Hausgemachte Automobilkrise: Wandel verpennt? - MONITOR
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- Опубліковано 6 лют 2025
- Die Automobilindustrie - das Herz der deutschen Wirtschaft - steckt in der wohl größten Krise seit ihrem Bestehen. Werksschließungen soll es bei VW vorerst nicht geben, aber 35.000 Stellen sollen bis 2035 abgebaut werden. VW und die Gewerkschaft IG Metall haben sich auf ein millionenschweres Sparpaket geeinigt. Doch ein Blick zurück zeigt: Vor allem durch die unheilvolle Allianz zwischen Konzernen und Politikern wurde der Umstieg auf effiziente Autos und Elektrofahrzeuge systematisch ausgebremst.
Autoren: Lutz Polanz, Jan Schmitt
Das Video gibt den Stand vom 5. Dezember 2024 wieder.
MONITOR ist eine Produktion des WDR für die ARD.
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Nicht alle Politiker. "Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie - so fürchte ich - im Markt scheitern". Robert Habeck 2019 zum VW Vorstandschef Herbert Diess.
Die Spatzen pfiffen es von den Dächern, aber unsere Schlüsselindustrie hat sich lieber über Tesla lustig gemacht und heult jetzt rum.
Besser hätte man es nicht sagen können 👍.
E.Autos sind der allerletzte Schrott, nach 6-7 Jahren wirtschaftliche Totalschäden, welcher komplette Schwachkopf sich sowas nur ausdenkt... muß wohl ein Grüner gewesen sein.
2019 hat es Habeck VW schon gesagt. Sollten sie in 5 Jahren keinen günstigen Stromer anbieten, wird es VW schwer haben.
Alle haben in ausgelacht.
Japp. Habeck hat halt den Durchblick und auch die Chuzpe solche eklatanten Schwächen anzusprechen. Im Gegensatz zu den anderen Politikern rund um CxU, FDP und AfD
@holyMartin Energie wird immer günstiger. Industriepreis auf unter Vorkrisenniveau (und das ohne Inflationsbereinigung) und durch Erneuerbare wird der Strompreis massiv weiter sinken.
Habeck ist der Grund, dass Deutschland sich in einer Rezession befindet, aber ok....
@@bluelarrydelta in deiner Traumwelt vielleicht.
Nicht verpennt. Erst versucht zu ignorieren, dann aufzuhalten und zuletzt bei der Politik betteln.
treffender kann man das gar nicht zusammenfassen
Absolut korrekt und die Medien haben auch noch schön mitgemacht und regelmäßig Panik verbreitet mit Falschmeldungen wie: Batterieautos würden brennen, im Winter liegen bleiben und das Stromnetz destabilisieren.
Perfekt wiedergeben 👌🏻
Da fehlt der wichtigste Punkt: Die Technologien selber nach China getragen. Das Einzigst Positive: die Chinesen kön̈nen jetzt auch Autos bauen.
Zumal man bei E-Autos noch mehr an der Software hätte tricksen können.
Ich fahre ein auf dem VW-E-Up basierendes Fahrzeug einer anderen Marke aus dem VW Konzern. Ich war sehr froh, dass ich es ergattern konnte, auch wenn ich damals nach Bestellung fast ein Jahr auf meinen Neuwagen warten musste. Ich habe nicht vor den wieder herzugeben, denn ich bin sehr zufrieden mit dem kleinen Flitzer. Klar könnte die Reichweite höher sein, und neue E-Autos können schneller Schnellladen - aber er funktioniert für mich, einmal die Woche für 39ct am Discounter Schnellladen bis er fast voll ist, bei einem mittleren Verbrauch von etwa 11 bis 12 kWh/100km fahr ich die 100 km unter 5 Euro. Natürlich hat das Auto noch Verbesserungspotential, ein Nachfolgemodel hätte ich mir angeschaut, aber die eUp Reihe war wirklich von der Preis Leistung her ein guter Deal. Es ist ein Skandal, dass der VW Vorstand für höhere Dividendenausschüttungen diese Fahrzeugreihe und damit das ganze Marktsegment weggeschmissen hat. Da hört man immer die Grünen würden die deutsche Autoindustrie gefährden - das Gegenteil ist der Fall, die Verbrennerlobby und die Gierlobby in manchen Bundestagsfraktionen haben das Verbockt, denn die Politik hätte Planungssicher zukunftsgerichtet Fördern und Regulieren müssen, um die Wende zur -Mobilität nicht mit der Verschenkung deutscher Marktanteile an China zu verbinden, wie es FDP und cXU (von der AfD mal ganz zu schweigen) leider tun. Die Wende zur E-Mobilität ist wie der Aufstieg von Smartphones, und die Verbrennerkonzerne sind wie damals Hersteller von Polaroids, Einwegkameras, Analogkameras usw - die haben den Schuss nicht gehört.
@Dr.-Ing.-M: Der Leapmotor T03 ist gewiss nicht schlechter, als der VW eUP. Und kostet weniger.
Ein deutsches E-Auto ist ggf. nicht unbedingt die smarteste Idee to begin with.
Man beachte den Wortwitz.
@@angelo9999-9 Ist halt auch ein neueres Model. Allerdings ist der T03 auf 100km/h begrenzt und damit auf dem deutschen Markt im Nachteil und kann im Gegensatz zum eUp und seinen Derivaten nicht mal schnell auf bis zu 130 hochgehen um jemanden zu überholen. Normalerweise fahr ich 100 km/h auf der Autobahn, oder 110, wenn ich es eilig hab, aber der Verbrauch ist bei mehr als 100 km/h echt nicht schön. Trotzdem will ich kein Auto fahren, dass nicht mit mehr als 100 Überholen kann.
@Dr.-Ing._M der ist nicht begrenzt. Und mit einem eUP gehen die nicht schnell auf 130.
@@Dr.-Ing._M VW UP: 82 PS, 130 km/h, 11,9 s, 36,8/32,3 kwh, 258 km, 27.900 €. Leapmotor T03: 95 PS, 130 km/h, 12,7 s, 37,3/36 kwh, 265 km - 395 km(City), 18.900 €. Der T03 ist wesentlich besser ausgestattet. Was hielt VW davon ab, ein verbessertes Modell anzubieten? Die sinkenden Batteriepreise?
Die Autoindustrie prodzuziert am Kunden vorbei, der Kunde wünscht günstige Autos und keine adipösen SUV's, da muß man sich nicht wundern über Werksschließungen...
Die verkaufszahlen sprechen eine andere Sprache.
Es gibt halt solche und solche Kunden. Ich selbst will den SUV. Aber ich stimme zu, dass wir ebenfalls günstige Autos brauchen.
@@WallabyWinters so sieht’s aus. Anscheinend wünscht sich die breite masse wohl doch suv‘s
Kodak und Nokia lassen grüßen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Schade nur, dass die teuer bezahlten Manager wohl kaum die Zeche zahlen werden. Auch die Familien Porsche und Piëch fallen weich. Dabei wäre es ihr Job gewesen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und beizeiten die richtigen Innovationen anzukurbeln.
... Fragen wir doch mal Herrn Wolfgang Grupp, wenn er darüber erzählt, wie sich die Textilindustrie in Deutschland verabschiedet hat. Es ist ja fast eine Blaupause
Nokia geht? Zieh dir mal ein Update! die arbeiten gerade am 5 G Netz für GESAMT EUROPA!
Die kaufen gerade High Tec Firmen auf um Kapazitäten zu schaffen!
Nokia und auch Kodak gibt es noch 😂😂😂 Argumente die keine sind👍💪 held
Wieso hätten die das machen sollen Vergleichst hier einen Porsche mit einem Volkswagen.😂 Merkst Du was?
@@marcels3531VW wird es auch weiterhin noch geben. Nur halt mit 35.000 weniger Beschäftigten.
Doof wenn man selber einer von den betroffenen ist.
Also ist das Argument mit Nokia schon passend. Als Ich 1999 mein erstes Handy bekommen habe, hatten 8 von 10 Leuten ein Nokia in der Tasche.
Heute einer von 100! 😂
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die deutschen Automobilhersteller Anfang der 00er-Jahre die Einführung des Dieselpartikelfilters um Jahre hinausgezögert haben. Obwohl laut Bundesumweltamt damals jährlich rund 14.400 Menschen infolge von Rußpartikeln starben und die Technik reif war. Die Einführung des bleifreien Benzins und Katalysators war ebenfalls "schwierig". Mit Neuerungen tun sich die deutschen Autobauer seit Jahrzehnten schwer, die Chinesen dagegen nicht...
Die Autolobby ist schon immer stark mit der Politik verwoben,nenne es Lobbyismus oder gar Korruption. Hier sehen wir gerade, wie zu viel Lobbyismus der Wirtschaft schadet. Deshalb muss dieser bekämpft werden, Spenden an die Politik ab ner gewissen Menge verboten werden, die Übergangszeit von Politik in die Wirtschaft gesetzlich verlängert werden, jeder Kontakt zu Lobbyisten öffentlich gemacht werden.
Oder Ad Blue … Tanke ich bei meinen Hyundai einfach alle paar Monate nach und gut is 👍
Drei Prozent aller Deutschen fahren ein EAuto. Es sind genug auf dem Markt. Warum also nur drei Prozent. Ganz einfach: Weil die Leute es nicht wollen. Aber wir diskutieren immer, als ob schon die Hälfte E Autos fährt…
@@Hamed-j2iBericht nicht verstanden?
@@pegasus2919 Wer sagt das?
Mal das Interview von Habeck bei der Bild Chefin am Küchentisch gucken.
Das sagt er es ganz explizit, niemand muss sich von seinem Verbrenner trennen, so lange er fährt und i.O ist.
Es geht um die Zukunft bei der Debatte.
Ich fahre selbst ein Wagen der gerade seinen 20.ten gefeiert hat. Top gepflegt und super in Schuss, beim ersten Anlauf ohne etwas zu machen und ohne ein Mangel über den TÜV gekommen. Ich hoffe, so fern alles gut geht, dass er ein Oldtimer wird.
Sollte irgendwann in der Zukunft ein neues Auto anstehen, wird es definitiv ein E-Auto.
Volkswagen hat ohne Not den besten Einstieg in die Elektromobilität über Bord geworfen, ohne den eine Alternative anbieten zu können. Unfassbare Fehlentscheidung! 🙈Ein passendes Beispiel für die Abgehobenheit und Arroganz im VW Konzern. Traurig! 😢
Das sind Märchen. Wahr ist dass die IGM bis heute Importe aus China blockiert. Da hätte man schon seit Jahren ID3 zum up-Preis haben können.
Was soll denn nicht Not sein, als ein negativer Deckungsbeitrag?
@rene08: Wie kommen sie zu diesem Ergebnis? Schauen sie sich die Zahlen an. VW ist der umsatzstärkste Automobilbauer mit den zweithöchsten Stückzahlen weltweit. Alle Autobauer machen mit Elektrofahrzeugen Verluste (außer Tesla). Ab 2025 ändert sich einiges. Aber in der Vergangenheit hatten sie viel Erfolg. Das Management stimmt. Die Leute verdienen zu viel. Warum wurde in den letzten 30 Jahren so viel Produktion in's Ausland verlagert?
@@rene808 ich habe einen Golf 8 Diesel. Das Auto ist teuer hat keine Ausstattung und ist schlecht verarbeitet. Von VW bin ich besseres gewohnt.
@@germandreams139 Der weltgrößte Markt will Elektro, das kann kein VW ignorieren.
Vor ein paar Jahren wurde sich über Tesla noch lustig gemacht.
Und jetzt macht man sich über dessen CEO eher Sorgen und schüttelt den Kopf …
Mache ich immer noch 😂
@@flyflyjets3578Ja: Es gibt immer welche, die gar keinen Schuss hören 🤡👍
Tesla baut trotzdem die Weltbesten Elektroautos
@@ScrubsIsee "und schüttelt den Kopf " Eher über die Leute die ihn nicht akzeptieren. Keiner muss ein Genie verstehen, aber miss ihn doch nach seinen Ergebnissen und nicht nach deinem Deutschen Gutmenschen Wunschdenken.
Was haben die immer mit Technologieoffenheit?
Die Technologie Pferdekutsche ist doch weiterhin verfügbar. Genauso wird der Verbrennungsmotor weiterhin verfügbar bleiben.
Undso wie die Pferdekutsche heute noch Liebhaber begeistert, wird es auch der Verbrennungsmotor tun. Die Leute werden in Zukunft aber nicht mit der Pferdekutsche zum Supermarkt fahren, sondern mit ihrem chinesischen E-Auto.
"sondern mit ihrem chinesischen E-Auto." Jein. Mit dem amerikanischen und chinesischen Robo Taxi.
»Technologieoffenheit« ist ein Euphemismus für »Entscheidungsfaulheit«.
Mit Technologieoffenheit ist die technische Entwicklung von Autos für E-Fuels oder Wasserstoffantrieb gemeint.
@@olivermeineke9707 Sind aber beides keine sinnvollen Technologien für das 0815 E Auto: Zu aufwendig und ineffizient gegenüber Batterien.
@@olivermeineke9707 Mit knappem Budget mehrere Hochzeiten gleichzeitig ausrichten. Die Hochzeitsreise geht dann zum Schuldnerberater.
Kann man machen, sollte man aber nicht.
„Das Elektroauto ist für uns alle Neuland“
Das erste Auto das jemals gefahren ist hatte einen Elektromotor. Das ist über 100 Jahre her. So neu kann das nicht sein.
Nicht unbedingt, aber anscheinend für zu viele potentielle Käufer zu teuer und zu unpraktisch.
So ein Quatsch. Es ist ein Auto, was nur einen anderen Motor hat. Lokomotiven, Hallen-, Turmdrehkrane, Werkzeugmaschinen, Aufzüge, Akkuschrauber und, und, … laufen seit Ewigkeiten mit Elektromotoren. Wo sonst, außer beim Auto, hält man an der völlig uneffizienten, stinkenden, lauten, anfälligen längst überholten Verbrennungsmotorentechnik fest...? Warum treibt man denn Werkzeugmaschinen, Sägen, Förderanlagen nicht mit Benzin oder Dieselmotoren an, wenn es doch so ein schöner Motor ist?
@tuluguag jepp, und dann kam das billigöl und alles wurde umgestellt, in den USA städten strassenbahnen abgeschafft usw....hätten wir dieses sch... öl nie entdeckt wären wir heute nicht so in der klemme. kein plastik-müll, weniger umweltsünden, keine abhängigkeit von ölkonzernen
Neuland 😂😂😂?? Das ist schlichtweg Falsch!
52 Mrd. € Aktionärsgewinne und jetzt sollen die Arbeitnehmer auf Gehalt verzichten.
Da kann ich die Verärgerung voll versehen.
Die Arbeitnehmer haben doch auch schön profitiert. Die jammern und klagen mit der IGM auf höchstem Niveau !
Gewinne haben die Aktionäre wegen Volkswagenkursstürze schon seit langem nicht mehr. Es ist Verlust, wenn Kurs und DIvidende zusammen weniger als der vorherigen Kurs
Welche Aktionärsgewinne? Der Kurs der VW Aktie hat sich in den letzten 10 Jahren halbiert.
@@markmuss-t7f Das kommt aber immer darauf an zu welchem Aktienkurs gekauft wurde.
@@markmuss-t7f Seh Dir den Beitrag nochmal an. Da wurde klar gesagt das in den letzten Jahren 52 Mrd. € Aktionärsgewinne ausgeschüttet wurden. Einfach weniger Gewinne ausschütten dann kann man auch die Menschen die für ihr Geld wirklich arbeiten anständig bezahlen.
Die Industrielenker können sich nicht vorstellen,mit wie wenig Geld die Menschen auskommen müssen und sich ein Auto jenseits der 15.000 Euro nicht kaufen können.
Als Neurentner mit ca. 48 % des letzten durchschnittlichen Nettogehalts und 45 Jahren Arbeit kann ich grade die Miete, die Heizung und Lebenshaltungskosten bestreiten. Da bleibt am Monatsende nichts mehr übrig! Wie soll ich dann jemals mir ein neues Auto kaufen können?
Was hat das mit dem Beitrag zu tun?
Zum Glück gibt es ja dafür jetzt saftige Zölle auf chinesische eAutos, damit der normale Bürger sich auch die nächsten 20 Jahre kein eAuto leisten kann.
du sollst auch nichts mehr kaufen, sondern dich für Konsum Verschulden (am besten auch nur mieten - bloß kein vermögen). du sollst quasi der neo Sklave sein.
Über 70% aller Neuzulassungen sind Firmenfahrzeuge. Ich wüsste schon wo man den Hebel ansetzen könnte ;)
... Offen gesagt, ist an dieser Stelle die Politik auch schon ein Stückchen weiter! Der CO2 Abdruck der Unternehmen muss sich verbessern. Zum CO2 Abdruck gehören auch die Firmenfahrzeuge. Es ist also nicht einfacher als das, den Abdruck an dieser Stelle zu verbessern, indem man Fahrzeugflotte umstellt!
@@Gravelgorilla "Mit den richtigen, finanziellen Hebeln" Warum? Die sollen doch brennen! Ich bin selbst eine Firma und bekomme ZERO Förderung in Österreich. Deshalb hab ich alles fossilfrei gemacht.
Das braucht man alles nicht.
Die Autos müssen einfach inhärent billiger sein. Firmen schauen beim Auto Kauf anders als Privatperson nur rational auf das ganze, nicht emotional.
Bei uns gibt es keine Verbrenner mehr als Firmenwagen. Komisch das keiner mehr jetzt von VW ist seit der Vorgabe.
@@sgater5213 ich hab 30 Jahre Firmenfahrzeuge gefahren. Als Gehaltsbestandteil zur Motivation zählen schon auch andere Aspekte ;)
Bei uns stand ein Autokauf 2023 an. Es sollte ein E-Auto, aber kein übergewichtiges SUV-Dickschiff sein ohne Protz. Rein preislich gesehen hätten wir auch gern einen Wagen aus deutscher Herstellung gekauft, obwohl unser Vertrauen in etliche Hersteller hierzulande durch die Betrugssoftware unseres "Eco"-Diesels völlig erschüttert war. Bei allen deutschen Herstellern war aber im unteren Preissegment kein Modell mit noch so geringer eigetragener Anhängelast zu finden. Damit waren diese Angebote für uns einfach nicht alltagstauglich. Auf unseren praktischen kleinen Hänger wollten wir auf keinen Fall verzichten. Heute ist die Freude über unser praktisches chinesisches E-Auto nach über einem Jahr noch so groß wie am ersten Tag. Über die Modellpolitik der deutschen Hersteller kann man nur noch den Kopf schütteln.
Ja, bestes Beispiel der ID.3. Anhängerkupplung nur für Fahrräder. Wenn du einen Hänger hast, kaufe dir doch den ID.4. Wohlgemerkt, gleiche technische Basis. Da werden Produkte künstlich schlecht gemacht, in der Hoffnung, ein teureres Modell zu verkaufen. Dass der Kunde sich nicht veräppeln lässt, und zur Konkurrenz abwandert, das übersteigt anscheinend den Horizont der gutbezahlten Manager.
@@michaelmuller1115 Das war schon immer so. Technische Neuheiten wurden erst in geringen Stückzahlen und gegen Aufpreis in die teureren Modelle eingebaut. Jeder Kaufmann würde sich im Grab umdrehen. Ich halte das für ein genetisches Grundproblem der Europäer. Irgendwelche Dinge erst den "Reichen" zu geben. Die anderen sollen dann glauben, dass es wertvoll und erstrebenswert ist. Am Ende kaufen sie noch den gebrauchten Müll und ärgern sich mit Werkstätten und überhöhten Ersatzteilpreisen herum. Das funktioniert doch überall.
Ein Byd? Ist bestimmt klasse! Mein nächster wird auch Chineze
Modellpolitik ist etwas,das du dir nicht anmaßen solltest. Batterieautos sind eben nihct jedermanns Sache. Ich denke das du ein Eigenheim hast und dort laden kannst. Ausserdem kannst du es dir leisten die Battrie nur zwischen 20 und 80 % zu nutzen u.s.w.......Autobauer machen Autos für die Masse und nicht Autos für eine gut betuchte Mittelschicht mit Eigenheim und co.
@@videre8884 Wo die deutschen Hersteller bisher Modellpolitik für Normalverdiener und den Alltag auf hiesigen Straßen gemacht haben, erschließt sich mir absolut nicht.
Ich poste grundsätzlich keine Werbung für irgendwelche Hersteller oder Anbieter. Aber dass es bei vergleichbaren Preisen bei deutschen Modellen zugunsten von Schnickschnack-Optionen komplett an der Alltagstauglichkeit fehlt, wie ich sie verstehe, darf ich ja wohl noch erwähnen.
Unser E-Auto hat ohne Kompromisse alles, was sicherheitsrelevant ist, aber absolut nichts, was Luxus und Spielerei verkörpert. Das gibt´s da nicht mal gegen Aufpreis.
Und: es kann sehr gut das, was vorher unser Diesel konnte bei mehr Zufriedenheit und Vertrauen (siehe Betrugssoftware), mehr Fahr-Komfort und deutlich geringeren Unterhaltungs-Kosten.
Wenn die Fahrt etwas weiter gehen soll: Durch die Ladepausen braucht das E-Auto natürlich länger für die gleiche Entfernung (auch mit 185 km/h Spitze, die mühelos erreicht werden bei fantastischen Beschleunigungswerten).
Allerdings hatten wir auch schon zu Verbrenner-Zeiten selbst bei langen Urlaubsreisen mit dem Auto keinen Bock auf Kilometerfresserei und Zeitdruck statt Erholung. Dieses Jahr hatten wir zum ersten Mal eine rein elektrische Reise mit insgesamt 2587 Kilometern. Es war fantastisch. Ladepausen und unvergessliche Erlebnisse / Eindrücke lassen sich mit etwas Planung sehr gut zusammen bringen.
"Autobauer machen Autos für die Masse und nicht Autos für eine gut betuchte Mittelschicht mit Eigenheim und co." , schreibst Du. Genau das stimmt meiner Meinung nach in Deutschland besonders im E-Sektor überhaupt nicht.
Das Auto bleibt für sehr viele Menschen ein sehr teures und wichtiges Mittel der individuellen Mobilität und so wenig ich anderen Leuten vorschreiben will, wie sie ihre Mobilität gestalten sollen, so sehr habe ich auch das Recht, zu sagen: "Behaltet Eure Kisten! Ich gebe dafür kein Geld aus, wenn andere das bieten können, was ich heute von einem Auto erwarte und Ihr eben nicht."
Und noch eine kleine Anmerkung für Autos ganz besonders: Was früher Bewunderung und vielleicht auch Neid hervorgerufen hat, erzeugt heute bei vielen (gebildeten) Menschen vor allem Verachtung und Mitleid.
Der bayrische Autogipfel mit Herrn Söder, Herrn Aiwanger und Frau Müller hat mich nur noch entgeistert zurückgelassen. Ich wusste nicht wie rückständig manche Leute sein können und wie sie die Realität vollkommen ausblenden.
Technologieoffenheit = Spitzenkandidat fürs Unwort des Jahres!
Technologieoffenheit ist in der Forschung / Vorentwicklung ganz wichtig. Wenn aber alle Daten auf dem Tisch liegen, dann muss man sich entscheiden. Alles andere ist eine Entscheidungsschwäche.
Genau so ist es! Und man muss sogar noch weiter gehen: Im Falle Elektroauto hat man bereits eine hervorragende Lösung, die aufgrund physikalischer Gesetze nicht zu schlagen ist - und genau diese Lösung macht man sich solch unsinnigen Gelabere kaputt!
Und die Daten liegen so eindeutig auf dem Tisch
Vor allem in Bezug auf die Effizienz und den daraus entstehenden Wohlstand (den wir definitiv besser verteilen müssen), ist es essenziell, effizientere und umweltfreundlichere Lösungen politisch zu bevorzugen. Sowohl der Elektromotor, der eine deutlich höhere Effizienz als ein Verbrennermotor hat, als auch eine Wärmepumpe, die Wirkungsgrade von um 3 hat, schaffen es mit weniger Energie die gleiche Leistung zu erzielen, die alte Technologien erzielt haben. Das ist also immenser Fortschritt.
Dass wir den pushen müssen, bis er sich wirtschaftlich lohnt, ist ja essenziell wichtig, um Fortschritt zu erreichen. Bisher kam nunmal der Großteil des Fortschritts nur durch kluges politisches Handeln zustande. Die Mär, dass der Markt automatisch für Fortschritt sorge, funktioniert halt in der Realität nicht.
Das ist mir alles zu neumodisch und unsicher, ich bleibe bei meiner Kutsche mit 2PS
Gute Analyse: Dividende ausschütten anstatt in Zukunft zu investieren.
Das große Geheimnis der Marktwirtschaft: biete Produkte an die der Käufer nachfragt.
Verbrenner! Niemand hat Lust auf leere Versprechen.
@@bastienpratsch3881😂
@@fan2hd277 ja lach nur.. Warte mal 2026 ab! Mal sehen wer dann lacht
Der Hauptabsatzmarkt für viele Hersteller war und ist China. Dort ist der durchschnittliche Neuwagenkäufer 20 Jahre jünger als bei uns und die kaufen fast nur Elektro. Und auch da nur die innovativsten und neusten Modelle. Deutsche Autos sind denen etwas zu altbacken. Diesen Markt haben die deutschen Hersteller lange melken können und haben sich eine goldene Nase verdient. Innerhalb kürzester Zeit bricht dieses Kartenhaus aber in sich zusammen und begräbt die deutschen Hersteller unter sich. Leider. Klares Versagen der Chefetagen. Man mag von Habeck ja halten was man möchte, aber selbst er hat diese Entwicklung vorausgesehen.
Das Geheimnis ist: Schaffe einen Markt den du Bedienen kannst! Der Käufer entscheidet garnichts!
Auf jeden Fall sollte der Staat hier nicht einspringen. Wer bewusst solche Fehler macht, soll die Suppe selber auslöffeln.
Der Staat sollte helfen, Regeln zu schaffen, dass diese Werke von anderen, verantwortungsvoll agierenden Konzernen übernommen werden können, damit Jobs und Zulieferer erhalten bleiben.
Leider hängt ein großer Anteil unserer Volkswirtschaft daran. Das wissen die Autobauer auch. Too big to fail.
Allerdings haben die OEMs auch unter der politischen Unsicherheit zu kämpfen. Die Planungssicherheit ist in den letzten Jahren wirklich nicht vorhanden gewesen. Verbrenneraus, EU7, EUDR etc.
Ich frage mich wirklich, wie die deutsche Automobilindustrie so blind den Zeitgeist der Elektromobilität verpassen konnte. Jahrelang galt sie als Vorreiter in Sachen Innovation und Qualität, doch beim Wechsel zu Elektroautos hat sie sich viel zu lange auf ihren Lorbeeren ausgeruht. Besonders unverständlich finde ich das am Beispiel des VW e-Up!. Das war ein erschwingliches Elektroauto, das super ankam. Es war kompakt, praktisch und für viele Menschen eine perfekte Möglichkeit, in die Elektromobilität einzusteigen.
Man hat doch gesehen, wie beliebt der Wagen war - die Nachfrage war riesig, die Wartezeiten ewig. Das spricht doch eigentlich dafür, dass Volkswagen alles richtig gemacht hat. Und dann? Auf einmal wird entschieden, den e-Up! nicht mehr weiterzubauen. Angeblich, weil man die Produktionskapazitäten für andere Modelle nutzen wollte oder weil sich das Auto finanziell nicht rentiert hat. Für mich klingt das alles nach Ausreden. Wenn ein Auto so gut angenommen wird, sollte man doch darauf aufbauen, nicht das Gegenteil machen.
Das zeigt für mich, wie stark die deutsche Automobilindustrie in alten Denkmustern feststeckt. Statt günstige, alltagstaugliche Elektroautos zu fördern, setzt man auf große, teure Modelle mit extremen Reichweiten, die für viele Leute weder erschwinglich noch wirklich notwendig sind. Dabei sind es doch genau solche Autos wie der e-Up!, die den Übergang zur Elektromobilität für die breite Masse erleichtern würden.
Und während wir hier zusehen, wie gute Ideen auf halbem Weg liegen bleiben, haben uns die Chinesen längst überholt. Marken wie BYD oder Nio bringen bezahlbare, innovative Elektroautos in Massenproduktion und erobern inzwischen auch den europäischen Markt. Dazu kommt Tesla, das am Anfang von der gesamten Branche nur belächelt wurde. Wie oft habe ich damals gehört, dass sich ein reines Elektroauto-Unternehmen niemals durchsetzen würde. Und heute? Tesla ist der Maßstab, und die deutschen Hersteller versuchen verzweifelt, aufzuholen.
Ich verstehe nicht, warum man solche Chancen wie beim e-Up! einfach fallen lässt. Für mich fühlt sich das an, als würde die Industrie lieber kurzfristige Gewinne maximieren, statt nachhaltig in die Zukunft zu investieren. Am Ende sind es die Kunden, die darunter leiden - und die deutsche Automobilindustrie riskiert, im internationalen Wettbewerb endgültig den Anschluss zu verlieren.
Für mich hat D schon seit Abgasskandal & Motorschäden verloren. bei Elektro zeigt den D Herstellern heute USA & China wo es lang geht und bei den Verbrennern können die D auch schon lange nicht mehr mithalten. Dass sich die D Hersteller auf deren Erfolge ausgeruht haben, würde ich jedoch unterschreiben.
und ich bin kein D Mitbürger!!
Wer ist denn noch dran schuld, der Teil der Bevölkerung der E-Autos hasst und lieber AfD wählt (die z.B. die globale Erwärmung leugnen), weil sie E-Autos für eine Idee der Grünen halten? Wobei man auch sagen muss, dass E-Autos im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotoren ganz schön teuer sind. Trotzdem hat es wohl zu lange gedauert, bis der Wandel kam und das kann der deutschen Automobilindustrie jetzt zum Verhängnis werden.
Der e-Golf erlebte nochmal einen kleinen Boom, bevor er eingestellt wurde. Daran hätte VW auch erkennen können, daß dieses Fahrzeugformat mit e-Antrieb eine gute Nachfrage erzielen kann.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Die verfehlte Modellpolitik aller deutschen - oder besser: mit ihrem Hauptsitz in Deutschland ansässigen - Hersteller ist aber nur die eine Seite. Die andere sind die gekauften Medien. Wie sonst kommt es, dass nur (oder ausgerechnet) in Deutschland die Menschen nicht erkennen können, das batterie-elektrische Autos technologisch und wirtschaftlich der naheliegendste und somit beste Weg sind?
@@hgh2594 Zeitgeist der Elektromobilität?
🙈🙈🙈🙈🤣🤣🤣🤣🤣
Ich hatte ein Jahr lang einen VW eGolf und war begeistert. Das perfekte Stadtauto was auch kurze Überlandstrecken problemlos meisterte. Mit etwas Liebe und wollen hätte man die Ladetechnik und Batterie Technik auf aktuelle Werte heben können und hätte ein tolles Auto im Programm gehabt. Eine Lücke die der ID.3 bis heute nicht schließen konnte, da er zwar technischfortschrittlicher ist, aber eben auch viel zu teuer. Der eGolf hat übriegens auch so zwischen 10 und 13 KWh verbraucht und kam deshalb auch mit der kleinen Batterie ziemlich gut voran. Selbst im Winter waren dank Wärmepumpe immer 230 Km machbar.
VW ist nicht das einzige deutsche Unternehmen, das großkotzig und völlig rücksichtslos agiert. Vielleicht müsste man sich da mal über Strukturen Gedanken machen, wenn man nicht völlig abgehängt werden möchte.
Gut auf den Punkt gebracht👍
@@kurtsteiner6089 Danke für ihr Interesse!
Das erste mal ein schonungsloser Bericht. Danke Monitor. Ich kann die Heulerei von Diesel-Dieters nur noch schwer ertragen.
😂 Satire
Das real existierende Problem ist noch immer die Reichweite und der Preis. Entgegen der Erwartungen haben sich die Akkus im letzten Jahrzehnt nicht weiterentwickelt. Ein Model-S gab es vor 10 Jahren mit 100kWh und wird heute nur marginal von 150k€-Wagen überschritten.
Die 10%, die mit den aktuellen Reichweiten von 200km zurechtkommen haben allesamt ein E-Auto und kaufen kein weiteres. Die wenigen Neuwagenkäufer wollen deutlich höhere Reichweiten.
Und dann gibt es den riesigen Markt der Wenigfahrer. Wer im Jahr 5000km oder weniger fährt, kauft einen Gebrauchten für 2000€. Ein E-Auto mit einer Batterie, die 2 Millionen Kilometer hält, aber 20k€ kostet und in einem 20k€ Auto steckt, ist die völlig falsche Anwendung.
@@jankboettstein8643 200 km mit 100 kwh? 🤣
🤦♂️der elektrische Up war ein Verlustgeschäft. Natürlich würde VW kein nachgefragtes Produkt aus dem Sortiment nehmen, wenn es sich rechnet. Die deutschen Premiumhersteller verdienen mit ihren Verbrennern weiterhin gutes Geld, dort wird niemand entlassen. Monitor verwechselt wie immer die eigene Fantasie mit der Realität
@@barroomkicks mit Tempo 200 auf der AB natürlich. Jede Stunde wird geladen.
Ich habe einen normelen UP super Auto. Schade das die EU regeln und VW das Auto gekillt haben. Perfekte Stadtauto.
😂 Bis 2018!?! Ich musste eben noch mal zurückspulen ob ich mich nicht doch wirklich verhört habe😂
schöne dividenden gemacht, jetzt aber schnell weg!
Und den Abgasskandal haben auch alle schon vergessen.
Die Dividenden stecken die Aktionäre ein. Aber vor allem den Aktionären ist es lieber, wenn VW eine Zukunft hat.
Technologieoffenheit bedeutet Technologieunentschlossenheit und Führungsschwäche.
Technologieoffen heißt: Ich habe kein Bock auf Verantwortung und möchte aus lauter Bequemlichkeit einfach immer so weiter machen. Ist halt, ja eben, schön bequem. Und unbequem ist doof.
Technologieoffen heißt: Ich weiß, dass das Neue besser ist, aber meine Spendengeber aus der alten Welt drehen mir den Geldhahn ab, wenn ich ihnen die Einnahmequelle wegnehme.
Die Automobilindustrie hat sich sehenden Auges in die Krise manövriert. Exakt so, wie sie es mit den Hybrid-Motoren gemacht hat und damals den Japanern komplett das Feld überlassen hatte. Irgendwie war es schon vor vielen Jahren klar, die Sache wiederholt sich und die auf kurzfristige Gewinne ausgelegte Industrie in Europa hat wieder das übersehen was eine Dekade gute Vorbereitung gebraucht hätte. Jetzt ist der Katzenjammer groß. Es ist einfach nur ärgerlich, man muss nur daran denken, wie unfähig man war gemeinsame Stecker zu definieren, oder eine Tesla-ähnliche Ladeinfrastruktur aufzubauen. Ein Armutszeugnis der Wirtschaft, die man jetzt der Politik ankreiden will.
Die Bilanzzahlen von Toyota zeigen das man mit Verbrennern Plus machen kann. Man muss sich halt nicht nur auf die EU ausrichten.
Ihr Kommentar zeigt nur, Sie haben keine Ahnung von der Materie!
Tipp, einfach mal mit dem Weltmarkt befassen!
@fightforthetruth6507
Nur 0,93% der von Toyota hergestellten Autos sind elektrisch. Der Gewinn jedoch weitaus höher.
Was nützt mir ein E Auto in Regionen wo ich es nicht laden kann.
@Fuzzythilo Belegen Sie doch mal Region, wo man nicht laden kann!
Jetzt wird es interessant!
@@fightforthetruth6507ich fahre nun mal nicht nur in Europa mit dem Auto. Selbst in den Anrainerstaaten Tunesien, Marokko ist man mit E Autos aufgeschmissen
NIcht auf die EU ausrichten ??? Die EU ist der größte Binnenmarkt der Welt !
Gier frisst Hirn
@fvm2610: Wenn wir alle so gierig sind in unserer Marktwirtschaft - vielleicht sollten wie aufhören Geld zu verdienen. Alle haben alles. Alles gehört allen. Keiner darf Gewinne machen. Aber wer baut denn dann die ganzen Güter?
Ich dachte immer Habeck sei schuld, so kommt es ja von AFD bis CDU/CSU und von Bild bis Focus täglich zu uns. Achja und dann noch die Technologieoffenheit. Drucke FDP, CDU/CSU und AFD
Bin auch völlig überrascht. Dachte immer Habeck baut die Werkslinien ab. Bei mir kam er auch vor kurzem vorbei und hat die Gasheizung rausgerissenen. Das die Grünen jetzt nicht schuld sein sollen verwirrt mich total 😂
Nicht zu vergessen: Diiiie Grüüüüünen!!!, die vor jedem Autohaus (gerade in China) stehen und potentielle KäuferInnen festhalten
Habeck ist doch an allem schuld. Selbst am Kneipensterben, wie ich kürzlich erfahren habe.
Und wo er mal nicht schuld ist, müssen halt die Ausländer raus.
Ich glaube man muss nicht nur die Autoindustrie retten sondern endlich in Bildung investieren, weil wir in 7-Meilen-Schritten auf die Verblödung zusteuern
Ist ja auch so
@@simonterkatz7814 du hast auch mehr Meinung als Wissen!
Vielen Dank für diesen sachlichen und informativen Beitrag 😊
@@remingtonsteele3493 Danke für ihr Interesse!
Die Elektroautos werden immer besser und billiger. Die Entwicklung der letzten 15 Jahre ist gigantisch. Und die Entwicklung beim Elektroautos geht immer weiter.
Den Verbrennern geht es wie den Pferdekutschen, den Wählscheibentelefonen, den Telegrafen, usw. Egal wie sehr jetzt noch jemand gegen Elektroautos ist, schon in wenigen Jahren wollen alle eins haben. Dann sind die so selbstverständlich wie ein Smartphone.
Die Kilometerkosten sind beim Elektroautos sowieso billiger als beim Verbrenner, sogar bei den aktuell noch hohen Strompreisen in Deutschland.
Sobald der Strompreis vom Gaspreis entkoppelt ist, und der Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voran schreitet, können die Strompreise wieder sinken, so wie in anderen Ländern mit Strom aus erneuerbaren Energien. Österreich hat bereits 80 % Ökostrom und dadurch günstige Preise.
Was für ein Bullshit! Fahren sie mal im Winter. Und das chinesische Internet ist voll von Vorfällen die sogar Todesopfer aufgrund schlechter Produktion/Konstruktion fordern. Kilometerkosten sind billiger? Weil sie dann dreifach hoch werden sobald sie die Baterie wechseln müssen?
Wenn dem so ist, dann regelt der Markt das über die Nachfrage und in vielleicht zehn oder eher zwanzig Jahren wird ein Großteil der verkauften Autos ein BEV sein. Ist der Kunde aber weiterhin nicht überzeugt, dann kann man die Investitionen in BEV und Infrastruktur abschreiben. Wie das Spiel ausgeht weiß heute noch niemand und insofern kann kein Vorstand alles auf eine Karte setzen.
Eines ist aber relativ sicher, der Strom wird in Deutschland nicht niedriger sondern höher sein. Dafür sorgen schon die sehr schnell steigenden Netzentgelte. Wobei ich den Strompreis auch nicht als ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg der BEV ansehe.
+ siehe E Bikes; =mal als Rentnerfahräder verpönt und lächerlich gemacht, heute können sie nicht teuer genug sein, um auch eins haben zu wollen.
Die Flatscreens mit ihren Pixelfehlern beim Fernseher und PC Monitor statt Bildröhre wollte und will ja auch niemand, ebenso wie die hässlich leuchtende LED statt wärmespendender Glühlampe.
Die Strompreise für den Endkunden sind innerhalb von 10 Jahren um ca. 30% gestiegen. Die Nachfrage wird aufgrund von E-Autos, Wärmepumpen-Elektroheizung und vielen anderen Verbrauchsgeräten stark steigen.
Da es ohne Gas-, Kohle-, Wasser- und Kernkraftwerke keine konstante Stromproduktion gibt, wird der Strom noch sehr viel teurer. Zusätzlich wird die Industrieproduktion Deutschland verlassen.
Wer glaubt, dass die Strompreise für die Endkunden eine Höhe wie in anderen europäischen Staaten erreichen, der ist naiv oder glaubt, dass es eine grundlegend andere Energiepolitik gibt.
@@hm7070 Das ist eindeutig falsch. Der Strompreis ist nur deshalb so hoch, weil der derzeit noch am hohen Gaspreis gekoppelt ist. Deshalb mussten viele Energiekonzerne sogar Übergewinnsteuern zahlen, weil die Gewinne sehr viel höher waren als üblich.
Die Stromerzeugung aus fossilen Energien ist immer deutlich teurer als aus erneuerbaren Energien. Besonders günstig ist Wasserkraft. Aber auch Windkraft, Photovoltaik und Geothermie sind günstig.
Es war doch der Betriebsrat, der Herbert Diess und damit die Elektromobilität abgesägt hat.
Natürlich kann gerade die Belegschaft was für den Untergang von VW!
Leben in ihrer eigenen Welt und haben das Ohr nicht an der Realität
VW setzt alles auf E. Diess ist weg, aber nicht E.
So sehe ich das auch! Aber die Unternehmensleitung hätte dem Betriebsrat mal ordentlich in die Kniekehle treten müssen, damit die verstehen, woran man zu arbeiten hat. Manchmal kann ich das, was wir gerne als Dummheit der Unternehmenslenker bezeichnen, nicht mehr als solche anerkennen. So viel Dummheit auf einmal kann es dort nicht gegeben haben. Meiner Ansicht nach muss es da eine andere Motivation gegeben haben, beispielsweise eine bescheuerte Tantiemenregelung. Die werden sich gesagt haben, mein Vertrag läuft in zwei Jahren aus, solange kann man die alte Leier noch reiten! Und danach kann der nächste Vorstand ja anfangen mit den großen betriebsausgaben (Forschung) die die Tantiemen vielleicht reduziert hätten.
Das ist nicht korrekt. Der Betriebsrat wäre für die Elektromobilität gewesen, wenn VW zusätzlich in die vertikale Integration (zB. eigenes Batteriewerk) investiert hätte. Das Management/die Investoren, haben diesen Vorschlag dann aber abgelehnt und selbst entlassen, um diese extra Investitionen zu sparen und dafür mehr Dividenden auszuzuahlen. Ich glaube, VW wäre besser dran gewesen, hätten die auch in eine eigene Batterieproduktion investiert. Die beiden großen Elektroautohersteller BYD und Tesla, produzieren mindestens einen Teil ihrer Batterien selbst. Die Investoren haben doppelt versagt.
@renezirkel nortvolt?
Technologieoffen.Wer fuer alles offen ist kann wohl nicht ganz dicht sein. Eingentlich wollten sie sagen: Später oder nie.
Offen kann man auch mit „nicht dicht“ übersetzen
Viereckige Räder sind auch technologieoffen. Und genauso sinnvoll
@@natasatanAlso so wie bei den offenen Grenzen?
Technologieoffenheit = Entscheidungsschwäche
Technologieoffen heißt"Ähm, keine Ahnung, warten wir mal bis die Chinesen den Automarkt komplett übernommen haben und verzetteln uns lieber im klein klein"
6:05 das ist ja wohl eher technologieunentschlossenheit
Früher war ich ein echter VW-Fanboy: Tolle Qualität, die läuft und läuft. Ersatzteile gab es günstig, und früher konnte ich sie noch selbst vom Schrottplatz holen und austauschen, bevor zu viel Elektronik Einzug gehalten hat. Mein erster VW war ein Golf I, Baujahr 1978, und mein letzter ein VW Golf VI. Der hatte allerdings immer wieder Probleme mit dem Motor.
Jetzt fahre ich - eher durch Zufall - seit einem Jahr einen Renault Zoe. Was soll ich sagen? Ich bin restlos begeistert. Mein Arbeitgeber hat als Dienstwagen ein Elektroauto von VW. Wenn ich darin sitze, habe ich das Gefühl, die Designer hatten nur die Intention: „Ach, wir müssen das ja irgendwie machen.“
Wenn ich dagegen in einem Renault Zoe oder - noch besser - in einem elektrischen Renault R5 sitze, spüre ich, dass die Designer gesagt haben: „Boah, da hab ich jetzt richtig Bock drauf!“
Nach drei Jahrzehnten mit VW werde ich wohl in den nächsten Jahrzehnten erst mal keinen VW mehr kaufen.
Mein erstes Auto war ein VW, mein zweites auch. Mein drittes vor 12 Jahren dann ein Citroen Nemo. Eigentlich ein Fiat, wird in der Türkei gebaut. Robust, ausreichend sparsam, günstige Ersatzteile. Das habe ich schon vor 12 Jahren nicht bei VW bekommen. Schade.
Den neuen Renault 5 E habe ich heute zum erstenmal live gesehen. Ich habe den Fahrer angesprochen und er wahr total happy mit dem Auto.
Soweit ich das gesehen habe, ist er auch ordentlich und mit Liebe! verarbeitet. Ein peppiger Wagen der Lust macht damit rumzufahren. 🙂
Ich erinnere mich noch daran als VW im Jahr 2015 einen Tesla seziert hat und die ganz schnell begriffen haben das Tesla die seit drei Jahren Fahrzeuge produzierten den technologisch Jahrzehnte voraus sind!
Damals dachte ich noch das wird den irgendwann heftig vor die Füße fallen 🥴
Alternative zum E-Up wäre der Leapmotor T03 für 19.000 Euro. Gibt es bei einigen Stelantis Händler. Von VW kommt in den nächsten Jahren eher nur Veraltete Technik zu Überhöhten Preisen.
Raval/ID2 und Epiq/ID2X fahren doch schon rum (MEB Entry). Kommt alles rechtzeitig 2025 zum nächsten Sprung bei den Flottenzielen.
Veraltete Technik ist eher der Leapmotor. Die preiswerten VW-Modelle kommen einfach nur zu spät. Die Technik der deutschen Hersteller bei E-Autos ist gut, und zwar mittlerweile besser als bei Tesla. Wir fahren in der Familie 2 deutsche E-Autos und einen Tesla. Es gibt nichts, worin der Tesla besonders heraussticht, aber leider einige Merkwürdigkeiten wie plötzliches Bremsen, fehlende Blinkerhebel und Fahrerdisplay. Und die viel-gepriesenen Over the Air Updates sind ein reines Lotteriespiel. Es gibt einfach zu viele neue Fehler, die dann erst mit einem der nächsten Updates teilweise korrigiert werden.
@@wilhelm549 was ist mit der Reichweite?
@@fvm2610 Um die Reichweite macht sich eigentlich jeder E-Auto Interessent eine Unmenge an Gedanken. In der Praxis stellt sich dies meist als unbegründet dar. Jedes Fahrzeug das ca. 450km WLTP und eine halbwegs gute Ladekurve hat, sollte für die allermeisten Leute erstwagentauglich sein. Wer weder zu Hause noch am Arbeitsplatz laden kann, sollte einen größeren Akku in Betracht ziehen.
@@wilhelm549 Der Leapmotor T03 ist Moderner als der E-Up. Die VW-MEB Plattform ist inzwischen veraltet. VW Verbaut sie daher bald nur noch für den Europäischen Markt. Für den Asiatischen Markt kommen die Moderneren Chinesischen Plattformen von Xpeng und MG in die Modelle. Geringere Kosten, Leichtere Akkus und Bessere Software.
In Europa steht VW noch nicht so sehr unter Druck wie in Asien. Daher will VW hier Veralteter Technik weiter verkaufen.
Habeck hat 2019 davor gewarnt.
Genau, so ist es, aber die bösen Grünen, hoffe #Habeck wird Kanzler 💚. Frohes Fest 🎄
@@JacobMartin-l1fSie haben sich bei dem Video vertan! Mimimi der AFD findet man woanders ☺️
Wenn Sie etwas zum Inhalt des Videos beizutragen haben, gerne ergänzen!
😊
Habeck hatte vorhergesagt, dass 2025 bei E-Auto für 20k€ auf dem Markt sein muss, andernfalls könnte man scheitern! Kurze Geschichtsstunde!
Und viele hatten vor Habeck gewarnt ... auch zu Recht ...
@ welche Entscheidung seitens des Wirtschaftsministeriums stört Sie?
@ddog99 Selten so einen unqualifizierten Quatsch gelesen!
Kurz, klar, vollständig : die beste Reportage über Gründe, super.👌👋
Wie gut, dass Merz jetzt als Kanzler die Chinesen zwingen wird ,statt im eigenen Land günstige Elektroautos zu bauen , jetzt bald wieder überteuerte deutsche Benziner bestellen werden .
Das beruhigt einem ja erst mal.
Korrekt auf den Punkt gebracht.
Wollte mir damals auch einen e Up kaufen. Leider war ich zu spät und hatte in der Preisklasse nur noch die Wahl zwischen Dacia spring und Renault Twingo. Hab mich aufgrund der grausamen Verarbeitung im Dacia für den Renault entschieden. So vertreibt VW seine Kunden. Ich glaube nicht daß in absehbarer Zeit bei VW ein Auto gebaut wird das für mich in Frage kommt. Zur Zeit bieten die Hersteller aus Frankreich und Korea die besten preisgünstigen e Autos.
Der Gebrauchtmarkt ist voll mit e-up Bafa-Rückläufern. Und MEB Entry fahren schon rum, ab 2025 geht es los pünktlich zu den neuen Flottenzielen.
Kleine Fahrzeuge sind das Fundament eines jeden großen Automobilherstellers, sicherlich nicht der Renner in der Rendite. Aber erforderlich zur Auslastung und Deckung der Fixkosten. Große Autos bringen fantastische Rendite, tragen aber auch ein hohes Risiko einer politischen Regulierung ( zu stark, schwer, teuer, Abgase…). Übrigens besteht das Mehrgewicht eines Elektroautos von rund 300 Kilo nicht aus Luft, sondern aus wertvollen Rohstoffen.
@ Große Fahrzeuge laufen in der Regel über Firmenleasing, in dem Augenblick wo die Besteuerung verändert wird wird sich auch das Kaufverhalten drastisch ändern. Beispielhaft wäre ein Firmenwagen für Mitarbeiter, alles über 40tsd. müsste der Mitarbeiter privat zahlen (kann nicht abgesetzt werden).
Nicht nur das. Sie sind auch der Einstieg zur Markenbindung. Junge Leute kaufen kleine Autos und bleiben der Marke Treu. Der Zweitwagen soll auch zum Hauptauto passen usw.
@ Bei einem Dienstwagen für Mitarbeiter mit privater Nutzung sollte keine berufsbedingte Ausstattung erforderlich sein. Ich gönne jedem einen schönen Dienstwagen, es passt halt nur nicht mehr in unsere Zeit. Übrigens reduziert es die Steuerlast eines Unternehmens als laufende Ausgabe inklusive aller Nebenkosten. Mit meinem privaten Anteil als Mitarbeiter hätte ich nicht Ansatzweise so ein Auto bewegen können:-))
Immerhin sind die wertvollen Rohstoffe in der Batterie später noch zu 100% nutzbar. Benzin und Diesel sind weg, bzw. deren Reste richten Klimaschäden an.
Welche E-Autos fahren denn die VW Mitarbeiter? Die haben selber NULL Bock auf ihre eigenen Produkte aber wenn die VW Leute mit ihren hohen Löhnen und Rabatten (20%?) sich keine aktuellen VW Modelle kaufen/leasen, dann haben die einfach auch mal Pech. Redet mal mit den Handwerkern, wie arrogant diese VW/Audi... Leute sind. Zulieferer würden sich freuen, wenn die so viel Aufmerksamkeit erhalten würden, auch von den Gewerkschafften, wenn die schlechte Zahlen haben und Leute entlassen müssen. Da schweigen aber Alle!! Medien und Politik sind verlogen und blind auf beiden Augen.
Da gibt es doch die NDR Doku in der ein Typ vom Betriebsrat von seinem 10 Jahre alten Tiguan erzählt. Solange nicht jeder eine Lademöglichkeit vor der Haustür hat wird es mit den eAutos nichts werden.
Genau so kann ich das aus meinem Berufsleben bestätigen
@@grimusel4329 der könnte aber einen neuen Verbrenner VW kaufen/leasen. Macht er auch nicht.
Kann nicht für alle VW Standorte reden. Aber in Fellbach wird der ID4 sehr wohl gefahren und auch bei Daimler Mercedes verkehren auf dem Firmengelände Stuttgart sehr viele EQC und EQAs. Meine Frau verwaltet einen Fuhrpark von knapp 200 Miet und Leasingautos, und bis auf Vertrieb (aber selbst auch da einige). Hier sind über Dreiviertel Autos mit Elektroantrieb, und davon nochmals ca hälfte komplett e-autos. Natürlich gibt es bei Firmenautos steuerliche Vorteile und die Meisten die ein E-Auto hatten, wollen die Folgejahre weiterhin ein solches haben. Wenigstens spiegelt das Volk die Politiker des Landes wieder: Viel Meinung, wenig Ahnung.
@danielkuttel7867 Dann komm nach Mosel oder Wolfsburg zu VW. Aber auch bei dir: Gebauso viel Meinung wie die Politik.
Von den Gewinnen bei großen Autos hat doch nicht zuletzt die Belegschaft profitiert mit übertariflicher Bezahlung und etlichen Zulagen.
glaubst Du wirklich, daß die Belegschaft vor den Managern und Aktionären der Nutznießer dieser Entscheidungen war 🤭
@@boesemine VW Lobby. Die Personalkosten bei VW sind knapp 50 Milliarden Euro. Im letzten Jahr hat VW 4,5 Milliarden an die Aktionäre ausgezahlt. Nicht ZULETZT hat sicherlich die Belegschaft davon profitiert...
@@jmx7224 die faule belegschaft, klar wer sonst , und vor allem der peter aus lager 4 der war so teuer da kommste mit 50 milrd nicht hin
Fahre den e-Up! und bin Mega zufrieden mit ihm, trotz die Version mit dem kleinen Akku.
Bj. 2018 mittlerweile 65 Tsd. runter 😎
Ein Rätsel für mich, wie man mit dem Teil glücklich werden kann… alleine schon das ESP ist so nervig, dass es eher Unsicherheit schafft, als umgekehrt
@ er ist Sparsam und bis jetzt hatte ich keine Reparaturen oder ähnliches.
Was stört dich denn am ESP? Ich finde es könnte etwas schneller reagieren aber sonst stört‘s mich net.
Die TEUER-Strategie ist ins Leere gelaufen! Der VW UP sollte bis zur Einführung eines alternativen neuen Modells wieder eingeführt werden. Damit kann man Schichten auslasten und vielleicht auch ein wenig Image-Pflege betreiben. Der Automarkt ist durch die überhöhten Preise ins Rutschen geraten. Der Normalverdiener ist nicht mehr gewillt die hohen Kosten zu tragen. Wer kann sich heute einen Neuwagen zu 40K aufwärts leisten? Meistens nur gut situierte Rentner oder gut verdienende Singles. Familien sind mit dem Abbezahlen ihrer Immobilie und den täglichen Kosten so hoch belastet, dass weder ein neues Auto noch ein Urlaub drin ist.
Klar, am besten noch am Standort Wolfsburg. Dann wäre VW binnen Wochen tatsächlich pleite.
Für mich ist die große Frage, warum die Autoindustrie die einzige" Schlüsselindustrie" ist? Warum haben wir kein deutsches Microsoft oder große Biotech Unternehmen oder ähnliches?
Ähem, Biontech schon vergessen? Die haben uns den Arsch gerettet, ist gar nicht so lange her. Dann gibt es ja noch Bayer, BASF, Siemens und Thyssen-Krupp.
In der IT sieht es aber tatsächlich etwas Mau aus.
Haben viele Hidden Champions, SAP sei da zb genannt, oh und biontech, man kennts vllt noch aus Corona
Weil wir nicht angelsächsisch und digital genug denken. Sondern klassisch Maschinenbau.
Das Internet, IT-Betriebssysteme und digitale Plattformkonzepte sind alle außerhalb der EU/Deutschlands groß geworden.
Warum? Weil die Investoren und deren Geld für Digitalprojekte fehl(t)en.
Und weil DE hauptsächlich mit Güterexport verdient, nicht mit Software.
Wir waren mal Weltmarktführer bei Solarzellen. Wurde von der CDU abgewürgt.
@keeneahnungoldr-x9m gibt einen traurigen Daumen hoch, is halt so, wir deutschen wollen in der Masse anscheinend, dass sich bloß nichts ändert.
VW hat sogar ein CEO, der die Elektromobilität voranbringen wollte, ständig gebremst und letztendlich gefeuert, weil er „VW nicht verstanden habe“. 🫠
Danke für den Bericht
@@manillagorilla11 Es freut uns, dass Ihnen unser Beitrag gefallen hat!
... wer hätte das wohl vorhersehen können ... ??
ach ja, das war ja 2018 ein Kinderbuchautor
es tut mir in der Seele um die vielen 1000 Mitarbeitenden leid, die wegen solch einer eklatanten Fehlplanung jetzt um ihre Arbeitsplätze bangen müssen
Und du glaubst der Malermeister hätte es besser gemacht ? 🙄
Habeck hat schon vor Jahren ein preiswertes e-auto angemahnt!
Das können Sie leicht rausfinden.
Falls Sie davon überfordert sind geben Sie Bescheid, ich kann Ihnen den link dazu schicken
Ihr Geschwätz ist deplatziert. Es gab eine Einigung zwischen VW und IG Metall. Vorerst gilt die Jobgarantie weiter. Mitarbeiter können gut auf die vereinbarten Lohnkürzungen verzichten, die haben, wie allseits bekannt, bisher üppig verdient.
Was reden Sie da also?
@@flyflyjets3578 Nee, er meint das Gegenteil. Robert Habeck hat den Autobauern genau diese Ansage gemacht. Der Malermeister hat vermutlich einfach Lack gesoffen. Am doitschen Wesen wird im Autobau nicht mehr die Welt genesen, die Musik spielt hier mittlerweile wo anders.
@@thomashaberle6465 ja, das meine ich ja, aber danke für den Hinweis
Naja. Wenn ich mich recht entsinne, hat VW vergangenes Jahr immer noch 4,6 Mrd. Euro Gewinn gemacht. An der aktuellen Krisenstimmung ist eben auch viel übertrieben.
Jo, so naiv hat man über den Weltkonzern Kodak auch gedacht. Ein paar Jahre später war er Geschichte.
Die Zahlen für 2024 sind wohl katastrophal
@@avronautund Nokia!
Vergangene Gewinne interessieren niemanden. Gerade an der Börse wird die Zukunft gehandelt.
@@avronaut Es gibt da schon Unterschiede. Im Gegensatz zu Kodak hat VW die neue Technologie durchaus auf dem Schirm, bietet auch schon Modelle an. Man hat nur die Geschwindigkeit der Transformation falsch eingeschätzt. Das lässt sich korrigieren.
Na, die Lücke füllen die Chinesen gern: *Leapmotor T03*. Klein, komfortabel, flink und 265km Reichweite für 18.900€. Gerne hätte ich ein entsprechendes Angebot aus Deutschland. Gibt es nicht und wird es auch nie geben. Also habe ich mir den Leapmotor T03 gekauft. Und andere auch: Mein Händler hat seit November bereits 11 Stück verkauft.
Braucht kein Mensch. Raval/ID2 und Epiq/ID2X fahren doch schon rum (MEB Entry). Kommt alles rechtzeitig 2025 zum nächsten Sprung bei den Flottenzielen.
Der Hyundai Inster kostet zwar 5K mehr dafür aber mit 327km WLTP und hat solide Leasing Raten.
Tolles Auto der Leapmotor :)
@@hendrikwirtz8418 Ja, der Inster ist auch interessant. Aber die unterste Ausstattung ist wohl nicht vergleichbar. Außerdem hat die Batterie gerade mal 2kWh mehr Kapazität als die des T03 (39 statt 37KWh). Ob man mit 2kWh mit einem größeren und schwereren Auto (über 200kg) 62km weiter kommen kann, ist doch recht zweifelhaft. Ebenso gibt Hyundai 11,7sek auf 100 an. Bei der selben Leistung und Drehmoment, aber über 200kg schwerer, eine Sekunde schneller als der Leapmotor? Wie auch immer: der Inster ist ein schickes Auto, wird aber in einer guten Ausstattung schnell mehr als 10000€ teurer als der T03. Eben eine andere Preisklasse.
E-Auto Alternativen im Kleinwagen Format, gibt es inzwischen ja reichlich. Vom Stellantis Konzern mit den Marken FIAT, Peugeot, Citroen und von Renault.
Der durchschnittliche deutsche Autokäufer ist dann wohl Klimabewusster als die deutschen Autohersteller. 🤑
Vielen Dank für diese vollkommen richtige Analyse. Habe vorletztes Jahr vergeblich versucht, den E-Up in Basisversion als Neuwagen zu bekommen, vergeblich. Die Probleme der deutschen Autohersteller heißen Arroganz und Gier. Der Rest sind Details. 💐
I sold Audi for a Tesla in 2022 and dont look back. German EV's are crap and they just dont invest in good software.
@skyworks1621: I'm so sorry. I am a 62 years old man. 1.500.000 km i didn't need any Software for driving car. Most of the time I enjoyed driving without beeps und voices. And I always reached my goal. What is the reason for you, to play with software in your car?
Was verdient ihr denn so? Als ich mich nach einem eUp umgeschaut habe wurden dafür 28.000 € aufgerufen. Zuviel Geld für zuwenig Knautschzone.
Da holt man sich einen Gebrauchten mit 30-80k als Mittelklasselimo.
Ja, verpennt.
Technologieoffen ein Unwort, das ich nicht mehr hören kann.
Ich fahre einen Ford Fiesta 4 Zylinder von 2016.
Das sind noch gute haltbare Autos.
Und auch Bezahlbar...
Ich hab ein E-Up!
Mein Beileid
@gockelxxxxxl9584 ich liebe das Ding. Unschlagbar wenig Verbrauch. Kein Display. Ganz normale Knöpfe. Leise superschnell. Nur zu empfehlen!
Du hast 1 E-Up!
Ich will einen funktionierenden ÖPNV!!!
Ich nicht!!! Ich will Robo Taxi!!!
und ich will Chief O’Brian und einen Transporterraum. Dann können Autoindustrie und Straßenbau in den Musterpuffer und gut ist’s
@@grimusel4329 Widerstand ist zwecklos.
@Helmut-p8b: Kennen Sie das Problem des ÖPNV? Die Leute die ihn nutzen fordern nur und wollen nichts bezahlen. Hochsubventioniert und trotzdem nur da, wo man ihn meistens nicht braucht. Kurze Wege in der Stadt und Milliarden für den Ausbau. Weil die Leute nicht zu Fuß gehen können oder mit dem Fahrrad fahren? Warum können sie für das Auto vor dem Haus viel Geld zahlen? Für den Tiefgaragenplatz 100 - 200 €??? Aber der ÖPNV soll nichts kosten. Und dann ist es noch öffentlicher Dienst mit hohen Löhnen und subventionierten Wohnungen. Deutschland, deine Bürger. Jeden Tag reißen sie sich die Beine aus, um das Leben am Laufen zu halten🙂
Was Deutschland (in diesem Falle Mercedes) von der E-Mobilität hielt, zeigte sich bereits 2014.
Im Jahr 2009, als Tesla noch ein kleines, unsicheres Start-up war, investierte Daimler 50 Millionen US-Dollar in Tesla und erwarb damit knapp 10 Prozent der Unternehmensanteile.
Doch im Jahr 2014, als Tesla begann, sich als führender Innovator im Bereich der Elektromobilität zu etablieren, entschied sich Daimler, seine Anteile zu verkaufen.
Der Verkauf brachte rund 780 Millionen US-Dollar ein, was zunächst als kluger finanzieller Schachzug erschien.
Am 26.12.2024 war Tesla an der US-Börse 1244.12 Mrd. USD = 1193.03 Mrd. Euro.
Der Anteil von Mercedes wäre heute 193 Mrd. Euro Wert. Da hat sich Mercedes mit wenig zufriedengegeben.
Wie teuer ist der Strom in Deutschland?
Zahle aktuell 23,9 ct/kWh.
Ich komme oft am Tesla Supercharger vorbei: aktuell 62 ct/kWh
@@grimusel4329 Wo das denn? Bei mir werden aktuell 42 Cent/kWh am Supercharger angezeigt (Posthausen).
Nicht verpennt sondern aktiv verweigert. Jetzt haben andere mehr vom Kuchen. So läuft das in der freien Marktwirtschaft. Nicht war Christian L.?
Genau die Globalisierung läuft seit über 40 Jahren. Der gesamte Handelsschiffbau ,die Texteil und Unterhaltungselektronik sind weg. Dann der Schwermaschinenbau, nur noch REste der Montan/Stahlindustrie, unfassbare Summen hat die Pharma,Chemie und Autoindustrie in Fernost investiert. Nun haben wir ganz viele neue Mitsplieler auf dem Weltmarkt, die zu ganz anderen Parametern arbeiten. Das ist die Gier nach Geld.
Klärt denn der Beitrag dazu auf, welche "EU Vorschriften der Cybersicherheit" das Problem verursacht haben? Das wäre mal interessant gewesen anstatt der allseits bekannten Profitgier der Autokonzerne und Shareholder, und Verfilzung in die Politik.
Das Argument "Cybersicherheit" ist einfach nur lächerlich.
So groß können die Anforderungen nicht gewesen sein, wenn Dacia den Uralt-Spring weiter anbieten kann.
@@marvin3935 Dacia ist so LowTech. Da gibts nichts zu hacken lol
@@oxyfodu
Nein ist es nicht. Die Fahrzeugelektronik muss vor Sabotage geschützt sein. Es gibt EU-Richtlinien dazu.
VW hätte halt mal die Technik des E-Up! modernisieren müssen. Wollten sie aber nicht. Auffällig ist, das viele Kleinst- und Familienautos aus den Modellpaletten verschwinden, aber eben kaum große Suvs.
Danke herr Restle für ihre Arbeit
@@SchorschOrwell Es freut uns, dass Ihnen unser Beitrag gefällt!
Die haben es einfach viel zu lange anbrennen lassen.
Man ist nicht marktfähig, das ist schon alles!
Ich mach es mal haptisch mit unserer Politik und Automobilindustrie:
Die Badewanne zuhause läuft über.
"Sich anpassen" heißt: wischen, wischen, wischen
"Technologieoffen" heißt, einfach zu warten, bis jemand hoffentlich einen besseren Wischer erfindet
Sinnvoll wäre, zuerst den Wasserhahn zuzudrehen.
It’s that simple 🤷♂️
👍
Stimmt! Wasserhahn zudrehen: Abschaffung aller CO2 Grenzwerte auf dem Automarkt.
ja. hätten wir demokratie würde sicher eine andere politik gewählt werden die sicherlich schon vor jahren... moment mal
oder man lässt den Abfluss reparieren 🤦♂️
Bekommen wie gewählt...😉✨👌🏻
Du wählst das Management bei VW?!
Ich halte die Sichtweise für Stuss. Ich glaube zu deutschen Löhnen, Rohstoff- und Energiekosten lässt sich kein Kleinwagen in Masse in Deutschland herstellen. Die Chinesen werden immer billiger sein. Wir werden akzeptieren müssen, dass mit der Elektromobilität das Autobauen simpler geworden ist und andere Unternehmen somit leichter in den Markt einsteigen können. Damit hat man kein Alleinstellungsmerkmal mehr, die Gewinne brechen ein und die Löhne lassen sich nicht mehr rechtfertigen
Die Chinesen haben die Autoindustrie einfach subventioniert bis zum geht nicht mehr. Bei Tesla sind 80% der Ingenieur:innen von Mercedes-Benz gekommen, weil man am verbrenner festhalten wollte. Deine Nachricht halte ich also ebenfalls für Stuss, es wäre alles möglich gewesen - wenn man die Situation nicht komplett verpennt hätte. VW zahlt sich schöne Milliarden Dividenden aus - während die Arbeiter:innen bald ihre Jobs verlieren.😂
Und sowas von
67,5% aller neu zugelassenen Pkw waren für den gewerblichen Gebrauch. 87% der Oberklasse und 76,8% der SUV wurden von Firmen zugelassen. (Quelle: Statista) Fahrzeuge für das Management. Dafür hat der Staat das Dienstwagenprivileg auch mit 13,7 Milliarden Euro Steuergeld im Jahr gefördert. Wichtig war dabei nur - es müssen hubraumstarke Verbrenner sein. So wird ein Audi A6 mit 8040 Euro, ein VW Up aber nur mit 3563 Euro pro Jahr gefördert. (Quelle: Spiegel vom 21.10.2024)
Warum sollen die deutschen Autokonzerne denn Pkw für die Masse herstellen, wenn die Firmen jeden Preis für große, teure Fahrzeuge für ihr Management zahlen? Wenn der "normale" Kunde heute lieber Fahrzeuge asiatischer Produktion (Chinesen, Koreaner, Japaner) bevorzugt dann doch wohl, weil er diese noch bezahlen kann. Ein Grund, auf deutsche Fabrikation zu setzen - die Fertigungsqualität - ist ja schon lange weggefallen. Selbst da haben uns die Chinesen schon überrundet.
@@Mikesch74 Für die Politik war es ja sehr wichtig "1 Million Elektroautos bis...." zu haben. Wie diese geladen werden sollen, wie die Ladeinfrastruktur geregelt wird, wer diese zur Verfügung stellt.... Davon war ja nie die Rede. Jetzt haben wir auf diesem Sektor Wild-West-Manier. Jeder Betreiber versucht krampfhaft, so viel Geld zu schneiden wie nur irgendwie möglich und langt zu, so lange es nur geht.
@Seppuku230 den E Up und bagleich von Seat oder Skoda, wurde denen aus den Händen gerissen. Auch nach ner Preiserhöhung von ein paar tausend Euro. Das mit den Dienstwagenförderungen ist leider genauso falsch wie auch die Dieselsbvention
Hätte VW mal den e-Up! konsequent weiter entwickelt, dann gäbe es den jetzt gewinnbringend für 15-20K.
Ich bin zuletzt 37 geworden und die einzige Innovation der deutschen Automobilindustrie, an die ich mich erinnern kann, war der Blue Motion.
Und das war eine Lüge.
Nicht ganz richtig, ich kann mich an viele Innovationen erinnern, ABS, AIrbag, ESP, TDI im PKW, vollverzinkte Karosserie, Alu Karosserie, permanenter Allrad im PKW. Das 3l Auto...u. vieles mehr.
alles Innovationen aus der deutschen Autoindustrie
@@Halbwertszeit_ueberschritten war alles vor 2000... Und was kam: Blingbling und fette Karossen. Der Verbrauch wurde hingemogelt und ein wirklicher Umbruch verschoben.
@michaelw4258 gut ich fahre schon über 40 Jahre PKW.
Der Verbrauch ging schon runter.
Die Sicherheit ging rauf.
Die Haltbarkeit auch.
Habe einen 2014 er VW Bus den fahre ich auf der AB mit knapp unter 6 Liter, das ist schon sehr gut.
Auch der VW Golf TDI den ich im Fuhrpark habe.
Der braucht unter 5 Liter.
Die e Autos von Volkswagen die ich nutze, Funktionieren gut, aber im Vergleich zu Tesla haben sie natürlich wenig Innovationen im Bereich Technologie vorzuweisen.
Vielleicht der ACC der vorausschauend die Geschwindigkeit anpasst, das hat sonst kaum jemand, das haben die ID. Modelle seit 2020!
Das kann Tesla und andere Anbieter noch immer nicht.
Das Matrix Licht hatte Volkswagen als erste Firma in der Qualität.
Schon früh.
@unklarnamenpflicht: Der BlueMotion drückte die gesamte Dummheit einiger VW-Kunden aus. Ein Polo mit länger übersetztem Getriebe und weiterer Kleinigkeiten für einen geringeren Spritverbrauch auf dem Papier. Dafür aber einige Tausender teurer. Wirtschaftlich nie amortisierbar. Und umwelttechnisch wohl auch nicht. Die Einsparungen waren minimal. Der Produktionsaufwand höher. 2.000 DM oder Euro in regenerative Energien - und es hätte mehr genützt. Deutsches Problem. Ich glaube ein Deutscher würde einen VW mit chinesischer Batterie, gebaut in Südafrika (beispielsweise) als deutsches Auto sehen und nach seinem Urlaub auf Mallorca im subventioniertem ÖPNV in seine subventionierte Wohnung eines amerikanischen Wohnungsbaukonzerns (beispielsweise) zurückkehren und sich über die Zustände in Deutschland aufregen. Aber hätte er das Recht dazu? Wir brauchen mehr Innovationen, als einen BlueMotion. Ich glaube das Klima ist unser geringstes Problem🙂
Lauflichtblinker nicht zu vergessen, das war gefühlt die letzte große "Innovation" (😂) von Audi 😉
Das Management hat immer nur eine Idee zu Optimierung: Personalkosten abbau. Und für diese phantastische Managementleistung belohnt man sich i.d.R noch mit Millionen Boni und ggf hohen Abfindungen falls doch mal jemand Verabtwortung übernehmen muss.
German carindustry is totally obsolete
Hello Russia ...
Ich lache heute noch, wenn ich einen Tesla sehe. 😂
Einfach weil ich meinen so gerne fahre🎉 und das auch von❤ jedem gönne.
Es gibt heute noch Hufschmiede und Pferde. Es wird auch noch lange Verbrenner geben. Aber die Niesche wird verdammt eng.
Dann kommt man aus dem Lachen nicht raus, man sieht nämlich eine ganze Menge Teslas, selbst bei mir im ländlichen Bereich. Ein super Fahrgefühl mit den Teslas und noch erheblich günstiger im Unterhalt. Für mich gibts kein anderes Auto mehr.
@@DP-zz8be Billge Verarbeitung im Innenraum, Akkuwechsel ca 15k, enormer Wertverlust und nicht rausetauglich da Reichweite sich auf der Autobahn halbiert.
@@discme01 So ein Unsinn. Kann nur jemand sagen, der noch keinen gefahren ist. Selbst lange Urlaubstouren überhaupt kein Problem. Und die Verarbeitung ist besser als in meinem letzten Passat.
@DP-zz8be Bin schon mehrmals nen Tesla gefahren. Ja es macht Spaß aber die Qualität ist unterirdisch. Wohin soll man damit reisen wenn sich die Reichweite auf der Autobahn halbiert? Extrem hoher Wertverlust kommt auch noch hinzu. Nach 10 Jahren ist es praktisch Wertlos. Akku tauschen kostet Schweinegeld
@@discme01 Wie gesagt: absoluter Unsinn
Verschlafen. Man hat es schon in den achtziger Jahren kommen sehen...!
Die Masse der Kunden setzt eben weiterhin auf Verbrenner!
Ich auch.
Notgedrungen.
Wenn man das eine nicht verkaufen will, dann soll der Kunde doch gefälligst das andere kaufen... Kenn ich ebenfalls aus der Praxis 🤷♂️
Wenn der Kunde das wirklich so sehen würden, hätten die Autoindustrie nich ganz so große Probleme
Das sieht man ja leider nicht.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsfaulheit.
😂😂😂Selten so einen Unsinn gelesen
Entscheidungsfaulheit resultiert meist aus Ahnungslosigkeit und Unwissenheit. Wer keinen Plan hat kann auch nichts entscheiden.
@@Crassus_Auratus interessant. ich dachte die entscheidungsfaulheit resultiert aus korruption ;)
Leider ist es so. Guter Bericht, danke.
@@devlinraven-wolf6511 Gerne!
Die Deutschen sind schon lange nicht mehr die risikofreudigen Vorreiter wie Benz, Daimler, Siemens, etc.. die Deutschen haben sich in den letzten Jahrzehnten zum Optimierungsweltmeister verwandelt. Bei der industriellen Fertigung im Automobilbereich war es Henry Ford in den USA, bei der automatisierten Fertigung waren es die Japaner in den 80ern. Ferdinand Piëch wäre damals fast zu Toyota gegangen. Und was geschah? Alles wurde erst mal kritisch beäugt, analysiert und anschließend mit einem ausgetüftelten Plan selbst umgesetzt und immer weiter optimiert. Deswegen bin ich weiterhin optimistisch, dass wir die Kurve kriegen. Dass die Autoindustrie zum Wandel in die Elektromobilität federn lassen muss, war klar. Ein Elektroauto benötigt nun mal weniger Teile als ein Verbrenner. Hohe Kosten am Standort Deutschland zwingen uns zudem zu absolutem Innovationszwang! Das ist gut. Schaut man nur mal in die Schweiz…
Das Schimpfwort es 21. Jahrhunderts :
Manager
😜
Technologieoffenheit finde ich total toll, wird aber nicht wirklich umgesetzt, denn mein geliebter Schwarzweiß-Röhren-Fernseher kommt nicht klar mit diesem modernen Kabelfernsehen, mein Nokia-Handy habe ich gerade gefühlt nach 100 Jahren mal wieder hervorgeholt und was soll ich sagen, noch 2 Balken auf Akku und 3 Anrufe in Abwesenheit, wird aber nicht mehr supportet, Frechheit ! Für meinen Game-Boy mit 100 Spielen will mir jeder sehr viel Geld bieten, obwohl es keine neuen Spiele mehr gibt für ihn, warum, macht doch keinen Sinn ?
Im Frühjahr werde ich wieder mit meiner Sense die 20qm Rasen in meinem Vorgarten bearbeiten, obwohl meine Nachbarn mit ihren Elektromähern schon nach 12 Min fertig sind und ich den halben Tag brauche, aber das stört mich nicht, denn meine Nachbarn sind arrogante nicht technologieoffene Menschen.
Letztendlich kann ich auch nicht diese Bewunderung für moderne Waffensysteme verstehen, ich will wieder mein Breitschwert haben, um in der Welt wohlwollend meinen Christlichen Glauben zu verkünden, obwohl andere Kulturen nun statt Krumsäbel Verbrennerautos nehmen, um Christen zu töten, weil sie auch nicht technologieoffen sind !
Kurz und Knapp: Technologieoffenheit am ARSCH, hält einen NUR davon ab, sich geistig weiter zu entwickeln !!!!
Die Gewerkschaft hat doch selber blockiert
"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben".
(Gorbatschow, 1989)
@21.Jahrhundert: Sie glauben also, man hätte sich vor 5 Jahren einen Smart oder eUP kaufen sollen? Reale Reichweiten von 60 bis 150 km für 22.000 € und mehr? Anstatt einen Toyota Aygo für 10.000 €. Na ja. Fortschritt heißt zunächst einmal, etwas besseres zu bieten, als das bereits Vorhandene.
@21.Jahrhundert: Gorbatschow? Der billige Wodka? Oder der gefeierte Politiker, der sein Land fast in den Ruin getrieben hätte? Jeder deutsche Politiker oder Manager, der so gehandelt hätte, wäre tot geschrieben worden. Aber Gorbi lebte reich und zufrieden am Starnberger See. Beschenkt und überhäuft mit Westgeld. Früher schenkte man den russischen Funktionären Mercedes, Geld und Zugeständnisse. Aber sie mussten im Kommunismus leben. Gorbi musste das nicht🙂
E-UP,BMW i3 usw.Die Chinesen werden das Geschäft in Zukunft machen.😂
Kein Mitleid mit der deutschen Autoindustrie. Nur die Mitarbeiter und die Zulieferer haben mein Mitgefühl. Schande über die Aktionäre, Vorstände und Politiker.
Da kann ich nur einen Daumen hoch geben!
Sicherlich habe ich Mitleid mit den Angestellten von VW, da stehen Existenzen vom kleinen Bürger auf dem Spiel.
Ich kein Mitleid mit VW als ehemaliger VW-Fan.
Seit Jahren fällt die Qualität, der Kundenservice altmodisch und unter aller Sau!
Die Zukunft verschlafen, im Bereich E hinkt man anderen Herstellern min. 5 Jahre nach.
@@fightforthetruth6507
Scheinbar kennt ihr keine Angestellten , deutscher Autobauer.
Kleine Bürger sind das nicht, zumindest nicht nach deren Gehalt.
@tt-rs1457 Wie kommen Sie darauf? Sorry, ich habe absolut kein Mitleid mit VW! VW wurde gewarnt und hat zrotzdem die Zukunft verschlafen.
Guter Bericht Weiter so. 🙂
@@Moralvater Es freut uns, dass Ihnen unser Beitrag gefallen hat!
Leider ❗️trifft dieser Beitrag, genau das Problem.
Was wird werden, wenn 25. 6 neu elektronische Autos um ca. 20000 € auf den Markt kommen.
Leider kein Deutsches❗️
❓❓❓
Guter Beitrag kleine bezahlbare Elektroautos gibt es zu wenig leider. Der Preis sollte zwischen 16 und 21 KE anfangen. Auch das SUV hat doch von der Form ausgedient es ist ein Fahrender Schuhkarton . Der E UP war eine bezahlbare Lösung .
@olafheldmann5774liegesurfer: Der Leapmotor T03 ist besser verarbeitet, besser ausgestattet, hat eine größere Batterie, 5 Türen und kostet wesentlich weniger als der eUP. Wieso also einer schlechterer Lösung nachweinen?
Naja 😂 jeder hats gesehn. Aber hauptsache die bleiben "Technologie offen" 😅😅😅
Aber aber… Wasserstoff aus russischem Erdgas ist die Zukunft!
Oder sollte sein? KA
@@furTron ganz genau🤣und von den Braunmeisen hat tatsächlich jemand im Bundestag gefordert Akws zu bauen um damit ' kostengünstig' E-Fuels herzustellen 🤡.
Große Margen bedeuten große Profite, vorallem wenn man aufgrund von wenig Ausstattung etc. eine geringe Stückzahl verkauft, aber eine große Menge produziert hat.
Fahre die „Schwester“ CityGo… ein tolles Auto 🚙 !
Bin sehr zufrieden 50‘000 Km runter. Einzig die Ladeleistung ist zu schwach. Kein Problem mehr seit ich zu Hause 🏡 lade…
VW hätte den Polo auch elektrisch anbieten sollen - mit einer Batterie ca. 40kWh und 100 kW Ladeleistung wäre der als etwas gösserer Bruder auch ein Verkaufhit geworden.
Alles nur Behauptungen! Porsche hat seine Modelle Macan und Boxster auf E-Antrieb umgestellt und die kauft niemand! Bei denen brennt schon der Dachstuhl!