Danke für die Veröffentlichung, das Format des Freiberger Forums, das Engagement der Beteiligten, den Mut des Herrn Geißler, sich dem Diskurs zu stellen . Dabei fand ich das "Du" sehr angenehm, ließ es doch auf ein gewisses Grundvertrauen schließen. Herrn Neubauers Buch hatte ich kurz nach seinem Interview bei Phoenix gelesen und war zuversichtlich auf die Umsetzung einer Basisdemokratie. Es ist anzuerkennen, dass der OB und LR Gespräche z.B. in der Nikolaikirche geführt haben und auch am 1.Mai waren sowohl der Landrat als auch der MP auf dem Schlossplatz gesprächsbereit . Meiner Meinung nach mangelt es uns noch daran, solche Termine zur Artikulation unserer Meinung wahrzunehmen. Wenn man das auf Augenhöhe, in gegenseitigem Respekt tut, muss man deren Meinung anerkennen , dass Pfiffe und Trommeln keine gute Einleitung für Gespräche sind, es sie abschreckt und gar wütend macht. So steckt m.E. hinter der verfassungsschutzmäßigen Verfolgung der Freien Sachsen die Initiative des MP, der sich immer persönlich angegriffen fühlt. Selbstverständlich kann man das nicht gutheißen, das muss seinesgleichen aushalten. Es dient aber dem allgemeinen Verständnis, wenn man sich in die Lage des Anderen versetzt. Es bestehen m.E. konträre Ansätze, die Einen wollen Aufarbeitung und die Regierenden mangels Gesichtsverlust nicht, sie mahnen, nach vorne zu schauen. Vielleicht kann man das aufgreifen und ihnen damit begegnen, dass die massiven Grundrechtseinschränkungen, Rechte die zum Schutz des Bürgers vor Willkür der Regierenden, bewusst nach den Wk geschaffen wurden, nie wieder zum Tragen kommen sollen. Sie jetzt aber immer noch bestehen , denn es werden uns weiterhin Dinge aufdoktriniert, die wir nicht wollen und es wird über unsere Köpfe hinweg entschieden und unser grundrechtlich freiheitlich verbrieftes Leben eingeschrankt. Aus unserer Erfahrung heraus, stehen wir dafür ein, dass das nicht wieder geschieht. Vielleicht kommen wir so voran, denn zurück wollen sie , sei es noch so sehr in unserem Sinne, nicht blicken. Wir behalten unsere Narben, die Wunden müssen wir uns selber lecken, sie tun es nicht. Lasst uns aber keine Weiteren zufügen, dafür müssen wir einstehen und es den Oberen erklären. Konsens wagen, neu gedacht. Das Format des Forums mit Veranstaltungen kritischer Personen der Öffentlichkeit sollte unbedingt beibehalten werden, zu Themen der Asyl-, Klima-, Energie-, Medien- , Kultur- und Wissenschaftspolitk. So gelingt es uns hoffentlich, Leute zu begeistern und auf unsere Seite zu bringen, die mit dem Montagsspaziergang erstmal nichts anzufangen wissen. Vielleicht kann man bei konträren Diskussionen, sollten sie weiterhin anberaumt sein, auch mal einen neutralen Mediator durch die Veranstaltung führen lassen. Denke da an den Pfarrer Geilhufe. Viele Grüße und Glückauf Diana
Danke für die Veröffentlichung, das Format des Freiberger Forums, das Engagement der Beteiligten, den Mut des Herrn Geißler, sich dem Diskurs zu stellen . Dabei fand ich das "Du" sehr angenehm, ließ es doch auf ein gewisses Grundvertrauen schließen. Herrn Neubauers Buch hatte ich kurz nach seinem Interview bei Phoenix gelesen und war zuversichtlich auf die Umsetzung einer Basisdemokratie. Es ist anzuerkennen, dass der OB und LR Gespräche z.B. in der Nikolaikirche geführt haben und auch am 1.Mai waren sowohl der Landrat als auch der MP auf dem Schlossplatz gesprächsbereit . Meiner Meinung nach mangelt es uns noch daran, solche Termine zur Artikulation unserer Meinung wahrzunehmen. Wenn man das auf Augenhöhe, in gegenseitigem Respekt tut, muss man deren Meinung anerkennen , dass Pfiffe und Trommeln keine gute Einleitung für Gespräche sind, es sie abschreckt und gar wütend macht. So steckt m.E. hinter der verfassungsschutzmäßigen Verfolgung der Freien Sachsen die Initiative des MP, der sich immer persönlich angegriffen fühlt. Selbstverständlich kann man das nicht gutheißen, das muss seinesgleichen aushalten. Es dient aber dem allgemeinen Verständnis, wenn man sich in die Lage des Anderen versetzt. Es bestehen m.E. konträre Ansätze, die Einen wollen Aufarbeitung und die Regierenden mangels Gesichtsverlust nicht, sie mahnen, nach vorne zu schauen. Vielleicht kann man das aufgreifen und ihnen damit begegnen, dass die massiven Grundrechtseinschränkungen, Rechte die zum Schutz des Bürgers vor Willkür der Regierenden, bewusst nach den Wk geschaffen wurden, nie wieder zum Tragen kommen sollen. Sie jetzt aber immer noch bestehen , denn es werden uns weiterhin Dinge aufdoktriniert, die wir nicht wollen und es wird über unsere Köpfe hinweg entschieden und unser grundrechtlich freiheitlich verbrieftes Leben eingeschrankt. Aus unserer Erfahrung heraus, stehen wir dafür ein, dass das nicht wieder geschieht. Vielleicht kommen wir so voran, denn zurück wollen sie , sei es noch so sehr in unserem Sinne, nicht blicken. Wir behalten unsere Narben, die Wunden müssen wir uns selber lecken, sie tun es nicht. Lasst uns aber keine Weiteren zufügen, dafür müssen wir einstehen und es den Oberen erklären. Konsens wagen, neu gedacht. Das Format des Forums mit Veranstaltungen kritischer Personen der Öffentlichkeit sollte unbedingt beibehalten werden, zu Themen der Asyl-, Klima-, Energie-, Medien- , Kultur- und Wissenschaftspolitk. So gelingt es uns hoffentlich, Leute zu begeistern und auf unsere Seite zu bringen, die mit dem Montagsspaziergang erstmal nichts anzufangen wissen. Vielleicht kann man bei konträren Diskussionen, sollten sie weiterhin anberaumt sein, auch mal einen neutralen Mediator durch die Veranstaltung führen lassen. Denke da an den Pfarrer Geilhufe. Viele Grüße und Glückauf Diana
Ein tolles Format, leider immer wieder schlechte Tonqualität
Nor! (1:01:00)