Deswegen bin ich seit 20 Jahren selbständig. Ich hasse diese miesen Machtkämpfe und Lügen in Betrieben. Weihnachtsfeiern, Feierabendsektchen, Betriebsausflüge 🤢
Hallo Mike, ich kann, denke ich, ganz gut mitfühlen mit dir. Unglaublich was du durchmachen musstest, umso mehr bin ich stolz auf dich und deine Konsequenz!!! Du kannst im Gegenteil zu vielen, speziell in deinem Ex-Büro, erhobenen Hauptes durchs Leben gehen. Bleib dir bitte selbst treu und ich würde mich echt freuen, dich mal persönlich kennenlernen. Und nein: ich stehe nicht auf Männer! Grüße aus Bayern, Karl
Was für eine blöde Situation, ich kann deine Enttäuschung verstehen. Vieles erinnert mich an meine beendete Ehe. Es hat neun Monate, mit professioneller Hilfe, gebraucht, bis ich wieder auf den Beinen war. Nimm dir die Zeit, die du brauchst und ich wünsche dir auf deinem Weg alles Gute.
Hallo Michel, diese Frau wird dich nie ersetzen können. Deine Ehrlichkeit, deine direkte und faire Art und Erfahrung, diesen Level wird sie nie erreichen können.sie wird daran scheitern. Wünsche dir alles Gute für die Zukunft
Es tut weh, das so zu hören. Echte Freunde und Feinde erkennt man in der Not. Ich gehe in einem Jahr den Francés bis Muxia. Vielleicht sehen wir uns dann?
ich will nichts ausschließen. Aber das ist mir zu langfristig. Gerade denke ich darüber nach, den Portugues nochmal zu probieren ab 20.09. Flug ist gebucht, heißt aber nicht, dass ich das zwei Tage vorher nicht doch noch storniere.
Das wir alle nur auf der Arbeit zweckmäßig funktionieren ist doch ganz normal. Sobald man nichts mehr miteinander zutun hat ist Schicht im Schacht, auch nach 100 Jahren Zusammenarbeit. Wir sitzen alle nur gemeinsam am Tisch weil wir so Geld verdienen. Ausnahmen gibt es immer wieder aber so funktioniert unsere Arbeitswelt.
und gerade mit dem "..ist doch ganz normal." habe ich ein Problem. Das sollte nicht normal sein. Nicht wenn man jahrelang befreundet ist und mehr Zeit miteinander verbringt als mit der eigenen Familie. Und das liegt nicht an der Arbeitswelt oder an der Gesellschaft oder sonst irgendwem. Das liegt an uns. An jedem Einzelnen.
@@grumpypilgrim Ich bin auch jemand der gerne vieles romantisiert aber in der Hinsicht ist es leider wirklich so, dass wir zu 99% nur zusammen Zeit verbringen weil wir so unser Geld verdienen.
Das ist wirklich hart. ABER Man fängt nichts mit Kollegen an. Unter keinen Umständen. Und das, was ihr so gemacht habt (Essen, Drinks und die Nacht durchtanzen) und dann noch in deiner Wohnung, so weit hättest du es nicht kommen lassen dürfen. Nicht mit einer Kollegin und schon gar nicht in so einem kleinen Team. Für Peggy war das ein gefundenes Fressen (ich tendiere wie du zu der Version, dass sie Kelly manipuliert hat), aber du hast ihr leider die Munition frei Haus geliefert. Wie die Sache gelaufen ist,ist trotzdem unterste Schublade und Betty scheint ja auch eine Führungskraft wie aus dem Lehrbuch zu sein. Nicht. Kopf hoch, nach vorne schauen und einen Haken dran machen. PS: Hast du deine Kündigung vor dem Camino eingereicht oder ist der Entschluss auf selbigem gereift? PPS: Da kannst du noch froh sein, dass die B*tches nicht noch die Karte „s****lle Belästigung“ gezogen haben.
Das mit der Firmentinte ist doch Ur so eine Floskel. Unendlich viele Menschen haben sich in der Arbeit/im Büro kennengelernt, auch in meinem Umfeld. Viele sind seit Jahren glücklich zusammen. Es muss halt nur passen!
Generell sehe ich das mit Bürobeziehungen ähnlich. Muss dir aber auch ganz ehrlich sagen, dass ich ohnehin gegangen wäre, wenn das mit uns funktioniert hätte. Zumal wir in einem Team waren. Heißt: wir hätten niemals zusammen in Urlaub gehen können. Aber da ich eh nicht an dem Job oder der Firma gehangen habe, wäre das für mich kein Drama gewesen. zu PS: ne, da war ich eigentlich der Meinung, dass man die Situation noch irgendwie hätte retten können. Wenn man denn gewollt hätte. Wollte man aber nicht. zu PPS: die Gefahr besteht immer und überall.
Deswegen bin ich seit 20 Jahren selbständig. Ich hasse diese miesen Machtkämpfe und Lügen in Betrieben. Weihnachtsfeiern, Feierabendsektchen, Betriebsausflüge 🤢
Hallo Mike, ich kann, denke ich, ganz gut mitfühlen mit dir. Unglaublich was du durchmachen musstest, umso mehr bin ich stolz auf dich und deine Konsequenz!!! Du kannst im Gegenteil zu vielen, speziell in deinem Ex-Büro, erhobenen Hauptes durchs Leben gehen. Bleib dir bitte selbst treu und ich würde mich echt freuen, dich mal persönlich kennenlernen. Und nein: ich stehe nicht auf Männer! Grüße aus Bayern, Karl
Was für eine blöde Situation, ich kann deine Enttäuschung verstehen. Vieles erinnert mich an meine beendete Ehe. Es hat neun Monate, mit professioneller Hilfe, gebraucht, bis ich wieder auf den Beinen war. Nimm dir die Zeit, die du brauchst und ich wünsche dir auf deinem Weg alles Gute.
Hallo Michel, diese Frau wird dich nie ersetzen können. Deine Ehrlichkeit, deine direkte und faire Art und Erfahrung, diesen Level wird sie nie erreichen können.sie wird daran scheitern. Wünsche dir alles Gute für die Zukunft
Puuuh, starker Tobak... ich wär froh, da raus zu sein
bin ich. Aber ich wäre gern unter anderen Umständen da geblieben.
Jetzt verstehe ich warum dein Camino so war wie er war
Bei dem was da passiert ist…
Ist ja schlimmer als in einer Soap
Es tut weh, das so zu hören. Echte Freunde und Feinde erkennt man in der Not. Ich gehe in einem Jahr den Francés bis Muxia. Vielleicht sehen wir uns dann?
ich will nichts ausschließen. Aber das ist mir zu langfristig. Gerade denke ich darüber nach, den Portugues nochmal zu probieren ab 20.09. Flug ist gebucht, heißt aber nicht, dass ich das zwei Tage vorher nicht doch noch storniere.
Evtl liegt es daran, dass es zu lange erzählt wurde aber ich konnte jetzt nichts dramatisches erkennen sorry
Das wir alle nur auf der Arbeit zweckmäßig funktionieren ist doch ganz normal. Sobald man nichts mehr miteinander zutun hat ist Schicht im Schacht, auch nach 100 Jahren Zusammenarbeit. Wir sitzen alle nur gemeinsam am Tisch weil wir so Geld verdienen. Ausnahmen gibt es immer wieder aber so funktioniert unsere Arbeitswelt.
und gerade mit dem "..ist doch ganz normal." habe ich ein Problem. Das sollte nicht normal sein. Nicht wenn man jahrelang befreundet ist und mehr Zeit miteinander verbringt als mit der eigenen Familie.
Und das liegt nicht an der Arbeitswelt oder an der Gesellschaft oder sonst irgendwem. Das liegt an uns. An jedem Einzelnen.
@@grumpypilgrim Ich bin auch jemand der gerne vieles romantisiert aber in der Hinsicht ist es leider wirklich so, dass wir zu 99% nur zusammen Zeit verbringen weil wir so unser Geld verdienen.
Das ist wirklich hart.
ABER
Man fängt nichts mit Kollegen an. Unter keinen Umständen. Und das, was ihr so gemacht habt (Essen, Drinks und die Nacht durchtanzen) und dann noch in deiner Wohnung, so weit hättest du es nicht kommen lassen dürfen. Nicht mit einer Kollegin und schon gar nicht in so einem kleinen Team. Für Peggy war das ein gefundenes Fressen (ich tendiere wie du zu der Version, dass sie Kelly manipuliert hat), aber du hast ihr leider die Munition frei Haus geliefert.
Wie die Sache gelaufen ist,ist trotzdem unterste Schublade und Betty scheint ja auch eine Führungskraft wie aus dem Lehrbuch zu sein. Nicht.
Kopf hoch, nach vorne schauen und einen Haken dran machen.
PS: Hast du deine Kündigung vor dem Camino eingereicht oder ist der Entschluss auf selbigem gereift?
PPS: Da kannst du noch froh sein, dass die B*tches nicht noch die Karte „s****lle Belästigung“ gezogen haben.
Das mit der Firmentinte ist doch Ur so eine Floskel. Unendlich viele Menschen haben sich in der Arbeit/im Büro kennengelernt, auch in meinem Umfeld. Viele sind seit Jahren glücklich zusammen. Es muss halt nur passen!
Generell sehe ich das mit Bürobeziehungen ähnlich. Muss dir aber auch ganz ehrlich sagen, dass ich ohnehin gegangen wäre, wenn das mit uns funktioniert hätte. Zumal wir in einem Team waren. Heißt: wir hätten niemals zusammen in Urlaub gehen können. Aber da ich eh nicht an dem Job oder der Firma gehangen habe, wäre das für mich kein Drama gewesen.
zu PS: ne, da war ich eigentlich der Meinung, dass man die Situation noch irgendwie hätte retten können. Wenn man denn gewollt hätte. Wollte man aber nicht.
zu PPS: die Gefahr besteht immer und überall.