Ich glaube es gibt ganz andere Stellen an denen Geld eingespart werden kann. Die Bedingung meiner Versicherung war, dass ich meinen Oldtimer nur als Zweitfahrzeug zugelassen bekomme. D.h. ich muss ein Fahrzeug haben das ganzjährig als Hauptfahrzeug zugelassen ist. Ich bezahle meinen Oldtimer also zusätzlich, nicht stattdessen.
Hauptsache Gummibereifte Plastikgroßrechner mit Elektroantrieb werden mit tausenden von Euro Steuergeld gefördert, für die ganz Armen die sich sowas nur als Neuwagen leisten können oder als Zweitwagen Der immense Wertverlust bei diesem Kisten scheint da ja wohl keine Rolle zu spielen und selbst Schrauben können sie ja sowieso nicht, würden ja auch ein gehörigen Stromschlag kriegen 😜 kriegen
Oldtimer sind inzwischen ein Wirtschaftszweig geworden, bei dem erhebliche Umsatzsummen entstehen und somit auch Umsatzsteuern vom Staat eingenommen werden. Das wiegt die verminderte KFZ Steuer um ein vielfaches auf.
Was das Klimathema angeht (und da bin ich auch eher "grün"): selbst wenn ein 30, 40, 50, oder sonstwie altes Fahrzeug im Alltag bewegt wird, sind der höhere Verbrauch und die schlecht bis garnicht gereinigten Abgase, immer noch klimafreundlicher, als alle 2, 3 Jahre ein neu produziertes Fahrzeug anzuschaffen. Da muss ich gerade an diese schwachsinnige "Abwrackprämie" denken, wo mit Hilfe dieser Subvention, Unmengen an erstklassigen Autos abgegeben wurden und dann auch eingestampft werden mussten. Nix Nachhaltigkeit, nur Subventionierung der Konzerne.
@5:49 Ja, bei der Klimapropagandalüge geht es um Geld und Kontrolle. @16:38 Da nahm die Besteuerung von Abgasen spürbar zu und das mündet jetzt in der massiven Einschränkung und Kontrolle der Automobilität. Wenn man die Abgasnormen nur absurd genug gestaltet, lässt sich so etwas leicht vollziehen, weil der Aufwand nicht mehr im Verhältnis zum Nutzen steht. Die Karren sind dann nicht mehr bezahlbar - zumindest für den Großteil der heutigen Autofahrer.
Den Nachweis,dass der Oltimer nicht im Alltag genutzt wird und nur zwischendurch gefahren wird einfach de Tüvbericht als Nachweis nehmen da der KM Stand dort ja abzulesen ist. Mit meinen beiden Oltimer 500 SE 1990 und 200D 1982 fahre ich zusammen keine 2000 Km im Jahr.
Nun, ich besitze 2 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen (1982er Commodore Voyage und 1986er Rekord Limousine). Bei der letzten HU mahnte mich der Prüfer, öfter damit zu fahren, da sie mir "durch das stehen kaputt gehen". Es seien schließlich "Fahrzeuge, keine Stehzeuge". Der Commo kam von HU zu HU (2 Jahre) auf knapp 250Km, der Reko nicht mal 200Km. In den Commo habe ich in den letzten 2 Jahren weit über 1000€ investiert an Ersatzteilen, beim Rekord ca. 600€. Das ist, nebenbei, auch ein nicht zu vernachlässigender Wirtschaftsfaktor. Die Branche für Oldtimerteile und -zubehör mache, so las ich einst, Umsätze in hoher 3-stelliger Millionenhöhe. Von daher bin ich froh, dass das BFM die Wehklage des Rechnungshofes abgeschmettert hat (bisher). Zur Altautoverordnung des Frans Timmermanns: Mein Stand ist, so habe ich die auf der Seite der EU-Kommission eingestellte Verordnung verstanden, dass es ab einem Fahrzeugalter von 15 Jahren eine Wirtschaftlichkeitsprüfung geben soll bei Reparaturen. Übersteige die Reparatur den FZ-Wert um Faktor X sei eine Reparatur unzulässig. Weiterhin soll es bei Reparaturbedürftigkeit sogenannter "sicherheitsrelevanter Baugruppen" wie Bremsanlage, Achsaufhängung, Karosserieträger ebenso untersagt sein, bestimmte Reparaturen durchzuführen. Zudem räume die Verordnung der EU bzw. den Staaten das Recht ein, Altfahrzeugen eine Nutzungsuntersagung auszusprechen bzw. eine Wiederzulassung zu verneinen und solche FZ der Verwertung zuzuführen. Hieße im Klartext: Zwangsstillegung, Enteignung, Verschrottung. Es kann natürlich sein, dass ich die Verordnung falsch interpretiert oder verstanden habe. Falls ja bitte ich um eine Richtigstellung meiner Angaben =) .
Ich habe 3 H Fahrzeuge und ein modernes als Tagesfahrzeug, wobei ich ab und an mit H auch mal an die Arbeit fahre ansonsten mit meinem E Bike nur noch Sesselfurzer im Amt somit zahle ich 600€ Steuern für mein Hobby 50€ im Monat welcher Verein Kassiert so viel im Monat? Nur der Staat
andere Länder sind da fortschrittlicher: In 2024, eligible classic vehicles exempt from road tax must have been built before January 1984 and be registered with the DVLA under historic status. Classic vehicle owners received another cost-saving benefit from the UK Government in 2018, in the form of the current rolling MOT exemption age law.
Würde mich mal interessieren, was an Mwst. und anderen Steuern vom Bund eingenommen wird, weil wir Geld in unsere Liebhaberstücke investieren. Wenn man das unattraktiver macht, könnte es u.U. sein, dass man sich da beim Bundesrechnungshof ziemlich verrechnet.
Ich glaube es gibt ganz andere Stellen an denen Geld eingespart werden kann. Die Bedingung meiner Versicherung war, dass ich meinen Oldtimer nur als Zweitfahrzeug zugelassen bekomme. D.h. ich muss ein Fahrzeug haben das ganzjährig als Hauptfahrzeug zugelassen ist. Ich bezahle meinen Oldtimer also zusätzlich, nicht stattdessen.
Das Land ist im Arsch.
Dem einen was gönnen auch wenn man selbst nicht davon profitiert ist wohl keine Tugend mehr oder?
Hauptsache Gummibereifte Plastikgroßrechner mit Elektroantrieb werden mit tausenden von Euro Steuergeld gefördert, für die ganz Armen die sich sowas nur als Neuwagen leisten können oder als Zweitwagen
Der immense Wertverlust bei diesem Kisten scheint da ja wohl keine Rolle zu spielen und selbst Schrauben können sie ja sowieso nicht, würden ja auch ein gehörigen Stromschlag kriegen 😜 kriegen
Super Video 👍👍
@@hollowknightfan_Paleking vielen Dank
Oldtimer sind inzwischen ein Wirtschaftszweig geworden, bei dem erhebliche Umsatzsummen entstehen und somit auch Umsatzsteuern vom Staat eingenommen werden. Das wiegt die verminderte KFZ Steuer um ein vielfaches auf.
Was das Klimathema angeht (und da bin ich auch eher "grün"): selbst wenn ein 30, 40, 50, oder sonstwie altes Fahrzeug im Alltag bewegt wird, sind der höhere Verbrauch und die schlecht bis garnicht gereinigten Abgase, immer noch klimafreundlicher, als alle 2, 3 Jahre ein neu produziertes Fahrzeug anzuschaffen.
Da muss ich gerade an diese schwachsinnige "Abwrackprämie" denken, wo mit Hilfe dieser Subvention, Unmengen an erstklassigen Autos abgegeben wurden und dann auch eingestampft werden mussten. Nix Nachhaltigkeit, nur Subventionierung der Konzerne.
@5:49 Ja, bei der Klimapropagandalüge geht es um Geld und Kontrolle.
@16:38 Da nahm die Besteuerung von Abgasen spürbar zu und das mündet jetzt in der massiven Einschränkung und Kontrolle der Automobilität. Wenn man die Abgasnormen nur absurd genug gestaltet, lässt sich so etwas leicht vollziehen, weil der Aufwand nicht mehr im Verhältnis zum Nutzen steht. Die Karren sind dann nicht mehr bezahlbar - zumindest für den Großteil der heutigen Autofahrer.
Den Nachweis,dass der Oltimer nicht im Alltag genutzt wird und nur zwischendurch gefahren wird einfach de Tüvbericht als Nachweis nehmen da der KM Stand dort ja abzulesen ist. Mit meinen beiden Oltimer 500 SE 1990 und 200D 1982 fahre ich zusammen keine 2000 Km im Jahr.
Nun, ich besitze 2 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen (1982er Commodore Voyage und 1986er Rekord Limousine). Bei der letzten HU mahnte mich der Prüfer, öfter damit zu fahren, da sie mir "durch das stehen kaputt gehen". Es seien schließlich "Fahrzeuge, keine Stehzeuge". Der Commo kam von HU zu HU (2 Jahre) auf knapp 250Km, der Reko nicht mal 200Km. In den Commo habe ich in den letzten 2 Jahren weit über 1000€ investiert an Ersatzteilen, beim Rekord ca. 600€. Das ist, nebenbei, auch ein nicht zu vernachlässigender Wirtschaftsfaktor. Die Branche für Oldtimerteile und -zubehör mache, so las ich einst, Umsätze in hoher 3-stelliger Millionenhöhe. Von daher bin ich froh, dass das BFM die Wehklage des Rechnungshofes abgeschmettert hat (bisher).
Zur Altautoverordnung des Frans Timmermanns: Mein Stand ist, so habe ich die auf der Seite der EU-Kommission eingestellte Verordnung verstanden, dass es ab einem Fahrzeugalter von 15 Jahren eine Wirtschaftlichkeitsprüfung geben soll bei Reparaturen. Übersteige die Reparatur den FZ-Wert um Faktor X sei eine Reparatur unzulässig. Weiterhin soll es bei Reparaturbedürftigkeit sogenannter "sicherheitsrelevanter Baugruppen" wie Bremsanlage, Achsaufhängung, Karosserieträger ebenso untersagt sein, bestimmte Reparaturen durchzuführen. Zudem räume die Verordnung der EU bzw. den Staaten das Recht ein, Altfahrzeugen eine Nutzungsuntersagung auszusprechen bzw. eine Wiederzulassung zu verneinen und solche FZ der Verwertung zuzuführen. Hieße im Klartext: Zwangsstillegung, Enteignung, Verschrottung.
Es kann natürlich sein, dass ich die Verordnung falsch interpretiert oder verstanden habe. Falls ja bitte ich um eine Richtigstellung meiner Angaben =) .
Hallo und danke für den Beitrag, zu den EU Pläne bitte dieses Video: ua-cam.com/video/Pewm89HRPME/v-deo.htmlsi=tLlgKZlx_VVJeq3t
Ich habe 3 H Fahrzeuge und ein modernes als Tagesfahrzeug, wobei ich ab und an mit H auch mal an die Arbeit fahre ansonsten mit meinem E Bike nur noch Sesselfurzer im Amt somit zahle ich 600€ Steuern für mein Hobby 50€ im Monat welcher Verein Kassiert so viel im Monat? Nur der Staat
andere Länder sind da fortschrittlicher: In 2024, eligible classic vehicles exempt from road tax must have been built before January 1984 and be registered with the DVLA under historic status. Classic vehicle owners received another cost-saving benefit from the UK Government in 2018, in the form of the current rolling MOT exemption age law.
Würde mich mal interessieren, was an Mwst. und anderen Steuern vom Bund eingenommen wird, weil wir Geld in unsere Liebhaberstücke investieren. Wenn man das unattraktiver macht, könnte es u.U. sein, dass man sich da beim Bundesrechnungshof ziemlich verrechnet.