Ja, es ist ein heikles Thema...jeder sollte da mal seine eigenen Prioritäten überdenken. Bei Investitionen sollte man evtl. über solch einer Reihenfolge nachdenken: - Wärmedämmung da wo sowieso gerade eine Renovierung ansteht ( Rolladenkasten,Fenster, evtl. Fassade ...finde ich aber immer sehr kritisch) - Falls Boden oder Wände neu gemacht werden sollen, dann immer über Fußbodenheizung oder Wandheizung nachdenken (aus meiner Sicht ist im Selbstbau eine gedämmte Lehmwandheizung für den Wohnbereich ideal) - Wärmepumpe falls Heizung defekt ist und neu muss - PV, Größe je nach möglichen Budget - und erst dann neue Küche, neues Auto , teurer Urlaub.... Man muss sich entscheiden, was einem wichtig ist Dies gilt natürlich für diejenigen, die einen gewissen finanziellen Spielraum haben.
Letztes Jahr ist bei meinem Vater der alte Gaskessel endgültig kaputt gegangen. War auch 15 Jahre alt. Eingebaut wurde eine Gas Brennwerttherme. Der Grund neben dem beschränktem Platz war auch das Geld das man für eine Umstellung zum Beispiel auf Wärmepumpe erstmal über haben müsste. Wir haben als Ausgleich eine kleine Solaranlage aufgebaut und mein Vater fährt jetzt elektrisch.
Das was eigentlich hätte gesagt werden müssen, ist der Preis für eine Standard Konfiguration in einem EFH mit Brennwerttherme. Bei 10.000 kWh Gas und einer Effizienzsteigerung von 20 % kommen an Minderbrauch in Geld aktuell gerade mal 300 Euro raus. Für 3000 Euro gibt es nur kein Speedportsystem.
Ich habe vor 30 Jahren SW für kleine und mittlere Liegenschaften entwickelt. Die Fakten die sie beschreiben, waren alle damals bekannt. Ich will nicht bezweifeln, dass Sie in den Anlagen von vor 5 oder 10 Jahren Optimierungspotential entdecken. Aber ich frage mich doch sehr besorgt, was die Heizungspfuscher (Ebenhofer!) damals gebaut haben! Und ich wette, dass die ihren Kunden viel Geld aus der Tasche gezogen haben mit dem Versprechen, dass die Anlage 4E4 state of the art sein wird ...
Ich finde Ihren modularen Ansatz (für die Umrüstphase) interessant! Allerdings stelle ich mir die Frage, ob dies in Summe nicht zu teuer ist. Vielleicht wäre ein harter Umstieg auf WP heute doch der sinnvollere Weg.
Alles gut und schön! ihr wollt euer System verkaufen was ich auch Toll finde. Den Überschuss im Puffer zu verheizen habe ich schon umgesetzt mit einem Heizstab von einer WP. Sie Kaufmann und ich Kaufmann. Sie kalkulieren das was übrig bleibt und ich genau so und so geht mir die Wärmewende am Allerwertesten vorbei. Ich heize mit 24 m² Solarthermie die sich mit der Sonne dreht und einer Pelletheizung. In 13 Jahren hat die für 680 € bis 990 € die Rund 15.000 kWh laut Wärmemengenmesser erzeugt von Oktober bis April, dann steht sie. Sollte die nach 15 Jahren den Geist aufgeben für 3700 € habe ich die nächste vor der Tür stehen von Italien und keine Stunde ist die wieder angeschlossen. Die jetzige habe ich hier gekauft wegen der Förderung und so habe ich genau 1000 € drauf gelegt. Die 1500 € für Outdoor Pellet Bunker und Saugsystem benötige ich dann nicht mehr, weil vorhanden. Wartung bei Öl oder Pellet kann ich selber machen, WP müsste ich machen lassen, gut Hälfte würden die Schornsteinfeger Kosten übernehmen. Gesteuert wird auch mit der Technischen Alternativen.
Sorry, aber ist doch klar warum! Wenn man sieht, das unlängst im Winter teilweise bei Strommangel mit Abschaltungen gedroht wurde, dann ist doch logisch, dass die Menschen keine Wärmepumpe wählen/wollen. Das würde den Strommangel ja noch mehr verschärfen! Zuerst die Atomkraftwerke abschalten, dann aus der Kohle aussteigen, und dazu noch russisches Gas boykottieren. Mit was wollen wir dann die hinzukommenden Wärmepumpen betreiben, den dazu benötigten Strom erzeugen? Die Stromleitungen von der Küste in den Süden sind ja auch noch nicht fertig! Also ich heize selbst seit 18 Jahren mit Wärmepumpe, ich bin davon auch überzeugt, aber das Gebäude muss eben auch dafür geeignet sein. Die Bestandsgebäude sind überwiegend nicht sinnvoll thermisch sanierbar, weil unbezahlbar, da dies häufig teuerer als der Abriss und Neubau wäre, aber hierzu das Geld schlicht fehlt. Muttern z.B. ist jetzt 88, die Ölheizung ist relativ neu, also sitzt sie das Problem aus, mehr kann die auch nicht mehr machen, ist auch logisch oder? Für einen Umbau auf Wärmepumpe müsste erst das ganze Haus komplett saniert und isoliert werden, ich habs mal spaßeshalber grob durchgerechnet, wer soll das bezahlen, das rechnet sich gar nie, nicht mal wenn wir das selber machen würden!!! Mit Mieteinnahmen, da würde ich die Ausgaben in meinem restlichen Leben nie wieder einspielen können!
Sehr gut erklärt und spiegelt genau meine Einstellung wieder. Leider sind Sie (nach Ihren Aussagen) zu weit von meinem Wohnort entfernt, um Ihr System bei mir installieren zu können. Sonst würde ich gleich den Umbau vornehmen, sehr schade. 😕
Hm... wir können jetzt Ihren Kommentar natürlich keiner Anfrage zuordnen. Aber melden Sie sich doch gerne nochmal. Unser Partnernetzwerk wächst ständig und inzwischen haben wir Deutschlandweite eine sehr gut Abdeckung. Vielleicht haben wir ja bei Ihnen inzwischen schon jemanden in der Region. Beste Grüße!
Alles gut und schön, aber erst einmal rund 20.000€ hinlegen und dann noch alles selbst aufbauen +Wärmepumpe + womöglich noch Wartungsvertrag.... ist schon ganz schön sportlich
Vor allem weil sich um die Amortisation bis zum errechneten Lebensende dieser "Allzweckwaffe" schlecht aussieht. Man will aber diese politische Abhängigkeit und keine Unabhängigkeit der Bürger!
Ich hatte das System auch schonmal, für ein Mehrfamilienhaus angefragt. Allerdings hat mich das auch nicht überzeugt, da ich mir auch einen Monteur selbst suchen sollte. Außerdem finde ich es auch eine große Komforteinbuße, wenn ich zum Duschen immer erst die gesamte Leitung, vom Heizraum bis zum Bad, mit warmem Wasser füllen muss (ca.25m Wasserleitung mit 16mm Durchmesser). Wie erkläre ich meinem Mieter, dass er jedes Mal 10, 15 od. 20Liter Kaltwasser als Warmwasser berechnet bekommt? Da würde ich mich auch weigern. Die Lösung von EFG: "Man kann einen Schalter einbauen, der dann die Erwärmung der Ringleitung startet". Sorry, das überzeugt mich leider nicht. Für Einfamilienhäuser mag das System brauchbar sein, für ein MFH sehe ich das momentan nicht. Ich hätte fur unsere Belange ca. 48t€ investieren müssen, für ein 4 Parteien Haus. Und das NUR für Schichtspeicher und Wärmemanagement. Installation noch nicht eingerechnet. Mir fiel die Entscheidung (dagegen) nicht wirklich schwer. Bitte überlegt euch, bei EFG, eine brauch- und bezahlbare Lösung für MFH's. Und die Installation muss ebenfalls aus eurer Hand kommen, sonst wird das nix.
😂 Meine Leitung im 3 stöckigen 1.Fam Wohnhaus benötigt max 1 1/2 Min. bis das Wasser Warm am Hahn kommt. Das löste ich über einen eh vorhandenen Bewegungsmelder (da Smarthome). Ergo, wenn ich ins Bad komme und unter der Dusche stehe merke ich nicht einmal was davon!. Bei einer Mietwohnung muss der Zähler kurz vor der Abnahmestelle ergo ausserhalb der Zirkulation liegen, von dem her sollten Ihre Mieter Ihnen mal auf die Füße treten wenn es bei Ihnen anders sein sollte! Ich denke es liegt eher an Ihrer Unwissenheit ;-) Diese "Ersparnis", statt den ganzen Tag oder von mir aus von 4-22 Uhr über Zeitschaltuhr das Warmwasser unermüdlich und höchst verschwenderisch im Kreis zwecks Komfort zu pumpen, rechnet sich in kürzester Zeit! Selbst in einem Mehrfamilienwohnhaus wäre ein BWM für diese Sache mit Einverständnis der Nutzer kein Ding. Lass es 1 malig 200 Euro sein. Du musst doch diese Komfort-Kosten eh auf Deine Mieter umrechnen oder übernehmen Sie die etwa? Und ja, das System ist nicht günstig, aber wenn die Basis mit z.B. Solar und effizientem Wärmerzeuger für den Winter stimmt, ist die Ersparnis enorm. Das Handwerker lieber ihr eigenes System von ihrem Zulieferer verbauen wo sie kennen und ihre Prozente bekommen, ist klar. Wofür sollten die sich auch die Mühe machen wenn die Kunden eh kommen ;-) Mir war wichtig daß das System für MICH effizient und auf Dauer günstig ist, nicht das mein Heizungsbauer mir Standartware vertickt! Von dem her, jedem das Seine.
Jein, CDU mit Atomausstieg. Und auch jetzt würde keine der Altparteien den eingeschlagenen Weg rückgängig machen! Man schiebt die EU vor, nur diese "EU" wurde nie demokratisch legitimiert! Mir pers. können die "Grünen" gestohlen bleiben! Wer unser hart verdientes Steuergeld so verplämpert und für Krieg aus gibt, brauch mir nicht mit Umweltschutz kommen!
Förderungen komplett stoppen! Alle Hersteller und Installationsfirmen machen sich gerade die Taschen voll.
Jetzt hat der Junior übernommen und er macht es gut! Der Vater kann stolz sein.
Ja, es ist ein heikles Thema...jeder sollte da mal seine eigenen Prioritäten überdenken. Bei Investitionen sollte man evtl. über solch einer Reihenfolge nachdenken:
- Wärmedämmung da wo sowieso gerade eine Renovierung ansteht ( Rolladenkasten,Fenster, evtl. Fassade ...finde ich aber immer sehr kritisch)
- Falls Boden oder Wände neu gemacht werden sollen, dann immer über Fußbodenheizung oder Wandheizung nachdenken (aus meiner Sicht ist im Selbstbau eine gedämmte Lehmwandheizung für den Wohnbereich ideal)
- Wärmepumpe falls Heizung defekt ist und neu muss
- PV, Größe je nach möglichen Budget
- und erst dann neue Küche, neues Auto , teurer Urlaub....
Man muss sich entscheiden, was einem wichtig ist
Dies gilt natürlich für diejenigen, die einen gewissen finanziellen Spielraum haben.
Letztes Jahr ist bei meinem Vater der alte Gaskessel endgültig kaputt gegangen. War auch 15 Jahre alt. Eingebaut wurde eine Gas Brennwerttherme. Der Grund neben dem beschränktem Platz war auch das Geld das man für eine Umstellung zum Beispiel auf Wärmepumpe erstmal über haben müsste. Wir haben als Ausgleich eine kleine Solaranlage aufgebaut und mein Vater fährt jetzt elektrisch.
Das was eigentlich hätte gesagt werden müssen, ist der Preis für eine Standard Konfiguration in einem EFH mit Brennwerttherme. Bei 10.000 kWh Gas und einer Effizienzsteigerung von 20 % kommen an Minderbrauch in Geld aktuell gerade mal 300 Euro raus. Für 3000 Euro gibt es nur kein Speedportsystem.
Ich habe vor 30 Jahren SW für kleine und mittlere Liegenschaften entwickelt. Die Fakten die sie beschreiben, waren alle damals bekannt. Ich will nicht bezweifeln, dass Sie in den Anlagen von vor 5 oder 10 Jahren Optimierungspotential entdecken. Aber ich frage mich doch sehr besorgt, was die Heizungspfuscher (Ebenhofer!) damals gebaut haben! Und ich wette, dass die ihren Kunden viel Geld aus der Tasche gezogen haben mit dem Versprechen, dass die Anlage 4E4 state of the art sein wird ...
In 2023 war das Torschluss-Panik bei einigen, wobei der Zuwachs bei Fossilen war absolut gar nicht so groß
Sehr gut.
Ich finde Ihren modularen Ansatz (für die Umrüstphase) interessant! Allerdings stelle ich mir die Frage, ob dies in Summe nicht zu teuer ist. Vielleicht wäre ein harter Umstieg auf WP heute doch der sinnvollere Weg.
Zumal diese dann mit bis zu 70% (max. 30.000€) gefördert werden.
Kann das System auch über WP kühlen? Das wird zukünftig immer wichtiger.
Nein, kann es nicht.
Alles gut und schön! ihr wollt euer System verkaufen was ich auch Toll finde. Den Überschuss im Puffer zu verheizen habe ich schon umgesetzt mit einem Heizstab von einer WP.
Sie Kaufmann und ich Kaufmann. Sie kalkulieren das was übrig bleibt und ich genau so und so geht mir die Wärmewende am Allerwertesten vorbei.
Ich heize mit 24 m² Solarthermie die sich mit der Sonne dreht und einer Pelletheizung. In 13 Jahren hat die für 680 € bis 990 € die Rund 15.000 kWh laut Wärmemengenmesser erzeugt von Oktober bis April, dann steht sie.
Sollte die nach 15 Jahren den Geist aufgeben für 3700 € habe ich die nächste vor der Tür stehen von Italien und keine Stunde ist die wieder angeschlossen.
Die jetzige habe ich hier gekauft wegen der Förderung und so habe ich genau 1000 € drauf gelegt. Die 1500 € für Outdoor Pellet Bunker und Saugsystem benötige ich dann nicht mehr, weil vorhanden.
Wartung bei Öl oder Pellet kann ich selber machen, WP müsste ich machen lassen, gut Hälfte würden die Schornsteinfeger Kosten übernehmen.
Gesteuert wird auch mit der Technischen Alternativen.
Sorry, aber ist doch klar warum!
Wenn man sieht, das unlängst im Winter teilweise bei Strommangel mit Abschaltungen gedroht wurde,
dann ist doch logisch, dass die Menschen keine Wärmepumpe wählen/wollen.
Das würde den Strommangel ja noch mehr verschärfen!
Zuerst die Atomkraftwerke abschalten, dann aus der Kohle aussteigen, und dazu noch russisches Gas boykottieren.
Mit was wollen wir dann die hinzukommenden Wärmepumpen betreiben, den dazu benötigten Strom erzeugen?
Die Stromleitungen von der Küste in den Süden sind ja auch noch nicht fertig!
Also ich heize selbst seit 18 Jahren mit Wärmepumpe, ich bin davon auch überzeugt, aber das Gebäude muss eben auch dafür geeignet sein.
Die Bestandsgebäude sind überwiegend nicht sinnvoll thermisch sanierbar,
weil unbezahlbar, da dies häufig teuerer als der Abriss und Neubau wäre, aber hierzu das Geld schlicht fehlt.
Muttern z.B. ist jetzt 88, die Ölheizung ist relativ neu, also sitzt sie das Problem aus, mehr kann die auch nicht mehr machen, ist auch logisch oder?
Für einen Umbau auf Wärmepumpe müsste erst das ganze Haus komplett saniert und isoliert werden, ich habs mal spaßeshalber grob durchgerechnet, wer soll das bezahlen, das rechnet sich gar nie, nicht mal wenn wir das selber machen würden!!!
Mit Mieteinnahmen, da würde ich die Ausgaben in meinem restlichen Leben nie wieder einspielen können!
Und wenn der politische Zwang kommt, isses defakto eine kalte Enteignung!
Wärme Wende - hin und her,
hauptsache, ich habe
Warme Wände.🔥
😂
Sehr gut erklärt und spiegelt genau meine Einstellung wieder. Leider sind Sie (nach Ihren Aussagen) zu weit von meinem Wohnort entfernt, um Ihr System bei mir installieren zu können. Sonst würde ich gleich den Umbau vornehmen, sehr schade. 😕
Hm... wir können jetzt Ihren Kommentar natürlich keiner Anfrage zuordnen. Aber melden Sie sich doch gerne nochmal. Unser Partnernetzwerk wächst ständig und inzwischen haben wir Deutschlandweite eine sehr gut Abdeckung. Vielleicht haben wir ja bei Ihnen inzwischen schon jemanden in der Region.
Beste Grüße!
Alles gut und schön, aber erst einmal rund 20.000€ hinlegen und dann noch alles selbst aufbauen +Wärmepumpe + womöglich noch Wartungsvertrag.... ist schon ganz schön sportlich
Vor allem weil sich um die Amortisation bis zum errechneten Lebensende dieser "Allzweckwaffe" schlecht aussieht.
Man will aber diese politische Abhängigkeit und keine Unabhängigkeit der Bürger!
👍👍👍
Ich hatte das System auch schonmal, für ein Mehrfamilienhaus angefragt. Allerdings hat mich das auch nicht überzeugt, da ich mir auch einen Monteur selbst suchen sollte. Außerdem finde ich es auch eine große Komforteinbuße, wenn ich zum Duschen immer erst die gesamte Leitung, vom Heizraum bis zum Bad, mit warmem Wasser füllen muss (ca.25m Wasserleitung mit 16mm Durchmesser). Wie erkläre ich meinem Mieter, dass er jedes Mal 10, 15 od. 20Liter Kaltwasser als Warmwasser berechnet bekommt?
Da würde ich mich auch weigern.
Die Lösung von EFG:
"Man kann einen Schalter einbauen, der dann die Erwärmung der Ringleitung startet".
Sorry, das überzeugt mich leider nicht.
Für Einfamilienhäuser mag das System brauchbar sein, für ein MFH sehe ich das momentan nicht.
Ich hätte fur unsere Belange ca. 48t€ investieren müssen, für ein 4 Parteien Haus.
Und das NUR für Schichtspeicher und Wärmemanagement. Installation noch nicht eingerechnet.
Mir fiel die Entscheidung (dagegen) nicht wirklich schwer.
Bitte überlegt euch, bei EFG, eine brauch- und bezahlbare Lösung für MFH's.
Und die Installation muss ebenfalls aus eurer Hand kommen, sonst wird das nix.
😂 Meine Leitung im 3 stöckigen 1.Fam Wohnhaus benötigt max 1 1/2 Min. bis das Wasser Warm am Hahn kommt. Das löste ich über einen eh vorhandenen Bewegungsmelder (da Smarthome). Ergo, wenn ich ins Bad komme und unter der Dusche stehe merke ich nicht einmal was davon!.
Bei einer Mietwohnung muss der Zähler kurz vor der Abnahmestelle ergo ausserhalb der Zirkulation liegen, von dem her sollten Ihre Mieter Ihnen mal auf die Füße treten wenn es bei Ihnen anders sein sollte! Ich denke es liegt eher an Ihrer Unwissenheit ;-)
Diese "Ersparnis", statt den ganzen Tag oder von mir aus von 4-22 Uhr über Zeitschaltuhr das Warmwasser unermüdlich und höchst verschwenderisch im Kreis zwecks Komfort zu pumpen, rechnet sich in kürzester Zeit! Selbst in einem Mehrfamilienwohnhaus wäre ein BWM für diese Sache mit Einverständnis der Nutzer kein Ding. Lass es 1 malig 200 Euro sein. Du musst doch diese Komfort-Kosten eh auf Deine Mieter umrechnen oder übernehmen Sie die etwa?
Und ja, das System ist nicht günstig, aber wenn die Basis mit z.B. Solar und effizientem Wärmerzeuger für den Winter stimmt, ist die Ersparnis enorm.
Das Handwerker lieber ihr eigenes System von ihrem Zulieferer verbauen wo sie kennen und ihre Prozente bekommen, ist klar. Wofür sollten die sich auch die Mühe machen wenn die Kunden eh kommen ;-) Mir war wichtig daß das System für MICH effizient und auf Dauer günstig ist, nicht das mein Heizungsbauer mir Standartware vertickt!
Von dem her, jedem das Seine.
In der Not hamstert der Mensch. Und fuer die Not hat Habeck gesorgt.
Jein, CDU mit Atomausstieg. Und auch jetzt würde keine der Altparteien den eingeschlagenen Weg rückgängig machen!
Man schiebt die EU vor, nur diese "EU" wurde nie demokratisch legitimiert!
Mir pers. können die "Grünen" gestohlen bleiben! Wer unser hart verdientes Steuergeld so verplämpert und für Krieg aus gibt, brauch mir nicht mit Umweltschutz kommen!