Finde das Format auch spitze und schaue es sehr gern. Kann aber die Meinung zu Eilenberger nicht teilen. Er hat auch in anderen Formaten einen Gesprächsstil, in dem er sich seinem Gegenüber so unangenehm anbiedert. im Gespräch mit Lepore kommt das hier besonders deutlich zu tragen. Dazu noch seine ständigen Bemühungen philosophische & politische Ideen auf den Sport anzuwenden. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung, aber für mich ist er der Proll unter den deutschen "Philosophen".
Mein besonderer Respekt und meine Hochachtung gilt der Redaktion Sterndunden-SRF Kultur u. Philosophie, sowie ausserdem deren Gästen. Es findet eine wahrlich handverlesene Auswahl von der Redaktion statt, betreffs der ausgesuchten und eingeladenen Gäste. Sowohl die Gäste, als ebenfalls die Moderatoren der Strenstundenredaktion repräsentieren ein besonders vielfältiges und hohes Niveau. Meine persönliche Lieblingsmoderatorin dort ist die Philosophin Barbara Bleisch, womit ich alle weiteren Moderatoren dieser äußerst erfolgreichen und hervorragenden Redaktion jedoch KEINESFALLS in den Schatten stellen möchte. In diesem Sinn sende ich als ein kosmopolitisch geprägter Hanseat und waschechter Hamburger Jung vom Elbestrand, sowie als ein sozial-liberal gesinnter Basisdemoktat mit Umwelt-u. Klima-Bewusstsein meine HG, in freundschaft, liebe, Mut, Wahrheit und Gerechtigkeit, von Dieter Muschard.
Im Gegenteil, die denken ueberhaupt nicht. und geben den Amerikanern nichtbgenug Credit dass sie wissen wen sie waehlen. Manche Frauen moegen eine Frau waehlen, weil sie eine Frau am Ruder sehen wollen, Aber die meisten Frauen wuerden NIE eine Hillary Clinton waehlen, weil si eine groessere Luegnerin is als man Politikern sozosagen "vergbit," Ich bin eine Frau, haette NIE fuer Hillary gewaehlt, gleichgueltig wer ihr Gegner war. Kamala ist schlicht und einfach zu bloed um Presidenten eines maechtigen Staates sein koennte. Die konnte nicht einmal eine kommonsense frage beantworten, die ich als Chemikerin beantorten kann!! Also ich bin keine Politikerin!
Vielen Dank für dieses großartige Gespräch! Heute vergisst man manchmal, dass es auch in Amerika Menschen gibt, die uns eine philosophische Sternstunde bieten können. Jill Lepore gehört ganz bestimmt zu diesen Menschen. Das Gespräch hätte durchaus noch eine zweite Stunde verdient! So kamen ein paar, wie ich meine, wichtige Punkte nicht zur Sprache: 1) Die Rolle des defacto Zweiparteiensystems in diesem gespaltenen Amerika - vermutlich als wichtiger struktureller Faktor. Indirekt kam das ansatzweise vor und ich fand Jill Lepores Ausführungen über die bewusst konstruierte politische Polarisierung sehr anregend. Und 2), was seltsamerweise gar nicht thematisiert wurde: die Tatsache, dass sich der Sozialismus in Amerika nie verbreiten konnte, und sich die "Linke" in Amerika nicht zuletzt aus diesem Grund ganz anders entwickelte als in Europa. Und auch heute ist es nur der ganz linke Flügel der Demokraten, der systemische Veränderungen wünscht und so etwas wie Kapitalismuskritik wagt. Der Mainstream stellt also, parteiübergreifend, den Konsens des American Way nicht in Frage. Und genau das ist meiner Meinung nach der Grund, warum sich der links-rechts-Konflikt auf Culture Wars konzentriert hatte; die meisten Demokraten wollten es nicht anders und die "linksextremen" Demokraten bekamen nie die Chance, ihre Inhalte zum geselschaftlich relevanten Diskurs zu machen. Es war also nicht wirklich ein Fehler der Demokraten, sich auf Minderheitenrechte zu konzentrieren, sondern eher eine Konsequenz ihrer Systemtreue.
Stimmt, korrekt analysiert, jedoch DENNOCH wahltaktisch ein eindeutiger Fehler der Demokraten, weil sie die herausragenden Kümmernisse der überwiegenden Wählermehrheit übersehen, bzw. nicht thematisiert haben ! D. M.
Interessante Diskussion. Schwierig wird es bei er Dame wenn sie "moralische Movements" einteilt in gut und schlecht. Da wird es wertend und verlässt den objektiven Pfad.
Wolfram Eilenberger ist ein sensationell guter Moderator! Chapeau!
Tolles Format, SRF.
Stimme zu. Und in meinen Augen ist diese Sendereihe des SRF eine der besten im "deutschsprachigen" Europa.
Hab ich auch gedacht er kommt ran an Juri Steiner.
Nicht nur das, auch sein Buch "Zeit der Zauberer" ist phantastische Philosophieerzählung.
Finde das Format auch spitze und schaue es sehr gern. Kann aber die Meinung zu Eilenberger nicht teilen. Er hat auch in anderen Formaten einen Gesprächsstil, in dem er sich seinem Gegenüber so unangenehm anbiedert. im Gespräch mit Lepore kommt das hier besonders deutlich zu tragen.
Dazu noch seine ständigen Bemühungen philosophische & politische Ideen auf den Sport anzuwenden. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung, aber für mich ist er der Proll unter den deutschen "Philosophen".
fantastisches lehrreiches interview.
Is there no English version?
The older real Lisa Simpson 😅
Wann gibt es den O-Ton?
Mein besonderer Respekt und meine Hochachtung gilt der Redaktion Sterndunden-SRF Kultur u. Philosophie, sowie ausserdem deren Gästen.
Es findet eine wahrlich handverlesene Auswahl von der Redaktion statt, betreffs der ausgesuchten und eingeladenen Gäste.
Sowohl die Gäste, als ebenfalls die Moderatoren der Strenstundenredaktion repräsentieren ein besonders vielfältiges und hohes Niveau.
Meine persönliche Lieblingsmoderatorin dort ist die Philosophin Barbara Bleisch, womit ich alle weiteren Moderatoren dieser äußerst erfolgreichen und hervorragenden Redaktion jedoch KEINESFALLS in den Schatten stellen möchte.
In diesem Sinn sende ich als ein kosmopolitisch geprägter Hanseat und waschechter Hamburger Jung vom Elbestrand, sowie als ein sozial-liberal gesinnter Basisdemoktat mit Umwelt-u. Klima-Bewusstsein meine HG, in freundschaft, liebe, Mut, Wahrheit und Gerechtigkeit, von
Dieter Muschard.
Im Gegenteil, die denken ueberhaupt nicht. und geben den Amerikanern nichtbgenug Credit dass sie wissen wen sie waehlen. Manche Frauen moegen eine Frau waehlen, weil sie eine Frau am Ruder sehen wollen, Aber die meisten Frauen wuerden NIE eine Hillary Clinton waehlen, weil si eine groessere Luegnerin is als man Politikern sozosagen "vergbit," Ich bin eine Frau, haette NIE fuer Hillary gewaehlt, gleichgueltig wer ihr Gegner war. Kamala ist schlicht und einfach zu bloed um Presidenten eines maechtigen Staates sein koennte. Die konnte nicht einmal eine kommonsense frage beantworten, die ich als Chemikerin beantorten kann!! Also ich bin keine Politikerin!
Gold!
Vielen Dank für dieses großartige Gespräch! Heute vergisst man manchmal, dass es auch in Amerika Menschen gibt, die uns eine philosophische Sternstunde bieten können. Jill Lepore gehört ganz bestimmt zu diesen Menschen. Das Gespräch hätte durchaus noch eine zweite Stunde verdient! So kamen ein paar, wie ich meine, wichtige Punkte nicht zur Sprache: 1) Die Rolle des defacto Zweiparteiensystems in diesem gespaltenen Amerika - vermutlich als wichtiger struktureller Faktor. Indirekt kam das ansatzweise vor und ich fand Jill Lepores Ausführungen über die bewusst konstruierte politische Polarisierung sehr anregend. Und 2), was seltsamerweise gar nicht thematisiert wurde: die Tatsache, dass sich der Sozialismus in Amerika nie verbreiten konnte, und sich die "Linke" in Amerika nicht zuletzt aus diesem Grund ganz anders entwickelte als in Europa. Und auch heute ist es nur der ganz linke Flügel der Demokraten, der systemische Veränderungen wünscht und so etwas wie Kapitalismuskritik wagt. Der Mainstream stellt also, parteiübergreifend, den Konsens des American Way nicht in Frage. Und genau das ist meiner Meinung nach der Grund, warum sich der links-rechts-Konflikt auf Culture Wars konzentriert hatte; die meisten Demokraten wollten es nicht anders und die "linksextremen" Demokraten bekamen nie die Chance, ihre Inhalte zum geselschaftlich relevanten Diskurs zu machen. Es war also nicht wirklich ein Fehler der Demokraten, sich auf Minderheitenrechte zu konzentrieren, sondern eher eine Konsequenz ihrer Systemtreue.
Stimmt, korrekt analysiert, jedoch DENNOCH wahltaktisch ein eindeutiger Fehler der Demokraten, weil sie die herausragenden Kümmernisse der überwiegenden Wählermehrheit übersehen, bzw. nicht thematisiert haben !
D. M.
Jede große Idee in der Menschheitsgeschichte war fast immer eine Einsicht auf Grund des erschreckens ihrer eigenen Taten .
Würde mich über eine unsynchronisierte Version dieses Gespräches wirklich sehr freuen.
Wieso? Es wird sehr gut übersetzt. Gibt ja ein paar Kleinigkeiten aber merkt man nicht
Warum, wenn man beide Sprachen beherrscht?
Das Buch kann ich sehr empfehlen.
why not all?
Interessante Diskussion. Schwierig wird es bei er Dame wenn sie "moralische Movements" einteilt in gut und schlecht. Da wird es wertend und verlässt den objektiven Pfad.
Wie mein Prof immer sagt: "Historiker sind rückwärtsgewandte Propheten."
👍👍👏👏🙏🙏🌹🌹
👍👏👏👏👏👏🌹🌹🙏
Beide - verschweigen die tiefen kulturellen Unterschiede: Meritokratie
Wo soll es denn Meritokratie geben? In einer oligarchisch feudalistischen USA oder einer einem oligarchisch feudalistischen Europa?
Daran habe ich während dieser Sendung auch gedacht: vielleicht wird Tayler Swift später Präsidentin von Amerika.
Ja, Warum nicht mal eine Poetin