Warum können Frauen nicht Priesterinnen werden?
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- Опубліковано 20 сер 2019
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WIR DANKEN VON HERZEN!
Univ.-Prof. em. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Philosophin, Sprach- und Politikwissenschaftlerin. Nach ihrer Tätigkeit als Studienleiterin auf Burg Rothenfels/Main, akademische Oberrätin am Seminar für Christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie der Universität München, sowie als Privatdozentin in Bayreuth, Tübingen und Eichstätt, folgte eine Professur für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten/Bodensee. Von 1993 bis 2011 war sie Lehrstuhlinhaberin für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Seit 2011 ist sie Leiterin des EUPHRat (Europäisches Institut für Philosophie und Religion) in Heiligenkreuz bei Wien.
Prof. Gerl-Falkovitz ist u.a. Trägerin des Joseph-Pieper Preises, des Edith-Stein-Preises, sowie des Augustin-Bea-Preises. Die Tagespost beschreibt Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz passend als „ein Leuchtfeuer im Nebel der postmodernen Landschaft“ und „eine der wichtigsten katholischen Stimmen in Europa“.
Gerl-Falkovitz ist der Hammer... Danke!
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@Brodie Atlas Definitely, been using Flixzone for months myself :)
"Leiblichkeit ist der Lieblingsweg der Gnade".
Sehr gut und schlüssig erklärt. Danke!
Nö, geschwurbelt ..... da ist nix schlüssig 😘🌈
wow, ist das der hammer?!
(nachtrag, ich sehe gerade, dass das vor mir schon jemand rhetorisch fragte. ich lasse es trotzdem stehen, des nachdrücklichen wegen.)
🙏🏻❤️
Danke für die gute Erklärung. Zu empfehlen zu diesem Thema ist auch das Buch von Oda Schneider "Priestertum der Frau" - ein sehr lesenswerte Ergänzung. Die Frau muss ihr eigentliches Priestertum wieder neu entdecken ....
Die Frau kann ihr Priestertum nicht erkennen weil das Priestertum nicht für Frauen bestimmt ist sonder wie im Beitrag erwähnt! Von Jesus eingesetzt um seine Apostel zu senden . Sonst hätte Jesus auch Magdalena gesendet ... Es gibt halt Plus und Minus so will es der liebe Gott .Daran kann man nix änder dises Ordnung ist unauflöslich.
Dessen ungeachtet, wozu BRAUCHEN WIR PRIESTER?
Viele Religionen beschäftigen Priester in ihren Gemeinden; so z. B. die römisch-katholische oder die anglikanische Kirche. Den Gläubigen wird eingeredet, dass sie unbedingt die Dienste eines Priesters benötigen, der sich vermittelnd zwischen Gott und ihnen - den Sündern - zwischenschaltet. Christus wird dort jeden Tag aufs Neue ans Kreuz genagelt und sein Blut wird jeden Tag aufs Neue dargebracht. Aber die Frage bleibt: Brauchen wir Priester, die sich bei Gott vermittelnd für uns zwischenschalten?
Die Priesterkaste war eine Einrichtung des „Alten Bundes“, Jesus ist aber der Priester des „Neuen Bundes“ im Himmel. Christus hat uns von dem „Alten Bund“ erlöst (Heb 9,15). Aus diesem Grund zerriss beim Tod Jesu der Vorhang des Tempels, der das „Heilige“ vom „Allerheiligsten“ trennt, von oben bis unten (Mat 27:51). Dadurch wurde der Zutritt zu dem Allerheiligsten - Gottes Gegenwart - allen Menschen ermöglicht. Denn Christus ist mit seinem eigenen Blut in das Allerheiligste gegangen, um für die Sünden der gesamten Menschheit bei Gott Sühne zu leisten (Heb 9:11;12). Er tat dies ein einziges Mal (Heb 9:28). Vor Jesu Tod war dies nicht möglich. Da waren Priester erforderlich, die mit dem Blut von Tieren Sühne leisteten, zuerst für die eigenen Sünden und anschließend für die des Volkes (Heb 5:1). Aber durch den Tod und die Auferstehung Jesu benötigen wir überhaupt keine Priester mehr. Keinen einzigen! Jesus ist der letzte von Gott anerkannte „Hohe Priester“. Wir haben Zutritt zu Gott - und das ohne einen Priester aus Fleisch und Blut. Seit einiger Zeit gibt es in der römisch-katholischen Kirche die Bewegung „Maria 2.0“. Frauen fordern in der Kirche mehr Rechte und den Zugang zu allen Ämtern, auch zu dem Amt eines Priesters. Sie fühlen sich ausgegrenzt. Kann es sein, dass die Frauen sich verrannt haben? Denn Gott hat die Berufung zum Priesteramt durch den Tod Jesu abgeschafft! Die Frauen benötigen eine berufliche umorientieren! Die Berufung zum Priester gibt es nicht mehr!
@@marinafrancisca6702 /. Universum + Dummheit
Natürlich dürften Menschen weiterhin an den Hokuspokus Eucharistie glauben, niemand kann das verbieten. Als Jesus in jener Nacht von Donnerstag auf Freitag die Worte sprach: „Dies ist mein Leib und das ist mein Blut“, kann das lediglich symbolisch gemeint gewesen sein; denn er wollte seine Jünger nicht zu Kannibalen machen. Da man die Transsubstantiation weder sehen noch riechen noch schmecken kann - bleibt es eben das, was sie ist: Ein wertloser Zauber! Und die Bibel sagt über die „Zauberei“ Babylons der Großen: „... denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden“. (Off 18:23). Daher meine Aufforderung: Trennen Sie sich von dieser Dirne, die die Bewohner dieser Welt mit ihren Zaubereien zum Taumeln gebracht hat, und wenden Sie sich dem einzigen Menschen zu, der Sie zu Gott führen kann: Jesus Christus (Joh 14;6). Es bleibt dabei: „Nur das Universum und die Dummheit des Menschen sind grenzenlos“ (Albert Einstein).
@@nikoehrreisser6213 sei mir nicht böse aber Jesus war mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Maria Magdalena verheiratet
@@generalfeldmarschall3781 lol. "mit hoher Wahrscheinlichkeit" da bin ich aber gespannt auf die argumentative Grundlage. Ich kenne nur eine allegorisch interpretierte Geschichte (in der Jesus nie erwähnt wird) die vielleicht nicht mal christlich sein will und ganz sicher nicht zwangsläufig als Quelle für irgendetwas in dieser Richtung dienen kann und ein kaum leserliches Manuskript in dem vielleicht steht das Jesus eine Frau küsste (vielleicht aber auch nicht küsste und vielleicht steht da auch einfach nur dass er die Sophia im sinne der weisheit küsste, also erneut allegorisch) beide aus dem 4. Jahrhundert also sowieso nahezu ohne jeglichen Quellenwert für das was Jesus damals tat. Dagegen steht hunderte Papyri und MAnuskripte aus 2. und 3. Jahrhundert die Jesus nicht so darstellen (selbst in so etwas wie dem ziemlich sehr spät entstandenen Evangelium der Maria Magdalena oder in anderen gnostischen Schriften kommt dergleichen nie vor).
Sie hat so viele interessante Dinge gesagt, aber leider in Halbsätzen. Mir ist vieles von dem noch nicht klar geworden, was sie eigentlich sagen wollte.
Weil diese Frau eine elitäre Schwätzerin ist und keine fundiert argumentierende Theologin. 😉
Weibliche Theologinnen haben z. B. herausgefunden, dass Junias eigentlich eine Junia war.
Eine historische Verfälschung also. Sie kritisiert die Gendersprache, das tue ich ebenfalls, weil es einfach die gewachsenen Sprachstrukturen verfälscht. Zumal es vollkommen am Thema vorbeigeht.
Diese Frau ist offen homophob. Durch ihre Mitgliedschaft im DIJG ist das offengelegt.
Jetzt bringe ich wieder diesen Zankapfel mit Schwulen etc..
Leider sagt die American Psychological Association- als größter Berufsverband- von Psychiatern und Psychologen im den USA- Homosexualität ist nicht veränderbar und dessen bedarf es auch nicht! Gerade das DIJG bezieht sich in all seiner Unwissenschaftlichkeit in seiner Hetze immer wieder auf diese Entscheidung.
Nach jahrzentelangen Versuchen Menschen umzupolen, wurde es aufgegeben, denn die sexuelle Orientierung ändert sich nicht. Dies kann durch Messungen der sexuellen Erregung und bildgebende Diagnostik nachgewiesen werden. amp.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/hirnforschung-von-geburt-an-schwul_aid_311720.html
Wenn dann so eine Frau als med. Laie daherkommt und etwas anderes behauptet, kann ich nur lachen. Zumal sich sowas dann noch "Professor" schimpft.
@@Gewaldro die neuesten Forschungen gehen von einer Fluidität der Sexualität aus. Das gilt wohl für alle Richtungen und in alle Richtungen.
Außerdem sind Entwicklungspsychologie und die Veränderbarkeit der sexuellen Orientierung ein anderes Thema als kirchliche Moraltheologie oder Philosophie.
Ansonsten ging es bei dem Vortrag ja eigentlich auch gar nicht um Homosexualität!
Sorry ich habe es nicht verstanden
Darf einer Frau als Priesterin sein oder nicht ich bitte um antwort
In der evangelischen Kirche und in der altkatholischen Kirche gibt es Frauen als Priesterinnen.
@@gutemine4256 🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈 die Evangelische Kirche kennt keine Priester .....
Liebelein, wenn Du mitreden willst, macht dich erst mal schlau
@@sibbeltriloni8478 von mir aus Pfarrerinnen. Ich mag ja die meisten deiner Kommentare, wir wollen ungefähr das Gleiche, aber das fand ich jetzt , ehrlich gesagt, unnötig arrogant.
Ich bin übrigens ziemlich gut informiert, Liebelein🌈🌈🌈😇
Nein, darf sie nicht. Video das nächste Mal bis zum Ende anhören!
@@markusw.2690 Von Christus her darf sie es. Wenn Christus sie denn beruft.
Die Kirche hindert jedoch Frauen daran ihrer Berufung zu folgen! 😘🌈😘🌈😘🌈😘🌈🤣🌈
In der Neuapostolischen Kirche gibt es seit 2023 nun auch für Frauen das Diakoninnenamt
Und die Frauen dürfen predigen
Das finde ich gut!
Ok, dann ab in die Neuapostolische Kirche mit Ihnen!
Ich würde behaupten, wir können nicht wissen, ob Frauen keine Priester sein dürfen weil Jesus ein Mann war. Ich glaube wir sollten uns viel öfter sagen:" wir wissen es nicht". Allerdings sagt Paulus natürlich, dass es einer Frau verboten ist zu lehren. Wie interpretieren wir dieses "Gotteswort in Menschenwort" nun..ist das Paulus der da spricht oder Gott? Enthält die Bibel tatsächlich nur Gottes Meinung, oder kommt da manchmal auch die Meinung des Schreibers hindurch? Alles spannende Fragen wie ich finde.
Die Erotik zwischen Jesus und der Kirche hab ich bis jetzt noch keine wahrgenommen.
Leiblichkeit ist der Lieblingsweg der Gnade? Ist es nicht gerade die Leiblichkeit, die uns zur Sünde verführt? Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach?
Und dann heißt es aber auch in der Bibel, dass wir wie die Engel sein werden und das Mann und Frau dann eben keinen Sex mehr haben..
LG
Frauenfeindlichkeit in der Bibel?
Der Glaubensbruder klärt auf 😉, könnte für Christen🤷🏼♀️ und Muslime 🧕interessant werden
ua-cam.com/video/-55gkcHt3fo/v-deo.html
Mit einer schönen Botschaft 🌹🙂
zu zölibat:
-nach 2000 jahren zöibat ist der wille des heiligen geists kennbar -christus hat auf erden nichts auf soziale gepflogenheiten gegeben (sprach mit der samariterin, rette die ehebrecherin bei der steinigung, kritisierte die religiöse elite etc) wenn er wollte hätte er frauen zur priestern geweiht -> maria steht höher als alle apostel zsm und die apostel wurden priester und maria nicht
-gott vater hat den mann als symbol für gott und die frau für die schöpfung gemacht also kann sie nicht priester werden
- frauen können leben schaffen (eva heißt leben) also ist das priestertum nicht ihre aufgabe
- der priester handelt in persona christi -> jesus war männlich, eine frau kann keinen mann vertreten
Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer - Schüler des Apostel Johannes / 35 - 107 n.Chr:
Alle sollt ihr dem Bischof gehorchen wie Jesus Christus dem Vater, und auch dem Presbyterium (Priester) wie den Aposteln; die Diakonen aber ehret wie Gottes Anordnung. Keiner tue ohne den Bischof etwas, das die Kirche angeht. Nur jene Eucharistie gelte als die gesetzmäßige, die unter dem Bischof vollzogen wird oder durch den von ihm Beauftragten. Wo immer der Bischof sich zeigt, da sei auch das Volk, so wie da, wo Jesus Christus ist, auch die katholische Kirche ist. Ohne den Bischof darf man nicht taufen noch das Liebesmahl feiern; aber was immer er für gut findet, das ist auch Gott wohlgefällig, auf dass alles, was geschieht, sicher sei und gesetzmäßig. Wo Christus ist, dort ist die Katholische Kirche.
Meine Gedanken dazu: ua-cam.com/video/zNxpcHT2eBc/v-deo.html
Naiv diejenigen, die sich nicht vor der Priesterweihe fürchten.
Die klaren Gedanken dieser Frau faszinieren mich immer wieder. Hochachtung! 🌹🌿🥀
Dann ist die also auch nicht ernst zu nehmen.en eie du?!
🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Jesus hat uns mit seinem Kommen eine Katechese über die wichtige Arbeit der Frauen gegeben. Dank der Frauen kann ein Haus glückliche Kinder haben. Warum akzeptieren die Frauen dieser Generation nicht, dass unsere Arbeit für Gott in Heimen, Pflegeheimen, Krankenhäusern, Waisenhäusern usw. stattfindet könnte ? Denn es gibt viele Kinder ohne Mütter und diese Liebe ist das, was wir Frauen anbieten sollen.
Das Thema hat nichts mit Akzeptanz bestimmter Tätigkeit zu tun. Dass Frauen auf Grund der Körperlichkeit manche Arbeiten nicht ausführen können (wie schmächtige Männer auch nicht) ist begründbar. Frauen von geistiger Tätigkeit mit der Begründung der Körperlichkeit auszugrenzen, entzieht sich jeder Logik.
Dessen ungeachtet, wozu BRAUCHEN WIR PRIESTER?
Viele Religionen beschäftigen Priester in ihren Gemeinden; so z. B. die römisch-katholische oder die anglikanische Kirche. Den Gläubigen wird eingeredet, dass sie unbedingt die Dienste eines Priesters benötigen, der sich vermittelnd zwischen Gott und ihnen - den Sündern - zwischenschaltet. Christus wird dort jeden Tag aufs Neue ans Kreuz genagelt und sein Blut wird jeden Tag aufs Neue dargebracht. Aber die Frage bleibt: Brauchen wir Priester, die sich bei Gott vermittelnd für uns zwischenschalten?
Die Priesterkaste war eine Einrichtung des „Alten Bundes“, Jesus ist aber der Priester des „Neuen Bundes“ im Himmel. Christus hat uns von dem „Alten Bund“ erlöst (Heb 9,15). Aus diesem Grund zerriss beim Tod Jesu der Vorhang des Tempels, der das „Heilige“ vom „Allerheiligsten“ trennt, von oben bis unten (Mat 27:51). Dadurch wurde der Zutritt zu dem Allerheiligsten - Gottes Gegenwart - allen Menschen ermöglicht. Denn Christus ist mit seinem eigenen Blut in das Allerheiligste gegangen, um für die Sünden der gesamten Menschheit bei Gott Sühne zu leisten (Heb 9:11;12). Er tat dies ein einziges Mal (Heb 9:28). Vor Jesu Tod war dies nicht möglich. Da waren Priester erforderlich, die mit dem Blut von Tieren Sühne leisteten, zuerst für die eigenen Sünden und anschließend für die des Volkes (Heb 5:1). Aber durch den Tod und die Auferstehung Jesu benötigen wir überhaupt keine Priester mehr. Keinen einzigen! Jesus ist der letzte von Gott anerkannte „Hohe Priester“. Wir haben Zutritt zu Gott - und das ohne einen Priester aus Fleisch und Blut. Seit einiger Zeit gibt es in der römisch-katholischen Kirche die Bewegung „Maria 2.0“. Frauen fordern in der Kirche mehr Rechte und den Zugang zu allen Ämtern, auch zu dem Amt eines Priesters. Sie fühlen sich ausgegrenzt. Kann es sein, dass die Frauen sich verrannt haben? Denn Gott hat die Berufung zum Priesteramt durch den Tod Jesu abgeschafft! Die Frauen benötigen eine berufliche umorientieren! Die Berufung zum Priester gibt es nicht mehr!
@ Willi Bühler
Es reicht, wenn Sie diesen Unsinn hier einmal schreiben.
@@frankk.777 /. Hab ich Ihre Berufsperspektive kaputt gemacht? Wollten Sie als Priester einer Gemeinde vorstehen? Nix da! Sie sollten umschulen, vielleicht auf Psychiatrie oder Tiefenpsychologie? Da ich Elektroniker bin, würde ich aber immer die Technik bevorzugen.
Jesus hat aber auch zu Martha gesagt(der sich kümmernden Hausfrau!) : Maria (ihre Schwester) hat das Bessere gewählt(ihm zuzuhören, eventuell mit ihm zu diskutieren) , das soll ihr nicht genommen werden.
Dass nur Männer Priester werden können, weil Jesus ein Mann war, ist schlicht unlogisch. Und das lässt sich leicht nachvollziehen:
Was hätte Gott machen müssen / wie hätte die Leidensgeschichte aussehen müssen, wenn Gott gewollt hätte, dass *Männer UND Frauen* Priester werden können? (Eigentlich eine ganz simple Frage, die mir aber seit Jahren niemand schlüssig beantworten konnte…)
Ich sehe keine Möglichkeit, wie der angeblich allmächtige Gott dieses logische Problem hätte lösen können. Daraus schließe ich, dass bereits die Grundvoraussetzung (weil Jesus Mann war, können nur Männer Priester werden) falsch ist.
.. und diverse.
spätestens jetzt gibt es noch ein problem.
@@ALee-wu9dk nö, wenn dann hast du das Problem 🤣🌈🤣🌈🤣🌈
@@sibbeltriloni8478 du hast das nicht verstanden, simbel triloni.
es geht tatsächlich um eine fragestellung, die mit nö nicht beantwortet ist.
@@ALee-wu9dk nö 🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Die Dame wirkt extrem empathielos. Die Dame nimmt das Ergebnis vorneweg und will dann unbedingt NUR dies erreichen. Die Dame lässt ganze Wissenschaften und Quellen außen vor, um ihr Ziel zu erreichen. Wortgewandt und blumig, aber immer auch einseitig und engstirnig.
Warum Frauen keine Priesterinnen werden können, sagt uns die Bibel: 1.Korinther 14,34
Und wie wäre es mit Gal 3,28?
Übrigens: Wo hat Jesus etwas über ein Priesteramt gesagt? Oder die Evangelisten?
@@ShiehallionDer Galatertext weißt nur darauf hin, dass jede und jeder Jesu Nachfolger werden kann. Man soll eben auch keine Unterschiede machen wem man predigt.
@@EnsFroggens Es geht in Gal 3,28 zwar nicht um Nachfolge, aber ich will nicht kleinlich sein...
Jedenfalls will Paulus keinen Unterschied sehen zwischen Juden und Griechen, *Mann und Frau,* usw. Wie kommt dann die Kirche auf die Idee, genau *diesen* Unterschied zur Bedingung für das Priesteramt zu machen?
Wolfgang Wälde verwies oben auf 1Kor 14,34. Widerspricht das nicht Gal 3,28?
Und genau das ist der dümmliche Sexismus an dem die Kirche zu Grunde geht...
Paulus spricht immerzu von "Brüdern" ergo Frauen betrifft die Bibel dann nicht?
Das alte Israel war einfach extrem patriarchal, das sieht man heute noch in vielen islamischen Ländern, wo die Frau einfach ein Mensch der untersten Schublade ist. Sowas lehne ich jetzt einfach ab, denn das lässt sich nicht mit dem Liebesgebot vereinbaren und ist für mich einfach unmenschlich. Zumal Jesus sowas selber nie gemacht oder gepredigt hat.
@@Gewaldro Danke für diesen Kommentar! Ich fühlte mich hier inzwischen sehr einsam…
Die Frage ist eigentlich falsch gestellt.
Natürlich KÖNNEN Frauen Priesterin werden und sein.
Das Problem ist, dass sie es nicht DÜRFEN, weil Männer es ihnen verbieten.
@@Kyrana4102 Da würde mich Ihre Argumentation interessieren.
Sind Sie Theolog:in?
Genau das ist die Lage.
Es gibt kein theologisches Argument gegen das Frauebpristertum
Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer - Schüler des Apostel Johannes / 35 - 107 n.Chr:
Alle sollt ihr dem Bischof gehorchen wie Jesus Christus dem Vater, und auch dem Presbyterium (Priester) wie den Aposteln; die Diakonen aber ehret wie Gottes Anordnung. Keiner tue ohne den Bischof etwas, das die Kirche angeht. Nur jene Eucharistie gelte als die gesetzmäßige, die unter dem Bischof vollzogen wird oder durch den von ihm Beauftragten. Wo immer der Bischof sich zeigt, da sei auch das Volk, so wie da, wo Jesus Christus ist, auch die katholische Kirche ist. Ohne den Bischof darf man nicht taufen noch das Liebesmahl feiern; aber was immer er für gut findet, das ist auch Gott wohlgefällig, auf dass alles, was geschieht, sicher sei und gesetzmäßig. Wo Christus ist, dort ist die Katholische Kirche.
Doch sie können es!
Unsere Schwestern, die Anglikaner und die Altkatholiken bezeugen es uns 😘🌈😘🌈😘🌈😘🌈😘🌈
Ja leider auch viele protestantische Kirchen. GEGEN GOTTES WORT!
@@markusw.2690 nö, Liebelein, wie ich dircschon mehrfach gesagt habe: Du begreifst nicht was es bedeutet dass das Wort Fleisch geworden ist 🙈 🌈 🙈 🌈 🙈 🌈 🙈 🌈 🙈 🌈 🙈
Liebelein, wer an der Evolution schon scheitert scheitert natürlich auch daran die Texte der Bibel zu verstehen und zu interpretieren 🤣🤣🌈🤣🤣🤣🌈🤣🌈🤣🌈🌈🤣🌈
@@sibbeltriloni8478 ich begreife sehr wohl, was es bedeutet, dass das Wort Fleisch geworden ist, nämlich NICHT, dass das Fleisch vernichtet wird, WOHL aber, dass es GEHEILIGT wird. Du verwendest die Grundwahrheit der Fleischwerdung als Ausrede für Sünde. Wie verquer, wie vollkommen daneben!
@@markusw.2690 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 nö, Liebelein, du hast es nicht begriffen.
Wenn das Wort Fleisch geworden ist, dann hat es sich den Bedingungen des Fleisches unterworfen. Die Bedingungen des Fleisches sind: Zeit und Kultur.
Will ich das Wort also verstehen und recht interpretieren, muss ist es erst im seiner Zeit und Kultur verstehen um des dann für das 21. Jahrhundert zu interpretieren.
Liebelein, du hast nicht begriffen was Inkarnation heißt.
Denn die zwei Schöpfungserzählungen der Bibel .... ja es sind zwei ... spiegeln das Wissen der Kultur und der Zeit der Entstehung dieser Texte wider.
Wer also behauptet Gott habe den Menschen durch kneten im Matsch erschaffen und das Universum in 7 Tagen bezeugt: Der Herr ist NICHT im Fleisch gekommen 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈
@@markusw.2690 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 Liebelein, du hast von der Incarnaton so viel begriffen wie ein Maulwurf vom Fliegen oder ein Nilpferd vom Bauchtanz 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈
Es gibt kein theologisches Argument gegen das Frauebpristertum 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘
Es gibt unzählige Argumente dagegen. Nur seit den 68ern ist plötzlich einigen eingefallen, dass man die seit 2000 Jahren auf dem Fundament der Bibel bestehende Lehre, dass Frauen keine Priester / Prediger werden dürfen, infrage zu stellen. Die interviewte Frau oben hat völlig recht: Vor dem Hintergrund des NT kann es keine Priesterinnen geben!
@@markusw.2690 🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣 Nö Liebelein, als Bibelsalafistin die schon mit der Evolution Probleme hat, wirst du das nucht begreifen, aber in der katholischen Lehre gibt es einen Zuwachcan Wissen und Erkenntnis.
Wir Katholikinnen wissen, dass Gott den Menschen durch Evolution über Jahrmillionen erschaffen hat.
Und daher können wir auch die Lehre über das Priestertum der Frau weiterentwickeln.
Es gab in der frühen Kirche Frauen in Ämtern. Paulus kennt die Apostolin Junia. Und Priscilla due eine Hausgemeinde leitete.
Mit dem Selben Recht auf das Paulus sein Apostelamt aufbaut kann Maria Magdalena Apostolin genannt werden. Was Papst Franziskus ja auch vor kurzem verkündet hat 🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣
Liebelein, klar, wenn du schon an der Tatsache der Evolution scheiterst. Dass du dann auch nicht begreifst, dass es krin theologisches Argument gegen das Frauebpristertum gibt 🌈🤣🌈🤣🌈🤣🤣🌈🌈🌈🤣🌈🤣🌈
Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer -
Schüler des Apostel Johannes / 35 - 107 n.Chr:
Alle sollt ihr dem Bischof gehorchen wie Jesus Christus dem Vater, und auch dem Presbyterium (Priester) wie den Aposteln; die Diakonen aber ehret wie Gottes Anordnung. Keiner tue ohne den Bischof etwas, das die Kirche angeht. Nur jene Eucharistie gelte als die gesetzmäßige, die unter dem Bischof vollzogen wird oder durch den von ihm Beauftragten. Wo immer der Bischof sich zeigt, da sei auch das Volk, so wie da, wo Jesus Christus ist, auch die katholische Kirche ist. Ohne den Bischof darf man nicht taufen noch das Liebesmahl feiern; aber was immer er für gut findet, das ist auch Gott wohlgefällig, auf dass alles, was geschieht, sicher sei und gesetzmäßig. Wo Christus ist, dort ist die Katholische Kirche.
Hl. Irinäus von Lyon - Kirchenvater, Märtyrer / 135- 205 n.Chr:
So sahen sich die aufkeimenden christlichen katholische Gemeinden jener Zeit vielen Schwierigkeiten gegenüber. Es waren nicht alleinig die Kaiser des Reiches, welche in der immer stärker zunehmenden Verbreitung des Christentums eine Gefahr sahen und versuchten diese Gefahr einzuschränken oder zu verbannen. Auch tauchten auch immer wieder andere christliche Glaubensgemeinschaften auf, die sich von der bisherigen Lehre abspalteten und einen eigenen Zweig des Christentums gründeten und sich somit in ihren Praktiken und Lehren unterschieden. Nicht selten wurden diese Gruppierungen später der Häresie angeklagt, wie man im weiteren Verlauf der Arbeit sehen wird.
Hl. Cyprian von Karthago - Kirchenvater, Märtyrer / 210 - 258 n.Chr:
Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet, glaubt fest, bekennt und verkündet, daß, niemand außerhalb der katholischen Kirche - weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter - des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt
Oh dies kommt aus dem Land von Luther und marx, klar!
Hl. Ignatius von Antiochien, - Kirchenvater, Märtyrer -
Schüler des Apostel Johannes / 35 - 107 n.Chr:
Alle sollt ihr dem Bischof gehorchen wie Jesus Christus dem Vater, und auch dem Presbyterium (Priester) wie den Aposteln; die Diakonen aber ehret wie Gottes Anordnung. Keiner tue ohne den Bischof etwas, das die Kirche angeht. Nur jene Eucharistie gelte als die gesetzmäßige, die unter dem Bischof vollzogen wird oder durch den von ihm Beauftragten. Wo immer der Bischof sich zeigt, da sei auch das Volk, so wie da, wo Jesus Christus ist, auch die katholische Kirche ist. Ohne den Bischof darf man nicht taufen noch das Liebesmahl feiern; aber was immer er für gut findet, das ist auch Gott wohlgefällig, auf dass alles, was geschieht, sicher sei und gesetzmäßig. Wo Christus ist, dort ist die Katholische Kirche.
Oh man, was für ein verquirlter Mist. Die meisten Menschen denken zu wenig aber diese Dame denkt zu viel und dabei kommt auch nix raus außer seltsame Phantasien.
Die deutschen haben wenig populäre (katholische) apologetiker, aber wenn dann halte man sich fest 😁
lächerlich, die Forderungen sind nicht katholisch.
bitte bei den evangelischen anklingeln
🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Die Evangelen haben keine Priesterinnen 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Du hast weder das Sakrament noch die katholische Lehre verstanden 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Ein genauso peinliches „Argument“ wie in meiner Jugend der Spruch „Geh doch nach drüben!“ (Hinweis für die Jüngeren: gemeint war die DDR), wenn einem die (richtigen) Argumente ausgingen…
@@sibbeltriloni8478Genau🤣🤣🤣🤣ihr wo 2 Sakramente noch besitzt & 5 gestriechen habt😂😂😂😂😂😂😂😂😂wollt uns von Sakramente erklären
Ich bin froh evangelisch zu sein. Nur weil Jesus ein Mann war heißt das noch lange nicht, dass Frauen nicht geistliche Aufgaben übernehmen können. Bei allem Respekt, aber das ist doch an den Haaren herbei gezogen. Der Fokus auf sexuelle Praktiken und Geschlechtlichkeit in der katholischen Kirche ist pathologisch. Was wirklich zählt ist der Glaube an Gott und seinen Sohn, die Liebe untereinander und die Hoffnung an das Gute in uns.
Weibliche Prediger sind unvereinbar mit Gottes Wort. Das sehen auch viele protestantische (evangelikale) Kirchen so. Das ist NICHT unwichtig, außer du behauptest Gottes Wort sei unwichtig.
@@markusw.2690 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 Liebelein, Gottes Wort ist wichtig. Aber du läßt außer Acht, dass das Wort Fleisch geworden ist.
Du hast den Kern des Christentums, die Inkarnation nicht verstanden. Daher verstehst du auch fie Bibel, das Wort Gottes nicht. Du verstehst es nicht, du benutzt es nur. Und zwar genau so wie Salafisten den Koran. Anderes Buch gleiche Methode.
Du benutzt das Wort Gottes. Du bist eine Bibelsalafistin 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Nichts anderes bezeugt das Wort Gottes. Jeder Wiedergeborene ist Priester Gottes Männer wie Frauen. Nur die aufgaben sind unterschiedlich. Dazu hat der Bruder Willi Bühler auch schon richtiges geschrieben in Seinen Kommentaren.
@sapiens858 Die "Hoffnung auf das Gute in uns"?
Das klingt aber alles andere als christlich. Eben weil wir in uns selbst verloren sind und nichts wirklich Gutes in uns haben (sondern von Natur aus Rebellen gegen Gott sind), brauchen wir einen Erlöser, der uns durch sein Opfer befreit von den Konsequenzen der Sünde und uns ein neues (ewiges) Leben ermöglicht.
Christlicher Glaube heißt ABSEHEN von sich selbst und HINSCHAUEN auf Christus, unsern Herrn, der für uns Mensch geworden, gestorben und auferstanden!
Du musst schreiben ich bin froh in einer menschenerfundene Kirche/Sekte zu sein, wo nichteinmal die Apoteln & Kirchenväter uns fehlgeleiteten kannten.
Vielleicht war Christus eine Frau und dies wurde von denjenigen die dies niederschrieben geändert?
Oder weder noch bzw sowohl als auch...
@@gutemine4256😂 Jesus Ja - Kirche Nein!
Es gibt kein richtiges leben im Falschen, aber im Falschen gibt es eine richtige Richtung. 😂 Guten Flow, Ihr Humor Sapiens!
Mir fällt gerade ein, dass es eine sehr gute Wahl wäre, wenn sich Maria 2.0 der altkatholischen Kirche zuwenden würde. Römisch katholisch gilt nicht mehr als kaiserliche Orientierung mit entsprechendem Papsttum. Und das Wort katholisch bezieht sich noch auf die Synode.