Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft. Gelingt die Wiedergutmachung ausgerechnet gegen Österreich?

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  • Опубліковано 16 жов 2024
  • Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft und die Niederlage gegen Island
    Gelingt die Wiedergutmachung gg enttäuschte Österreicherinnen?
    Mehr als 41.000 Zuschauer in Hannover werden unsere Mädels anfeuern
    Welche Startelf erwarten wir gegen Österreich?
    Die U19 Frauen Nationalmannschaft startet mit einem 1:1
    Verschiedenes

КОМЕНТАРІ • 14

  • @Frauenfussball_Talkrunde
    @Frauenfussball_Talkrunde  3 місяці тому +1

    Deshalb haben wir in der Talkrunde auch einige Änderungen in der Startelf für Österreich vorgenommen. Ich bin überzeugt, dass wir damit richtig liegen. VG Claus

  • @hajoos.8360
    @hajoos.8360 3 місяці тому +2

    Das 0:1 kann bei diesem Wind passieren, wobei ich Frohms da gar nicht mal Schuld geben will, der Ball fliegt weiter vom Tor weg, als im Ansatz zu sehen ist. Beim 0:2 hat Hendrich den Ball nicht ins Aus gespielt, Janssen & Renard haben es in dieser Situation aktuell gemacht. Beim 0:3 hätte Doorsoun den Ball zu Frohms zurückspielen müssen. Doorsoun war hier bereits nicht mehr konzentriert. Bühl hat nie den Wind antizipieren können & auch nie gecheckt, daß der Ball nicht richtig rollt. Frohms hat einmal Schüller mit dem Wind geschickt. Die Pässe waren langsam, viele verhungerten, wie der von Doorsoun beim 0:3. Die Taktik Hrubeschs spieldominant zu sein, wie Spanien, die übrigens auch gegen die Tschechei 1:2 verkackt haben, ist nach den vielen Beinahe-Pleiten & der Niederlage gegen Frankreich gescheitert. Unsere Grazien können das nicht. Bayern kann das nur gegen schwächere Teams, scheitert aber in der CL. Island, hingegen, hat sich entweder gut hintenrein gestellt oder vorne gut gepreßt, je nach Kommando. Der Konterfußball Islands war gut , brachte aber keine Tore. Man hat einfach unsere Fehler abgewartet & im Gegensatz zu uns, eine gute Abwehrleistung hingelegt, beim 1:1 Glück gehabt, daß es nicht gegeben wurde, Fehlentscheidung des Schiris aus Wales. Es war auch ein grandioser Fehler Hrubeschs, den Olympia-Kader so früh zu veröffentlichen. Er hätte das erst nach dem nächsten Österreich-Spiel am Dienstag, in Absprache mit den Vereinen, tun dürfen. Alle gesetzten Spieler, außer Brand & Schüller (so halbgar), sind nicht wirklich gelaufen oder gescheit in die 2kämpfe rein. Minge war nur 5 Minuten motiviert. Anyomi, nicht gesetzt, hat sich die Seele aus dem Leib gerannt. Freigang & Endemann waren motivierter. Aber aus dem Mittelfeld kam nichts. Insgesamt rennen unsere Diven nur, wenn Sie absolut müssen. Aus dem hieraus entstehenden Mangel an Anspiel-Stationen, entstanden das 0:2 & 0:3. Man hat einfach keinen Bock gehabt. Hrubesch, Nörenberg & Carlson haben es versäumt, die letzten Monate sich um die Schwächen & falschen Zuordnungen in der Abwehr zu kümmern. Für Olympia sehe ich schwarz. Herr Andreas hat es top formuliert. Jule Brand hatte immer 2 Gegner an der Backe. Aber niemand lief sich frei. Mit Oberdorf funktioniert Sie besser.

    • @robertwill23
      @robertwill23 2 місяці тому

      Wir sollten nicht so dramatisch sein, was das Ergebnis angeht. Nach langer Pause sind solche Spiele zu erwarten. Und der Gegner war motivierter, brauchte ein Ergebnis und hatte Glück mit den Chancen, die er hatte. Es war kein 3:0-Spiel, sondern eher 0:0 oder 1:1. Und wenn das Tor von Lea Schüller nicht zu Unrecht aberkannt worden wäre, hätte Deutschland dieses Spiel mit 2:1 gewonnen. Schon vor dem 1:0 hatte Deutschland mit Anyomi und Schüller gute Chancen und es gab eine gefährliche Ecke. Und Island hatte nur zwei Konter und erzielte gleich nach der ersten Ecke ein Tor, und dann hatten sie für den Rest des Spiels nichts mehr. Die beiden anderen Tore waren Geschenke Deutschlands.
      Ich kann die Kritik an Hrubeschs proaktivem Ansatz nicht verstehen. Wie sonst sollte Deutschland (Favorit in diesem Spiel) gegen das defensive Island spielen? Um ihnen den Ball zu geben? Und wenn sie es nicht wollen? Deutschland hat die bessere Qualität, proaktiv zu spielen und aus eigenem Ballbesitz Chancen zu kreieren. Es macht nur Sinn, dass eine Spitzenmannschaft das Spiel kontrollieren und keinen reaktiven Fußball spielen möchte. Deutschland hat schon immer proaktiven Fußball gespielt und versucht, den Gegner zu dominieren. Und das bedeutet nicht, dass Sie gegen jedes Team 60 % Ballbesitz haben müssen. Sie können Teams mit 50 % Ballbesitz dominieren, wenn Sie aus Ihrem eigenen Ballbesitzspiel bessere Chancen schaffen. Und wenn Sie in solchen Spielen Schwierigkeiten haben, heißt das nicht, dass Sie aufhören und mit dem Konterfußball beginnen müssen. Man versucht einfach, sich zu verbessern und besser zu spielen, wenn man den Ball hat. Es ist ziemlich dumm, die eigene Entwicklung und Verbesserung (spielerisch) abzulehnen. Denn reaktiven Konterfußball zu spielen ist eine Sackgasse. Besonders peinlich ist es für eine Spitzenmannschaft wie Deutschland, die viele technisch begabte Spielerinnen hervorbringt.
      Sie sagen, dass die Bayern nur gegen schwache Mannschaften dominiert haben. Es ist nicht wahr. Bayern dominierte gegen PSG, Roma und Wolfsburg. Dabei geht es nicht um Ballbesitzstatistiken, sondern um Chancen, die sich aus dem eigenen Ballbesitzspiel ergeben. Da waren die Bayern die bessere Mannschaft. Aufgrund der guten Ballbesitzstruktur können die Bayern Spiele gegen viele Mannschaften dominieren. Natürlich funktionieren ab und zu viele Prozesse nicht richtig, aber das bedeutet nicht, dass die Bayern in dieser Hinsicht nicht alles richtig machen. Ihre spielerische Entwicklung ist offensichtlich. Während Wolfsburg die Mannschaften vor allem mit seiner hohen Pressing-Taktik dominiert.
      Wenn es um Deutschland geht, dann sieht man dort mehr Wolfsburg. Hrubesch versucht vor allem durch Pressingtaktiken und hohe Intensität zu dominieren. Das Problem bei Hrubesch ist, dass man bei Ballbesitz keine klare Struktur erkennen kann. Die Ballzirkulation ist nicht immer optimal und die Positionierung der Spielerinnen stimmt nicht immer. Der Hrubesh-Fußball beruht hauptsächlich auf individueller Qualität und darauf, dass Spielerinnen auf dem Platz ihr Bestes geben. Elisa Senß, Lena Oberdorf oder Sjoeke Nüsken haben nicht unbedingt eine Struktur, auf die sie zurückgreifen können, wenn die Dinge nicht gut laufen. Ein gutes Spiel hängt daher von der Fähigkeit der Spielerinnen ab, ihr Spiel taktisch zu finden und ohne die Hilfe einer bestimmten Struktur Akzente zu setzen. Bayern-Spielerinnen zum Beispiel haben eine gewisse Struktur, die ihnen hilft, den Ballbesitz zu verteilen und das Spiel bei Bedarf zu verlangsamen. Deutschland hat das nicht. Außerdem haben sie viele verschiedene Spielerinnen, die alle unterschiedlich denken und auf die Phasen des Spiels reagieren. Viele Wolfsburger Spielerinnen reagieren mit mehr Vertikalität und Beschleunigung des Spiels.
      Was zu vielen Ballverlusten und chaotischem Spiel führen kann. Hrubesch fördert auch einen teilweise sehr direkten Fußball mit vielen schnellen Vorwärtspässen. Er muss erkennen, dass zu viel Vertikalität nicht immer gut ist und zu mangelnder Kontrolle führen kann. Das erklärt auch viele Fehlpässe. Weil sie mit hoher Vertikalität spielen. Leider kann man vom alten Hrubesch keine raffinierte Struktur und kein raffiniertes Spielaufbau erwarten. Er ist zu alt für solch moderne Ideen. Aber er ist taktisch gut (in Bezug auf Auswechslungen und Details in Spielen). Und Sie können ihn für seinen Willen loben, mutig zu spielen und zu versuchen, Spiele zu bestimmen, Ihre eigenen Stärken und Ihre individuelle Qualität auszuspielen. Am Ende könnte es nicht funktionieren, da es bei dieser deutschen Mannschaft an einer guten Struktur im Spielaufbau und einem systematischen Ansatz im Angriff mangelt. Aber wenn sie das mit Intensität und individueller Qualität überdecken können, dann kommen Sie vielleicht trotzdem weit.

    • @hajoos.8360
      @hajoos.8360 2 місяці тому

      @@robertwill23 Wie man das Bayern-Mittelfeld ausschaltet, hat man im Pokalfinale gesehen. Sie tun so, als würde es anderen Mannschaften in Europa bezüglich der Saisonphasen anders gehen. Islands Abwehr war bis auf Schüllers zwingenden Gegentreffer hervorragend eingestellt, so daß es nur 1x die Chance auf einen weiten Abschlag von Merle Frohms auf Schüller gab, den Island abfing, im Gegensatz zum Österreich-Spiel. Island ist grundsätzlich schneller als Österreich. Die beiden Fehler hinten gegen Island, waren dem mangelnden Laufwillen der DFB-Grazien geschuldet, es gab keine oder wenig Anspielstationen. Oberdorf agierte anders, blieb immer anspielbar. Man war geistig gegen Island nie auf der Höhe, zB um den Wind entsprechend zu antizipieren, was die schlechten Ecken Bühls deutlich zeigten. Rauch war da etwas abgeklärter.

  • @detlefpuschel872
    @detlefpuschel872 3 місяці тому

    Hin wie her, Freitagsspiele wie Montagsspiele sind Mist für die Zuschauer, vor allem natürlich für die Auswärtsfans, und die Heimfans die 600 km anreisen müssen. Schichtarbeiter werden natürlich versuchen zu tauschen, wenn irgendwie möglich. Wer Freitag nicht früher Schluss machen kann, wird es weder im Stadion, noch im TV sehen können.
    Aber wir haben es ja so gewollt, und wussten was uns in Liga Eins erwartet. Ein Spiel am Sonntag um 14 Uhr hätte bestimmt viel mehr Zuschauer sowohl ins Stadion, als auch vor die TV-Geräte gelockt. Das nun ausgerechnet Bayern gleich zu Beginn kommt, naja, haben wir es wenigstens gleich hinter uns. Das dies kein Spiel auf Augenhöhe werden kann ist auch logisch, kann aber vielleicht auch helfen die Niederlage in Grenzen zu halten. Immerhin hatten wir die zweitbeste Abwehr in der letzten Saison. Was das in Liga Eins wert ist, vor allem gleich gegen den Oberprimus, wird sich zeigen. Auf jeden Fall sind unsere Mädels nicht aufgestiegen, um sich gleich im ersten Spiel in die Hosen zu machen, nur weil der Gegner Bayern München heißt.

  • @detlefpuschel872
    @detlefpuschel872 3 місяці тому +1

    Zur Natio muss man eigentlich nur den Kopf schütteln. Andreas hat zu 100% Recht, wenn er sich über diese Ausreden aufregt!
    Soccerdonna titelte vor dem Spiel mit "Hrubesch will 100 Prozent Einsatz bei Olympia-Test" weiter wird er zitiert; "Wir wollen nicht experimentieren. Wir wissen ja eigentlich, wo wir stehen und was wir wollen". Er versprach daher; "Wir werden mit 100 Prozent spielen und wollen die Spiele gewinnen". Wer dann mit ansehen musste, wie lustlos, planlos ja arrogant die deutsche Mannschaft gegen hochmotivierte und gut eingestellte Isländerinnen auflief, dem fehlt jeder Glaube auf irgendeine Besserung. Und dann waren es plötzlich die fehlenden deutschen Zuschauer, ohje, ohje, den Reportern ist wirklich nix zu blöd. Er versicherte noch am Donnerstag davor: "Wir werden da klipp und klar reingehen und sagen: Wir bestimmen, wir machen, wir entscheiden das". Seine Frauen haben ihn Lügen gestraft, ein ums andere Mal.

    • @Frauenfussball_Talkrunde
      @Frauenfussball_Talkrunde  3 місяці тому +1

      Sollten einige wirklich lustlos gespielt haben, könnte es sein, daß sie damit ihren Stammplatz in Frage gestellt haben. Es wäre dumm und fahrlässig gewesen.

    • @detlefpuschel872
      @detlefpuschel872 3 місяці тому +1

      Sie haben auf jeden Fall nicht das umgesetzt was der Chef im Vorfeld versprochen hat. Das muss eigentlich zwingend Konsequenzen haben, sonst kann man den Trainer nicht mehr ernst nehmen.🤔🙄

    • @hajoos.8360
      @hajoos.8360 3 місяці тому

      Nach den letzten Spielen müßte Hrubesch 2/3 des Kaders austauschen. Unsere Grazien machen nur Tempo, wenn sie absolut müssen. Die sind zu satt.

  • @ReinholdMader-im1wr
    @ReinholdMader-im1wr 3 місяці тому

    jetzt haben sie halt 1 mal einen schlechten tag und schon werten sie schon wieder schlecht gemacht

    • @Frauenfussball_Talkrunde
      @Frauenfussball_Talkrunde  3 місяці тому +3

      Sie werden nicht schlecht gemacht, es werden Mängel aufgezeigt, die es zu verbessern gilt. Unsere Frauen Nationalmannschaft hat 2x gg Polen schlecht ausgesehen und im Hinspiel gg Österreich. Es sind als 4 Spiele, die aus unterschiedlichen Gründen nicht gutgelaufen sind. Gegen USA, Australien und Sambia muss von Beginn an konzentriert zur Sache gegangen werden. Das müssen und dürfen wir ansprechen