Auf Knopfdruck einsatzbereit für Videokommunikation in Top-Qualität! Wir planen mit euch euer Inhouse-Videostudio oder mobiles Videorack 👉 link.fullfilm.de/JTt-xB-iadg
Adrian, ich kann Dir nur zustimmen. Benutze das Atem Mini Extrem seit Erscheinungsdatum, nutze das im HomeOffice für Teams und Zoom und die ‚Professionalität‘ des Bildsignals sowie die Möglichkeiten mit den verschiedenen ‚Einstellung‘ zu arbeiten sind immer noch hervorragend!
Coole Idee mit dem Fazit. Mein persönliches Fazit sieht ähnlich aus: ich habe für die Videos zuhause das AETM Extreme ISO - in einem "fixen" Set-Up. Die Qualität, die sich damit für das Geld erreichen lässt (kombiniert mit den entsprechenden Kameras samt Objektiven) ist in meinen Augen immer noch herausragend. Und wenn man den tatsächlich quälenden Weg der Programmierung der Makros hinter sich hat, dann lassen sich damit wahnsinnig schnell Videos produzieren. Meine ganzen Übergänge sind in den Makros drin und über Streamdeck+Companion auf Knopfdruck abrufbar, in der Regel muss ich in Post dann nur noch die Tonspur drüberlegen und vielleicht ein oder zwei Übergänge korrigieren - das wars. Und, wie im Video schon gesagt, es läuft einfach! OBS fängt hingegen nach 1,5 Jahren auf nem i9 Rechner das zappeln an und Livestreams werden mehr und mehr Glückssache. Trotzdem: mobil ist für mich persönlich OBS und (wie ich gerade gelernt habe) die OBSBOT Tail Air DIE Alternative, für quasi fest installierte Lösungen kenne ich für das Geld immer noch nichts vergleichbares zu den ATEMs.
@@FullFilm-GmbH Post mit Premiere pro. Ton nehme ich mit dem Zoom livetrak l8 auf. Das ist für mich einfach (noch) praktischer: die Mikros wie das Podmic und Computer sind direkt daran angeschlossen und die Aufnahmequalität ist pre fader überragend. Hätte ich ein Studio welches schallmäßig „behandelt“ ist, dann würde ich wahrscheinlich auch einfach direkt in den Atem mit nem boommic wie meinem Sony ecm m1 reingehen….
Die Hürde zum Einstieg ist beim ATEM ist sicher ein Tick höher als bei anderen Geräten, da sicher auch einige Bedienelemente ein starker Kompromis zu großen Video-Switchern ist. Also Funktion ist vorhanden, aber nur ein sehr kleiner Knopf und nicht besonders intuitiv als Einsteiger. Das kann sicher ein bisschen überfordern, wenn man bestimmte Logiken von Produktionen noch nicht kennt. Aber auf der anderen Seite kann man auch viel einfach ignorieren, wenn man noch nicht geübt ist und auch erstmal Plug-n-Play loslegen. Nach und nach versteht man dann warum bestimmte Sachen praktisch sind.
Für Plug-n-Play wäre eine kleine Anleitung, ein USB Kabel im Lieferumfang oder eine kleine Tour, wenn man die Software öffnet nicht verkehrt - Rode, DJI und Insta360 machen es für den Konsumermarkt gut vor.
Ich fahre in meine Atems mit HD rein und für mich passt das noch länger. Ich dachte mir aber immer, wenn man mit Blackmagic Kameras reinfährt, können die Atem Minis auch 4K verarbeiten. Hab ich das falsch aufgeschnappt?
Was haltet Ihr vom OSEE GoStream Video Switcher als Alternative zum ATEM Mini Iso Pro? Wäre für mich eine echte Alternative was den Preis angeht und hat anscheinend einige Softwarevorteile. Bin mir unsicher, in welcher Richtung es bei mir gehen soll.
Es steht schon lange auf der Liste das Gerät mal zu testen. Leider haben wir es noch nicht geschafft. Und ohne es genutzt zu haben, möchte ich dazu keine Aussage treffen, der Vergleich scheint sich aber zu lohnen 😉
Sehr gutes Video ... Adrian du sprichst oft im Video von "Alternativen" zum ATEM Mini ... Ich versuche derzeit in einem Campervan mit einem SRTLA Server zuhause und einer "Belabox" mehrere USB-Kameras im Picture in Picture Modus per HDMI an die Belabox zu übertragen, jedoch bietet der ATEM ja nur HDMI Eingänge. Könntest du da eine "Alternative" benennen zum ATEM um die Webcams bzw. Action - Cams an dieses Gerät anzuschließen und dieses Signal dann per HDMI an die "Belabox" zu senden ? Und würdest du so eine Alternative auch mal vorstellen ? Ich weiss das ich mir auch einfach einen Leistungsstarken PC in den Van einbauen könnte, der das ganze direkt aus OBS übernimmt, jedoch würde mir eine kompaktere und stromsparendere Lösung besser gefallen. Vielleicht hast du da ja gute Ideen zu. LG Jo
Ich würde hierfür z.B. den neuen Obsbot Talent (ua-cam.com/video/8hyriTE8MuI/v-deo.html) oder eine YoloBox (ua-cam.com/video/9Km9bIsxRjA/v-deo.html) nehmen.
Du sprichst vom Touchscreen Geräten. Welches wären denn 1-3 Alternativen die ähnlich eines Atems eine Bildregie bieten? Ein iPad ist für mich keine Alternative ;)
Die Yolobox von Yololiv wäre eine Alternative - ggf. auch von Osee-tech das GoStream Duet - das bietet mit deutlich mehr Funktionalität mit ähnlichem Footprint und Pricetag wie ein ATEM Mini. Alternativ liesse sich sicher auch ein größerer ATEM z.B. aus der Constellation 4k Serie als Alternative sehen (Falls 4k gefordert wäre…) - gesteuert über ein Streamdeck mit Companion ist das eine absolut "End-User-taugliche" Möglichkeit. Die üblichen Verdächtigen aus Nahost wie z.B. Sprolink, Feelworld etc. haben auch durchaus interessante "all In one" Geräte - wenn es komplett Touchscreen gesteuert sein soll kann - je nach Anwendungszweck - auch die Mevo Multicam App eine Möglichkeit sein - läuft auf einem iPad und kann via NDI mehrere Kameras einbinden, einfache Grafik Overlays zur Verfügung stellen und so weiter. Allerdings hier auch das Limit mit HD. Man findet auf dem Markt für so gut wie jeden Anwendungszweck ein passendes Gerät - es ist (wie immer) eine Frage von Budget, Betriebssicherheit / Zuverlässigkeit, Anwendungsszenarien und Benutzergruppe.
Da wäre z.B. der ROLAND VR-400UHD, die Geräte von Data Vidoe, z.B. der DataVideo KMU-200 oder Geräte von Lumantek. Je nach Geldbeutel und Anforderung teurer bis deutlich teurer als die Lösungen von Black Magic.
Nur, um das zu verstehen: Hast Du gerade gesagt, dass OBS auf Computern von 2019 nicht flüssig gelaufen wäre und man deshalb Geräte wie das ATEM MINI gebraucht hat?
Das sieht’s du scheinbar anderes? Bitte bedenke das der Computer preislich mit einem ATEM Mini + einfachen Computer vergleichbar sein muss und der Computer parallel zu OBS z.B. noch Browser, OnlineMeeting, weitere Anwendung die den Kunden präsentiert werden soll laufen hat.
@@FullFilm-GmbH Aus eigener Erfahrung: Auf einem gebrauchten Thinkpad für 200 Euro lief das alles auch 2018 schon sehr stabil. OBS braucht nicht so viele Ressourcen, Videotelefonie-Software auch nicht. Also wenn man eine All-In-One-Lösung haben möchte inklusive dem Rechner für das Videotelefonie-Programm, dann reicht ein Laptop aus. Das ATEM ist trotzdem ein sehr nützliches Device und besser als die meisten Capture-Karten namhafter Hersteller, vor allem, weil es sich nicht dauernd an den Framerates verschluckt, sondern da einfach konvertiert.
Kann ich nachvollziehen, aber nur wirklich gute Redner können bei „geringem“ Tempo an Information die Aufmerksamkeit hoch halten, deshalb bediene ich mich schon auch der Geschwindigkeit. Zudem schaue ich UA-cam Videos grundsätzlich in zweifacher Geschwindigkeit - das ist aber wohl eine unübliche Vorliebe 😅
Auf Knopfdruck einsatzbereit für Videokommunikation in Top-Qualität! Wir planen mit euch euer Inhouse-Videostudio oder mobiles Videorack 👉 link.fullfilm.de/JTt-xB-iadg
Adrian, ich kann Dir nur zustimmen. Benutze das Atem Mini Extrem seit Erscheinungsdatum, nutze das im HomeOffice für Teams und Zoom und die ‚Professionalität‘ des Bildsignals sowie die Möglichkeiten mit den verschiedenen ‚Einstellung‘ zu arbeiten sind immer noch hervorragend!
Hallo Wolfgang, das freut mich sehr zu hören!
Coole Idee mit dem Fazit. Mein persönliches Fazit sieht ähnlich aus: ich habe für die Videos zuhause das AETM Extreme ISO - in einem "fixen" Set-Up. Die Qualität, die sich damit für das Geld erreichen lässt (kombiniert mit den entsprechenden Kameras samt Objektiven) ist in meinen Augen immer noch herausragend. Und wenn man den tatsächlich quälenden Weg der Programmierung der Makros hinter sich hat, dann lassen sich damit wahnsinnig schnell Videos produzieren. Meine ganzen Übergänge sind in den Makros drin und über Streamdeck+Companion auf Knopfdruck abrufbar, in der Regel muss ich in Post dann nur noch die Tonspur drüberlegen und vielleicht ein oder zwei Übergänge korrigieren - das wars. Und, wie im Video schon gesagt, es läuft einfach! OBS fängt hingegen nach 1,5 Jahren auf nem i9 Rechner das zappeln an und Livestreams werden mehr und mehr Glückssache. Trotzdem: mobil ist für mich persönlich OBS und (wie ich gerade gelernt habe) die OBSBOT Tail Air DIE Alternative, für quasi fest installierte Lösungen kenne ich für das Geld immer noch nichts vergleichbares zu den ATEMs.
Danke für den Einblick! Arbeitest du in der Nachbearbeitung in Resolve? Warum zeichnest du die Tonspur nicht auch mit dem ATEM auf?
@@FullFilm-GmbH Post mit Premiere pro. Ton nehme ich mit dem Zoom livetrak l8 auf. Das ist für mich einfach (noch) praktischer: die Mikros wie das Podmic und Computer sind direkt daran angeschlossen und die Aufnahmequalität ist pre fader überragend. Hätte ich ein Studio welches schallmäßig „behandelt“ ist, dann würde ich wahrscheinlich auch einfach direkt in den Atem mit nem boommic wie meinem Sony ecm m1 reingehen….
Die Hürde zum Einstieg ist beim ATEM ist sicher ein Tick höher als bei anderen Geräten, da sicher auch einige Bedienelemente ein starker Kompromis zu großen Video-Switchern ist. Also Funktion ist vorhanden, aber nur ein sehr kleiner Knopf und nicht besonders intuitiv als Einsteiger. Das kann sicher ein bisschen überfordern, wenn man bestimmte Logiken von Produktionen noch nicht kennt. Aber auf der anderen Seite kann man auch viel einfach ignorieren, wenn man noch nicht geübt ist und auch erstmal Plug-n-Play loslegen. Nach und nach versteht man dann warum bestimmte Sachen praktisch sind.
Für Plug-n-Play wäre eine kleine Anleitung, ein USB Kabel im Lieferumfang oder eine kleine Tour, wenn man die Software öffnet nicht verkehrt - Rode, DJI und Insta360 machen es für den Konsumermarkt gut vor.
Ich fahre in meine Atems mit HD rein und für mich passt das noch länger. Ich dachte mir aber immer, wenn man mit Blackmagic Kameras reinfährt, können die Atem Minis auch 4K verarbeiten. Hab ich das falsch aufgeschnappt?
Die ATEM Minis sind leider egal mit welcher Kamera auf 1920*1080 (FullHD) beschränkt.
Was haltet Ihr vom OSEE GoStream Video Switcher als Alternative zum ATEM Mini Iso Pro? Wäre für mich eine echte Alternative was den Preis angeht und hat anscheinend einige Softwarevorteile. Bin mir unsicher, in welcher Richtung es bei mir gehen soll.
Es steht schon lange auf der Liste das Gerät mal zu testen. Leider haben wir es noch nicht geschafft. Und ohne es genutzt zu haben, möchte ich dazu keine Aussage treffen, der Vergleich scheint sich aber zu lohnen 😉
Sehr gutes Video ... Adrian du sprichst oft im Video von "Alternativen" zum ATEM Mini ... Ich versuche derzeit in einem Campervan mit einem SRTLA Server zuhause und einer "Belabox" mehrere USB-Kameras im Picture in Picture Modus per HDMI an die Belabox zu übertragen, jedoch bietet der ATEM ja nur HDMI Eingänge. Könntest du da eine "Alternative" benennen zum ATEM um die Webcams bzw. Action - Cams an dieses Gerät anzuschließen und dieses Signal dann per HDMI an die "Belabox" zu senden ? Und würdest du so eine Alternative auch mal vorstellen ? Ich weiss das ich mir auch einfach einen Leistungsstarken PC in den Van einbauen könnte, der das ganze direkt aus OBS übernimmt, jedoch würde mir eine kompaktere und stromsparendere Lösung besser gefallen. Vielleicht hast du da ja gute Ideen zu. LG Jo
Ich würde hierfür z.B. den neuen Obsbot Talent (ua-cam.com/video/8hyriTE8MuI/v-deo.html) oder eine YoloBox (ua-cam.com/video/9Km9bIsxRjA/v-deo.html) nehmen.
Habe mir ein ATEM mini pro gebraucht (Fehlkauf) für 200€ geholt um einzusteigen, da macht man nicht falsch denke ich.
Du sprichst vom Touchscreen Geräten. Welches wären denn 1-3 Alternativen die ähnlich eines Atems eine Bildregie bieten? Ein iPad ist für mich keine Alternative ;)
Die Yolobox von Yololiv wäre eine Alternative - ggf. auch von Osee-tech das GoStream Duet - das bietet mit deutlich mehr Funktionalität mit ähnlichem Footprint und Pricetag wie ein ATEM Mini. Alternativ liesse sich sicher auch ein größerer ATEM z.B. aus der Constellation 4k Serie als Alternative sehen (Falls 4k gefordert wäre…) - gesteuert über ein Streamdeck mit Companion ist das eine absolut "End-User-taugliche" Möglichkeit. Die üblichen Verdächtigen aus Nahost wie z.B. Sprolink, Feelworld etc. haben auch durchaus interessante "all In one" Geräte - wenn es komplett Touchscreen gesteuert sein soll kann - je nach Anwendungszweck - auch die Mevo Multicam App eine Möglichkeit sein - läuft auf einem iPad und kann via NDI mehrere Kameras einbinden, einfache Grafik Overlays zur Verfügung stellen und so weiter. Allerdings hier auch das Limit mit HD. Man findet auf dem Markt für so gut wie jeden Anwendungszweck ein passendes Gerät - es ist (wie immer) eine Frage von Budget, Betriebssicherheit / Zuverlässigkeit, Anwendungsszenarien und Benutzergruppe.
Da wäre z.B. der ROLAND VR-400UHD, die Geräte von Data Vidoe, z.B. der DataVideo KMU-200 oder Geräte von Lumantek. Je nach Geldbeutel und Anforderung teurer bis deutlich teurer als die Lösungen von Black Magic.
Danke für die Frage und die Antworten ✌🏼
Nur, um das zu verstehen: Hast Du gerade gesagt, dass OBS auf Computern von 2019 nicht flüssig gelaufen wäre und man deshalb Geräte wie das ATEM MINI gebraucht hat?
Das sieht’s du scheinbar anderes? Bitte bedenke das der Computer preislich mit einem ATEM Mini + einfachen Computer vergleichbar sein muss und der Computer parallel zu OBS z.B. noch Browser, OnlineMeeting, weitere Anwendung die den Kunden präsentiert werden soll laufen hat.
@@FullFilm-GmbH Aus eigener Erfahrung: Auf einem gebrauchten Thinkpad für 200 Euro lief das alles auch 2018 schon sehr stabil. OBS braucht nicht so viele Ressourcen, Videotelefonie-Software auch nicht. Also wenn man eine All-In-One-Lösung haben möchte inklusive dem Rechner für das Videotelefonie-Programm, dann reicht ein Laptop aus.
Das ATEM ist trotzdem ein sehr nützliches Device und besser als die meisten Capture-Karten namhafter Hersteller, vor allem, weil es sich nicht dauernd an den Framerates verschluckt, sondern da einfach konvertiert.
. . . langsamer sprechen erhöht die verständlichkeit . . . 😉
Kann ich nachvollziehen, aber nur wirklich gute Redner können bei „geringem“ Tempo an Information die Aufmerksamkeit hoch halten, deshalb bediene ich mich schon auch der Geschwindigkeit. Zudem schaue ich UA-cam Videos grundsätzlich in zweifacher Geschwindigkeit - das ist aber wohl eine unübliche Vorliebe 😅