Vor einigen Jahren stand ich am Fuße der monumentalen Eigerwand, die fast senkrecht emporragt. Was für eine Leistung dieser Burschen, vorallem wenn man deren einfache Ausrüstung bedenkt.
Ich ging einmal von der Einstiegslucke hinaus & sah mich außerhalb ein wenig um ,das reichte mir schon 😁 aber beeindruckend & schön war es doch ,weil auch das Wetter grad passte !
Besten Dank für's Feedback und schön, dass Ihnen diese Doku gefällt. Ich finde Sie auch immer wieder ergreifend und spannend, die Geschichte könnte nicht besser erfunden werden, da sie so dramatisch und tragisch zugleich ist. Mit freundlichen Grüßen
@@bergfilmkanal Aber hallo: das hätte kein Hollywood packender skripten und inszenieren können! Es ist ein Glanzbeispiel mehr dafür, dass so manche Fiktion der Realität das Wasser nicht reichen kann. Wobei man sich fragen kann: Gibt es da Wechselwirkungen? Wirkt nicht auch das Spiel auf das Leben zurück und das Leben auf das Spiel? Ich sage meinerseits Danke für euer Feedback (spricht für echte Kanalpflege!), wundere mich lediglich über das förmliche "Sie"... wo man sich doch innerhalb der YT-Community üblicherweise duzt... 👋.
So geht Doku, ruhiger Kommentatoren Stimme und die ZuseherInnen bekommen einen Eindruck wie steil und gefährlich der Berg ist. Aber was für eine unglaubliche Tragik.
Wenn ich das seh in der Doku, schön & gut aber das könnt ich nicht mehr, mit einer Hand die nicht mehr macht was ich will, seit einen Mittelhandknochenbruch fehlt einfach die Kraft & das grad in den Fingern. Aber Irgenwann will ich nochmal zum Eiger & wenn nur um ihn meinen Respekt zu zollen.
Schönes Video von Ihnen.Super erklärt.Binzwar kein Bergsteiger,ziehe aber den Hut vor den Leistungen der Bergsteiger.Ohne die ganze Außrüstung die man heute ha.Mit Nagelschuhen und Hanfseil.Alle die auf Berge steigen.Berg Auf.Hoffe es heißt so.LG aus Wuppertal
Von einer Sondierungstour bis zur berüchtigten Querung, eben mit anschließendem Abstieg, habe ich bis eben noch nichts gewusst... manchmal gehen die Darstellungen eben auch auseinander.
Eine Nordwand die fasziniert, jo die herausfordert. Schön aber sehr gefahrvoll, nun wer am Fuß der Eigernordwand stand & hoch wollte der wußte das dieses Unterfangen gefahrvoll sein kann Ich hatte 3 Versuche 3x gescheitert, ok gegen wetter kann man nichts tun, besonders wenn dann das Zeitfenster nicht mehr stimmt. Ich wußte das die Eigernordwand nichts, keinen Fehler verzeit. Nun ich bin 64 Jahre alt geworden & nein ich könnte das nicht mehr. Irgendwann ist Ende im Gelände.
Aber alleine schon dass du es mehrmals probiert hattest verdient Anerkennung! Zumal wenn ihr im kritischen Moment den Mut hattet "abzublasen", ihr keine unkalkulierbaren Risiken eingegangen seid...
Hallo Bergfilm, als Flachländler habe eine Frage: wenn man sich der Wand nähert, wieviel Abstand ist erforderlich um kein Opfer des Steinschlags zu werden.
Guten Tag Heinz, das kommt ganz auf die Wand darauf an. Vielfach sieht man schon aus der Ferne beim Einstiegsbereich deutlich Steinschlag-Spuren (grössere und kleinere Felsbrocken) welche sich dort verteilen. Daraus kann man etwa abschätzen, wie weit ein solcher Steinschlag reichen könnte.
Das braucht auch heute praktisch niemand, weil diese Schoner die Bewegungsfreiheit beim Klettern einengen würde.. Sie hatten sonst schon viel und schweres Material dabei..
Ein Gruss von mir an diese zwei super Bergsteiger sind wirklich gut,aber warum haben die keinen Helm Angehabt das hatte es dazumal ganz sicher auch gegeben.
Gute Frage. Kletterhelme gab's zu dieser Zeit keine Handelsüblichen. Es war einfach noch nicht an der Tagesordnung. Teilweise stopften sie Zeitungen unter ihre Hüte, um ein "pseudo" Schutz zu gewähren. Heute ist dies natürlich nicht mehr denkbar, aber so war's halt zu dieser Zeit...
Damals bestanden die Bergseile aus Hanf/Manila, bezüglich Reissfestigkeit hier eine Analyse aus einem Video: ua-cam.com/video/-W53tgkstOE/v-deo.html Siehe ab 24:20
Das war der Rekord ja. Jedoch schaffen das höchstens eine Hand voll top Bergsteiger. Die Tour ist auch heute noch eine ernste Sache! Natürlich hilft die moderne Ausrüstung, die Tour angenehmer und sicherer zu gestalten, dennoch schaffen die Tour nur wenige.
Super nachgespielt -- tolle Jungs!!!
Zufällig darauf gestoßen und jetzt schon beim 2. Teil 😊. Dachte nicht, dass ich drauf hängen bleib. Interessant und gut erzählt 👍Danke!
Danke fürs Feedback! Mit freundlichen Grüßen
Vor einigen Jahren stand ich am Fuße der monumentalen Eigerwand, die fast senkrecht emporragt. Was für eine Leistung dieser Burschen, vorallem wenn man deren einfache Ausrüstung bedenkt.
Größten Respekt an Alle, die auch nur einen Zentimeter in diese Wand einsteigen!
Ich ging einmal von der Einstiegslucke hinaus & sah mich außerhalb ein wenig um ,das reichte mir schon 😁 aber beeindruckend & schön war es doch ,weil auch das Wetter grad passte !
Ein packendes Dokumentarspiel! Seh' es mir schon zum 3. Mal an...
Besten Dank für's Feedback und schön, dass Ihnen diese Doku gefällt. Ich finde Sie auch immer wieder ergreifend und spannend, die Geschichte könnte nicht besser erfunden werden, da sie so dramatisch und tragisch zugleich ist. Mit freundlichen Grüßen
@@bergfilmkanal Aber hallo: das hätte kein Hollywood packender skripten und inszenieren können! Es ist ein Glanzbeispiel mehr dafür, dass so manche Fiktion der Realität das Wasser nicht reichen kann. Wobei man sich fragen kann: Gibt es da Wechselwirkungen? Wirkt nicht auch das Spiel auf das Leben zurück und das Leben auf das Spiel? Ich sage meinerseits Danke für euer Feedback (spricht für echte Kanalpflege!), wundere mich lediglich über das förmliche "Sie"... wo man sich doch innerhalb der YT-Community üblicherweise duzt... 👋.
Tolle Dokumentation. Die Szenen wurden richtig gut nachgestellt. Da kommt Spannung auf, auch wenn man schon weiß wie tragisch es endet. 👍
Die Einstellungen und Bilder sind einfach unübertroffen. Alle, auch der Kameramann sind echte Helden.
einer der bessten bergsteiger dokus die ich je gesehen habe
So geht Doku, ruhiger Kommentatoren Stimme und die ZuseherInnen bekommen einen Eindruck wie steil und gefährlich der Berg ist. Aber was für eine unglaubliche Tragik.
Alle vier hättens verdient gehabt, für die viele Pionierarbeit, die sie geleistet haben, besonders unsere Reichenhaller.
Wenn ich das seh in der Doku, schön & gut aber das könnt ich nicht mehr, mit einer Hand die nicht mehr macht was ich will, seit einen Mittelhandknochenbruch fehlt einfach die Kraft & das grad in den Fingern. Aber Irgenwann will ich nochmal zum Eiger & wenn nur um ihn meinen Respekt zu zollen.
Schönes Video von Ihnen.Super erklärt.Binzwar kein Bergsteiger,ziehe aber den Hut vor den Leistungen der Bergsteiger.Ohne die ganze Außrüstung die man heute ha.Mit Nagelschuhen und Hanfseil.Alle die auf Berge steigen.Berg Auf.Hoffe es heißt so.LG aus Wuppertal
Herzlichen Dank fürs Feedback 👍
Von einer Sondierungstour bis zur berüchtigten Querung, eben mit anschließendem Abstieg, habe ich bis eben noch nichts gewusst... manchmal gehen die Darstellungen eben auch auseinander.
Eine Nordwand die fasziniert, jo die herausfordert. Schön aber sehr gefahrvoll, nun wer am Fuß der Eigernordwand stand & hoch wollte der wußte das dieses Unterfangen gefahrvoll sein kann Ich hatte 3 Versuche 3x gescheitert, ok gegen wetter kann man nichts tun, besonders wenn dann das Zeitfenster nicht mehr stimmt. Ich wußte das die Eigernordwand nichts, keinen Fehler verzeit. Nun ich bin 64 Jahre alt geworden & nein ich könnte das nicht mehr. Irgendwann ist Ende im Gelände.
Aber alleine schon dass du es mehrmals probiert hattest verdient Anerkennung! Zumal wenn ihr im kritischen Moment den Mut hattet "abzublasen", ihr keine unkalkulierbaren Risiken eingegangen seid...
Ein Alp(en)traum...
Hallo Bergfilm, als Flachländler habe eine Frage: wenn man sich der Wand nähert, wieviel Abstand ist erforderlich um kein Opfer des Steinschlags zu werden.
Guten Tag Heinz, das kommt ganz auf die Wand darauf an. Vielfach sieht man schon aus der Ferne beim Einstiegsbereich deutlich Steinschlag-Spuren (grössere und kleinere Felsbrocken) welche sich dort verteilen. Daraus kann man etwa abschätzen, wie weit ein solcher Steinschlag reichen könnte.
Auf jeden Fall ein gutes Stück. Steine springen manchmal wie Flummis umher.
Ich glaube Früher haben die auf die Kleider nicht so viel Wert darauflegen was beim Bergsteigen etwas absolutes Wichtigste gewesen wäre
Es hatte auch noch nicht die hochwertige Ausrüstung von heute gegeben. Man hat halt eben das beste daraus gemacht, was man zur Verfügung hatte.
Und Knieschoner + Ellbogenschoner hatte es dazumal doch auch gegeben das waren doch geübte Bergsteiger gewesen.
Das braucht auch heute praktisch niemand, weil diese Schoner die Bewegungsfreiheit beim Klettern einengen würde.. Sie hatten sonst schon viel und schweres Material dabei..
Ein Gruss von mir an diese zwei super Bergsteiger sind wirklich gut,aber warum haben die keinen Helm Angehabt das hatte es dazumal ganz sicher auch gegeben.
Gute Frage. Kletterhelme gab's zu dieser Zeit keine Handelsüblichen. Es war einfach noch nicht an der Tagesordnung. Teilweise stopften sie Zeitungen unter ihre Hüte, um ein "pseudo" Schutz zu gewähren. Heute ist dies natürlich nicht mehr denkbar, aber so war's halt zu dieser Zeit...
Weiss jemand aus welchem Material die damaligen Seile waren und welches Gewicht diese aushielten?
Damals bestanden die Bergseile aus Hanf/Manila, bezüglich Reissfestigkeit hier eine Analyse aus einem Video:
ua-cam.com/video/-W53tgkstOE/v-deo.html
Siehe ab 24:20
@@bergfilmkanal Besten Dank :)
Ich möchte in meinem Respekt den Kletterern nicht unrecht tun aber, dem Filmberichterstatter gilt noch ein größeres Lob,
...ja und den Kameraleuten?
Das die keinen Helm Angezogen haben das hatte es doch dazumal auch gegeben
War aber noch nicht üblich. Teilweise haben sie Zeitungen unter ihre Hüte gestopft als "leichten Schutz".
@@bergfilmkanaloh je….
Das war Absolut ein Fehler gewesen das Sie das Quer Seil weggezogen haben wo Sie sich rüber Manöveriert haben an der Wand,
Und heute schafft man die Wand in unter 2,5 Stunden
Das war der Rekord ja. Jedoch schaffen das höchstens eine Hand voll top Bergsteiger. Die Tour ist auch heute noch eine ernste Sache! Natürlich hilft die moderne Ausrüstung, die Tour angenehmer und sicherer zu gestalten, dennoch schaffen die Tour nur wenige.
3 std für 100 meter😅 heute brauchen sie nur 3 Stunde für ganz rauf
Richtig....trotzdem gibt es immer wider Todesfälle
Ueli steck brauchte 2h 22‘ für den eiger und 7h 4‘ für alle drei grossen nordwände der alpen. Der ist dort einfach hochgerannt