Ein Bild zu betrachten und auf sich wirken zu lassen, halte ich für eine äußerst komplexe Angelegenheit. Die subjektiven u. a. Gefühle, Gedanken , Erfahrungen des Künstlers, treffen bei einer Bildbetrachtung auf die eigenen subjektiven Gefühle und Gedanken nebst Erfahrungen. Man will beim Betrachten eines Bildes den Künstler verstehen, Begreifen , etwas über ihn erfahren ..... und schon befindet man sich im eigenen Ich. Die Wirkung können eingerissene Mauern sein , Gräben die sich auftuen, oder ein vorgehaltener Spiegel, vielleicht auch Ängste, verschüttete Träume, herrliche Erinnerungen. Ein Bild zu betrachten halte ich für einen höchst emotionalen aufwühlenden Vorgang, wenn man sich darauf einlassen möchte und will. Im besten Fall, welch Freude , hat man dann etwas über den Künstler und sich selbst erfahren dürfen.
Schade...keine richtige Berichterstattung was Beltracchi damit ausdrücken möchte, er ist ein genialer Künstler und gerade mit Klimt hätte mich das sehr interessiert! Einen solchen Künstler zu Lebzeiten zu erleben ist was sehr spezielles und geniales!
Und das dringt in mich ein, die Babies, am Ewigikeits-/Totrensonntag. .Doch soll der Überlieferung nach Gustav Klimt am Ende seines Lebens ihren, Emililies Namen gerufen haben.
Wie er sich selbst als Fährmann reinmalt.
Beltracchi als Fährmann. Genial
Ein Bild zu betrachten und auf sich wirken zu lassen, halte ich für eine äußerst komplexe Angelegenheit. Die subjektiven u. a. Gefühle, Gedanken , Erfahrungen des Künstlers, treffen bei einer Bildbetrachtung auf die eigenen subjektiven Gefühle und Gedanken nebst Erfahrungen. Man will beim Betrachten eines Bildes den Künstler verstehen, Begreifen , etwas über ihn erfahren ..... und schon befindet man sich im eigenen Ich. Die Wirkung können eingerissene Mauern sein , Gräben die sich auftuen, oder ein vorgehaltener Spiegel, vielleicht auch Ängste, verschüttete Träume, herrliche Erinnerungen. Ein Bild zu betrachten halte ich für einen höchst emotionalen aufwühlenden Vorgang, wenn man sich darauf einlassen möchte und will. Im besten Fall, welch Freude , hat man dann etwas über den Künstler und sich selbst erfahren dürfen.
Schade...keine richtige Berichterstattung was Beltracchi damit ausdrücken möchte, er ist ein genialer Künstler und gerade mit Klimt hätte mich das sehr interessiert! Einen solchen Künstler zu Lebzeiten zu erleben ist was sehr spezielles und geniales!
Und das dringt in mich ein, die Babies, am Ewigikeits-/Totrensonntag. .Doch soll der Überlieferung nach Gustav Klimt am Ende seines Lebens ihren, Emililies Namen gerufen haben.
Er hat keine Chance gegen Klimt.
er haette es besser lassen sollen, genug ist genug, am Schluss der uebliche Groessenwahn....