@OlliOlli Joa, damit triffst du das Nägelchen leider aufs Köpfchen. Das Problem dieser Szene war nicht unbedingt das reduzierte Setting. Ein guter Regisseur kann auch einen Kampf an einer Kiesgrube episch aussehen lassen. Man merkt einfach der ganzen Serie an, dass die Regisseurin keine eigene Vision hatte bzw. durch die Disney-Restriktionen vielleicht auch nicht zu viel von ihrer eigenen Handschrift zeigen durfte. Jede Episode sieht gleich generisch und flach aus. Das hat "The Mandalorian" oftmals besser hinbekommen. Schaut euch allein mal die Mando-Episode in der Boba-Serie an. Das war epischstes Star-Wars-Feeling, obwohl auch dort nur eine relativ kleine Geschichte innerhalb weniger Settings erzählt wurde. Da hat Bryce Dallas Howard als Regisseurin richtig abgeliefert. Ich glaube inzwischen, es hätte der Obi-Serie gut getan, wenn wenigstens drei unterschiedliche Regisseure daran beteiligt gewesen wären. Pro Regisseur jeweils zwei Episoden. So wäre eine interessantere visuelle Vielfalt entstanden und man hätte nicht sechs Episoden lang den immer gleichen drögen Stil gehabt. Vorm Start der Serie wurde ja immer behauptet, man hätte Deborah Chow die komplette Regie überlassen, weil sie damit ihre eigene Vision in voller Gänze umsetzen konnte. Inzwischen ist für mich jedoch klar, dass das einfach nur Marketing-Geblubber gewesen ist. Von dieser eigenen Vision ist nichts erkennbar und es wirkt oft sogar eher so, als wäre Chow von einem derartigen Großprojekt überfordert gewesen. Am Ende ist die Entscheidung, Chow alle sechs Episoden zu überlassen, wahrscheinlich aus rein finanziellen Gründen passiert. Ist vielleicht preiswerter, als das Budget auf mehrere unterschiedliche Regisseure zu verteilen. Hinzu kommt, dass eine einzige Regisseurin für Disney bei kreativen Entscheidungen leichter kontrollierbar ist. Der generische Einheitsbrei-Look, der dadurch entstanden ist, war anscheinend so gewollt.
Werde mit der Serie irgendwie gar nicht warm. Fühlt sich wieder so an, als würde man einen Bekannten Charakter verwenden um dann eine Geschichte zu erzählen, die den Fokus auf völlig anderen Charakteren hat. Das ist mir jetzt öfters bei den Disneyserien der letzten Zeit aufgefallen. Eine stringente Erzählkette mit einem namensgebenden Hauptcharakter ist da wohl nicht mehr so richtig gewollt. Das Positive ist, es ist keine absolute Shitshow wie Halo 😑
Bin überrascht, dass man diese Serie nicht absolut bekloppt finden kann. Die Story ist hanebüchend, Kampf- und Fluchtszenen sind furchtbar inszeniert und ich habe den Eindruck, dass die Marketingabteilung das Drehbuch geschrieben hat und nicht Drehbuchautoren. "Ihr habt die Vader-Szene in 'Rogue One' gefeiert? Dann liefern wir euch jetzt Episode Szenen im Dunkeln, in denen ein Lichtschwert 'aus dem Nichts' genutzt wird." "Ihr mochtet Baby-Yoda in 'Mando'? Dann bekommt ihr nochmal einen knuffigen Sidekick, mit dem sich der Protagonist anfreundet." ..... Ich bin raus - es gibt zu viele gute Serien, um diesen Mist zu gucken.
@@0815phreak1 Er hat einfach zehn Jahre gebraucht, um ihn zu finden und ist von Rachegefühlen zerfressen. Wenn jetzt bestätigt, dass er ihn absichtlich hat gehen lassen, weil er auf die Aushebung einer mittelmäßig bedrohlichen Widerstandsgruppe spekuliert, ist das einfach ziemlich schlechtes Writing.
Wie fandet ihr denn die Inquisitoren? Wie fandet ihr denn Revas angry Performance-Face? Mir war das zu over the top. Ihr hocken auf dem Dach und diese Sprünge? Wie fandet ihr denn die merkwürdige Verfolgung Revas durch den Tunnel inkl. Zeitsprung zum Ziel (sie ist Lea gefolgt und war dann vor ihr dort), wie fandet ihr denn Obis Handkampf? Wie fandet ihr das Ableben vom Oberinqui? Eure Besprechung war viel zu kurz 🥲
Ich glaube Reva würde echt gut und bedrohlich ankommen, wenn es nich vorher bereits Jedi Fallen Order gegeben hätte, wo es genau das in wesentlich besser gab. Die Second Sister wurde echt angst einflößend inszeniert, die third Sister hier eher...nö.
@@FichtenFin Das gleiche trifft auch auf die Vader Intro Szene zu. In Folge 2 beim Ende musste ich schon schmunzeln, dass sie die Eröffnungsszene von Jedi Fallen Order quasi kopiert haben, nur in schlechter. Die Second Sister springt auf das Schiff auf, klettert rum und übernimmt das Lenkrad mit der Macht, da sind Horrorelemente drin. Die Third Sister...rennt schreiend mit dem Lichtschwert hinterher?
Ich finde Star Wars wird mit jeder Serie zu tode erklärt. Jedes Detail was man der Vorstellungskraft überlassen hatte wird auf enttäuschende Art und Weise übererklärt. Wie die Midichlorianer im Blut. Sowas hat die Macht total zerstört, denn somit kann man durch einen simplen 2s Bluttest einen möglichen Jedi identifizieren. Wieso musste man in SOLO den Kessel-Run erklären/zeigen? Wieso musste man Boba Fett und das Sarlacc Pit zeigen. Die Macher tun Star Wars damit überhaupt keinen gefallen. Die Star Wars-Welt wird nicht vorwärts erzählt sondern rückwärts. Aus Rogue One kennen wir Andor...und wir wissen das er stirbt. Ebenso wie bei Kenobi. Aber wieso macht man zu solchen Charakteren jetzt Prequels? Ich verstehe es nicht. Das Star Wars Universum ist so klein und unimaginativ...ich finde das einfach traurig. Ich stimme hier Eddy vollkommen zu, dass die Macher ihr Zielpublikum total verloren haben. Das Zielpublik 1977 waren doch auch nicht
Aber ab wann war Star Wars ein Massenartikel? Spätestens seit Episode 6 oder? :D Und dass man das Worldbuilding nicht unbedingt braucht, kann ich verstehen, aber die Welt wird dadurch ja nicht auserklärt. Durch die Beantwortung bestimmter Fragen ergeben sich an anderer Stelle neue. So funktioniert das ja bei allen großen Serien. Je länger sie laufen desto komplexer wird die Welt. Also ich sehe schon auch, dass Fanservice eine viel zu große Rolle spielt und man tendenziell lieber zu Altbekannten zurückkehrt als neue Dinge zu versuchen. Andererseits haben ja gerade die alteingesessenen Fans in den letzten Jahren immer sehr empfindlich auf Veränderung reagiert und Serien wie Rebels oder Clone Wars, die wirklich nochmal viel Neues ins Universum gebracht haben, dann lieber ignoriert. Also da wird ja auch schon ganz klar das bevorzugt, was man noch von früher kennt. Eben sowas wie die Kenobi-Serie. Ich hab auch oft das Gefühl, dass das mit der Kinderfreundlichkeit ein bisschen ein Bias ist. Auch Episode 4 und 6 waren schon nicht unbedingt düster, unlogisch und auch teilweise banal. Und Disney trennt eigentlich sehr klar zwischen Kinder- und Erwachsenenserien. Niemand kann doch ernsthaft glauben, dass mit Kenobi Zehnjährige angesprochen werden sollen. Das geht ja schon allein aus Jugendschutzgründen nicht.
@@Bynu856 Keines deiner Argumente geht so richtig auf, wenn man genauer drüber nachdenkt: 1) Clone Wars und Rebels hatten und haben eine große Fan-Gemeinde. Wegen dieses großen Erfolgs haben es diese Serien ja überhaupt erst auf diese enorme Episodenzahl geschafft und CW hat sogar nachträglich eine aufwändig produzierte finale Staffel spendiert bekommen. Direkt danach folgte auch schon The Bad Batch. Diejenigen, die diese Animationsserien ignoriert haben, taten das nicht wegen der aufgrund deines eigenen Bias geglaubten "Empfindlichkeit". Es lag meist schlichtweg daran, dass sie mit dem Animationsstil nichts anfangen konnten oder den Ton der Serien zu kindisch fanden. Was gerade in den ersten Staffeln auch durchaus ein legitimer Kritikpunkt gewesen ist. 2) Die Fans, die laut deines Bias schon in Clone Wars und Rebels zu viele empfindliche Änderungen vorfanden, werden auch mit der Obi-Wan-Serie nicht viel anfangen können. Denn diese bedient sich eines sehr ähnlichen Konzepts: Man erzählt mit etablierten Figuren zwischen der Handlung der Filmreihe neue Geschichten, die spätere Ereignisse aufbauen. Um das alles auszuschmücken, werden zudem einige komplett neue Figuren, Schauplätze und Story-Elemente eingeführt. In CW waren Anakin und Obi-Wan die bekannten Leitfiguren, über die dann eine völlig neue Figur wie Ashoka eingeführt werden konnte. In OWK wiederum sind Obi-Wan und Leia die bekannten Leitfiguren, über die dann Reva neu eingeführt wird. 3) "Kinderfreundlichkeit ein bisschen ein Bias": Nicht wirklich, denn Schröckert beschreibt lediglich, wie er die Reaktionen seines eigenen Kindes auf bestimmte Szenen wahrgenommen hat. Dabei fiel ihm auf, dass bestimmte plakativere Szenen bei Kindern wohl sehr viel besser funktionieren als bei einem erwachseneren, erfahreneren Publikum. Womit sich auch dein Jugendschutz-Argument in Luft auflöst: Schröcks Beispiel zeigt, dass Kinder sich diese SW-Serien häufig zumindest in Begleitung ihrer Eltern anschauen. Natürlich kalkuliert Disney sowas mit ein. Die wollen mit ihrem eigens produzierten Content auf Disney+ eine möglichst breite Zielgruppe ansprechen. Wenn sie es schaffen, mit solchen Serien die ganze Familie vor den Fernseher zu locken, ist die Verlängerung des Streaming-Abos schon sehr viel sicherer. Also ja, natürlich wird es jede Menge 10-jährige geben, die Obi-Wan zusammen mit ihren Eltern anschauen. Glaubst du ernsthaft, ein 10-jähriger, der sich auf Disney+ schon den ganzen anderen SW-Content reingezogen hat (und Obi womit auch aus den Prequels und aus CW kennt), wird darauf verzichten wollen, wenn eine der bekanntesten Figuren aus diesem Universum mit einer eigenen Serie zurückkehrt?
@@moserfugger6363 1) Hab nicht in Frage gestellt, dass Clone Wars und Rebels erfolgreich sind. Die "alten Hasen" sind heute eben (gottseidank) weder tonangebend noch die Mehrheit im Star Wars Fandom. Und ich kenne das Argument mit dem Animationsstil natürlich. Da würde ich sagen, dass sich das eine und das andere überhaupt nicht gegenseitig ausschließen. Im Gegenteil: Der Animationsstil ist ja selbst eine Veränderung, die Leute suspekt finden, die eine klassische Vorstellung davon haben, was Star Wars zu sein hat und wie es sich präsentieren muss. 2) Genauso ist es. Fans denen Clone Wars und Rebels zu viel umschmeißen, können auch mit Obi-Wan nicht viel anfangen. Und u. a. (!) deshalb kommt die Serie bei diesen Leuten auch gerade überhaupt nicht gut weg. Genau wie Clone Wars und Rebels damals. Der Vader, den man noch aus den 80ern kennt ist minimalistischer usw. 3) Du argumentierst nicht wirklich damit, dass es Eltern geben wird, die sich die Serie zusammen mit ihren Kindern anschauen oder? Die gibt es immer :D Aber für gewöhnlich geht es bei Jugendschutzfragen ja gerade nicht darum, was die 10-Jährigen selber wollen. Wenn du davon ausgehst, dass die Figur Obi-Wan ausreicht, um ein Kind vor den Fernseher zu locken, wäre es außerdem ja auch wieder egal, ob dort kindliche Elemente verbaut sind oder nicht. BTW: Möchte ich nochmal unterstreichen, dass Leute, die mit Clone Wars und Rebels aufgewachsen sind heute keine Zehnjährigen mehr sind, sondern 16-25. Das Argument mit der Vergrößerung der Zielgruppe gilt natürlich insoweit, als Disney versuchen keinen Content zu produzieren, der in Europa nicht mit einem Rating versehen wird, das höher als 12 ist.
fand die Vader-Obi Szene auch recht daneben. Leia ist Obi so wichtig daß er Luke verläßt, dann schickt er aber Leia weg und rennt ohne Verstand durch die Gegend, im Dunkel mit angeschaltetem Lichtsäbel...Und dann läßt Tala auch noch Leia alleine...und irgendwie rennt die Schwester Leia im Tunnel hinterher, kommt aber vor ihr an dessen Ende an...bissi arg konstruiert das Ganze.
Das beschriebene fand ich gar nicht so schlimm. Er verlässt ja Luke nicht einfach so, sondern um Leia zu retten. Dass er sie dann mit Tala ziehen lässt, kann man plausibel argumentieren. Gravierender fand ich die besagte Szene mit dem Feuer & Talas Blaster-Schuss.
(Spoiler) Ja solche Logikfehler hast du andauernd in dieser Serie - auch diese Parkour-Passage auf dem Planeten Daiyu, wo dritte Schwester Reva ewig über Dächer springt, um zu Kenobi zu kommen, Leia stürzt vom Dach und Kenobi steht da oben und eine Sekunde später ist er direkt in der Gasse...wie hat erDAS denn geschafft? Ist er die Treppe herunter gelaufen oder einfach gesprungen? Was er ja nicht können dürfte, weil er kaum Jedi-Kräfte hat, um unfallfrei landen zu können...aber die junge agile Inquisitorin macht einen heiden Aufwand, um hinzukommen, kommt aber nie rechtzeitig an...Und diese Tunnelszene ist völlig verhunzt, weil es einfach nicht passt. Es wäre nur zu erklären gewesen, was auch gepasst hätte, wenn Reva weiß, dass der Tunnel ja zum Raumhafen gehen dürfte und dort den Piloten erwischt, also Leia ist am Raumschiff, wird aber dann von Reva empfangen...aber diese Tunnel Laufaktion war totaler Handwerksmist. Wie viele Tunnel wurden denn da unten gebaut, dass jemand parallel vorbei kommen kann, um jemanden den Weg abzuschneiden und ergibt auch keinen Sinn, mehr als einen Tunnel parallel zu bauen. (Als ich las, wer die Drehbücher geschrieben hatte und der Name I, Frankenstein fiel, war mir sofort klar, woher diese Fehler kommen. Auch der Film I, Frankenstein hat unfassbare dämliche Logikfehler, welche den gesamten Film herausreißen können.) Schade schade, aber einfach durchgefallen.
Ich habs so aufgefasst dass Obi Wan sich komplett von der Macht abgekapselt hat. Weder konnte er andere Machtnutzer spüren, noch konnte er selber gespürt werden. Was sich ja dann ändert als er das erste mal die Macht wieder benutzt.
Andi, Eddy und Schröckert, die über Star Wars reden, ist natürlich ein absoluter Traum!🤩 Hoffentlich kommt in der Besetzung mal wieder ein Audioflick zu den übrigen Star-Wars-Filmen! Würde mich sehr freuen. Ich fand die ersten beiden Folgen von Obi-Wan echt ganz nett, vor allem Leia und Alderaan haben schon Spaß gemacht, aber was mich an Folge 3 stört ist vor allem das: Zitate aus Eine neue Hoffnung: Vader: Er ist hier. Tarkin: Obi-Wan Kenobi? Wie kommen Sie darauf? Vader: Ein Erbeben in der Macht. Zuletzt habe ich das in der Gegenwart meines alten Meisters gespürt. Tarkin: Der muss doch tot sein inzwischen. Vader: Unterschätzen Sie nicht die Macht. Tarkin: Die Jedi sind ausgelöscht. Das Universum hat sie längst vergessen. Sie, mein Freund, sind das letzte Überbleibsel ihrer Religion. ... Vader: Ich habe Euch erwartet, Obi-Wan. Endlich begegnen wir uns wieder. Der Kreis schließt sich. Als ich Euch verließ, war ich Eurer Schüler. Jetzt bin ich der Meister. Obi-Wan: Nur ein Meister des Bösen, Darth. ... Sorry, das klingt für mich überhaupt nicht so, als hätte Vader noch vor neun Jahren gegen Obi-Wan gekämpft und die Inquisitoren und damit das gesamte Imperium nach ihm und anderen Jedis gesucht. Ein Plothole, der mir die Serie jetzt schon sehr vermiest. Naja.😶
Exakt das schwirrt mir auch seit einer Woche im Kopf herum! Ich bin doch nicht alleine... Halleluja! 😊 Und genau das stört mich auch extrem. Die hätten sich nie begegnen dürfen! "Als ich Euch verließ, war ich Euer Schüler. Jetzt bin ich der Meister."
Endlich spricht das jemand im Inet an. So denken ich und mein gesamter Freundeskreis auch darüber. Wir sind alle sehr enttäuscht wie mit dem alten Franchise umgegangen wird.
Die zweite Hauptrolle und großer Hauptantagonist der Serie wird außer Andi komplett ignoriert?! Hätte gerne eure Meinung zu Reva gehört. Für mich der schwächste Teil der Serie...
Eine weitere Fehlentscheidung. Die Stimme hätte sich anhören müssen wie in ep. 4,5 und 6 oder zumindest wie die von Kylo Ren. Das hätte ihn einfach so aufgewertet.
@@ghostintheshell21 Der ursprüngliche deutsche Sprecher von Darth Vader Heinz Petruo starb schon 2001. In Episode 3 und den Animationsserien hat Reiner Schöne Vader die Stimme geliehen. Man hat Schöne durch Kautz in „Rogue One“ umbesetzt, da man der Meinung war, dass Kautz der Stimme von Petruo näher käme als Schöne. Daher ist das für mich ein guter Kompromiss, was die Synchronsprecherwahl angeht. Ich bin einfach der Meinung, dass Kautz keinen so gute Arbeit mehr abgeliefert hat wie noch in „Rogue One“. Freundliche Grüsse
@@Darth_Mornabin Ich habe mir gerade nochmal alle Vader stimmen angehört. In Rouge One hat Martin Kautz echt gute arbeit geleistet. Leider finde ich bis jetzt Vaders komplette inszinierung in Obi Wan etwas missglückt :/
@@ghostintheshell21 Ich finde Martin Kautz trifft Petruo richtig, richtig gut - allerdings fand ich, dass Vader zu hoch klang. Vor allem im Vergleich zu Rogue One, da klangt er meiner Meinung nach perfekt. Vielleicht wollten sie damit zeigen, dass Anakin/Vader noch jünger ist? Hat mich aber gestört und ein wenig rausgebracht. Schade!
58:49 Hayden Christensen ist für die „Ahsoka“-Serie bestätigt. Die „Ahsoka“-Serie spielt zwischen Episode 6 und 7 nach „The Mandalorian“-Staffel 3. Wahrscheinlich wird man Anakin als Machtgeist sehen … Die „Andor“-Serie spielt 5 Jahre vor „Rogue One“ bishin zu du diesen Ereignissen. (Das bedeutet zeitlich parallel zu der Animationsserie „Rebels“.) Damit beginnt die „Andor“-Serie 4 Jahre nachdem die „Obi-Wan Kenobi“-Serie, zeitlich im Star Wars-Universum, zu Ende gegangen ist. Freundliche Grüsse
@@danielschrockert2343 Ich habe sowohl im Live-Stream der Star Wars-Celebration als auch in unterschiedlichen Artikeln wie „Vanity fair“ dieselben Angaben bezüglich der zeitlichen Einordnung der „Andor“-Serie gehört. Und in allen oben genannten Quellen kam die Information, dass die 2 Staffeln (pro Staffel 12 Folgen) „Andor“ den Zeitraum 5 Jahre vor „Rogue One“ bis zu den Ereignissen des „Rogue One“-Films selbst abdecken. Und im Gesamtkontext des Star Wars-Universums bedeuten 5 Jahre vor „Rogue One“ dementsprechend 4 Jahre nach der „Obi-Wan Kenobi“-Serie. Ich kann mir maximal Flashbacks in „Andor“ vorstellen, die dementsprechend zeitlich vor der „Obi-Wan Kenobi“-Serie spielen könnten. Freundliche Grüsse
Ich verstehe nicht warum Filme und Serien immer für andere sein müssen und nicht für mich? Früher gab es auch Filme die ich gut fand und andere gut fanden. Warum geht das heute nicht mehr? Solange Disney weiter Filme und Serien für andere macht ist Star Wars für mich, rein aus logischer Konsequenz, komplett egal. Ich habe kein Disney+ und werde es mir auch wenn das so weiter geht nie holen. Verstehe auch nicht die Leute, die so niedrige Filmkunst verteidigen. Jeder weiß, dass es da zu 99% nur noch um Geld geht und wie jeder weiß wird Qualität überall durch Geld verdrängt, weil Geld das einzige ist dessen Qualität an der Quantität gemessen wird. Leider vergessen die Leute nur, dass Quantität keine Qualität ist. Deswegen kommt ja jetzt jedes Jahr ein neuer Star Wars Film/Serie und die Leute feiern es. Die Filme richten sich an Kinder, weil die den Qualitätsmangel nicht sehen und viele Erwachsene leider auch nicht. Die haben gar nicht die Erfahrung um zu wissen was einen guten Film aus macht. Oder anders gesagt, die finden jeden scheiß geil. Von daher ist das für mich kein Argument, wenn Kind x/y das gefeiert hat. Sorry, aber mich macht das alles einfach so unfassbar wütend. Der letzte Star Wars Film, dem ich keine 5 oder 6 geben würde war Rogue One und davor war es Episode 3. Die ganze Geschichte wurde einfach schon zu sehr zerstört als das man es reparieren könnte. Star Wars ist vorbei. Es gibt zwar noch Filme und Serien mit diesem Namen, aber das Gefühl ist einfach weg.
Nee du nicht an kinder glaub ich. Es ist einfach nur Konsum. Kosumier den scheiss und denk nicht über die 100 unlogischen dinge nach die im verlauf der Geschichte passieren. Für die meisten leute reicht ObiWan und n Lightsaber und sie freuen sich über "StarWars".
1:05:00 Ja Eddie, Darth Maul lebt zum Zeitpunkt der „Obi-Wan Kenobi“-Serie noch. Wie Schröck gesagt hat: Zur Zeit der „Kenobi“-Serie führt Maul noch das Verbrechersyndikat Crimson Dawn aus „Solo: A Star Wars Story“ an. Es ist aber Maul höchst unwahrscheinlich, dass Maul in der „Kenobi“-Serie vorkommt. Maul weiss bis Star Wars Rebels nicht mit Sicherheit, ob Kenobi überhaupt noch lebt nach der Order 66. (Und Star Wars Rebels beginnt erst 4 Jahre nach dem Ende der „Obi-Wan Kenobi“-Serie.) Man hätte also ein ähnliches Problem ein Aufeinandertreffen zwischen Maul und Obi-Wan in der „Kenobi“-Serie zu inszenieren, wie es auch schon zwischen Vader und Obi-Wan der Fall ist. Gruss
Wäre auch echt schlimmes Drehbuchschreiben, wenn in Staffel 2 GENAU das passiert...als Antagonisten nehmen wir den anderen Bösewicht, den Obi-Wan doch gut kennt...quasi Ben Kenobi wird von seinem Daimon (!!) heimgesucht, der seinen Meister gekillt hatte und muss dann diese Wut etc auch verarbeiten, um wirklich zum alten Ben zu werden...bla bla bla...wäre Disney logisch, aber halt schlechtes Drehbuchschreiben.
@@Tanoshiii264 Nein. Maul ist nicht gestorben in Episode 1. Er wurde in der Serie "The Clone Wars", welche zwischen Episode 2 und 3 spielt, zurückgebracht. Mauls Geschichte wurde dann in "Rebels" fortgesetzt. Die Ereignisse von "Rebels" beginnen vier Jahre nach der "Kenobi"-Serie, wodurch Maul zum Zeitpunkt der "Kenobi"-Serie noch am Leben ist. Freundliche Grüsse
@@BilselKiratli Es war schon ein Krampf ein weiteres Aufeinandertreffen zwischen Kenobi und Vader zu schreiben. Ob man sich da dasselbe Problem nochmal mit Maul machen will? …
Hier ein Gedanke für Andreas Bardet bzgl. solcher seltsamer Szenen (Stichwort: Feuer): Ich befürchte, dass die Stagecraft ("The Volume") auch direkte Auswirkungen auf das Setting im Skript einnimmt. Eben weil die Stagecraft so 7m in eine Richtung geht und dann dort endet (und im Hintergrund aber ein möglicher Durchgang zu erkennen ist - Stichwort Laserschranke), können die Schauspielenden wirklich nicht dahin laufen. Die Technik ermöglicht quasi solch ein Setting aufzubauen, zwingt aber alle, genau in dieser Szene , sprich Bühne zu bleiben und dort auf dieser Bühne zu verharren. im klassischen Film baust du eine Szenerie komplett auf und musst jede Eventualität direkt bauend berücksichtigen, sprich es kostet Geld, weil neue Bauten und Dreheinstellungen, dass du schon vorher überlegst, wo sollen die Begrenzungen hin etc. Deswegen werden dann gerne Abgründe gebaut oder dargestellt, wo man einfach nicht gehen kann (Wände oder Brücken in Raumstationen) und gleichzeitig schreibt man eine Szene in der freien echten Landschaft einfach anders auf. Oder man geht auf den klassischen Greenscreen zurück und inszeniert riesige Flächen für Kämpfe, müssen aber von den Schauspielenden gedacht werden. Nicht umsonst hatte man ja Schauspieler von Thanos in einen grünen Anzug gesteckt und dann einen echten Thanos-Kopf auf seine Schulter platziert, damit alle in die richtige Richtung schauen. Aber man blieb z.B. in diesem Greenscreen drin. The Volume dagegen baut eine modular digitale Bühne auf, ist aber physisch aufgrund seiner Bühne begrenzt und die Skripte müssen dann dem angepasst werden. Und daran versagen irgendwie die Drehbuchautoren, dies logisch einzubauen. Aber sei es wie es sei, diese Szenen sind wirklich schlecht geschrieben oder niemand hat das überprüft, ob es passt. Spoiler: Es hätte ja ausgereicht, wenn Vader ihn entkommen lässt, weil er ihn ja weiter leiden lassen möchte. Also wie eine Katze ihr Opfer wissen lässt, du wirst mir sowieso nicht entkommen, ich habe Zeit, ich kann weiter mit dir spielen. Es wird sogar in dieser Szene gesagt, dass Vader ja Kenobi noch mehr leiden lassen möchte. Aber dann vergisst man Vader Kenobi hinterher rufen zu lassen...so wie eine Stimme in Kenobis Kopf...du wirst mir nicht entkomme! Schade schade...eigentlich hatte mir die Serie gefallen, aber diese unfassbaren Logikfehler reißen die Serie übelst raus. Durchgefallen...(leider kein Wunder, bei den Drehbuch-Autoren. Als ich I, Frankenstein hörte, war mir sofort klar, woher diese Handwerksfehler und Logikfehler auftauchen. In I, Frankenstein hattest du auch riesige Logikfehler, die den Film beinahe lächerlich wirken lassen. Das sind einfach Handwerksfehler, dass man sich eine Szene nicht nochmal in Ruhe durch liest und überlegt, ob das so gehen kann. Bei den bezahlten Gehältern etwas unglaublich, dass sowas durchgehen kann.
Können wir uns nicht mal darauf einigen, dass eine Serie die einen 17 Jahre alten und einen 44 jahre alten Film miteinander verbindet, wobei der erste der beiden auch noch ab 12 ist, NICHT für kinder ist/sein sollte? Denen ist scheiß egal was mit Obi Wan Kenobi zwischen diesen 2 filmen passiert ist, die haben genug zeug auf disney+ und die bezahlen den kram nicht Mit solchen serien will man doch eher den eltern etwas bieten, damit die sich disney+ holen, denn kinderkram findet man auch auf youtube zuhauf und Star Wars hat für die auch schon genug zu bieten Mir war es damals doch scheiß egal ob ich die selbe folge einer serie zum 5. geschaut habe. Kinder brauchen nicht jedes jahr 3 neue serien Für mich hat sich Vader übrigens schon immer selber gehasst für das was er getan hat und genau das wollte palpatine auch. Dieser hass macht ihn stärker, lehmt ihn aber auch, denn es gibt kein zurück mehr. Es hat nichts anders mehr als Palpatine zu dienen, tötet er ihn oder wird verstoßen, war alles um sonst. Aber das er selber schuld ist verdrängt er und schiebt die schuld lieber allen anderen zu. Damit hat er auch jeder zeit nen grund so brutal zu handeln wie er will. "das kind hätte halt im haus bleiben sollen, selber schuld"
Zu dem 'neuen' bösen Vader, in vielen Comicbänden, die jetzt nicht mehr Canon sind^^, ist Vader genau das. Eine bösartige 'Maschine' mit dem Auftrag Jedi zu jagen. Ich fand es super passend und endlich mal schön. Er ist eben noch ein relativ junger Vader. In RO oder Epi4 ist er eben reifer.
Ich verstehe nicht warum Daniel diesen objektiven Müll die ganze Zeit schönredet und verteidigt. Die Inszenierung ist unterirdisch und ein einziges Cringefest. Das Skript ist komplett vorhersehbare 08/15 Kost, die Dialoge inhaltslos und bestehen meist nur aus Catchphrases, wie man es schon in den Sequels gesehen hat. Kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass sie das Ruder in den letzten 3 Folgen noch herumreißen.
Finde die Serie bisher mittelmäßig, aber besser als die ersten von Folgen von Boba Fett. Negativ fällt mir wirklich die Rolle der 3. Inquisitorin auf. Deren Dialogschreiber haben sich ja völlig im Phrasendreschen verloren.
darth vader hat die selbe deutsche stimme wie in rogue one. ich finde sie ganz in ordnung. die deutsche stimme aus 4-6 is schon verstorben (Heinz Petruo)
Wie Obi Wan in der Kiesgrube entkam....Was in den Köpfen von Vader und den Storm Trooper passierte: Vader: ,,Oh nein! Die haben George erschossen. (der getötete Storm Trooper) Der war echt nett und hat immer daran gedacht Donuts zum Frühstück mitzubringen. Ich bin jetzt entsetzt und wie gelämt" Storm Trooper 1 (Paul): ,,Wenn die jetzt denken ich gehe um das Feuer herum haben sie sich geirrt. Erst letzte Woche den Urlaub gestrichen bekommen. Die können mich mal." Storm Trooper 2 (Tom); ,,Oh nein! Die haben George erschossen. Er hat mir noch Kohle geschuldet seit unserem letzten Poker Abend." Storm Trooper 3 (Gabriel): ,,Warum können wir Storm Trooper nie treffen wenn wir schießen. Dabei haben wir alle 10 Jahre ein 5 minütiges sehr intensives Schusstraining." Storm Trooper 4 (Herbert): ,,Was mache ich hier überhaupt. Wo will ich hin und wo komme ich her....." Storm Trooper 5 (Gilbert): ,,Wir werden alle sterben......"
Ich finde, die Fehler liegen woanders. Man hätte es so darstellen und sagen lassen können, dass Vader Kenobi entkommen lassen möchte...er also wie eine Katze mit seiner Beute spielt. Vader sagt es ja auch direkt, dass er Kenobi leiden lassen möchte. Es wäre kein Problem gewesen, die Szene anzupassen, dass Vader quasi in Kenobis Kopf auftaucht und ihm sagt, dass du mir nicht entkommen kannst...etc. und dann einen Stormtrooper selbst tötet, weil Vader nicht möchte, dass dieser billige Soldat Kenobi erledigt. Das würde ja auch zur Hybris von Anakin passen, der sich ja im Duell auch zu sicher ist...eben an seiner eigenen Überheblichkeit ganz am Ende doch von Kenobi geschlagen wird...halt mit List und Weisheit. Was ja auch wieder zu einem Jedi Obi-Wan passen würde. Es sind halt wirklich keine guten Drehbuchautoren am Werk gewesen. Oder man bemerkt, dass diese gesamte Szenerie keinen Sinn ergibt und ändert dann diesen Showdown...aber sie wollten unbedingt an diesen Szenen festhalten und ihre Logikfehler einfach nicht einsehen und anpassen. Und mir ist diese Idee grad eben erst eingefallen, beim tippen...peinlich peinlich
Du hast Disney als einer größten Konzern der Welt und du hast Star Wars als einer der görßten Franchises der Welt. Das Potenzial und Möglichkeiten bei der Umsetzung der Marke sind da fast grenzenlos. Stattdessen benimmt sich Disney wie ein Schulkind was sagt: "Ich muss nur eine 4 schreiben um nicht Sitzen zu bleiben. Ich mach nicht mehr als ich muss" Dabei könnte aus Star Wars soviel mehr gemacht werden, aber für Disney scheint es nur eine Zahl oder eine Kurve auf einer Grafik zu sein. Ich finde die Obi-Wan Serie bislang beschissen und ich glaube nicht, dass die restlichen 3 Folgen das noch retten können. Selbst ein Auftritt von Liam Neeson als Qui-Gon Jinn könnte das nichr retten. So leicht zu beeindrucken bin ich einfach nicht, dass ich bei irgendeinem Auftritt Jubelschreie von mir gebe.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass IRGENDWANN eine Serie/Film zu Darth Bane/Revan/Plagues the Wise kommt Das wäre so mega.... Hoffe ihr redet dann auch noch über Folge 4-6
1:03:42 Wäre es möglich, dass ihr Jemanden zu eurem nächsten Bada Binge bezüglich der „Obi-Wan Kenobi“-Serie einladen könnt, der Kenntnisse über die SW-Animationsserien hat? (Zumindest „The Clone Wars“ und „Rebels“ …) Diesbezüglich war euer Talk zu „The book of Boba Fett“ relativ mau, da keiner in eurer Runde wirklich darauf eingehen konnte. Vörschlage für Kanditaten, die dafür in Frage kommen können und ihr schon kennt: - Alper Turfan von Cinema Strikes Back - Serbastian Gershikow von FILMSTARTS - Yves Arievich von Moviepilot Freundliche Grüsse
Also mir geht's so ähnlich wie Andy. Seit der Verfolgungsjagd mit Lea kann ich die Serie nicht mehr ernst nehmen. Ich musste mich leider dabei echt wegschmeißen vor lachen. Gucke gerne weiter weil sie technisch gut ist die Story ganz nett. Mehr aber auch nicht...
Mehr erwartet doch auch niemand. Ich schmeiße mich schon jedes Mal weg, wenn irgendwo ein Laserschwert aufpoppt oder jemand die "Macht" benutzt. Aber egal schaue ich trotzdem dem Quatsch.
@@snurfli5605 Du bist offensichtlich kein Fan und hast keine Aktien in Star Wars, wenn du dich bei den Kern Star Wars Elementen "wegschmeißt" dann ist die neue Serie sicherlich genau das richtige für dich, aber ich hoffe du maßt dir nirgends an als Star Wars Fan zu sprechen
Für mich war sie Serie ab dem Zeitpunkt fragwürdig als der Großinquisitor für tot erklärt wurde. Der geht eigentlich erst in der ersten Rebels-Staffel drauf.
Sorry, aber für mich gibt/gab es nur "Kreg der Sterne", "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter". Alles danach ist zwar nett aber unnötig und kann ja nun auch bis zum Ende der Menscheit fortgeführt werden. Aber wozu?
Zu der Problematik das Vader Obi-Wan in Folge 3 eigentlich mehrmals leicht hätte töten können gibt es doch eine ganz einfache Antwort: Er wollte es einfach nicht. Vader hasst Obi-Wan so sehr das Er ihn leiden lassen will (sagt Er ja auch sogar selbst). Er will Obi-Wans Tod richtig auskosten und ihn so lange wie möglich quälen. Er hat Obi-Wan gedemütigt und ihm bewiesen das Er ihm haushoch überlegen ist. Er hat Obi-Wan mit diesem Wissen (und der Furcht vor ihm) entkommen lassen und hat jetzt etwas was ihn motiviert und Freude bereitet: Obi-Wan zu jagen, zu quälen und zu töten. 45:47 Und das ist der perfekte Beweis das man wohl doch alles aussprechen muss, denn das von mir beschriebene war eben das so sehr gewünschte subtile, wurde aber wohl (auch von vielen anderen) offensichtlich eben nicht verstanden.
@@rora4072 Ich find man sollte Disney nicht immer für so einfallslos und lazy halten wie man meistens denkt das sie es sind. Zur Frage: Ja, ich glaube das sie sich das tatsächlich so gedacht haben.
Ganz ehrlich, das war natürlich auch mein erster Gedanke, aber bis zu dem Zeitpunkt war die Story so wirr, unlogisch und widersprüchlich, dass ich nicht ganz überzeugt bin, dass es auch so gemeint ist. Es kann sein, aber ich kann mir auch genauso gut vorstellen, dass sie nur eine „coole“ Szene ohne Hintergedanken drehen wollten. Außerdem ist das ja auch nur ein Kritikpunkt von vielen.
Woher kommt eigentlich die Fan Fiction, dass Vader so ein richtiger Sadist ist? Er ist kaltblütig, geht über Leichen hat wenig Empathie, alles gut. Aber dieses "er quält gerne Leute" gibt Episode 4-6 m.E. nicht her (auch die Jüngling in 3 tötet er aus Pflicht, nicht aus Spass). Vor allem gegenüber Obi Wan hat er in Ep. 4 noch augenscheinlich Respekt über.
disney und star wars, eine beziehung der verpassten chancen, viele gute ideen, viele tolle ansätze, unfassbar gute schauspieler, aber immer wieder unfassbar hanebüchene srcipte, dialoge und writing. man hat den goldenen topf vor sich aber alles was bei rauskommt ist mittelmäßig, und das ist so schade, weil so viel mehr möglich wäre
Das Problem der Kampfszene Vader vs. Obi war nicht unbedingt das reduzierte Setting. Ein guter Regisseur kann auch einen Kampf an einer Kiesgrube episch aussehen lassen. Man merkt einfach der ganzen Serie an, dass die Regisseurin keine eigene Vision hatte bzw. durch die Disney-Restriktionen vielleicht auch nicht zu viel von ihrer eigenen Handschrift zeigen durfte (ein Problem, an dem zuletzt schon "The Eternals" gescheitert ist). Jede Episode sieht gleich generisch und flach aus. Das hat "The Mandalorian" oftmals besser hinbekommen. Schaut euch allein mal die Mando-Episode in der Boba-Serie an. Das war epischstes Star-Wars-Feeling, obwohl auch dort nur eine relativ kleine Geschichte innerhalb weniger Settings erzählt wurde. Da hat Bryce Dallas Howard als Regisseurin richtig abgeliefert. Ich glaube inzwischen, es hätte der Obi-Serie gut getan, wenn wenigstens drei unterschiedliche Regisseure daran beteiligt gewesen wären. Pro Regisseur jeweils zwei Episoden. So wäre eine interessantere visuelle Vielfalt entstanden und man hätte nicht sechs Episoden lang den immer gleichen drögen Stil gehabt. Vorm Start der Serie wurde ja immer behauptet, man hätte Deborah Chow die komplette Regie überlassen, weil sie damit ihre eigene Vision in voller Gänze umsetzen konnte. Inzwischen ist für mich jedoch klar, dass das einfach nur Marketing-Geblubber gewesen ist. Von dieser eigenen Vision ist nichts erkennbar und es wirkt oft sogar eher so, als wäre Chow von einem derartigen Großprojekt überfordert gewesen. Am Ende ist die Entscheidung, Chow alle sechs Episoden zu überlassen, wahrscheinlich aus rein finanziellen Gründen passiert. Ist vielleicht preiswerter, als das Budget auf mehrere unterschiedliche Regisseure zu verteilen. Hinzu kommt, dass eine einzige Regisseurin für Disney bei kreativen Entscheidungen leichter kontrollierbar ist. Der generische Einheitsbrei-Look, der dadurch entstanden ist, war anscheinend so gewollt.
Ich fand es etwas komisch, dass ihr Reva nicht angesprochen habt. Würde mich freuen eure Meinung dazu zu hören. Ich bin auch gespannt wie euer Endfazit lautet. Folge 4 hat alles was ihr zu Recht kritisiert habt nochmal auf ein neues Level gehoben. Reva hat es sogar geschafft eine Figur wie Vader lächerlich aussehen zu lassen. Vom logischen Handeln mal ganz abgesehen.
Zur Stimme von Vader: ich glaube ihr habt beide Recht, denn James Earl Jones taucht in den Credits als Vader auf, aber seine Stimme wurde dann nachbearbeitet durch die Software Respeecher, die auch in den Credits genannt wird.
es freut mich eigentlich nur das hayden mal wieder zu sehen ist. sehr sympathisch und toll der kerl man muss nicht alle lücken füllen im star wars universum. solangsam ist es einfach immer das gleiche. die selben leute, die selbe geschichte und die selben planeten oder orte. sw kann so viel mehr bieten als den ganzen skywalker kram
naja.. so sehr ich das Expanded Universe mag. (mehr als alle filme bis auf 4,5&6) am ende isses halt immer sith vs jedi. Das wollen die leute halt sehen. Skywalker vs Sith oder Irgendein Jedi vs Sith ist jetzt nicht groß anders.
Ich empfehle dir die High Republic Bücher/Comics anfangen zu lesen. Spielen 200 Jahre vor der Skywalker Saga und sind meiner Meinung nach mit das Beste was in den letzten Jahren aus dem Franchise veröffentlicht wurde.
nun dave flioni hat zwar tolle charactere und geschichten erschaffen und einiges an schaden nach den sequelfilmen abgefedert, aber da er fast schon als heilsbringer gilt und unglaublich in seine eigenen charactere verliebt ist... da wird sich noch einiges wiederholen in zukunft
Die Serie Obi-Wan ist mir zwar deutlich wichtiger als diese beiden Serien, weil halt STAR WARS, aber qualitativ sind die bis jetzt auf jeden Fall besser.
ach disney. plündert doch einfach mal gescheit das expanded universe und macht filme und serien über the old republic. mit sith's ala exar kun oder revan. sie plündern zwar schon öfter einige ideen wie zB. imperator kehrt zurück (auch wenn schlecht umgesetzt)aber es geht besser
ich bin mit einem Obi-Wan aufgewachsen, der zu den größten Jedi-Helden gehört. Nachdem ich die zweite Folge gesehen habe, will ich nicht mehr weitergucken, weil Disney aus ihm einen 0815-Disney-Mann gemacht hat. Ich hab mich so auf die Serie gefreut, jetzt wünschte ich mir, die hätten Obi Wan nicht mehr angerührt
Was... ein... Quatsch! Obi Wan hat eine charakterliche Tiefe bekommen! Dass er schwach ist in der Serie (Folge 1-3) ist einfach nur nachvollziehbar! Obi Wan darzustellen als den "großen Jedi" wäre einfach nur DUMM!! Er hat mit einer heftigen PTBS zu kämpfen, was McGregor perfekt spielt und rüberbringt. Mit der Serie wurde dies schön erklärt und dargestellt. Was sie mit Luke Skywalker nicht getan haben, das nenne ich schlecht! Aber mit Obi Wan haben sie gute Arbeit geleistet. Schau dir bitte Episode 3 noch mal an, glaubst du wirklich Obi Wan hat das einfach so wie nix weggesteckt? "Och joa hab meinen langjährigen besten Freund einfach elendig verbrennen lassen... lass mal wieder große Jedi Heldentaten spielen".... hör mir auf
Obi-Wan ist nicht Jesus Ich mag den typen, sehr, gehört zu meinen 2 lieblingen, aber das fandom um ihn ist echt zum kotzen dir ist schon klar das Ben Kenobi und Obi-Wan Kenobi die selbe person sind, oder?
erste 15min einfach gar kein Plan gehabt wovon ihr redet, bisschen Kontext wär da vielleicht ein wenig angebracht gewesen. Die Minuten hätte man sich auch sparen können tbh
Ich hab Obi Wan nach der Szene in der die Prinzessin verfolgt wird abgebrochen. Komplett lächerlich. So krampfhaft. Des Weiteren wirkt das alles so low budget.
Meine persönliche Wahrnehmung von der Vader/Kenobi Szene war, dass er ihn laufen gelassen hat. Vielleicht weil er ihn weiter leiden lassen wollte, ich selbst hatte aber das Gefühl das er jetzt wo er ihn hatte, nicht so wirklich wusste was er mit ihm anfangen sollte. Er wirkt auf mich immer noch zutiefst seelisch zerrissen (was Sith ja auch aktiv fördern) und wusste nicht was er tun sollte. Die Jagd nach Obi Wan hat ihn die letzten Jahre angetrieben, er fängt ihn plötzlich und nun? Ich glaube er wusste es selbst nicht. Ansonsten wäre die Szene auch für mich nicht erklärbar, klar kommt der locker an den paar Flammen vorbei
All-Star Trio Besetzung. Hammer! Thema? Egal. Euch 3 höre ich immer gern zu. Am meisten macht es spaß, wenn ihr mal abschweift oder ungewollt deeper in die Materie geht! :D
Einige der Folgen fand ich auch schwächer aber Ewan McGregor spielt das einfach super. Außerdem glaube ich dass viele der Probleme daran liegen, dass die Geschichte auch in einem Film hätte erzählt werden können, weswegen die Handlung machmal sehr langsam und manchmal sehr schnell vorrankommt. Ich denke jedoch auch, dass damit ein großes Finale aufgebaut nachdem man urteilen sollte. Visuell fand ich Mandalorian aber auch bisher besser.
Das Dream-Team yay! Ich muss sagen ich hatte mit der Feuerszene kein Problem. Für mich war das Part 1 von 2, Darth Vader merkte ja wie schwach Ben ist und merklich unbefriedigend für ihn, Ben in der Situation direkt kalt zu machen. Außerdem hat er in den 10 Jahren ggf. auch eine Entwicklung durch bei der er es genießt ihn eher öfter Foltern zu lassen und macht daraus ein wenig ein Katz und Maus Spiel, so wie er es ja angekündigt hat. Dass er Angst vor Feuer hat und deswegen nicht weitermachte macht keinen Sinn, er wohnt mit einem feuerfesten Anzug auf einem Lavaplaneten, da ist ein wenig Barbecue-Feuer kein Problem. Zu der Laser-Zaun-Szene muss ich sagen ja, habt recht, ist irgendwie unlogisch, aber ganz ehrlich, wäre ich in der Situation , ich würde es genauso machen. Alleine schon aus Faulheit, als wenn ich meinen fetten Arsch nach ka 10km laufen noch 1cm weiter bewegen würde und das mit einem Kind das schon andauernd meckert wie weit es laufen muss :D, daher ist der kürzeste Weg eben die Laserschranken zu zerstören und gerade durch. Ich fand die Folgen bisher echt spitze. Ein bissle zu wenig Kenobi und Darth Vader vllt aber ansonsten super.
Ich hätte es persönlich viel lieber, wenn Dave Filoni und Jon favreau einfach alle neuen Filme/Serien zu Star Wars machen würden. Stattdessen versucht Disney SW ähnlich zu behandeln wie Marvel. Das kann aber einfach nicht funktionieren, weil Star Wars kein Marvel ist... und einen ganz anderen Fokus auf Charaktere und worldbuilding etc. legt... Höre ja gerade wieder eines meiner absoluten Lieblings Star Wars Hörspiele: Dark Lord (Spielt nach Episode 3) Das Ende ist absolute Gänsehaut... Roan Shryne ist einfach ein Hammer Charakter, auch die Story um Lea in dem Hörspiel ist so viel besser geschrieben als in der Obi Wan Serie. Die Geschichte steckt so voller geiler Ideen, echt schade dass das ganze von Disney nicht mehr aufgegriffen wurde
Das würde zum einem halt bedeuten, dass man weniger Star Wars Content bekommt, da sie ja nicht alles machen können, was ja nicht unbedingt was schlechtes ist. Trotzdem ist es schon so ganz gut, wenn man verschiedene Showrunner hat, damit man auch andere Vision von Star Wars verwirklicht werden können. Außerdem würde man dann auch eventuell Leute abholen, die nicht von Favreau oder Filonis Stil überzeugt sind.
Nein danke. Alle Star Wars-Serien seit 2008 (Beginn von „The Clone Wars“.) entstanden unter der Feder von Filoni. (Ausser „Resistance“) Und Jon Favreau hat einfach den exakt selben Ansatz wenn es um Storytelling geht wie Filoni. Mir persönlich ist das nach 14 Jahren einfach zu eintönig, weshalb ich mich bei der „Obi-Wan Kenobi“-Serie gefreut habe, dass da ein anderes Autorenteam dahinter sitzt. Aber … und da werden sich die Geister womöglich scheiden: Die Serie ist zwar nicht von Filoni und Favreau geschrieben, es wirkt aber so. Und dementsprechend ist es auch eher Hit & Miss. Damit reiht sich die „Obi-Wan Kenobi“-Serie einfach nahtlos in die Reihe der soliden, aber doch überschaubaren, Star Wars-Serien ein. (Live Action- und Animationsmedien miteinbezogen.) Freundliche Grüsse
Na, Dave ist gut und hat einen guten überblick über das universum und die lore, aber hängt zu sehr an seinen eigenen characteren, storys und ideen die serien werden schon jetzt eintönig und mit deren vollmacht wäre es schnell der selbe, sich wiederholende brei viel drum herum um immer wieder mit den selben characteren nuancen einer bekannten story zu verändern oder eine neue und doch bekannte story man müsste sich einfach so wie es ist mehr mühe geben
Ich find so lustig wie auf RocketBeans immer über Star Wars diskutiert wird, als wär es ein Ridley Scott, Christopher Nolan oder Denis Villeneuve Si-Fi-Film. Leute das ist Star Wars. Das ist vom Anspruch her ein oder zwei Stufen über dem A-Team. Da muss man echt nicht über Kontinuität oder Dialoge philosophieren.
Rein aus psychologischer Sicht würde es durchaus Sinn machen, wenn Vader sich gegenüber Feuer zögerlich verhalten würde. In Form von Angst, von Flashbacks, von Wut auf sich selbst, das Fühlen seiner Schmerzen... Ob dies nun aufgrund seiner Macht & Rüstung rational Sinn ergibt ist dabei völlig unerheblich, weil es nun mal einen psychologischen Grund hätte. ABER: Dies müsste dementsprechend ins Writing einfließen, erkenntlich gemacht werden und entsprechend auch inszeniert werden.
Star Wars hat uns als Kids so sehr abgeholt, weil es eine ernst zu nehmende Geschichte erzählt hat. Die Story war nichts, was man nicht kannte und/aber einfach zu verstehen. Die Motive klar. Es gab aber keine "Anbiederung" an ein junges Publikum. Und so staunten wir (und wir staunten nicht schlecht) über das, was wir dort zu sehen bekamen. Jede Szene war magisch. Voll von Dingen, die man sich vorher nicht mal ausgemalt hat. Dazu diese ikonische Musik. Star Wars (IV-VI) hat zwei Generationen absolut begeistert. Zu Recht. Dann war da eine große Lücke. Die "erste Generation" von Fans konntest du damit nicht mehr abholen. Es war bunt, voll von CGI, Jedi waren an der Tagesordnung und nichts besonderes mehr. Episode I war noch cool für mich. Aber der Sprung von Anakin als Kind zu Hayden als zukünftiger Vader, war absolut daneben. Zu schnell und zu fehlbesetzt war der Zeitsprung (Episode I zu II) von ihm als Kind zum angehenden Jedi. Wäre Anakin als übereifriger "Bullie" (sowohl charakterlich als auch körperlich) gezeichnet worden, der zwar unfassbar große Macht innehat, aber schwer in den Griff zu bekommen ist, hätte ich das nachvollziehbarer empfunden. So war er nur ein rebellischer Teen/Twen, bei dem irgendwann die Lichter durchgebrannt sind. Das Motiv: Liebe kann man auch nachvollziehen. Aber es wirkte so arg aufgesetzt inszeniert. Man hätte sich für die Charakter Entwicklung mehr Mühe und Zeit nehmen können und sollen. Episode III feiern viele mehr ab, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Die ganze Lava/Fabrik Szene ist für mich so unterirdisch over the top Comic-haft. Und Anakins Transformation zu Vader ein schlechter Witz. Es war alles nur noch gehetzt um den Status Quo zu erreichen. Vader wurde komplett entmystifiziert. Star Wars: Clone Wars war noch ganz cool. Dann kam Disney. Es existiert ein KOMPLETTES UNIVERSUM in der Welt von Star Wars. Comics und Romane. Tausende von Kulturen und potentiellen Geschichten. Es ist traurig. Genau so wie die Serie Obi-Wan. Wenn man als Kind etwas besonderes feiert, weil es eigentlich nicht für Kinder konzipiert war. Dann ist die Fallhöhe enorm hoch, als Erwachsener etwas zu sehen, was man inzwischen für Kinder konzipiert. Wir gehören wohl einfach schon lange nicht mehr zur Zielgruppe.
Ich verstehe nicht, warum Star Wars nicht zielgruppenorientiert entwickelt wird: Meinetwegen kann sehr gerne eine kindgerechte Live-Action Serie herausbringen, aber produziert doch einfach auch ne Serie für den Zuschauer 16+. Dann sind beide Gruppen theoretisch zufrieden.
Es ist eher eine Hybris und deutet auf Fehleinschätzungen, WAS man dem jungen Publikum logisch zutrauen mag. Es gibt nicht umsonst Jugendromane wie die Tribute von Panem, die WEIT mehr ihrem jüngeren Publikum zutrauen und die Drehbücher nicht brutalst auf Kindniveau 6 Jahre hinbiegt. Gute Drehbuchautoren KÖNNEN alle Zielgruppen zusammen bringen. Es ist sogar ein Studio direkt im Disney Konzern seit Jahrzehnten dabei...Pixar....die können das. Disney kann das nicht.
Obi Wan ist für mich die größte Enttäuschung des Jahres. Nach dem grandiosen Mandalorian und durchschnittlichem Boba Fett, sind wir nu am untersten Ebene angelangt. Eine zu schnell produzierte Serie für Kinder 2- 15 die man als Erwachsene schwer ertragen kann. Logiklöcher, Dialoge und alles herum ist unterstes Niveau. Da fehlt nur noch eine Szene wo Obi Wan sich bückt, einmal um seine eigene Achse dreht und sein Lichtschwert zückt.
Die Serie is kompletter trash. Das schlechteste writing ever in der Geschichte der Serien. Jede Charackterentscheidung, jede Handlung einfach alles ist unlogisch und alles ist voller Sinnloser filler. Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll vor lauter ungereimtheiten. Aber die chasing szene zwischen einen 10 jährigen Mädchen und 3 Kopfgeldjägern is das lächerlichste was ich je gesehen hab. Respekt StarTrash
Ich finde Kenobi wirklich ok. Mehr auch nicht. Teilweise wirkt die Inszenierung einfach nicht so wertig. Von Stranger Things könnte jede einzelne Episode im Kino laufen und würde fantastisch aussehen. Deborah Chow muss wirklich noch an der Umsetzung von Actionszenen arbeiten
Mal abwarten was da noch kommt. Das Budget der Serie wird man noch in irgendeiner Folge zu sehen bekommen. Ansonsten hast du aber recht. Es fehlt irgendwie der letzte Punch, und sei es nur durch Musik. Ich verstehe wirklich nicht wieso man bei einer Kenobi Serie so gut wie keine Star Wars Musik hört. Das macht alles direkt 10 mal besser ohne sich anstrengend zu müssen
@@iamthewalrus4998 da hast du Recht. Den Score finde ich auch absolut durchschnittlich. Natalie Holt hat ja eigentlich bei Loki bewiesen, dass sie was drauf hat, aber bei Kenobi gibt es nichts, was auch nur im Ansatz irgendwie raussticht. Aber auch das Main Theme von John Williams hat mich auch noch nicht richtig begeistert
meine meinung zu obi wan ist, dass es bisher die beste star wars serie ist aber sie trotzdem eigentlich nur mittelmäßig ist. zu viele absolut bekloppte logiklücken (also selbst für star wars verhältnisse absolut bekloppt)
Schon lustig, dass damals Rogue One ein Plothole schließen sollte, und Kenobi mittlerweile aktiv Plotholes erzeugt z.B. durch den Tod des Grand Inquisitors, der eigentlich ein paar Jahre später in Rebels noch lebt.
Rogue One sollte ein Plothole schließen? Das leia die pläne für den Todestern hat? oder welchen? Es hätte so viele wege dahin geben können, da hab ich nie ein plothole gesehen. Nur halt etwas, das nicht erzählt wurde Da macht rogue one eher mehr auf als zu
@@gutfriedvonguttenberg5614 Es ist in meinen Augen auch kein wirkliches Plothole, aber es ging ja darum, dass man erklären wollte, wieso der Todesstern durch einen kleinen Schuss komplett zerstört werden konnte, wegen eines Lüftungschachts. Meiner Meinung nach hätte man das nicht erklären müssen, aber immerhin ist dabei mit Rogue One ein echt guter Film bei entstanden.
Super enttäuschend bzw eigentlich war es ja fast zu erwarten. "Obi Wan-Nostalgi und das Writing des Grauens" hätte besser gepasst. Verfolgungsjagden und Kämpfe sind schwach bis lachhaft, die Sets teilweise erschreckend billig, alle Figuren außer teilweise Obi Wan schlecht geschrieben und gespielt, vor allem Leia und Reeva und haben viel zu viel Screentime für nur 6 Folgen. Plotholes sind keine Plotholes sondern unglaublich strunzdumme Logikkrater, alleine in der letzten Folge Laserschranke, Feuerpfütze zwischen Vader und Obi, die Sturmtruppen auf dem Truck oder der geheime Gang aus dem es anscheinend noch 100 andere Ausgänge gibt. Das ist einfach Disney-Massenware ohne Sinn und Verstand, nur gefüllt mit Nostalgie und möglichst vielen oberflächlich reingeworfenen Figuren aus anderem Star Wars Content. Natürlich mit Ausnahme der pösen, pösen Sequels. Einfach traurig was größtenteils aus Star Wars geworden ist.
@@NickNobody161 Natürlich gab es schon Mist bei Lucas. Aber egal wie seltsam die Prequels oft waren, es war eine große epische Geschichte. Ist es bei Obi Wan 0,0. Bei Mandalorian war das Ok und besser, weil das ein super kleiner Teil der Saga/des Universums ist. Und dann kommt bei Obi Wan aber erst noch alles oben drauf was inszenatorisch und vom Writing her so schlecht ist und das für ein Riesenbudget.
Sehe ich genauso. Ich wollte die Serie wirklich gut finden. Aber die negativen Punkte überwiegen und nur weil da Star Wars drauf steht schaue ich es mir nicht an. Da gibt es dann genug Serien die sich mehr Mühe geben.
Nein, DIE Star Wars Serie ist Mandalorian. Sie vereint einfach alles, was Star Wars ausmacht. Kenobi ist bis jetzt nicht schlecht, aber auch nicht sooo gut. Für mich fehlen bisher denkwürdige Highlights. Vaders Auftritt war bisher keiner. Man kennt ihn ja und weiß, was kommt. Ich hätte ihn mir sogar noch brutaler gewünscht, siehe Rogue One. Cinematographisch wirkt die Serie bis jetzt außerdem etwas amateurhaft, wenn man sich einige Kameraeinstellungen ansieht. Und einige Dialoge wirken aufgesetzt.
Sehr schön euch drei seit langem mal wieder über Star Wars reden zu sehen. Habe mich wirklich sehr darüber gefreut! Leider bin ich mit der Serie und der PRÄMISSE bisher noch nicht so warm geworden. Ich hoffe aber noch auf drei gute Folgen! :)
Sehe es genauso wie Ede und Andi, eher sogar noch kritischer. Schröck ist hier viel zu positiv meiner Meinung nach. Zum Teil wirkt die Serie einfach so wie nen richtig billiger fanfilm für den man aber nen guten cast bekommen hat.
Boah danke, ich frag mich wie die kacke von jedem so gefeiert wird. Ich finds leider wieder mal so enttäuschend und wäre es nicht Star Wars würde ich keine Serie davon mehr gucken. Es ist einfach nur schade.
48:50 ist es nicht ziemlich offensichtlich, dass Vader in dem Moment so überlegen ist und sich sicher ist, dass er Obi-Wan ab jetzt immer wieder aufspüren kann, sodass er sein Leid in die Länge ziehen kann? Dann lässt er ihn jetzt halt gehen, nur um ihn dann immer wieder zu finden und leiden zu lassen. War für mich eigentlich offensichtlich und nachvollziehbar inszeniert. Das mit den Sturmtruppen muss man bei star Wars halt mal hinnehmen.
BADA BINGE erscheint seit Mitte Oktober ca. wöchentlich als Podcast, hier findet ihr alle Infos: ua-cam.com/video/fEBfdSk2Q5c/v-deo.html
Teilweise sah der Kampf zwischen Vader und obi wie ein UA-cam Fanfilm aus den sie iwo im Ruhrgebiet gedreht haben 😁
Ryan vs. Dorkman Kiesgruben Edition
Wat nicht brennt, wird brennend gemacht. Ralf Richter als Vader.
@OlliOlli
Joa, damit triffst du das Nägelchen leider aufs Köpfchen. Das Problem dieser Szene war nicht unbedingt das reduzierte Setting. Ein guter Regisseur kann auch einen Kampf an einer Kiesgrube episch aussehen lassen. Man merkt einfach der ganzen Serie an, dass die Regisseurin keine eigene Vision hatte bzw. durch die Disney-Restriktionen vielleicht auch nicht zu viel von ihrer eigenen Handschrift zeigen durfte.
Jede Episode sieht gleich generisch und flach aus. Das hat "The Mandalorian" oftmals besser hinbekommen. Schaut euch allein mal die Mando-Episode in der Boba-Serie an. Das war epischstes Star-Wars-Feeling, obwohl auch dort nur eine relativ kleine Geschichte innerhalb weniger Settings erzählt wurde. Da hat Bryce Dallas Howard als Regisseurin richtig abgeliefert.
Ich glaube inzwischen, es hätte der Obi-Serie gut getan, wenn wenigstens drei unterschiedliche Regisseure daran beteiligt gewesen wären. Pro Regisseur jeweils zwei Episoden. So wäre eine interessantere visuelle Vielfalt entstanden und man hätte nicht sechs Episoden lang den immer gleichen drögen Stil gehabt. Vorm Start der Serie wurde ja immer behauptet, man hätte Deborah Chow die komplette Regie überlassen, weil sie damit ihre eigene Vision in voller Gänze umsetzen konnte.
Inzwischen ist für mich jedoch klar, dass das einfach nur Marketing-Geblubber gewesen ist. Von dieser eigenen Vision ist nichts erkennbar und es wirkt oft sogar eher so, als wäre Chow von einem derartigen Großprojekt überfordert gewesen. Am Ende ist die Entscheidung, Chow alle sechs Episoden zu überlassen, wahrscheinlich aus rein finanziellen Gründen passiert. Ist vielleicht preiswerter, als das Budget auf mehrere unterschiedliche Regisseure zu verteilen. Hinzu kommt, dass eine einzige Regisseurin für Disney bei kreativen Entscheidungen leichter kontrollierbar ist. Der generische Einheitsbrei-Look, der dadurch entstanden ist, war anscheinend so gewollt.
12:35 Perfekt nachgemacht 😁👌🏻
Werde mit der Serie irgendwie gar nicht warm. Fühlt sich wieder so an, als würde man einen Bekannten Charakter verwenden um dann eine Geschichte zu erzählen, die den Fokus auf völlig anderen Charakteren hat.
Das ist mir jetzt öfters bei den Disneyserien der letzten Zeit aufgefallen. Eine stringente Erzählkette mit einem namensgebenden Hauptcharakter ist da wohl nicht mehr so richtig gewollt.
Das Positive ist, es ist keine absolute Shitshow wie Halo 😑
soll es keine Nebendarsteller geben oder wie
Ich höre das auch von anderen Reviewer
Bin überrascht, dass man diese Serie nicht absolut bekloppt finden kann. Die Story ist hanebüchend, Kampf- und Fluchtszenen sind furchtbar inszeniert und ich habe den Eindruck, dass die Marketingabteilung das Drehbuch geschrieben hat und nicht Drehbuchautoren.
"Ihr habt die Vader-Szene in 'Rogue One' gefeiert? Dann liefern wir euch jetzt Episode Szenen im Dunkeln, in denen ein Lichtschwert 'aus dem Nichts' genutzt wird."
"Ihr mochtet Baby-Yoda in 'Mando'? Dann bekommt ihr nochmal einen knuffigen Sidekick, mit dem sich der Protagonist anfreundet." .....
Ich bin raus - es gibt zu viele gute Serien, um diesen Mist zu gucken.
Das ist kein Flughafen, du musst nicht ankündigen wenn du gehst :D
@@pehbeh4137?
Darth Vader hat doch keine Angst vor Feuer, der hat seine Burg praktisch auf einem Lavaplaneten gebaut. Sein Anzug ist feuerresistent etc.
Er hat Obi Wan mit Absicht dort gelassen
denke auch. Er kann jetzt mit Obi direkt einen gesamten Ring ausheben und fühlt sich außerdem sehr erhaben. keinen Grund jetzt einzugreifen.
@@0815phreak1 Er hat einfach zehn Jahre gebraucht, um ihn zu finden und ist von Rachegefühlen zerfressen. Wenn jetzt bestätigt, dass er ihn absichtlich hat gehen lassen, weil er auf die Aushebung einer mittelmäßig bedrohlichen Widerstandsgruppe spekuliert, ist das einfach ziemlich schlechtes Writing.
@@Shinigami_X0 Ändert das schlechte Writing und die Inszenierung trotzdem nicht.
@@zeincexxx1285 klar ist aber trotzdem ne Klarstellung
ich möchte Andis "Guten Tag, du." als Klingelton.
Oh wie geil, die legendäre 3er Runde ist am Start, ich liebe es.
Wie fandet ihr denn die Inquisitoren? Wie fandet ihr denn Revas angry Performance-Face? Mir war das zu over the top. Ihr hocken auf dem Dach und diese Sprünge? Wie fandet ihr denn die merkwürdige Verfolgung Revas durch den Tunnel inkl. Zeitsprung zum Ziel (sie ist Lea gefolgt und war dann vor ihr dort), wie fandet ihr denn Obis Handkampf? Wie fandet ihr das Ableben vom Oberinqui? Eure Besprechung war viel zu kurz 🥲
Ich glaube Reva würde echt gut und bedrohlich ankommen, wenn es nich vorher bereits Jedi Fallen Order gegeben hätte, wo es genau das in wesentlich besser gab. Die Second Sister wurde echt angst einflößend inszeniert, die third Sister hier eher...nö.
@@dasturschloss8679 stimmt
@@FichtenFin Das gleiche trifft auch auf die Vader Intro Szene zu.
In Folge 2 beim Ende musste ich schon schmunzeln, dass sie die Eröffnungsszene von Jedi Fallen Order quasi kopiert haben, nur in schlechter. Die Second Sister springt auf das Schiff auf, klettert rum und übernimmt das Lenkrad mit der Macht, da sind Horrorelemente drin. Die Third Sister...rennt schreiend mit dem Lichtschwert hinterher?
immer wieder am lächeln wenn ich Andi sehe. 😊
Die Serie hätte besser „Leia… Adventures of a young princess“ heissen sollen 😅
Das ist bestimmt schon in der Pipeline 😋
Ich finde Star Wars wird mit jeder Serie zu tode erklärt. Jedes Detail was man der Vorstellungskraft überlassen hatte wird auf enttäuschende Art und Weise übererklärt. Wie die Midichlorianer im Blut. Sowas hat die Macht total zerstört, denn somit kann man durch einen simplen 2s Bluttest einen möglichen Jedi identifizieren. Wieso musste man in SOLO den Kessel-Run erklären/zeigen? Wieso musste man Boba Fett und das Sarlacc Pit zeigen. Die Macher tun Star Wars damit überhaupt keinen gefallen. Die Star Wars-Welt wird nicht vorwärts erzählt sondern rückwärts. Aus Rogue One kennen wir Andor...und wir wissen das er stirbt. Ebenso wie bei Kenobi. Aber wieso macht man zu solchen Charakteren jetzt Prequels? Ich verstehe es nicht. Das Star Wars Universum ist so klein und unimaginativ...ich finde das einfach traurig.
Ich stimme hier Eddy vollkommen zu, dass die Macher ihr Zielpublikum total verloren haben. Das Zielpublik 1977 waren doch auch nicht
Stimme dir absolut zu.
kann ich nur zustimmen. Reines Konses-Produkt, zahnlos und eher für Kids.
Aber ab wann war Star Wars ein Massenartikel? Spätestens seit Episode 6 oder? :D
Und dass man das Worldbuilding nicht unbedingt braucht, kann ich verstehen, aber die Welt wird dadurch ja nicht auserklärt. Durch die Beantwortung bestimmter Fragen ergeben sich an anderer Stelle neue. So funktioniert das ja bei allen großen Serien. Je länger sie laufen desto komplexer wird die Welt. Also ich sehe schon auch, dass Fanservice eine viel zu große Rolle spielt und man tendenziell lieber zu Altbekannten zurückkehrt als neue Dinge zu versuchen. Andererseits haben ja gerade die alteingesessenen Fans in den letzten Jahren immer sehr empfindlich auf Veränderung reagiert und Serien wie Rebels oder Clone Wars, die wirklich nochmal viel Neues ins Universum gebracht haben, dann lieber ignoriert. Also da wird ja auch schon ganz klar das bevorzugt, was man noch von früher kennt. Eben sowas wie die Kenobi-Serie.
Ich hab auch oft das Gefühl, dass das mit der Kinderfreundlichkeit ein bisschen ein Bias ist. Auch Episode 4 und 6 waren schon nicht unbedingt düster, unlogisch und auch teilweise banal. Und Disney trennt eigentlich sehr klar zwischen Kinder- und Erwachsenenserien. Niemand kann doch ernsthaft glauben, dass mit Kenobi Zehnjährige angesprochen werden sollen. Das geht ja schon allein aus Jugendschutzgründen nicht.
@@Bynu856
Keines deiner Argumente geht so richtig auf, wenn man genauer drüber nachdenkt:
1) Clone Wars und Rebels hatten und haben eine große Fan-Gemeinde. Wegen dieses großen Erfolgs haben es diese Serien ja überhaupt erst auf diese enorme Episodenzahl geschafft und CW hat sogar nachträglich eine aufwändig produzierte finale Staffel spendiert bekommen. Direkt danach folgte auch schon The Bad Batch. Diejenigen, die diese Animationsserien ignoriert haben, taten das nicht wegen der aufgrund deines eigenen Bias geglaubten "Empfindlichkeit". Es lag meist schlichtweg daran, dass sie mit dem Animationsstil nichts anfangen konnten oder den Ton der Serien zu kindisch fanden. Was gerade in den ersten Staffeln auch durchaus ein legitimer Kritikpunkt gewesen ist.
2) Die Fans, die laut deines Bias schon in Clone Wars und Rebels zu viele empfindliche Änderungen vorfanden, werden auch mit der Obi-Wan-Serie nicht viel anfangen können. Denn diese bedient sich eines sehr ähnlichen Konzepts: Man erzählt mit etablierten Figuren zwischen der Handlung der Filmreihe neue Geschichten, die spätere Ereignisse aufbauen. Um das alles auszuschmücken, werden zudem einige komplett neue Figuren, Schauplätze und Story-Elemente eingeführt. In CW waren Anakin und Obi-Wan die bekannten Leitfiguren, über die dann eine völlig neue Figur wie Ashoka eingeführt werden konnte. In OWK wiederum sind Obi-Wan und Leia die bekannten Leitfiguren, über die dann Reva neu eingeführt wird.
3) "Kinderfreundlichkeit ein bisschen ein Bias": Nicht wirklich, denn Schröckert beschreibt lediglich, wie er die Reaktionen seines eigenen Kindes auf bestimmte Szenen wahrgenommen hat. Dabei fiel ihm auf, dass bestimmte plakativere Szenen bei Kindern wohl sehr viel besser funktionieren als bei einem erwachseneren, erfahreneren Publikum.
Womit sich auch dein Jugendschutz-Argument in Luft auflöst: Schröcks Beispiel zeigt, dass Kinder sich diese SW-Serien häufig zumindest in Begleitung ihrer Eltern anschauen. Natürlich kalkuliert Disney sowas mit ein. Die wollen mit ihrem eigens produzierten Content auf Disney+ eine möglichst breite Zielgruppe ansprechen. Wenn sie es schaffen, mit solchen Serien die ganze Familie vor den Fernseher zu locken, ist die Verlängerung des Streaming-Abos schon sehr viel sicherer. Also ja, natürlich wird es jede Menge 10-jährige geben, die Obi-Wan zusammen mit ihren Eltern anschauen. Glaubst du ernsthaft, ein 10-jähriger, der sich auf Disney+ schon den ganzen anderen SW-Content reingezogen hat (und Obi womit auch aus den Prequels und aus CW kennt), wird darauf verzichten wollen, wenn eine der bekanntesten Figuren aus diesem Universum mit einer eigenen Serie zurückkehrt?
@@moserfugger6363 1) Hab nicht in Frage gestellt, dass Clone Wars und Rebels erfolgreich sind. Die "alten Hasen" sind heute eben (gottseidank) weder tonangebend noch die Mehrheit im Star Wars Fandom. Und ich kenne das Argument mit dem Animationsstil natürlich. Da würde ich sagen, dass sich das eine und das andere überhaupt nicht gegenseitig ausschließen. Im Gegenteil: Der Animationsstil ist ja selbst eine Veränderung, die Leute suspekt finden, die eine klassische Vorstellung davon haben, was Star Wars zu sein hat und wie es sich präsentieren muss.
2) Genauso ist es. Fans denen Clone Wars und Rebels zu viel umschmeißen, können auch mit Obi-Wan nicht viel anfangen. Und u. a. (!) deshalb kommt die Serie bei diesen Leuten auch gerade überhaupt nicht gut weg. Genau wie Clone Wars und Rebels damals. Der Vader, den man noch aus den 80ern kennt ist minimalistischer usw.
3) Du argumentierst nicht wirklich damit, dass es Eltern geben wird, die sich die Serie zusammen mit ihren Kindern anschauen oder? Die gibt es immer :D Aber für gewöhnlich geht es bei Jugendschutzfragen ja gerade nicht darum, was die 10-Jährigen selber wollen. Wenn du davon ausgehst, dass die Figur Obi-Wan ausreicht, um ein Kind vor den Fernseher zu locken, wäre es außerdem ja auch wieder egal, ob dort kindliche Elemente verbaut sind oder nicht. BTW: Möchte ich nochmal unterstreichen, dass Leute, die mit Clone Wars und Rebels aufgewachsen sind heute keine Zehnjährigen mehr sind, sondern 16-25. Das Argument mit der Vergrößerung der Zielgruppe gilt natürlich insoweit, als Disney versuchen keinen Content zu produzieren, der in Europa nicht mit einem Rating versehen wird, das höher als 12 ist.
18:41 gehts los
Es braucht Obi Wan um euch drei wieder zu vereinen!!! Missed you guys
fand die Vader-Obi Szene auch recht daneben. Leia ist Obi so wichtig daß er Luke verläßt, dann schickt er aber Leia weg und rennt ohne Verstand durch die Gegend, im Dunkel mit angeschaltetem Lichtsäbel...Und dann läßt Tala auch noch Leia alleine...und irgendwie rennt die Schwester Leia im Tunnel hinterher, kommt aber vor ihr an dessen Ende an...bissi arg konstruiert das Ganze.
Das beschriebene fand ich gar nicht so schlimm.
Er verlässt ja Luke nicht einfach so, sondern um Leia zu retten. Dass er sie dann mit Tala ziehen lässt, kann man plausibel argumentieren.
Gravierender fand ich die besagte Szene mit dem Feuer & Talas Blaster-Schuss.
(Spoiler)
Ja solche Logikfehler hast du andauernd in dieser Serie - auch diese Parkour-Passage auf dem Planeten Daiyu, wo dritte Schwester Reva ewig über Dächer springt, um zu Kenobi zu kommen, Leia stürzt vom Dach und Kenobi steht da oben und eine Sekunde später ist er direkt in der Gasse...wie hat erDAS denn geschafft? Ist er die Treppe herunter gelaufen oder einfach gesprungen? Was er ja nicht können dürfte, weil er kaum Jedi-Kräfte hat, um unfallfrei landen zu können...aber die junge agile Inquisitorin macht einen heiden Aufwand, um hinzukommen, kommt aber nie rechtzeitig an...Und diese Tunnelszene ist völlig verhunzt, weil es einfach nicht passt. Es wäre nur zu erklären gewesen, was auch gepasst hätte, wenn Reva weiß, dass der Tunnel ja zum Raumhafen gehen dürfte und dort den Piloten erwischt, also Leia ist am Raumschiff, wird aber dann von Reva empfangen...aber diese Tunnel Laufaktion war totaler Handwerksmist. Wie viele Tunnel wurden denn da unten gebaut, dass jemand parallel vorbei kommen kann, um jemanden den Weg abzuschneiden und ergibt auch keinen Sinn, mehr als einen Tunnel parallel zu bauen. (Als ich las, wer die Drehbücher geschrieben hatte und der Name I, Frankenstein fiel, war mir sofort klar, woher diese Fehler kommen. Auch der Film I, Frankenstein hat unfassbare dämliche Logikfehler, welche den gesamten Film herausreißen können.) Schade schade, aber einfach durchgefallen.
Macht mal eine Programm über Stranger Things 4. Staffel in Bada Binge bitte aber nicht kurz sondern eine lange Sendung wie diese ....
kann gut sein, dass sie noch die letzten finalen Folgen abwarten.
@@herrbauman kann sein ... dann hoffen wir mal dass es so ist. Daumendrücken 🤛🤜
@@turanserce2344 ja hoffen wir mal : )
Ich habs so aufgefasst dass Obi Wan sich komplett von der Macht abgekapselt hat. Weder konnte er andere Machtnutzer spüren, noch konnte er selber gespürt werden. Was sich ja dann ändert als er das erste mal die Macht wieder benutzt.
das beste Team, ihr drei!!! Kino Plus und Bada Binge, nur mit euch drei, ich würds nehmen :)
Andi, Eddy und Schröckert, die über Star Wars reden, ist natürlich ein absoluter Traum!🤩 Hoffentlich kommt in der Besetzung mal wieder ein Audioflick zu den übrigen Star-Wars-Filmen! Würde mich sehr freuen.
Ich fand die ersten beiden Folgen von Obi-Wan echt ganz nett, vor allem Leia und Alderaan haben schon Spaß gemacht, aber was mich an Folge 3 stört ist vor allem das:
Zitate aus Eine neue Hoffnung:
Vader: Er ist hier.
Tarkin: Obi-Wan Kenobi? Wie kommen Sie darauf?
Vader: Ein Erbeben in der Macht. Zuletzt habe ich das in der Gegenwart meines alten Meisters gespürt.
Tarkin: Der muss doch tot sein inzwischen.
Vader: Unterschätzen Sie nicht die Macht.
Tarkin: Die Jedi sind ausgelöscht. Das Universum hat sie längst vergessen. Sie, mein Freund, sind das letzte Überbleibsel ihrer Religion.
...
Vader: Ich habe Euch erwartet, Obi-Wan. Endlich begegnen wir uns wieder. Der Kreis schließt sich. Als ich Euch verließ, war ich Eurer Schüler. Jetzt bin ich der Meister.
Obi-Wan: Nur ein Meister des Bösen, Darth.
...
Sorry, das klingt für mich überhaupt nicht so, als hätte Vader noch vor neun Jahren gegen Obi-Wan gekämpft und die Inquisitoren und damit das gesamte Imperium nach ihm und anderen Jedis gesucht. Ein Plothole, der mir die Serie jetzt schon sehr vermiest. Naja.😶
Exakt das schwirrt mir auch seit einer Woche im Kopf herum! Ich bin doch nicht alleine... Halleluja! 😊 Und genau das stört mich auch extrem. Die hätten sich nie begegnen dürfen! "Als ich Euch verließ, war ich Euer Schüler. Jetzt bin ich der Meister."
offensichtlich werden die beiden in folge 5 oder 6 nochmal gegeneinander kämpfen und dann wird Obi-Wan gewinnen
Endlich spricht das jemand im Inet an. So denken ich und mein gesamter Freundeskreis auch darüber. Wir sind alle sehr enttäuscht wie mit dem alten Franchise umgegangen wird.
Die zweite Hauptrolle und großer Hauptantagonist der Serie wird außer Andi komplett ignoriert?! Hätte gerne eure Meinung zu Reva gehört. Für mich der schwächste Teil der Serie...
1:01:40 Vader wird im Deutschen von Martin Kautz gesprochen, der Vader schon in „Rogue One“ vetont hat.
Eine weitere Fehlentscheidung. Die Stimme hätte sich anhören müssen wie in ep. 4,5 und 6 oder zumindest wie die von Kylo Ren. Das hätte ihn einfach so aufgewertet.
@@ghostintheshell21 Der ursprüngliche deutsche Sprecher von Darth Vader Heinz Petruo starb schon 2001.
In Episode 3 und den Animationsserien hat Reiner Schöne Vader die Stimme geliehen. Man hat Schöne durch Kautz in „Rogue One“ umbesetzt, da man der Meinung war, dass Kautz der Stimme von Petruo näher käme als Schöne.
Daher ist das für mich ein guter Kompromiss, was die Synchronsprecherwahl angeht. Ich bin einfach der Meinung, dass Kautz keinen so gute Arbeit mehr abgeliefert hat wie noch in „Rogue One“.
Freundliche Grüsse
@@Darth_Mornabin Ich habe mir gerade nochmal alle Vader stimmen angehört. In Rouge One hat Martin Kautz echt gute arbeit geleistet. Leider finde ich bis jetzt Vaders komplette inszinierung in Obi Wan etwas missglückt :/
@@ghostintheshell21 Ich finde Martin Kautz trifft Petruo richtig, richtig gut - allerdings fand ich, dass Vader zu hoch klang. Vor allem im Vergleich zu Rogue One, da klangt er meiner Meinung nach perfekt. Vielleicht wollten sie damit zeigen, dass Anakin/Vader noch jünger ist? Hat mich aber gestört und ein wenig rausgebracht. Schade!
@@schmufus Absolut
58:49 Hayden Christensen ist für die „Ahsoka“-Serie bestätigt. Die „Ahsoka“-Serie spielt zwischen Episode 6 und 7 nach „The Mandalorian“-Staffel 3. Wahrscheinlich wird man Anakin als Machtgeist sehen …
Die „Andor“-Serie spielt 5 Jahre vor „Rogue One“ bishin zu du diesen Ereignissen. (Das bedeutet zeitlich parallel zu der Animationsserie „Rebels“.) Damit beginnt die „Andor“-Serie 4 Jahre nachdem die „Obi-Wan Kenobi“-Serie, zeitlich im Star Wars-Universum, zu Ende gegangen ist.
Freundliche Grüsse
Auf der Celebration wurde so weit ich weiß gesagt, dass Andor noch vor der Obi Wan-Serie beginnen soll.
@@danielschrockert2343 Ich habe sowohl im Live-Stream der Star Wars-Celebration als auch in unterschiedlichen Artikeln wie „Vanity fair“ dieselben Angaben bezüglich der zeitlichen Einordnung der „Andor“-Serie gehört.
Und in allen oben genannten Quellen kam die Information, dass die 2 Staffeln (pro Staffel 12 Folgen) „Andor“ den Zeitraum 5 Jahre vor „Rogue One“ bis zu den Ereignissen des „Rogue One“-Films selbst abdecken.
Und im Gesamtkontext des Star Wars-Universums bedeuten 5 Jahre vor „Rogue One“ dementsprechend 4 Jahre nach der „Obi-Wan Kenobi“-Serie.
Ich kann mir maximal Flashbacks in „Andor“ vorstellen, die dementsprechend zeitlich vor der „Obi-Wan Kenobi“-Serie spielen könnten.
Freundliche Grüsse
@@Darth_Mornabin Gut, vielleicht war Tony Gilroy auch nicht so ganz im Thema. :)
Wenn man Daniel zuhört, bekommt man ein wenig das Gefühl, dass die Einladung nach Anaheim ihre PR-Aufgabe mehr als erfüllt hat.
Ich verstehe nicht warum Filme und Serien immer für andere sein müssen und nicht für mich? Früher gab es auch Filme die ich gut fand und andere gut fanden. Warum geht das heute nicht mehr?
Solange Disney weiter Filme und Serien für andere macht ist Star Wars für mich, rein aus logischer Konsequenz, komplett egal. Ich habe kein Disney+ und werde es mir auch wenn das so weiter geht nie holen. Verstehe auch nicht die Leute, die so niedrige Filmkunst verteidigen. Jeder weiß, dass es da zu 99% nur noch um Geld geht und wie jeder weiß wird Qualität überall durch Geld verdrängt, weil Geld das einzige ist dessen Qualität an der Quantität gemessen wird. Leider vergessen die Leute nur, dass Quantität keine Qualität ist. Deswegen kommt ja jetzt jedes Jahr ein neuer Star Wars Film/Serie und die Leute feiern es. Die Filme richten sich an Kinder, weil die den Qualitätsmangel nicht sehen und viele Erwachsene leider auch nicht. Die haben gar nicht die Erfahrung um zu wissen was einen guten Film aus macht. Oder anders gesagt, die finden jeden scheiß geil. Von daher ist das für mich kein Argument, wenn Kind x/y das gefeiert hat.
Sorry, aber mich macht das alles einfach so unfassbar wütend. Der letzte Star Wars Film, dem ich keine 5 oder 6 geben würde war Rogue One und davor war es Episode 3. Die ganze Geschichte wurde einfach schon zu sehr zerstört als das man es reparieren könnte. Star Wars ist vorbei. Es gibt zwar noch Filme und Serien mit diesem Namen, aber das Gefühl ist einfach weg.
Nee du nicht an kinder glaub ich. Es ist einfach nur Konsum. Kosumier den scheiss und denk nicht über die 100 unlogischen dinge nach die im verlauf der Geschichte passieren. Für die meisten leute reicht ObiWan und n Lightsaber und sie freuen sich über "StarWars".
Ein wenig mehr struktur hätte der serienbesprechung gut getan, ihr fangt bei der vader szene an und springt dann umher.
Obi-Wan interessiert mich ehrlicherweise nicht die Bohne, aber ich bin überglücklich über diese Besetzung ♥
Die Mini Serie "Halston" mit Ewan McGregor auf Netflix kann ich jedem nur ans Herz legen.
1:05:00 Ja Eddie, Darth Maul lebt zum Zeitpunkt der „Obi-Wan Kenobi“-Serie noch. Wie Schröck gesagt hat: Zur Zeit der „Kenobi“-Serie führt Maul noch das Verbrechersyndikat Crimson Dawn aus „Solo: A Star Wars Story“ an.
Es ist aber Maul höchst unwahrscheinlich, dass Maul in der „Kenobi“-Serie vorkommt.
Maul weiss bis Star Wars Rebels nicht mit Sicherheit, ob Kenobi überhaupt noch lebt nach der Order 66. (Und Star Wars Rebels beginnt erst 4 Jahre nach dem Ende der „Obi-Wan Kenobi“-Serie.)
Man hätte also ein ähnliches Problem ein Aufeinandertreffen zwischen Maul und Obi-Wan in der „Kenobi“-Serie zu inszenieren, wie es auch schon zwischen Vader und Obi-Wan der Fall ist.
Gruss
Ist Darth Maul also in Episode 1 nicht gestorben als der von Obi halbiert wurde ?
Ep.1 spielt doch auch ganz klar vor der Obi-Wan Serie oder nicht?
Wäre auch echt schlimmes Drehbuchschreiben, wenn in Staffel 2 GENAU das passiert...als Antagonisten nehmen wir den anderen Bösewicht, den Obi-Wan doch gut kennt...quasi Ben Kenobi wird von seinem Daimon (!!) heimgesucht, der seinen Meister gekillt hatte und muss dann diese Wut etc auch verarbeiten, um wirklich zum alten Ben zu werden...bla bla bla...wäre Disney logisch, aber halt schlechtes Drehbuchschreiben.
@@Tanoshiii264 Nein. Maul ist nicht gestorben in Episode 1. Er wurde in der Serie "The Clone Wars", welche zwischen Episode 2 und 3 spielt, zurückgebracht.
Mauls Geschichte wurde dann in "Rebels" fortgesetzt. Die Ereignisse von "Rebels" beginnen vier Jahre nach der "Kenobi"-Serie, wodurch Maul zum Zeitpunkt der "Kenobi"-Serie noch am Leben ist.
Freundliche Grüsse
@@BilselKiratli Es war schon ein Krampf ein weiteres Aufeinandertreffen zwischen Kenobi und Vader zu schreiben. Ob man sich da dasselbe Problem nochmal mit Maul machen will? …
@@Darth_Mornabin ich befürchte es geht im Disney Konzern..ich dem dem New Order um was anderes...🙈🙈🙈
geile Folge!
Hier ein Gedanke für Andreas Bardet bzgl. solcher seltsamer Szenen (Stichwort: Feuer): Ich befürchte, dass die Stagecraft ("The Volume") auch direkte Auswirkungen auf das Setting im Skript einnimmt. Eben weil die Stagecraft so 7m in eine Richtung geht und dann dort endet (und im Hintergrund aber ein möglicher Durchgang zu erkennen ist - Stichwort Laserschranke), können die Schauspielenden wirklich nicht dahin laufen. Die Technik ermöglicht quasi solch ein Setting aufzubauen, zwingt aber alle, genau in dieser Szene , sprich Bühne zu bleiben und dort auf dieser Bühne zu verharren. im klassischen Film baust du eine Szenerie komplett auf und musst jede Eventualität direkt bauend berücksichtigen, sprich es kostet Geld, weil neue Bauten und Dreheinstellungen, dass du schon vorher überlegst, wo sollen die Begrenzungen hin etc. Deswegen werden dann gerne Abgründe gebaut oder dargestellt, wo man einfach nicht gehen kann (Wände oder Brücken in Raumstationen) und gleichzeitig schreibt man eine Szene in der freien echten Landschaft einfach anders auf. Oder man geht auf den klassischen Greenscreen zurück und inszeniert riesige Flächen für Kämpfe, müssen aber von den Schauspielenden gedacht werden. Nicht umsonst hatte man ja Schauspieler von Thanos in einen grünen Anzug gesteckt und dann einen echten Thanos-Kopf auf seine Schulter platziert, damit alle in die richtige Richtung schauen. Aber man blieb z.B. in diesem Greenscreen drin. The Volume dagegen baut eine modular digitale Bühne auf, ist aber physisch aufgrund seiner Bühne begrenzt und die Skripte müssen dann dem angepasst werden. Und daran versagen irgendwie die Drehbuchautoren, dies logisch einzubauen.
Aber sei es wie es sei, diese Szenen sind wirklich schlecht geschrieben oder niemand hat das überprüft, ob es passt.
Spoiler:
Es hätte ja ausgereicht, wenn Vader ihn entkommen lässt, weil er ihn ja weiter leiden lassen möchte. Also wie eine Katze ihr Opfer wissen lässt, du wirst mir sowieso nicht entkommen, ich habe Zeit, ich kann weiter mit dir spielen. Es wird sogar in dieser Szene gesagt, dass Vader ja Kenobi noch mehr leiden lassen möchte. Aber dann vergisst man Vader Kenobi hinterher rufen zu lassen...so wie eine Stimme in Kenobis Kopf...du wirst mir nicht entkomme!
Schade schade...eigentlich hatte mir die Serie gefallen, aber diese unfassbaren Logikfehler reißen die Serie übelst raus. Durchgefallen...(leider kein Wunder, bei den Drehbuch-Autoren. Als ich I, Frankenstein hörte, war mir sofort klar, woher diese Handwerksfehler und Logikfehler auftauchen. In I, Frankenstein hattest du auch riesige Logikfehler, die den Film beinahe lächerlich wirken lassen. Das sind einfach Handwerksfehler, dass man sich eine Szene nicht nochmal in Ruhe durch liest und überlegt, ob das so gehen kann. Bei den bezahlten Gehältern etwas unglaublich, dass sowas durchgehen kann.
Ich habe meinen Spaß mit der Serie, vor allem wegen Ewan McGregor, mir gefällts.
Können wir uns nicht mal darauf einigen, dass eine Serie die einen 17 Jahre alten und einen 44 jahre alten Film miteinander verbindet, wobei der erste der beiden auch noch ab 12 ist, NICHT für kinder ist/sein sollte?
Denen ist scheiß egal was mit Obi Wan Kenobi zwischen diesen 2 filmen passiert ist, die haben genug zeug auf disney+ und die bezahlen den kram nicht
Mit solchen serien will man doch eher den eltern etwas bieten, damit die sich disney+ holen, denn kinderkram findet man auch auf youtube zuhauf und Star Wars hat für die auch schon genug zu bieten
Mir war es damals doch scheiß egal ob ich die selbe folge einer serie zum 5. geschaut habe. Kinder brauchen nicht jedes jahr 3 neue serien
Für mich hat sich Vader übrigens schon immer selber gehasst für das was er getan hat und genau das wollte palpatine auch. Dieser hass macht ihn stärker, lehmt ihn aber auch, denn es gibt kein zurück mehr. Es hat nichts anders mehr als Palpatine zu dienen, tötet er ihn oder wird verstoßen, war alles um sonst. Aber das er selber schuld ist verdrängt er und schiebt die schuld lieber allen anderen zu. Damit hat er auch jeder zeit nen grund so brutal zu handeln wie er will. "das kind hätte halt im haus bleiben sollen, selber schuld"
Zu dem 'neuen' bösen Vader, in vielen Comicbänden, die jetzt nicht mehr Canon sind^^, ist Vader genau das. Eine bösartige 'Maschine' mit dem Auftrag Jedi zu jagen. Ich fand es super passend und endlich mal schön. Er ist eben noch ein relativ junger Vader. In RO oder Epi4 ist er eben reifer.
Sehe das wie Ede, ich wollte auch als 6 Jähriger nicht für dumm verkauft werden. Ich habe auch mit 6 Jahren schon Star Wars verstanden.
Beste Besetzung
Traum Besetzung, gutes Thema, Nostalgie pur! Es kann so schön sein.
Ich verstehe nicht warum Daniel diesen objektiven Müll die ganze Zeit schönredet und verteidigt. Die Inszenierung ist unterirdisch und ein einziges Cringefest. Das Skript ist komplett vorhersehbare 08/15 Kost, die Dialoge inhaltslos und bestehen meist nur aus Catchphrases, wie man es schon in den Sequels gesehen hat. Kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass sie das Ruder in den letzten 3 Folgen noch herumreißen.
Finde die Serie bisher mittelmäßig, aber besser als die ersten von Folgen von Boba Fett. Negativ fällt mir wirklich die Rolle der 3. Inquisitorin auf. Deren Dialogschreiber haben sich ja völlig im Phrasendreschen verloren.
Wie heißt dieses Star wars Buch was die Storylücken erklärt?! Bitte um hilfe
From a Certain Point of View
@@Trafalgar3390 vielen Dank 🙏❤️
darth vader hat die selbe deutsche stimme wie in rogue one. ich finde sie ganz in ordnung. die deutsche stimme aus 4-6 is schon verstorben (Heinz Petruo)
Darauf habe ich gewartet
Wie Obi Wan in der Kiesgrube entkam....Was in den Köpfen von Vader und den Storm Trooper passierte:
Vader: ,,Oh nein! Die haben George erschossen. (der getötete Storm Trooper) Der war echt nett und hat immer daran gedacht Donuts zum Frühstück mitzubringen. Ich bin jetzt entsetzt und wie gelämt"
Storm Trooper 1 (Paul): ,,Wenn die jetzt denken ich gehe um das Feuer herum haben sie sich geirrt. Erst letzte Woche den Urlaub gestrichen bekommen. Die können mich mal."
Storm Trooper 2 (Tom); ,,Oh nein! Die haben George erschossen. Er hat mir noch Kohle geschuldet seit unserem letzten Poker Abend."
Storm Trooper 3 (Gabriel): ,,Warum können wir Storm Trooper nie treffen wenn wir schießen. Dabei haben wir alle 10 Jahre ein 5 minütiges sehr intensives Schusstraining."
Storm Trooper 4 (Herbert): ,,Was mache ich hier überhaupt. Wo will ich hin und wo komme ich her....."
Storm Trooper 5 (Gilbert): ,,Wir werden alle sterben......"
Ich finde, die Fehler liegen woanders. Man hätte es so darstellen und sagen lassen können, dass Vader Kenobi entkommen lassen möchte...er also wie eine Katze mit seiner Beute spielt. Vader sagt es ja auch direkt, dass er Kenobi leiden lassen möchte. Es wäre kein Problem gewesen, die Szene anzupassen, dass Vader quasi in Kenobis Kopf auftaucht und ihm sagt, dass du mir nicht entkommen kannst...etc. und dann einen Stormtrooper selbst tötet, weil Vader nicht möchte, dass dieser billige Soldat Kenobi erledigt. Das würde ja auch zur Hybris von Anakin passen, der sich ja im Duell auch zu sicher ist...eben an seiner eigenen Überheblichkeit ganz am Ende doch von Kenobi geschlagen wird...halt mit List und Weisheit. Was ja auch wieder zu einem Jedi Obi-Wan passen würde. Es sind halt wirklich keine guten Drehbuchautoren am Werk gewesen.
Oder man bemerkt, dass diese gesamte Szenerie keinen Sinn ergibt und ändert dann diesen Showdown...aber sie wollten unbedingt an diesen Szenen festhalten und ihre Logikfehler einfach nicht einsehen und anpassen. Und mir ist diese Idee grad eben erst eingefallen, beim tippen...peinlich peinlich
12:25 Darth Grifius in Attack of the Clone, yep! ✌️😅
Du hast Disney als einer größten Konzern der Welt und du hast Star Wars als einer der görßten Franchises der Welt.
Das Potenzial und Möglichkeiten bei der Umsetzung der Marke sind da fast grenzenlos.
Stattdessen benimmt sich Disney wie ein Schulkind was sagt: "Ich muss nur eine 4 schreiben um nicht Sitzen zu bleiben. Ich mach nicht mehr als ich muss"
Dabei könnte aus Star Wars soviel mehr gemacht werden, aber für Disney scheint es nur eine Zahl oder eine Kurve auf einer Grafik zu sein.
Ich finde die Obi-Wan Serie bislang beschissen und ich glaube nicht, dass die restlichen 3 Folgen das noch retten können.
Selbst ein Auftritt von Liam Neeson als Qui-Gon Jinn könnte das nichr retten. So leicht zu beeindrucken bin ich einfach nicht, dass ich bei irgendeinem Auftritt Jubelschreie von mir gebe.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass IRGENDWANN eine Serie/Film zu Darth Bane/Revan/Plagues the Wise kommt
Das wäre so mega....
Hoffe ihr redet dann auch noch über Folge 4-6
1:03:42 Wäre es möglich, dass ihr Jemanden zu eurem nächsten Bada Binge bezüglich der „Obi-Wan Kenobi“-Serie einladen könnt, der Kenntnisse über die SW-Animationsserien hat? (Zumindest „The Clone Wars“ und „Rebels“ …)
Diesbezüglich war euer Talk zu „The book of Boba Fett“ relativ mau, da keiner in eurer Runde wirklich darauf eingehen konnte.
Vörschlage für Kanditaten, die dafür in Frage kommen können und ihr schon kennt:
- Alper Turfan von Cinema Strikes Back
- Serbastian Gershikow von FILMSTARTS
- Yves Arievich von Moviepilot
Freundliche Grüsse
49:10 war exakt mein Gedanke
Also mir geht's so ähnlich wie Andy. Seit der Verfolgungsjagd mit Lea kann ich die Serie nicht mehr ernst nehmen. Ich musste mich leider dabei echt wegschmeißen vor lachen.
Gucke gerne weiter weil sie technisch gut ist die Story ganz nett. Mehr aber auch nicht...
Mehr erwartet doch auch niemand. Ich schmeiße mich schon jedes Mal weg, wenn irgendwo ein Laserschwert aufpoppt oder jemand die "Macht" benutzt. Aber egal schaue ich trotzdem dem Quatsch.
@@snurfli5605 Du bist offensichtlich kein Fan und hast keine Aktien in Star Wars, wenn du dich bei den Kern Star Wars Elementen "wegschmeißt" dann ist die neue Serie sicherlich genau das richtige für dich, aber ich hoffe du maßt dir nirgends an als Star Wars Fan zu sprechen
@@postmodernerkindergartner960 ich war Mal Fan, so mit 12 ungefähr.
@@snurfli5605 Das muss ja auch schon 2 Jahre her sein bei dir
@@postmodernerkindergartner960 hab ich dir irgendwas getan dass du mich so unfreundlich vollquatscht?
Endlich mal wieder die Bande unter sich, auch wenns in Badabinge anstatt Kino+ ist!
Für mich war sie Serie ab dem Zeitpunkt fragwürdig als der Großinquisitor für tot erklärt wurde. Der geht eigentlich erst in der ersten Rebels-Staffel drauf.
@Andi: Auf Wikipedia kann man lesen, dass James Earl Jones die Stimme als Schauspieler von Darth Vader war...
Sorry, aber für mich gibt/gab es nur "Kreg der Sterne", "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter". Alles danach ist zwar nett aber unnötig und kann ja nun auch bis zum Ende der Menscheit fortgeführt werden. Aber wozu?
28:50 und das ist es!
Du kannst die krasseste Geschichte erzählen aber solange die Inszenierung nicht stimmt ist es nicht glaubwürdig.
Zu der Problematik das Vader Obi-Wan in Folge 3 eigentlich mehrmals leicht hätte töten können gibt es doch eine ganz einfache Antwort: Er wollte es einfach nicht.
Vader hasst Obi-Wan so sehr das Er ihn leiden lassen will (sagt Er ja auch sogar selbst). Er will Obi-Wans Tod richtig auskosten und ihn so lange wie möglich quälen. Er hat Obi-Wan gedemütigt und ihm bewiesen das Er ihm haushoch überlegen ist.
Er hat Obi-Wan mit diesem Wissen (und der Furcht vor ihm) entkommen lassen und hat jetzt etwas was ihn motiviert und Freude bereitet: Obi-Wan zu jagen, zu quälen und zu töten.
45:47 Und das ist der perfekte Beweis das man wohl doch alles aussprechen muss, denn das von mir beschriebene war eben das so sehr gewünschte subtile, wurde aber wohl (auch von vielen anderen) offensichtlich eben nicht verstanden.
@@rora4072 Ich find man sollte Disney nicht immer für so einfallslos und lazy halten wie man meistens denkt das sie es sind.
Zur Frage: Ja, ich glaube das sie sich das tatsächlich so gedacht haben.
Ganz ehrlich, das war natürlich auch mein erster Gedanke, aber bis zu dem Zeitpunkt war die Story so wirr, unlogisch und widersprüchlich, dass ich nicht ganz überzeugt bin, dass es auch so gemeint ist. Es kann sein, aber ich kann mir auch genauso gut vorstellen, dass sie nur eine „coole“ Szene ohne Hintergedanken drehen wollten.
Außerdem ist das ja auch nur ein Kritikpunkt von vielen.
Danke, die fehlende Subtilität wird anscheinend doch benötigt..
Woher kommt eigentlich die Fan Fiction, dass Vader so ein richtiger Sadist ist?
Er ist kaltblütig, geht über Leichen hat wenig Empathie, alles gut. Aber dieses "er quält gerne Leute" gibt Episode 4-6 m.E. nicht her (auch die Jüngling in 3 tötet er aus Pflicht, nicht aus Spass). Vor allem gegenüber Obi Wan hat er in Ep. 4 noch augenscheinlich Respekt über.
Genau so wirkte die Szene mit dem Feuer auf mich auch.
disney und star wars, eine beziehung der verpassten chancen, viele gute ideen, viele tolle ansätze, unfassbar gute schauspieler, aber immer wieder unfassbar hanebüchene srcipte, dialoge und writing. man hat den goldenen topf vor sich aber alles was bei rauskommt ist mittelmäßig, und das ist so schade, weil so viel mehr möglich wäre
Macht mal was zur neuen Staffel The Boys :D
Kommt nächste Woche ;-)
Eddy und sein „Rützenhüttel“ 😂😂😂
Das Problem der Kampfszene Vader vs. Obi war nicht unbedingt das reduzierte Setting. Ein guter Regisseur kann auch einen Kampf an einer Kiesgrube episch aussehen lassen. Man merkt einfach der ganzen Serie an, dass die Regisseurin keine eigene Vision hatte bzw. durch die Disney-Restriktionen vielleicht auch nicht zu viel von ihrer eigenen Handschrift zeigen durfte (ein Problem, an dem zuletzt schon "The Eternals" gescheitert ist).
Jede Episode sieht gleich generisch und flach aus. Das hat "The Mandalorian" oftmals besser hinbekommen. Schaut euch allein mal die Mando-Episode in der Boba-Serie an. Das war epischstes Star-Wars-Feeling, obwohl auch dort nur eine relativ kleine Geschichte innerhalb weniger Settings erzählt wurde. Da hat Bryce Dallas Howard als Regisseurin richtig abgeliefert.
Ich glaube inzwischen, es hätte der Obi-Serie gut getan, wenn wenigstens drei unterschiedliche Regisseure daran beteiligt gewesen wären. Pro Regisseur jeweils zwei Episoden. So wäre eine interessantere visuelle Vielfalt entstanden und man hätte nicht sechs Episoden lang den immer gleichen drögen Stil gehabt. Vorm Start der Serie wurde ja immer behauptet, man hätte Deborah Chow die komplette Regie überlassen, weil sie damit ihre eigene Vision in voller Gänze umsetzen konnte.
Inzwischen ist für mich jedoch klar, dass das einfach nur Marketing-Geblubber gewesen ist. Von dieser eigenen Vision ist nichts erkennbar und es wirkt oft sogar eher so, als wäre Chow von einem derartigen Großprojekt überfordert gewesen. Am Ende ist die Entscheidung, Chow alle sechs Episoden zu überlassen, wahrscheinlich aus rein finanziellen Gründen passiert. Ist vielleicht preiswerter, als das Budget auf mehrere unterschiedliche Regisseure zu verteilen. Hinzu kommt, dass eine einzige Regisseurin für Disney bei kreativen Entscheidungen leichter kontrollierbar ist. Der generische Einheitsbrei-Look, der dadurch entstanden ist, war anscheinend so gewollt.
Ich hab es so verstanden das Vader ein Flashback hatte weil er doch auch durch Roboter aus dem Feuer gerettet wurde.
Ich fand es etwas komisch, dass ihr Reva nicht angesprochen habt. Würde mich freuen eure Meinung dazu zu hören. Ich bin auch gespannt wie euer Endfazit lautet. Folge 4 hat alles was ihr zu Recht kritisiert habt nochmal auf ein neues Level gehoben. Reva hat es sogar geschafft eine Figur wie Vader lächerlich aussehen zu lassen. Vom logischen Handeln mal ganz abgesehen.
Die dritte Folge fanden doch viele am Besten, dachte ich...
Ich verstehe nicht warum duese Serie in DE so gepriesen wird. Bei den Amis kommt sie garnicht gut an. zu recht!
Zur Stimme von Vader: ich glaube ihr habt beide Recht, denn James Earl Jones taucht in den Credits als Vader auf, aber seine Stimme wurde dann nachbearbeitet durch die Software Respeecher, die auch in den Credits genannt wird.
es freut mich eigentlich nur das hayden mal wieder zu sehen ist. sehr sympathisch und toll der kerl
man muss nicht alle lücken füllen im star wars universum. solangsam ist es einfach immer das gleiche. die selben leute, die selbe geschichte und die selben planeten oder orte.
sw kann so viel mehr bieten als den ganzen skywalker kram
naja.. so sehr ich das Expanded Universe mag. (mehr als alle filme bis auf 4,5&6) am ende isses halt immer sith vs jedi. Das wollen die leute halt sehen. Skywalker vs Sith oder Irgendein Jedi vs Sith ist jetzt nicht groß anders.
@@xXSpiKeXx24553 ja aber dann bitte wenigstens mit anderen Leuten.
Seit 40 Jahren eiert man um Vader und co. rum.
Das ist schon extrem ermüdend.
Ich empfehle dir die High Republic Bücher/Comics anfangen zu lesen. Spielen 200 Jahre vor der Skywalker Saga und sind meiner Meinung nach mit das Beste was in den letzten Jahren aus dem Franchise veröffentlicht wurde.
nun dave flioni hat zwar tolle charactere und geschichten erschaffen und einiges an schaden nach den sequelfilmen abgefedert, aber da er fast schon als heilsbringer gilt und unglaublich in seine eigenen charactere verliebt ist... da wird sich noch einiges wiederholen in zukunft
@@xXSpiKeXx24553 das ist ja nich tdas problem, sondern die skywalker und die leute
Stranger Things Staffel 4 und The Boys Staffel 3 >>>>>>>>>>> Obi-Wan Kenobi
Die Serie Obi-Wan ist mir zwar deutlich wichtiger als diese beiden Serien, weil halt STAR WARS, aber qualitativ sind die bis jetzt auf jeden Fall besser.
ach disney. plündert doch einfach mal gescheit das expanded universe und macht filme und serien über the old republic. mit sith's ala exar kun oder revan. sie plündern zwar schon öfter einige ideen wie zB. imperator kehrt zurück (auch wenn schlecht umgesetzt)aber es geht besser
ich bin mit einem Obi-Wan aufgewachsen, der zu den größten Jedi-Helden gehört. Nachdem ich die zweite Folge gesehen habe, will ich nicht mehr weitergucken, weil Disney aus ihm einen 0815-Disney-Mann gemacht hat. Ich hab mich so auf die Serie gefreut, jetzt wünschte ich mir, die hätten Obi Wan nicht mehr angerührt
Was... ein... Quatsch! Obi Wan hat eine charakterliche Tiefe bekommen! Dass er schwach ist in der Serie (Folge 1-3) ist einfach nur nachvollziehbar! Obi Wan darzustellen als den "großen Jedi" wäre einfach nur DUMM!! Er hat mit einer heftigen PTBS zu kämpfen, was McGregor perfekt spielt und rüberbringt. Mit der Serie wurde dies schön erklärt und dargestellt. Was sie mit Luke Skywalker nicht getan haben, das nenne ich schlecht! Aber mit Obi Wan haben sie gute Arbeit geleistet. Schau dir bitte Episode 3 noch mal an, glaubst du wirklich Obi Wan hat das einfach so wie nix weggesteckt? "Och joa hab meinen langjährigen besten Freund einfach elendig verbrennen lassen... lass mal wieder große Jedi Heldentaten spielen".... hör mir auf
Obi-Wan ist nicht Jesus
Ich mag den typen, sehr, gehört zu meinen 2 lieblingen, aber das fandom um ihn ist echt zum kotzen
dir ist schon klar das Ben Kenobi und Obi-Wan Kenobi die selbe person sind, oder?
Ich freue mich schon auf die Freck-Serie nächstes Jahr! 👍🔥
erste 15min einfach gar kein Plan gehabt wovon ihr redet, bisschen Kontext wär da vielleicht ein wenig angebracht gewesen. Die Minuten hätte man sich auch sparen können tbh
Immer wieder schön, die drei über Star Wars sprechen zu hören
Kann Eddy absolut nachvollziehen
Ich hab Obi Wan nach der Szene in der die Prinzessin verfolgt wird abgebrochen. Komplett lächerlich. So krampfhaft. Des Weiteren wirkt das alles so low budget.
Meine persönliche Wahrnehmung von der Vader/Kenobi Szene war, dass er ihn laufen gelassen hat. Vielleicht weil er ihn weiter leiden lassen wollte, ich selbst hatte aber das Gefühl das er jetzt wo er ihn hatte, nicht so wirklich wusste was er mit ihm anfangen sollte. Er wirkt auf mich immer noch zutiefst seelisch zerrissen (was Sith ja auch aktiv fördern) und wusste nicht was er tun sollte. Die Jagd nach Obi Wan hat ihn die letzten Jahre angetrieben, er fängt ihn plötzlich und nun? Ich glaube er wusste es selbst nicht. Ansonsten wäre die Szene auch für mich nicht erklärbar, klar kommt der locker an den paar Flammen vorbei
All-Star Trio Besetzung. Hammer! Thema? Egal. Euch 3 höre ich immer gern zu. Am meisten macht es spaß, wenn ihr mal abschweift oder ungewollt deeper in die Materie geht! :D
ich habe es so verstanden, dass vader nicht übers feuer springt, weil obiwan ihm sonst die beine wegsäbelt oder er ihn absichtlich verschont
Mir fehlt in der Analyse komplett eure Meinung zur jungen Leia.
Einige der Folgen fand ich auch schwächer aber Ewan McGregor spielt das einfach super. Außerdem glaube ich dass viele der Probleme daran liegen, dass die Geschichte auch in einem Film hätte erzählt werden können, weswegen die Handlung machmal sehr langsam und manchmal sehr schnell vorrankommt. Ich denke jedoch auch, dass damit ein großes Finale aufgebaut nachdem man urteilen sollte. Visuell fand ich Mandalorian aber auch bisher besser.
Das Dream-Team yay!
Ich muss sagen ich hatte mit der Feuerszene kein Problem. Für mich war das Part 1 von 2, Darth Vader merkte ja wie schwach Ben ist und merklich unbefriedigend für ihn, Ben in der Situation direkt kalt zu machen. Außerdem hat er in den 10 Jahren ggf. auch eine Entwicklung durch bei der er es genießt ihn eher öfter Foltern zu lassen und macht daraus ein wenig ein Katz und Maus Spiel, so wie er es ja angekündigt hat. Dass er Angst vor Feuer hat und deswegen nicht weitermachte macht keinen Sinn, er wohnt mit einem feuerfesten Anzug auf einem Lavaplaneten, da ist ein wenig Barbecue-Feuer kein Problem.
Zu der Laser-Zaun-Szene muss ich sagen ja, habt recht, ist irgendwie unlogisch, aber ganz ehrlich, wäre ich in der Situation , ich würde es genauso machen. Alleine schon aus Faulheit, als wenn ich meinen fetten Arsch nach ka 10km laufen noch 1cm weiter bewegen würde und das mit einem Kind das schon andauernd meckert wie weit es laufen muss :D, daher ist der kürzeste Weg eben die Laserschranken zu zerstören und gerade durch.
Ich fand die Folgen bisher echt spitze. Ein bissle zu wenig Kenobi und Darth Vader vllt aber ansonsten super.
Die ersten 18 Minuten am Thema vorbei. Schade...
Ich hätte es persönlich viel lieber, wenn Dave Filoni und Jon favreau einfach alle neuen Filme/Serien zu Star Wars machen würden. Stattdessen versucht Disney SW ähnlich zu behandeln wie Marvel. Das kann aber einfach nicht funktionieren, weil Star Wars kein Marvel ist... und einen ganz anderen Fokus auf Charaktere und worldbuilding etc. legt...
Höre ja gerade wieder eines meiner absoluten Lieblings Star Wars Hörspiele: Dark Lord (Spielt nach Episode 3)
Das Ende ist absolute Gänsehaut... Roan Shryne ist einfach ein Hammer Charakter, auch die Story um Lea in dem Hörspiel ist so viel besser geschrieben als in der Obi Wan Serie. Die Geschichte steckt so voller geiler Ideen, echt schade dass das ganze von Disney nicht mehr aufgegriffen wurde
Das würde zum einem halt bedeuten, dass man weniger Star Wars Content bekommt, da sie ja nicht alles machen können, was ja nicht unbedingt was schlechtes ist. Trotzdem ist es schon so ganz gut, wenn man verschiedene Showrunner hat, damit man auch andere Vision von Star Wars verwirklicht werden können. Außerdem würde man dann auch eventuell Leute abholen, die nicht von Favreau oder Filonis Stil überzeugt sind.
Bei Marvel wird das auch nicht mehr so gut funktionieren
Nein danke.
Alle Star Wars-Serien seit 2008 (Beginn von „The Clone Wars“.) entstanden unter der Feder von Filoni. (Ausser „Resistance“)
Und Jon Favreau hat einfach den exakt selben Ansatz wenn es um Storytelling geht wie Filoni. Mir persönlich ist das nach 14 Jahren einfach zu eintönig, weshalb ich mich bei der „Obi-Wan Kenobi“-Serie gefreut habe, dass da ein anderes Autorenteam dahinter sitzt.
Aber … und da werden sich die Geister womöglich scheiden: Die Serie ist zwar nicht von Filoni und Favreau geschrieben, es wirkt aber so. Und dementsprechend ist es auch eher Hit & Miss.
Damit reiht sich die „Obi-Wan Kenobi“-Serie einfach nahtlos in die Reihe der soliden, aber doch überschaubaren, Star Wars-Serien ein. (Live Action- und Animationsmedien miteinbezogen.)
Freundliche Grüsse
Na, Dave ist gut und hat einen guten überblick über das universum und die lore, aber hängt zu sehr an seinen eigenen characteren, storys und ideen
die serien werden schon jetzt eintönig und mit deren vollmacht wäre es schnell der selbe, sich wiederholende brei
viel drum herum um immer wieder mit den selben characteren nuancen einer bekannten story zu verändern oder eine neue und doch bekannte story
man müsste sich einfach so wie es ist mehr mühe geben
Ich find so lustig wie auf RocketBeans immer über Star Wars diskutiert wird, als wär es ein Ridley Scott, Christopher Nolan oder Denis Villeneuve Si-Fi-Film. Leute das ist Star Wars. Das ist vom Anspruch her ein oder zwei Stufen über dem A-Team. Da muss man echt nicht über Kontinuität oder Dialoge philosophieren.
Rein aus psychologischer Sicht würde es durchaus Sinn machen, wenn Vader sich gegenüber Feuer zögerlich verhalten würde. In Form von Angst, von Flashbacks, von Wut auf sich selbst, das Fühlen seiner Schmerzen...
Ob dies nun aufgrund seiner Macht & Rüstung rational Sinn ergibt ist dabei völlig unerheblich, weil es nun mal einen psychologischen Grund hätte.
ABER:
Dies müsste dementsprechend ins Writing einfließen, erkenntlich gemacht werden und entsprechend auch inszeniert werden.
Star Wars hat uns als Kids so sehr abgeholt, weil es eine ernst zu nehmende Geschichte erzählt hat. Die Story war nichts, was man nicht kannte und/aber einfach zu verstehen. Die Motive klar. Es gab aber keine "Anbiederung" an ein junges Publikum. Und so staunten wir (und wir staunten nicht schlecht) über das, was wir dort zu sehen bekamen. Jede Szene war magisch. Voll von Dingen, die man sich vorher nicht mal ausgemalt hat. Dazu diese ikonische Musik.
Star Wars (IV-VI) hat zwei Generationen absolut begeistert. Zu Recht.
Dann war da eine große Lücke. Die "erste Generation" von Fans konntest du damit nicht mehr abholen. Es war bunt, voll von CGI, Jedi waren an der Tagesordnung und nichts besonderes mehr.
Episode I war noch cool für mich. Aber der Sprung von Anakin als Kind zu Hayden als zukünftiger Vader, war absolut daneben. Zu schnell und zu fehlbesetzt war der Zeitsprung (Episode I zu II) von ihm als Kind zum angehenden Jedi.
Wäre Anakin als übereifriger "Bullie" (sowohl charakterlich als auch körperlich) gezeichnet worden, der zwar unfassbar große Macht innehat, aber schwer in den Griff zu bekommen ist, hätte ich das nachvollziehbarer empfunden. So war er nur ein rebellischer Teen/Twen, bei dem irgendwann die Lichter durchgebrannt sind. Das Motiv: Liebe kann man auch nachvollziehen. Aber es wirkte so arg aufgesetzt inszeniert. Man hätte sich für die Charakter Entwicklung mehr Mühe und Zeit nehmen können und sollen.
Episode III feiern viele mehr ab, als ich es jemals für möglich gehalten hätte. Die ganze Lava/Fabrik Szene ist für mich so unterirdisch over the top Comic-haft. Und Anakins Transformation zu Vader ein schlechter Witz. Es war alles nur noch gehetzt um den Status Quo zu erreichen. Vader wurde komplett entmystifiziert.
Star Wars: Clone Wars war noch ganz cool. Dann kam Disney.
Es existiert ein KOMPLETTES UNIVERSUM in der Welt von Star Wars. Comics und Romane. Tausende von Kulturen und potentiellen Geschichten.
Es ist traurig. Genau so wie die Serie Obi-Wan.
Wenn man als Kind etwas besonderes feiert, weil es eigentlich nicht für Kinder konzipiert war. Dann ist die Fallhöhe enorm hoch, als Erwachsener etwas zu sehen, was man inzwischen für Kinder konzipiert. Wir gehören wohl einfach schon lange nicht mehr zur Zielgruppe.
Strange New Worlds, Gregor, Simon. Wann?
Ich verstehe nicht, warum Star Wars nicht zielgruppenorientiert entwickelt wird:
Meinetwegen kann sehr gerne eine kindgerechte Live-Action Serie herausbringen, aber produziert doch einfach auch ne Serie für den Zuschauer 16+.
Dann sind beide Gruppen theoretisch zufrieden.
Es ist eher eine Hybris und deutet auf Fehleinschätzungen, WAS man dem jungen Publikum logisch zutrauen mag. Es gibt nicht umsonst Jugendromane wie die Tribute von Panem, die WEIT mehr ihrem jüngeren Publikum zutrauen und die Drehbücher nicht brutalst auf Kindniveau 6 Jahre hinbiegt. Gute Drehbuchautoren KÖNNEN alle Zielgruppen zusammen bringen. Es ist sogar ein Studio direkt im Disney Konzern seit Jahrzehnten dabei...Pixar....die können das. Disney kann das nicht.
Obi Wan ist für mich die größte Enttäuschung des Jahres. Nach dem grandiosen Mandalorian und durchschnittlichem Boba Fett, sind wir nu am untersten Ebene angelangt. Eine zu schnell produzierte Serie für Kinder 2- 15 die man als Erwachsene schwer ertragen kann. Logiklöcher, Dialoge und alles herum ist unterstes Niveau.
Da fehlt nur noch eine Szene wo Obi Wan sich bückt, einmal um seine eigene Achse dreht und sein Lichtschwert zückt.
Die Serie is kompletter trash. Das schlechteste writing ever in der Geschichte der Serien. Jede Charackterentscheidung, jede Handlung einfach alles ist unlogisch und alles ist voller Sinnloser filler. Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll vor lauter ungereimtheiten. Aber die chasing szene zwischen einen 10 jährigen Mädchen und 3 Kopfgeldjägern is das lächerlichste was ich je gesehen hab. Respekt StarTrash
Ich finde Kenobi wirklich ok. Mehr auch nicht. Teilweise wirkt die Inszenierung einfach nicht so wertig. Von Stranger Things könnte jede einzelne Episode im Kino laufen und würde fantastisch aussehen. Deborah Chow muss wirklich noch an der Umsetzung von Actionszenen arbeiten
Mal abwarten was da noch kommt. Das Budget der Serie wird man noch in irgendeiner Folge zu sehen bekommen. Ansonsten hast du aber recht. Es fehlt irgendwie der letzte Punch, und sei es nur durch Musik. Ich verstehe wirklich nicht wieso man bei einer Kenobi Serie so gut wie keine Star Wars Musik hört. Das macht alles direkt 10 mal besser ohne sich anstrengend zu müssen
@@iamthewalrus4998 da hast du Recht. Den Score finde ich auch absolut durchschnittlich. Natalie Holt hat ja eigentlich bei Loki bewiesen, dass sie was drauf hat, aber bei Kenobi gibt es nichts, was auch nur im Ansatz irgendwie raussticht.
Aber auch das Main Theme von John Williams hat mich auch noch nicht richtig begeistert
meine meinung zu obi wan ist, dass es bisher die beste star wars serie ist aber sie trotzdem eigentlich nur mittelmäßig ist. zu viele absolut bekloppte logiklücken (also selbst für star wars verhältnisse absolut bekloppt)
Wie findest du die Animationsserien? :D
Schon lustig, dass damals Rogue One ein Plothole schließen sollte, und Kenobi mittlerweile aktiv Plotholes erzeugt z.B. durch den Tod des Grand Inquisitors, der eigentlich ein paar Jahre später in Rebels noch lebt.
Rogue One sollte ein Plothole schließen? Das leia die pläne für den Todestern hat? oder welchen?
Es hätte so viele wege dahin geben können, da hab ich nie ein plothole gesehen. Nur halt etwas, das nicht erzählt wurde
Da macht rogue one eher mehr auf als zu
@@gutfriedvonguttenberg5614 Es ist in meinen Augen auch kein wirkliches Plothole, aber es ging ja darum, dass man erklären wollte, wieso der Todesstern durch einen kleinen Schuss komplett zerstört werden konnte, wegen eines Lüftungschachts. Meiner Meinung nach hätte man das nicht erklären müssen, aber immerhin ist dabei mit Rogue One ein echt guter Film bei entstanden.
@@Leonardo.778 ah stimmt, das wurde dort ja auch aufgegriffen und erklärt
Super enttäuschend bzw eigentlich war es ja fast zu erwarten. "Obi Wan-Nostalgi und das Writing des Grauens" hätte besser gepasst. Verfolgungsjagden und Kämpfe sind schwach bis lachhaft, die Sets teilweise erschreckend billig, alle Figuren außer teilweise Obi Wan schlecht geschrieben und gespielt, vor allem Leia und Reeva und haben viel zu viel Screentime für nur 6 Folgen. Plotholes sind keine Plotholes sondern unglaublich strunzdumme Logikkrater, alleine in der letzten Folge Laserschranke, Feuerpfütze zwischen Vader und Obi, die Sturmtruppen auf dem Truck oder der geheime Gang aus dem es anscheinend noch 100 andere Ausgänge gibt. Das ist einfach Disney-Massenware ohne Sinn und Verstand, nur gefüllt mit Nostalgie und möglichst vielen oberflächlich reingeworfenen Figuren aus anderem Star Wars Content. Natürlich mit Ausnahme der pösen, pösen Sequels. Einfach traurig was größtenteils aus Star Wars geworden ist.
unter Lucas gab es auch jede Menge Müll. Wenigstens macht Disney was daraus. Neben Miss gibt es auch Hits.
@@NickNobody161 Natürlich gab es schon Mist bei Lucas. Aber egal wie seltsam die Prequels oft waren, es war eine große epische Geschichte. Ist es bei Obi Wan 0,0. Bei Mandalorian war das Ok und besser, weil das ein super kleiner Teil der Saga/des Universums ist. Und dann kommt bei Obi Wan aber erst noch alles oben drauf was inszenatorisch und vom Writing her so schlecht ist und das für ein Riesenbudget.
+1
Sehe ich genauso. Ich wollte die Serie wirklich gut finden. Aber die negativen Punkte überwiegen und nur weil da Star Wars drauf steht schaue ich es mir nicht an. Da gibt es dann genug Serien die sich mehr Mühe geben.
Nein, DIE Star Wars Serie ist Mandalorian. Sie vereint einfach alles, was Star Wars ausmacht. Kenobi ist bis jetzt nicht schlecht, aber auch nicht sooo gut. Für mich fehlen bisher denkwürdige Highlights. Vaders Auftritt war bisher keiner. Man kennt ihn ja und weiß, was kommt. Ich hätte ihn mir sogar noch brutaler gewünscht, siehe Rogue One.
Cinematographisch wirkt die Serie bis jetzt außerdem etwas amateurhaft, wenn man sich einige Kameraeinstellungen ansieht. Und einige Dialoge wirken aufgesetzt.
Wann redet ihr über Stranger Things?! Die neue Staffel ist ein Meisterwerk
Sehr schön euch drei seit langem mal wieder über Star Wars reden zu sehen. Habe mich wirklich sehr darüber gefreut! Leider bin ich mit der Serie und der PRÄMISSE bisher noch nicht so warm geworden. Ich hoffe aber noch auf drei gute Folgen! :)
Nach ep 3 war ich noch etwas optimistisch, aber ep 4 hat das ganz schnell beendet.
Sehe es genauso wie Ede und Andi, eher sogar noch kritischer. Schröck ist hier viel zu positiv meiner Meinung nach.
Zum Teil wirkt die Serie einfach so wie nen richtig billiger fanfilm für den man aber nen guten cast bekommen hat.
Ihr braucht echt mal ein Denglisch-Schweinchen... Ansonsten: weiter so :)
46:40
Boah danke, ich frag mich wie die kacke von jedem so gefeiert wird. Ich finds leider wieder mal so enttäuschend und wäre es nicht Star Wars würde ich keine Serie davon mehr gucken. Es ist einfach nur schade.
48:50 ist es nicht ziemlich offensichtlich, dass Vader in dem Moment so überlegen ist und sich sicher ist, dass er Obi-Wan ab jetzt immer wieder aufspüren kann, sodass er sein Leid in die Länge ziehen kann? Dann lässt er ihn jetzt halt gehen, nur um ihn dann immer wieder zu finden und leiden zu lassen. War für mich eigentlich offensichtlich und nachvollziehbar inszeniert. Das mit den Sturmtruppen muss man bei star Wars halt mal hinnehmen.