Oder einfach kurzfristig auf den Terminseiten des Kanzleramtes oder des Bundespräsidenten nachschauen und auf den Zusatz "mit militärischen Ehren" achten. Termine werden 3 bis 7 Tage vorher bekanntgegeben.
Danke fürs einstellen, hat sich bei der militärischen Grußordnung was geändert was ich nicht mitbekommen hab ? Die Offiziere in der Reihe der deutschen Personen die der Herr Bundespräsident vorstellt geben dem Gast die Hand ich hab mal gelernt zuerst wird militärisch Gegrüßt dann erst die Hand gereicht. Haben die Herrschaften das vergessen oder wird es heut anders gemacht ?
Meines Wissens nach hat sich nichts geändert. Bei der Vielzahl der Anlässe dieser Art ist Beides zu sehen: (1) Hand am Barett und dann Hand schütteln oder (2) nur Hand schütteln.
@@BTBconcept Für einen Soldaten gehört es sich erst die Hand zur Kopfbedeckung dann Shake Hands. Aber wer bin ich wer soll denn schon einen Offz deshalb zurechtweisen.🤗☺ Aber danke für die Info.
Die Vorschrift sagt an dieser Stelle das es "im eigenen Ermessen" liegt ob ein ziviler ausländischer Staatsgast zusätzlich mit militärischem Gruß oder nur per Handschlag begrüßt wird. Fakt ist das salutieren gegenüber Zivilisten ist keine Pflicht. "Das es sich gehören und üblich sein sollte" ist eine persönliche Meinung aber keine militärische Vorschrift.
@@claasengelbart2268 moin und danke für die Info, wie du richtig geschrieben hast einen Zivilisten zu grüßen ist keine Pflicht, aber ich finde es gehört bei solch hohen Gästen zum guten Ton. Das ist ja nicht Herr Meier vom bürgerbüro hintertupfingen. Sondern der Präsident und Vertreter eines anderen Landes. Aber wie gesagt es ist meine Meinung.
Yes, copyright claims and no chance to counter it. Here our last full version for you (and the pockets of the copyfrauder): ua-cam.com/video/0TPBjqD15IE/v-deo.html
Wie immer ein tolles Video. Der Neue Kdr hat, so finde ich, eine gute Kommandosprache. Die Griffe heute waren schlecht. Werden die Tempi nicht mehr mit einem letzten Vorüben am Bus angeglichen? Zu Frau Hptm: bei uns würde man sagen "die muß mal ein Kotelett essen": 🙂 Spaß beiseite: ich freue mich, daß es auch bei den Musikussen Nachwuchs gibt. Was ist eigentlich bei den Musikanten die Voraussetzung zur Beförderung zum Stabsoffizier? Kann mir das einer Beantworten? Wäre nett.
"dä wie'n Stecke" (hessisch 🤣) kann man sagen, aber sehr zierliche Gestik hat diese Musikleiterin Hauptfrau...(warum sollte man Frau Hauptmann sagen ? ...total unlogisch, finde ich )
Der Dienstgrad nennt sich "Hauptmann" und die betreffenden Frauen der Bundeswehr haben sich für eine Beibehaltung ausgesprochen. Die Diskussion um die "Hauprfrau" gibt es schon länger.
Vermutlich wie Landauf-Landab in der öffentlichen Verwaltung üblich: Das Zusammenspiel von Qualifikation, Dienstalter und Planstelle. Wenn man durch die Musikkorps schaut, dann ist die Stelle des Leiters bei "Oberstleutnant/Fregattenkapitän" eingruppiert, die des zweiten Musikoffiziers bei "Hauptmann/Kapitänleutnant". Jetzt gibt es aktuell noch Leiter mit niedrigerer Eingruppierung (Kiel, Ulm oder Koblenz), da ist das entsprechende Dienstalter wohl noch nicht gegeben, denn Planstelle und Qualifikation sind vorhanden. Es sind alles drei Quereinsteiger, die vorher schon zivile Orchester geleitet haben. In Münster ist der Leiter z.Zt. Major in Erfurt inzwischen Oberstleutnant. Beide waren jeweils vorher auch als Hauptmann zweiter Musikoffizier in Berlin und haben, wie auch Frau Hauptmann aktuell, direkt bei der Bundeswehr in Hilden und Düsseldorf begonnen. Die dritte Möglichkeit, die im Video aus Koblenz kurz zur Sprache kam: Der Laufbahnwechsel vom Musikfeldwebel zum Musikoffizier. Planstellen für einen Oberst dürfte es nur zwei geben, den Leiter Militärmusikdienst und dessen Stellvertreter in Bonn.
@ dererbsenzähler: Abgeschlossenes Kapellmeisterstudium, danach Einstiegsdienstgrad Hptm., dann nach den üblichen Stehzeiten (3,5 Jahre?) Weiterbeförderung bis Enddienstgrad Obstlt. (Ausnahme: Leiter MilMudikdienst: Oberst).
Ich hab nicht das ganze Video gesehen aber das was ich gesehen habe war nahezu perfekt 👌🇩🇪
2:46 Dame links mit offenem orangefarbenem/beigem Hemd hat ihre Freude. Sehr sympathisch.
Wie ich finde, gelungen. Die Kameraden der 2./ haben Deutschland gut vertreten.
macher
Wie niedlich und so richtig romantisch, 😂
Beautiful weather in Berlin and well done by the President and Honor Battalion.
Oh mann, ich hoffe so das ich sowas auch mal live erlebe wenn ich nächsten monat auf urlaub in berlin bin!
Mal von BTB die Termine geben lassen ;)
Oder einfach kurzfristig auf den Terminseiten des Kanzleramtes oder des Bundespräsidenten nachschauen und auf den Zusatz "mit militärischen Ehren" achten. Termine werden 3 bis 7 Tage vorher bekanntgegeben.
Ponos nas nasa domovina ❤❤❤❤jedna jedina❤❤❤❤❤❤
Daaaaaaaankeeeeee 😊
Respekt ❤️ 😊
Danke fürs einstellen, hat sich bei der militärischen Grußordnung was geändert was ich nicht mitbekommen hab ? Die Offiziere in der Reihe der deutschen Personen die der Herr Bundespräsident vorstellt geben dem Gast die Hand ich hab mal gelernt zuerst wird militärisch Gegrüßt dann erst die Hand gereicht. Haben die Herrschaften das vergessen oder wird es heut anders gemacht ?
Meines Wissens nach hat sich nichts geändert. Bei der Vielzahl der Anlässe dieser Art ist Beides zu sehen: (1) Hand am Barett und dann Hand schütteln oder (2) nur Hand schütteln.
@@BTBconcept Für einen Soldaten gehört es sich erst die Hand zur Kopfbedeckung dann Shake Hands. Aber wer bin ich wer soll denn schon einen Offz deshalb zurechtweisen.🤗☺ Aber danke für die Info.
@@BTBconcept Interessanterweise, dass selbst "Die Frau mit dem Blauen Barett" es mal so, mal so macht.
Die Vorschrift sagt an dieser Stelle das es "im eigenen Ermessen" liegt ob ein ziviler ausländischer Staatsgast zusätzlich mit militärischem Gruß oder nur per Handschlag begrüßt wird. Fakt ist das salutieren gegenüber Zivilisten ist keine Pflicht. "Das es sich gehören und üblich sein sollte" ist eine persönliche Meinung aber keine militärische Vorschrift.
@@claasengelbart2268 moin und danke für die Info, wie du richtig geschrieben hast einen Zivilisten zu grüßen ist keine Pflicht, aber ich finde es gehört bei solch hohen Gästen zum guten Ton. Das ist ja nicht Herr Meier vom bürgerbüro hintertupfingen. Sondern der Präsident und Vertreter eines anderen Landes. Aber wie gesagt es ist meine Meinung.
Why are you always speeding up präsentiermarsch? Copyright?
Yes, copyright claims and no chance to counter it. Here our last full version for you (and the pockets of the copyfrauder): ua-cam.com/video/0TPBjqD15IE/v-deo.html
@@BTBconcept I'm one of your biggest fans 🤣😜
@@DuleVideos Thanks!
🇧🇦❤🇩🇪🍀🍀🍀
Wie immer ein tolles Video.
Der Neue Kdr hat, so finde ich, eine gute Kommandosprache.
Die Griffe heute waren schlecht. Werden die Tempi nicht mehr mit einem letzten Vorüben am Bus angeglichen?
Zu Frau Hptm: bei uns würde man sagen "die muß mal ein Kotelett essen": 🙂 Spaß beiseite: ich freue mich, daß es auch bei den Musikussen Nachwuchs gibt.
Was ist eigentlich bei den Musikanten die Voraussetzung zur Beförderung zum Stabsoffizier? Kann mir das einer Beantworten? Wäre nett.
"dä wie'n Stecke" (hessisch 🤣) kann man sagen, aber sehr zierliche Gestik hat diese Musikleiterin Hauptfrau...(warum sollte man Frau Hauptmann sagen ? ...total unlogisch, finde ich )
Der Dienstgrad nennt sich "Hauptmann" und die betreffenden Frauen der Bundeswehr haben sich für eine Beibehaltung ausgesprochen. Die Diskussion um die "Hauprfrau" gibt es schon länger.
Vermutlich wie Landauf-Landab in der öffentlichen Verwaltung üblich: Das Zusammenspiel von Qualifikation, Dienstalter und Planstelle.
Wenn man durch die Musikkorps schaut, dann ist die Stelle des Leiters bei "Oberstleutnant/Fregattenkapitän" eingruppiert, die des zweiten Musikoffiziers bei "Hauptmann/Kapitänleutnant".
Jetzt gibt es aktuell noch Leiter mit niedrigerer Eingruppierung (Kiel, Ulm oder Koblenz), da ist das entsprechende Dienstalter wohl noch nicht gegeben, denn Planstelle und Qualifikation sind vorhanden. Es sind alles drei Quereinsteiger, die vorher schon zivile Orchester geleitet haben.
In Münster ist der Leiter z.Zt. Major in Erfurt inzwischen Oberstleutnant. Beide waren jeweils vorher auch als Hauptmann zweiter Musikoffizier in Berlin und haben, wie auch Frau Hauptmann aktuell, direkt bei der Bundeswehr in Hilden und Düsseldorf begonnen.
Die dritte Möglichkeit, die im Video aus Koblenz kurz zur Sprache kam: Der Laufbahnwechsel vom Musikfeldwebel zum Musikoffizier.
Planstellen für einen Oberst dürfte es nur zwei geben, den Leiter Militärmusikdienst und dessen Stellvertreter in Bonn.
@ dererbsenzähler:
Abgeschlossenes Kapellmeisterstudium, danach Einstiegsdienstgrad Hptm., dann nach den üblichen Stehzeiten (3,5 Jahre?) Weiterbeförderung bis Enddienstgrad Obstlt. (Ausnahme: Leiter MilMudikdienst: Oberst).
@@EngelbertEndra
Und wieder etwas gelernt.
Danke.
412ter*innen*👜