Kommt auf die Wohnsituation an.. bei mir Einfamilienhaus mit drei Kindern, Aquarium, Kühlschrank, Kochen, Wäschen, Boiler ect. würde ich schon davon ausgehen das man alles selbst verbraucht
@@Albert-Josef habe letzte woche meine strom rechnung bekommen. 2200kwh in 3 monate macht ca 733 im monat. Mein Balkonkraftwerk mit zwei 400w module haben in den drei wochen wo ich es habe 60kwh geleistet.. jetzt kannst du selbst ausrechnen
@@simonberger5455 Wir zahlen für zwei Einfamilienhäuser 60€ Abschlag pro Monat. Ohne die zwei Balkonkraftwerk war der Abschlag bei 220€ pro Monat. Der Netzbezug durch taktende Verbraucher und Spitzenlasten der zwei Häuser liegt im Summer durchschnittlich bei 1kWh am Tag, 10kWh Überschuß sind öfter drinnen, die nicht in den 14kWh Akku passen. Knapp 1kWh täglich geht durch Nulleinspeisung ins Netz.
100% werden leider nie selber verbraucht. Meine Werte aus der Praxis: Erzeugt seit 1.5.2024=311kwh. Eingespeist: 90kwh. Verbrauch die letzten Jahre 5000kwh/a. Mit 5personen Haushalt, alles vorhanden und verwendet…Klima, Aquarium, Pool, Wama, Trockner. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt.
Ich finde es immer wieder lustig wie die Leute jubeln, wenn man ihnen etwas wegnimmt und das dann auch noch als Errungenschaft darstellen. Nach dem alten Gesetz durfte man so viele Module installieren wie man wollte. Die einzige Bedingung war, dass nicht mehr als 600W eingespeist werden. Bezogen auf dein kleines Balkonkraftwerk bedeutet dies einen unter Umständen mehr als doppelt so hohen Ertrag. Die größte Frechheit ist aber, dass unsere liebe Bundesregierung via Marktstammdatenregister auch noch gerne hätte, dass die Besitzer von genehmigten Altanlagen diese auf das heutige Maß kastrieren. Also freue dich schon mal was da demnächst vielleicht noch in ganz anderen Bereichen folgen wird, wenn der Shitstorm nicht groß genug wird. Ich sage nur GEG. Deine Rechnung ist übrigens Murks, denn nahezu niemand hat 100% Eigenverbrauch in einem kleinen Haushalt. Ausnahmen wären vielleicht Leute mit Stromheizungen oder Aquarianer mit mehr als nur ein paar kleinen Becken. Die Nummer mit dem Schukostecker ist übrigens auch nicht wirklich richtig. Schuko ja, aber mit Berührungsschutz und Verpolungssicher, also etwa wie das Modell von Seplugs. Die 800W klingen zunächst zwar gut, aber bringen nahezu nichts. Das Problem ist, dass man dann auch immer einen entsprechend großen Verbraucher haben müsste. Aber selbst wenn man den hat, dann kann man ziemlich gut berechnen, dass der Gewinn nur marginal ist. Das einzige was passiert ist eine etwas höhere Einspeisung ins Netz. Na toll, dafür hat man ja auch ein BKW gekauft.
Wo steht das er einen kleinen Haushalt hat? Zu mindest das Grundstück sieht nicht klein aus. Also bei mir im kleinen Reihenhaus habe ich eine Grundlast um die 700 Watt die ich mit meinen 800 W Balkonkraftwerk gut ausgleiche.
@@herbert2862 Du benötigst also etwas mehr als 6000 kWh/a nur um deine Grundlast zu decken? Dein Stromanbieter wird bestimmt dankbar für den Stromhunger deines Haushalts sein. Der Großteil der Haushalte in der Bürokratischen Republik Deutschland wird wohl eher deutlich weniger an Strom für den kompletten Haushalt verbrauchen.
@@herbert2862 700Wh Grundlast????? Das ist Quatsch! Oder hast du ein paar Pflänzchen im Keller *zwinker* Wir sind beide Rentner, es laufen 2 TK-Schränke, ein amerikanischer Kühlschrank, ein PC im Dauerbetrieb und selbst wenn die Therme läuft, kommen wir auf keine 180Wh Grundlast über den Tag.
Mit einem Ferraris Zähler kannst du 100% der PV Leistung verbrauchen. Wenn du Überschuss einspeisest, dann nimmt der Zähler Anlauf und Nachts holt der das wieder rein. Bei einem digitalen Zähler wird zwar nicht verhindert, das du Strom ins Netz einspeist, aber du verschenkst die Energie an den Stromlieferanten. Bei der alten 600W Regel war es sogar möglich eine Vergütung zu beantragen, das ist mit der neuen 800W Regel jetzt nicht mehr möglich.
2024 wurden kleine PV-Anlagen drastisch günstiger: Solarmodule -40% Wechselrichter -35%, und Speicher sogar -54% (jew. vs. Vorjahr)! Daher lohnt es sich extrem, möglichst viele bifaziale Module aufzustellen, z.B. auf Garagen-, Carport- oder Flachdach & Garten. Der Wechselrichter stellt sicher, dass man die seit Mai erlaubten max. 800W ins Hausnetz einspeist. Im Frühjahr 2025 ist alles sicherlich noch günstiger, dann sollte man sich auch gleich einen Speicher einbauen. Hunderte Städte zahlen übrigens Zuschüsse für Balkon- bzw. Stecker-Solaranlagen, siehe Übersicht efahrer chip solaranlagen/foerderung-von-balkonkraftwerken-2024-im-ueberblick_1011016
100% Eigenverbrauch in einem Privathaushalt sind ziemlich unwahrscheinlich. Interessant wäre, wieviel du tatsächlich eingespeist hast - am Zähler einfach mal 2.8.0 ablesen, dann kann man den Eigenverbrauch ausrechnen.
Also zum Eigenverbrach kann ich nur sagen. BK vor 125 Tagen installiert, 323 kWh produziert (bis 20.07.24) und 33 kWh eingespeist Stand 15.07.24 und dies mit einer 600 Watt Anlage
@@MartinWittmann-mn5vq also keine 100% 😉 Ende des Sommers wird es noch weniger sein - in den Wintermonaten / Frühling / Herbst hat man natürlich einen höheren Eigenverbrauch. Je kleiner die Anlage und je ungünstiger die Ausrichtung, desto höher der Eigenverbrauchsanteil.
@magicmaui77: Das war auch mein Gedanke. Mein BKW ist seit 4 Wochen in Betrieb, ich habe 60 kW (laut App des WR) produziert und mein Zweirichtungszähler zeigt mir, dass ich 30 KW eingespeist habe. Aber die Differenz ist ja nicht mein Verbrauch, denn wenn z.B. tagsüber auch mal die Wäsche läuft, reicht die Leistung des BKW ja nicht aus und ich muss "Strom" dazuholen, das bedeutet, dass mein Zähler auf der Verbrauchsseite langsamer läuft ( also weniger aus dem Netz holt als ohne BKW). Und das ist doch die entscheidende Größe ( Wenn ich das richtig verstanden habe). Und du schreibst jetzt: einfach mal 2.8.0 am Zähler ablesen. Kannst du 2.8.0 erläutern oder ist das nur für "Eingeweihte"?
So ein unseriöses Video habe ich schon seit langem nicht mehr gesehen. a) du erzielst den größten Ertrag, wenn die Module optimal zur Sonne ausgerichtet sind. Vielleicht bei Dir, aber sicherlich nicht bei 60-80% der Nutzer eines BKW. Und dein Graph, wo du von 6:00 bis 22:00 Ertrag zeigst, zeigt ja deine Unserosität. Du hast nämlich nur max. 180 Tage (21.03. bis 21.09.), wo die Sonne länger als 12 Std. scheint. Und dazu müsstest du die Module noch mittels Solartracker immer der Sonne nach ausrichten können. Da ist dann nix mehr mit 820 Euro Anschaffungspreis. Alleine deine 740kWh sind so rechnerisch fast nicht möglich! Du müsstest JEDEN Tag (365 Tage) mehr als 2kWh produziert haben. (>75-80% der Nennleistung) Und um es auf die Sonnensituation in DE umzulegen (200-220 Sonnentage), wären tatsächlich 3.363,6363kWh notwendig. Und um es auf die Einspeisesituation von 600Wh umzurechnen währen 600Wh x 4 Sonnenstd. (aufgerundet 3.000Wh x 220 Sonnentag realistisch. Also max. 660kWh möglich. b) du hast nur während des Tages 4-5 Std. einen hohen Ertrag. Und in dieser Zeit müsstest du den Strom auch KOMPLETT verbrauchen!!!!!! Wenn du also in der Früh die Espressomaschine und Fön benutzt, hast du nichts davon. Detto am Abend. c) du müßtest 100% in genau dieser Zeit verbrauchen. Wer schafft das schon? Jede Wh die du nicht verbrauchst, ist verschenkt und verlängert deine Amortisation! Realistisch und auch glaubwürdig wäre eine Amortisation von 6-9 Jahren. ABER!!! UND!!!! dabei ist die jährliche Degradation noch nicht eingerechnet. Heißt, das Modul produziert wegen Alterung weniger (ca. 0,5% pro Jahr) und keine Wartungsrücklage Wir sind beide Rentner, es laufen 2 TK-Schränke, ein amerikanischer Kühlschrank, ein PC im Dauerbetrieb und selbst wenn die Therme läuft, kommen wir auf keine 200Wh Grundlast über den Tag. Anders sieht es bei einer Null-Einspeisung aus. Da kann ich z.B. eine 14kWh Batterie (16x3,2V Zellen = 51,2V x 314Ah) und einem Lumentree-Inverter samt Shelly-PowerMeter täglich 14kWh sparen!!!! Kostenpunkt rund 2.000 - 2.500 Euro KEINE Anmeldung nötig, keine Einspeisereglementierung und voller Kostenersatz. 13kWh x 0,3Cent = 4,2 Euro täglich x 200 Sonnentage = 840 Euro brutto Ertrag jährlich. DA bin ich dann in 4-6 Jahren mit der Amortisation wirklich durch und kann die Anlage 12-15 Jahre nutzen. Einziger Knackpunkt! Ich benötige auch den Platz für die entsprechende Menge Solarmodule. 10-12 Stck. (Im Preis von 2.500 incl.) Und ein Punkt bei den BKW ist der, dass sehr gerne vergessen wird, dass, wenn die Waschmaschine oder der Geschirrspüler läuft, vom Verbrauch auch nur 600 bzw. 800Wh gegengerechnet werden und der Rest zu bezahlen ist.
Dein PC hat 50 Watt im Dauerbetrieb?Muss ganzschön altes Ding sein, vielleicht ein 2-Kerner?meiner hat 12 Kerne, lächerlich und was ist mit der Grafikkarte100-400 Watt alleine diese
Nun haben die energieanbieter gesagt was nicht im Haushalt verbraucht wird oder durch Akkus nicht gepuffert werden kann Mit einer Null einspeisung ins Netz eingeben somit kein Zähler einspeisung ins Netz und damit auch kein Geld. Da verweigern die Stromanbieter eine Wertstellung!
Du hast alles erwähnt was man wissen muss damit es losgehen kann. Bestens!
Die Annahmen , dass der Eigenverbrauchsanteil 100% beträgt ist eine Milchmädchenrechnung
Kommt auf die Wohnsituation an.. bei mir Einfamilienhaus mit drei Kindern, Aquarium, Kühlschrank, Kochen, Wäschen, Boiler ect. würde ich schon davon ausgehen das man alles selbst verbraucht
@@simonberger5455
Nein! 😙
Wenn man einen alten Zähler hat läuft der ja rückwärts...also auch 100% Eigenverbrauch
@@Albert-Josef habe letzte woche meine strom rechnung bekommen. 2200kwh in 3 monate macht ca 733 im monat. Mein Balkonkraftwerk mit zwei 400w module haben in den drei wochen wo ich es habe 60kwh geleistet.. jetzt kannst du selbst ausrechnen
@@simonberger5455
Wir zahlen für zwei Einfamilienhäuser 60€ Abschlag pro Monat. Ohne die zwei Balkonkraftwerk war der Abschlag bei 220€ pro Monat. Der Netzbezug durch taktende Verbraucher und Spitzenlasten der zwei Häuser liegt im Summer durchschnittlich bei 1kWh am Tag, 10kWh Überschuß sind öfter drinnen, die nicht in den 14kWh Akku passen. Knapp 1kWh täglich geht durch Nulleinspeisung ins Netz.
100% werden leider nie selber verbraucht. Meine Werte aus der Praxis: Erzeugt seit 1.5.2024=311kwh. Eingespeist: 90kwh. Verbrauch die letzten Jahre 5000kwh/a. Mit 5personen Haushalt, alles vorhanden und verwendet…Klima, Aquarium, Pool, Wama, Trockner. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt.
Ich finde es immer wieder lustig wie die Leute jubeln, wenn man ihnen etwas wegnimmt und das dann auch noch als Errungenschaft darstellen. Nach dem alten Gesetz durfte man so viele Module installieren wie man wollte. Die einzige Bedingung war, dass nicht mehr als 600W eingespeist werden. Bezogen auf dein kleines Balkonkraftwerk bedeutet dies einen unter Umständen mehr als doppelt so hohen Ertrag.
Die größte Frechheit ist aber, dass unsere liebe Bundesregierung via Marktstammdatenregister auch noch gerne hätte, dass die Besitzer von genehmigten Altanlagen diese auf das heutige Maß kastrieren. Also freue dich schon mal was da demnächst vielleicht noch in ganz anderen Bereichen folgen wird, wenn der Shitstorm nicht groß genug wird. Ich sage nur GEG.
Deine Rechnung ist übrigens Murks, denn nahezu niemand hat 100% Eigenverbrauch in einem kleinen Haushalt. Ausnahmen wären vielleicht Leute mit Stromheizungen oder Aquarianer mit mehr als nur ein paar kleinen Becken.
Die Nummer mit dem Schukostecker ist übrigens auch nicht wirklich richtig. Schuko ja, aber mit Berührungsschutz und Verpolungssicher, also etwa wie das Modell von Seplugs. Die 800W klingen zunächst zwar gut, aber bringen nahezu nichts. Das Problem ist, dass man dann auch immer einen entsprechend großen Verbraucher haben müsste. Aber selbst wenn man den hat, dann kann man ziemlich gut berechnen, dass der Gewinn nur marginal ist. Das einzige was passiert ist eine etwas höhere Einspeisung ins Netz. Na toll, dafür hat man ja auch ein BKW gekauft.
Wo steht das er einen kleinen Haushalt hat? Zu mindest das Grundstück sieht nicht klein aus. Also bei mir im kleinen Reihenhaus habe ich eine Grundlast um die 700 Watt die ich mit meinen 800 W Balkonkraftwerk gut ausgleiche.
@@herbert2862 Du benötigst also etwas mehr als 6000 kWh/a nur um deine Grundlast zu decken? Dein Stromanbieter wird bestimmt dankbar für den Stromhunger deines Haushalts sein. Der Großteil der Haushalte in der Bürokratischen Republik Deutschland wird wohl eher deutlich weniger an Strom für den kompletten Haushalt verbrauchen.
@@herbert2862 700Wh Grundlast????? Das ist Quatsch! Oder hast du ein paar Pflänzchen im Keller *zwinker*
Wir sind beide Rentner, es laufen 2 TK-Schränke, ein amerikanischer Kühlschrank, ein PC im Dauerbetrieb und selbst wenn die Therme läuft, kommen wir auf keine 180Wh Grundlast über den Tag.
Kann ich auch zwei Kraftwerke mit zwei Wechselrichtern in einem Haushalt anschließen?
Ja, achte aber auf die Max 800 Watt zusammen. Bsp 600 Watt plus 200 Watt
Pro Zähler 1 Bkw soweit ich weiß.
Mit einem Ferraris Zähler kannst du 100% der PV Leistung verbrauchen. Wenn du Überschuss einspeisest, dann nimmt der Zähler Anlauf und Nachts holt der das wieder rein.
Bei einem digitalen Zähler wird zwar nicht verhindert, das du Strom ins Netz einspeist, aber du verschenkst die Energie an den Stromlieferanten.
Bei der alten 600W Regel war es sogar möglich eine Vergütung zu beantragen, das ist mit der neuen 800W Regel jetzt nicht mehr möglich.
2024 wurden kleine PV-Anlagen drastisch günstiger: Solarmodule -40% Wechselrichter -35%, und Speicher sogar -54% (jew. vs. Vorjahr)!
Daher lohnt es sich extrem, möglichst viele bifaziale Module aufzustellen, z.B. auf Garagen-, Carport- oder Flachdach & Garten. Der Wechselrichter stellt sicher, dass man die seit Mai erlaubten max. 800W ins Hausnetz einspeist. Im Frühjahr 2025 ist alles sicherlich noch günstiger, dann sollte man sich auch gleich einen Speicher einbauen. Hunderte Städte zahlen übrigens Zuschüsse für Balkon- bzw. Stecker-Solaranlagen, siehe Übersicht efahrer chip solaranlagen/foerderung-von-balkonkraftwerken-2024-im-ueberblick_1011016
Habe auch eine 300w Anlage. Davon verschenke ich 21%
100% Eigenverbrauch in einem Privathaushalt sind ziemlich unwahrscheinlich. Interessant wäre, wieviel du tatsächlich eingespeist hast - am Zähler einfach mal 2.8.0 ablesen, dann kann man den Eigenverbrauch ausrechnen.
Das dachte ich auch direkt
Vlt benutzt er noch einen Akku was er nicht im Video angegeben hat.
Also zum Eigenverbrach kann ich nur sagen. BK vor 125 Tagen installiert, 323 kWh produziert (bis 20.07.24) und 33 kWh eingespeist Stand 15.07.24 und dies mit einer 600 Watt Anlage
@@MartinWittmann-mn5vq also keine 100% 😉 Ende des Sommers wird es noch weniger sein - in den Wintermonaten / Frühling / Herbst hat man natürlich einen höheren Eigenverbrauch. Je kleiner die Anlage und je ungünstiger die Ausrichtung, desto höher der Eigenverbrauchsanteil.
@magicmaui77: Das war auch mein Gedanke. Mein BKW ist seit 4 Wochen in Betrieb, ich habe 60 kW (laut App des WR) produziert und mein Zweirichtungszähler zeigt mir, dass ich 30 KW eingespeist habe. Aber die Differenz ist ja nicht mein Verbrauch, denn wenn z.B. tagsüber auch mal die Wäsche läuft, reicht die Leistung des BKW ja nicht aus und ich muss "Strom" dazuholen, das bedeutet, dass mein Zähler auf der Verbrauchsseite langsamer läuft ( also weniger aus dem Netz holt als ohne BKW). Und das ist doch die entscheidende Größe ( Wenn ich das richtig verstanden habe). Und du schreibst jetzt: einfach mal 2.8.0 am Zähler ablesen. Kannst du 2.8.0 erläutern oder ist das nur für "Eingeweihte"?
dass mit der Modulgrenze... diese wurde kastriert... denn vorher konnte dran getackert werden was ging...
So ein unseriöses Video habe ich schon seit langem nicht mehr gesehen.
a) du erzielst den größten Ertrag, wenn die Module optimal zur Sonne ausgerichtet sind. Vielleicht bei Dir, aber sicherlich nicht bei 60-80% der Nutzer eines BKW.
Und dein Graph, wo du von 6:00 bis 22:00 Ertrag zeigst, zeigt ja deine Unserosität.
Du hast nämlich nur max. 180 Tage (21.03. bis 21.09.), wo die Sonne länger als 12 Std. scheint.
Und dazu müsstest du die Module noch mittels Solartracker immer der Sonne nach ausrichten können. Da ist dann nix mehr mit 820 Euro Anschaffungspreis.
Alleine deine 740kWh sind so rechnerisch fast nicht möglich! Du müsstest JEDEN Tag (365 Tage) mehr als 2kWh produziert haben. (>75-80% der Nennleistung)
Und um es auf die Sonnensituation in DE umzulegen (200-220 Sonnentage), wären tatsächlich 3.363,6363kWh notwendig.
Und um es auf die Einspeisesituation von 600Wh umzurechnen währen 600Wh x 4 Sonnenstd. (aufgerundet 3.000Wh x 220 Sonnentag realistisch. Also max. 660kWh möglich.
b) du hast nur während des Tages 4-5 Std. einen hohen Ertrag. Und in dieser Zeit müsstest du den Strom auch KOMPLETT verbrauchen!!!!!!
Wenn du also in der Früh die Espressomaschine und Fön benutzt, hast du nichts davon. Detto am Abend.
c) du müßtest 100% in genau dieser Zeit verbrauchen.
Wer schafft das schon? Jede Wh die du nicht verbrauchst, ist verschenkt und verlängert deine Amortisation!
Realistisch und auch glaubwürdig wäre eine Amortisation von 6-9 Jahren.
ABER!!! UND!!!!
dabei ist die jährliche Degradation noch nicht eingerechnet. Heißt, das Modul produziert wegen Alterung weniger (ca. 0,5% pro Jahr)
und keine Wartungsrücklage
Wir sind beide Rentner, es laufen 2 TK-Schränke, ein amerikanischer Kühlschrank, ein PC im Dauerbetrieb und selbst wenn die Therme läuft, kommen wir auf keine 200Wh Grundlast über den Tag.
Anders sieht es bei einer Null-Einspeisung aus. Da kann ich z.B. eine 14kWh Batterie (16x3,2V Zellen = 51,2V x 314Ah) und einem Lumentree-Inverter samt Shelly-PowerMeter täglich 14kWh sparen!!!!
Kostenpunkt rund 2.000 - 2.500 Euro
KEINE Anmeldung nötig, keine Einspeisereglementierung und voller Kostenersatz.
13kWh x 0,3Cent = 4,2 Euro täglich x 200 Sonnentage = 840 Euro brutto Ertrag jährlich.
DA bin ich dann in 4-6 Jahren mit der Amortisation wirklich durch und kann die Anlage 12-15 Jahre nutzen.
Einziger Knackpunkt! Ich benötige auch den Platz für die entsprechende Menge Solarmodule. 10-12 Stck. (Im Preis von 2.500 incl.)
Und ein Punkt bei den BKW ist der, dass sehr gerne vergessen wird, dass, wenn die Waschmaschine oder der Geschirrspüler läuft,
vom Verbrauch auch nur 600 bzw. 800Wh gegengerechnet werden und der Rest zu bezahlen ist.
Dein PC hat 50 Watt im Dauerbetrieb?Muss ganzschön altes Ding sein, vielleicht ein 2-Kerner?meiner hat 12 Kerne, lächerlich und was ist mit der Grafikkarte100-400 Watt alleine diese
Nun haben die energieanbieter gesagt was nicht im Haushalt verbraucht wird oder durch Akkus nicht gepuffert werden kann
Mit einer Null einspeisung ins Netz eingeben somit kein Zähler einspeisung ins Netz und damit auch kein Geld. Da verweigern die Stromanbieter eine Wertstellung!
Vielleicht hat er einen Ferraris-Zähler.