SCHLACHTSCHIFF BISMARCK ERREICHT FRANKREICH ? - WAS WÄRE WENN - FOLGE 1
Вставка
- Опубліковано 1 вер 2022
- In diesem Video gehen wir verschiedene Szenarien durch.
Wie sähe das weitere Schicksal Bismarcks aus?
Was wird aus Admiral Lütjens?
Und was für einen Einfluss wird das weitere Eingreifen des Schlachtschiffes Bismarck auf den Kriegsverlauf haben?
Quellennachweis:
- Ballard, Robert D. „Die Entdeckung der Bismarck“, Berlin, Frankfurt/M. 1990
- Bidlingmaier, Gerhard „Einsatz der Schweren Kriegsmarineeinheiten im ozeanischen Zufuhrkrieg“, Neckargemünd 1962
- Bredemeier, Heinrich „Schlachtschiff Scharnhorst“, 4. Auflage, Herford 1994
- Elfrath, Ulrich; Herzog, Bodo „Schlachtschiff Bismarck“, Friedberg 1975
- Herzog, Bodo; Schomaekers, Günter „Ritter der Tiefe Graue Wölfe“, 2. Aufl., Wels und München 1976
- Hildebrand, Hans H.,Röhr, Albert, Steinmetz, Hans-Otto „Die Deutschen Kriegsschiffe“, Ratingen ohne Jahr
- Kennedy, Ludovic „Versenkt die Bismarck!“, Wien - München - Zürich 1975
- Kähler, Wolfgang „Schlachtschiff Gneisenau“, 2. überarbeitete und ergänzte Auflage, Herford 1988
- Koop, Gerhard und Schmolke, Klaus-Peter „Die Schlachtschiffe der Bismarck- Klasse“, Koblenz 1990
- ders. „Die Schlachtschiffe der Scharnhorst- Klasse“, Bonn 1991
- ders. „Die Schweren Kreuzer der Admiral-Hipper-Klasse“, Bonn 1992
- ders. „Die Panzerschiffe der Deutschland-Klasse“, Bonn 1993
- „MARINE“ Die Deutsche Kriegsmarine von 1842-1945, Sonderheft, Hamburg ohne Jahr
- Freiherr von Müllenheim-Rechberg, Burkard „Schlachtschiff Bismarck“,
3. Auflage, Frankfurt/M., Berlin 1992
- Phillips, Lucas „Im Schatten der Tirpitz“, Preetz/Holstein ohne Jahr
- Raeder, Erich „Mein Leben“, Band 2, Tübingen 1957
- Wagner, Gerhard (Hrsg.) „Lagevorträge des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine vor Hitler 1939-1945“, München 1972
- Whitley, Mike J. „Schlachtschiffe des II. Weltkrieges“, Stuttgart 2003
- ders. „Deutsche Kreuzer im 2. Weltkrieg“, Stuttgart 1988
UNSER KANAL DIENT DER GESCHICHTLICHEN AUFKLÄRUNG!
Die von uns gezeigten historischen Fotos und Filme werden unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen besonders der § 86 und § 86 a des Strafgesetzbuches gezeigt.
#schlachtschiff #bismarck #zweiterweltkrieg #battleship #alternatehistory #wehrmacht #ww2 #2wk #kriegsmarine #marine #krieg #soldat #royalnavy - Наука та технологія
Sehr gutes Format...was wäre wenn...die Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Sauber Jungs !!
Danke für das positive Feedback und Gruß geht raus!
Als ehemaliger Heeresoffizier muss ich gestehen, dass mir alle 'Marinierten' ein wenig fremd waren. Dieser Kanal ist jedoch grossartig! BG
Danke für das Lob!
Sehr gute Arbeit mit sauberer Analyse und nachvollziehbaren Fazit. Meine Hochachtung.
Vielen Dank für das Feedback.
Eine solche Hypothese hätte zu einem Sieg der deutschen Kriegsmarine führen können.
Alternative Geschichte ist ein einfach großartiges Thema 👍🏻
Eine Dokumentation über den Z-Plan der Kriegsmarine wäre bestimmt auch interessant in diesem Kanal. Über die nachfolgenden Schlachtschiffe nach Bismarck und Tirpitz.
Die H-Klasse steht auf der Agenda. Allerdings haben wir noch etliche Projekte davor.
Interessante Thesen, die Ihr da aufstellt. Aber wie bei allen "Was wäre wenn?" Szenarien, kann es Niemand mit Bestimmtheit sagen. Auf jeden Fall habt Ihr euch sehr viel Mühe mit der Recherche gegeben. Alleine dafür verdient ihr min. 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍.
Gruß Meik
Vielen Dank für das Feedback.
@@dermarinekalender2450 mit einer ähnlichen Problematik habe ich mich beim Bund auseinander setzen müssen. Auf einen meiner Lehrgänge wurde uns auch so eine "Was wäre Wenn" Frage gestellt. Bei uns ging es aber um den D Day und die Panzerreserve der Wehrmacht.
Interessantes Format.
Ich hätte noch mehr Themen für das "Was wäre wenn" Format:
Was wäre wenn das DR seine Marine gemäß Z-Plan wirklich aufgerüstet hätte?
Was wäre wenn Dönitz wie von ihm gefordert für den Krieg gegen England tatsächlich eine U-Boot-Flotte von 300-400 U-Booten zur Verfügung nebst eigener Marineluftwaffe zur Luftaufklärung gehalbt hätte?
Was wäre wenn Bletchleypark niemals die deutsche Enigma-Chiffrierung geknackt hätte?
Was wäre wenn das DR zum Zeitpunkt 1940-1941 im Krieg gegen England zwei Flugzeugträger (Graf Zepelin nebst Schwesternschiff) einsatzbereit gehabt hätte, wäre ihr Weiterbau nicht eingestellt worden wäre?
Danke, Danke, das sind wirklich interessante Themen. Wir wollten uns mit dem neuen Format erst einmal dem Thema "Schlachtschiff Bismarck " widmen.
England hat mit Flugzeugträgern mit Holzdeck und ähnlichem operiert und das mit Erfolg. Auf die Idee, auf ein Frachtschiff ein Flugdeck zu schweißen ist in Deutschland keiner gekommen. Flottenführer wie Anson, Nelson und so weiter gab es in Deutschland nie und wenn es sie doch gab, wären sie niemals Flottenbefehlshaber geworden.
@@114062 Ideen zum Umbau von Handelsschiffen in einen Flugzeugträger gab es in Deutschland. Ich empfehle das Forum Marinearchiv, da werden solche Themen ab und zu diskutiert: www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php?topic=22820.0. Beispielsweise überlegte man das Passagierschiff Gneisenau zum Flugzeugträger umzubauen: de.wikipedia.org/wiki/Gneisenau_(Schiff,_1935). Wieso Deutschland nicht mit der gleichen Energie wie GB an den Bau von Flugzeugträgern heranging , sehe ich in der Tatsache begründet, dass Deutschland im Gegensatz zu GB (= Seemacht) eine Kontinentalmacht war. Die Marine spielte in den Überlegungen der Führung nur eine untergeordnete Geige. Heer und Luftwaffe hatten Vorrang. Die Kaiserliche Marine und auch die Kriegsmarine brachten fähige Marineoffiziere, den Offizieren der RN durchaus ebenbürtig, hervor. Der jungen deutschen Marine fehlte allerdings die jahrhunderalte Tradition der RN, was natürlich auch Vorteile hat, und sie hatte in Deutschland nie den Ruf und das Ansehen dass die Königliche Marine in GB genoß.
@@dermarinekalender2450 absolut richtig, die Auswirkungen kann man durchaus als dramatisch bezeichnen. Es war mit der napoleonischen Marine genau das Gleiche. Die Franzosen haben bessere Schiffe gebaut, aber das war es dann auch. Es mag ein entscheidender Faktor sein, das England nie eine andere Wahl hatte, während die anderen nie auf See mußten.
Ich glaube nicht, daß der vollständige Z-Plan zu Kriegsbeginn den Verlauf entscheident verändert hätte. zumindest aber verlängert. GB hätte wahrscheinlich kapituliert und die Regierung und das Königshaus wären wohl nach Kanada gegangen. Von dort wäre dann auch die RN versorgt worden, die den Kampf zur See weiter geführt hätte. Es wäre dann auch an Deutschland gewesen die Bewohner der britischen Inseln mit dem Nötigen zu versorgen. Lebensmittel und Güter, die in Deutschland und den Soldaten an der Ostfront zusätzlich gefehlt hätten.
Bei längerem Kriegsverlauf wären nur Fat Man und Little Boy auf Deutschland nieder gegangen. Daher sollten wir froh sein, daß es gekommen ist, wie es geschah. Hätten allerdings die Maus, die Me262 und der Typ XXI schon zu beginn des Krieges zur Verfügung gestanden, hätte Deutschland das Potenzial gehabt den Krieg zu gewinnen.
Die "Was wäre Wenns" der Weltgeschichte sind derart umfangreich, dass diese Serie nie enden würde. Ich würde mit der Frage anfangen: "Was wäre, wenn Deutschland den Angriff auf Polen nicht begonnen hätte?". Mit der Antwort müssten die vielen anderen Fragen nicht beantwortet werden. Was "Bismarck" angeht, so war es grob fahrlässig mit einem beschädigten Schiff das Unternehmen "Rheinübung" fortzusetzen. Die "Prince of Wales" versenken, wenn möglich, aber auf jeden Fall abbrechen und nach Norwegen zurückkehren.
Wir wollen uns in unserem Kanal auf Marinethemen mit Schwerpunkt 1. und 2. Weltkrieg beschränken. Zu der Fragestellung: "Fortführung des Gefechtes mit Prince of Wales" suchen wir bereits Material zusammen, um irgendwann einmal ein Video darüber zu machen.
@@dermarinekalender2450 Das dürfen Sie. Ich wollte nur die Unsinnigkeit derartiger Bemühungen zum Ausdruck bringen, verfolge aber Ihre sonst sehr guten Videos weiterhin mit Aufmerksamkeit.
Hier kann keinesfalls von einer Fortsetzung der Rheinübung gesprochen werden, da dass Schiff einen direkten Kurs auf Frankreich setzte und keinen Versuch unternahm, gegen Geleitzüge vorzugehen.
Tatsächlich wurde eine Rückfahrt nach Norwegen in Betracht gezogen. Folgende Gründe sprachen dagegen und führten vermutlich zur Entscheidung dies nicht zu tun:
1. die Gefechtsschäden mussten in einem dafür geeigneten Hafen repariert werden, den Norwegen nicht hatte. Also wäre dann ein kompletter Rückmarsch nach Deutschland nötig gewesen. Also hätte man bei zukünftigen (zu dem Zeitpunkt noch stark erwünschten) Operationen im Atlantik nochmal ganz von vorn anfangen müssen.
2. Die offensichtliche Nähe eines frz. Hafens zum Atlantik, um die Operation möglichst bald fortsetzen zu können.
3. Es war Lütjens nicht bekannt, ob noch weitere englische Schiffe Scapa Flow verlassen hatten und hinter ihm, möglicherweise auf jedem Rückweg nach Norwegen, lagen.
Durch die Fehleinschätzung der Lage durch den deutschen Nachrichtendienst, der Lütjens zuvor noch einen unbemerkten Durchbruch bescheinigte, konnte er nicht sicher sein, wie es um die englische Flotte tatsächlich bestellt war.
4. Zu der Zeit ließ der arktische Sommer die Sonne nördlich des Wendekreises nicht untergehen, sodass es keine schützende Dunkelheit gegeben hätte.
Ich habe gerade das Buch von dem ebenfalls hier zitierten Burkard Freiher von Müllenheim-Rechberg in der Hand und nutze dieses als Quelle meiner Argumente.
Ich hoffe, dass Sie, Herr Doktor, in Zukunft davon absehen, Aussagen zu treffen, zu deren Ausgangslage sie wenig bis kein Wissen haben.
MfG
Ich selbst.
Sebastian Weiße (da Sie selbst augenscheinlich Ihren kompletten Namen preisgeben, ist es nur fair, Ihnen ein Stück entgegenzukommen.
@@noepictalesmember1865 Tolle Argumente, aber sie stammen wohl von einem Beteiligten. Ich freue mich schon auf die analyse bezüglich des Themas "Versenkung der Prince of Wales" und Rückkkehr, ob nach Norwegen oder direkt nach Deutschland. Danke für die Mühe!
Ich glaube wenn Deutschland nicht Polen angegriffen hätte wäre die Regierung des 3. Reiches stark ins wanken gekommen. Bereits im August 139 wurden in Deutschland Lebensmittelmarken ausgegeben. Man hätte Probleme gehabt die eigen Bevölkerung zu ernähren.
Einen Abnutzungskrieg gewinnt, wer mehr Waffen (nach-)produzieren kann (Rohstoffe, Produktionsstätten). Dazu zählen auch Schiffe, Flugzeuge, Panzer usw..
Sehr interessantes und gut aufbereitet Video! Ich denke wir können und müssen auch dieses "dunkle" Kapitel Deutschlands völlig objektiv aus militärischer Sicht betrachten. Wir können so viel daraus lernen und die Leistungen der Soldaten auf beiden Seiten sind absolut bemerkenswert.
Vielen Dank für Feedback!
Ich kann dieses Geschwafel, von dieser ach so dunklen Zeit nicht mehr hören bzw. nicht mehr sehen!
Nicht alles war schlecht im dritten Reich!
Außerdem haben die Allierten auch genug Kriegsverbrechen, auf ihrem Konto!
Zum Thema Was wäre wenn stelle ich die Frage: Was wäre wenn Deutschland anstatt der Schlachtschiffe Flugzeugträger (Graf Zeppelin)hätte und die im Geleit mit Kreuzern und Zerstören unterwegs wären um die feindlichen Konvois zu bekämpfen? Hätte das was geändert oder wäre die deutsche Marine trotzdem unterlegen gegen die Übermacht der Royal Navy ?
Graf Zeppelin und Träger B , in Kombination mit Ju 88 hätten einen Schlag gehen Scapa Flow ausführen können
Ich finde ja sowieso das Thema Graf Zeppelin ist sehr interessant, den es gibt, sehr wenig dazu warum aus gerechnet Deutschland mit ihrer Luftwaffe nicht mehr darauf gesetzt hatte oder was meint ihr was wäre denn nah legender gewesen als Flugzeuge überall einsetzen zu können .sie hätte die Bismarck beschützen können vor ein paar langsamen Flugzeuge das wahr ja der unter gang der Bismarck der eine Treffer dieser lucky Schot aber nur Spekulation .was wäre wenn
Die Deutschen waren damals rein technisch und qualitativ auf dem neusten Stand. Die Briten sind größtenteils mit Schiffen aus dem 1 Weltkrieg rumgefahren und haben sich rein auf die Masse und ihren schon längst angerosteten Ruf verlassen. Bei den Deutschen hat es an der Masse und der Unterstützung gemangelt. An der miserablen Taktik aus Berlin konnten selbst die guten Kapitäne damals nichts ändern.
Danke für die fiktive Analyse für "Was wäre wenn..." hervorragend
Vielen Dank für das Feedback.
Sehr guter Bericht👍In meinen Augen stellt die Bismarck den Höhepunkt der Schlachtschiffe dar und gleichzeitig deren Ende! Wie Sie sehr treffend festgestellt haben, hätte sie wahrscheinlich das gleiche Schicksal wie die Tirpitz ereilt!
Meines Erachtens war die Iowa- Klasse der Höhepunkt des Schlachtschiffbaues. Geschwindigkeit mit Bismarck vergleichbar, aber mehr Feuerkraft. Die Yamatos hatten zwar noch mehr Feuerkraft, waren aber langsamer und hatten noch einige weitere Designschwächen
Sehr guter Start der neuen Serie.....Bitte weiter so,vielen Dank.......
Vielen Dank für das Feedback.
Tolles Format wirklich ! Ich wollte selber immer Geschichte studieren und habe mir auch schon immer die Frage gestellt was währe wenn?
Allerdings auch im Hinblick wenn der Kierg später ausgebrochen währe und wir alle schweren Einheiten bessesn hätten die im Z Plan vorgesehen waren haha.
Vielleicht könntet Ihr auch darüber mal ein Video machen. Würde mich darüber sehr sehr freuen. Liebe Grüße
Diese was wäre wenn Senarien sind spannend
Interessantes Thema, und auch die Frage ist eine der interessantesten zu den Ereignissen dieser Zeit.
Was ich mich aber auch immer wieder frage ist, was wäre, wenn Hitler mit seinem Blitzkrieg noch 10-15 Jahre gewartet hätte? Sprich, mehr Vorbereitung, mehr Forschung und Entwicklung bei Waffen und anderer Technologie, mehr Truppen ausgebildet, und so weiter.
Ich wage da sogar zu prognostizieren, das wenn dies passiert wäre, Hitler bzw. Nazideutschland den Zweiten Weltkrieg vielleicht sogar gewonnen hätte.
Was wäre wenn die Bismarck zusammen mit der Tirpitz und ein paar schwerer Kreuzer zusammen unterwegs gewesen wäre ? Die hätte wohl damals fast niemand aufhalten können, wenn man schon sieht was die Bismarck für Schaden angerichtet hat.
Sehr interessant 👍
Ich glaube, es hätte nichts geändert, schon damals hätte man sich auf die Entwicklung von Flugzeugträgern und geeigneten Flugzeugen, sowie U- Booten konzentrieren müssen. Auch Marschflugkörper wie V1 hätten eher kommen müssen. Letztlich hätte auch der Luftraum über Mitteleuropa sauber gehalten werden müssen
Es fehlt ein Quellennachweis und zwar das Buch von Jochen Brennecke "Schlachtschiff Bismarck". Dieses Buch schildert detailliert die Geschehnisse und ist in meinen Augen das beste Buch. Das von Kennedy kann man vergessen.
Brenneckes Buch ist eines der besten zum Schlachtschiff Bismarck. Auf alle Fälle das mit den meisten Fakten. Kennedys Buch ist auch gut. Bei ihm stehen allerdings die Menschen beider Seiten im Vordergrund, weniger die Technik.
Servus, grüß Gott, Moin, Gude
Gratulation zu diesem neuen Format.
Mir hat dieser Beitrag sehr gefallen. Ihr habt sehr interessante Szenarien entwickelt und diese fundiert begründet. Die einzelnen Herleitungen und Begründungen sind wirklich interessant.
Ich freue mich auf hoffentlich viele weitere Beiträge dieser Reihe (und auch generell von Eurem Kanal).
Mein Fazit: klasse Video, klasse Format, Klasse Kanal - weiter so!
Vielen Dank für das Feedback.
So irgendwie hatte ich auch schon weiter gedacht Gruss Rudi
wie immer höchst interessant
Vielen Dank.
Die Torpedos hatten nachweislich keinerlei Auswirkungen gezeigt Dank der Torpedo Panzerung!
Auch die Granaten haben an nur 2 Stellen den Gürtelpanzer unterhalb der wasserlinie durchschlagen!
Die Dokumentation von James Cameron von 2002 beweist es
Kein Einzelereignis hätte irgendwas Relevantes am Kriegsverlauf geändert. Ich würde mich sogar so weit aus dem Fenster lehnen, dass selbst ein Sieg in Stalingrad nicht viel gebracht hätte. Da waren die Verluste insgesamt einfach zu hoch.
Nur eine Anmerkung zur Lautstärke: der Sprecherton ist relativ leise, der Moderatorenton ziemlich laut und die Intromusik zerreißt einem das Trommelfell
Sehr gutes Format, Abboniert.
Eine andere Theorie wäre der Ursprungsplan Rheinübung... Gneisenau und Scharnhorst + Bismarck dafür hätte aber die Beschädigung der erstgenannten nicht zutreffend dürfen
Die Frage ist leicht zu beantworten : Garnichts hätte sich geändert.
Was wäre wenn man die beiden im Bau befindlichen Flugzeugträger mit Nachdruck fertiggestellt hätte? Parralel dazu um Bismark und Tirpitz zwei Flottenverbände aufgebaut hätte? mit Kreuzerkomponente ( 1 mal Schwer; 1 mal leicht), 2-3 Zerstörern einer Fregatte/Korvette und dem benötigten Trossgeschwader? Jedem Verband hätte man dann einen Träger mit Luftgruppe zuweisen können! Wenn wir davon ausgehen das Bismark als Flagschiff eines 12-15 Schiffe umfassenden Flottenverbandes ebenso erfolgreich die Britische Seeblockade durchbrochen hätte wie nur zu Zweit (zusammen mit "Prinz Eugen")???
Dann kann man davon ausgehen das Churchill einige Tage schweren Stuhlgang gehabt hätte...!!!
mfG
Wenn die Bismarck eine Flotte um sich gehabt hätte, anstatt wie es gewesen ist beinahe Solo unterwegs zu sein wäre ihr Wirken im Krieg um einiges katastrophaler gewesen als es ohnehin schon war.
Schlachtschiffe waren schon immer als Teil einer Flotte ausgelegt gewesen wo jedes Schiff dem anderen Deckung gibt und die kleineren Schiffe auch die Luftabwehr übernehmen können die bei der Bismarck ja leider die Achillesferse war.
Interessantes Konzept, gut recherciert und umgesetzt. Negativ: Der Sprecher war leider kurz vorm einschlafen ud hat irgendwie auch schlecht abgelesen. Das geht noch viel besser mit mehr Energie. Freue mich auf weitere Videos.
Weis man eigentlich wo sich Lindemann während des Endkampfes vor dem Untergang aufgehalten hat ? Der Fordere Kommandostand erhielt ja einen Treffer also kann er dort nicht gewesen sein und wo lütjens Gefechtsstation sich befand wäre auch sehr interessant
Die Frage nach dem Schicksal von Kapitän zur See Lindemann habe ich in meinem Buch "Kapitän zur See Ernst Lindemann der Bismarck-Kommandant" von Jens Grützner auf den Seiten 200 bis 203 behandelt. Der Überlebende Rudolf Römer sah den Kommandanten mit seinem Gefechtsläufer gegen Ende des Gefechtes auf dem Vorschiff. Lindemann soll grüßend, die Hand an der Mütze, mit dem Schiff untergegangen sein. Ein anderer Überlebender, Josef Statz, vermutete, dass der Kommandant auf seiner Gefechtsstation im Vorderen Kommandostand gefallen ist. Admiral Lütjens wurde während des Endkampfes der Bismarck nicht gesehen. Der ranghöchste Überlebende, der Freiherr v.Müllenheim-Rechberg, geht davon aus, dass der Flottenchef auf seiner Gefechtsstaion (Admiralsbrücke) gefallen ist.
„Was wäre wenn …“ geht mMn. zu stark von einem Erfolg des Bismarck-Unternehmens aus. Tatsächlich war es nur der zufällige Glückstreffer, der Hood versenkte und alle weiteren Spekulationen letztendlich auslöste.
Interessanter wäre zu spekulieren, was weiter geschehen wäre, wenn Bismarck - was wahrscheinlicher gewesen wäre - beim ersten Gefecht stark beschädigt oder gar versenkt worden wäre. Hätte sie es im Falle der Beschädigung zurück nach Norwegen geschafft? Wahrscheinlich nicht.
Letztendlich war das Schicksal der Bismarck nichts anderes als die Vorwegnahme des Endes der Schlachtschiffe als singuläre Waffe, was sich später im Jahre 1941 ja dann bestätigte. Die Waffe der Zukunft war zu dem damaligen Zeitpunkt eindeutig das Flugzeug.
Interessanter zu spekulieren wäre, was geschehen wäre, wenn Hitler nicht 1941 in die Sowjetunion eingefallen wäre, sondern das Unternehmen auf 1942 verschoben hätte. Auch Stalin ging ja nur von einem zeitlich befristetem Frieden mit Deutschland aus. Hätte er sich auf die Seite der Alliierten gestellt, wenn er die anfänglichen Erfolge der Japaner gesehen hätte? Dass es letztlich zu einem Zusammengehen der Alliierten gekommen wäre ist geradezu zwingend, weil Hitler spätestens 1942 den Fall „Barbarossa“ hätte starten lassen. Allerdings ist hier das Feld der Spekulationen viel größer und auch folgenreicher als bei einem Durchkommen der Bismarck nach Frankreich.
Sorry, bin ich völlig anderer Meinung. Das schwache Panzerdeck der englischen Schlachtkreuzer ist wohlbekannt. Allein bei der Skagerrak Schlacht gab es drei dieser zufälligen Glückstreffer. Die Briten haben bei der Hood versucht den Mangel zu verbessern, letztendlich aber ohne Erfolg. Die Prince of Wales war brandneu und hatte während des Gefechts ständig technische Ausfälle. Welches dieser beiden Schiffe hätte denn die Bismarck schwer beschädigen oder gar versenken sollen, wenn man man die Standfestigkeit der Bismarck bei Ihrem Endkampf berücksichtigt?
Was wäre wenn Großbritannien die Italienische Schlacht Schiefe in Mittelmeer nicht versunken hätte
"Was wäre wenn Schlachtschiff Bismarck einen französichen Hafen erreicht hätte?" da wären wohl einige Bar und Bordellbetreiber reich geworden
Der Tod der Schlachtschiffe kam aus der Luft. Für die Tirpitz, Prince of Wales, für die Yamato....oder die Bismarck hätte das Schicksal der Scharnhorst geteilt.
Hätte der Hund nicht geschissen hätte er nen Hasen gefangen. Gut Recherchiert und sehr interessant. Grüße Torsten
Der Spruch musste sein.😆😎😆
Danke.
Völlig richtig. Dieses ewige hin & her und er hat nicht und hätte er doch .....kurz gesagt : wer nicht mit genug Sprit rausfährt , ist inkompetent . - Denn der Kapitän hat vor der Fahrt wider besseren Wissens die Bunker NICHT AUFGEFÜLLT und somit die Mannschaft & das Schiff gefährdet.
Vielen Dank für die, mir bis jetzt unbekannnten Einblicke und unmöglichen (Landratte), wohlbegründeten Schlußfolgerungen. Auch war mir das Unternehmen Chariot vollkommen unbekannt.
Vergält´s Gott vo dr Alb rah :-)
Vielen Dank!
Ich komme noch nicht dazu, den Beitrag zu schauen, aber aus meiner Sicht, wäre das Schicksal vermutlich das gleiche, wie das der Tirpitz gewesen. Nur mit dem Unterschied, dass man nicht so lange hätte suchen müssen. Die französische Rsistance war deutlich ausgebauter und nicht so menschenleer, als der norwegische Widerstand oder die Menge an unübersichtlichen Fjorden.
Nichts wäre passiert, außer, dass Tausende Menschenleben länger gelebt hätten. Die Zeit der schweren Überwasserschiffe war vorbei und man hätte die Bismarck dann später oder im Hafen versenkt.
Für den nächsten Videodreh ein kleiner Tip: das Mikrophon gehört an den Mund und nicht einen halben Meter davon entfernt! 🙂
Was wäre wenn im Bezug auf das dritte Reich finde ich mega interessant😊
Dann hat die Bismarck Frankreich erreicht und Trafalgar in Mittel Meer und hat Malta von Nachschub abgeschnitten die Landung in Marokko wäre nie Statt gefunden
Der Tallboy war 5,4 t schwer, nicht 10t
Wissen wir. Die 10 t Bombe heißt "Grand Slam" und wurde gegen Ende des Krieges beispielsweise gegen Eisenbahnviadukte eingesetzt. Wir fanden leider keine passende Filmaufnahme mit Tallboy.
Es gab doch bereits eine Knappheit von Werftarbeitern. Wer haette die Bismark reparieren sollen ? Nur mit Verzoegeungen der anderen Reparaturauftraege und auf Kosten des U-Bootaufbaues. Die Logistik waere noch schwieriger gewesen (Betriebsstoffe, Munition, Ersatzteile, etc. ) .
Bismarck wäre Ende Mai mit zwei Treffern im Hafen eingelaufen, also vor Prinz Eugen. In der Realität wurden die Treffer auf Gneisenau, Scharnhorst und später auch Prinz Eugen relativ schnell reapariert. Bismarcks Reparaturen hätten sicherlich Priorität bekommen. U-Boote wurden in Deutschland gebaut. Im Sommer 1941 lagen noch nicht so viele deutsche U-Boote in Frankreich.
und es gab vor allem keinen bombensicheren Bunker für die Bismarck...
Mich würde mal ein technischer Vergleich mit den damaligen Schlachtschiffen von England, USA, Italien, Japan, interessieren. War die Bismarck wirklich so gut und modern? Oder fallen wir heute noch auf die deutsche Propaganda herein?
Gute Idee. Kommt auf unsere Liste für zukünftige Projekte.
@@dermarinekalender2450 Das freut mich.
Ich denke, im Bezug auf die Radartechnik wird sie nicht so modern wie die englischen Schlachtschiffe gewesen sein. Wie weit die Amerikaner zu dieser Zeit waren???
Auch ein Vergleich mit den Italienischen Schiffen dürfte interessant sein.
Darüber wird in Deutschland ja kaum etwas geschrieben.
Ich sehe Ihrem Video mit Spannung entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
1941 war die Bismarck jedem britischen Schlachtschiff überlegen. Bessere Feuerleittechnik, bester Panzerschutz. Die Besatzung der Bismarck hat bekanntermaßen ihr Schiff selbst versenkt!
Die Bismarck war nicht besser aber auch nicht schlechter als andere moderne Schlachtschiffe .
Wann kommt das Video was wäre wenn die Jamato nicht gesunken wäre es war das Super Schlacht Schief nach der Bismarck
Was bitte ist ein Superschlacht Schief? Kann es nicht auch krumm sein?
was wäre gewesen wenn man mit dem Stahl Panzer oder U Boote gebaut hätte
Dank der Bismarck hat Großbritannien Kapituliert
Witzbold!
mein Kommentar: schon mal den Namen des Schlachtschiffs Tirpitz gehoert...?
....
Zitat "Was wäre wenn Schlachtschiff Bismarck einen französichen Hafen erreicht hätte?" Dann hätte die RAF den Hafen mit sammt der Bismarck in Schutt und Asche gebomt. Siehe Tirpitz
1941 gab es noch keine Tall Boy Bomben und es existierte noch eine deutsche Jagdwaffe in Frankreich. Trotzdem wäre die Bismarck extrem gefährdet gewesen, deswegen vermutlich dann Teilnahme am Kanaldurchbruch mit Scharnhorst und Gneisenau
Sprecher...schläft...langsam...ein...oder...liest ab...
Hätte, hätte, Fahrradkette ...
Was sollen diese ganzen "Was wäre wenn" Videos? Es war nicht und ist deshalb irrelevant. Nur eins gilt als sicher: Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen erwischt. Also eventuell vielleicht.