Moin, ich habe schon viel von deinen Videos gelernt. Aber heute muss ich ein wenig meckern. - Fundament unnötig groß und wenn so groß, dann fehlt die Bewehrung. - Pfosten zu tief - wird wahrscheinlich von unten Feuchtigkeit ziehen. - Wenn du den Pfosten vor dem Betonieren anschraubst, dann würde ich auch vorher den Holzschutz auftragen. - Zu wenig Platz für Grasnabe. Ich lasse solche Fundamente vom Anker weg immer recht schnell abfallen. Dazu war die Mischung aber viel zu dünn. - Beton muss man nur die ersten Minuten/Stunden vor Ausschwämmung schützen. Danach ist zu viel Wasser egal. Schnelles Austrocknen wäre blöd. - Es scheint so, als ob Teile der Terrassenbretter direkten Kontakt zum Rasen haben. Wenn das Holz ist, würde ich ein wenig Kies oder eine Rasenkante empfehlen, damit das nicht so schnell verrottet. So eine Rasenkante reduziert dann auch den Aufwand beim Mähen.
Moin Michael, das freut mich sehr :) Aber.... 1. Besser zu groß als zu klein, denn wenn die Überdachung zsm. bricht und Menschen schwer verletzt werden könnten möchte ich nicht dafür verantwortlich sein. Bei einem kleineren Dach von 3x2m reichen vielleicht kleinere Fundamente. 3. Die Pfosten sind extra so tief gesetzt. Für die Rasenschicht habe ich in etwa 5-8cm eingeplant und 2-5cm Luft für den Pfosten... Das genüg vollkommen.. (meine Erfahrung). 3. Holzschutz ist vor der Montage aufgetragen worden. :) Am Ende wird es die Zeit zeigen ob das was ich im Video zeige richtig war. Ich kann mich aber an viele Projekte erinnern die sehr stark kritisiert worden z.B. Kellerfliesen verlegen. Dieses Fliesen liegen heute nach Jahren perfekt. :-)
4 solche großflächige Fundamente sind deutlich überdimensioniert für dieses Dach. Wichtig ist in erster Linie eine ausreichende Frosttiefe und eine gut verdichte untere Schotterschicht. Diese großen Löcher machen meines Erachtens aber Sinn, wenn man hier alte Steine usw. wiederverwerten kann. Ansonsten wird das ein super Dach. Was machst Du mit dem hier anfallenden Regenwasser?
Sehe ich genau so 👍 .. Wenn ihr das hier "nachbaut", achtet auf: - ausreichend Abstand von Pfostenunterkante zur umgebenden Geländeoberfläche, Faustformel: Regen/Spritzwasser brechende Untergründe (Rasen, Kies, Schotter) ~10cm; Regen/Spritzwasser reflektierende Untergründe (Fliesen, Pflaster, alles wovon es hochspritzen kann) ~20cm --> Stichwort "konstruktiver Holzschutz" - Platz für Grasnabe: wie beschrieben, konisch ausgestalten und für den Anwendungsfall sind die Fundamente viel zu groß 40x40 bis max 60x60 hätte aus auch locker getan --> über dem Beton wird der Rasen nur sehr spärlich wachsen, der Beton zieht dem Rasen die Feuchtigkeit weg (nicht nur beim Aushärten sondern dauerhaft) --> alternativ die oberen 20cm des Betonfundaments mit einem definierten Element (bspw. DN200 .. 300 KG Rohr) modellieren, welches man nach dem Aushärten entfernen kann - der Pfosten trägt über die durchgeschraubten Gewindebolzen (Info: ein Gewindebolzen reicht locker um ein großes, schweres Auto zu heben), er sollte also nicht auf dem Steg aufliegen --> 5cm Überlappung mit dem unteren Bolzenloch des H-Ankers reichen
Ich lasse immer etwas Luft zwischen dem unteren Ende des Pfosten und der Querstrebe des H-Pfostenankers. Dadurch kann sich kein Wasser am Stirnholz sammeln.
@@nico-pr9th das passt schon so wie er es gemacht hat. Solange die Pfosten den Boden nur leicht berühren und nicht eingegraben sind, werde diese auch wieder abtrocken.
@@Razor00014 ja klar....es ist keine große Sache...ich meinte damit nur, dass er es so liebevoll gemacht hat und hätte er noch ein wenig mehr Luft gelassen, dann würde das Stirnholz sicherlich länger schön bleiben. Er hätte keinen Nachteil dadurch :-)
Ich habe es genau so gemacht aus dem selben Grund und die Nachbarn haben nur mit dem Kopf geschüttelt und es geht super. Ich habe meinen Beton eher Erdfeucht gehalten und ordentlich gestopft. Der Beton war viel schneller trocken und viel wichtiger er schwindet nicht so. Ich hatte einmal etwas feuchter so ähnlich wie du und hatte keine vernünftige vertikale Abstützung. Das Ergebnis war dass mir der Pfostenträger bzw. in meinem Fall der Sonnenschirmsockel ein paar cm abgesagt ist....
Hallo Sebastian Super das du dir so ein Überdach im Alleingang zu traust. 1. Was ich gesehen habe dir Mischung was du dir im Kübel angerührt hast war meiner Meihnung zu viel Wasser drin,dadurch sacken die ganzen Bestandteile nach unten. Das ist nicht gut. Die Mischung sollte etwas feuchter wie Erdfeucht sein. 2. Mit den H-Anker ist es eine gute Sache die vorher am Kantholz anzuschrauben. Die dich deswegen kritisiert haben ,haben 0-Ahnung. 3.Das Abdecken des Fundamentes ist schon Okay, aber macht es nur um das Fundament vor Frost zu schützen. Wenn Regenwasser drauf kommt ist es sogar gut denn das Fundament benötigt für die nächsten 28 Tage ausreichend Feuchtigkeit zum Aushärten. Je feuchter der Beton gehalten wird um so härter wird er. Im Sommer natürlich mehr als jetzt dieser Jahreszeit. Ich wünsche dir und Steffi trotzdem Viel Erfolg.
Passt,seh ich auch so...er hat ja einen Fertigbausatz...wär schön doof wenn da später ne Abweichung drin ist .Von unten nach oben aufgebaut,hat "Team andersrum" natürlich Recht😂
Die Folie zur Nachbehandlung des frischen Betons sollte immer direkt auf den Beton aufgelegt werden, so dass dieser nicht zu schnell austrocknen kann (durch Wind und Sonne). Den Beton immer feucht halten. Wenn der Beton schon etwas ausgehärtet ist und es drauf regnet, ist es eher gut als schlecht.
Genau diese Beton Säcke habe ich mir auch gerade geholt, um einen Zaun aufzustellen. Auch ich hatte keine Lust und Kraft, um die ganze Zeit mit 40kg Säcken zu hantieren. Zwar habe ich mit den 25kg Säcken natürlich etwas höhere Kosten, aber dafür kann ich meinen Rücken auch weiterhin schmerzfrei belasten.
Ich habe meistens nur ein Pfahlfundament gemacht, Durchmesser 20 bis 30 cm, jedoch auf frostfreie Tiefe von 1,20 m. Ich habe den Beton nur teigig gemacht, damit er eine höhere Festigkeit erzielt, denn bei geringerem Wasser- Zementwert wird er einfach viel fester. Außerdem habe ich den Beton immer mit Folie abgedeckt, damit er richtig fest werden kann, denn dazu braucht er 28 Tage lang Wasser. Wenn ich ein Betonfließmittel habe, dann verwende ich es, weil ich dann noch weniger Wasser benötige und der Beton wird noch fester.
Hach da isser wieder, mein Lieblingsmathematiker :D 25kg Beton + 2,25L (kg) Wasser = 12 kg Bitte immer dran denken, im Baumarkt beraten dich leider nur noch sehr sehr selten echte Fachkräfte.
Deine Lösung, den H-Anker gleich mit Pfosten zu setzen, finde ich pfiffig. Das Fundament bei jetziger Witterung abzudecken schadet nicht, ist aber nicht notwendig. Bei hochsommerlichen Temperaturen ist dies aber wichtig, damit das Wasser nicht wegverdunstet - es soll ja chemisch eingebunden werden (sog. Hydratation) Alternativ kann man es im Sommer auch mit dem Gartenschlauch nässen
Ich habe meine Pfosten, für eine Terrassenüberdachung, vor einigen Jahren in Pflanzkübel gesetzt. Loch gebuddelt. 80er Tiefe. 20 bis 30 cm FSS (Frostschutzschicht) rein und 2 Stk 50er Pflanzkübel (Höhe = 30 cm) übereinander gesetzt und die Anker darin mit Beton gefüllt. Ist eine sehr gute Methode, finde ich zumindest, um einiges an Beton einsparen zu können. P.S. Den ersten Pflanzring im Loch zu setzen und auszurichten ist zwar etwas fummelig, weil die Teile ewig schwer sind, aber es lohnt sich.
Also bei den Fundamenten kannst du ein 100meter Windrad daraufstellen 😅 BTW, Beton trocknet nicht, sonder härtet chemisch aus. Da ist gleichbleibende Feuchtigkeit eher hilfreich statt störend, weil zu trocken oft zu Rissen führt. Sonst aber schön gemacht.
Eins vorweg: ich bin kein Experte. Hier aber meine Eindrücke: das Fundament ist unnötig groß, das Fundament ist viel zu hoch, der Rasen wird im Sommer braun werden, es besteht die Gefahr, dass der Pfosten von unten Wasser zieht, da er sehr tief zu sein scheint, man deckt Beton mit Folie ab, damit er nicht zu schnell austrocknet, Beton kann problemlos unter Wasser aushärten, daher ist die Information im Video falsch. PS: die Stützen vorher positionieren und nachträglich ausgießen hätte ich genauso gemacht. Nicht falsch verstehen, ist konstruktiv gemeint, und eventuell interessant für andere. Widerspruch oder Anmerkungen gerne
Grundsätzlich werden Fundamente berechnet bzw der Hersteller eines Bausatzes gibt die Größe auch oftmals vor. Es gilt jedoch, umso größer, umso stabiler. Die Tiefe sollte min 60-80cm betragen, aufgrund der Frostsicherheit. Wobei ich mich persönlich auch nicht immer dran halte, da es manchmal auch nicht möglich ist. Die Pfosten werden aber definitiv nicht das Gammeln anfangen. Solange die nicht komplett eingepackt sind, können die problemlos abtrocknen.
Hi, das Video ist äußerst gelungen. Kompliment! Ich selbst plane ein Nistkasten, wie die Engländer es so toll bauen, auf ein Vierkantpfosten 7x7x240cm zu montieren. Der Nistkasten wiegt weniger als 10kg und hat eine Höhe von 77cm. Reicht ein Fundament wie du es gegossen hast, um ihn vor Sturm zu schützen? Beste Grüße
Wohl ein Versprecher. Ich tippe eher auf 12l. Wobei das bei 0,8x0,8x0,8 m3 über eine Tonne Beton pro Fundament wären. 40cm Dicke reichen schon für ein Wohnhaus. 😉
Megafundamente. Ich möchte meinen, dass es auch für Carports, sofern man sie fachgerecht aufstellen will, eine mindestgröße eines Fundamentes gibt. Das war nicht wenig. Von daher liegst du vermtlich gar nicht so falsch. Auf jeden Fall ist die Windlast nicht zu unterschätzen. Hängend einbetonieren, wie bei Zäunen, ist nach meiner Erfahrung die einfachste und, sofern man sich bei der Nivellierung/Ausrichtung nicht vertut, die beste Methode. Alles andere ist rumgefrickel, auch die Erfahrung habe ich bereits machen müssen.
Hatte es mir auch ähnlich überlegt, aber mich dann doch für die standardvariante entschieden. Weil das irgendwie jeder macht und sicher funktioniert. So war jedenfalls mein Gedanke. Scheint auch alles zu passen. Trotzdem nette Idee. Finde die Fundamente bei dir aber unnötig groß und der Beton war sehr flüssig. Bin aber auch kein Experte. Ich kenn halt erdfeucht anrühren.
Find ich im allgemeinen als Selbermacher ziemlich gut...Beton trocknet jedoch nicht,er benötigt das Wasser zur Carbonstisierung...er baut das Wasser ein ,welches ihm im Brennprozess entzogen wurde...er erhärtet somit an der Luft als auch unter Wasser...abdecken ist eher wichtig um ihn eben nicht austrocknen zu lassen.LG...weitermachen 🫡
Viele Wege führen nach Rom. Es gibt den gängigen Weg aber auch Alternativen wie deine Art. Letztendlich muss jeder schauen wie er am Besten klarkommt. Solange das Ergebnis zufriedenstellend ist, gibt's nix zu meckern.... 🤟
Ich habe meine Remise mit Dachziegeln auf 40x40 fundamenten gesetzt. Also 80x80 ist meiner Meinung nach stark überdimensioniert. Naja, wer am Statiker spart. Steckt das Geld eben ins Material 😂
Vom Ablauf der Montage her mache ich das genauso. Konstruktion auf Stützen/Böcke aufrichten und ausrichten. Dann Ausschachten, Pfosten unterhängen und betonieren. ABER deine Fundamente sind GNADENLOS überdimensioniert. Für eine Konstruktion dieser Grösse reicht 40x40x60-80 VOLLKOMMEN aus. Das wären immer noch 250kg pro Pfosten! Bevor das abhebt, reisst die Verbindung Pfosten/Pfette ab. 😁 Das der Beton viel zu flüssig angemacht wurde ist ja auch schon mehrfach in den Kommentaren erwähnt worden.
Super Film, danke für die Mühe. Ich habe zwei Fragen, wieviel Sack brauche ich pro Loch und benötige ich eine Baugenehmigung für solch eine tolle Überdachung? Würde mich riesig über eine Antwort freuen. VG
Sehe das Video jetzt erst, hab das gleiche aber auch bei meiner Terrassenüberdachung aus Alu so gemacht. Extra die Pfosten länger bestellt, dann könnte ich die ordentlich einbetonieren und musste sie nicht oben drauf Dübeln 😁
Mit den Fundamenten für Pfosten machen wir in der Firma ebenso. Nur wird das Dach bei soetwas erst fertig gemacht (auf Stützen). Dann kommen werden die Positionen runter gelotet und alles ausgehoben. Ruckzuckbeton oder ähnliches drauf und fertig.
Na du hast ja mal nen Plan 🤦🏻 Warum sollte man einen Pfostenanker unten umbiegen? Der Pfostenanker hat hat unterhalb eine zweite Querstrebe, diese ist im Beton und verhindert das rausziehen. Aber he, du hast ja nen Plan, dir braucht man das ja nicht sagen...kleiner Internetrambo...
Hi Sebastian, sicher ich habe beim Bau eines Car-Ports, erst die Anker gesetzt und dann die Ständer, aber wenns doch so auch geht was solls. Ist eben eine andere Methodik und sieht gut aus. Besonders euer Beiden Autogramme! LG und bleibt gesund, Heinie!
Beton war das ja nicht mehr, eher eine Betonsuppe. Immer so wenig Wasser wie nötig und dann einfach mit der Rüttelflasche rein. Da verdichtet sich auch etwas mehr als erdfeuchter Beton einwandfrei. Ich kenne den kleinen Rührer von Einhell, der packt das mit diesem Aufsatz nur mit viel Wasser...
Hallo Sebastian, ob das Fundament wirklich so groß sein muss, bezweifle ich. Aber das macht ja nichts, es kann ja nicht Schaden. Wenn du Glück hast reicht die Grasnarbe noch aus. Mal schauen, du wirst bestimmt berichten. Ich habe unsere Terrasse genau umgekehrt gebaut. Erst die Anker und dann der Rest. Und wenn man gut gemessen hat funktioniert das auch. Die Konstruktion sieht aber sehr gut aus. 👍🏼 Mal schauen wie es weitergeht. LG Helmut #BeimBastler
Also Kompliment für die sehr ausführliche und gut verständliche Erlärung! Wir haben jetzt Nov. und tagsüber +8-10° Nachts +2 -1° Möchte jetzt die Löcher graben und die Halter einbetonieren! Wann könnte ich anfangen das Gerüst zu stellen, wenigstens vorerst nur 3 Dachpfetten, dann stehen lassen bis Beton hart, stabil genug wäre, um das Dach mit Trapezblech zu belegen?
Was willst Du damit tragen ? 50x50 und 80 tief reichen m.E. völlig aus. Auf jeden Fall darf das Loch nicht konisch sein, sonst könnte es bei Frost hochgedrückt werden. 1:4 Zement zu Betonkies, Säcke gehen natürlich auch :)
Moin Fundament IMMER 80cm TIEFE, hier besser ein Foto zeigen, das wären 4 Glieder vom Zollstock tief.😀 Ständer für ein 12x12 Kantholz reicht völlig. Grösse: 30x30x80.(lang, breit, TIEF ) Es es wird schwer zu tief buddeln, hier ein "Lochspaten Jumbo", damit klappts. Gruss Willy
Hallo MrHandwerk, In welchen Abstand soll ich die Sparren setzen es ist eine breite von 6,12 cm und es kommt auf dem Dach diese Durchsichtigen Lichtplatten -Wellplatten. Danke für deine Unterstützung. LG
Zu wenig gelesen, sonst hätte man nicht so einen dünnen Beton gemacht. Bekommt man fertigbeton und man will Wasser unter den Eselsmist, dann unterschreibt man und das Betonwerk aus der Haftung. Dann deckt man nur einen Tag ab bei Regen und man macht den Beton täglich nass das er nicht verbrennt. Auf der Baustelle werden Decken abgedeckt wegen der Sonne und täglich nassgehalten. Beton soll langsam in den 28 Tagen abbinden. Bei uns gibt es jetzt eine betontankstelle, für Kleinmengen. Der die Größe von der den Fundamenten vorgeschlagen hat, der besitzt bestimmt Aktien von der Zementindustrie.. Bei meinem Solartracker habe ich nur ein Fundament 1,25x1,25 m für eine Fläche von 8x4 m Fläche. gleich 32 m².. Hätte es normal kleiner gemacht, dann hätte die Stahlplatte für den Drehkrans abbrennen müssen.
Hallo MrHandwerk, Will H Anker einbetonieren wollte mal wissen wieviel cm es in den Beton rein muß?? Weil ich nach Waage einbetonieren muß und der Boden nicht gerade ist. Vielen lieben Dank im voraus. LG
Der angemischte Beton sieht sehr flüssig aus. Ich kenne das so, dass es erdfeuchter Beton sein sollte, das ist schon eine deutlich zähere Masse, sonst dauert das durchhärten ewig. Aber vielleicht geht das bei deinem Beton auch anders. Bei einem so dünnflüssigem Beton erscheint es mir zumindest nicht sinnvoll, ein Kiesbett zu setzen, weil die dünnflüssige Masse einfach in die Zwischenräume fließen würde. 25kg ergeben 12kg Fertigmasse und damit brauchst du 2 Säcke für dein Wunschvolumen? Verwirrender kann ich mir die Beschreibung nicht vorstellen. Es bleibt im Dunklen wie die Zusammenhänge sind. Erst mal solltest du erklären, wie Zementmasse und Wassermasse zusammen deutlich weniger Füllmasse ergibt als die Zementmasse allein. Und dann mit welcher Logik man mit diesen Angaben auf das Füllvolumen kommt. Da fehlt mir eine Erläuterung in den Shownotes um evtl. Fehler oder fehlende Angaben zu ergänzen.
Da liegt richtig Kohle (Holzbalken). Holz ist sooo irre teuer geworden, dass ich mir nur noch über Kleinanzeigen Balken/ Sparren besorge. Bin super zufrieden damit; 60 Prozent gespart
Hättest du mit dem Fundament nicht etwas weiter im Erdreich enden sollen? Dann würde da noch Gras drauf wachsen oder was soll auf das Funament oben drauf?
Hi, 80x80x80 Fundamente für sch....ß Pfeiler😂. Ich meine soll ja jeder machen wie er es für richtig hält aber 30x30 oder 40x40 und ca 60 tief hätte völlig gereicht. Das steht genauso stabil wie 80x80. Denkste, dass fliegt weg? Grüße
Manchmal kann ich die positiven Bewertungen eines solchen Beitrags nicht verstehen. Ist ja fast so, als richte man den Dachstuhl und baue das Haus darunter. 1. Man kann ausmessen, wo die Anker zu stehen haben. 2. Bei 10-er Balken (geschätzt) reicht der Aushub von 30 x 30 x 80 cm. 3. Der Beton ist viel zu flüssig angerührt. 4. Wenn das Fundament wieder mit Erde bis zum umliegenden Rasenniveau ausgefüllt wird, dürfte der Ständerbalken schon Bodenkontakt haben. (Feuchtigkeit) 5. Die gezeigte Technik bei freistehenden Bauten (z.B. Carport) stelle ich mir recht schwierig vor. Zumindest so aufwändig, daß präzises Ausmessen sinnvoller erscheint. Trotzdem: viele Grüße.
Wie groß würden Sie ihr Fundament gern haben? ....JA! Das soll wohl ein schlechter Scherz sein? Die Größe des Fundaments ist wahnwitzig für den Einsatzszweck 😀
Moin an alle Die Pfosten sind zu lang die werden bei Regen vom Wasser und dreck unten angeregnet und sollten 15cm höher als der Boden sein. Zuviel Beton ,das ist doch keine Garage ……. Warum nicht Schraubfundamente und fertig? Dann braucht Mann auch keine Tonne Beton schleppen und anrühren ,und ist günstiger. Grüße Jürgen
Steht dein Pfosten nicht ein wenig zu tief? Wenn der Winter kommt oder es regnet steht das Holz permanent im Wasser/Schnee. Hier sollte doch eigentlich ein Abstand sein. Oder?
Also erstmal sehr sympathisch der Kollege, hätte allerdings auch zwischen der oberen Querstrebe vom H-Anker und dem Pfosten ein kleines Distanzstück eingesetzt was später entfernt werden kann. Die Maße des Fundaments sind gigantisch. Beton hätte ich erdfeucht angemischt und richtig verdichtet, der zieht sich seine gebrauchte Feuchtigkeit. Hast du deinen flüssigen Beton mit so einem Rüttler nenne ich es jetzt mal bearbeitet, quasi die Lufteinschlüsse herausgerüttelt? Am Ende wird der Bau auf jedenfall halten, es führen halt viele Wege nach Rom… Mit der Befestigung beim einbetonieren fand ich gut.👍🏻 Schöne Pfingsten✌🏻
Da machst auf der einen Seite eine "Betonberatung" die du am Sack abliest und auf der anderen Seite machst du eine viel zu dünne "Betonsuppe". Ich hoffe, dass es nicht viele so nachmachen.....
Klappt doch alles prima. Wenn die Fundamente wieder mit Erde bedeckt und mit Rasen o.ä. bepflanzt werden, wird sich das Wachstum dann nicht deutlich von der Umgebung unterscheiden? Es sind ja nur ca. 5 cm Erde, da dürfte sich bspw. Rasen nicht so gut entwickeln, oder?
Mr. Du bist ein Maurer profi. Junge, Junge. Aber ich bin dir da schon etwas voraus. Ich habe mehrere Jahre als Maurer gearbeitet. Und mache mir das alles selber. Obwohl ich es nicht so gemacht hätte. Aber jeder macht es auf seine Weise, Hauptsache das Ergebnis ist wie Gewünscht. Das einzige was ich nicht kann und hat mir niemand beigebracht, ist das mit den Herzchen im Beton. Das musst Du mir zeigen wie es geht. Du hast es sehr gut gemacht. Aber ich weiß warum. Weil, My Lady hat dir gezeigt, wie es gemacht wird und hat Dir die Hinweise gegeben. Habe ich recht My Lady. My Lady heute habe ich dich auch vermisst. Ich hoffe es geht euch allen Gut. Und sag den Mädels sie sollen ein Tröpfchen Wasser den kleinen Vinzenz geben, von meiner Seite. Adios Amigos. Und Amor für My Lady. 💖💖💖💖+💖
Ich dachte mir letztes jahr auch ... 30 Sack a 40 Kilo ... das schaffste locker ... musste nur von vor dem Garten in den Gartenschuppen umgelagert. Ca 10 Meter .... also ich war froh als ich fertig war :D
So etwas nennt man deutsche Gründlichkeit, also zumindest so wie es früher mal war. Eine Gartenhütte für die Ewigkeit. Da sind ja die Pyramiden von Gizeh ein Scheiß dagegen!
@@MrHandwerk Das ist fast so bescheuert wie unsere Grillstelle. 1, 5qm für einen Gasrill mit knall 700kg Gewicht. Also das Fundament bei uns. Das hält ewig.
Moin, ich habe schon viel von deinen Videos gelernt. Aber heute muss ich ein wenig meckern.
- Fundament unnötig groß und wenn so groß, dann fehlt die Bewehrung.
- Pfosten zu tief - wird wahrscheinlich von unten Feuchtigkeit ziehen.
- Wenn du den Pfosten vor dem Betonieren anschraubst, dann würde ich auch vorher den Holzschutz auftragen.
- Zu wenig Platz für Grasnabe. Ich lasse solche Fundamente vom Anker weg immer recht schnell abfallen. Dazu war die Mischung aber viel zu dünn.
- Beton muss man nur die ersten Minuten/Stunden vor Ausschwämmung schützen. Danach ist zu viel Wasser egal. Schnelles Austrocknen wäre blöd.
- Es scheint so, als ob Teile der Terrassenbretter direkten Kontakt zum Rasen haben. Wenn das Holz ist, würde ich ein wenig Kies oder eine Rasenkante empfehlen, damit das nicht so schnell verrottet. So eine Rasenkante reduziert dann auch den Aufwand beim Mähen.
Moin Michael, das freut mich sehr :) Aber....
1. Besser zu groß als zu klein, denn wenn die Überdachung zsm. bricht und Menschen schwer verletzt werden könnten möchte ich nicht dafür verantwortlich sein. Bei einem kleineren Dach von 3x2m reichen vielleicht kleinere Fundamente.
3. Die Pfosten sind extra so tief gesetzt. Für die Rasenschicht habe ich in etwa 5-8cm eingeplant und 2-5cm Luft für den Pfosten... Das genüg vollkommen.. (meine Erfahrung).
3. Holzschutz ist vor der Montage aufgetragen worden. :)
Am Ende wird es die Zeit zeigen ob das was ich im Video zeige richtig war. Ich kann mich aber an viele Projekte erinnern die sehr stark kritisiert worden z.B. Kellerfliesen verlegen. Dieses Fliesen liegen heute nach Jahren perfekt. :-)
4 solche großflächige Fundamente sind deutlich überdimensioniert für dieses Dach. Wichtig ist in erster Linie eine ausreichende Frosttiefe und eine gut verdichte untere Schotterschicht. Diese großen Löcher machen meines Erachtens aber Sinn, wenn man hier alte Steine usw. wiederverwerten kann. Ansonsten wird das ein super Dach.
Was machst Du mit dem hier anfallenden Regenwasser?
Sehe ich genau so 👍 .. Wenn ihr das hier "nachbaut", achtet auf:
- ausreichend Abstand von Pfostenunterkante zur umgebenden Geländeoberfläche, Faustformel: Regen/Spritzwasser brechende Untergründe (Rasen, Kies, Schotter) ~10cm; Regen/Spritzwasser reflektierende Untergründe (Fliesen, Pflaster, alles wovon es hochspritzen kann) ~20cm --> Stichwort "konstruktiver Holzschutz"
- Platz für Grasnabe: wie beschrieben, konisch ausgestalten und für den Anwendungsfall sind die Fundamente viel zu groß 40x40 bis max 60x60 hätte aus auch locker getan --> über dem Beton wird der Rasen nur sehr spärlich wachsen, der Beton zieht dem Rasen die Feuchtigkeit weg (nicht nur beim Aushärten sondern dauerhaft) --> alternativ die oberen 20cm des Betonfundaments mit einem definierten Element (bspw. DN200 .. 300 KG Rohr) modellieren, welches man nach dem Aushärten entfernen kann
- der Pfosten trägt über die durchgeschraubten Gewindebolzen (Info: ein Gewindebolzen reicht locker um ein großes, schweres Auto zu heben), er sollte also nicht auf dem Steg aufliegen --> 5cm Überlappung mit dem unteren Bolzenloch des H-Ankers reichen
Ich lasse immer etwas Luft zwischen dem unteren Ende des Pfosten und der Querstrebe des H-Pfostenankers. Dadurch kann sich kein Wasser am Stirnholz sammeln.
Sehe ich genauso....er hat das zu tief gesetzt. Wenn er die 10cm Erde drauf gibt dann wird der Pfosten in der Erde stehen...
@@nico-pr9th das passt schon so wie er es gemacht hat. Solange die Pfosten den Boden nur leicht berühren und nicht eingegraben sind, werde diese auch wieder abtrocken.
@@Razor00014 ja klar....es ist keine große Sache...ich meinte damit nur, dass er es so liebevoll gemacht hat und hätte er noch ein wenig mehr Luft gelassen, dann würde das Stirnholz sicherlich länger schön bleiben. Er hätte keinen Nachteil dadurch :-)
@@nico-pr9th Es werden 5cm Erde 😉🙂
@@MrHandwerk 😉👍😉
Ich habe es genau so gemacht aus dem selben Grund und die Nachbarn haben nur mit dem Kopf geschüttelt und es geht super. Ich habe meinen Beton eher Erdfeucht gehalten und ordentlich gestopft. Der Beton war viel schneller trocken und viel wichtiger er schwindet nicht so. Ich hatte einmal etwas feuchter so ähnlich wie du und hatte keine vernünftige vertikale Abstützung. Das Ergebnis war dass mir der Pfostenträger bzw. in meinem Fall der Sonnenschirmsockel ein paar cm abgesagt ist....
Also,
auf die Masse und das Volumen deiner Fundamente, kannst du eine Panzeraustellung Bauen!
Hallo Sebastian Super das du dir so ein Überdach im Alleingang zu traust. 1. Was ich gesehen habe dir Mischung was du dir im Kübel angerührt hast war meiner Meihnung zu viel Wasser drin,dadurch sacken die ganzen Bestandteile nach unten. Das ist nicht gut. Die Mischung sollte etwas feuchter wie Erdfeucht sein. 2. Mit den H-Anker ist es eine gute Sache die vorher am Kantholz anzuschrauben. Die dich deswegen kritisiert haben ,haben 0-Ahnung. 3.Das Abdecken des Fundamentes ist schon Okay, aber macht es nur um das Fundament vor Frost zu schützen. Wenn Regenwasser drauf kommt ist es sogar gut denn das Fundament benötigt für die nächsten 28 Tage ausreichend Feuchtigkeit zum Aushärten. Je feuchter der Beton gehalten wird um so härter wird er. Im Sommer natürlich mehr als jetzt dieser Jahreszeit. Ich wünsche dir und Steffi trotzdem Viel Erfolg.
Passt,seh ich auch so...er hat ja einen Fertigbausatz...wär schön doof wenn da später ne Abweichung drin ist .Von unten nach oben aufgebaut,hat "Team andersrum" natürlich Recht😂
Die Folie zur Nachbehandlung des frischen Betons sollte immer direkt auf den Beton aufgelegt werden, so dass dieser nicht zu schnell austrocknen kann (durch Wind und Sonne). Den Beton immer feucht halten. Wenn der Beton schon etwas ausgehärtet ist und es drauf regnet, ist es eher gut als schlecht.
Genau diese Beton Säcke habe ich mir auch gerade geholt, um einen Zaun aufzustellen. Auch ich hatte keine Lust und Kraft, um die ganze Zeit mit 40kg Säcken zu hantieren.
Zwar habe ich mit den 25kg Säcken natürlich etwas höhere Kosten, aber dafür kann ich meinen Rücken auch weiterhin schmerzfrei belasten.
Ich habe meistens nur ein Pfahlfundament gemacht, Durchmesser 20 bis 30 cm, jedoch auf frostfreie Tiefe von 1,20 m.
Ich habe den Beton nur teigig gemacht, damit er eine höhere Festigkeit erzielt, denn bei geringerem Wasser- Zementwert wird er einfach viel fester. Außerdem habe ich den Beton immer mit Folie abgedeckt, damit er richtig fest werden kann, denn dazu braucht er 28 Tage lang Wasser.
Wenn ich ein Betonfließmittel habe, dann verwende ich es, weil ich dann noch weniger Wasser benötige und der Beton wird noch fester.
Hach da isser wieder, mein Lieblingsmathematiker :D 25kg Beton + 2,25L (kg) Wasser = 12 kg
Bitte immer dran denken, im Baumarkt beraten dich leider nur noch sehr sehr selten echte Fachkräfte.
Hast du gesehen wie dünn die Plörre war? Schwer vorstellbar, dass das 25kg plus 2,2l Wasser waren…das hatte m.E. die Konsistenz einer Ausgleichsmasse.
Das täuscht, die anderen Mischungen waren dickflüssiger... 😊
@@MrHandwerk wie teuer war denn so ein Sack?
Kapiert ihr nicht, was der Dennis sagen will?
Deine Lösung, den H-Anker gleich mit Pfosten zu setzen, finde ich pfiffig. Das Fundament bei jetziger Witterung abzudecken schadet nicht, ist aber nicht notwendig. Bei hochsommerlichen Temperaturen ist dies aber wichtig, damit das Wasser nicht wegverdunstet - es soll ja chemisch eingebunden werden (sog. Hydratation) Alternativ kann man es im Sommer auch mit dem Gartenschlauch nässen
Ich habe meine Pfosten, für eine Terrassenüberdachung, vor einigen Jahren in Pflanzkübel gesetzt. Loch gebuddelt. 80er Tiefe. 20 bis 30 cm FSS (Frostschutzschicht) rein und 2 Stk 50er Pflanzkübel (Höhe = 30 cm) übereinander gesetzt und die Anker darin mit Beton gefüllt. Ist eine sehr gute Methode, finde ich zumindest, um einiges an Beton einsparen zu können. P.S. Den ersten Pflanzring im Loch zu setzen und auszurichten ist zwar etwas fummelig, weil die Teile ewig schwer sind, aber es lohnt sich.
Also bei den Fundamenten kannst du ein 100meter Windrad daraufstellen 😅
BTW, Beton trocknet nicht, sonder härtet chemisch aus. Da ist gleichbleibende Feuchtigkeit eher hilfreich statt störend, weil zu trocken oft zu Rissen führt. Sonst aber schön gemacht.
Meinste ich hab übertrieben?
Eins vorweg: ich bin kein Experte. Hier aber meine Eindrücke: das Fundament ist unnötig groß, das Fundament ist viel zu hoch, der Rasen wird im Sommer braun werden, es besteht die Gefahr, dass der Pfosten von unten Wasser zieht, da er sehr tief zu sein scheint, man deckt Beton mit Folie ab, damit er nicht zu schnell austrocknet, Beton kann problemlos unter Wasser aushärten, daher ist die Information im Video falsch. PS: die Stützen vorher positionieren und nachträglich ausgießen hätte ich genauso gemacht. Nicht falsch verstehen, ist konstruktiv gemeint, und eventuell interessant für andere. Widerspruch oder Anmerkungen gerne
Also die breite der Fundamente hätte ich auch kleiner gewählt 80cm tief aufgrund des Frostschutzes macht Sinn.
Grundsätzlich werden Fundamente berechnet bzw der Hersteller eines Bausatzes gibt die Größe auch oftmals vor. Es gilt jedoch, umso größer, umso stabiler. Die Tiefe sollte min 60-80cm betragen, aufgrund der Frostsicherheit. Wobei ich mich persönlich auch nicht immer dran halte, da es manchmal auch nicht möglich ist. Die Pfosten werden aber definitiv nicht das Gammeln anfangen. Solange die nicht komplett eingepackt sind, können die problemlos abtrocknen.
Hi, das Video ist äußerst gelungen. Kompliment! Ich selbst plane ein Nistkasten, wie die Engländer es so toll bauen, auf ein Vierkantpfosten 7x7x240cm zu montieren. Der Nistkasten wiegt weniger als 10kg und hat eine Höhe von 77cm. Reicht ein Fundament wie du es gegossen hast, um ihn vor Sturm zu schützen? Beste Grüße
Das sind mal Fundamente.
Da kannst du locker noch einen zweiten Stock drauf setzen.
Mach ich auch so!!Top
04:05
25kg ergeben 12kg Fertigmasse?
Wohl ein Versprecher. Ich tippe eher auf 12l. Wobei das bei 0,8x0,8x0,8 m3 über eine Tonne Beton pro Fundament wären. 40cm Dicke reichen schon für ein Wohnhaus. 😉
Megafundamente. Ich möchte meinen, dass es auch für Carports, sofern man sie fachgerecht aufstellen will, eine mindestgröße eines Fundamentes gibt. Das war nicht wenig. Von daher liegst du vermtlich gar nicht so falsch. Auf jeden Fall ist die Windlast nicht zu unterschätzen.
Hängend einbetonieren, wie bei Zäunen, ist nach meiner Erfahrung die einfachste und, sofern man sich bei der Nivellierung/Ausrichtung nicht vertut, die beste Methode. Alles andere ist rumgefrickel, auch die Erfahrung habe ich bereits machen müssen.
Hatte es mir auch ähnlich überlegt, aber mich dann doch für die standardvariante entschieden. Weil das irgendwie jeder macht und sicher funktioniert. So war jedenfalls mein Gedanke. Scheint auch alles zu passen. Trotzdem nette Idee. Finde die Fundamente bei dir aber unnötig groß und der Beton war sehr flüssig. Bin aber auch kein Experte. Ich kenn halt erdfeucht anrühren.
Find ich im allgemeinen als Selbermacher ziemlich gut...Beton trocknet jedoch nicht,er benötigt das Wasser zur Carbonstisierung...er baut das Wasser ein ,welches ihm im Brennprozess entzogen wurde...er erhärtet somit an der Luft als auch unter Wasser...abdecken ist eher wichtig um ihn eben nicht austrocknen zu lassen.LG...weitermachen 🫡
Balken mit Pfosten einbetonieren: mache ich auch immer so, dann passt hinterher auch genau alles. Verstehe Dich gut!
Viele Wege führen nach Rom. Es gibt den gängigen Weg aber auch Alternativen wie deine Art. Letztendlich muss jeder schauen wie er am Besten klarkommt. Solange das Ergebnis zufriedenstellend ist, gibt's nix zu meckern.... 🤟
Das Fundament scheint auf alle Fälle ausreichend dimensioniert zu sein😀. Zur Not kann man da wohl noch aufstocken.
aus meiner Sicht völlig überdimensioniert. 40x40 oder 50x50 hätten gereicht. Die Tiefe muss auch nicht 80cm sein aus meiner Sicht
Ich habe meine Remise mit Dachziegeln auf 40x40 fundamenten gesetzt. Also 80x80 ist meiner Meinung nach stark überdimensioniert. Naja, wer am Statiker spart. Steckt das Geld eben ins Material 😂
Vom Ablauf der Montage her mache ich das genauso. Konstruktion auf Stützen/Böcke aufrichten und ausrichten. Dann Ausschachten, Pfosten unterhängen und betonieren.
ABER deine Fundamente sind GNADENLOS überdimensioniert. Für eine Konstruktion dieser Grösse reicht 40x40x60-80 VOLLKOMMEN aus. Das wären immer noch 250kg pro Pfosten! Bevor das abhebt, reisst die Verbindung Pfosten/Pfette ab. 😁
Das der Beton viel zu flüssig angemacht wurde ist ja auch schon mehrfach in den Kommentaren erwähnt worden.
Super Film, danke für die Mühe. Ich habe zwei Fragen, wieviel Sack brauche ich pro Loch und benötige ich eine Baugenehmigung für solch eine tolle Überdachung? Würde mich riesig über eine Antwort freuen. VG
Sehe das Video jetzt erst, hab das gleiche aber auch bei meiner Terrassenüberdachung aus Alu so gemacht. Extra die Pfosten länger bestellt, dann könnte ich die ordentlich einbetonieren und musste sie nicht oben drauf Dübeln 😁
Mit den Fundamenten für Pfosten machen wir in der Firma ebenso. Nur wird das Dach bei soetwas erst fertig gemacht (auf Stützen). Dann kommen werden die Positionen runter gelotet und alles ausgehoben. Ruckzuckbeton oder ähnliches drauf und fertig.
Top Video- planen ist niemals umsonst !
Wie hast du denn die Pfostenanker einbetoniert?Am unteren Ende schräg weggebogen?Verhindert das ausziehen des Ankers
Na keine Antwort Herr Profi?
Nur 5cm Erde drauf?
Da wird dir nie ein richtiger Rasen drauf wachsen!!!
Na du hast ja mal nen Plan 🤦🏻
Warum sollte man einen Pfostenanker unten umbiegen?
Der Pfostenanker hat hat unterhalb eine zweite Querstrebe, diese ist im Beton und verhindert das rausziehen.
Aber he, du hast ja nen Plan, dir braucht man das ja nicht sagen...kleiner Internetrambo...
Danke für das Video Daumen hoch 🙂👍👍👍
Gruß dein treuer Zuschauer Sebastian Klemm aus Ostfriesland
Hi Sebastian, sicher ich habe beim Bau eines Car-Ports, erst die Anker gesetzt und dann die Ständer, aber wenns doch so auch geht was solls. Ist eben eine andere Methodik und sieht gut aus. Besonders euer Beiden Autogramme! LG und bleibt gesund, Heinie!
Guten Abend Sebastian 🙋🏻♂️
Wie immer sehr interessant Angenehme Abend und bis bald 👋👋
Beton war das ja nicht mehr, eher eine Betonsuppe. Immer so wenig Wasser wie nötig und dann einfach mit der Rüttelflasche rein. Da verdichtet sich auch etwas mehr als erdfeuchter Beton einwandfrei. Ich kenne den kleinen Rührer von Einhell, der packt das mit diesem Aufsatz nur mit viel Wasser...
Hallo Sebastian,
ob das Fundament wirklich so groß sein muss, bezweifle ich. Aber das macht ja nichts, es kann ja nicht Schaden. Wenn du Glück hast reicht die Grasnarbe noch aus. Mal schauen, du wirst bestimmt berichten. Ich habe unsere Terrasse genau umgekehrt gebaut. Erst die Anker und dann der Rest. Und wenn man gut gemessen hat funktioniert das auch. Die Konstruktion sieht aber sehr gut aus. 👍🏼 Mal schauen wie es weitergeht.
LG Helmut #BeimBastler
Zwischen Querlasche vom Doppel-H-Träger und Hirnholz vom Stiel muss immer eine Zolltockhöhe Luft sein. ;)
Also Kompliment für die sehr ausführliche und gut verständliche Erlärung!
Wir haben jetzt Nov. und tagsüber +8-10° Nachts +2 -1°
Möchte jetzt die Löcher graben und die Halter einbetonieren!
Wann könnte ich anfangen das Gerüst zu stellen, wenigstens vorerst nur 3 Dachpfetten, dann stehen lassen bis Beton hart, stabil genug wäre, um das Dach mit Trapezblech zu belegen?
Was willst Du damit tragen ? 50x50 und 80 tief reichen m.E. völlig aus. Auf jeden Fall darf das Loch nicht konisch sein, sonst könnte es bei Frost hochgedrückt werden. 1:4 Zement zu Betonkies, Säcke gehen natürlich auch :)
Moin
Fundament IMMER 80cm TIEFE, hier besser ein Foto zeigen, das wären 4 Glieder vom Zollstock tief.😀
Ständer für ein 12x12 Kantholz reicht völlig.
Grösse: 30x30x80.(lang, breit, TIEF )
Es es wird schwer zu tief buddeln, hier ein "Lochspaten Jumbo", damit klappts.
Gruss Willy
80 x 80 x80 für das Streichholz 😂😂😂😂 STABIL! Am besten schön mit mutterboden anmachen die mischung
Hallo MrHandwerk,
In welchen Abstand soll ich die Sparren setzen es ist eine breite von 6,12 cm und es kommt auf dem Dach diese
Durchsichtigen Lichtplatten -Wellplatten. Danke für deine Unterstützung.
LG
Bundmaß 0,765m
Moin Sebastian, das ist ja eine Mörderarbeit, schon das ausgeben der Fundamentgruben. Aber wie ich das sehe, wird es eine tolle Überdachung.🪒🪒
Hi wie hast du die wandfette befestigt bin gerade am Bau meiner überdachung. Und bin mir nicht sicher welche schrauben ich für die wandfette nehme
Zu wenig gelesen, sonst hätte man nicht so einen dünnen Beton gemacht. Bekommt man fertigbeton und man will Wasser unter den Eselsmist, dann unterschreibt man und das Betonwerk aus der Haftung. Dann deckt man nur einen Tag ab bei Regen und man macht den Beton täglich nass das er nicht verbrennt. Auf der Baustelle werden Decken abgedeckt wegen der Sonne und täglich nassgehalten. Beton soll langsam in den 28 Tagen abbinden. Bei uns gibt es jetzt eine betontankstelle, für Kleinmengen.
Der die Größe von der den Fundamenten vorgeschlagen hat, der besitzt bestimmt Aktien von der Zementindustrie.. Bei meinem Solartracker habe ich nur ein Fundament 1,25x1,25 m für eine Fläche von 8x4 m Fläche. gleich 32 m².. Hätte es normal kleiner gemacht, dann hätte die Stahlplatte für den Drehkrans abbrennen müssen.
Hallo MrHandwerk,
Will H Anker einbetonieren wollte mal wissen wieviel cm es in den Beton rein muß?? Weil ich nach Waage einbetonieren muß und der Boden nicht gerade ist. Vielen lieben Dank im voraus.
LG
Hi, der erste Querträger sollte schon im Beton verschwunden sein. Lg Sebastian
@@MrHandwerk
Vielen Dank. 👍🛠🔨
Ich hätte das Fundament bei der Größe ja noch ein bisschen bewehrt. Die Bewehrung unten auf Steine stellen und dann ausgießen und verdichten.
Bin ganz deiner Meinung, ich hätte auch so montiert.
So mache ich das auch immer
Alles zusammenbauen, auf Stützen und Böcken alles ausrichten und dann einbetonieren
Passt immer perfekt
Der angemischte Beton sieht sehr flüssig aus. Ich kenne das so, dass es erdfeuchter Beton sein sollte, das ist schon eine deutlich zähere Masse, sonst dauert das durchhärten ewig. Aber vielleicht geht das bei deinem Beton auch anders. Bei einem so dünnflüssigem Beton erscheint es mir zumindest nicht sinnvoll, ein Kiesbett zu setzen, weil die dünnflüssige Masse einfach in die Zwischenräume fließen würde.
25kg ergeben 12kg Fertigmasse und damit brauchst du 2 Säcke für dein Wunschvolumen? Verwirrender kann ich mir die Beschreibung nicht vorstellen. Es bleibt im Dunklen wie die Zusammenhänge sind.
Erst mal solltest du erklären, wie Zementmasse und Wassermasse zusammen deutlich weniger Füllmasse ergibt als die Zementmasse allein. Und dann mit welcher Logik man mit diesen Angaben auf das Füllvolumen kommt. Da fehlt mir eine Erläuterung in den Shownotes um evtl. Fehler oder fehlende Angaben zu ergänzen.
Doch jetzt ein Paar 😀😀😀
Da liegt richtig Kohle (Holzbalken). Holz ist sooo irre teuer geworden, dass ich mir nur noch über Kleinanzeigen Balken/ Sparren besorge. Bin super zufrieden damit; 60 Prozent gespart
Jupp, hatte die Tage mal 6 Meter Leimholzbalken angefragt. 140er angefragt. Lieferbar = 590 EUR plus auch noch 240 EUR Lieferung Oo. Dankend abgelehnt
Hättest du mit dem Fundament nicht etwas weiter im Erdreich enden sollen? Dann würde da noch Gras drauf wachsen oder was soll auf das Funament oben drauf?
Warum sollte da oben drauf kein Gras drauf wachsen? sind 5-8cm :-)
@@MrHandwerk ah ok sieht im Video eher nach 2cm aus
Alles richtig gemacht!
Super 👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Hallo Sebastian Ich hätte sogenannten Mager Beton genommen- da schüttest du den Sackinhalt in die Grube -Wasser drauf und fertig.
Hi, 80x80x80 Fundamente für sch....ß Pfeiler😂.
Ich meine soll ja jeder machen wie er es für richtig hält aber 30x30 oder 40x40 und ca 60 tief hätte völlig gereicht. Das steht genauso stabil wie 80x80. Denkste, dass fliegt weg?
Grüße
Ich lach micht kaputt, da hast Du ja rd. 40 Sack Beton für ein Fundament angerührt, Respekt für das bissere Überdachung
Manchmal kann ich die positiven Bewertungen eines solchen Beitrags nicht verstehen. Ist ja fast so, als richte man den Dachstuhl und baue das Haus darunter.
1. Man kann ausmessen, wo die Anker zu stehen haben. 2. Bei 10-er Balken (geschätzt) reicht der Aushub von 30 x 30 x 80 cm. 3. Der Beton ist viel zu flüssig angerührt. 4. Wenn das Fundament wieder mit Erde bis zum umliegenden Rasenniveau ausgefüllt wird, dürfte der Ständerbalken schon Bodenkontakt haben. (Feuchtigkeit) 5. Die gezeigte Technik bei freistehenden Bauten (z.B. Carport) stelle ich mir recht schwierig vor. Zumindest so aufwändig, daß präzises Ausmessen sinnvoller erscheint.
Trotzdem: viele Grüße.
Sehr gut gemacht @MrHandwerk!Gruß #BulatsSchmiede 😊🤙
Wie groß würden Sie ihr Fundament gern haben?
....JA!
Das soll wohl ein schlechter Scherz sein? Die Größe des Fundaments ist wahnwitzig für den Einsatzszweck 😀
Moin an alle
Die Pfosten sind zu lang die werden bei Regen vom Wasser und dreck unten angeregnet und sollten 15cm höher als der Boden sein.
Zuviel Beton ,das ist doch keine Garage …….
Warum nicht Schraubfundamente und fertig?
Dann braucht Mann auch keine Tonne Beton schleppen und anrühren ,und ist günstiger.
Grüße Jürgen
Steht dein Pfosten nicht ein wenig zu tief? Wenn der Winter kommt oder es regnet steht das Holz permanent im Wasser/Schnee. Hier sollte doch eigentlich ein Abstand sein. Oder?
Also erstmal sehr sympathisch der Kollege, hätte allerdings auch zwischen der oberen Querstrebe vom H-Anker und dem Pfosten ein kleines Distanzstück eingesetzt was später entfernt werden kann.
Die Maße des Fundaments sind gigantisch. Beton hätte ich erdfeucht angemischt und richtig verdichtet, der zieht sich seine gebrauchte Feuchtigkeit.
Hast du deinen flüssigen Beton mit so einem Rüttler nenne ich es jetzt mal bearbeitet, quasi die Lufteinschlüsse herausgerüttelt?
Am Ende wird der Bau auf jedenfall halten, es führen halt viele Wege nach Rom…
Mit der Befestigung beim einbetonieren fand ich gut.👍🏻
Schöne Pfingsten✌🏻
Dank Dir! :)
Da machst auf der einen Seite eine "Betonberatung" die du am Sack abliest und auf der anderen Seite machst du eine viel zu dünne "Betonsuppe". Ich hoffe, dass es nicht viele so nachmachen.....
👍😊
Klappt doch alles prima.
Wenn die Fundamente wieder mit Erde bedeckt und mit Rasen o.ä. bepflanzt werden, wird sich das Wachstum dann nicht deutlich von der Umgebung unterscheiden? Es sind ja nur ca. 5 cm Erde, da dürfte sich bspw. Rasen nicht so gut entwickeln, oder?
Die Säule ist viel zu tief am Boden, es sollen mindestens 13cm anstand sein.
wer sagt das denn.
Mr. Du bist ein Maurer profi. Junge, Junge. Aber ich bin dir da schon etwas voraus. Ich habe mehrere Jahre als Maurer gearbeitet. Und mache mir das alles selber. Obwohl ich es nicht so gemacht hätte. Aber jeder macht es auf seine Weise, Hauptsache das Ergebnis ist wie Gewünscht. Das einzige was ich nicht kann und hat mir niemand beigebracht, ist das mit den Herzchen im Beton. Das musst Du mir zeigen wie es geht. Du hast es sehr gut gemacht. Aber ich weiß warum. Weil, My Lady hat dir gezeigt, wie es gemacht wird und hat Dir die Hinweise gegeben. Habe ich recht My Lady. My Lady heute habe ich dich auch vermisst. Ich hoffe es geht euch allen Gut. Und sag den Mädels sie sollen ein Tröpfchen Wasser den kleinen Vinzenz geben, von meiner Seite. Adios Amigos. Und Amor für My Lady. 💖💖💖💖+💖
Hallo Sebastian!
Das hält 👍🏻😊
LG Dieter 🦊
Man muss nicht 80cm machen. Habe bei unsern spielhaus nur 30cm gemacht und das hält 😏
Ich wümsche schöne Osterfeiertage
Vielen lieben Dank Stefan! Das wünschen wir Dir auch! :)
80x80 cm dafür ? was für eine Verschwendung, wo hast du diese Werte her?
Was soll das für Beton sein, das ist Suppe😂🙈
Ich dachte mir letztes jahr auch ... 30 Sack a 40 Kilo ... das schaffste locker ... musste nur von vor dem Garten in den Gartenschuppen umgelagert. Ca 10 Meter .... also ich war froh als ich fertig war :D
Ich war aber auch nach 71 Sack a 25KG fertig... Aber vermutlich wäre ich bei 40KG gar nicht soweit gekommen 🤣😅
So etwas nennt man deutsche Gründlichkeit, also zumindest so wie es früher mal war. Eine Gartenhütte für die Ewigkeit. Da sind ja die Pyramiden von Gizeh ein Scheiß dagegen!
Gießen kannst du mit ner Gießkanne, Beton schüttet man!
80x80x80cm....???? 😮
Jepp
2 Tonnen Fundamente.... net das es weg fliegt
Könnte passieren ;)
Erster 😂
😂😂😂😂
Was denn?
@@MrHandwerk mit deinem Fundament kannst eine Windkraftanlagen aufbauen. Vielleicht ein bisschen übertrieben. 😉
@@MrHandwerk Das ist fast so bescheuert wie unsere Grillstelle. 1, 5qm für einen Gasrill mit knall 700kg Gewicht. Also das Fundament bei uns. Das hält ewig.
Warum nur reden und reden und nicht einfach mal wirklich zeigen? Wäre doch mal ne Idee oder?
Gut gemacht top