Adalbert Schneider - Der Mann, der die Hood versenkte
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- Опубліковано 25 сер 2024
- Ihr habt abgestimmt und hier ist er. Korvettenkapitän Adalbert Schneider versenkt die HMS Hood.
Quellennachweis:
- Personalakte Adalbert Schneider
- Jochen Brennecke „Schlachtschiff Bismarck“, 3. Verbesserte, erweiterte Auflage, Herford 1960
- Busch, Fritz-Otto „Das Geheimnis der Bismarck“, 4. Aufl., Hannover 1950
- Dörr, Manfred „Die Ritterkreuzträger der Überwasserstreitkräfte der Kriegsmarine“, Band 2: L-Z, Osnabrück 1996
- Grützner, Jens „Kapitän zur See Ernst Lindemann, der Bismarck- Kommandant“, Zweibrücken 2010
- Hans H. Hildebrand, Albert Röhr, Hans-Otto Steinmetz „Die Deutschen Kriegsschiffe“, Ratingen ohne Jahr
- Müllenheim-Rechberg; Burkard Freiherr von „Schlachtschiff Bismarck“, 3. Aufl., Frankfurt/M.; Berlin 1992
- Raven, Alan; Roberts, John „Die britischen Schlachtschiffe des Zweiten Weltkrieges“, Bonn 2002
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Besonderer Dank gilt Frau Ingrid Pilz aus Limburg, der Tochter von Adalbert Schneider, für das hervorragende private Bildmaterial!
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Die von uns gezeigten historischen Fotos und Filme werden unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen besonders der § 86 und § 86 a des Strafgesetzbuches gezeigt.
#schlachtschiff #bismarck #battleship #kriegsmarine #wehrmacht #zweiterweltkrieg #ww2
Das waren noch Männer,gute Arbeit von Schneider und gute Doku!
Danke
Schönes Filmchen. Daumen nach oben.
Superklasse. Danke für deine Arbeit.
Vielen DANK!!
Wiedermal eine tolle Doku und Arbeit geleistet vom Marinekalender. Den gefallenen Sealords,aller Beteiligten Schiffen die tapfer gekämpft haben wird immer ein herzlicher Gruß und Dank sicher sein, Sie mögen in Frieden Ruhen.
Vielen DANK!!
War Herr Schneider ein hervorragender Schütze oder bediente er nur hervorragende Technik?
Sicherlich beides.
Danke, 1.000 Dank. Klasse Arbeit, das Video lässt sich wunderbar anhören und die Bilder sind auch wahre Schätze. Bitte weiter so.
Vielen Dank, für das tolle Feedback.
Hervorragendes Video...Viele Grüße
Vielen Dank!
Meine Gedanken sind bei all den Männern, die da draußen auf See geblieben sind. 😢
Wieder eine gute erklärung..top gemacht.Danke
Vielen Dank für das positive Feedback.
Guter Bericht, Dank
Vielen Dank.
👍
Da waren die Briten richtig sauer und in ihrem Stolz verletzt.
Kurze Frage:
Wieso wird immer das Breitseitengewicht verglichen?
Das mag im Zeitalter der Segelschiffe ausschlaggebend gewesen sein, im Zeitalter der Dreadnoughts war das aber nicht mehr ausschlaggebend
Bei dieser Herangehensweise wird ein Schiff, dessen Geschütze absichtlich für leichtere Granaten und eine sehr hohe Mündungsgeschwindigkeit (wie die 40,6 cm-Geschütze der Nelson-Klasse oder die 38 cm-Geschütze der Bismarck-Klasse) ausgelegt sind, einem Schiff, das absichtlich schwere Granaten mit einer niedrigeren Mündungsgeschwindigkeit verschießt (wie die 3 amerikanischen Klassen von Schnellen Schlachtschiffen mit ihren 1225 kg schweren, "überschweren" 40,6 cm-Granaten), unterlegen sein
Dabei fällt aber komplett unter den Tisch, dass beide Designphilosophien ihre Gründe und Berechtigung haben
Da haben wir uns an dem Buch des Freiherrn von Müllenheim-Rechberg "Schlachtschiff Bismarck" orientiert. Er war Artillerieoffizier auf Bismarck und brachte das Geschoßgewicht von Bismarck, Rodney, King George V und den Kreuzern Norfolk und Dorsetshire in dem Kapitel vom Endkampf. Ein weiterer wesentlicher Faktor, den man nicht unterschätzen sollte, ist die Kadenz: Bismarcks Feuergeschwindigkeit betrug eine Salve etwa alle 20-25 Sekunden, Prince of Wales schaffte dagegen nur eine Salve alle 30 Sekunden. Überlegung: Vorteil Zwillingsturm vs Vierlingsturm.
@@dermarinekalender2450 Feuerkadenz 38cm SK C34 =18 Sekunden.Der vorteil eines Zwillingsturmes liegt auf der Hand.Und das Verschlußsystem.Briten wie alle anderen Nationen bei schweren Kalibern:Der Längsverschluß oder Schraubverschluß.Ist seit dem anfang des 20.Jhd. veraltet.Ist Umständlich zu bedienen.Und die Treibladungen bei allen Nationen außer Deutschland waren die Treibladungen mit Glühzünder.Alles totale zeitraubende angelegenheiten im gegensatz zu unseren Messinghülsen,die das Laden Revolutionierten-sprich beschleunigten.alles nachzulesen in einschlägiger Fachlituatur.
@@thomasschwalger7580 Danke
@@dermarinekalender2450 Stand im "Leitfaden für den Artillerieunterricht in der Kriegsmarine" Teil 2 : Geschützmechanik 1938
(Original ist in meinem Besitz)
@@thomasschwalger7580 Vielen Dank für den Literaturhinweis. Schön, dass wir einen Artillerieexperten unter unseren Zuschauern haben. Da freuen wir uns schon auf die fachmännischen Kommentare zu unserem nächsten Video über die Versenkung der HMS Hood.
👍👌👍👍
James Cameron hat bei seiner Untersuchung der Bismarck und Drehens seines Dokumentarfilms den Treffer, der mutmaßlich zum Tod Schneiders führte, gezeigt
Und Heute Schande über Deutschland,ein Volk stirbt aus
Aha - WER sagt das? Quelle bitte!
Was mich interessiert, warum hatten die deutschen Schiffe vergleichbar zu den anderen Marinen eine so viel höhere Anzahl an Besatzung?
Bismarck und Tirpitz hatten fast doppelt soviel Mann Besatzung wie beispielsweise die Hood.
Danke für das Interesse an der Thematik. Diese Frage stelle ich mir auch schon seit meinen Teenagertagen. Eine konkrete Antwort fand ich nicht in der Fachliteratur. Kann mich dunkel daran erinnern, dass ich gelesen habe, dass die deutschen Schiffe mit komplizierter Technik vollgestopft waren und dass sie deswegen mehr Männer benötigten. Aber wie gesagt, eine präzise Antwort kann ich leider auch nicht geben.
@@dermarinekalender2450 danke für die Antwort.
Dann hat es vielleicht traditionelle Gründe. In Deutschland war man ja auch immer bestrebt die Arbeiten besonders gründlich zu erledigen und am Personal mußte man früher auch nicht sparen.
Übrigens tolle Beiträge in diesem Kanal 👍
Wünsche Euch steigende Abonnenten, das habt es verdient!
@@rainer5348 Vielen Dank!!
@@dermarinekalender2450 Na ja, nicht das Doppelte, sondern ca. daß eineinhalb fache, Hood 1400 Mann, Bismarck 2000 Mann, ohne Admiralsstab.
Naja...die Bismarck war ein vollwertiges Schlachtschiff, die Hood ein Schlachtkreuzer!
Die USS Iowa, etwa 5000Tonnen grösser als die Bismarck, hatte ca. 2780 Mann Besatzung!
Die Yamato, etwa 20.000 Tonnen grösser als die Bismarck, hatte sogar ca. 3300 Mann Besatzung!
Ein Grund könnte die Anzahl der Flugabwehrgeschütze sein, da diese sehr personalintensiv sind!
Die Hood hatte zum Beispiel nur 4x 10,2 cm Flak, die Bismarck 16x10,5cm, 16x3,7cm und 18x2cm-das braucht natürlich mehr Personal!
Mein Vater war zur damaligen Zeit als junger Matrose Torpedomechaniker.
Er sagte mir er wäre auch kurze Zeit auf der Bismarck gewesen um alle Kreiselkompasse zu justieren, und das nicht nur auf der Bismarck.
Ich war noch ein kleiner Junge, er erzählte auch, die Bismarck habe nicht genau zurückschießen können weil der Entfernungsmesser getroffen worden war.