Danke für das Hochladen dieser interessanten Doku! Vor vielen Jahren sass ich in einem Lokal bei der Station "Kleine Scheidegg" und schaute genau auf die Eiger-Nordwand , die um diese Tageszeit im Schatten lag! Schon damals konnte ich den Ausspruch eines Bergführers verstehen, der sagte "Ein Berg versteht keinen Spaß!" Auf die Eiger-Nordwand trifft das ganz bestimmt zu!
Ihr habt die Sache echt sehr gut in eurer Doku vermittelt. Ich bin mir sicher das ihr einigen die wo vorhatten die Wand zu besteigen die Augen geöffnet habt . Dank euch hab ich mein Ziel auf das Erreichen des ersten Eisfeldes reduziert was mir auch gelungen ist. Vielen Dank an euch
Eine beeindruckende Wand, eine im wahrsten Sinne Mordwand. Die stetigen Steinschläge und extremen Wetterumschwünge sind nicht zu kontrollieren, sondern reine Glückssache. Deshalb gehen die Profis auch im Winter in die Wand. R.I.P. Ueli Steck Auch der Spielfilm Nordwand von 2008 ist sehr zu empfehlen.
Über den Film von 2008 stimme ich ganz zu. Und es war auch nicht weniger spannender Film über die Besteiging von Cerro-Torre "Schrei von Schnee" )hab vergessen, wie der Film hiess genau)
G. Baur hat eine sehr gute Dokumentation erstellt, die einen erschauern lässt. G. Baur hat als Kletterer bereits eine verrückte Sache erledigt, nämlich das Durchklettern des größten Dachs der Welt: 45 horizontale Meter der Westlichen Zinne. Gerade als Kletterer, der Ähnliches erlebte, kann sich in die Lage der Kameraden hinein versetzen. „In 25 Sekunden zurück ins Leben“, habe ich meinen Unfall in einem Taschenbuch verarbeitet und es war die größte Hilfe, dieses Traumata zu überwinden.
Die Erstbesteigung des Berges war schon einige Zeit früher. Die Beiden haben eine schwierige neue Route erstbegangen, daher stand das Kreuz schon oben. Mit freundlichen Grüßen
Achja die Eigernordwand, auch Mordwand genannt & das nicht umsonnst sind in der Nordwand doch über 60 Bergsteiger umgekommen. Sie erfordert das ganze können falls es das Wetter dann auch noch zuläßt. Ich weiß nicht mehr wie oft ich dort war, irgendwas war immer. Aber diese Wand wirktwie ein Magnet, noch heut auch wenn ich weiß mit 64 Jahren mach ich da gar nix mehr. Oft kein gutes Wetter, dann selbst schuld mitn Fuß umgeknickt geht ger nix da ist man froh heil runterzukommen. Was solls ich habs mehrmals versucht, aber meine Gesundheit ging mir immer vor.
Sie sind ein Alpinist. Kann man Sie so nennen? Da habe ich eine Fragen von vielen; Wie ist es wenn man selber Haken am Fels/Gestein einhängt. Bleiben die einfach dort hängen? Es werden dann ja hunderte sein? Gruss
@@fa7842 ich war ein begeisterter Kletterer für viele Jahre. Bin immer frei geklettert ohne Haken zu schlagen, was manche auch als sehr Risikoreich ansahen. Ob ich je wieder Klettern kann ? Das wird sich zeigen wenn der Oberschenkelhalsbruch ausgeheilt ist, noch bin ich auf Reha um fit zu werden.
Eine sehr gute Doku, auch schön im Detail. Bis auf eine Sache, die mich maßlos stört, wenn man so viel ins Detail investiert, hätte man sollen auch die Frisuren aus den 30ern schneiden. Die sehen auf den Köpfen genauso aus wie 1981 jeder draußen herumlief. Auch der Offizier mit seinen Koteletten, in der Wehrmacht hätte man ihn wahrscheinlich an den Ohren zum Friseur geschleift. Schade, wenn man so viel auf Details achtet, sollte man auch darauf Wert legen. Macht die ganze Doku irgendwie eigenartig. Hätten die Produzenten die Doku 1975 produziert, hätten die Bergsteiger wahrscheinlich Haare bis zum Arsch gehabt. Schade.
Wie wurde das denn damals belegt, dass man eine bestimmte Wand durchstiegen hatte? Bei einer Erstbesteigung, bei der ich irgendwas persönliches Oben lasse, OK, aber bspw. beim Eiger, den man ja auch weitaus weniger spektakulär erreichen kann, da müsste ja schon eben Jemand oben stehen, oder mich mit dem Fernglas beobachten, damit das nachgewiesen ist.
Das ist eine gute Frage. In der Wand wurden sicherlich noch Spurenreste von Haken und anderem Material gefunden. Damals galt der Ehrenkodex ebenso noch mehr als heute.
Die Nordwand und die Einstiege konnte man von einem Restaurant aus beobachten. Das war ja das spektakuläre. Man hat das Elend gesehen, konnte aber nicht helfen.
Wie ist es wenn man selber Haken am Fels/Gestein einhängt. Bleiben die einfach dort hängen? Es werden dann ja hunderte sein? Und wie sichert sich ein Alleingänger🤔 Gruss
Früher hat man mehr Haken geschlagen, da es nicht viel andere Sicherungsmittel gegeben hat. Heute werden moderne Routen vor allem mit rostfreien Bohrhaken abgesichert. Bei alpinen Routen kommen auch regelmässig mobile Sicherungsmittel wie "Friends" / "Camalots" zum Zug. Diese werden wieder entfernt und mitgenommen. Die geschlagenen Haken und auch Bohrhaken bleiben in den meisten Fällen in der Felswand stecken. Bei der Anzahl kommt es auf die Route drauf an. In einem Klettergarten werden pro Seillänge ca 8 - 15 Bohrhaken angebracht. In alpinen Routen deutlich weniger, da eben auch mit mobilen Sicherungen zusätzlich abgesichert werden kann. Ein Alleingänger ist entweder "solo", also ungesichert unterwegs. (Dem absoluten Könner vorbehalten und sehr selten.) Oder es gibt heute eine sogenannte "Ropesoloing" Variante, ich welcher sich ein Alleingänger selbst sichern kann. Dies ist aber viel ufwendiger. Bergsportliche Grüsse, Bergfilm Kanal
Diese waren wohl zu schwer, mit dem ganzen Ballast, was sie sonst schon zu tragen hatten. Ausserdem war in der damaligen Zeit das Tragen von Schutzhelmen wohl einfach nicht an der Tagesordnung...
Der Film wurde bei UA-cam einer Urheberrechtsprüfung unterzogen und wurde genehmigt. Wahrscheinlich ist er einfach zu alt. Ausserdem wäre es schade, wenn dieser der Öffentlichkeit enthalten würde, der Film ist sonst nirgends zu finden.
Deutsche Männer essen deutsche Bananen! Als ob die Nationalität beim Bergsteigen auch nur ansatzweise eine Rolle spielt… Warum löscht niemand solche Kommentare?
Aber eines will ich noch sagen diese zwei sind wirkliche noch gute Bergsteiger gewesen weil bei denen ist es nicht schon vorgeben gewesen wie heute mit den Vorrichtungen wo es heute am Berg hat das man nur noch den Berg besteigen kann heute ist es nicht mehr so schwierig die 4000er zu besteigen, aber dazumal schon weil die mussten alles selber machen die Hacken + Seile fest zumachen darum das sind für mich noch absolut gute Bergsteiger gewesen.
Zu dieser Zeit war es wirklich ein besonderes Abenteuer in den Bergen unterwegs zu sein. Vor allem wegen der sehr schweren und unhandlichen Ausrüstungen und diversen anderen Faktoren, war es einem Himmelfahrtskommando gleichzusetzen. Unglaublich, was diese Kerle damals geleistet haben!
Helm wäre dazumal auch etwas Wichtiges gewesen als Bergsteiger warum hatte man als Bergsteiger keinen Helm Angehabt jeder Bergsteiger hatte doch gewusst das es ein Steinschlag am Berg geben kann.
Welch eine Mühe, dieser Film und wie schön die Bilder. Bergsteiger sind definitiv eine andere Sorte Mensch.
Unglaublich mutig! Respekt
Schön ruhige und sachliche Doku.
Besten Dank!
👍Danke fürs hochladen👍
Gern geschehen!
Danke für das Hochladen dieser interessanten Doku! Vor vielen Jahren sass ich in einem Lokal bei der Station "Kleine Scheidegg" und schaute genau auf die Eiger-Nordwand , die um diese Tageszeit im Schatten lag! Schon damals konnte ich den Ausspruch eines Bergführers verstehen, der sagte "Ein Berg versteht keinen Spaß!" Auf die Eiger-Nordwand trifft das ganz bestimmt zu!
Super ,nur Schade das der Herr es nicht gut ausgehen gelassen hat !!!!
Feine Dokus hatten wir mal.
Ich habe einen riesen Respekt vor soolchen Menschen!
Super Dokumentation.!!!
Vielen Dank!
Que Historia la de estos Montañistas.....QUE EN PAZ DESCANSEN . TONI NO SE MERECIA MORIR ASI ......despues de todo lo que Soporto !!.
¡Claro que sí! La historia también me persigue hasta hoy, no creo que se pueda imaginar un drama mayor. Que descansen en paz. Saludos cordiales
@@bergfilmkanal Yo siempre he creido que fueron unos INEPTOS los Recatistas ( entre comillas ).
A real masterpiece!!
Als Kind habe ich den Tod von Toni Kurz fast nicht ertragen können.
als Sachse kann ich da nur sagen: 20 x Bloßstock im Winter mit Steinschlag und Wettersturz. Mit der damaligen Ausrüstung: Respekt.
bester Eigerfilm
Ihr habt die Sache echt sehr gut in eurer Doku vermittelt. Ich bin mir sicher das ihr einigen die wo vorhatten die Wand zu besteigen die Augen geöffnet habt . Dank euch hab ich mein Ziel auf das Erreichen des ersten Eisfeldes reduziert was mir auch gelungen ist. Vielen Dank an euch
Die wo..... 🤣🤣🤣🤣 Vollidiot
Eine beeindruckende Wand, eine im wahrsten Sinne Mordwand. Die stetigen Steinschläge und extremen Wetterumschwünge sind nicht zu kontrollieren, sondern reine Glückssache. Deshalb gehen die Profis auch im Winter in die Wand. R.I.P. Ueli Steck
Auch der Spielfilm Nordwand von 2008 ist sehr zu empfehlen.
Über den Film von 2008 stimme ich ganz zu. Und es war auch nicht weniger spannender Film über die Besteiging von Cerro-Torre "Schrei von Schnee" )hab vergessen, wie der Film hiess genau)
G. Baur hat eine sehr gute Dokumentation erstellt, die einen erschauern lässt. G. Baur hat als Kletterer bereits eine verrückte Sache erledigt, nämlich das Durchklettern des größten Dachs der Welt: 45 horizontale Meter der Westlichen Zinne. Gerade als Kletterer, der Ähnliches erlebte, kann sich in die Lage der Kameraden hinein versetzen. „In 25 Sekunden zurück ins Leben“, habe ich meinen Unfall in einem Taschenbuch verarbeitet und es war die größte Hilfe, dieses Traumata zu überwinden.
G.Baur ist wirklich ein absoluter Filmpionier in dieser Sparte und war selbst ein top Alpinist. Gute Art der Verarbeitung!
Ein Alp(en)traum...
16:20 ..Erstbesteigung...wie kam das Gipfelkreuz dort hinauf..?
Die Erstbesteigung des Berges war schon einige Zeit früher. Die Beiden haben eine schwierige neue Route erstbegangen, daher stand das Kreuz schon oben. Mit freundlichen Grüßen
Das hatte ich mich auch gefragt
Achja die Eigernordwand, auch Mordwand genannt & das nicht umsonnst sind in der Nordwand doch über 60 Bergsteiger umgekommen. Sie erfordert das ganze können falls es das Wetter dann auch noch zuläßt. Ich weiß nicht mehr wie oft ich dort war, irgendwas war immer. Aber diese Wand wirktwie ein Magnet, noch heut auch wenn ich weiß mit 64 Jahren mach ich da gar nix mehr. Oft kein gutes Wetter, dann selbst schuld mitn Fuß umgeknickt geht ger nix da ist man froh heil runterzukommen. Was solls ich habs mehrmals versucht, aber meine Gesundheit ging mir immer vor.
Sie sind ein Alpinist. Kann man Sie so nennen? Da habe ich eine Fragen von vielen;
Wie ist es wenn man selber Haken am Fels/Gestein einhängt. Bleiben die einfach dort hängen?
Es werden dann ja hunderte sein?
Gruss
@@fa7842 ich war ein begeisterter Kletterer für viele Jahre. Bin immer frei geklettert ohne Haken zu schlagen, was manche auch als sehr Risikoreich ansahen. Ob ich je wieder Klettern kann ? Das wird sich zeigen wenn der Oberschenkelhalsbruch ausgeheilt ist, noch bin ich auf Reha um fit zu werden.
@@jurgenness6026 Das kommt wieder gut. Sie haben sich viel bewegt, drum ist der Körper widerstandsfähig
@@jurgenness6026 Das kommt wieder gut. Sie haben sich viel bewegt, drum ist der Körper widerstandsfähig
Danke !!! Wie lange hab ich das gesucht !!!
Gern geschehen, ist mir selbst so ergangen...
11:28 Weiß jemand, wie der selbstgemachte Brustgurt aus Seil heißt, den Andreas „Anderl“ Hinterstoißer hier trägt?
Wie geht man da oben aufs Klo 🤔
Hosen runter und plumbs 💩
@@bergfilmkanalda friert‘s dann aber die Klabusterbeeren ab ☹️
Wie hat man 1981 sowas gedreht?
Eine sehr gute Doku, auch schön im Detail. Bis auf eine Sache, die mich maßlos stört, wenn man so viel ins Detail investiert, hätte man sollen auch die Frisuren aus den 30ern schneiden. Die sehen auf den Köpfen genauso aus wie 1981 jeder draußen herumlief. Auch der Offizier mit seinen Koteletten, in der Wehrmacht hätte man ihn wahrscheinlich an den Ohren zum Friseur geschleift. Schade, wenn man so viel auf Details achtet, sollte man auch darauf Wert legen. Macht die ganze Doku irgendwie eigenartig.
Hätten die Produzenten die Doku 1975 produziert, hätten die Bergsteiger wahrscheinlich Haare bis zum Arsch gehabt. Schade.
👺Anders, der Weg ist das Ziel!🌐
Wie wurde das denn damals belegt, dass man eine bestimmte Wand durchstiegen hatte? Bei einer Erstbesteigung, bei der ich irgendwas persönliches Oben lasse, OK, aber bspw. beim Eiger, den man ja auch weitaus weniger spektakulär erreichen kann, da müsste ja schon eben Jemand oben stehen, oder mich mit dem Fernglas beobachten, damit das nachgewiesen ist.
Das ist eine gute Frage. In der Wand wurden sicherlich noch Spurenreste von Haken und anderem Material gefunden. Damals galt der Ehrenkodex ebenso noch mehr als heute.
Die Nordwand und die Einstiege konnte man von einem Restaurant aus beobachten. Das war ja das spektakuläre. Man hat das Elend gesehen, konnte aber nicht helfen.
Wie ist es wenn man selber Haken am Fels/Gestein einhängt. Bleiben die einfach dort hängen?
Es werden dann ja hunderte sein?
Und wie sichert sich ein Alleingänger🤔
Gruss
Früher hat man mehr Haken geschlagen, da es nicht viel andere Sicherungsmittel gegeben hat. Heute werden moderne Routen vor allem mit rostfreien Bohrhaken abgesichert. Bei alpinen Routen kommen auch regelmässig mobile Sicherungsmittel wie "Friends" / "Camalots" zum Zug. Diese werden wieder entfernt und mitgenommen. Die geschlagenen Haken und auch Bohrhaken bleiben in den meisten Fällen in der Felswand stecken. Bei der Anzahl kommt es auf die Route drauf an. In einem Klettergarten werden pro Seillänge ca 8 - 15 Bohrhaken angebracht. In alpinen Routen deutlich weniger, da eben auch mit mobilen Sicherungen zusätzlich abgesichert werden kann. Ein Alleingänger ist entweder "solo", also ungesichert unterwegs. (Dem absoluten Könner vorbehalten und sehr selten.) Oder es gibt heute eine sogenannte "Ropesoloing" Variante, ich welcher sich ein Alleingänger selbst sichern kann. Dies ist aber viel ufwendiger. Bergsportliche Grüsse, Bergfilm Kanal
@@bergfilmkanal Vielen Dank!
Gern geschehen! Sportliche Grüsse@@fa7842
27.06.2023
hättens nit wenigstens ane Lederhelme tragen können. Des hatts damals jo schon gegeben 🙏
Diese waren wohl zu schwer, mit dem ganzen Ballast, was sie sonst schon zu tragen hatten. Ausserdem war in der damaligen Zeit das Tragen von Schutzhelmen wohl einfach nicht an der Tagesordnung...
Eine Frage: Wieso ist der Film ohne Zustimmung des Bergfilmers Gerhard Baur auf UA-cam zu sehen?
Der Film wurde bei UA-cam einer Urheberrechtsprüfung unterzogen und wurde genehmigt. Wahrscheinlich ist er einfach zu alt. Ausserdem wäre es schade, wenn dieser der Öffentlichkeit enthalten würde, der Film ist sonst nirgends zu finden.
Es hätte sich auf jeden Fall gehört Gerhard Baur zu kontaktieren und um Erlaubnis zu fragen. So geht das eigentlich nicht.
Was sind das für zwei Pfeifen Köpfe gewesen der Eiger ist nicht das Matterhorn gewesen.
Tolle Männer, echte deutsche Männer!
Deutsche Männer essen deutsche Bananen! Als ob die Nationalität beim Bergsteigen auch nur ansatzweise eine Rolle spielt…
Warum löscht niemand solche Kommentare?
Was soll an ihnen so spezifisch deutsch sein?
„echten“ deutschen Männer, die gescheitert sind, wie deren Vorgänger.
🥱🫣😂
Pfeife
WESTGRAT... West Grad ist "böhmisch"
Aber eines will ich noch sagen diese zwei sind wirkliche noch gute Bergsteiger gewesen weil bei denen ist es nicht schon vorgeben gewesen wie heute mit den Vorrichtungen wo es heute am Berg hat das man nur noch den Berg besteigen kann heute ist es nicht mehr so schwierig die 4000er zu besteigen, aber dazumal schon weil die mussten alles selber machen die Hacken + Seile fest zumachen darum das sind für mich noch absolut gute Bergsteiger gewesen.
Zu dieser Zeit war es wirklich ein besonderes Abenteuer in den Bergen unterwegs zu sein. Vor allem wegen der sehr schweren und unhandlichen Ausrüstungen und diversen anderen Faktoren, war es einem Himmelfahrtskommando gleichzusetzen. Unglaublich, was diese Kerle damals geleistet haben!
Kann ich nur zustimmen
Kann ich nur zustimmen
Der Betg ruft
Aufs Matterhorn ??!!! Hätte??
Der Plan wäre gewesen, diese Tour vorher noch als Vorbereitung zu machen...
Und wer filmt das ?? da muß doch wer mit Kamera mit raufsteigen...
Ganz genau, wie das bei einem Film halt so läuft.. Kann sicherlich nicht jeder, muss bergerprobt sein..
Helm wäre dazumal auch etwas Wichtiges gewesen als Bergsteiger warum hatte man als Bergsteiger keinen Helm Angehabt jeder Bergsteiger hatte doch gewusst das es ein Steinschlag am Berg geben kann.
In Grindelwald sagt man nicht grüezzi! Das ist zürich
Die Einheimischen nicht, aber in Restaurants arbeiten auch viel Auswertige...
Tatsächlich grüsst man im Berner Oberland mit einem "Grüess ech".
Eigermordwand