Der Vorsitzende hält alles ganz wunderbar zusammen. Angesichts des Gegenstandes des Verfahrens ist das Theater, das Kaul und Laternser spielen, peinlich.
SCHWACHSINN! Dieser Vorsitzende hatte diesbezüglich NICHTS im Griff bzw. KOMPLETT versagt! Was haben diese 💩 Anspielungen mit Auschwitz zu tun?! Ein echter Vorsitzender hätte diese Fragen umgehend abgelehnt!
Ist ja nun alles schon etwas her... eine frage ist dennoch interessant... werden politische Häftlinge zur Arbeit in der DDR missbraucht? (s. ä.). Das war aus heutigem Stand schon eine ehrliche Frage, denn auch die DDR hat das ja getan. weiss man leider auch erst heute. interessant ist es, dass es ja eigentlich um die Zeit bis 45 ging. Herr Laternser hat damals wohl schon zu nah an der Wand geschaukelt, denn irgendwie kommt er gewaltig vom Thema ab. Aber eines der insgesamt eindrucksvollsten Dokumente dieser Serie.
Häftlinge werden so ziemlich überall zur Arbeit "missbraucht" - Damals wie Heute - entweder um Kosten zu senken oder zusätzliche Gelder zu generieren. Ob es sich nun was um "Missbrauch" oder eine "stützende Massnahme" handelt, muss sicherlich woanders ausdiskutiert werden. 😉
@@EccoMania 100 Prozent bei dieser meinung. dass die das damals so. gefragt haben, ist schon krass nach heutiger Betrachtung. und mit 0,50 RM pro Tag war wohl der Tagessatz fuer einen Haeftling im Lager. da wurde gut verdient, und sicher war die Versorgung der Leidenden mehr als miserabel. john shirer hat es in seinem Buch "Aufstieg und Fall des Dritten Reiches" treffend beschrieben. finde es eher fuer die DDR enttäuschend, dass es eben auch so etwas bei uns gab. wie immer nur etwas "moderner". dank zurück für deine antwort
@@EccoMania In der Tat gab es in der DDR zwei diesbezügliche Komplexe. Zum einen wurden schon vor DDR-Gründung und dann bis weit in die 50er Jahre in der SBZ/DDR Deutsche wegen absoluter Nichtigkeiten (pol. Witze, Kritik an den Russen) in großer Zahl verhaftet und vor sowjet. Militärgerichten zu drakonischen Zeitstrafen wie 25 Jahre Arbeitslager, verurteilt und dann in sowjetische Gulags verbracht. Und als Zwangsarbeiter eingesetzt, z.B. in einer Kohlemine, die ganz Leningrad mit Kohle zu versorgen hatte, aber für einen Abbau mit regulären, bezahlten Arbeitern viel zu arm, nicht abbauwürdig, gewesen wäre. Dort bekamen sie nicht einmal genügend zu Essen und bei Streik, Arbeitsverweigerung, wurden Häftlinge auch erschossen. Viel später profitierte das DDR-Regime von der westdeutschen Bereitschaft zu Freikäufen politischer Häftlinge. Was wohl eine westdeutsche Schnapsidee war. Denn von nun an "produzierte" das Regime geradezu immer neue politische Gefangene, wieder aus nichtigen Anlässen, um so an Devisen zu kommen.
typisches Geschwätz eines Naziapologethen! Es geht hier um Verbrechen, die vor! 1945 verübt wurden unabhängig davon, daß die Geschehnisse in der DDR mit den Massenmorden in Auschwitz nicht verglichen werden dürfen (das wäre nämlich eine Relativierung und damit Antisemitismus übelster Form.
Wir wussten Damals schon, dass nicht nur die Ikea Regale aus der DDR kommen ❗Das wusste eigentlich fast jeder,der Familie "drüben" hatte❗Mann wusste sowieso ziemlich viel,nur wusste man nicht, mit wem man sprechen durfte und mit wem nicht..😢 Aber hey,alles kommt wieder,von den Antifaschisten Schutzwall/Brandmauer bis zum Medienverbot und ins Gesellschaftliche Abseits gestelle..😢
@@dontshitsh9404 Wieso unverständlich? Schließlich war er Minister der DDR, von daher war er (aus seiner Sichtweise) doch sicher stolz darauf, schon ungefähr seit dem Jahr 1930 Kommunist zu sein.
Dankeschön 👍
Kaul, Laternser und der Richter.... was ein geiles Rededuell
Der Vorsitzende hält alles ganz wunderbar zusammen. Angesichts des Gegenstandes des Verfahrens ist das Theater, das Kaul und Laternser spielen, peinlich.
SCHWACHSINN!
Dieser Vorsitzende hatte diesbezüglich NICHTS im Griff bzw. KOMPLETT versagt!
Was haben diese 💩 Anspielungen mit Auschwitz zu tun?!
Ein echter Vorsitzender hätte diese Fragen umgehend abgelehnt!
Danke!
How did this guy survive so long????
Der Kaul nervt in seiner Art zu sprechen 😅
thx!!!
Der Latenser nervt!!!
Der Rechtsanwalt Dr.Kaul war damals richtig gut drauf? 🤔🙄
Die Stimme des Nebenklägers geht mir durch Mark und Bein und erinnert mich an den Volksgerichtshof.
Wurdest Du von diesem mal angeklagt?
@@fredjupiter7852Guckst wohl keine Dokus ???
@@butch117Reicht ja wenn Du top informiert bist.
@@fredjupiter7852 Da hast du Recht!!! Hat bei den meisten im Land sowieso keinen Sinn mehr
@@fredjupiter7852 du bist der beste👏
Ist ja nun alles schon etwas her... eine frage ist dennoch interessant... werden politische Häftlinge zur Arbeit in der DDR missbraucht? (s. ä.). Das war aus heutigem Stand schon eine ehrliche Frage, denn auch die DDR hat das ja getan. weiss man leider auch erst heute. interessant ist es, dass es ja eigentlich um die Zeit bis 45 ging. Herr Laternser hat damals wohl schon zu nah an der Wand geschaukelt, denn irgendwie kommt er gewaltig vom Thema ab. Aber eines der insgesamt eindrucksvollsten Dokumente dieser Serie.
Häftlinge werden so ziemlich überall zur Arbeit "missbraucht" - Damals wie Heute - entweder um Kosten zu senken oder zusätzliche Gelder zu generieren. Ob es sich nun was um "Missbrauch" oder eine "stützende Massnahme" handelt, muss sicherlich woanders ausdiskutiert werden. 😉
@@EccoMania 100 Prozent bei dieser meinung. dass die das damals so. gefragt haben, ist schon krass nach heutiger Betrachtung. und mit 0,50 RM pro Tag war wohl der Tagessatz fuer einen Haeftling im Lager. da wurde gut verdient, und sicher war die Versorgung der Leidenden mehr als miserabel. john shirer hat es in seinem Buch "Aufstieg und Fall des Dritten Reiches" treffend beschrieben. finde es eher fuer die DDR enttäuschend, dass es eben auch so etwas bei uns gab. wie immer nur etwas "moderner". dank zurück für deine antwort
@@EccoMania In der Tat gab es in der DDR zwei diesbezügliche Komplexe. Zum einen wurden schon vor DDR-Gründung und dann bis weit in die 50er Jahre in der SBZ/DDR Deutsche wegen absoluter Nichtigkeiten (pol. Witze, Kritik an den Russen) in großer Zahl verhaftet und vor sowjet. Militärgerichten zu drakonischen Zeitstrafen wie 25 Jahre Arbeitslager, verurteilt und dann in sowjetische Gulags verbracht. Und als Zwangsarbeiter eingesetzt, z.B. in einer Kohlemine, die ganz Leningrad mit Kohle zu versorgen hatte, aber für einen Abbau mit regulären, bezahlten Arbeitern viel zu arm, nicht abbauwürdig, gewesen wäre. Dort bekamen sie nicht einmal genügend zu Essen und bei Streik, Arbeitsverweigerung, wurden Häftlinge auch erschossen.
Viel später profitierte das DDR-Regime von der westdeutschen Bereitschaft zu Freikäufen politischer Häftlinge. Was wohl eine westdeutsche Schnapsidee war. Denn von nun an "produzierte" das Regime geradezu immer neue politische Gefangene, wieder aus nichtigen Anlässen, um so an Devisen zu kommen.
typisches Geschwätz eines Naziapologethen! Es geht hier um Verbrechen, die vor! 1945 verübt wurden unabhängig davon, daß die Geschehnisse in der DDR mit den Massenmorden in Auschwitz nicht verglichen werden dürfen (das wäre nämlich eine Relativierung und damit Antisemitismus übelster Form.
Wir wussten Damals schon, dass nicht nur die Ikea Regale aus der DDR kommen ❗Das wusste eigentlich fast jeder,der Familie "drüben" hatte❗Mann wusste sowieso ziemlich viel,nur wusste man nicht, mit wem man sprechen durfte und mit wem nicht..😢
Aber hey,alles kommt wieder,von den Antifaschisten Schutzwall/Brandmauer bis zum Medienverbot und ins Gesellschaftliche Abseits gestelle..😢
LATERNSER ist klasse Kaul ist furchtbar
Laternser👍👍👍
Ein Zeuge, so unsympathisch wie die Angeklagten selbst.
Hans Laternser war ein absoluter Ehrenmann!
Und du bist ein Hartz4 Mann.
Ha ha der war wirklich gut😅
Ich wünschte er könnte das hören 😂
Eher ein EKELHAFTES 💩🐖!
Wie stolz er sagt das er ein Kommunist ist,
Ja ,unverständlich
@@dontshitsh9404 verständlicher als die Nazi Anwälte, die "stolz" darauf waren, Teil eines massenmordenden System gewesen zu sein.
@@dontshitsh9404 Wieso unverständlich? Schließlich war er Minister der DDR, von daher war er (aus seiner Sichtweise) doch sicher stolz darauf, schon ungefähr seit dem Jahr 1930 Kommunist zu sein.