Kunstgeschichte - 22. Vorlesung - DIE KUNST IN DER ERSTEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS
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- Опубліковано 5 вер 2024
- Vorlesungsreihe: ASPEKTE ZUR GESCHICHTE DER KUNST
Vortragende: Univ.-Prof. Dr. Daniela Hammer-Tugendhat
Inhalt: Von der Entstehung der Kunst in der Urgesellschaft zur Mitte des 19. Jahrhunderts
Semester 2010/11
Vielen Dank für die sehr interessanten Vorträge! Es war eine große Freude sie mir anzuhören und anzusehen. Gerade nicht die rein formalistische Betrachtung, sondern die Einordnung in das geschichtliche und philosophische Umfeld fand ich sehr spannend.
Danke für den Upload, ich habe alle Vorlesungen sehr genossen und wahnsinnig viel gelernt! Grossartig!
Sehr wertvoll
Vielen Dank fürs Hochladen dieser Vorlesungen! Ich schaue die gerade, um mich auf meine Klausur vorzubereiten und alles ist sehr interessant und verständlich!
Dankeschoen, immer wieder ein grosses Erlebnis!
Herzlichen Dank für die lehrreichen gut erklärten Vorlesungen. Ich bin jetzt bei der letzten Vorlesung und konnte nun einen Einblick in die Kunstgeschichte erhalten.
Die besten VO, die ich eher gesehen und gehört habe. Vielen Dank!
Klasse!
kunst ist tot! Kunstgeschichte lebt!
Können Sie die Vorlesungen bis zur Gegenwart Ihres Kollegen hochladen? Das wäre so nett!
Ja das wäre wirklich super! :-)
Wäre sehr hilfreich! :)
Das warte ich auch, gruess aus russland)
Ja bitte!!!
würde mich nach wie vor freuen.
Danke für die Vorlesung. Deutsch ist erst meine dritte Sprache. Könnten Sie mal deutschen Untertiteln hochladen ?
Sie hatte 2013 schon Ideen, die in der Corona-Pandemie genutzt wurden.
Schlimm was da referiert wird.
Es ist schon sehr verkürzt, wenn man den Sinn der Marktwirtschaft auf den Profit beschränkt, wie es Frau Hammer-Tugendhat tut. Dies ist schlichter Vulgärmarxismus!
Ist ja nicht Thema der Vorlesung...
Der Kern der kapitalistiscjen Marktwirtschaft als ökonomische Weiterentwicklung der Feudalwirtschaft und seinen Weiterentwicklungen ist und bleibt nun mal der Profit.
halt dein Maul es ist lang genug
@@jennymckinsey9921 Und die Kapazität Ihres Hirns lässt allem Anschein nach einiges zu wüschen übrig.
@@jennymckinsey9921 Ihre Hirnkapazität reicht ja nicht einmal zur Rechtschreibung. Das will doch etwas heissen, oder?