Frankreich - Acht Dinge vor einer Auswanderung nach Frankreich

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  • Опубліковано 14 вер 2021
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КОМЕНТАРІ • 12

  • @annemariefranz8832
    @annemariefranz8832 Рік тому

    Danke . Merci

  • @AnimaLibera
    @AnimaLibera Рік тому +2

    Ich bin gerade an der Stelle in dem Video, wo Du über Mietnebenkosten und Kfz-Besteuerung sprichst. Für die Nebenkosten (Vewaltung) gibt es wie in Deutschland monatliche Abschlagszahlungen. Strom, Wasser, Internet etc. sind Privatvergnügen. Will heißen, dass hier jeder seine eigenen Versorger hat. In großen Wohneinheiten können auch für Wasser und ggf. Heizung Abschlagszahlungen anfallen, wenn es eine gemeinsame Verwaltung für alle Wohnungen gibt.
    Die Kfz-Steuer wurde inzwischen abgeschafft. Bei der Einfuhr aus Deutschland könnten abhängig von Alter und Wert des Fahrzeugs Zollgebühren anfallen. Weitere Steuern für Pkw gibt es nicht.
    Was zunächst nur einmal im Jahr gezahlt wird, ist die Einkommensteuer. Ab dem zweiten Jahr kann man monatliche Abbuchungen mit dem Finanzamt vereinbaren.

  • @annemariefranz8832
    @annemariefranz8832 Рік тому

    Sicher ist es wichtig , vorher einen Ort anzusehen , BEvor Man für immer auswanderte

    • @bonjourfrankreich
      @bonjourfrankreich  Рік тому

      Das stimmt.

    • @annemariefranz8832
      @annemariefranz8832 Рік тому +1

      Und die Sprache lernen . Am allerwichtigsten ! Also in diesem Fall französisch . Jedenfalls die Grundlagen!

  • @Raistlin2k
    @Raistlin2k Рік тому

    Jetzt aus akuten Anlass. Würdest du es empfehlen Auszuwandern wen man in Deutschland einfach keinen Wohnraum mehr findet? Hier ist es leider so das meines Gefühl nach alle Wohnungen nur noch an die Ukrainerinen gehen. In meinem Heimatort sind selbst alle Notuntrkünfte für Odachlose überfüllt und es scheint sich in Deutschland aufgar keinen Fall zu bessern ganz ihm Gegenteil. Die Wirtschaft will trotz der Wohnungsnot 1 Millionen Arbeitskräfte importieren die Politik sprich von 400.000 Fachkräften. Meine einzige Option wer ansonsten wohld einfach Schluss zu machen.

    • @bonjourfrankreich
      @bonjourfrankreich  Рік тому

      Ich denke, das es zur Zeit ähnlich in Europa ist. Auswandern sollte aber eher sein, weil man es sollte und nicht , weil man muss. Was meinst Du mit Schluß machen? Mit Deutschland?

    • @AnimaLibera
      @AnimaLibera Рік тому +2

      Wohnungen gibt es genug, aber es gibt viele Wohnungssuchende, und es ist nicht so leicht als Mieter akzeptiert zu werden. Man muss mittlerweile fast überall ein Gehalt (netto) nachweisen, das mindestens dreimal so hoch ist wie die Miete. Das bedeutet, dass man, um für eine Wohnung mit 600 Euro Miete in Frage zu kommen, mindestens 1800 Euro netto verdienen muss. Auch werden fast keine Wohnungen von Privatleuten angeboten, und so sind immer Maklerkosten zu bezahlen (meistens eine Monatsmiete). Früher war das alles deutlich einfacher, aber heute werden sehr viele Wohnungen von Agenturen verwaltet, die den Besitzern (oft Investoren) die Mieteinnahmen garantieren, und diese gehen natürlich kein Risiko ein. Die gute Nachricht ist, dass die Mieten hier vielerorts günstiger sind als in Deutschland, wenn man nicht gerade in Paris wohnen will.