Da ein Mensch der sich Hundetrainer nennt, obwohl er keinerlei Ausbildung oder Zertifizierung hat und offensichtlich keine Lust mehr, weiterhin Hunde zu frisieren, und nicht auf dem europäischen Kontinent lebt, bemüht hat, hier rumzuspamen, kurze Ansage: Tierquälerei oder das Banalisieren von Tierquälerei im Hundetraining ist hier auf diesem Kanal nicht erwünscht. Diese Video von ihm zeigt, wie viele andere reine Tierquälerei :ua-cam.com/users/shortsct0fS0zqAgk?feature=share Tacker und Stachelhalsband sind in meinem Land wie in jedem zivilisierten Land Mitteleuropas verboten. Wer es dennoch anwendet, ist hochgradig inkompetent und hat am Lebewesen und Familienmitglied Hund nichts verloren. Leider gibt es im anglo-amerikan. Raum kein Tierschutzgesetz das dieserart Brutalität am Hund verbietet. Dort rennen Tausende Scharlatane rum, die sich Hundetrainer nennen und nichts tun außer Hunde so lange zu misshandeln bis sie sich unterwerfen. Sie sind völlig unfähig. Massenhaft Hundebesitzer folgen diesem verheerenden Vorbild, und jedes Kind dort darf aufs Knöpfchen drücken und am Stachel reissen. Aus dem Grund: vor Inkompetenz die mit Tierquälerei kompensiert wird im Hundetraining zu warnen, lasse ich die Kommentare des Herren stehen. Nicht nur im anglo-amerikan Raum gibt's unfähige Hundetrainer, auch der deutsche und österreichische ist reich bestellt. Hier jedoch gehen Scharlatane vorsichtiger zu Werke, da man rasch Probleme mit den Behörden bekommen könnte. Diejenigen die große Contents haben und sich am besten in sozialen Netzwerken verkaufen, sind oftmals die unfähigsten und schwärzesten Schafe. Jeder, der sogenannte "Resozialisierungsprogramme" anbietet, fern vom Hundehalter, oder "Erziehungsurlaube", oder die Amis nennen das "Board and train programs" :ist unter die Rubrik Scharlatan einzuordnen. Diese Leute nehmen lächerlich hohe Geldsummen von ahnungslosen Hundehaltern, 3000 Dollar und mehr, und brechen innerhalb von 2 Wochen, oder bis zu 3 Monaten Hunde mit brutalen Methoden. Seriöses Hundetraining findet immer (!) zuhause im Alltag statt, dort wo die Probleme entstehen, bzw ist es immer vor allem Arbeit am und mit dem Hundehalter. Alles andere ist Abzocke. Deswegen Augen auf bei der Hundetrainer Wahl, die Inkompetenz Dichte in diesem Sektor ist hoch, die wirklichen Könner rar.
Hallo, ich habe eben deinen Kanal entdeckt. Dein Training gefällt mir sehr. So einen entspannten Hund hatte ich auch gerne. Meiner (erster Hund) wird in Kürze 2 Jahre und reagiert stark auf Außenreize, besonders Hunde und kl Kinder. Ich wollte nie einen kleinen Kläffer haben und bin von Anfang an in der Hundeschule weil mir eine gute Erziehung so wichtig ist... Inzwischen in der 4. Und was ist es geworden? Ein Kläffer 😂🙈 Das ist manchmal sehr frustrierend... Danke für Deine Motivation am Ball zu bleiben 😘
Vielen Dank für deine netten Worte, das freut mich! Magst du ein bisschen was erzählen über deinen Hund? Welche Rasse ? Und warum ist er in der 4. Hundeschule?
@@saarlooswolfhund6237 Ich kann gerne ein wenig erzählen, ja. Den Hundewunsch hatte ich schon mein ganzes Leben doch aus Zeitgründen hat es bis vor zwei Jahren gedauert, dass ich diesen Wunsch realisieren konnte. Dann haben wir uns nach langem Überlegen für einen Shetland Sheepdog entschieden. Die Rassebeschreibung des Charakters passte vollkommen zu uns. Ich wollte einen Hund mit dem ich viel erleben kann. Der Familienfreundlich ist, der mit mir joggen geht und am Pferd laufen kann. Naja... das kam alles anders ;) Er ist sehr im Außenfokus und es war immer schon schwer seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich denke schon, dass wir beide eine gute Bindung zueinander haben. Aber er hinterfragt mich auch immer wieder. Die erste Hundeschule war eine von einem bekannten Hundetrainer. Ich dachte, dass ich hier nichts falsch machen kann. Dort haben wir die Welpenschule besucht und ein paar Termine für Junghunde. Mein Sheltie find mit ca. 12 Wochen an alles zu verbellen. Die damalige Trainerin sagte, ich soll es ignorieren. Es steigerte sich aber immer weiter, ich war ziemlich fertig mit den Nerven. Spazieren gehen war für mich der pure Horror mit dem Hund. In unserer letzten Stunde dort, hat mein Hund nur gekläfft und konnte sich nicht beruhigen. Leider konnte die Trainerin mir nicht erklären warum er so viel bellt. Ich habe dann die Stunde abgebrochen und eine Hundeschulpause eingelegt. Dann (es war Lockdown) hatte ich meine Trainerin nochmal angeschrieben und um Hilfe gebeten, jedoch erst Wochen später eine Antwort bekommen. Dann habe ich mir jemand anderen gesucht, die Dame kam sogar ins Haus. Hier lernte ich erstmals Konsequenz mit ihm. Jedoch switchte sie unser Einzeltraining ziemlich bald in Gruppentraining um. Ihre Lösung beim Kläffen war ihn zu bedrängen. Das hat ihn weiter gestresst. Die nächste Idee von ihr war ein Sprühhalsband. Wollte ich nicht. Andere Ideen hatte sie nicht, also abgebrochen. Wieder eine Pause und etwas durchgeatmet. Dann eine Hundeschule welche mit clicker arbeitete. Laut Trainerin hab ihc alles richtig gemacht und sie konnte mir nichts weiter erklären. Hat bei meinem Hund aber auch nichts gebracht. Ich war frustriert. Habe mit der Tierärztin geredet. Hier bekam ich ein Halsband und Tabletten welche ihn etwas beruhigen sollten (hat nicht funktioniert) und den Hinweis eine neue Hundeschule zu suchen. Hab ich dann erneut gewagt. Hier habe ich körpersprachliche Arbeit kennen gelernt. Gegen das Kläffen sollte er lernen einen Gegenstand zu tragen. Mag er nicht. Nächste Idee von der Trainerin war wieder ein Sprühhalsband. Mehr Ideen hatte sie nicht. Sprühhalsband wollte ich nicht. Daher wieder abgebrochen. Nun bin ich seit Februar wieder in einer anderen Hundeschule. Ich denke, dass ich nun an eine gute geraten bin. Alle vorherigen sagten mir immer, er wäre unsicher. Meine neue Trainerin sagt, dass er gar nicht so unsicher ist sondern nur Situationsbedingt bei fremden Umweltreizen. Bei Hunden ist er eher dominant. Außer bei großen. Hier habe ich erstmal ganz viel Theorie gelernt. Einige Einzelstunden gehabt und bin dann in eine Gruppe gekommen. Hier üben wir viel mit Unterordnung. Ich vermute, dass es an der Beziehungsstruktur lag/liegt. Inzwischen haben wir immer mal kleine Erfolge beim Spazieren gehen (ich soll wenn möglich die nötige Distanz aufbauen, ihn "überbellen" mit einem lauten "ey" "he" etc und ihn in die Arbeit nehmen). Oft auch nicht. Es strapaziert unser aller Nerven und das Familieneben. Er ist kein Hund, den wir überall mitnehmen können. So anders als gedacht. Nun habe ich doch reichlich geschrieben :-) Ganz liebe Grüße
@@Halli-Farm Danke für deinen ausführlichen Bericht! Da habt ihr ja schon allerhand durch und ich kann total verstehen, dass ihr frustriert seid und die Situation belastend ist. Darf ich zum besseren Verständnis noch ein wenig nachfragen? In welchen Situationen bellt euer Hund und geht sie dabei nach vorne? Also nur gegen andere Hunde oder auch Menschen, und welche? Kinder Radfahrer, Jogger? Wie ist sie draußen in der Natur? Wie der Rückruf, Ansprechbarkeit? Und was mich wirklich interessieren würde :was wurde in der Welpenstunde und später in der Junghundestunde mit ihr gemacht? Wie sah die Interaktion mit den anderen Hunden aus? Lieben Gruß erstmal und euch einen schönen Tag!
@@saarlooswolfhund6237 Wir haben einen kleinen Rüden. Sofern keine anderen Hunde für ihn sichtbar in der Nähe sind, ist er gut ansprechbar. Ein Traumhund ohne Ablenkung... Er lässt sich auch von Wild aus unmittelbarer Nähe abrufen (auch wenn er dann hüpft wie ein Hase und wild bellt). Er reagiert auf kleine Kinder. Wenn die laut sind oder sich schnell fortbewegen. Auch auf Kinderfahrzeugen, das ist schwer. Da bellt er viel. Früher als wir ihn noch neu hatten, hatten wir ihn auch ohne Leine und dann lief er mal um ein kleines Kind herum und wollte es ins Hosenbein zwicken. Bei einem größeren Jungen (die hatten mit ihm Ball gespielt) hat er die Hose bekommen und ein Loch rein gemacht. Radfahrer und Jogger haben wir im Griff. Das interessiert ihn nur noch selten. Wenn ein Hund dabei ist, ist es schlimm. Ja bei Spaziergängern reagiert er auch immer mal wieder. Nicht bei jedem. Oft auch, wenn ich mich unterhalte. Da klappts inzwischen meist mit einem lauten "aus!" und dann ins sitz nehmen. In der Welpenschule haben wir Grundkommandos gelernt. Sitz, platz, bleib. Zwischendurch durften sie zusammen spielen. Die Trainerin hat die Welpen immer mal getrennt, wenn sie Konflikte sah. Mein Sheltie hat anfangs nur zugesehen, er war sehr zurück haltend. Andere Hunde waren zum Teil aufdringlich. Ich habe versucht ihn von den anderen abzuschirmen, wie die Trainerin mir riet (sofern ich es erkannt habe). Nach ein paar Stunden in der HuSchu hat er dann mitgemacht beim Toben. Im Junghundekurs (selbe Trainerin) haben wir Apportieren kennengelernt. Das macht er heute noch sehr gerne. Dann war mal ein aufgebauter Agility - Parcours, verschiedene Untergründe, Tunnel... Dort gab es keine Spieleinheiten mehr. Gekläffe sollte ich weiterhin ignorieren. Wenn er nun Hunde / Menschen sieht, beginnt er zu fixieren. Dann gehts los mit Kläffen. Er beginnt auch irgendwann mit nach vorne springen, manchmal ist auch ein Knurren dabei. Vor einer Weile war es noch ein ziemlicher Flummi. Manchmal stellt er sich auf die Hinterbeine, fiept und kläfft. Will unbedingt zum anderen Hund - oder Übersprungshandlung? Das interessante ist....ich hatte neulich ein Einzeltraining mit 6 weiteren organisierten Hunden. Wir sind hintereinander gegangen, dann sollten wir an ihnen vorbei in verschiedenen Distanzen. Da hat er nicht 1x so ein Theater gemacht! Ich lasse ihn mittlerweile meist nur noch zu bekannten Hunden. Hundeauslauf meide ich. Hundestrand auch nur bei schlechtem Wetter, dann sind weniger Menschen da... Wenn er spielt ist er sehr ausdauernd. Er rennt viel. Er ist aber auch bei manchen Hunden sehr aufdringlich. Das versuche ich dann zu regeln. Er reagiert auf unkastrierte Rüden mitunter negativ. Bei läufigen Hündinnen (oder in der HuSchu) bei manchen kastrierten Rüden ist er kaum für mich ansprechbar. Da sind die ersten Minuten ziemlich schwierig. Irgendwann gehts dann besser.
@@Halli-Farm Danke für die super ausführliche Beschreibung. Jetzt habe ich schon ein bisschen besser eine Vorstellung über euren Süssen. Darf ich dir frisch von der Leber schreiben , was ich vermute? (natürlich nur als Inspiration, da ich den Hund ja nie gesehen habe..) Ich denke mal, er ist ein klassisches Welpen"Spiel"stundenopfer. Er ist offenbar kein Hund für eine Gruppe, andere Hunde stressen ihn, und verunsicherten ihn stark am Anfang. Leider wird Hundehaltern immer noch suggeriert, dass Welpen mit anderen Welpen "spielen" müssen,, was ich für Unsinn halte. In diesen Welpenspielgruppen lernen sie vor allem eins: Leine ab, tschü Muddie, ab ins Raufen und Mobben, bedrängen und bedrängt werden. Sie LERNEN da praktisch, ihre Halter auszublenden. Sicher ist Hundekontakt wichtig,, aber es reicht völlig, ab und an mit einem anderen Hund spazierenzugehen, immer unter dem Reglement der Halter. Ein Welpe muss vor allem eins lernen :beim Anblick eines anderen Hundes beim Halter zu bleiben. Leon hier zb hat nie eine Welpen- oder Hundeschule gesehen, und es hat ihm nicht gefehlt. Dass euer Rüde dann nach kurzer Zeit angefangen hat, den inneren Stress mit Bellen zu kompensieren, war eine Folge der stressenden Situation. Ich kann mir vorstellen, dass er mit diversen Dingen überfordert war und immer weiter aufdrehte - bellte. Zum Beispiel Agility, schnelle Bewegung. Hüterassen müssen am Anfang eher gebremst werden und Ruhe lernen, innerlich sich runterfahren, weniger ist mehr. Irgendwann hat er dann wahrscheinlich angefangen Hütesequenzen bei Bewegungsreizen zu zeigen, zb spielende Kinder, die er einschränken will und gezwickt hat. Ganz klassisch. Und das wiederum hat er dann generalisiert und auf alle Kinder übertragen, Und alles was sich bewegt . Also Grundemotion innere Aufregung plus fehlgeleitetes Hüteverhalten =Bellen als Symptom. Und klar, dann kamen die verschiedenen Trainer und haben dran rumgedocktert mit Methoden die gegensätzlicher nicht sein können, Clicker, Aversiv (bedrängen, körpersprachlich blocken) Also das ganze Potpourri das die Hundeszene zu bieten hat. Und offenbar ist er dadurch immer weiter hochgefahren innerlich, bis sein Verhalten zu einer echten Belastung geworden ist. Was mich interessieren würde :hat denn einer der Trainer mal eine Übung zur Ruhe vorgeschlagenen, also wie man den Hund beruhigen könnte? Und kam einer der Trainer mal auf die Idee, den Fokus wegzunehmen vom unerwünschten Verhalten, bzw zu ergründen, warum er bellt. Ursachenforschung? Und Zeitfenster zu nutzen um gemeinsame bindende freudige Erlebnisse zwischen Hund und euch zu schaffen? Lieben Gruß!
Ich interessiere mich eigentlich mehr für Herdenschutzhunde aber so ein wolfshund ist echt was tolles sehr schön wie sie auf dich hört ich hab mal mir irgendwo aufgeschnappt das diese Hunde sehr stark mit ihrer Körpersprache arbeiten stimmt das?
Also die Wolfhunde haben aufgrund ihrer recht ursprünglichen Anatomie noch eine sehr eindeutige Körpersprache und deutliche Gesichtsmimik. Es ist eigentlich sehr leicht einen Wolfhund zu lesen, da sie jede Empfindung deutlich ausdrücken. Ich rede allerdings auch viel mit dem Leon, der versteht auch sehr viel. HSH finde ich auch sehr faszinierend, würde ich mir aber nicht in die Stadt holen, sondern eher auf dem Land halten. Was für einen Hund hast du?
@@saarlooswolfhund6237 das hört sich sehr faszinierend an Ich hab einen kangal ja das stimmt einen großen Garten und auf dem Land zu leben ist wirklich das beste für die rasse bzw für jeden HSH Es ist aber auch wichtig die Zeit draußen für ihn einzuteilen und ihn im Garten regeln aufzustellen damit er Kein Fehlverhalten zeigt Ich kam aus Zufall auf die wolfshunde weil ich mir deutsche Schäferhunde angesehen habe aber mir der hintere Rücken nicht so gefallen hat zb hat der Kangal eine sehr hohe Hüfte
@@Deniz-yr6rb dann hast du ja auch einen starken Nichwilltoplease Hund! Faszinierende Hunde! Die Wolfhunde sind auch sehr eigenständig, und machen nur, was für sie Sinn ergibt. Da musste ich auch ganz schön umdenken. Ich komme ja vom Schäferhund, bin mit den alten Ossis aufgewachsen. Das waren unfassbar tolle Hunde, mit Recht heute Legende! Leider gibt's diesen tollen Schäfi heute nicht mehr, reine Ostlinien findet man kaum mehr. Das waren gesunde und vor allem nervenstarke Hunde! Man kann sich heute eigentlich nur zwischen einem Hochzucht Krüppel und einem Leistungszucht Nervenwrack entscheiden das detonniert wenn es mal einen anderen Hund sieht. So war der Deutsche Schäferhund früher bei uns nicht. Ich finde unglaublich traurig was der SV aus dieser Rasse gemacht hat, und habe mich aus diesem Grund abgewandt und mit dem Saarloos meine Rasse gefunden. Auch wenn das charakterlich ganz was anderes ist:Leon ist ein Traumhund geworden und ich bin total happy mit ihm.
@@saarlooswolfhund6237 das glaube ich dir ich hab mir paar Videos angeschaut von dir und er ist wirklich ein toller Hund da steckt aber auch sicher viel Arbeit dahinter echt super gemacht 👏
@Erdbeermarmelade ja, der macht schöne Videos. Aber reine Ostlinien sind das nicht mehr. Ich habe neulich eine junge Hündin hier in unserer Gegend gesehen, die leider in die Kategorie fiel wie oben erwähnt :total hysterisch, bellte alles und jeden an, auch meinen Hund, kam nicht runter, ein Gespräch in Ruhe oder gar gemeinsames Laufen mit der Halterin war undenkbar. Die Hündin war 6 Monate alt. Sorry, so darf ein Schäferhund nicht sein, und so waren unsere früher nicht.
Since a person who calls himself a dog trainer and doesn't live on the European continent tries to spam here, short announcement: Animal cruelty or the trivialization of animal cruelty in dog training is not welcome here on this channel. This vid of his channel shows like many others animal abusing bullshit ua-cam.com/users/shortsct0fS0zqAgk?feature=share Ecollars and spiked collars are forbidden in my country, as in every civilized country in Central Europe. Anyone who still uses it is highly incompetent and has lost nothing in the living being and family member dog. Anyone who offers so-called "rehabilitation programs", away from the dog owner, or "parental leave", or the Americans call it "board and train programs": is to be classified under the heading of charlatan. These people take outrageous amounts of money from unsuspecting dog owners, $3000 and up, and within 2 weeks to 3 months break dogs using outrageously brutal methods. Serious dog training always (!) takes place at home in everyday life, where the problems arise, or it is always primarily work for the dog owner. Everything else is a rip off. Unfortunately im Anglo-American countries there is no animal welfare law that prohibits this kind of brutality on dogs. Thousands of charlatans run around there who call themselves dog trainers and commit severe animal cruelty. They are completely incompetent. Thousands of dog owners are following this devastating example, and every child there can press the button and yank the prongcollar. For the reason of warning against animal cruelty in dog training, I let the gentleman's comments stand. Not only in the Anglo-Americans area there are incompetent dog trainers, also the German and Austrian ones are rich. Those who have great content and sell best on social media are often the most inept and blackest sheep. Therefore, keep your eyes open when choosing a dog trainer, the incompetence density in this sector is high, the real experts are rare.
It’s all great until something else is more important to your dog then you , no human has that much power to overturn a dogs natural instincts . For the safety of your dog TRAIN , don’t just let them run far ahead without a solid communication method to get their recall back . There is no abuse in using training collars, there IS in allowing your dog potential harm !
Of course, prongcollars and ecollars are cruelty to animals. In civilized countries like where I live, this kind of bullshit is forbidden. My wolfdogs and GSDs have perfect obedience, how I establish it, I show in these videos. If you want to learn the basics of training not-to-please dogs, ask questions and I'll be happy to answer them. Every vid of your channel demonstrates lack of knowledge and animal abuse. Learn basics about dogs and stop training dogs.
Ahh ya, a short look at your channel shows that you have deleted my comments. Obviously you can't stand criticism of your animal abusing handling that doesn't deserve the name dogtraining. You are not able leading a Lab Doggy without abusive tools.
@Lucky Dog Training : ehm ofcourse e collar is far out the best way to control your (wolf)dog, they are totally NOT abusive in any way. They are an extremly good tool to connect with your dog, way better than just a good bonding of trust between owner and dog. Thos owner is totally doing it wrong, i sugest she has to take some serious training from people like you, who really do know very less to nothing of dogs amd their natural behaviours....😂😂😂😂😂😂
@@Gerrald-Pol hahahaha aghhh grown adults ask the process of lifelong dog handlers before assuming upon sight of an e collar or otherwise , that the person is wrong. That’s what’s wrong with people like her who go on peoples pages claiming abuse with ignorance instead of knowledge . Have a nice day
Da ein Mensch der sich Hundetrainer nennt, obwohl er keinerlei Ausbildung oder Zertifizierung hat und offensichtlich keine Lust mehr, weiterhin Hunde zu frisieren, und nicht auf dem europäischen Kontinent lebt, bemüht hat, hier rumzuspamen, kurze Ansage:
Tierquälerei oder das Banalisieren von Tierquälerei im Hundetraining ist hier auf diesem Kanal nicht erwünscht. Diese Video von ihm zeigt, wie viele andere reine Tierquälerei :ua-cam.com/users/shortsct0fS0zqAgk?feature=share
Tacker und Stachelhalsband sind in meinem Land wie in jedem zivilisierten Land Mitteleuropas verboten.
Wer es dennoch anwendet, ist hochgradig inkompetent und hat am Lebewesen und Familienmitglied Hund nichts verloren.
Leider gibt es im anglo-amerikan. Raum kein Tierschutzgesetz das dieserart Brutalität am Hund verbietet. Dort rennen Tausende Scharlatane rum, die sich Hundetrainer nennen und nichts tun außer Hunde so lange zu misshandeln bis sie sich unterwerfen.
Sie sind völlig unfähig. Massenhaft Hundebesitzer folgen diesem verheerenden Vorbild, und jedes Kind dort darf aufs Knöpfchen drücken und am Stachel reissen.
Aus dem Grund: vor Inkompetenz die mit Tierquälerei kompensiert wird im Hundetraining zu warnen, lasse ich die Kommentare des Herren stehen.
Nicht nur im anglo-amerikan Raum gibt's unfähige Hundetrainer, auch der deutsche und österreichische ist reich bestellt. Hier jedoch gehen Scharlatane vorsichtiger zu Werke, da man rasch Probleme mit den Behörden bekommen könnte.
Diejenigen die große Contents haben und sich am besten in sozialen Netzwerken verkaufen, sind oftmals die unfähigsten und schwärzesten Schafe.
Jeder, der sogenannte "Resozialisierungsprogramme" anbietet, fern vom Hundehalter, oder "Erziehungsurlaube", oder die Amis nennen das "Board and train programs" :ist unter die Rubrik Scharlatan einzuordnen. Diese Leute nehmen lächerlich hohe Geldsummen von ahnungslosen Hundehaltern, 3000 Dollar und mehr, und brechen innerhalb von 2 Wochen, oder bis zu 3 Monaten Hunde mit brutalen Methoden.
Seriöses Hundetraining findet immer (!) zuhause im Alltag statt, dort wo die Probleme entstehen, bzw ist es immer vor allem Arbeit am und mit dem Hundehalter.
Alles andere ist Abzocke.
Deswegen Augen auf bei der Hundetrainer Wahl, die Inkompetenz Dichte in diesem Sektor ist hoch, die wirklichen Könner rar.
Lovely walk...the weather looked very nice!🐺🐾🐶👍
Jea, it was a sunny stormy day, perfectly for my Darling and me. 😍
Hallo, ich habe eben deinen Kanal entdeckt. Dein Training gefällt mir sehr. So einen entspannten Hund hatte ich auch gerne. Meiner (erster Hund) wird in Kürze 2 Jahre und reagiert stark auf Außenreize, besonders Hunde und kl Kinder. Ich wollte nie einen kleinen Kläffer haben und bin von Anfang an in der Hundeschule weil mir eine gute Erziehung so wichtig ist... Inzwischen in der 4. Und was ist es geworden? Ein Kläffer 😂🙈 Das ist manchmal sehr frustrierend... Danke für Deine Motivation am Ball zu bleiben 😘
Vielen Dank für deine netten Worte, das freut mich!
Magst du ein bisschen was erzählen über deinen Hund? Welche Rasse
? Und warum ist er in der 4. Hundeschule?
@@saarlooswolfhund6237 Ich kann gerne ein wenig erzählen, ja. Den Hundewunsch hatte ich schon mein ganzes Leben doch aus Zeitgründen hat es bis vor zwei Jahren gedauert, dass ich diesen Wunsch realisieren konnte. Dann haben wir uns nach langem Überlegen für einen Shetland Sheepdog entschieden. Die Rassebeschreibung des Charakters passte vollkommen zu uns. Ich wollte einen Hund mit dem ich viel erleben kann. Der Familienfreundlich ist, der mit mir joggen geht und am Pferd laufen kann. Naja... das kam alles anders ;) Er ist sehr im Außenfokus und es war immer schon schwer seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich denke schon, dass wir beide eine gute Bindung zueinander haben. Aber er hinterfragt mich auch immer wieder. Die erste Hundeschule war eine von einem bekannten Hundetrainer. Ich dachte, dass ich hier nichts falsch machen kann. Dort haben wir die Welpenschule besucht und ein paar Termine für Junghunde. Mein Sheltie find mit ca. 12 Wochen an alles zu verbellen. Die damalige Trainerin sagte, ich soll es ignorieren. Es steigerte sich aber immer weiter, ich war ziemlich fertig mit den Nerven. Spazieren gehen war für mich der pure Horror mit dem Hund. In unserer letzten Stunde dort, hat mein Hund nur gekläfft und konnte sich nicht beruhigen. Leider konnte die Trainerin mir nicht erklären warum er so viel bellt. Ich habe dann die Stunde abgebrochen und eine Hundeschulpause eingelegt. Dann (es war Lockdown) hatte ich meine Trainerin nochmal angeschrieben und um Hilfe gebeten, jedoch erst Wochen später eine Antwort bekommen. Dann habe ich mir jemand anderen gesucht, die Dame kam sogar ins Haus. Hier lernte ich erstmals Konsequenz mit ihm. Jedoch switchte sie unser Einzeltraining ziemlich bald in Gruppentraining um. Ihre Lösung beim Kläffen war ihn zu bedrängen. Das hat ihn weiter gestresst. Die nächste Idee von ihr war ein Sprühhalsband. Wollte ich nicht. Andere Ideen hatte sie nicht, also abgebrochen. Wieder eine Pause und etwas durchgeatmet. Dann eine Hundeschule welche mit clicker arbeitete. Laut Trainerin hab ihc alles richtig gemacht und sie konnte mir nichts weiter erklären. Hat bei meinem Hund aber auch nichts gebracht. Ich war frustriert. Habe mit der Tierärztin geredet. Hier bekam ich ein Halsband und Tabletten welche ihn etwas beruhigen sollten (hat nicht funktioniert) und den Hinweis eine neue Hundeschule zu suchen. Hab ich dann erneut gewagt. Hier habe ich körpersprachliche Arbeit kennen gelernt. Gegen das Kläffen sollte er lernen einen Gegenstand zu tragen. Mag er nicht. Nächste Idee von der Trainerin war wieder ein Sprühhalsband. Mehr Ideen hatte sie nicht. Sprühhalsband wollte ich nicht. Daher wieder abgebrochen. Nun bin ich seit Februar wieder in einer anderen Hundeschule. Ich denke, dass ich nun an eine gute geraten bin. Alle vorherigen sagten mir immer, er wäre unsicher. Meine neue Trainerin sagt, dass er gar nicht so unsicher ist sondern nur Situationsbedingt bei fremden Umweltreizen. Bei Hunden ist er eher dominant. Außer bei großen. Hier habe ich erstmal ganz viel Theorie gelernt. Einige Einzelstunden gehabt und bin dann in eine Gruppe gekommen. Hier üben wir viel mit Unterordnung. Ich vermute, dass es an der Beziehungsstruktur lag/liegt. Inzwischen haben wir immer mal kleine Erfolge beim Spazieren gehen (ich soll wenn möglich die nötige Distanz aufbauen, ihn "überbellen" mit einem lauten "ey" "he" etc und ihn in die Arbeit nehmen). Oft auch nicht. Es strapaziert unser aller Nerven und das Familieneben. Er ist kein Hund, den wir überall mitnehmen können. So anders als gedacht.
Nun habe ich doch reichlich geschrieben :-) Ganz liebe Grüße
@@Halli-Farm Danke für deinen ausführlichen Bericht!
Da habt ihr ja schon allerhand durch und ich kann total verstehen, dass ihr frustriert seid und die Situation belastend ist.
Darf ich zum besseren Verständnis noch ein wenig nachfragen?
In welchen Situationen bellt euer Hund und geht sie dabei nach vorne? Also nur gegen andere Hunde oder auch Menschen, und welche? Kinder Radfahrer, Jogger?
Wie ist sie draußen in der Natur? Wie der Rückruf, Ansprechbarkeit?
Und was mich wirklich interessieren würde :was wurde in der Welpenstunde und später in der Junghundestunde mit ihr gemacht? Wie sah die Interaktion mit den anderen Hunden aus?
Lieben Gruß erstmal und euch einen schönen Tag!
@@saarlooswolfhund6237 Wir haben einen kleinen Rüden. Sofern keine anderen Hunde für ihn sichtbar in der Nähe sind, ist er gut ansprechbar. Ein Traumhund ohne Ablenkung... Er lässt sich auch von Wild aus unmittelbarer Nähe abrufen (auch wenn er dann hüpft wie ein Hase und wild bellt). Er reagiert auf kleine Kinder. Wenn die laut sind oder sich schnell fortbewegen. Auch auf Kinderfahrzeugen, das ist schwer. Da bellt er viel. Früher als wir ihn noch neu hatten, hatten wir ihn auch ohne Leine und dann lief er mal um ein kleines Kind herum und wollte es ins Hosenbein zwicken. Bei einem größeren Jungen (die hatten mit ihm Ball gespielt) hat er die Hose bekommen und ein Loch rein gemacht. Radfahrer und Jogger haben wir im Griff. Das interessiert ihn nur noch selten. Wenn ein Hund dabei ist, ist es schlimm. Ja bei Spaziergängern reagiert er auch immer mal wieder. Nicht bei jedem. Oft auch, wenn ich mich unterhalte. Da klappts inzwischen meist mit einem lauten "aus!" und dann ins sitz nehmen.
In der Welpenschule haben wir Grundkommandos gelernt. Sitz, platz, bleib. Zwischendurch durften sie zusammen spielen. Die Trainerin hat die Welpen immer mal getrennt, wenn sie Konflikte sah. Mein Sheltie hat anfangs nur zugesehen, er war sehr zurück haltend. Andere Hunde waren zum Teil aufdringlich. Ich habe versucht ihn von den anderen abzuschirmen, wie die Trainerin mir riet (sofern ich es erkannt habe). Nach ein paar Stunden in der HuSchu hat er dann mitgemacht beim Toben.
Im Junghundekurs (selbe Trainerin) haben wir Apportieren kennengelernt. Das macht er heute noch sehr gerne. Dann war mal ein aufgebauter Agility - Parcours, verschiedene Untergründe, Tunnel... Dort gab es keine Spieleinheiten mehr. Gekläffe sollte ich weiterhin ignorieren.
Wenn er nun Hunde / Menschen sieht, beginnt er zu fixieren. Dann gehts los mit Kläffen. Er beginnt auch irgendwann mit nach vorne springen, manchmal ist auch ein Knurren dabei. Vor einer Weile war es noch ein ziemlicher Flummi. Manchmal stellt er sich auf die Hinterbeine, fiept und kläfft. Will unbedingt zum anderen Hund - oder Übersprungshandlung?
Das interessante ist....ich hatte neulich ein Einzeltraining mit 6 weiteren organisierten Hunden. Wir sind hintereinander gegangen, dann sollten wir an ihnen vorbei in verschiedenen Distanzen. Da hat er nicht 1x so ein Theater gemacht!
Ich lasse ihn mittlerweile meist nur noch zu bekannten Hunden. Hundeauslauf meide ich. Hundestrand auch nur bei schlechtem Wetter, dann sind weniger Menschen da... Wenn er spielt ist er sehr ausdauernd. Er rennt viel. Er ist aber auch bei manchen Hunden sehr aufdringlich. Das versuche ich dann zu regeln. Er reagiert auf unkastrierte Rüden mitunter negativ. Bei läufigen Hündinnen (oder in der HuSchu) bei manchen kastrierten Rüden ist er kaum für mich ansprechbar. Da sind die ersten Minuten ziemlich schwierig. Irgendwann gehts dann besser.
@@Halli-Farm Danke für die super ausführliche Beschreibung. Jetzt habe ich schon ein bisschen besser eine Vorstellung über euren Süssen.
Darf ich dir frisch von der Leber schreiben , was ich vermute? (natürlich nur als Inspiration, da ich den Hund ja nie gesehen habe..)
Ich denke mal, er ist ein klassisches Welpen"Spiel"stundenopfer. Er ist offenbar kein Hund für eine Gruppe, andere Hunde stressen ihn, und verunsicherten ihn stark am Anfang.
Leider wird Hundehaltern immer noch suggeriert, dass Welpen mit anderen Welpen "spielen" müssen,, was ich für Unsinn halte. In diesen Welpenspielgruppen lernen sie vor allem eins:
Leine ab, tschü Muddie, ab ins Raufen und Mobben, bedrängen und bedrängt werden.
Sie LERNEN da praktisch, ihre Halter auszublenden.
Sicher ist Hundekontakt wichtig,, aber es reicht völlig, ab und an mit einem anderen Hund spazierenzugehen, immer unter dem Reglement der Halter.
Ein Welpe muss vor allem eins lernen :beim Anblick eines anderen Hundes beim Halter zu bleiben.
Leon hier zb hat nie eine Welpen- oder Hundeschule gesehen, und es hat ihm nicht gefehlt.
Dass euer Rüde dann nach kurzer Zeit angefangen hat, den inneren Stress mit Bellen zu kompensieren, war eine Folge der stressenden Situation.
Ich kann mir vorstellen, dass er mit diversen Dingen überfordert war und immer weiter aufdrehte - bellte. Zum Beispiel Agility, schnelle Bewegung.
Hüterassen müssen am Anfang eher gebremst werden und Ruhe lernen, innerlich sich runterfahren, weniger ist mehr.
Irgendwann hat er dann wahrscheinlich angefangen Hütesequenzen bei Bewegungsreizen zu zeigen, zb spielende Kinder, die er einschränken will und gezwickt hat.
Ganz klassisch.
Und das wiederum hat er dann generalisiert und auf alle Kinder übertragen, Und alles was sich bewegt .
Also Grundemotion innere Aufregung plus fehlgeleitetes Hüteverhalten =Bellen als Symptom.
Und klar, dann kamen die verschiedenen Trainer und haben dran rumgedocktert mit Methoden die gegensätzlicher nicht sein können, Clicker, Aversiv (bedrängen, körpersprachlich blocken)
Also das ganze Potpourri das die Hundeszene zu bieten hat. Und offenbar ist er dadurch immer weiter hochgefahren innerlich, bis sein Verhalten zu einer echten Belastung geworden ist.
Was mich interessieren würde :hat denn einer der Trainer mal eine Übung zur Ruhe vorgeschlagenen, also wie man den Hund beruhigen könnte?
Und kam einer der Trainer mal auf die Idee, den Fokus wegzunehmen vom unerwünschten Verhalten, bzw zu ergründen, warum er bellt.
Ursachenforschung?
Und Zeitfenster zu nutzen um gemeinsame bindende freudige Erlebnisse zwischen Hund und euch zu schaffen?
Lieben Gruß!
Ich interessiere mich eigentlich mehr für Herdenschutzhunde aber so ein wolfshund ist echt was tolles sehr schön wie sie auf dich hört ich hab mal mir irgendwo aufgeschnappt das diese Hunde sehr stark mit ihrer Körpersprache arbeiten stimmt das?
Also die Wolfhunde haben aufgrund ihrer recht ursprünglichen Anatomie noch eine sehr eindeutige Körpersprache und deutliche Gesichtsmimik. Es ist eigentlich sehr leicht einen Wolfhund zu lesen, da sie jede Empfindung deutlich ausdrücken.
Ich rede allerdings auch viel mit dem Leon, der versteht auch sehr viel. HSH finde ich auch sehr faszinierend, würde ich mir aber nicht in die Stadt holen, sondern eher auf dem Land halten.
Was für einen Hund hast du?
@@saarlooswolfhund6237 das hört sich sehr faszinierend an
Ich hab einen kangal ja das stimmt einen großen Garten und auf dem Land zu leben ist wirklich das beste für die rasse bzw für jeden HSH
Es ist aber auch wichtig die Zeit draußen für ihn einzuteilen und ihn im Garten regeln aufzustellen damit er Kein Fehlverhalten zeigt
Ich kam aus Zufall auf die wolfshunde weil ich mir deutsche Schäferhunde angesehen habe aber mir der hintere Rücken nicht so gefallen hat zb hat der Kangal eine sehr hohe Hüfte
@@Deniz-yr6rb dann hast du ja auch einen starken Nichwilltoplease Hund! Faszinierende Hunde!
Die Wolfhunde sind auch sehr eigenständig, und machen nur, was für sie Sinn ergibt. Da musste ich auch ganz schön umdenken. Ich komme ja vom Schäferhund, bin mit den alten Ossis aufgewachsen. Das waren unfassbar tolle Hunde, mit Recht heute Legende!
Leider gibt's diesen tollen Schäfi heute nicht mehr, reine Ostlinien findet man kaum mehr. Das waren gesunde und vor allem nervenstarke Hunde!
Man kann sich heute eigentlich nur zwischen einem Hochzucht Krüppel und einem Leistungszucht Nervenwrack entscheiden das detonniert wenn es mal einen anderen Hund sieht.
So war der Deutsche Schäferhund früher bei uns nicht.
Ich finde unglaublich traurig was der SV aus dieser Rasse gemacht hat, und habe mich aus diesem Grund abgewandt und mit dem Saarloos meine Rasse gefunden.
Auch wenn das charakterlich ganz was anderes ist:Leon ist ein Traumhund geworden und ich bin total happy mit ihm.
@@saarlooswolfhund6237 das glaube ich dir ich hab mir paar Videos angeschaut von dir und er ist wirklich ein toller Hund da steckt aber auch sicher viel Arbeit dahinter echt super gemacht 👏
@Erdbeermarmelade ja, der macht schöne Videos.
Aber reine Ostlinien sind das nicht mehr.
Ich habe neulich eine junge Hündin hier in unserer Gegend gesehen, die leider in die Kategorie fiel wie oben erwähnt :total hysterisch, bellte alles und jeden an, auch meinen Hund, kam nicht runter, ein Gespräch in Ruhe oder gar gemeinsames Laufen mit der Halterin war undenkbar. Die Hündin war 6 Monate alt.
Sorry, so darf ein Schäferhund nicht sein, und so waren unsere früher nicht.
Since a person who calls himself a dog trainer and doesn't live on the European continent tries to spam here, short announcement:
Animal cruelty or the trivialization of animal cruelty in dog training is not welcome here on this channel.
This vid of his channel shows like many others animal abusing bullshit
ua-cam.com/users/shortsct0fS0zqAgk?feature=share
Ecollars and spiked collars are forbidden in my country, as in every civilized country in Central Europe.
Anyone who still uses it is highly incompetent and has lost nothing in the living being and family member dog.
Anyone who offers so-called "rehabilitation programs", away from the dog owner, or "parental leave", or the Americans call it "board and train programs": is to be classified under the heading of charlatan. These people take outrageous amounts of money from unsuspecting dog owners, $3000 and up, and within 2 weeks to 3 months break dogs using outrageously brutal methods.
Serious dog training always (!) takes place at home in everyday life, where the problems arise, or it is always primarily work for the dog owner.
Everything else is a rip off.
Unfortunately im Anglo-American countries there is no animal welfare law that prohibits this kind of brutality on dogs. Thousands of charlatans run around there who call themselves dog trainers and commit severe animal cruelty. They are completely incompetent. Thousands of dog owners are following this devastating example, and every child there can press the button and yank the prongcollar.
For the reason of warning against animal cruelty in dog training, I let the gentleman's comments stand.
Not only in the Anglo-Americans area there are incompetent dog trainers, also the German and Austrian ones are rich.
Those who have great content and sell best on social media are often the most inept and blackest sheep.
Therefore, keep your eyes open when choosing a dog trainer, the incompetence density in this sector is high, the real experts are rare.
It’s all great until something else is more important to your dog then you , no human has that much power to overturn a dogs natural instincts . For the safety of your dog TRAIN , don’t just let them run far ahead without a solid communication method to get their recall back . There is no abuse in using training collars, there IS in allowing your dog potential harm !
Of course, prongcollars and ecollars are cruelty to animals. In civilized countries like where I live, this kind of bullshit is forbidden.
My wolfdogs and GSDs have perfect obedience, how I establish it, I show in these videos.
If you want to learn the basics of training not-to-please dogs, ask questions and I'll be happy to answer them.
Every vid of your channel demonstrates lack of knowledge and animal abuse. Learn basics about dogs and stop training dogs.
Ahh ya, a short look at your channel shows that you have deleted my comments. Obviously you can't stand criticism of your animal abusing handling that doesn't deserve the name dogtraining. You are not able leading a Lab Doggy without abusive tools.
@Lucky Dog Training : ehm ofcourse e collar is far out the best way to control your (wolf)dog, they are totally NOT abusive in any way.
They are an extremly good tool to connect with your dog, way better than just a good bonding of trust between owner and dog.
Thos owner is totally doing it wrong, i sugest she has to take some serious training from people like you, who really do know very less to nothing of dogs amd their natural behaviours....😂😂😂😂😂😂
@@Gerrald-Pol hahahaha aghhh grown adults ask the process of lifelong dog handlers before assuming upon sight of an e collar or otherwise , that the person is wrong. That’s what’s wrong with people like her who go on peoples pages claiming abuse with ignorance instead of knowledge . Have a nice day
@@luckydogtrainingPS whahahahaha ilmao