Die gute Beziehung | Unhappy | ARTE
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- Опубліковано 5 лют 2025
- Wie gelingt eine glückliche Paarbeziehung? Ronja von Rönne trifft Anna König und Paul Hoepner, die in einer offenen Beziehung leben. Kalle und Annett Wulf hingegen leben monogam und haben es geschafft, seit fast 50 Jahren zusammen zu sein und sich immer noch zu lieben. Wie ist es den beiden gelungen, ihre Liebe zu bewahren und sich ein gemeinsames, glückliches Leben aufzubauen?
Link zur Mediathek: www.arte.tv/de...
#unhappy #beziehung #arte
Video verfügbar bis zum 30/06/2025
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Wieder eine schöne Folge. Immer wieder tolle Themen und Ronja finde ich als Moderatorin spitze. Sehr unaufgeregte, angenehme Moderation 😊
Annette und Kalle, zauberhaftes Paar so liebevoll. Schön zu sehen ❤
Total....er ist aber auch superpositiv!!!!
Wirklich schöne Folge und danke an die Paare für Ihre Offenheit und den Einblick❤
Die Folge ist besser als jeder romantische Liebesfilm. Danke!
Ich bin hier nur um zu sagen das ich mich auf jede folge mit Ronja freue ❤. Das ganze Team macht das richtig Toll , immer sehr interessante Themen und Gäste.
Die Folge schaue ich mir an wenn ich nach Hause komme 😅
Kissen Kissy❤😊😅
Nichtnur der Inhalt vom Video ist top sondern auch die Hintergrundmusik. Freu mich jedesmal über die Musikauswahl der Beiträge
Ich finde, Menschen in offenen Beziehungen reden über Sex außerhalb der Beziehung oft so, wie Menschen, die häufig Alkohol trinken, über Alkohol: die Vorstellung, darauf "verzichten zu müssen" empfinden sie als einengenden Verlust, den sie weder sich noch ihrem Partner "antun" wollen.
Und das projizieren sie dann auch auf alle anderen Menschen. Wie oft ich mir schon anhören durfte, dass ich mit meiner monogamen Beziehung unreflektiert ein überholtes Rollenbild reproduziere bis hin zur Unterstellung, dass mein Mann bestimmt Sex mit anderen Frauen hat und ich das nur nicht weiß.
Also zur Klarstellung: ich empfinde weder ein Leben ohne Alkohol noch eine monogame Beziehung als "Verzicht", sondern ganz im Gegenteil. Ich fühle mich entspannt und frei. Ich habe nie das Gefühl, etwas zu verpassen und ich bin mir zu 100 % sicher, dass das auch meinem Mann so geht. In beiden Punkten ❤
Danke für diesen Kommentar. Von solchen Bekannten, die einem die Beziehung(sform) so madig machen wollen, würde ich weit Abstand halten. Pures Gift, dieses Gedankengut.
Polyamory is a trap
Ich sehe in einer offenen oder sogar polyamoren Beziehung eine ganz andere Güte als die Freiheit sich zu anderen Menschen hingezogen und sexuell ausleben zu dürfen. Vielmehr sehe ich in dieser Beziehungsform die Freiheit mich zu meinem Haupt-Partner hingezogen zu fühlen. Wenn ich weiß, dass mein Partner gerne mit mir Zeit verbringt, intim mit mir sein möchte und ich sehe, dass wir wie beste Freunde zueinander sind - und das obwohl für ihn die Freiheit besteht, Bindungs- oder Intimitätsbedürfnisse auch mit anderen Menschen zu stillen, dann kann ich mir sicher sein, dass es wahre Liebe und nicht nur Attachment ist. Wahre Liebe bedeutet für mich absolute Freiwilligkeit. Und die ist nun Mal nicht gegeben, wenn man sich in eine Abhängigkeitssituation begibt. Und diese Abhängigkeitssituation muss lange gar nicht als solche empfunden werden, doch wenn ich mich in einer monogamen Beziehung emotional und sexuell festlege, dann entsteht unweigerlich diese Abhängigkeit.
Ich will damit nicht sagen, dass monogame Beziehungen nicht funktionieren. Ich sage nur, dass ich mich persönlich in offenen Beziehungen aus oben genannten Gründen sicherer und geliebter fühle.
An alle Monogamen hier draußen: Woher nehmt ihr diese Sicherheit? Ich lerne gerne dazu :)
@maximilianw.4872 Ich glaube, da geht es um ein grundlegendes Verständnis davon, was jede Person so als Sicherheit oder Abhängigkeit empfindet. Die Frage, was man braucht und will, ist einfach total unterschiedlich. Du würdest Dich abhängig und eingeschränkt fühlen in ner monogamen Beziehung. Ich käme mir beliebig und austauschbar vor und habe selbst gar nicht das Bedürfnis nach körperlicher Intimität mit anderen Männern. Und das ist eben der fundamentale Unterschied. Es geht nicht darum, was objektiv besser funktioniert, sondern darum, was sich subjektiv mich gut anfühlt.
Deshalb mein Vergleich mit dem Alkohol. Ich trinke keinen und der fehlt mir auch nicht, weil ich ganz frei und ohne Druck für mich entschieden hab, dass ich nicht mehr trinken WILL. Ich könnte das jederzeit ändern, aber ich WILL NICHT. Und das ist Freiheit. Ich verbiete mir nichts und auch niemand anders verbietet mir was, sondern ganz allein ich entscheide. Und so ist das auch in der Beziehung. Ich habe mich für Monogamie entschieden, weil ich sie WILL. Und weil ich den Gedanken, mit nem Mann Sex zu haben, obwohl ich ihn nicht aus tiefem Herzen liebe, ekelhaft finde. Es zwingt mich niemand, monogam zu sein. Ich WILL es einfach so. Es ist immer der Unterschied zwischen WOLLEN und MÜSSEN, der den Unterschied zwischen Freiheit und Abhängigkeit macht.
Hey Maria
Ich finde deine Sicht sehr interessant. Ich sehe da nur einen kleinen Unterschied zwischen deinem Alkohol und Monogamie Vergleich. Wenn du keinen Alkohol trinken möchtest, obwohl du könntest und das als Freiheit siehst, ist es ja genau der Grund warum viele Menschen eine nicht in Anspruch genommene offene Beziehung führen. Nach dem Motto: Ich entscheide mich aus meiner Freiheit heraus dafür monogam zu leben, obwohl das nicht der Anspruch in der Partnerschaft ist. Wenn ihr aber zusammen entschieden habt, dass die Beziehung monogam sein muss, dann gebt ihr euch ja eine Einschränkung. Die Frage dabei ist, welches Gefühl und welche Intention steckt dahinter? Wenn ich meinen Partner liebe und vertraue, gibt es doch eigentlich keinen Grund dafür. Meistens sind das Ängste oder Unsicherheiten, die einen Menschen dazu bewegen Grenzen zu setzen, damit dieses gefühl nicht getriggert wird. Ich will damit gar nicht die Monogamie runterreden, aber ich bin der Überzeugung, dass eine wahre bedingungslose Monogamie nur möglich ist, wenn beide sich unabhängig dafür entscheiden ohne das von dem Partner zu erwarten.
Geschlossene Beziehung bedeutet nicht, dass man sich gegenseitig fesselt und keine „Freiheiten“ hat.
Man kann halt auch einfach ein Mensch sein, der nur EINEN einzigen Menschen möchte/begehrt und das bedeutet nicht, dass man dadurch eingeschränkt ist.
Äh doch. Die Frage ist, ob einen diese Einschränkung stören, oder mit den eigenen Werten korrelieren.
Das stimmt! Und das sage ich als polyamor lebender Mensch.
Schon diese Verallgemeinerung, Menschen hätten, wenn sie in Beziehungen sind, ein glücklicheres Leben... Es kommt doch darauf an, mit WEM man in Beziehung ist und ob dieses tatsächlich irgendwie erfüllend und stabilisierend ist. Beziehungen können auch das ganze Gegenteil von Zufriedenheit bedeuten.
Das stimmt aber leider. Menschen, welche sich in einer Beziehung o.ä. finden, leben im Durchschnitt gesünder. Sie leiden weniger unter körperlichen oder mentalen Gebrechen.
@@Damoklesschwert-s3u
Nochmal: Für Menschen, die sich in einer gesunden Beziehung befinden, mag das zutreffen, aber ganz sicher nicht für die, die sich tagtäglich den Missstimmungen des Gegenübers ausgesetzt sehen. Das bringt jeden irgendwann zu "körperlichen oder mentalen Gebrechen". Beispiele gibt es ja nun genug.
Vermutlich ist nicht ganz unwichtig, ob man freiwillig alleinstehend lebt oder sich eigentlich nach Zweisamkeit sehnt.
Das "Glück" ist flüchtig und nicht von langer Dauer. 🎉
@@Damoklesschwert-s3u 🤣🤣🤣
Eine sehr schöne Doku!
Tolle Doku, Ronja finde ich ist einfach eine tolle Person!
Ich liebe diesen Moench..wie recht er hat
Liebe für mich ist Gerechtigkeit und soll man gesehen werden, wie man ist. Keiner muss genau sein wie die anderen, sondern denken, dass jeder von uns Menschen unabhängig von unser Geschlecht einmalig, fähig und einzigartig ist und jeder hat ihre Schatten und Licht. Es muss respektiert und akzeptiert werden ohne die Würde von einander zerstören, mit posetive Stärke die Schwäche stärken. Die beste ist dass man auch über alles reden kann ohne Angst voneinander zu haben.
Ernsthafte Frage: Wie sollen 2 Menschen über Jahre hinweg ein glückliches & zufriedenes Beziehungsleben miteinander führen, wenn die meisten Menschen da draußen noch nicht einmal eine gute Beziehung zu sich selbst haben?
1. Niedriges Selbstwertgefühl
2. Bindungsängste
3. Kindliche Traumatas
4. Social Media
Ich könnte so viele weitere Punkte aufzählen, warum heute gute Beziehung immer seltener sind. Ich bin kein Paartherapeut. Aber ich habe durch eigene Reflektion sehr sehr viel verstanden. Die Leute wollen Ehen und Beziehungen wie Oma und Opa aber wollen nicht verstehen, dass bei Oma und Opa auch nicht immer alles toll war. Aber diese Generation war nun mal keine Wegwerf Generation, so wie es unsere heutige ist. Da hat man Dinge und auch Beziehungen nicht einfach weggeworfen sondern die haben versucht Dinge & Beziehungen zu reparieren. Die haben halt auch nicht aus jeden Mücke gleich einen Elefanten gemacht. Und bei Oma und Opa war auch nicht immer alles rosig! Aber die sind halt nicht gleich fremdgegangen oder haben eine Ehe beendet, weil halt mal ein paar Tage lang kein "Friede Freude Eierkuchen" herrschte. Sie haben Krisen gemeinsam bewältigt.
Wenn ich mir die Menschen da draußen so anschaue, dann wundert es mich nicht, dass viele keine Beziehung mehr auf die Reihe kriegen. Geblendet von Hollywood, Disney und Social Media springen Sie von einem Dopaminkick zum nächsten. Es muss immer schneller, höher und weiter sein. Der nächste "Kick" ist gleich um die Ecke. Wie viele Menschen sind denn als Single mit sich und ihrem eigenen Leben zufrieden? Wie will ich eine gesunde Beziehung zu einem anderen Menschen führen, wenn ich mit mir selbst eine toxische Beziehung führe? Jede menge ungelöste Konflikte aus der Vergangenheit & nicht aufgearbeitete emotionale Themen werden auch in einer Partnerschaft nicht einfach verschwinden. Und das ist der Knackpunkt!
Unbewusst suchen also viele nach der "Erlösung" im Außen. "Mein Partner wird es schon richten". "Wenn ich erst mal in einer Beziehung bin , dann werde ich schon wieder glücklich". Das sind alles fatale Glaubenssätze. Unsere Partner sind nicht für unser Glück verantwortlich. Glücklich sein ist eine Entscheidung. Und die treffen wir selbst! Ich sehe immer mehr Menschen, die aus Mangel in eine Beziehung wollen. Sie selbst haben nichts zu geben aber verlangen von anderen, dass Sie doch mit ausgestreckten Händen auf einen zukommen sollen. So funktioniert keine gesunde Beziehung.
Beziehungen würden funktionieren, wenn die Menschen fähig wären, ihre emotionalen Konflikte zu lösen. Doch stattdessen bringen Sie diese mit in eine Partnerschaft und erwarten vom Partner, dass er / sie sich darum kümmern. Bravo! Dann darf man sich also um ein kleines Kind im Körper eines Erwachsenen kümmern mit ungelösten Kindheitskonflikten. Da ist ständiges Drama halt auch vorprogrammiert.
Beziehungen können nur funktionieren, wenn wir endlich anfangen VERANTWORTUNG zu übernehmen. Und das gilt für Mann und Frau! Doch das wollen eben heute nur sehr wenige Menschen tun. Es gibt kein Rezept für eine glückliche Beziehung. Es ist eine Entscheidung bzw. die Verantwortung von Mann und Frau. Und hört auf die "Liebe" dafür zu verteufeln. Was kann die "Liebe" dafür, dass ihr unfähig seid euer eigenes Leben in die Hand zu nehmen??? Ständig die Schuld bei anderen zu suchen??? Die Liebe kann gar nichts dafür.
Ich stimme dir in deinen Kernaussagen zu. Dennoch finde ich es völlig legitim und in Ordnung, sich auch zu trennen.
Die Zeiten von "Oma und Opa" waren auch einfach von großer Unsicherheit geprägt. Die Leute waren bestimmt nicht reflektierter oder gesünder als heute. Ich glaube nach den Schrecken des Krieges war man einfach froh, jemanden zu haben (Thema Trümmerfrauen & Co.). Außerdem war durch ein anderes Rollenverständnis, teils andere Rechtsverhältnisse und weniger Freiheiten eine Trennung viel schwieriger. Diese bedeutete für Frauen das wirtschaftliche und oft auch gesellschaftliche Aus.
Es ist gut, dass wir heute wählen können in einer Partnerschaft zu sein und so eigenständig und frei sind, diese zu beenden, wenn sie uns nicht gut tun.
Die Scheidungsrate sinkt immer weiter...es gibt also immer Wellenbewegungen und in unsicheren Zeiten, klammern sich die Menschen dann eben auch mehr aneinander.
@ Natürlich müssen wir uns nicht an jemanden „anketten“. Das war auch nicht meine Aussage.
Und selbstverständlich sollten wir auch fähig sein uns von toxischen Partnern zu trennen oder eben auch von Partnern, für die wir keine Anziehung mehr empfinden.
Wie viele Menschen heute wirklich aus reiner Liebe heiraten, lasse ich jetzt einfach mal offen. Auch heute heiraten die Frauen immer noch häufig aus wirtschaftlichen Interessen. Zwar nicht mehr so sehr wie noch zu damaligen Zeiten , wo Frauen ja auch deutlich abhängiger von Männern waren aber die Hypergamie der Frau bleibt dennoch bestehen. Das hinaufheiraten ist auch heute noch üblich. Vereinzelt gibt es natürlich auch Frauen, die mehr verdienen als der Mann. Aber auch in unserer modernen , feministischen und emanzipierten Gesellschaft wählen die Frauen bevorzugt Männer, die über ihnen stehen (Status). Studien & Umfragen bestätigen das auch.
Ich habe noch keine Oberärztin gesehen, die einen Krankenpfleger geheiratet hat. Umgedreht gibt es so etwas schon häufiger. Eine Rechtsanwältin wird auch nicht den Müllmann heiraten. Obwohl Frauen das tun könnten. Sie haben die gleichen Möglichkeiten wie Männer? An Universitäten gibt es inzwischen auch mehr Frauen als Männer. D.h in Sachen Karriere ziehen Frauen schon seit einigen Jahren an den Männern vorbei. Aber trotzdem sind Frauen in der Masse nicht bereit nach unten zu heiraten. Merkwürdig, wo Sie doch heute selbst die Rolle der Ernährerin übernehmen könnte?
Wir haben uns angeblich von den alten Rollenbildern gelöst und dennoch ändert es nichts am Datingverhalten der Frau. Der Mann soll weiterhin der Ernährer bzw. Hauptverdiener sein. Er soll weiterhin dem traditionellen Rollenbild entsprechen. Ich sehe hier also keine wirkliche Weiterentwicklung.
Ich hätte als nicht Akademiker kein Problem damit eine Akademikerin zu daten. Mich interessiert der Status einer Frau nämlich nicht. Aber umgedreht werde ich beim Dating bereits nach den ersten 2-3 Sätzen nach meinem beruflichen Werdegang gefragt. Also auch heute interessieren sich die Damen immer noch für den Status des Mannes. „Was hast du erreicht?“. „Was kannst du mir bieten“.
Ich hinterfrage dieses Verhalten eben kritisch, da Frauen ja behaupten , Sie seien emanzipiert und nicht mehr abhängig von Männern. Sie wollen angeblich keinen „Versorger“ mehr aber ihr Datingverhalten ist genauso wie zu Oma und Opas Zeiten. Wo ist denn jetzt die moderne, starke & unabhängige Karrierefrau, die den Busfahrer oder meinetwegen Handwerker heiratet?
Ja, wir Menschen können uns wohl doch nicht so einfach von Jahrtausenden Evolutionsbiologischen Mustern trennen. Ein Mann ist auch im Jahr 2025 erst interessant, wenn er etwas vorzuweisen hat. Das macht ihn nun mal für die Masse der Frauen attraktiv. Sprüche wie: „Der Charakter ist wichtiger“ sind nun mal politisch korrekt. Aber Sie haben mit der Realität nichts zu tun.
Hab das Gefühl du beobachtest die Welt nur aus der RTL2 Perspektive. Gibt genug Menschen ihre eigenen Ideale verfolgen und stabile Beziehungen hinkriegen. Gibt immer Waschlappen die 2 Körbe kassieren und meinen die Gesellschaft geht unter weil niemand ihnen ein Mitleids Küsschen gibt.
Wir Menschen sind alle unterschiedlich gestrickt. Die Herausforderung in einer Beziehung ist es, das Gegenstück zu einem selbst zu finden, wo beide auf ihre eigenen Bedürfnisse und auf die Bedürfnisse des anderen eingehen können. Die bedingungslose Liebe gibt es nicht, alles ist ein Geben und Nehmen - und das ist gut so.
Meh, ich bleibe lieber "alleine" und löse meine Probleme selbst.
Ich finde, es wird viel zu wenig über unser Wirtschaftssystem und die Gesellschaft allgemein gesprochen in Zusammenhang mit Beziehungsglück.
Wie viele Menschen sind noch liebevoll und zugewandt nach einem langen Arbeitstag? Wie viele Paare sind durch finanzielle Probleme so belastet, dass sie ständig streiten? Wie viele Frauen leiden darunter, dass sie die Familie alleine am Laufen halten müssen, bei mangelhaftem Zugang zu Kinderbetreuung und einem Mann, den sie anleiten müssen wie ein zusätzliches Kind? Probleme, die so viele Menschen betreffen, sollte man nicht auf der rein individuellen Ebene betrachten.
Ich finde es immer ein wenig irritierend wenn im Bezug auf alternative Beziehungsformen wie offene Beziehung von Freiheit die Rede ist. Ich bin in einer monogamen Beziehung aber habe überhaupt nicht das Gefühl unfrei oder gefangen zu sein...
Absolu!!!
Du bist auch frei - Monogam oder Polygam zu leben
Mega süß und hilfreich
Ich bin 31. Hatte leider noch nie ein Date, einen Umarmung oder einen Kuss - geschweige eine Beziehung. Ich würde gerne wissen, wie dass ist wenn jemand Mal die Liebe erwidert.
Ich finde es schade, dass in diesen Dokumentation immer davon ausgegangen wird, dass jeder Liebe erfahren kann.
Der Vater meiner Freundin hatte seine ersten Frau mit 40. Also dran bleiben, das wird schon!
@@volkerbaumann1592 Bin leider durch das chronische Fehlen jenes Lebensbausteines an chronischen Depression erkrankt.
@@Damoklesschwert-s3uauch Depression ist kein unumkehrbares Schicksal❤
Beginne dich gesund zu ernähren, tgl Sport (UA-cam Videos, laufen das alles kostet 0.-) lesen/lernen und Bildung - bringt Selbstbewusstsein und selbstliebe und dann klappt das auch mit der Partnerschaft- glaub mir bei mir hat das auch funktioniert ❤ alles Liebe für dich … aber es geht nur wenn du selbst Gas gibst
@ Ich ernähre mich gesund. Ich treibe Sport und lese viel. Das alles haben meine Depressionen jedoch leider nicht behoben, denn die Ursache meiner Depression lag ja nicht in einem Mangel an jenen Dingen.
@ mmmhhh … für mich bedeutet die hl. Dreifaltigkreit KÖRPER GEIST & SEELE und alle 3 gehören genährt, gepflegt und trainiert … das war/ist mein Erfolgsgeheimnis 🥰 als die Liebe zu mir selbst kam, konnten es auch andere Menschen (Freundschaften, Bekanmtschaften und seit kurzem auch eine Partnerschaft)
Finds so schade, dass sich monogam lebende Menschen durch Menschen, die in offenen Beziehungen leben, immer so angegriffen fühlen. Jeder darf doch selbst definieren, was Liebe für einen bedeutet... Da gibt es kein richtig oder falsch, solange die Menschen, um die es geht sich darin eins sind.
Sehr schöne Folge
In einer Beziehung ist man nicht einsam, aber man ist auch täglich mehr gefordert. Kannst du..kommst du etc. Man wird auch kritisiert, aber man kocht auch schoen zusammen und wird umarmt
bester kommentar😅
zitat ende
Ich hab die ganze Doku gebraucht um endlich zu checken woher mir Paul so bekannt vorkommt 😁
Una woher nun?
@carlaveja2289 von der RTL Doku wo er mit seinem Bruder auf dem Rad nach Peking gefahren ist.
Respekt
Weiß jemand wie das Pianostück ganz am Ende heißt?
Ronja we ❤ you
Schönes Schlusswort
Ich habe Panik davor, zuviel schlechte Erfahrungen gemacht
Ich denke das „offene Beziehungen“ im tiefsten Inneren zersetzend sind. Es herrscht immer eine Verlustangst, kann mir keiner erzählen das es glücklich macht.
Wenn ich bitte deklamieren darf:
Kurt Tucholsky - Danach
Es wird nach einem happy end
im Film jewöhnlich abjeblendt.
Man sieht bloß noch in ihre Lippen
den Helden seinen Schnurrbart stippen --
da hat sie nu den Schentelmen.
Na, un denn --?
Denn jehn die beeden brav ins Bett.
Na ja ... diss is ja auch janz nett.
A manchmal möcht man doch jern wissn:
Wat tun se, wenn se sich nich kissn?
Die könn ja doch nich immer penn ...!
Na, un denn --?
Denn säuselt im Kamin der Wind.
Denn kricht det junge Paar 'n Kind.
Denn kocht sie Milch. Die Milch looft üba.
Denn macht er Krach. Denn weent sie drüba.
Denn wolln sich beede jänzlich trenn ...
Na, un denn --?
Denn is det Kind nich uffn Damm.
Denn bleihm die beeden doch zesamm.
Denn quäln se sich noch manche Jahre.
Er will noch wat mit blonde Haare:
vorn doof und hinten minorenn ...
Na, un denn --
Denn sind se alt.
Der Sohn haut ab.
Der Olle macht nu ooch bald schlapp.
Vajessen Kuß und Schnurrbartzeit --
Ach, Menschenskind, wie liecht det weit!
Wie der noch scharf uff Muttern war,
det is schon beinah nich mehr wahr!
Der olle Mann denkt so zurück:
Wat hat er nu von seinen Jlück?
Die Ehe war zum jrößten Teile
vabrühte Milch un Langeweile.
Und darum wird beim happy end
im Film jewöhnlich abjeblendt.
😂😂👌
khrouangbin passt als soundtrack nicht so ganz, vor allem etwas laut am anfang.
Kennt jemand das Lied bei 25:03?
Der Anfang ist seltsam, ich denke immer ,es kommt was über Zahnersatz😅
12:30 klingt erst mal logisch, dass wenn man sich persönlich u beruflich parallel entfalten kann, sind die Paare glücklicher u halten länger. Nur weiß ich nicht, warum die Scheidungsrate dann in Westeuropa so hoch wie noch nie…?!?!?!
Meine letzte Beziehung ist schon 10 Jahre her und mittlerweile habe ich überhaupt kein Bedürfnis mehr danach. Ehrlich gesagt mag ich keine Zweisamkeit mehr und unterhalte mich auch nicht mehr gerne. Die Gespräche in meinem Kopf reichen vollkommen aus oder gelegentliches Plaudern mit Freunden. Ich empfinde es sogar, als langweilig, den Großteil meines Tages mit einem Menschen zu verbringen und den Großteil meiner Gefühle und Gedanken zu teilen, ständig Bescheid geben zu müssen, wenn ich irgendwo bin, was ich gerade mache, wann ich komme etc. Die ganzen Verpflichtungen und Kompromisse durch die unterschiedlichen Vorstellungen möchte ich auch nicht mehr eingehen. Dazu noch der "Rattenschwanz" Familie und Freunde von der Partnerin, mit denen man auch noch kommunizieren muss. Mir ist schon klar, dass es gesünder ist und man im Schnitt vermeintlich länger lebt. Doch was solls! Ab einem gewissen Alter ist es in den meisten Fällen sowieso nicht mehr wirklich lebenswert. Hab ich nach jahrelanger Tätigkeit im Krankenhaus gesehen, was die gesteigerte Lebenserwartung bringt.. Länger Kranken und vegetieren.
Du wirst es kaum glauben, aber es geht vielen, vor allem älteren Menschen genauso.
Seltsamerweise redet nur niemand darüber.
Gute Doku, aber die KI Videos gehen echt gar nicht
Zuerst musste man ganz genau definieren was eigentlich Glück ist, oder?
0:19 ich will jetzt endlich den Font von dem "unhappy" Schriftzug, geht das bitte? @arte
mach einen screenshot, schick chatgpt und sag du willst so eine ähnliche. fix haut dir der was raus
Probiers mal mit WhatTheFont
Es handelt sich um "Roslindale".
@@artekulturkanal daaaaanke!!!! Liebe geht raus!
Kalle ist zweite Wahl für sie, da wäre ich raus, er tut mir ein wenig leid
Ich liebe diesen Moench...wie Recht er hat...
Ich bin 37 und hatte noch nie eine Freundin.
Wieso eigentlich nicht?^^
Ich bin auch Beziehungsstatus glücklich ❤ und um nichts auf dieser Welt würde ich das eintauschen.
ich mag dieses Format eigentlich, aber ich fände es schöner, wenn keine Musik läuft, wenn Leute sprechen, ich finde es irgendwie sehr schwer zuzuhören dabei (oder wenigstens etwas leiser, das würde ich als deutlich inklusiver empfinden)
Sitzt sie eigentlich auf dem Klo?
Paul von Berlin nach Shanghai mit dem Fahrrad?
Daher kenne ich ihn! Habe gerade überlegt.
Danke für die Erinnerung, dass ich cooked bin
Übertrieben positiv dargestellt.
Sie darf.. Er nicht.. Hä? Was ist daran cool
Hauptsache viele schöne, stimmungsvolle Bilder. Soll das den fehlenden Tiefgang wettmachen? Ist ja offenbar bei allen Unhappys mir R.v.R. der Fall. Immer gespickt mit Kommentaren unterschiedlicher Personen aus der Geisteswissenschaft. Wenn ich schöne Landschaften und leckeres Essen mit seichter Klaviermusik sehen will, muß ich nicht das Unhappy mit der angeblich jedem sympathischen, unglücklichen Protagonistin sehen. Schade, mehr Tiefgang und weniger Strip wäre schön.
Ich habe Geheiratet aus Liebe und Zugehörigkeit.
Bin 5 Jahre in einer Beziehung
Gähn 😴😴 , das weiss doch wohl jeder .Ich komm mir allmählich voll verarscht vor das das ein toller Bericht von : Arte ist . Sehr viele Videos ( Berichte ) von Arte , empfinde ich : Als totales allgemein Wissen , das ist hier sowas von laff , das es wohl das letzte mal war , das ich es mir angehört habe . 😩😩😴😴😴
Der allergrößte Käse!!! Dass mit einer Beziehung die U Kurve kleiner ist. Völlig konträr zu meiner Erfahrung. 20 Jahre glückliche Single - und um mich herum: Scheidungen, Krisen etc.
oh mann, das ist wieder reichlich oberflächlich. otto kernbergs "liebesbeziehungen" kann ich für alle empfehlen, die es genau wissen wollen ujnd vor der trockenen wahrheit nicht zurückscheuen.
14:50 😐 die Geschichte ist komisch...
Ich hatte auch noch nie Glück in der Liebe. Aber das Berliner open relationship model wäre auch nichts für mich...
Es gibt nicht das „Berliner Open relationship“ Modell. Jede offene Beziehung ist unterschiedlich und kann wunderbar funktionieren, aber auch nicht. Genau so wie bei jeder monogamen Beziehung. Es kommt auf deine Bedürfnisse an und die Kommunikation. Am besten also einfach von „offener Beziehung“ sprechen und nicht verallgemeinern.
Ich bin der Meinung in einer romantischen Beziehung gehören immer drei dazu. Nämlich der Staat, der Mann und die Frau und leider auch in dieser Reihenfolge, deshalb ist die Beziehung ja auch romantisch.
Wow...ich hatte immer den gegenteiligen Typ Mann,eifersuechtig und mich eingesperrt,die Frau hat so Glueck
Wie suess ist dieses aeltere Paar denn bitte??? Suesser gehts ja wohl nicht mehr...
Regel Nummer eins nicht heiraten wenn eine Regierung Entscheidung trifft in deine Familie
ICH BIN die Liebe meines Lebens 🤍
Mein bester Freund!
ICH BIN der ICH BIN vom Stamm der ICH BIN🪞
endung ‚Unhappy‘.
Ich hab mein Leben verkackt. Trotz guter Voraussetzungen, viel Fleiß und Hingabe ist die Bilanz einfach für'n Arsch.
Viel erfolg beim besser werden.
vallah krise
Dein Leben ist ja noch nicht vorbei, da kommt noch viel Schönes, wirst schon sehen😊
warum? was ist die bilanz?
willkommen im Club