit, ein Großteil hat nicht abgestimmt und das Wahlergebniss spiegelte nicht den tatsächlichen Volkswillen wieder. Die meisten gingen tatsächlich davon aus, dass es nicht notwendig ist zu wählen, weil es ja total dumm wäre aus der EU auszutreten. Das war regelrecht ein "es werden schon genug fürs Bleiben stimmen, ich selbst muss nicht dahin"-Kollektivversagen (man stelle sich vor, eine solche Denke würde sich während einer Pandemie gegenüber Impfung äußern 🙄,.. oh wait..). Auf der anderen Seite haben die leave-Befürworter einen sehr großen Teil ihrer Wähler zur Urne hin mobilisieren können. Und so ist aus dem Eifer der falschen Seite und dem Nichtstun der vernünftigen Seite, der Schlamassel entstanden. Es sind genug auf die Lügnern reingefallen, ohne Zweifel, aber es ist zum Glück(?), nicht die Mehrheit. Es gab vor und nach der offiziellen Abstimmung representative Umfragen, die deutlich bei der Remain-Seite lagen. Aber wie der Typ im Video, scheinen es die Britten nicht so mit Fristen und Stichtagen zu haben...
Als Vorbedingungen für eine Wiederaufnahme in die EU sollte gelten: - Einführung des Rechtsverkehrs - Einführung des metrischen Systems im Alltag. Also Liter, Kilogramm und Meter. - Keine Extrawünsche bei den Beitrittsverhandlungen Danach könnte man mit Verhandlungen starten.
Das wären kleinliche Pingeligkeiten.. Viel wichtiger wäre etwa eine geschriebene Verfassung, die Abschaffung nicht gewählter Parlamente und die Abschaffung des Adels mit politischen Rechten.
@@uweinhamburg "Abschaffung des Adels mit politischen Rechten." Also die abschaffung von Standessonderrechten könnten wir auch gebrauchen *hust* Kirchenarbeitsrecht *hust*
@@uweinhamburg Dann müssten wir aber auch noch andere Länder wie Spanien, Schweden, Dänemark, Niederlande, etc. darum bitten ihr System zu ändern. An der parlamentarischen Monarchie ist per se nichts falsch. Der Monarch ist dabei genauso nützlich oder besser nutzlos wie der Bundespräsident in Deutschland. Er erfüllt vor allem eine repräsentative Funktion, aber kann in das politische Geschehen (fast) nicht eingreifen.
Okay, hätte jetzt eigentlich nicht erwartet, dass ihr einen kosmopolitischen Briten mit dänischer Frau zum Mittelpunkt der "Doku" gemacht. Der hat ja sicherlich sowieso nicht für den Brexit gestimmt. "Reue" betrifft ja normalerweise sein/ihr eigenes Handeln und nicht das der Mitbürger. Naja. Wollte wohl kein Brexit-Voter vor die Kamera.
Das hätte man aber auch vorhersehen können und hat man auch vorhergesehen, so sehr ich UK und die dortigen Leute auch mag, aber das haben sie sich leider selbst eingebrockt.
Sie haben offensichtlich keine Ahnung wovon Sie reden. Ja in Deutschland muss man auf Arzttermine warten aber bei akuten Beschwerden bekommt man immer sofort Hilfe, wenn au h mit dem Satz:" Kommen Sie in die Sprechstunde aber bringen Sie Wartezeit mit." In England gibt es Wartelisten für akute Krebsbehandlungen und ein Zahnarztvorsorgetermin benötigt mehr als ein Jahr Vorlauf. Ich bin nach einer Fleischwunde (Schnitt) in England 1988 mit 8 Stichen I. KKH genäht worden und in Deutschland von meinem Hausarzt beim Fädenziehen gefragt worden, ob I h das selbst genäht hätte. Die Jammerdeutschen wissen überhaupt nicht, wie gut sie es haben.
Das Traurige ist ja, dass diese Entwicklung voraussehbar war und der Brexit das Ende der Grundfreiheiten wie die Freizügigkeit bedeuten und die Bürokratie stark zunehmen würde. Der IT-Spezialist tut mir leid, da er aus seinem geregelten Leben gerissen wurde. Ich wünsche mir, dass GB eines Tages wieder in die EU zurückkehrt und alle wieder die Voeteile einer Partnerschaft haben.
Ich sehe es ein wenig anders. Ich stamme aus einem Land, was nicht in der EU ist und auch nie sein wird. Ich kam zusammen mit meinen Eltern her und habe bis heute keine Deutsche Staatsbürgerschaft (könnte ich beantragen, hätte für mich aber insgesamt mehr Nach- als Vorteile, gerade in Hinblick auf meine Geschäfte in meinem Geburtsland) Aber auch da kann ich bestätigen, mit 18 wo ich das alles beantragen musste, wurden mir seitens der zuständigen Behörden nur die Vorteile einer Deutschen Staatsbürgerschaft angepriesen. (Hätte ich den blind geglaubt, hätte ich gedacht, dass ich ins Schlaraffenland ziehe) Von den Nachteilen wurde mir seitens der Behörden rein gar nichts gesagt, oder wenn ich gezielt nachfragte, wurde es verharmlost und heruntergespielt. Darum insgesamt ist es für mich ein deutlich geringerer Schaden, wenn mir irgendwann meine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen nicht mehr verlängert werden sollten und ich meine Zelte hier in Deutschland abbrechen muss, als wenn ich in in meinem Geburtsland alles abbrechen müsste. Im Grunde ist in meinem Geburtsland schon alles für den Tag X vorbereitet, falls ich Deutschland verlassen müsste oder wollte. Das wäre binnen 72 h realisierbar (je nachdem wie schnell ich einen Flug bekäme) Ich bräuchte genau 3 Anrufe machen und bei einer Airline einen Flug buchen. Und das halte ich auch für absolut wichtig, wenn man nicht als Geflüchtete ins Land kommt (wo es andere Prioritäten gibt) immer einen Plan B im Herkunftsland offen zu halten. So könnte es z.B. auch vielen Deutschen oder anderen EU Bürgern gehen, die in der Schweiz leben, wenn entweder die EU oder die Schweiz die bestehenden Verträge die zwischen EU und Schweiz existieren, kündigen. Wer sich da nicht informiert, was könnte im Worst Case auf mich in diesem Fall zukommen, handelt einfach nur unvernünftig. Wo ich überlegte mich hier trotzdem ich jederzeit aufgefordert werden könnte das Land zu verlassen, entschied ich mich trotzdem mich hier selbständig zu machen. Und ich habe alle Risiken und Probleme genauestens mit meiner Anwältin besprochen. Und ich habe für alle Szenarien über die wir sprachen einen Notfallplan liegen. Wir sprachen selbst über das unwahrscheinliche Szenario, dass es einen Krieg zwischen mein Herkunftsland und Deutschland geben könnte usw. Selbst dafür habe ich einen Plan liegen, wie ich mich dann verhalte.
@@jasminewinkler7119 Nimmst Du Bekannte und Freunde auch mit? Ich finde es immer traurig, wenn Menschen sagen, sie könnten einfach so umziehen. Das Gastland mit seinen Eigenheiten ist dabei doch ziemlich egal - die sozialen Bindungen allerdings nicht. Zumindest meiner Meinung nach.
@@123jogger123 tatsächlich weiß es jeder meiner wenigen Freunde hier, dass immer die Gefahr besteht, dass ich ausgewiesen werden könnte. Und es ist ja nicht so, dass ich auf den Mars umziehen würde dann. Und meines Wissens nach fliegt die Lufthansa noch. Aber ja die erste Zeit würde auch für mich vielleicht etwas schwierig werden.
@@jasminewinkler7119 Ja, es sagt sich immer schnell "Ich bin ja nicht aus der Welt", aber man steigt eben nicht mal eben für einen Abend unter Freunden in den Flieger oder fährt auch nur 150km. Das reden sich viele ein, aber ich sehe hier im Umfeld, dass so etwas praktisch immer mit dem Einschlafen der sozialen Bindungen einhergeht. Und das ist ein sehr hoher Preis, darüber muss man sich im Klaren sein - insbesondere, weil es im Alter immer schwieriger wird. Dieser Aspekt wird mir bei vielen Auswanderungen viel zu wenig berücksichtigt.
In der Tat haben wir auch hier viel zu viele Menschen die irgendwelchen Ideologien nachrennen daher können wir glücklich sein dass es hier bisher noch nicht passiert ist
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Als Brite in der EU nach dem Brexit sich nicht ausreichend über die Bedingungen für den Aufenthalt in dem Land zu informieren, empfinde ich als fahrlässig. Das hätten die Herren einfach verhindern können.
Hätte man schon Jahre vorher Abends auf der Couch mal googeln können...
Ist die Frage ob sie tatsächlich eine Broschüre im Briefkasten erwartet haben, oder sie sich aktiv informiert haben und es vom Staat einfach falsche/unvollständige Informationen gab.
@@asusstrikerX, zuverlässige Information kann der britische Ausländer, der vom Unionsbürger zum Drittstaatler geworden ist, ganz einfach im dänischen Gesetz nachlesen oder einen dänischen Rechtsanwalt konsultieren.
@Dominik356 Ich wusste das schon 2 Jahre vorher und ich hab es nicht gegoogelt das wurde sogar in den deutschen Medien gesagt das EU Bürger die in Großbrittanien weiter leben wollen ihr Aufenthaltsrecht beantragen müssen. Das es umgekehrt genauso sein muss war abzusehen...
...und dann andere für den verpassten Termin verantwortlich machen... Anspruchsdenken, meine Güte
Als die Briten noch in der EU waren hatten sie durchgehend Rosinen gepickt. Und seitdem sie draußen sind Weinen sie darüber dass sie keine Rosinen mehr haben.
Hat es den jemals eine ehrliche Diskussion in unserem Land über die Vor und Nachteile der EU gegeben? Und wenn Vorteil für Großunternehmen für den Arbeitnehmer ist der Lohndruck enorm!Und Real!
Genau das waren sie, Rosinenpicker. Die hatten eigentlich nie Lust sich vollkommen in die EU einzugliedern, ein richtiger Teamplayer waren sie niemals. Sie hatten Jahrhunderte lang eines der mächtigsten Imperien der Welt und waren es gewohnt den Ton anzugeben, nachdem das Empire innerhalb von wenigen Jahrzehnten in sich zerfallen ist, hatte man Probleme sich mit seiner neuen Rolle in der Welt zurechtzufinden. Wie schnell sich der Ton geändert hat, vor dem Brexit waren die Polen in der UK ihnen ein Dorn im Auge und sie wollten keine Zuwanderung, jetzt betteln sie und versuchen händeringend LKW Fahrer ins Land zu locken weil 100000 fehlen.
@@Willburys Eine offene Diskussion mit „Experten“ der AFD oder auch dem gemeinen Bürger von der Straße ist sicherlich das letzte was wir brauchen. Außerdem gibt es hinreichend Untersuchungen zu dem Thema. Insgesamt profitiert Deutschland von der EU als exportorientiertes Land erheblich.
@@Willburys also soweit ich mich erinnere hat Deutschland den größten Niedriglohnsektor und setzt damit die Nachbarländer unter Druck!
@@janradtke8318 von dem Export profitieren die Unternehmen. Wir Steuerzahlen zahlen sehr viel in die EU ein und die Profiteure sind unsere Unternehmen, die exportieren. Als Steuerzahler profitiere ich nicht davon.
Nie wieder darf jemand sagen, dass von Populisten keine Gefahr ausgeht
Die Gefahr geht von einer Ungebildeten Bevölkerung aus die den Populisten die Stimme geben. Und denen die nicht wählen gehen und es dann bereuen.
@@ThomasRinteln-px1vx Nein, es sind keine weiteren Austritte geplant.
Nein, der Wohlstandsverlust ist nicht vorübergehend.
Nein, der Austritt bringt nicht mehr Freiheit.
So ziemlich alles an deinen Kommentar ist gelogen. So kennt man euch aber. Lügner bis zum geht nicht mehr.
21,4 Milliarden € EU - Beitragszahlung im Jahr 2022 - das entspricht beinahe der Hälfte des gesamten EU - Haushalts
( 48,6 %)
Target2 Saldo (Februar 2022)
1150 Milliarden €
Unbezahlte Warenkredite der EU Länder an Deutschland, wofür die deutsche Bundesbank(Steuerzahler) haftet.
2325 Milliarden €
Aktuelle Staatsverschuldung
Zu den Kosten der "Fachkräfteinvasion" seit 2015 gibt es keine verlässlichen Zahlen .
Warum eigentlich?
@@ex-oriente-lux man merkt richtig, dass du aus einer bildungsfernen Familie stammst....
@@peter_lustig_der_echte von dem Glauben, dass wir alle Bürger*innen zu aufgeklärten informierten und reflektierten Individuen machen können habe ich mich leider verabschiedet. Daher lässt sich an dem Stellrad nicht viel drehen, übrig bleibt dann nur sich den Populisten entgegen zu stellen
Als ich letztes Jahr in Schottland war konnte ich mit vielen Einheimischen über das Thema sprechen. Fast alle waren sehr wütend entweder über den Brexit allgemein oder über die noch viel schlechtere Lage als vorher, welche ja nach Versprechungen eigentlich besser sein sollte.
Der Großteil der Schotten wollte ja gar nicht raus. Schottland ist wie das Skandinavien von Europa, viel menschlicher und sozialer als England. Ich hoffe, sie können bald unabhängig werden und Antrag auf eu Mitgliedschaft stellen.
Schottland wollte ja in der EU bleiben :( was dann ja per Abstimmung verhindert wurde :/
Ich mag die Schotten
Die Lage in der EU ist auch schlechter. Das liegt aber nicht an Brexit.
@@herbh7893
Nicht annähernd vergleichbar mit der Situation im UK.
@@saba1030 was ist denn bei uns besser?
“Es gibt nur Verlierer…” das sagt schon alles. Es tut mir Leid für die vielen Familien, insbesondere die Kinder, die jetzt darunter leiden müssen.
Für die EU ist es langfristig ein Gewinn.
Englands Mittelstand war immer arm und wird weiter arm gehalten.
Was meint ihr was gerade bei uns passiert?
@@petra7861 Falls es um Deutschland geht: wenn ich mir die Restaurants ansehe, die aus allen Nähten platzen, oder mir ansehe, wieviel hier Sylvester in die Luft geschossen wurde, würde ich sagen: so schlecht geht es den allermeisten nicht.
Es gibt keine Verlierer nur befreite Briten, die sind selbstständig im Gegensatz zu den anderen EU-Ländern
@@fridolinoberboersch9425 Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein... 🙄
Mein Mitleid mit den gezeigten Beispielen hält sich sehr in Grenzen. Vor allem, wenn dort nun gegen die völlig legitime Haltung der Dänen gewettert wird.
Naja. Dänemark ist schon extrem fremdenfeindlich.
@@BingoPaletot fremden und Hunde Feindlich 😅
Der arme Magnus fühlt sich diskriminiert durch die Berichtserstattung. Willkommen in unserer Welt amigo!
@@sekoloco3350 Ich fühle mich doch gar nicht diskriminiert.
ich hoffe sie verhalten sich auch so, ich bin mir da nicht so sicher das sie alles auf punkt komma und strich erledigen. und über den nächsten strafzettel kein wort verlieren.
The British got what they voted for. They should have thought about the consequences before following racist populist politicans that glorified the British Empire promising it's return. However, Brexit has its benefits, Scotland will become independent, Ireland will be reunited and England dreaming to return to its good old days will become a devolving country instead. Hopefully Ireland, Scotland, India or Kenya will buy vital parts of England turning it into a colony. I would call this Karma! Free Scotland! Free Ireland!
That means if your goverment devide to set up a vote for break the legs of every second adult in ur country and you vote NO but more then 50% vote yes , its your fault and you need to get ur legs broken ? Damn logic !
Yes !Tiogfaidh ar la.
divide and rule 😂😂😅
Wishing Scotland all the best mate...I've watched a documentary a few days ago, how hard the situation is up there, even more so since Brexit with a surge in poverty. It's particularly painful, since Scotland has traditionally been very much attached to the continent and voted against this shambles. I think most countries would welcome Scotland back with open arms, esp. France who always have spoken about "Long live free Scotland!". Kind regards from Germany
👏👏👏👍👍👍
Kleine Info zum London Eye Riesenrad bei 5:10,:
Die Gondeln baute das niederländische Stahlbau-Unternehmen Hollandia. Die Drehachse, Stützen und Spannelementen wurden von der tschechischen Maschinenbaufirma Škoda geliefert. FAG Kugelfischer entwickelte und baute das Pendelrollenlager an der Nabe. Die Kapseln und das Stabilisations-System stammen von der französischen Firma Sigma. Der Antrieb wurde von Bosch Rexroth geliefert.
Dann taugt das wenigstens was.... Immer von den besten ...ich sag nur Autos mit Lucas electric...
@@RealMash The evil Lord of Darkness.....
Bist idu in der Riesenradbranche tätig 😉😄 wer sonst sollte solche Details wissen 😂
hahaha🤣🤣🤣
The EU in a nutshell !!! Thanks !
Wenn die beiden die Frist für die Aufenthaltsgenehmigung verpassen, sind sie aber selbst Schuld…
Finde die meinung sehr pedantisch, kleinkariert, böse Zungen sagen deutsch
das ist typisch deutsch... alles besser wissen und glauben man mache selbst keine fehler
@Sealed Was ist dann so schwer an diese Infos zu finden? Nicht Mitglied bedeutet, dass alle Regelungen für Mitglieder nicht mehr für UK gilt. Ausserdem ist das auch noch super leicht in Denmark. Man kann eine Residency elektronisch beantragen. Wenn man sich unsicher ist, dann fragt man bei den Behörden nach. Hat eine Freundin von mir gemacht und sie hat ihre Residency schon während der Übergangsphase bekommen. Aber wie ich das eben mitbekommen habe, haben die Engländer gar nicht daran gedacht, dass für sie was ändern könnte. Sie haben für Brexit gewählt ohne zu verstehen was Brexit bedeutet.
@Sealed Die Wirklichkeit ist tatsächlich simpel. Solange nicht feststeht, ob und was ein Abkommen regelt, muss ich davon ausgehen, dass die gleichen Regelungen wie für alle anderen Drittstaatsangehörigen, also Brasilianer, Türken, Syrer usw. gelten werden. Für diese Vorbereitung hatte man mehrere Jahre Zeit. Es ist auch leicht, immer andere für seine Fehler verantwortlich zu machen.
Finde es auch herrlich wie der zweite der die Frist verpasst hat, die Schuld versucht auf Dänemark zu schieben.
Die ersten Beispiele sind typisch: Briten halten sich nicht an Deadlines und bürokratische Regeln, was aber auch historische Gründe in der britischen Kultur hat, sie zeigen aber null Einsicht oder Selbstkritik.
Kenne das aus dem beruflichen Umfeld. Termine und Fristen spielen für die gar keine Rolle, das wird einfach immer mit einer unglaublichen Arroganz überspielt.
Na ihr haut ja auch alle in einen Topf... Sind doch nicht alle gleich
@@nadinedelle8090 Ach ja, Lebenserfahrungen zählt ja nur wenn es um schønreden geht?
Warst du vielleicht je unter Ausländer beschäftigt?
@@nadinedelle8090 Natürlich nicht alle, aber es ist eine Tendenz: Vor allem im Bezug auf Brexit beruht die meiste "Schikane", die in der britischen bzw. der Londoner Yellow Press beklagt wird, an sich nur darauf, dass sich Briten starrköpfig oder wurschtig nicht an Gesetze halten (welche von den eigenen Regierungen mit verabschiedet wurden).
Ich liebe Großbritannien trotzdem, habe dort studiert und war zigmal im Urlaub. Vielleicht deswegen ist mein Blick aber auch recht realistisch auf die Mankos dieses tollen Landes, fernab der Rosamunde Pilcher-Romantik.
Zusatz: Das mit der Kultur, damit meine ich dass in UK traditionell jede Staatsgewalt und Bürokratie skeptisch gesehen wird. Man hat nicht mal Personalausweise, sondern legitimiert sich mit einer Stromrechnung.
Nun , vielleicht ist das Problem darin zu sehen , das einige glauben nur das Recht auf Vorteile zu haben . Nur oft sind auch die Nachteile nicht zu verachten , und da kann man nun nur sagen , wendet euch an den oder die , die euch halt nicht die Ganze Wahrheit gesagt haben . Klar ist es nicht schön für die Menschen dort aber mein Mitleid hält sich in Grenzen .
Man kann einen ehrlichen Mann nicht betrügen.
Das ist aber doch anders gelagert als Dummheit oder einfache Gier, denke ich (siehe: Dummheit von Frau Kastner, sehr Lesenswert und sehr kompakt, dafür etwas teurer ;-).
Objektiv ist Ding ist von den Bänkern und Tory Donors angeleiert worden damit nicht durch EU Direktiven der London Laundromat für Schwarzgeld zugemacht wird, und in den Besitzungen auch.
Was macht man?
Man redet der verbl...endeten Mehrheit en, man könne die EU erpressen (they need us more than we need them) und spielt die xenophobe Karte dazu.
Mehr Geld an NHS (wann habe ich das gesagt? Sie sind mit einem Bus auf dem es zwei Meter hoch steht durch's Land gefahren...Aber gesagt hab ich es nicht...) und Prosperität weil man die EU erpresst nichts mehr zu zahlen und alle Vorteile zu behalten.
Da haben die angehängten der britischen Klassengesellschaft-die zwar wissen das sie nie aufsteigen werden, aber zu beschränkt oder ungebildet sind zu kapieren warum-(siehe Trump und die erwartete Disruption- dasselbe Muster) gehofft das was für sie abfällt, weil sie nie zu was kommen werden, ohne diesen "Windfall".
Und die waren auch zu beschränkt um vorauszusehen das nur die Tory cronies was vom Schotter abhaben würden.
Die haben in Ihrer beschränkten Weltsicht völlig Folgerichtig gehandelt (siehe definition von Dumheit bei Kastner)-dene war einfach egal was mit den anderen passiert wenn nur für sie was abfällt.
Die Konsequenzen, die fast allen in der EU kalr waren haben die aus Nostalgie (Empire!) und Dummheit nicht umrissen.
Und nun dürfen sie nicht zugeben wie sie sich verwachst haben, weil Ihnen der Mut fehlt sich Ihren Fehlern zu stellen.
deshalb müüssen sie weiter dafür sein und die Schuld immer jamne anders geben, um nicht zugeben zu müssen, welche Vollpfosten sie sind.
Falls jemand eine besser Erklärung hat, nur sagen. Ich denke das reicht immer noch nicht aus alles zu erklären...
Und im übrigen denke ich, dass Ihr das Buch von Frau Kastner kaufen sollt ;-)
Ich denke, es war ein Fehler....die könnten ja auch wieder rein...aber klar ist dann...man sollte beides akzeptieren...Vor- und Nachteile.....die Chance zu wachsen, wäre für beide Seiten gegeben....
Was ich so mitbekommen habe, waren die meisten Briten über die Vorteile der EU gar nicht informiert. Viele Briten glaubten anscheinend dass wirtschaftlich nach dem Brexit alles so weiterläuft wie bisher und wenn vor den Folgen des Brexit gewarnt wurde, wurde das als Angstmache abgestempelt (Project Fear). Leid tun mir die Briten nicht, denn es fällt schwer mit Jemanden Mitleid zu haben der so konsequent alle Warnungen ignoriert.
@@rake483 Nun , es mag sein , das sie falsch oder nicht informiert wurden . Aber das ist doch deren eigene Schuld . Wer nur das hört was er hören will , dem ist nicht zu helfen . Und mit logischen Denken , und den Infomöglichkeiten die es gibt , konnte jeder sich die Konsequenzen vorstellen .
@@ms-0503 unwahrscheinlich das sie wieder reinkönnen, einfach weil sie dafür ihr komplettes Regierung system reformieren müssten. im sinne von house of lords müsste zu einer gewählten kammer reformiert werden. was unwahrscheinlich und sehr schwierig ist
Halt auch einfach bisschen dumm, wenn man die Frist verpasst, eine Aufenthaltserlaubnis zu beantragen. Gerade wenn’s so wichtig für einen ist und das Thema ja nun auch so im Fokus der Öffentlichkeit stand, dass man das kaum vergessen haben kann
eigentlich stimme ich dir da zu....
aber eine Fehlgeburt wirft glaube ich das gesamte Leben auseinander und lässt papierkram und fristen absolut in den hintergrund rücken.
Daher in diesem Fall kann ich es nachvollziehen
Find ich auch.
Verwöhnte Mittelklasse Problem..
Mr. Hill, it's sad what happened but doesn't this resemble the whole Brexit shtick? "It won't apply to us" mentality?
Brexit was voted in 2016, what did you do in the 4 years after the vote? Why didn't you make sure all your paperwork was in order in that time? It should have been your number 1 priority when you live in a foreign country. I'm sorry but you are responsible for what happened.
So traurig das ganze ist, so gerne ich die UK zurück in der EU hätte, trotzdem hält sich mein Mitleid in Grenzen. Die Dummheit und Ignoranz dahinter ist nun zum Vorschein gekommen.
48% haben gegen den Brexit gestimmt. Dazu viele die noch nicht wahlberechtigt waren. Also Mitleid darf man da schon auch haben.
Wieso, ich bin sehr froh, dass eine Nation weniger ist, die immer nur Extrawürste haben will. Für mich können sie draußen bleiben.
@SKY - mein Mitleid hält sich auch in Grenzen... letztlich hängen die meisten Briten einem Nationalismus nach, der sehr gefährlich ist. Am Ende sind sie ganz alleine.
Die wollten es so....haben alles auf die Ausländer geschoben, größtenteils Polen. Sollen sie sich etwas alleine aufbauen. Was die Briten nicht verstehen, sie sind und werden nie wieder eine Weltmacht werden. Aus Great Britain ist little England geworden. Haben sich immer für besser, schlauer, größer gehalten. Jetzt müssen sie mal Selbstreflektieren! Aus Fehlern lernt man und wächst daran
Common-Sense....ist den Briten eigen; den Deutschen weniger (deswegen dürfen diese über wichtige Themen nicht entscheiden!)
Wer zuletzt lacht, lacht immer noch am Besten!
Diese EU (dSSR) wird schon früh genug in massive Probleme geraten.
Der versch*ßene €uro ist schon im Schlingern begriffen.....und hat seit Einführung massiv an Wert eingebüßt (am Dollar($), Gold, Immobilien etc. gemessen).
Der Brexit zeigt, was in Großbritannien net so gut läuft und belebt die Unzufriedenheit der Nordiren und Schotten wieder. Wird noch spannend zu sehen, wie sich das ganze entwickelt und wie lange Großbritannien weiter existieren wird (die Schotten wollen ne Abstimmung darüber Großbritannien zu verlassen, die Engländer aber verbieten das und Nordirland ist ohnehin stark gespalten)
Hat man ja bei den Katalanen gesehen. Bei Abspaltung keinen direkten Eintritt in die EU.
Yoa - das Selbstbestimmungsrecht der Völker interessiert nunmal nur Putin - würden die Briten Geld für ihre Bürger anstatt für die Ukraine, das Militär, Korruption usw. ausgeben - dann gäbe es auch weniger soziale Probleme
Warte mal ab. In 10 Jahren lachen sie über uns, wenn wir die Pleite Staaten Italien, Griechenland... bezahlen sollen. Die haben alles richtig gemacht, das werden sie noch merken.
Tja, eine Abstimmung in Schottland zulassen und die nächste verbieten, wird völkerrechtlich etwas schwierig werden.
GB zerfällt
Ich würde ja sagen, ich hab's euch gesagt, aber mach ich nicht. Leid tun mir nur die Leute, die damals dagegen gestimmt haben.
Hab selber kurz vor dem Referendum noch in England studiert. Viele meiner Freunde sind nach Europa emigriert. Einer hatte zum Glück einen spanischen Pass, er wohnt jetzt in Schottland und zieht bald nach Deutschland.
Da merkt man erstmal, was für ein Privileg es ist, in der EU zu wohnen. Lasst sich als deutsche natürlich leicht sagen, die Griechen denken da anders. Aber England war damals einer der großen Player der EU - die waren nicht von den schlechten Gesetzen betroffen. Haben von allen guten Dingen der EU profitiert und das Ruder mit gesteuert und dann sich aufgetan als wären sie das größte Opfer. Tja. Dumm jeloofn
Irgendwie hält sich mein Mitleid in Grenzen
ich hoffe sie verhalten sich auch so, ich bin mir da nicht so sicher das sie alles auf punkt komma und strich erledigen. und über den nächsten strafzettel kein wort verlieren.
@@horst9537 wie bitte was?
@@christophschaffts 😉
Er hat irgendwie eine "Strafzettelphobie". LOL
@@christophschaffts willkommen bei UA-cam.
Ich bin so froh dass die Briten leiden
Es ist natürlich keine schöne Sache und ich bin kein empathieloser Hund, aber die Alternative wäre noch viel schlimmer
Mit den Briten gibt es jetzt ein sehr deutliches Zeichen was passiert wenn man der EU und der Kooperation den Rücken kehrt.
Und wie absolut arrogant es ist zu glauben man könnte allein mehr erreichen
Könnte man schon, wenn man sich net so dumm wie die Briten snstellen würde.
👏👏👏👏👏👏👍
Sehe ich genauso, vor allem nachdem die Briten Jahre lang immer nur die Rosinen haben wollten und nie was gegeben haben
Froh würde ich nicht sagen. Vermutlich leiden eh wieder die Schwächsten am meisten darunter. Genugtuung trifft es eher. Aber ich wette, in GB liefen Wetten, und einige sind nun reicher als zuvor. 🙂
The first two cases - are again a sign of exceptionalism, it is basically about accepting rules and regulations of the host country. It just does so wonderfully reflect the Brexshit drama causes. Both are grown-up men who should have learned responsibility and prioritisation. Anyway I certainly wish both well, they may learn from it for their future.
Dieser Beitrag zeigt deutlich die Übergeblichkeit der Leute. All Ausländer auf unserer Insel müssen sich um ihre Aufenthaltspapiere kümmern aber wir Briten haben ein gottgegebenes Recht weiter auf dem Kontinent zu leben.
Play stupid games win stupid prices
Hätte sich Will Hill einfach eher um die Aufenthaltsgenehmigung gekümmert, dann wäre das kein Problem gewesen
Du Fuchs. Da wäre er sicherlich selbst nicht drauf gekommen. Hinterher und wenn man selbst nicht in der Situation steckt, kann man immer leicht reden.
Fehler machen und dann auch noch andere dafür verantwortlich machen wollen. Good job Will 😂😂😂
Ziemlich fieser Kommentar wenn man bedenkt, dass sie ihr Kind verloren haben, da würde ich auch nicht dran denken. Abgesehen davon weiß keiner von uns die Hintergründe, wurden sie richtig informiert? Es fehlen viel zu viele Informationen um ihn zu verurteilen.
Er gibt doch zu, dass es dumm war. Aber hast du nie was vergessen etwas wichtiges rechtzeitig zu erledigen? Das Problem ist ja auch, dass die Exil-Briten das halt bisher nicht machen mussten und daher mit dem Prozess nicht vertraut sind.
@@sebastiang7394 Nichts, das so wichtig war.
Normal bei der asozialen EgomanenMendchheit
@@MarcelSchr heul leise, der Kommentar war allgemein gedacht
Die Briten waren schon im Vorfeld zum Brexit nicht gerade freundlich und gastlich zu den in Großbritannien lebenden und arbeitenden EU Bürgern, das gibs also gut von beiden Seiten
UK got what they voted for.
Sure, they wanted to have all amenities of the club without being a member.
"EU needs UK more than UK needs EU", but that failed. Out means out.
So, welcome UK to 1950 economically with prices and problems of 2023.
Don`t belive all the bullshit they want you to.
@@nomeansno2335 I am happy with the solution now. UK is out. Win / win.
Ja so ist das dann mal...
Richtig perfide ist die Tatsache, das Briten, die permanent im Ausland leben, ebenfalls für den Brexit gestimmt haben.
Das ist falsch. Davon abgesehen: Länger als 15 Jahre im (EU-)Ausland lebende Briten durften bspw. gar nicht abstimmen.
@@123jogger123 Viele Auslandsbriten haben ihren Erstwohnsitz weiterhin in GB. Wie auch mein Ex Schwager, der in Frankreich lebt.
@@123jogger123 ua-cam.com/video/G9FggJE1HjY/v-deo.html das ist ein Video vom Guardian über britische „expats“ in Spanien, die begeistert sind vom Brexit.
Daraus darf man aber nicht schließen, dass nicht die überwältigende Mehrheit der Expats für den Verbleib gestimmt haben.
@@123jogger123 Also überwältigend war die Mehrheit nun wirklich nicht. Die jüngeren haben einfach nicht damit gerechnet, dass die pro Brexiter gewinnen würden. Hauptsächlich hat die Arbeiterklasse und die Rentner pro Brexit gestimmt.
In England ist sozialer Aufstieg fast unmöglich. Die Gesellschaft ist seit Jahrzehnten tief gespalten.
Fehler macht jeder. In Deutschland muss man auch viele Fristen oder Fristverlängerungen selber googeln, da man nicht automatisch darüber informiert wird ( zb Finanzamt).
Das jeder Fehler macht mag zwar stimmen, aber bei einem so brisanten Thema wie dem Austritt Englands aus der EU, kann man sich als außerhalb des Landes lebender Bürger durchaus einmal fragen, ob das nicht irgendwelche Konsequenzen haben könnte.
@@Floing1 Als Erwachsener sollte man fähig sein Prioritäten zu setzen und wenn man diese verpasst mit den Konsequenzen zu leben.
@@Floing1 jup und wenn es Mal eng wird kann man in den meisten Fällen eine Fristverlängerung beantragen. Aus eigener Erfahrung wird die auch meistens genehmigt.
Ja aber normalerweise ist das ne Kleinigkeit die man im Alltag vergisst. Mit all dem Brexit News sowas zu vergessen halte ich ganz ehrlich eher für die Britische Mentalität von "das trifft die, nicht uns."
Ja ja, Dänemark hat aber extra eine frei zugängliche internet seite für Brexit getroffene gestaltet..
Sollte diese gut ausgebildete Mitbürger wohl selbstständig erkunden? Glaubst du vielleicht seiner Dänische Kollegen benehmen sich ebenso arrogant und unwissend?
Unter Dänen unterhalten man sich übrigens generell über relevante alltäglichen Dinge, nicht wie unter Einzelkämpfer Deutsch*innen wo jede sich selbst überlassen ist!
Wäre mal interessant zu wissen, wie die Herrschaften damals gestimmt haben.
Eine Ironie des Schicksals wäre es, wenn der Mann jetzt seine Hochzeit verpasst, weil er damals für den Brexit gestimmt hat.
Naja, diejenigen die in der EU schon waren haben fairerweise schon für das bleiben in der EU gestimmt. Das ist ja denen ja ungefähr bei Auswanderung bewusst, dass sie das können weil die in der EU gewesen sind. Dennoch ist es sehr dumm einfacah seine eigene Aufenthaltsgenehmigung verstreichen zu lassen als ob es ein Friseurtermin wäre, britishe expats im Ausland sind aber nicht diejenigen gewesen die dagegen stimmten.
@@randomguy4989 "diejenigen, die in der EU waren, haben für den Verbleib gestimmt" - das gesamte UK war Teil der EU, demnach haben alle für den Verbleib gestimmt?
Die Abstimmung war 2016, im Beitrag heißt es der erste Mann hat seine Freundin in 2017 kennengelernt. Demnach hat das bei der Entscheidung keine Rolle gespielt. Der zweite ist erst nach 2020 eingereist, also auch lange nach der Abstimmung.
Einfach zu behaupten, diese beiden Männer hätten für den Verbleib gestimmt, ohne dass das im Beitrag erwähnt wurde, ist genauso korrekt, wie zu behaupten, die beiden hätten gegen den Verbleib gestimmt.
Deswegen mein Kommentar, dass die Reportage es leider versäumt hat, diesen Punkt zu erläutern.
@@dissect123 Ich glaube, du verstehst schon, dass diejenigen die außerhalb der UK wohnten und arbeiteten zu einem höheren Anteil nicht gegen dem Weiterbleiben in der EU gestimmt haben, sondern, dass das anteilmäßig eher der Rest der brtischen Bevölkerung gewesen ist. Diese 2 Personen da wir da im Anfang vom Video sehen haben null aussagekraft, da hanelt es sich ja vielmehr um zwei Helden die nicht verstehen, dass man für eine Aufenthaltsgenehmigung auch die Aufenthaltsgenehmigung braucht. Ich finde deren Beispiele auch komplett irrelevant für die Reportage, da wir ja gar nicht wissen wie sonst der Regelfall ist fur diejenigen, die eben nicht nebenbei einfach vergessen ihre Aufenthaltsgenehmigung zu beachten.
Absolut kein Mitleid. Die Briten haben mehrheitlich für den Brexit gestimmt, jetzt sollen sie auch mit den Folgen leben. Bin absolut dagegen Großbritannien wieder auf zu nehmen!!!
Könntet ihr bitte an dem Fall dran bleiben und in ein paar Wochen in einem Kommentar hier drunter anpinnen ob es geklappt hat mit der Hochzeit und der Reintegration? Würde mich interessieren, danke :)
Ich denke, es gibt keinerlei Grund, weshalb seine Braut nicht nach den UK fliegen sollte und die beiden dort heiraten können. Sie können ja gleich einen Vertreter der dänischen Botschaft einladen, der beglaubigen kann, daß die Ehe auch in Dänemark gültig ist...
Problem gelöst.
Hast kein Leben?
@@Hairymairy Wer Leute online dumm anmacht hat sicher ein tolles leben 😅
@@Hairymairy Die Frage solltest du eher den Autoren der Doku stellen ;) Das scheint ja wiederum okay für dich zu sein 😘
@@Nickayz2 Die Autoren und Reporter bekommen Geld vom Träger. Stories bringen Geld. Verstehe nur dieses überaus sinnlose Interesse nicht. Aber jeder wie er mag. 🥰
Um es mit den Worten eines berühmten deutschen Musikers zu sagen: "Ey was hast du gedacht?!"
Gzuz?
@@ToyTiger666 Jo
War die Mehrheit der Briten nicht Pro Brexit? Die Folgen waren doch vorher schon bekannt also würde ich mal sagen. Wie Gewählt so bekommen.
Zwar bekannt aber unter den Tisch fallen gelassen.
41% der Wahlberechtigten sind nicht mal zur Wahl gegangen, hinzu kommen die die nicht Wahlberechtigt sind. Also haben nur knapp 1/6 für den Brexit gestimmt. Das ist das Problem mit 'direkter' Demokratie, Sie führt zur Herrschaft derer die sich für das Thema polarisieren lassen, nicht zur Herrschaft des Volkes. Edit.: Das Problem war, das es als eine unverbindliche Volksbefragung gemacht wurde, wenn man das macht, dann verpflichtent, mit Wahlpflicht, aber das hat andere Probleme.
@fdsf nicht
Jay das Problem ist genau das, dass es kein Volksentscheid war sondern nur eine Befragung. Es wäre sehr gut, wenn Deutschland bundesweite Volksentscheide einführen würde. Es gibt kein einziges vernunftbasiertes Argument, was gegen Volksentscheide aber nicht auch gleichzeitig gegen die repräsentative Demokratie spricht
@@aiby0nznvnwbmss537 Oh doch das gibt es. Volksentscheide tendieren massiv dazu, nur von denen genutzt zu werden, die sich für ein Thema polarisieren lassen. Als Beispiel nehmen wir hier mal den Brexit. Wenn ich die richtigen Lügen erzähle, wie z.B. das auf dem NHS Bus, kriege ich diese Leute dazu zur Wahl zu gehen, die die keine gefestigte Meinung zum Thema haben, weil es Sie einfach nicht interessiert, gehen da aber nicht hin. Wie beim Brexit. Wenn dann gehen Volksentscheide also NUR mit Wahlpflicht.
Representative Demokratien haben desweiteren im Gegenteil zum Volksentscheit den Vorteil, das die Repräsentanten zugriff auf Expertenwissen haben, wodurch die Entscheidung deutlich besser abgewogen werden kann. Vergleichen kann man das mit einem Arztbesuch. Da sollten Sie dem Arzt nach möglichkeit eigentlich auch nicht in die Behandlung quatschen, weil Sie von dem Thema mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht genug Ahnung haben um sich eine Meinung bilden zu können.
Das Problem unserer Demokratie und in noch größerem Ausmaß in den USA und UK, sind Speerquotas wie die 5% Hürde, die effektiv verhindern, das sich Oppositionen bilden, nicht die mangelde Volksbeteiligung.
Geliefert wie bestellt mein Mitleid hält sich in Grenzen. Die Zeit des Rosinen Pickens ist endgültig vorbei.
Nach dem Pro-Brexit-Votum habe ich mich gefragt, ob ernsthaft erwartet wird, dass auf einmal auf wundersame Weise alles besser wird 🧐. Daran hatte ich meine Zweifel und u. a. auch dieser Bericht bestätigt mir wieder, dass ich Recht behalten sollte.
Selbst wenn das UK morgen wieder in die EU eintreten könnte, glaube ich nicht, dass es noch einmal die gleichen Sonderkonditionen bekommen würde wie zuvor 🤷♂️.
Tja... Die Ausweisung hätte man ja verhindern können in dem man sich selbständig informiert hätte, und die Fristen beachtet hätte. So schwer ist das nicht.
Und mit der dänischen Freundin hätte es noch nicht einmal Sprachprobleme gegeben. Aber in Frankreich, Spanien und Portugal war's genauso. Nicht gekümmert und dann gejammert wenn sie rausgeflogen sind.
Was hat es mit dem Brexit zu tuen, dass Briten zu spät beantragen in einem fremden Land bleiben zu dürfen?
@@ThomasVWorm das sollte ja jedem der bis 3 zählen kann klar sein. Bei dem Video Titel hatte ich etwas anderes erwartet. Nicht wie es Engländern geht die nicht mal mehr in England leben (wollen)😂
Vor Brexit: UK = EU Mitglied
Nach Brexit UK = Drittland
Mir tun die Briten leid.
Aber das gute ist, wir sehen was für ein riesen Vorteil die EU wirklich ist.
Wundervoll
Als jemand der die Ökonomie rund um Brexit seit jahren intensiv verfolgt kann ich den Experten aus dem Video nur empfehlen. Anand Menon von "UK in a changing Europe" ist einer der verlässlichsten Experten auf der Insel. Es ist leider schwierig da gute Expertise zu bekommen, da die Regierung kein zuverlässiger Datenlieferant ist, sondern im Gegenteil entsprechende Mittel kürzt oder gar aktiv die "impact assesments" verschweigt.
Aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht ist der Brexit dabei unglaublich interessant. Eine solch radikale "Entflechtung" von Strukturen hat es außerhalb von Kriegen bisher noch nie gegeben. Und im Krieg ist es natürlich immer eine Menge überlagernde Faktoren die es unglaublich schwierig machen die Auswirkungen der Einzelnen Aspekte zu bewerten.
Very British......oder?????🙂😂
Einfach erstaunlich wie oberflächlich, und selbstzerstörisch, die britische Politische und Finanzielle elite ihre gesellschaftliche Verantwortung handhaben.
Ein großer Nation gezielt auf Grund zu setzen, schädigt ja am ende alle...
Hat seine Verlängerung verpasst und jetzt am weinen, typisch Brit
Sooo, after nearly SIX ! years Mr Hill hasn't realized that the UK is a Third Country ???
And sovereignty is not only something the UK "gained" after Brexit. Tough luck that Denmark is sovereign !!
Ganz ehrlich, ich hab hier keine Sympathie für den Kasper vom Anfang. "Vor 3 Jahren" wusste man schon, daß den Briten der Aufenthaltsstatus in der EU entzogen wird und trotzdem hat der Typ sich offenbar nicht um seinen Aufenthaltsstatus gekümmert. Sowas "verpasst" man nicht einfach! ZZ...zelbst zschuld!
Und das witzige ist: Es wurde den Briten jahrelang gesagt das es so kommen wird....
don't bother us with _your_ rules. We are British, we are above such trivialities. Das sieht man ja auch von UK wenn es Verträge mit der EU gibt ;-) Die glauben halt sie sind die Herrenrasse und alle anderen müssen machen was sie wollen...auch der Schwachsinn Ihre Kolonien würden Ihnen super deals geben...die haben die bis auf die Knochen ausgebeutet, aber Hey, das war ja nur zu deren besten, die Engländer wissen halt besser als die Einheimischen was gut für sie ist-siehe Rudyard Kipling Gedicht von Johnson in Indien vorgetragen..
Na ja, es haben ja nur die Hälfte der Briten dafür gestimmt.
@@RealMash Tja, diese Zeiten sind eben auf immer vorbei. Die kommen nicht wieder.
@@OAKHILLSDRIVE3344 knapp 1/4 hat dafür gestimmt, 1/4 dagegen und 1/2 hats nicht interessiert um genau zu sein. edit.: Abziehen müsste man dann noch die nicht so kleine Gruppe der nicht Wahlberechtigten, womit die Zahl dann bei knapp über 1/6 liegt.
@@fdsfnicht6533 Ich vermute mal, dass viele nicht gedacht hätten, dass es sich lohnt wählen zu gehen, weil das Ergebnis ist ja klar: Der Brexit wird abgelehnt. Alles andere wäre ja völliger Blödsinn. Was die Leute aber nicht eingerechnet haben ist, dass die Brexit-Befürworter die Massen mobilisieren. Von den Pro-Brexit-Leuten hat garantiert jeder gewählt. Das ist genauso wie das rechte Pack immer brav wählen geht, während Leute aus der Mitte der Gesellschaft zunehmend nur noch frustriert sind von der bescheidenen Politik.
For our British friends:
To quote Forrest Gump "stupid is as stupid does".
These are self-inflicted wounds. You have been warned time and time again. But your delusions of resurrecting an empire that is long gone and way way beyond rebuilding have led you astray.
Now learn to live with it! No pity from me!
I only feel sorry for the Scottish people who you are dragging down with you against their will!
Ich bin ein Freund von Volksentscheiden, aber der Brexit zeigt, dass nicht alle Fragen etwas für einen Volksentscheid sind. Denn die Bürger haben einfach nicht die Übersicht, wie die Folgen tatsächlich aussehen und was alles von einer solchen Entscheidung betroffen ist. Noch dazu werden Entscheidungen gerne auch aus Trotz getroffen - hier mit ganz bösen Folgen.
Es tut mir wirklich leid für die Briten und alle, die direkt von den Folgen betroffen sind. Leider ist das nicht einfach so rückgängig zu machen.
Moment, man ist doch selbst Schuld wenn man nicht rechtzeitig eine Aufenthaltsgenehmigung beantragt. Der Brexit ist doch nicht Schuld daran wenn man Menschen ihren Papierkram vernachlässigen.
Ja, das stimmt natürlich. Aber dieser ganze Zinober wäre völlig unnötig gewesen, wenn die Engländer nicht das spinnen angefangen hätten. EU-Bürger, sind von diesen ganzen bürokratischen Hemmnissen befreit.
Wenn ich nur fünf Minuten nach Ladenschluss einkaufen will, habe ich Pech gehabt und sollte mich besser strukturieren 😂 aber klar ist es jemandes anderen Schuld
Mir fehlt die Frage an die Leute deren Schicksale hier gezeigt werden für was diese beim Brexit abgestimmt haben. Können die Briten mal sehen wie es anderen Menschen geht die aus Drittländern in die EU kommen. They got what they voted for...
Tja ihr Briten habt euch das ja irgendwie selbst zuzuschreiben!
Diese Folgen waren ja im Vorfeld absehbar und trotzdem habt ihr dafür gestimmt.
Leid tut es mir nur für die Kinder und Jugendlichen, die zur Jung zur Wahl waren und die eigentlich bleiben wollten und deren Zukunft jetzt dadurch beeinträchtigt wird.
Mein Mitleid hält sich tatsächlich in Grenzen....
Schade. Besonders für all die Menschen, die remain gewählt haben und jetzt trotzdem mit den Brexitfolgen zu kämpfen haben.
In England wurden auch EU Staatsangehörige abgeschoben. Ist auf beiden Seiten so
Nur das die Briten schon während der Brexit Verhandlungen EU Bürger abgeschoben hat, als das UK noch in der EU war.
Das haben wohl die Britten selbst gewollt oder ?
Ich hab einfach mein Mitleid mit GB, wer so dämlich ist und uniformiert für den Austritt stimmt, der muss nur Schmerz lernen. Natürlich sind die Einzelschicksale tragisch, aber zu ändern ist es nicht mehr.
Wie sagte der Premier einst: Brexit means Brexit...
Wer dann auch noch behördliche Fristen in Dänemark verdaddelt ist doch selbst Schuld..
Zumal es doch dieses eine Jahr Gnadensfrist gab. Also da kann man sich schon wirklich rechtzeitig informieren.
Tja, da hätte er doch mal die dänische Staatsbürgerschaft beantragen können. Brexit heißt Exit…!
Das ist eine interessante Idee.
Es gibt ja auch immerhin eine Menge von Leuten die
Aus D auswandern, aus welchen Gründen auch immer.
Dazu muss man, genau wie in Deutschland erst einmal mehrere Jahre dort gelebt haben und muss sich an die dänischen Gesetze (wie Aufenthaltsrecht) halten.
Kenne 2 Exbriten die wegen den Brexit die Deutsche Staatsbürgerschaft angenommen haben. Ich weiss nicht wie es in Dänemark gehandhabt wurde. Aber es müsste auch dort für EU Ausländer doch auch einfacher gewesen die Dänische Staatsbürgerschaft zu beantragen als für nicht EU Auslände?
@@guntersteinbring4067 Sicher! Hier in der schönen Stadt Hamburg waren Briten über mehrere Jahre die zweitgrößte Gruppe von Ausländern, die unsere Staatsbürgerschaft bekommen haben, obwohl ihre Gesamtzahl nicht so wirklich groß gewesen ist. Vor dem vollzogenen Brexit konnten sie sogar problemlos eine doppelte Staatsbürgerschaft erhalten, was jetzt nicht mehr möglich ist.
@@guntersteinbring4067 Genau so!
Solange das UK noch EU Mitglied war, waren die Einbürgerungskonditionen für EU Bürger vereinfacht.
Genau deswegen lässt man auch nicht das Volk über hochkomplexe politische Entscheidungen wählen. Man müsste sich sehr intensiv mit den Zusammenhängen auseinandersetzen und das wird wohl kaum einer im nötigen Rahmen gemacht haben.
Stimmt, deswegen halte ich auch wenig von Volksabstimmungen zu bestimmten Themen, weil die meisten eben keine Ahnung haben oder nur zu ihrem vermeintlichen Vorteil abstimmen, aber nicht die Gesamtheit im Blick haben.
Es gibt auf der Welt kein größer Leid,
als man sich selber angedeiht.
Auf Platt sagt man.. dat grözte Läd is dat wat sich de Mensch self andätt 😂🥸🥳
Er hat eine Frist verpennt, weshalb beschwert er sich?
Eine Frist, die faktisch am 23. Juni 2016 mit dem Austritt aus der EU begann; Heureka. Ein Land tritt aus der EU aus, man wohnt in der EU, kümmert sich nicht, aber Schuld sind andere. Übrigens, seine Regierung wollte keine Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit für Briten in der EU und EU-Bürger in GB; es kam so wie es seine Regierung wollte und jahrelang berichtet wurde.
Herzlichen Glückwunsch. Ihr beide habt deutlich gezeigt, dass ihr den deutschen Pass zu Recht inne habt.
Der deutsche Michl sieht es natürlich nicht ein, auch nur einen Funken Empathie für seine Mitmenschen aufzubringen. Aber WEHE er hat es selbst mit einer Behörde zu tun. Dann sind der Staat und die Bürokratie ganz, ganz schlimm und es ist ja alles so umständlich und schwer und überhaupt wie soll jemals jemand diese Anträge und Formulare verstehen...
Wo ist eigentlich der Herr Farage heute? Auf jeden Fall nicht mehr in der Öffentlichkeit!
Der ist irgendwie "abgetaucht", hat zwischendurch versucht, die Deutsche Staatsbürgerschaft zu bekommen, wurde abgelehnt und nu isser ?
Wie auch Cameron, der ist irgendwie auch "abhanden" gekommen.
😉 😉 😉
Naja aber das mit der Aufenthaltsgenehmigung ist schon sehr dämlich von ihm
Donald Trump would say: „Boris my old friend, you made a great job.“
Nee, das würde er nicht sagen. Wenn überhaupt "you did a great job".
@@pollypeachum9566 👍
@@pollypeachum9566 Dieser Hinweis ist halt auch wieder typisch deutsch. Mir ist das auch sofort aufgefallen, aber wehe dem, der keine Fehler macht. Verstanden, was gemeint war, hat wohl trotzdem jeder.
Kopenhagener Behörden setzen Recht durch. Kein Grund zur Beschwerde. Alles selbst gewählt
Viele Deutsche verstehen sowas halt nicht, weil wir aus dem ÖRR über Jahre gelernt haben, dass JEDE*R, die_das_der ein Land betritt, dort automatisch ein Aufenthaltsrecht erlangt und aus Gründen der "Menschlichkeit" nie mehr abgeschoben werden darf.
Ein wirklich teures Experiment der Briten. Ich bin gespannt, wann sie wieder in der EU sind!
Das ist nicht so einfach und kann dauern. Selbst wenn sie wollten, sie müssten die ganze Prozedur der Genehmigungsverfahren durchlaufen. Das ist sehr viel Bürokratie. Das würde Jahre dauern!
@@Reiner.Zufall es ist aber zumindest eine Perspektive, egal wie lange es dauert. Ich vermute der Leidensdruck wird weiter steigen. Von mir ein herzliches willkommen, jeder kann mal Fehler machen.
Wir wollen sie gar nicht zurück
@@cristinaveglison8020 Sprich bitte nur für Dich selber, ich hätte sie gerne wieder zurück. Mit dem Britenrabatt ist allerdings dann Sense.
Dann aber ohne Extrawürste auf Kosten der europäischen Gemeinschaft.
Bun die Briten haben sich so entschieden, dann müssen sie das auch erdulden!!! Sie versprachen sich vom Brexit viele Vorteile, die Nachteile wollen sie aber nicht haben! Das geht nicht!!!! Schon richtig so!!!
Na ja .… Mein Mitleid ist überschaubar … wer nicht will der hat schon sagte Oma …
In typische Britische art hat er sich also nicht Rechzeitig um sein Aufenthaltsgenehmigung gekümmert.
Als EU Bürger mußte man sich zeitig um den settled status in GB kümmern. Er hat es auf die Lange Bank geschoben, ohne den Brexit zu beschönigen, aber selbst Schuld.Gleiches Recht für Briten in der EU
Der Brexit hat für mich hauptsächlich einen Bedeutung. Hohe Zoll Preise für Resident Evil Merchandise von Britischen Produzenten.
Joa, das dürfte für uns das schlimmste sein...der Rest ist durch-die Briten müssen bei Audi die gepanzerten Fahrzeuge für die Regierung kaufen, weil sie es selber nicht mehr hinkriegen...und die brauchen Mistgabel sichere Fahrzeuge bald verdammt dringend...
Aha
Darunter leiden wir echt alle am meisten. Wirklich unfair!
hahahaha
Darüber sollte man endlich berichten!!!
Immer und immer wieder, froh daß wir sie los sind!
Mir tun nur die schlauen Leute leid die Nein gevoted haben. Alle anderen: HAHAHAHAHAHAHA
Sowas passiert wenn Rechte Regieren...
Er wusste das es so kommen wird, oder wo war er als Brexit kam?
Soll ich jetzt Mitleid dafür haben, dass er den Rechtsstaat kritisiert und selbst daran Schuld ist die Frist nicht eingehalten zu haben und sich demnach als Opfer darstellt obwohl er gleich behandelt wird wie jeder andere auch? Der Fahrkartenkontrolleur drückt auch kein Auge zu, wenn man vergessen hat, ein Ticket zu kaufen. Wie verwöhnt muss man eigentlich sein. So, jetzt an die hinterste Reihe mit dir und rechtlich alles beachten und beantragen. Wat für ein Kauz. Ehrlich.
Halt ein Volk, das Extrawürste gewohnt war.
Bestes Beispiel warum die meisten Leute viel zu viel Meinung bei zu wenig Ahnung haben…
Tja sowas kommt von sowas.
Ja mein Gott sind halt 3.staatler jetzt aber das ist doch kein generelles Problem 🤷♂️
Ich hoffe, dass Menschen in anderen Ländern und mit ähnlichen Bestrebungen sich das sehr genau ansehen. Da der hier vorgestellte Brite kein EU- Bürger mehr ist, hätte er sich zeitig um seine Aufenthaltsgenemigung kümmern müssen. Die Zeiten, in denen Briten sich die Rosinen heraus gepickt haben, sind vorbei
Die Briten sollten weniger über ihre "Gastländer" jammern als über den britischen Gaukler der demokratisch gewählt wurde und die Mehrheit seiner Landsleute von den "riesigen Vorteilen" des Austritts überzeugte. Das obwohl für GB schon immer "Sonderbestimmungen" galten.
Am meisten bewundere ich die Briten die ehrlich sagen "ich war dafür, aber jetzt sehe ich, dass es ein Fehler war und wir von unserer Regierung verschaukelt wurden".
Wir hoffen für die Schotten und eventuell für Wales!
One problem in Britain is the electoral system. The "juggler" obtained a majority, (a large majority) with 43% of the votes cast . In all other democracies he would not have done so. He certainly didn't have a mandate to do what he did.
Similarly, the 'advisory' referendum resulted in just 37% of the total electorate supporting Brexit and a narrow margin (52 - 48) for those who voted supporting Brexit.
All that said, any Briton living in the EU should know that they should've applied for residency within the timeframe laid down by whatever country they were living in. It is a disaster for Britain and until the charlatans and liars that sold it to the leave voters admit it, things can and will only get worse. It is a tragedy for millions of us who opposed it and indeed for the country in general.
@@gerardharrison262 Viele Wahlsysteme haben Schwächen. Z.B. in DE wird der Bunderstag (das Parlament) immer grösser. Nur tut die Institution die dafür zuständig ist (der Bundestag) nichts dagegen, weil grosse Parteien davon profitieren.
Doch eines ist in allen Demokratien gleich: Wenn die Mehrheit gegen irgendetwas ist, davon aber zu viele nicht wählen gehen, gewinnt u.U. die Minderheit, weil sie all ihre Mitglieder zum Wählen bringt.
Auch in DE sind die Spitzen der Parteien damit beschäftigt ihre Interessen durchzusetzen. Macht "die falsche" Partei einen guten Vorschlag, so "kann der nichts sein". Verfolgt werden bestenfalls Parteiinteressen, zuweilen auch persönliche (Maskenhandel?). Nicht immer wird das getan was sinnvoll für "das Volk" wäre.
Wobei der Brexit krass ist.
In German we say "Tja"
Ich finde jegliche Schadenfreude gegenüber der Briten so ekelhaft unangebracht. Die Hälfte von denen haben dagegen gestimmt, erst recht in den jüngeren Jahrgängen..
Und die andere Hälfte wurde Opfer der Lügen, die sie geglaubt haben.
MEHR als die Hälfte der Wähler dafür. In einer Demokratie zählt eben, was die Mehrheit will. Und in den Wahlen nach dem Referendum, haben die Konservativen Tories noch mal stark gewonnen und den Brexit-Hardliner Johnson zum Premier gemacht, also auch kein "Zufallsergebnis". Mit einer Wahl von Labour hätte man, wenn nicht ein zweites Referendum, dann zumindest einen "Soft-Brexit" haben können. Haben die Briten aber anscheinend auch nicht gewollt.
Vielen der Leute in den "jungeren Jahrgängen" schien das Thema nicht wichtig genug gewesen zu sein, um mal einmal die Wahlurne aufzusuchen, wer nicht wählen geht ist dann halt auch selber Schuld.
@Relatable
... und ein ebenfalls nicht geringer Teil der Jüngeren im wahlfähigen Alter ist überhaupt nicht wählen gegangen, weil ihnen entweder die Konsequenzen des Brexit nicht bewusst waren oder es ihnen einfach egal war ....
So lange diese (eventuell von einigen wahrgenommene) Reue nicht zu entsprechenden Änderungen im Wahlverhalten, Druck auf Regierung und Parlament usw. führt, erscheint sie mir wenig effektiv.
Meine Tränen für die Britten halten sich zurück. Es tut mir nicht leid. Allerdings zeigt es mir, das der Umbau des EU-Systems dringlich ist, sehr. Ich würde mir eine Stärkere Bürgernahe EU wünschen, mit einem anderem Sozialem-EU_Bürger einbezogenem-Wirtschaft-System.
Tut mir leid die Engländer sollen draußen bleiben.. ich hab zwar Mitleid mit den Bürgern die darunter leiden und das nie wollten.. aber anderer seits sollen sie doch dann auch "leiden".
Absolut kein Mitleid. Das ist wortwörtlich: Selbst gewähltes Schicksal. 🤣😂🤣😂🤣😂🤣
Selbst gewähltes Schicksal. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Raus ist raus.... Bye Bye !
Die heulen einmal und schwubb sind sie wieder drin
Auch wenn die Einzelschicksale natürlich tragisch sind, hält sich mein Mitleid doch stark in Grenzen. Wer in solcher einer riesigen Zahl offensichtlich lügenden, dummschwätzenden Maulhelden hinterherrent und in der Mehrheit für den EU-Austritt stimmt, bekommt genau das, was bestellt wurde.
Das war eine knappe *Abstimmungs*mehrheit, ein Großteil hat nicht abgestimmt und das Wahlergebniss spiegelte nicht den tatsächlichen Volkswillen wieder. Die meisten gingen tatsächlich davon aus, dass es nicht notwendig ist zu wählen, weil es ja total dumm wäre aus der EU auszutreten. Das war regelrecht ein "es werden schon genug fürs Bleiben stimmen, ich selbst muss nicht dahin"-Kollektivversagen (man stelle sich vor, eine solche Denke würde sich während einer Pandemie gegenüber Impfung äußern 🙄,.. oh wait..). Auf der anderen Seite haben die leave-Befürworter einen sehr großen Teil ihrer Wähler zur Urne hin mobilisieren können. Und so ist aus dem Eifer der falschen Seite und dem Nichtstun der vernünftigen Seite, der Schlamassel entstanden.
Es sind genug auf die Lügnern reingefallen, ohne Zweifel, aber es ist zum Glück(?), nicht die Mehrheit.
Es gab vor und nach der offiziellen Abstimmung representative Umfragen, die deutlich bei der Remain-Seite lagen. Aber wie der Typ im Video, scheinen es die Britten nicht so mit Fristen und Stichtagen zu haben...
er kann ja lkw fahren
Au das könnte gefährlich werden.
Und?
Als Vorbedingungen für eine Wiederaufnahme in die EU sollte gelten:
- Einführung des Rechtsverkehrs
- Einführung des metrischen Systems im Alltag. Also Liter, Kilogramm und Meter.
- Keine Extrawünsche bei den Beitrittsverhandlungen
Danach könnte man mit Verhandlungen starten.
Das wären kleinliche Pingeligkeiten..
Viel wichtiger wäre etwa eine geschriebene Verfassung, die Abschaffung nicht gewählter Parlamente und die Abschaffung des Adels mit politischen Rechten.
@@uweinhamburg gut, dann fangen wir mal mit meinen ersten beiden Punkten an. Ob das in unter 5 Jahren geschafft werden kann?
ob eine Mindestverweildauer von 99 Jahren in der EU, ähnlich Hongkong, sinnvoll wäre?
@@uweinhamburg "Abschaffung des Adels mit politischen Rechten." Also die abschaffung von Standessonderrechten könnten wir auch gebrauchen *hust* Kirchenarbeitsrecht *hust*
@@uweinhamburg Dann müssten wir aber auch noch andere Länder wie Spanien, Schweden, Dänemark, Niederlande, etc. darum bitten ihr System zu ändern. An der parlamentarischen Monarchie ist per se nichts falsch. Der Monarch ist dabei genauso nützlich oder besser nutzlos wie der Bundespräsident in Deutschland. Er erfüllt vor allem eine repräsentative Funktion, aber kann in das politische Geschehen (fast) nicht eingreifen.
Naja die Briten haben mit der Mehrheit für den Brexit gestimmt😅das hätte den Engländern klar sein können das es extrem schlechte Folgen haben würde
Tja das kommt davon wenn man sich für Brexit entscheidet.
Okay, hätte jetzt eigentlich nicht erwartet, dass ihr einen kosmopolitischen Briten mit dänischer Frau zum Mittelpunkt der "Doku" gemacht. Der hat ja sicherlich sowieso nicht für den Brexit gestimmt. "Reue" betrifft ja normalerweise sein/ihr eigenes Handeln und nicht das der Mitbürger. Naja. Wollte wohl kein Brexit-Voter vor die Kamera.
Das hätte man aber auch vorhersehen können und hat man auch vorhergesehen, so sehr ich UK und die dortigen Leute auch mag, aber das haben sie sich leider selbst eingebrockt.
Also die Krankenhäuser sehen in Deutschland genauso aus... ;)
Sie haben offensichtlich keine Ahnung wovon Sie reden. Ja in Deutschland muss man auf Arzttermine warten aber bei akuten Beschwerden bekommt man immer sofort Hilfe, wenn au h mit dem Satz:" Kommen Sie in die Sprechstunde aber bringen Sie Wartezeit mit." In England gibt es Wartelisten für akute Krebsbehandlungen und ein Zahnarztvorsorgetermin benötigt mehr als ein Jahr Vorlauf. Ich bin nach einer Fleischwunde (Schnitt) in England 1988 mit 8 Stichen I. KKH genäht worden und in Deutschland von meinem Hausarzt beim Fädenziehen gefragt worden, ob I h das selbst genäht hätte. Die Jammerdeutschen wissen überhaupt nicht, wie gut sie es haben.
@Kabir Hrastoder
Egal ... Wir holen uns Welche aus Afrika und dann lachen wir 😛 😂
Betäubung in Zukunft mit Voodoo 🤸
Ja, wenn es Deutschland schlecht geht geht es euch Blaunen gut...im Osten nichts Neues!
Wohl kaum.
In unseren Landkreis wurden 2 von 3 Krankenhäuser vor Jahreswechsel geschlossen. Tja man muss halt die Rendite schützen.
Tja...Ist ein Bummer würde ich sagen
Das Traurige ist ja, dass diese Entwicklung voraussehbar war und der Brexit das Ende der Grundfreiheiten wie die Freizügigkeit bedeuten und die Bürokratie stark zunehmen würde. Der IT-Spezialist tut mir leid, da er aus seinem geregelten Leben gerissen wurde.
Ich wünsche mir, dass GB eines Tages wieder in die EU zurückkehrt und alle wieder die Voeteile einer Partnerschaft haben.
Ich sehe es ein wenig anders. Ich stamme aus einem Land, was nicht in der EU ist und auch nie sein wird.
Ich kam zusammen mit meinen Eltern her und habe bis heute keine Deutsche Staatsbürgerschaft (könnte ich beantragen, hätte für mich aber insgesamt mehr Nach- als Vorteile, gerade in Hinblick auf meine Geschäfte in meinem Geburtsland)
Aber auch da kann ich bestätigen, mit 18 wo ich das alles beantragen musste, wurden mir seitens der zuständigen Behörden nur die Vorteile einer Deutschen Staatsbürgerschaft angepriesen. (Hätte ich den blind geglaubt, hätte ich gedacht, dass ich ins Schlaraffenland ziehe)
Von den Nachteilen wurde mir seitens der Behörden rein gar nichts gesagt, oder wenn ich gezielt nachfragte, wurde es verharmlost und heruntergespielt.
Darum insgesamt ist es für mich ein deutlich geringerer Schaden, wenn mir irgendwann meine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigungen nicht mehr verlängert werden sollten und ich meine Zelte hier in Deutschland abbrechen muss, als wenn ich in in meinem Geburtsland alles abbrechen müsste.
Im Grunde ist in meinem Geburtsland schon alles für den Tag X vorbereitet, falls ich Deutschland verlassen müsste oder wollte.
Das wäre binnen 72 h realisierbar (je nachdem wie schnell ich einen Flug bekäme)
Ich bräuchte genau 3 Anrufe machen und bei einer Airline einen Flug buchen. Und das halte ich auch für absolut wichtig, wenn man nicht als Geflüchtete ins Land kommt (wo es andere Prioritäten gibt) immer einen Plan B im Herkunftsland offen zu halten.
So könnte es z.B. auch vielen Deutschen oder anderen EU Bürgern gehen, die in der Schweiz leben, wenn entweder die EU oder die Schweiz die bestehenden Verträge die zwischen EU und Schweiz existieren, kündigen.
Wer sich da nicht informiert, was könnte im Worst Case auf mich in diesem Fall zukommen, handelt einfach nur unvernünftig.
Wo ich überlegte mich hier trotzdem ich jederzeit aufgefordert werden könnte das Land zu verlassen, entschied ich mich trotzdem mich hier selbständig zu machen.
Und ich habe alle Risiken und Probleme genauestens mit meiner Anwältin besprochen. Und ich habe für alle Szenarien über die wir sprachen einen Notfallplan liegen. Wir sprachen selbst über das unwahrscheinliche Szenario, dass es einen Krieg zwischen mein Herkunftsland und Deutschland geben könnte usw. Selbst dafür habe ich einen Plan liegen, wie ich mich dann verhalte.
@@jasminewinkler7119 Nimmst Du Bekannte und Freunde auch mit?
Ich finde es immer traurig, wenn Menschen sagen, sie könnten einfach so umziehen. Das Gastland mit seinen Eigenheiten ist dabei doch ziemlich egal - die sozialen Bindungen allerdings nicht. Zumindest meiner Meinung nach.
@@123jogger123 tatsächlich weiß es jeder meiner wenigen Freunde hier, dass immer die Gefahr besteht, dass ich ausgewiesen werden könnte.
Und es ist ja nicht so, dass ich auf den Mars umziehen würde dann. Und meines Wissens nach fliegt die Lufthansa noch.
Aber ja die erste Zeit würde auch für mich vielleicht etwas schwierig werden.
@@jasminewinkler7119 Ja, es sagt sich immer schnell "Ich bin ja nicht aus der Welt", aber man steigt eben nicht mal eben für einen Abend unter Freunden in den Flieger oder fährt auch nur 150km. Das reden sich viele ein, aber ich sehe hier im Umfeld, dass so etwas praktisch immer mit dem Einschlafen der sozialen Bindungen einhergeht. Und das ist ein sehr hoher Preis, darüber muss man sich im Klaren sein - insbesondere, weil es im Alter immer schwieriger wird.
Dieser Aspekt wird mir bei vielen Auswanderungen viel zu wenig berücksichtigt.
@@jasminewinkler7119 die Frage ist ernst gemeint, nicht polemisch, aber - warum bist du dann hier? Fühlst du dich gar nicht als Deutsche?
Please do give English subtitles for the knowledge of people who understand English.By the way in which language is this video.🙏🤔 I think it's German
Yes, it's german.
It is expected from A German to understand at least one foreign language, better two. We are not British.
Where are you from England?
All you need to know is that this EU crap is not that good either....communist
Automatic translated subtitles is now select-able. I haven't checked how good the translation is.
Hätten auch wir Deutschen sein können so naiv viele sind
In der Tat haben wir auch hier viel zu viele Menschen die irgendwelchen Ideologien nachrennen daher können wir glücklich sein dass es hier bisher noch nicht passiert ist
die Deutschen sind nachweislich mehrheitlich pro EU