meiner hüfte zuliebe, habe ich mir letztes jahr einen e-spinner (ein anderer hersteller) zugelegt, alles prima; ich verwende es nur zum zwirnen, denn, wie Du schon sagtest, man muß es schneller treten, was ich recht anstrengend finde, zumal bei dünnem faden. ABER, mein erstes "herdentier", ein bockrad, dem halte ich weiter die treue .... ist halt meditativer, damit zu spinnen. Auch gefällt mir die anordnung der haken am spinnflügel besser, als beim e-spinner....
Hi Birgit! Ich habe mir vor 2 Jahren einen E-Spinner zugelegt. Zunächst konnte ich mich nicht so recht damit anfreunden, aber nach einer Weile komme ich besser damit zurecht. Ich konnte mich nicht dran gewöhnen dass ich nicht treten musste, das war irgendwie nicht richtig. Aks ich aber merkte wie toll man damit spinnen kann und so richtig knackig zwirnen und runde Garne heraus bekomme und dabei die Füße hoch legen kann liebe ich meinen E-Spinner.
Ich habe diesen Ashford E-Spinner. Ich nehme ihn nur für perfekt vorbereitete Fasern, wo man nix mehr zuppeln muß, oder zum Zwirnen, denn das ständige Starten und Stoppen nervt schon sehr. Auch habe ich festgestellt, dass je voller die Spule wird, die Geschwindigkeit bei gleicher Einstellung sinkt. Ist übrigens auch beim Spinnrad so und auch logisch. Je mehr Masse der Antrieb bewegen muß, umso mehr drosselt sie die den Motor, ausser man gibt mehr Gas. Und da ist die Dosierung beim E-Spinner eher schwierig. Der Knopf für die Geschwindigkeit ist sehr klein und hat auch keine Skala, man kann die Einstellungen nur ungefähr wiederholen. Beim manuellen Spinnrad beginnt mit zunehmend voller Spule dann der Antriebsriemen mehr durchzurutschen . Bei meinem Kromski Polonaise kann ich die Riemenspannung stufenlos erhöhen, was ich dann auch immer mache, wenn die Spule voller wird. Beim E-Spinner muss ich mit der Geschwindigkit sukzessive raufgehen, aber wie gesagt, ist nicht sehr genau machbar. Bei einem manuellen Spinnrad bekommt man ein Gefühl dafür, wie es sich treten lässt und wie der Riemen greift. Beim E-Spinner spürt man gar nix, da hat man nur die optische Kontrolle, wie der Faden aussieht. Ich musste den E-Spinner damals einfach haben, aber im Vergleich zum Spinnen mit dem Spinnrad oder gar mit der Handspindel ist es ziemlich langweilig. Da wäre ein Fußpedal wie bei einer Nähmaschine sehr sinnvoll, mit dem man die Geschwindigkeit nach Bedarf während des Spinnens regulieren kann, gibts aber nicht.
Die Möbel gefallen mir so gut 😊
meiner hüfte zuliebe, habe ich mir letztes jahr einen e-spinner (ein anderer hersteller) zugelegt, alles prima; ich verwende es nur zum zwirnen, denn, wie Du schon sagtest, man muß es schneller treten, was ich recht anstrengend finde, zumal bei dünnem faden. ABER, mein erstes "herdentier", ein bockrad, dem halte ich weiter die treue .... ist halt meditativer, damit zu spinnen. Auch gefällt mir die anordnung der haken am spinnflügel besser, als beim e-spinner....
Deine Videos sind super Birgit, danke 🙏
Hi Birgit!
Ich habe mir vor 2 Jahren einen E-Spinner zugelegt. Zunächst konnte ich mich nicht so recht damit anfreunden, aber nach einer Weile komme ich besser damit zurecht. Ich konnte mich nicht dran gewöhnen dass ich nicht treten musste, das war irgendwie nicht richtig.
Aks ich aber merkte wie toll man damit spinnen kann und so richtig knackig zwirnen und runde Garne heraus bekomme und dabei die Füße hoch legen kann liebe ich meinen E-Spinner.
Danke!!!
Aber,sehr gut erklärt
Hallo Birgit, zum Thema Flachs - schau Mal bei Gabriele vom Kunzenhof "Vom Lein zum Leinen" an! Viel Erfolg beim nächsten Mal! Liebe Grüße!
Ich habe diesen Ashford E-Spinner. Ich nehme ihn nur für perfekt vorbereitete Fasern, wo man nix mehr zuppeln muß, oder zum Zwirnen, denn das ständige Starten und Stoppen nervt schon sehr. Auch habe ich festgestellt, dass je voller die Spule wird, die Geschwindigkeit bei gleicher Einstellung sinkt. Ist übrigens auch beim Spinnrad so und auch logisch. Je mehr Masse der Antrieb bewegen muß, umso mehr drosselt sie die den Motor, ausser man gibt mehr Gas. Und da ist die Dosierung beim E-Spinner eher schwierig. Der Knopf für die Geschwindigkeit ist sehr klein und hat auch keine Skala, man kann die Einstellungen nur ungefähr wiederholen. Beim manuellen Spinnrad beginnt mit zunehmend voller Spule dann der Antriebsriemen mehr durchzurutschen . Bei meinem Kromski Polonaise kann ich die Riemenspannung stufenlos erhöhen, was ich dann auch immer mache, wenn die Spule voller wird. Beim E-Spinner muss ich mit der Geschwindigkit sukzessive raufgehen, aber wie gesagt, ist nicht sehr genau machbar. Bei einem manuellen Spinnrad bekommt man ein Gefühl dafür, wie es sich treten lässt und wie der Riemen greift. Beim E-Spinner spürt man gar nix, da hat man nur die optische Kontrolle, wie der Faden aussieht. Ich musste den E-Spinner damals einfach haben, aber im Vergleich zum Spinnen mit dem Spinnrad oder gar mit der Handspindel ist es ziemlich langweilig. Da wäre ein Fußpedal wie bei einer Nähmaschine sehr sinnvoll, mit dem man die Geschwindigkeit nach Bedarf während des Spinnens regulieren kann, gibts aber nicht.
HI Birgit. hab eine Frage. wo kann man solche E Spinner kaufen? danke in voraus. und viel Spaß bei der Arbeit.
Das ist ein e-Spinner der Firma ashford und den gibt es bei entsprechenden Händlern wie z.B. Flinkhand.
so ein Gerät ist halt sehr schön kompakt im Gegensatz zu einem Spinnrad, das ist schon ein großer Vorteil, leider ist der Preis zu hoch
Was ist das für Klopfgeräusch? Muss es so sein?
Das ist der alte Tisch, der wackelt ein bisschen 🙂