Hallo, ich hätte auf noch eine Frage zu einer Aufgabe in der Kinematik: Es heißt:" Auf der Autobahn will ein stehender Pkw einen 180km/h vorbeirasenden zweiten Pkw nach 4km Fahrstrecke eingeholt haben. Welche Höchstgeschwindigkeit muss das im Augenblick des Vorbeifahrens des erstrn Pkw s anfahrende zweite Auto haben, wenn seine mittlere Beschleunigung bis zum Erreichen der Höchstgeschwindigkeit 2,5 m/s2 beträgt? Wie genau würdest du bei dieser Aufgabe vorgehen- und welche Formeln würdest du an welcher Stelle verwenden? Danke schon einmal für deine Antwort !!
+Nadine So Am besten mit dem v-t Diagramm… beide Autos separat einzeichnen, die Flächen unter den Kurven ist die zurückgelegte Strecke (die gleich sein muss beim Überholen)
Die Einheiten werden ja mit den normalen Regeln des Bruchrechnens behandelt. (m/s)/s ist ein Doppelbruch: (m/s)/(s/1) , also dasselbe wie (m/s) * (1/s) = m/(s*s)
Aufgabe: Bei der Anfangsgeschwindigkeit 72km/h wird ein Wagen auf einer Strecke von 0.22km während einer Zeitdauer von 10s beschleunigt. Berechnen Sie die Beschleunigung und Endgeschwindigkeit. Wie geht man hier vor?
Hallo alle Videos sind super . Das hat mir viel geholfen. Aber ich kann ein problem nicht loesen. Das ist Ein Läufer legt 100 m in 12 s zurueck. Er beschleunigt die ersten 25 m gleichmaessig , laeuft die restlichen 75 m mit der erreichten Geschwindigkeit Vmax weiter. Berechnen Sie die Beschleunigung und die Geschwindigkeit Vmax. koenne Sie bitte helfen
Hallo! Der Kommentar bezieht sich jetzt nicht unmittelbar auf das Thema, aber doch indirekt. Ich beschäftige mich gerade mit der Geschichte der Physik. Bin da gerade beim Galilei-Kapitel. Laut dem Buchautor wusste Galilei bereits IM VORHINEIN, welche Gesetzmäßigkeiten der Beschleunigung zu Grunde liegen und daraus folgend welche Ergebnisse bei experimenteller Überprüfung eintreten müssten. Was ich nicht verstehe ist, wie kann er (allgemein: man) nur durch reine Überlegung wissen/erschließen, dass die Beschleunigung z.B. beim Freien Fall gleichmäßig und nicht variabel ist. Klar ist, dass, wenn die Beschleunigung als gleichmäßig angenommen wird, es "relativ leicht" ist, das Weg-Zeit-Gesetz abzuleiten. "Zufällig" stimmten die Ergebnisse seiner Fallrinne dann mit seinen Überlegungen überein, was die Richtigkeit der Annahme bestätigte, aber trotzdem: Wieso konnte er sich so sicher sein, dass die Beschleunigung konstant sein muss? Vielen Dank und lg
Super Video, auch wenn das schon etwas älter ist. Endlich mal ein Video bzw. Playlist zu dem Thema auf Studium-Niveau.
Super Erklärt! Habe es auf Anhieb verstanden, was bei meiner der Uni-Vorlesung leider nicht der Fall war.
Pro tip : you can watch movies at flixzone. Been using it for watching lots of of movies these days.
@Dario Idris yup, I have been watching on flixzone for since december myself =)
Die 42 auf dem Taschenrechner sind n nettes Easteregg xD
:-)
dem internet sei dank! du hast es geschafft mir in 30 minuten mehr beizubringen als meine dozentin in 1,5 stunden =D
Super Video! Grade beim vorbereiten für die Physik mündliche Prüfung fürs Abitur :). Hilft enorm alles nochmal wieder zurufen.
+ThePaull3d so soll es sein :-D
Ich bin beeindruckt!
Danke für die schnelle verständliche Erklärung!
das hat mir mehr geholfen als 8 schulstunden physik DANKE !!!! videos von anderen kanälen sind für die katz :-D
Danke!
Frage: ist die 42 auf dem Taschenrechner beabsichtig oder nur Zufall?
Zufall....
Hallo,
ich hätte auf noch eine Frage zu einer Aufgabe in der Kinematik:
Es heißt:" Auf der Autobahn will ein stehender Pkw einen 180km/h vorbeirasenden zweiten Pkw nach 4km Fahrstrecke eingeholt haben. Welche Höchstgeschwindigkeit muss das im Augenblick des Vorbeifahrens des erstrn Pkw s anfahrende zweite Auto haben, wenn seine mittlere Beschleunigung bis zum Erreichen der Höchstgeschwindigkeit 2,5 m/s2 beträgt?
Wie genau würdest du bei dieser Aufgabe vorgehen- und welche Formeln würdest du an welcher Stelle verwenden?
Danke schon einmal für deine Antwort !!
+Nadine So Am besten mit dem v-t Diagramm… beide Autos separat einzeichnen, die Flächen unter den Kurven ist die zurückgelegte Strecke (die gleich sein muss beim Überholen)
+Stephan Mueller
und wie berechne ich diese dann genau?
+Nadine So Ich mach Anfang nächste Woche ein kurzes Video dazu
Danke :)
Eine frage: Wie sind Sie gegen Schluss von 0.05 m/s / 1s auf 0.05 m/s² gekommen? Ich meine wieso ² ?
Die Einheiten werden ja mit den normalen Regeln des Bruchrechnens behandelt. (m/s)/s ist ein Doppelbruch: (m/s)/(s/1) , also dasselbe wie (m/s) * (1/s) = m/(s*s)
Aufgabe: Bei der Anfangsgeschwindigkeit 72km/h wird ein Wagen auf einer Strecke von 0.22km während einer Zeitdauer von 10s beschleunigt. Berechnen Sie die Beschleunigung und Endgeschwindigkeit.
Wie geht man hier vor?
woher kommst du land und Bundesland bitte
Basel Schweiz
Vielen vielen Dank für dieses Video :D hilft sehr!
Hallo
alle Videos sind super . Das hat mir viel geholfen. Aber ich kann ein problem nicht loesen. Das ist
Ein Läufer legt 100 m in 12 s zurueck. Er beschleunigt die ersten 25 m gleichmaessig , laeuft die restlichen 75 m mit der erreichten Geschwindigkeit Vmax weiter. Berechnen Sie die Beschleunigung und die Geschwindigkeit Vmax.
koenne Sie bitte helfen
Ich mach dazu ein Video nächste Woche
Super erklärt! Merci
Sehr gutes Video.
Man kann ja auch die Beschleunigung berechnen:
v2 -v1 / t2 - t1
Ja; "mittlere Beschleunigung" wäre das bessere Wort.
Hallo!
Der Kommentar bezieht sich jetzt nicht unmittelbar auf das Thema, aber doch indirekt. Ich beschäftige mich gerade mit der Geschichte der Physik. Bin da gerade beim Galilei-Kapitel. Laut dem Buchautor wusste Galilei bereits IM VORHINEIN, welche Gesetzmäßigkeiten der Beschleunigung zu Grunde liegen und daraus folgend welche Ergebnisse bei experimenteller Überprüfung eintreten müssten. Was ich nicht verstehe ist, wie kann er (allgemein: man) nur durch reine Überlegung wissen/erschließen, dass die Beschleunigung z.B. beim Freien Fall gleichmäßig und nicht variabel ist. Klar ist, dass, wenn die Beschleunigung als gleichmäßig angenommen wird, es "relativ leicht" ist, das Weg-Zeit-Gesetz abzuleiten. "Zufällig" stimmten die Ergebnisse seiner Fallrinne dann mit seinen Überlegungen überein, was die Richtigkeit der Annahme bestätigte, aber trotzdem: Wieso konnte er sich so sicher sein, dass die Beschleunigung konstant sein muss?
Vielen Dank und lg
Ich habe in der Grundschule nicht gelernt, dass v=s/t . Ihr etwa???
Klar
Das hilft schon viel, jedoch ist hier 1- 0.05 nicht 0.05 sondern 0.95 und es gäbe dann etwas mehr...
Ich hatte beim anschreiben der Achse 0.1 gesagt aber 1 geschrieben. Das war der einzige Fehler, die Rechnungen sonst stimmen.
Es ist auch prinzipiell ein gutes video. Hast du vl. weiterführende viedeos indenen man den weg z.b. berechnet
mit v^2= s0 +v0t +at^2 * 0.5?
Sie sollten Lehrer werden :) oder sind sie es bereits?
Eigentlich schon :-) ... aber erst seit 23 Jahren ;-)
Ich denke mal die hat er.
@@trinatphys hahahhahah
ich verstehe das nicht