Ich habe die Videoreihe nun fast komplett durch. Danke dafür. Was mir durchgehend auffällt, wurde die Waffe damals wirklich noch wie ein „Stock“ getragen? Das sind /waren ja offizielle Lehrvideos. Bei meiner AGA „nur“ Luftwaffe hätte der StUffz Schnappatmung bekommen wenn man das so gemacht hätte.
Der Sprecher der "Deutschen Wochenschau" Harry Giese bewarb sich nach dem Krieg bei der "Neuen Deutschen Wochenschau" tatsächlich vergeblich, da seine Stimme sehr bekannt war
Das 1919A1(bekannt als 30) war eine Überlassenschaft der Amerikaner ,genauso wie das Kaliber 50 oder die Tommy Gun .Das meiste von dem Zeug war von der Gründung der Bundeswehr bis Anfang/Mitte der Sechziger in Dienst.
Der K98, das Lee-Enfield MK IV sowie das Garand und 30er Carbine aber auch bis das G3 in ausreichenden Stückzahlen vorhanden war. Der K98 ist immer noch in Gebrauch, wenn auch nur noch protokolarisch. Bei den Maschinenpistolen waren es die Thompson aber auch die M3 und die Beretta 38, bis die Uzi als MP2 eingeführt wurde. Nur verwunderlich, dass man sich da nicht für die MP40 entschieden hatte. Als MGs waren es in den ersten Jahren auch das BAR M1918 auch Gruppenebene und das angesprochene M1919, vermutlich weil das MG42 noch nicht im Kaliber 7,62mm x 51 in entsprechender Menge zur Verfügung stand. Die Panzer waren eindeutig der M47 und der M48.
Nun die cal. 50 sind heutzutage wieder im Dienst das G82 ist unsere Version des M82 Barret, dazu werden auch die Maschinengewehre M2 (das klassische Browning .50) und M3 für Hubschrauber (ein Browning mit fast 1100 Schuss die Minute)
Also - die Holzdinger auf den US Helmen habe ich selber in den Haenden und auf dem Kopf gehabt... HOLZ grob ausgesaegt - kein Metall und nichts von den Franzmaennern !
Gute Erklärung, dennoch sehen die Helme den französischen mit deren Wulst ähnlich. Vielleicht war Ende der 50er noch der Franzose der Gegner der Wahl in Manövern. In meiner Wehrdienstzeit waren es dann aber rosa Gegner aus dem Süden - müssen wohl Schweizer gewesen sein.^^
"Leichtes Artilleriefeuer kann durchlaufen werden"
Und da sagt man es fehlt uns deutschen am optimismus.
Wieso, stimmt doch. Aber nur ein Mal ....
"Leichtes Artilleriefeuer kann durchlaufen werden." :-D Das sieht eher nach einem Motivationsfilm für die Kriegsdienstverweigerung aus.
Als Ex-Zeitsoldat in den 80ˋer Jahren kann ich bei den heutigen
politischen Rahmenbedingungen nur zur Kriegsdienstverweigerung raten.
Ich habe die Videoreihe nun fast komplett durch. Danke dafür.
Was mir durchgehend auffällt, wurde die Waffe damals wirklich noch wie ein „Stock“ getragen?
Das sind /waren ja offizielle Lehrvideos.
Bei meiner AGA „nur“ Luftwaffe hätte der StUffz Schnappatmung bekommen wenn man das so gemacht hätte.
Was haben die Atilleristen denn für Dinger auf dem Helm?
Das ist ein spezieller Atlileriehelm.
Feinddarstellung,darum sprechen die auch nicht.
Moin, hat einer genauere Infos dazu, finde den nirgendwo
Der Sprecher hört sich an wie beid der Wochenschau Grüße aus Stalingrad 🤣🤣 war wohl nicht lange arbeitslos
@Om NoX Achsoo
Der Sprecher der "Deutschen Wochenschau" Harry Giese bewarb sich nach dem Krieg bei der "Neuen Deutschen Wochenschau" tatsächlich vergeblich, da seine Stimme sehr bekannt war
''Obrazovatelna'' sjemka matrice !!
Das die BW den FAL als G1 genutzt hat wusste ich, aber das sie die .30 auch gehabt hat war mir fremd.
FAL oder FN - OK !
Aber die .30 waren vermutlich nur in ein paar Einzelstuecken vorhanden und das auch nicht lange...
Das 1919A1(bekannt als 30) war eine Überlassenschaft der Amerikaner ,genauso wie das Kaliber 50 oder die Tommy Gun .Das meiste von dem Zeug war von der Gründung der Bundeswehr bis Anfang/Mitte der Sechziger in Dienst.
Der K98, das Lee-Enfield MK IV sowie das Garand und 30er Carbine aber auch bis das G3 in ausreichenden Stückzahlen vorhanden war. Der K98 ist immer noch in Gebrauch, wenn auch nur noch protokolarisch. Bei den Maschinenpistolen waren es die Thompson aber auch die M3 und die Beretta 38, bis die Uzi als MP2 eingeführt wurde. Nur verwunderlich, dass man sich da nicht für die MP40 entschieden hatte. Als MGs waren es in den ersten Jahren auch das BAR M1918 auch Gruppenebene und das angesprochene M1919, vermutlich weil das MG42 noch nicht im Kaliber 7,62mm x 51 in entsprechender Menge zur Verfügung stand. Die Panzer waren eindeutig der M47 und der M48.
Das K98 ist beim Wachbatallion in Gebrauch und der Bundesgrenzschutz war auch damit ausgerüstet
Nun die cal. 50 sind heutzutage wieder im Dienst das G82 ist unsere Version des M82 Barret, dazu werden auch die Maschinengewehre M2 (das klassische Browning .50) und M3 für Hubschrauber (ein Browning mit fast 1100 Schuss die Minute)
Rare helmet m-1 Pot ?
No.. the german soliders should see that the person's with the weird helmets are the enemy and not the friendly neighbour from the farm you defend..
Jup die Helme. Erinnert mich an die der Franzosen im ersten Weltrieg. Das gute alte Feindbild.
Toyokan Google mal nach "AGGRESSOR". Das war der Feind für Manöver im kalten Krieg.
diese Hahnenkaemme aus Holz wurden bei der US Army fuer den "Feind" benuetzt und teilweise in den Anfangsjahren von der BW uebernommen...
Die Helme!^^
Draufgeklebt. Diente zur Freund-Feind Unterscheidung, glaub' ich.
Nehme ich auch an, sieht trotzdem Panne aus :D
Also - die Holzdinger auf den US Helmen habe ich selber in den Haenden und auf dem Kopf gehabt... HOLZ grob ausgesaegt - kein Metall und nichts von den Franzmaennern !
Gute Erklärung, dennoch sehen die Helme den französischen mit deren Wulst ähnlich. Vielleicht war Ende der 50er noch der Franzose der Gegner der Wahl in Manövern. In meiner Wehrdienstzeit waren es dann aber rosa Gegner aus dem Süden - müssen wohl Schweizer gewesen sein.^^
@@hofnaerrchen man durfte ja nicht Ost und West sagen wegen der geschichtlichen Vorgeschehnisse. Deswegen Süd😄
Die "Feinde" haben ein MG 34🤔
Knallt mehr als in manch Hollywood Film,aber wo man da was lernen soll ist mir ein Rätsel.
Es knallt riesig aber zum lernen ist nicht viel drin.