Landauer Akademiegespräche 2015 | 2016 Kapitalismus im 21. Jahrhundert

[@Zaubrberg]

Es ist schwierig und doch so einfach: 19:45 bis 20:12

[@verypopular]

Seine Aufklärungs - Arbeit in dieser katastrophalen Situation kann gar nicht hoch genug eingeschätzt bzw. gewürdigt werden !
Vermutlich muss erst eine neue politische Generation heranwachsen bis sich etwas ändert.

[@MineconCape]

+verypopular denke ich ebenfalls,leider.

[@mariuszkozera8038]

Demokratie und Christentum sind nicht vereinbar! Matthäus Evangelium 27, 22-26. Luther Bibel 1984. Pontius Pilatus erfüllte, als Römer und somit Vertreter eines Weltimperiums mit demokratischen Ansätzen, den Willen des Volkes. Welches seltsamerweise Jüdisch ist?!? Das nennt man Demokratie. Eine Partei wie die CDU dokumentiert mit ihrem Parteinamen drei Dinge: 1. Sie wissen nicht was Demokratie ist, siehe Jesus. 2. Sie wissen nicht was das Christentum ist, siehe Jesus. 3. Sie wissen nichts über Antisemitismus, siehe Jesus. Generell kann man sagen, Sie wissen nicht was Sie (Politiker) tun und die oben genannte Bibelstelle ist der Beweis. Viel Spass noch mit eurer säkularen Welt. Danke

[@ActionMacaque]

Was für eine verquere Scheiße du da von dir gibst...! Grundkurs Christentum I, nur hier für dich, auch wenn es in Flassbecks Vortrag um Wirtschaft und nicht um Religion geht:
1. Jesus musste sterben. Ohne das Opfer Jesu Christi am Kreuze gäbe es keine Vergebung der Sünden und keine Erlösung. Wir sollten den Juden dankbar sein, dass sie den Heiland Gottes Plan zuführten, und auch den Römern danken, dass sie die Rahmenbedingungen geschaffen haben, die die Niederkunft eines Heilands und Erlösers überhaupt erst akut nötig machten. Die Rede von den Juden als Gottesmördern - auf die du anspielst, indem eine imaginierte jüdisch-römische Demokratie als Grund für den Tod Jesu darstellst - ist politisch motivierte Hetze und hat mit der Logik des Christentums nichts zu tun.
2. Gott schuf die Menschen gleichwertig nach seinem Ebenbilde. Er stattete sie (auch wenn die Irrlehre des Calvinismus dies bestreitet) mit freiem Willen aus und ermöglichte ihnen, sich zusammenzuschließen. Auf diesem gegenseitigen Vertrag entsteht laut der Schule von Salamanca die Volkssouveränität und damit die Herrschaft des Volkes, die Demokratie.
3. Rom hatte während des Imperiums keine nennenswerten demokratischen Ansätze mehr.