War damals 2 mal im Kino und fand den Film grandios. Gerade der Soundtrack kam auf der großen Leinwand so stark. Ich fande das Bondgirl mal richtig bodenständig und süß.
Im heranwachsenden alter empfinde ich Timothy Dalton und seine Bond Beiträge als die besten der ganzen Reihe. Das liegt wahrscheinlich auch an seinem Schauspiel-Talent dass er mitbringt
Das gewehr ist ein Walther WA2000 Sniper Rifle, ein seltenes Stück. Der zweite grössere Aufsatz ist vermutlich ein restlichtverstärker oder ein infrarotsensor
Ich hatte den Film jetzt mal auf Deutsch und mal auf Englisch geguckt. Das Seltsame war, dass "The Living Daylight" mir als härterer Film erschien als "Der Hauch des Todes".
Bei der Flucht mit dem Cello-Koffer meint Bond übrigens auch noch sarkastisch: "Zum Glück habe ich darauf bestanden, das Cello mitzunehmen." In meinem Bond-Ranking liegt dieser Film in der oberen Hälfte.
Moin Robert, danke für dein Video zu diesen Film. Ich fand damals Timothy Dalton besser wie Roger Moore, da er Mitgefühl und Zerbrechlichkeit zeigte und ihn dadurch etwas härter und skrupelloser war. Schade nur das er keine weiteren Chancen bekommen hatte nachdem er Lizenz zum Töten gedreht hatte. Er hätte seine eigene Ära gut rübergebracht mit mehr härte und teilweise Gewissenlos, wie die Graig-Ära. Dieser Film ist mit unter meinen Top 5
Timothy Dalton war der falsche nach Roger Moore, aber rückblickend gesehen war er perfekt. War nicht auch mal Lewis Collins im Gespräch, der aber durch die Profis gebunden war
Ich mag "Der Hauch des Todes" sehr gerne und auch Timothy Dalton mag ich mehr als Roger Moore. John Terry ist hier Tatsächlich der 6. Darsteller in der Rolle des Felix Leiter einzig David Hedison in "Leben und Sterben lassen" und "Lizenz zum Töten" Spielte die Rolle 2mal. Erst in der Daniel Craig Era blieb man da mit Jeffrey Wright beim selben Darsteller.
Und bei "Casino Royale" übernahm man die Idee aus "Sag' niemals Nie", die Rolle mit einem Afro-Amerikaner zu besetzen. Weil in keinem der Fleming-Bücher etwas zur Hautfarbe steht.
Timothy Dalton war ein guter Bond im gleichen Atemzug mit Connery und Moore zu nennen. Er hat mehr als 2 Filme verdient vor allem sein zweiter ist für mich sein bester. Dieser hier war ein guter Einstieg und ich sehe ihn immer gerne. Steinigt mich aber ich finde Dalton als Bond besser als Craig. Man hat es ihm von Anfang an nicht leicht gemacht. Hätte gerne noch weitere Bonds mit ihm gesehen. Zum Glück gab's noch Lizenz zum Töten. Btw nMn hat er den besten Titelsong der gesamten Reihe.
Ich konnte mit Dalton irgendwie nie etwas anfangen. Irgendwie wirkten die Filme auf mich optisch (Beleuchtung, Farbgebung usw) schon beim erscheinen billig. Und wenn man dann auch noch den Hauptdarsteller schon in anderen Filmen nicht mochte, war die Enttäuschung einfach vorprogrammiert.
Bond hieß für mich immer: die besten und originellsten Stunts, Unterhaltsam und „in einem Bond-Film darf man das machen“. Ich bin hier aber auch der Meinung, dass das Bondgirl blass und nervig ist. Sonst ist es ein toller Film.
Auch mein liebster Bond-Film. Aber warum benutzt Du das Wort „scheinbar“ sowohl in seiner richtigen Bedeutung als auch als Synonym für das Wort „anscheinend“? Das ist genau die gegenteilige Bedeutung. Komisch. Außerdem gibt es keine „falschen Tatsachen“. Tatsachen real, wahr und unabänderlich. Du meinst sicher falsche Behauptungen bzw. Dinge, die nicht so scheinen, wie sie sind. Und wieso muss neuerdings jede Frau auf dieser Welt stark und durchsetzungsfähig sein? Ach ja, weil wir im Woke-Zeitalter leben. Jeder Mensch ist anders. Beste Grüße Bo
Die Worte scheinbar und anscheinend sind alles andere als gegenteilig und werden im allgemeinen Sprachgebrauch weitestgehend als Synonyme verwendet. Siehe Duden. Der Ausspruch "falsche Tatsachen" ist ebenfalls gängig und wird sogar in der Rechtssprechung genutzt. "Vorspielen falscher Tatsachen" wird auch als Betrug bezeichnet. Was die Frauen angeht, hat das für mich nichts mit woke zu tun. Es nervt mich einfach, wenn Frauen nur da sind, um gerettet zu werden. Gerade Bond hatte sehr viele Frauen im Franchise, die gezeugt haben, dass es anders geht und von einer Hauptrolle erwarte ich da halt mehr. Sie hätte auch nicht unbedingt austeilen müssen. Ein bisschen mehr Selbstständigkeit hätte schon gereicht. Grüße, Robert ✌️
Für mich der beste Bond !! Ich lobe seine sehr glaubwürdige Darstellung der Figur, und die respektvolle Nähe zur Romanvorlage von Ian Fleming.
Danke Robert, Mission wieder top erfüllt.
Timothy Dalton ist auch für mich als BOND unterschätzt. Er war mit seiner Interpretation seiner Zeit voraus.
War damals 2 mal im Kino und fand den Film grandios. Gerade der Soundtrack kam auf der großen Leinwand so stark. Ich fande das Bondgirl mal richtig bodenständig und süß.
Genau die Kombi. Der Soundtrack und dieses süße Bondgirl.👍👍👍👍
Im heranwachsenden alter empfinde ich Timothy Dalton und seine Bond Beiträge als die besten der ganzen Reihe. Das liegt wahrscheinlich auch an seinem Schauspiel-Talent dass er mitbringt
Für mich der beste Film des gesamten Franchise bis heute.
Das gewehr ist ein Walther WA2000 Sniper Rifle, ein seltenes Stück. Der zweite grössere Aufsatz ist vermutlich ein restlichtverstärker oder ein infrarotsensor
erst mal kommentieren, danach anschauen
Für mich der beste Bond!
Ich hatte den Film jetzt mal auf Deutsch und mal auf Englisch geguckt. Das Seltsame war, dass "The Living Daylight" mir als härterer Film erschien als "Der Hauch des Todes".
Bei der Flucht mit dem Cello-Koffer meint Bond übrigens auch noch sarkastisch: "Zum Glück habe ich darauf bestanden, das Cello mitzunehmen."
In meinem Bond-Ranking liegt dieser Film in der oberen Hälfte.
Moin Robert,
danke für dein Video zu diesen Film.
Ich fand damals Timothy Dalton besser wie Roger Moore, da er Mitgefühl und Zerbrechlichkeit zeigte und ihn dadurch etwas härter und skrupelloser war.
Schade nur das er keine weiteren Chancen bekommen hatte nachdem er Lizenz zum Töten gedreht hatte. Er hätte seine eigene Ära gut rübergebracht mit mehr härte und teilweise Gewissenlos, wie die Graig-Ära.
Dieser Film ist mit unter meinen Top 5
Timothy Dalton war der falsche nach Roger Moore, aber rückblickend gesehen war er perfekt.
War nicht auch mal Lewis Collins im Gespräch, der aber durch die Profis gebunden war
Jap, der war auch im Gespräch, aber er hielt sich selber wohl für zu klein nach den relativ großen Connery und Moore.
@@UnGeschnittenPodcastder hätte die Rolle gerockt.
❤
Tach! Ich hoffe dass Du weißt , das der „Rummel“ nicht irgendeiner ist sondern der Wiener Prater! Aber trotzdem Danke für das Video! 👍
Ich mag "Der Hauch des Todes" sehr gerne und auch Timothy Dalton mag ich mehr als Roger Moore. John Terry ist hier Tatsächlich der 6. Darsteller in der Rolle des Felix Leiter einzig David Hedison in "Leben und Sterben lassen" und "Lizenz zum Töten" Spielte die Rolle 2mal. Erst in der Daniel Craig Era blieb man da mit Jeffrey Wright beim selben Darsteller.
Und bei "Casino Royale" übernahm man die Idee aus "Sag' niemals Nie", die Rolle mit einem Afro-Amerikaner zu besetzen. Weil in keinem der Fleming-Bücher etwas zur Hautfarbe steht.
Timothy Dalton war ein guter Bond im gleichen Atemzug mit Connery und Moore zu nennen.
Er hat mehr als 2 Filme verdient vor allem sein zweiter ist für mich sein bester. Dieser hier war ein guter Einstieg und ich sehe ihn immer gerne.
Steinigt mich aber ich finde Dalton als Bond besser als Craig. Man hat es ihm von Anfang an nicht leicht gemacht. Hätte gerne noch weitere Bonds mit ihm gesehen. Zum Glück gab's noch Lizenz zum Töten. Btw nMn hat er den besten Titelsong der gesamten Reihe.
hab ich tatsächlich nie gesehen
Dalton war ok in den zwei Filmen aber ich war und bin immer Fan von roger moore als james bond.
Ist es nicht die Abwechslung bei den einzelnen Darstellern, die auch dafür verantwortlich ist, dass Bond so lange funktioniert?
Bin ich voll bei dir. Für jeden ist halt was dabei
Ich konnte mit Dalton irgendwie nie etwas anfangen. Irgendwie wirkten die Filme auf mich optisch (Beleuchtung, Farbgebung usw) schon beim erscheinen billig.
Und wenn man dann auch noch den Hauptdarsteller schon in anderen Filmen nicht mochte, war die Enttäuschung einfach vorprogrammiert.
Bond hieß für mich immer: die besten und originellsten Stunts, Unterhaltsam und „in einem Bond-Film darf man das machen“. Ich bin hier aber auch der Meinung, dass das Bondgirl blass und nervig ist. Sonst ist es ein toller Film.
Auch mein liebster Bond-Film. Aber warum benutzt Du das Wort „scheinbar“ sowohl in seiner richtigen Bedeutung als auch als Synonym für das Wort „anscheinend“? Das ist genau die gegenteilige Bedeutung. Komisch. Außerdem gibt es keine „falschen Tatsachen“. Tatsachen real, wahr und unabänderlich. Du meinst sicher falsche Behauptungen bzw. Dinge, die nicht so scheinen, wie sie sind.
Und wieso muss neuerdings jede Frau auf dieser Welt stark und durchsetzungsfähig sein? Ach ja, weil wir im Woke-Zeitalter leben. Jeder Mensch ist anders. Beste Grüße Bo
Die Worte scheinbar und anscheinend sind alles andere als gegenteilig und werden im allgemeinen Sprachgebrauch weitestgehend als Synonyme verwendet. Siehe Duden. Der Ausspruch "falsche Tatsachen" ist ebenfalls gängig und wird sogar in der Rechtssprechung genutzt. "Vorspielen falscher Tatsachen" wird auch als Betrug bezeichnet. Was die Frauen angeht, hat das für mich nichts mit woke zu tun. Es nervt mich einfach, wenn Frauen nur da sind, um gerettet zu werden. Gerade Bond hatte sehr viele Frauen im Franchise, die gezeugt haben, dass es anders geht und von einer Hauptrolle erwarte ich da halt mehr. Sie hätte auch nicht unbedingt austeilen müssen. Ein bisschen mehr Selbstständigkeit hätte schon gereicht.
Grüße, Robert ✌️
@ OK! :-) Ich gebe mich geschlagen. 🙏
Der Hauch des Todes war ok, aber der nächste ist fast schon ein B-Movie !
Ich mochte ihn als James Bond überhaupt nicht