das war glaubich ein wortwitz. er meinte ja auch, er kennt es gegen hochspannung unverträglich zu sein - also so wie jeder mensch, weil is halt nicht gesund sich teusende volt durchn körper zu jagen
Lol. Ich selbst komme aus Erfurt. :) Ich habe die Granzöffnung und Mauerfall aktiv mitbekommen, da ich mich damals '89 für ein Visum anstellen musste statt mit der Laterne um die Häuser zu ziehen. War eine spannende Zeit. Fahre dieses Wochenende wieder in die Heimat, meinen 40igsten Feiern. Wir haben aber schnell festgestellt das "Der Westen" nicht so golden war, wie es immer erzählt wurde. Kaffee (500g) hat damals 30 Ostmark gekostet, daher war Jacobs von der Westverwandschaft wie Gold. Ich hatte nen Unfall mit meiner Pappe, schaden 50 DM bei mir und bei dem BMW 7,5k. Ich habe den Typen ausgelacht.
Man kann über die Rennpappen sagen, was man will, aber günstig zu reparieren waren se auf jeden Fall. Fahren sich allerdings damals wie heute wie ne Gummikuh mit chronischem Husten.
Hey Onkel Barlow, Erst einmal vielen Dank für all die Jahre und Liebe zu deinem Content, bin seit deiner Blogs ein riesen Fan und für mich bist du DIE Stimme von Wow geworden, ein Spiel, das mich immer wieder in seinen Bann zieht, was nicht zuletzt auch an meinen Abo zu deine Channel liegt. *g* Nun zu meinem Anliegen: Ich habe seit WoD eine längere Wow Pause eingelegt und bin nun wieder voller Vorfreude mit dem Spiel ein weiteres Mal meine Freizeit zu verbringen. Ich habe über einen Freund erfahren, das es nun die Leerenelfen für die Allianz gibt und habe mich richtig darauf gefreut und musste etwas enttäuschend feststellen, das diese nur über ein Questarchievment freigeschaltet werden, was ich schade finde, da ich gerne direkt mit der neue Rasse wieder eingestiegen wäre. Nun werde ich wohl erst einen frischen Charakter Leveln, nur um das achievement freispielen und dann erneut zu beginnen. Ich persönlich finde das etwas schade und habe mir dadurch jedoch die Frage gestellt warum man in diesem Fall nicht eine Kaufoption zum Freischalten dieser Rassen zur Verfügung stellt, um Leuten wie mir, für die es mit Hauptgrund ist, zurück zu Wow kommen, um sich diesen Schritt zu ersparen, da ich den Charakter den ich zum freischalten hochziehen danach wohl nicht mehr spielen werde. Ich weiß, das es viele Spieler gibt, die sich darüber beschweren würden, da Archievments für viele einen Hauptbestandteil des Spieles ausmachen. Wie ist deine Meinung dazu? Wieviel Aufwand kommt da auf mich zu? Bin wie gesagt lange raus und habe auch garkeine Idee, was mich da alles erwartet. Zum Schluss noch einmal ein besonders großes Lob für deinen Loretalk mit Craft, der mich wieder dazu bewegt hat, mich Wow wieder zuzuwenden und freue mich auf die neuen Erlebnisse mit dem Lorebackground. Auch ein positives Feedback für dein BMZ über den DK Blog. Fand es mega nostalgisch und fände es super hin und wieder mal so etwas in der Richtung zu hören, vielleicht mal ein BMZ über Malte? Lieben Gruß Vom Fuchs
Hallo Onkel Barlow, Um auf Deine Frage im BMZ zu antworten: Ja, mir macht der Job dennoch Spaß, auch wenn es manchmal Fahrgäste gibt, die mal nicht so angenehm sind. Und der Beruf des Zerspanungsmechanigers hat nichts mit Strom zu tun, sondern mit Metallen. Ist der zusammengefasste Beruf des Drehers, Fräsers und Schleifers. Da mach ich Dir aber auch keinen Vorwurf, dass Du es nicht kennst, ich kannte es bis vor der Ausbildung selber nicht. ^^ Ich begrüße die Leute, die mich auch begrüßen. Wenn ich gute Laune habe, begrüße ich auch jeden, aber das nur wenn es zwei drei Leute sind. Wenn massen an Schülern einsteigen, hört man sich am Ende wie eine Schallplatte mit Sprung an. Daher handhabe ich es dort meist wie am Anfang beschrieben. Gruß aus Berlin
dann hoffe ich das du angenehme Touren hast solltest du beim VBB Angestellt sein. Die "Kleinen Privaten" sind da in der bezahlung zwar nicht besser wie bspw. die BVG oder die Havelbusse, allerdings "Darf" man sich laut ausage eines Freundes der 20 Jahre die 100 in Berlin gefahren hat und aufgrund eines Bandscheibenvorfalls vorzeitig in Rente gehen musste auf eine Buslinie "Einschießen" . An dieser stelle noch kurz gesagt Respektiere ich täglich JEDEN Busfahrer der diese Strapatzen auf sich nimmt und 8h+ den Ganzen Tag NUR im sitzen "Arbeiten" muss und gerade Berliner Verkehr und Berliner/Bradenburger Umland ist da nicht gerade angenehm..Dann kommt da noch der Innerliche Zeitdruck weil du ja pünklich an der nä. Haltestelle sein musst und nicht durch den Verkehr kommst und du (Teilweise) die Türe zu machen musst auch wenn du siehst das da jemand auf den Bus zurennt wo die Ampel auf der Gegenüberliegenden Straßenseite Rot ist man dir evtl zuwinkt (also ein zeichen gibt bitte noch zu warten) oder der Fluss der Tram so ungünstig ist das einem der Bus vor der Nase weg fährt weil die Tram gerade gehalten hat und man zwar 50 m laufen muss aber nicht durch die Menschenmenge kommst.
@@Shadows0n1c Ich fahr bei VSG die ein Tochterunternehmen der BBG ist. Und ich kann mich da an sich nicht beschweren. Wir müssen alle Linien fahren können, aber so hat man auch mal Abwechslung und fährt nicht nur stumpf das gleiche. Ich hätte auch bei der BVG oder BT anfangen können, aber ich hab mich mit Absicht für Bernau entschieden, weil ich dort Überland- und Stadtverkehr habe. Da darf man dann auch mal mit 80km/h über die Landstraße feuern. ;D
Ein Tutor der University of Applied Science im Bereich Game-Studies & Gamedesign hat es mal sehr gut auf den Punkt gebracht: Natürlich bauen wir Computerspiele so begeisternd und Suchterzeugend wie möglich ... und zwar tun wir das im Interesse der Spieler! Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. (Also Barlow vieleicht schon, aber sonst ...)
Der Vergleich mit dem Wein war interessant. "...dass Spiele von vielen Leuten in einem normalen, üblichen Rahmen gespielt werden.... genau wie es Leute gibt, die sich alle paar Wochen mal ein Glas Wein genehmigen, und wiederum andere, die das nicht hinbekommen, und bei denen es jeden Abend 3-4 Flaschen sein müssen." und ich unterstelle jetzt einfach mal, dass tägliches, mehrstündiges Spielen dem Glas Wein alle paar Wochen entsprechen sollte. Doch vielleicht wäre die Analogie über "und bei denen es jeden Abend 3-4 Stunden WoW sein müssen" treffender und offenbarender. (P.S.: Es kommt bei der Frage, ob Sucht oder nicht, wohl am meisten darauf an, ob dir durch das Spielen Nachteile entstehen, und du diese in Kauf nimmst.. ohne die jetzt vollständig aufzählen zu wollen wie mangelnde soziale Interaktion, bedingte Arbeitsfähigkeit wegen Müdigkeit, Jobverlust im Extremfall etc...)
Zu Punkt 3: mir wird schlecht, wenn ich manchmal Leute am Fleischstand oder beim Bäcker sehe, die es nicht mal schaffen Guten Tag zu sagen und einfach nur "Schinken" hinter die Theke rufen, da könnt ich kotzen, ein bisschen Freundlichkeit hat echt noch niemandem geschadet. Ich meine, die Menschen haben dafür eine Ausbildung gemacht über 2,5 oder 3 Jahre (Keine Ahnung), dann sollte der Lohn auch etwas mehr Wertschätzung sein, schließlich verkaufen die nicht nur Wurst und Brot. Ich selbst arbeite im Support einer IT Firma und wenn die Leute pampig werden dann versuche ich sie zu erinnern was Niveau ist
Ich denke was gemeint war, ist das angesehene Berufe auch entsprechend bezahlt werden sollten. Und nicht „dein Beruf ist nicht angesehen weil du schlecht bezahlt wirst.“
Zu BMZ #519, Thema Spielesucht (00:16): Vielleicht sollte man sich einmal genauer fragen, wo die genannten Faktoren (Ende offen, Personalisierung, soziale Zugehörigkeit) noch so zutreffen. Dies als Argumentationsbeschreibung rein auf Spiele anzuwenden halte ich für recht albern - nicht weil es nicht zuträfe, sondern weil die genannten Punkte derart schwammig sind, dass man sie praktisch auf jede von zwei oder mehr Personen ausgeführte Tätigkeit, inklusive des Broterwerbs anwenden kann. Da du dich für solche Dinge interessierst, weißt du zufällig wie das Heranziehen von Allgemeingültigkeiten zwecks Untermauerung einer auf ein spezifisches Thema zielenden These bezeichnet wird? Confirmation Bias ist es ja nicht.
Barlow, ich hoffe, es gab wenigstens eine berührende letzte fahrt mit dem busfahrer. Macht mich ganz traurig, dass der busfahrer sich jede woche auf die fahrt mit dir gefreut hat und dann tauchst du einfach nicht mehr auf 😥
Thema: Schulfach Steuern Hallo Onkel B Ich verfolge dich jetzt schon seit ca. mitte Cataclysm und bin in den letzten Monaten eigentlich immer mehr auf deinem Kanal wegen BMZs, Loretalk usw.. Dafür erstmal ein dickes Dankeschön für den unterhaltsamen aber auch denkanstoßenden Content. Leider hab vlt. maximal 10% der BMZ Reihe gesehn und weis auch nicht wie weit das Thema evtl. schon "durchgenommen" wurde, wollte es aber nach neulichem BMZ 400-irgendwas nochmal aufgreifen. Ich habe immer wieder mit meinem zukünftigen Stiefvater interessante Unterhaltungen, wenn in den Medien aufgegriffen wird, dass sich Schüler (vorallem höherer Klassen) bzw. arbeitende, junge Erwachsene beschweren oder besser ernüchtert feststellen, dass sie quasi nach der Schule mitten im Leben stehen und von so Sachen wie Steuern, Steuererklärung, Altersvorsorge etc. keine Ahnung haben. Ich nehme mich dann immer als Beispiel, auch wenn mein Lebenslauf vlt. nicht der durchschnittlichste eines Abiturienten ist. Ich habe ein gutes Abitur gemacht (trotz Lese-Rechtschreib-Schwäche), anschließend mein Studium gut abgeschlossen und jetzt einen sicheren Arbeitsplatz in der freien Wirtschaft (wobei sicher in der freien Wirtschaft - naja...). Auch ohne viel lernen, weil es mir meist eher leicht gefallen ist Wissen anzueignen bzw. war ich manchmal auch einfach ein "Glückspilz". Immer wieder gerade zum Ende der Schulzeit und am Anfang von Studium und jetzt Berufsleben kommen natürlich so Fragen auf wie: "Altersvorsorge, hast du da was gemacht?" oder Mutti (FInanzbeamte) drängelt natürlich auf eine Steuererklärung. Ich zuck dann meist mit den Schultern, weil ich natürlich, wie die meisten anderen, davon keine Ahnung hab. Ist ja auch verständlich, da es als Naturwissenschaftler eher außerhalb meines natürlichen Informationsspektrums liegt und ich allemals 1-2 mal jährlich mich damit beschäftigen muss. In besagtem BMZ ging es darum, dass Schulen doch irgendwie Einen auf das "Leben vorbereiten" sollen und da es oft im Leben um Geld geht, sollten doch auch solche Sachen mit in den Lehrplan einfließen. Auch in den öffentlichen Medien ist das Thema vor ein paar Jahren mal aufgekocht (bzw. immer wieder mal etwas mehr oder weniger), nach einem Twitter-Post, wo sich eine Schülerin beschwerte ein Gedicht in 10 Sprachen analysieren zu können, aber von Steuern keine Ahnung hätte. Nun sind ich und mein Stiefvater in spe meist beide ähnlicher Meinung, dass unser Schulsystem nicht das Beste ist, es jedoch nicht in den Aufgabenbereich eines Lehrers gehört Schülern unser Finanzwesen usw. zu erklären. Zum einen übersteigt es wahrscheinlich deren Kompetenzbereich und zum anderen gehört sowas unserer Meinung auch zu den Aufgaben der Erziehungsberechtigten oder eines Privaten Unternehmens/Person. Zumal bei heutigem "Lehrermangel" diesen noch eine weitere große (aus deren Sicht unnötige) Aufgabe zukommen zu lassen, wahrscheinlich auch bei dieser Berufsgruppe nicht gerade Freude auslösen würde. Ich spreche da aus ein wenig Erfahrung, da ich einige Freunde als Lehrer kenne und meine Schwiegermutter ebenfalls Lehrerin ist (meist kommen da eher böse Fluchereien aus dem Arbeitszimmer am WE, wie sinnlos doch manche Lehrplänänderungen sind :D). Private Unternehmen/Personen kennen sich zudem besser aus und können individueller empfehlen. Denn gerade in der Altersvorsorge habe ich mittlerweile so viele verschiedene Modelle des "Sparens" mitbekommen, dass es gefühlt mehrere Aktenordner im Regal füllt (Aktiengambeln, konservativ usw.). Immer wenn ich auf solch wichtige Themen hingewiesen werde, beschäftige ich mich meist sehr intensiv damit. Es gibt Unmengen Literatur im Netz oder wie gesagt Beratung bei Instituten. Hätte ich in meiner Schulzeit ein solches Fach gehabt, hätte ich wahrscheinlich, und da sehe ich mich als ehemals durchschnittlicher Schüler, eher mäßig bis garnicht für solche Themen interessiert. Gerade in der heutigen Zeit, wo Kinder sich sehr schnell und früh entwickeln vermute ich, dass dies bei der aktuellen Schülergeneration ebenfalls auf eher mäßige Begeisterung stößt. Ebenfalls übersteigt es evtl. auch den Erfassungbereich eines Kindes sich mit solchen Dingen zu beschäftigen, da diese Themen sehr Komplex und oftmals auch sehr bürokratisch sind. Ich würde weiterhin vermuten, dass ein junger Mensch, welcher sich nach seiner Schulzeit mit dem Thema beschäftigt und feststellt: "Ey alter, dass kapier ich nicht, warum lernen wir sowas nicht in der Schule" auch während der Schulzeit keinen Spaß daran gefunden hätte (wohl eher eine schlechte Note/Bewertung dort kassiert...). Die Schule ist ja auch nicht da einen perfekt auf das Leben vorzubereiten. Hat sie noch nie und wird sie auch nie, da es zu facettenreich ist. Ich bin der Meinung, dass es doch eine gute Idee wäre so etwas in außerschulischen AGs oder Beratungen (extern) anzubieten. Also einfach keine Pflicht daraus machen, sondern es quasi nur vermehrt anzubieten und den Lehrern vlt. eher eine Vermittlerrolle zukommen zu lassen. Auf das Thema aufmerksam machen und den Leuten aufzuzeigen: "hey Ihr müsst was machen, je eher ihr anfangt desto besser (meistens jedenfalls)", - gerade bei den Prognosen der Rente- sehe ich als deutlich besser an. Auch die Eltern sollten da mehr Initiative ergreifen. zum einen sind diese meistens arbeitend und zum anderen standen diese ja auch mal in dieser Situation. Gerade da hakt mein Stiefvater immer ein und sagt (bitte mit etwas tieferer Stimme vorlesen): "uns hat das damals auch keiner sowas erklärt in der Schule. WIr mussten das auch selber lernen und uns damit beschäftigen". Ist vlt. antiquiert, dass so zu sehen, denn wenn es immer so wäre, würde sich die Menschheit ja nicht weiter entwickeln. Ich versuch das Thema mal jetzt zu beenden, weil ich zum einen weis, dass noch weitere Aspekte wie Sozialer Stand - meistens haben ja reichere Menschen eher eine gute Prognose fürs Alter und können sich teurere (evtl. bessere?) Beratungen leisten - hinzukommen. Natürlich ist auch unsere (Stiefvater und ich) Ansicht nicht optimal, aber dies ist ja auch nur EINE Meinung und wie die Geschichte oft gezeigt hat, sind Meinungen eines einzelnen Menschen nur selten die Besten :D Wie siehst du nun das Thema, also eine verstärkte Präsenz der Beratung und Vermittlerrolle der Lehrer in finanziellen Angelegenheiten entgegen dem Konzept solche Themen als Schulfach zu lehren? Denkste du das wäre eine gute Idee oder eher totaler "Humbuk"? Ich mutmaße mal, dass du eher geteilter Meinung bist, da es einfach (zumindest aktuell) keine perfekte und schnelle Lösung gibt. Falls es deinen Geschmack für ein BMZ trifft, würde ich mich sehr freuen deine Meinung zu erfahren. Ich entschuldige mich jetzt auch schonmal für die katastrophale Kommasetzung, Satzbau, Rechtschreibung und Wiederholungen von Wörtern, aber wie gesagt meine Legasthenie lässt hin und wieder mal grüßen, also tue ich es ihr einfach mal gleich: In diesem Sinne, mach weiter so und liebe Grüße an die Community. PS: musste mit erstaunen festellen, dass es doch einiges an Text ist und ich nicht sicher bin, ob man meinen Standpunkt bzw. den Kern und meine Frage versteht... wenn nicht gib nochmal Bescheid, dann kürze ich es ^^
Hallo Onkel Barlow Ich habe eine Frage bzw. wüste ganz gerne deine Meinung zu folgendem Thema. Was würdest du von einem Mentorensystem für M+ halten bzw. wie und welche Belohnungen würdest du den high-score Playern geben die mit lowis spielen? Ich habe schon oft gemerkt das low Player in keinen Keys geflamed werden aber keine Tipps bekommen wie das Boss gespielt wird oder warum man etwas kicken sollte. Ich laufe viele meiner Low Keys mitlerweile in der L-Gruppe. Da ist das kein problem aber das kann halt nicht jeder machen. Plätze und Keys sind nun mal beschränkt. Zuerst dachte ich daran das High-score M+ Player 400+ Loot auch in low inis bekommen könnten, natürlich nicht handelbar. Dann ist aber die Frage ab wann man high-score Player ist. Aber ein loot system ist auch nicht so von Vorteil da viele Spieler die 15++Keys spielen es ja meist nicht für den Loot machen sondern für die Challange. Also bräuchte man etwas das High-score Player gebrauchen könnten aber kein muss ist. Naja und dann muss man natürlich noch gucken ob die High-score player auch das machen, was sie sollen und nicht nur durch Gearvorteil die Gruppe durch die ini ziehen. Also eine art Bewertungssystem oder sowas. LG
Howdy Barlow, du hast ja schon häufiger erzählt, dass du dich erst seit kürzerem wirklich für die WoW lore interessierst und deswegen den lore talk gestartet hast (oder so ähnlich). Der behandelt ja vor allem die WoW Chroniken und somit die, mal gute, mal weniger gute Hintergrundgeschichte von WoW. Mich würde interessieren, wie das bei dir mit der aktuellen lore in BfA aussieht. Interessierst du dich dafür/bekommst du die mit? Wie findest du diese grade und bist du auf irgendwas oder irgendwen besonders gespannt? Prognosen, was passieren könnte? (Achtung eigene Meinung) Mein eigenes Interesse an der lore ist wegen der Entwicklung über die Jahre stark abgeflacht. BfA als story-starke Expansion hat das Interesse dann wieder ein bisschen belebt, bisweilen bin ich aber etwas enttäuscht von den doch recht flachen Charakteren und Geschichten.
Respektsdefinition der "ghettokinder": Respekt, vertrauen und expertiese. Der spruch bedeutet nur bedingt dass man sich permanent wie ein arschloch verhalten muss..
das Berufs ansehen hängt nicht mit der Bezahlung zusammen nimm zb Bestatter oder Kanalreiniger sie bekommen viel Geld aber ihr ansehen ist nicht das beste
Der zerspanungsmechaniker arbeitet nicht mit Spannung sondern mit Schneidwerkzeug für Metalle oder andere Werkstoffe wobei eben Späne fallen
das war glaubich ein wortwitz.
er meinte ja auch, er kennt es gegen hochspannung unverträglich zu sein - also so wie jeder mensch, weil is halt nicht gesund sich teusende volt durchn körper zu jagen
@@Bj005 das dachte ich mir ich hab mich aber gefreut weil ich auch mal was wusste^^
achso, na dann :D
Sehr vereinfacht: Sucht hat fast immer andere Gründe als das Suchtmittel.
Sicher was wahres dran
Lol. Ich selbst komme aus Erfurt. :) Ich habe die Granzöffnung und Mauerfall aktiv mitbekommen, da ich mich damals '89 für ein Visum anstellen musste statt mit der Laterne um die Häuser zu ziehen. War eine spannende Zeit. Fahre dieses Wochenende wieder in die Heimat, meinen 40igsten Feiern.
Wir haben aber schnell festgestellt das "Der Westen" nicht so golden war, wie es immer erzählt wurde. Kaffee (500g) hat damals 30 Ostmark gekostet, daher war Jacobs von der Westverwandschaft wie Gold.
Ich hatte nen Unfall mit meiner Pappe, schaden 50 DM bei mir und bei dem BMW 7,5k. Ich habe den Typen ausgelacht.
Man kann über die Rennpappen sagen, was man will, aber günstig zu reparieren waren se auf jeden Fall.
Fahren sich allerdings damals wie heute wie ne Gummikuh mit chronischem Husten.
Hey Onkel Barlow,
Erst einmal vielen Dank für all die Jahre und Liebe zu deinem Content, bin seit deiner Blogs ein riesen Fan und für mich bist du DIE Stimme von Wow geworden, ein Spiel, das mich immer wieder in seinen Bann zieht, was nicht zuletzt auch an meinen Abo zu deine Channel liegt. *g*
Nun zu meinem Anliegen:
Ich habe seit WoD eine längere Wow Pause eingelegt und bin nun wieder voller Vorfreude mit dem Spiel ein weiteres Mal meine Freizeit zu verbringen. Ich habe über einen Freund erfahren, das es nun die Leerenelfen für die Allianz gibt und habe mich richtig darauf gefreut und musste etwas enttäuschend feststellen, das diese nur über ein Questarchievment freigeschaltet werden, was ich schade finde, da ich gerne direkt mit der neue Rasse wieder eingestiegen wäre.
Nun werde ich wohl erst einen frischen Charakter Leveln, nur um das achievement freispielen und dann erneut zu beginnen. Ich persönlich finde das etwas schade und habe mir dadurch jedoch die Frage gestellt warum man in diesem Fall nicht eine Kaufoption zum Freischalten dieser Rassen zur Verfügung stellt, um Leuten wie mir, für die es mit Hauptgrund ist, zurück zu Wow kommen, um sich diesen Schritt zu ersparen, da ich den Charakter den ich zum freischalten hochziehen danach wohl nicht mehr spielen werde.
Ich weiß, das es viele Spieler gibt, die sich darüber beschweren würden, da Archievments für viele einen Hauptbestandteil des Spieles ausmachen.
Wie ist deine Meinung dazu? Wieviel Aufwand kommt da auf mich zu? Bin wie gesagt lange raus und habe auch garkeine Idee, was mich da alles erwartet.
Zum Schluss noch einmal ein besonders großes Lob für deinen Loretalk mit Craft, der mich wieder dazu bewegt hat, mich Wow wieder zuzuwenden und freue mich auf die neuen Erlebnisse mit dem Lorebackground. Auch ein positives Feedback für dein BMZ über den DK Blog. Fand es mega nostalgisch und fände es super hin und wieder mal so etwas in der Richtung zu hören, vielleicht mal ein BMZ über Malte?
Lieben Gruß
Vom Fuchs
Hallo Onkel Barlow,
Um auf Deine Frage im BMZ zu antworten: Ja, mir macht der Job dennoch Spaß, auch wenn es manchmal Fahrgäste gibt, die mal nicht so angenehm sind.
Und der Beruf des Zerspanungsmechanigers hat nichts mit Strom zu tun, sondern mit Metallen. Ist der zusammengefasste Beruf des Drehers, Fräsers und Schleifers. Da mach ich Dir aber auch keinen Vorwurf, dass Du es nicht kennst, ich kannte es bis vor der Ausbildung selber nicht. ^^
Ich begrüße die Leute, die mich auch begrüßen. Wenn ich gute Laune habe, begrüße ich auch jeden, aber das nur wenn es zwei drei Leute sind. Wenn massen an Schülern einsteigen, hört man sich am Ende wie eine Schallplatte mit Sprung an. Daher handhabe ich es dort meist wie am Anfang beschrieben.
Gruß aus Berlin
dann hoffe ich das du angenehme Touren hast solltest du beim VBB Angestellt sein. Die "Kleinen Privaten" sind da in der bezahlung zwar nicht besser wie bspw. die BVG oder die Havelbusse, allerdings "Darf" man sich laut ausage eines Freundes der 20 Jahre die 100 in Berlin gefahren hat und aufgrund eines Bandscheibenvorfalls vorzeitig in Rente gehen musste auf eine Buslinie "Einschießen" . An dieser stelle noch kurz gesagt Respektiere ich täglich JEDEN Busfahrer der diese Strapatzen auf sich nimmt und 8h+ den Ganzen Tag NUR im sitzen "Arbeiten" muss und gerade Berliner Verkehr und Berliner/Bradenburger Umland ist da nicht gerade angenehm..Dann kommt da noch der Innerliche Zeitdruck weil du ja pünklich an der nä. Haltestelle sein musst und nicht durch den Verkehr kommst und du (Teilweise) die Türe zu machen musst auch wenn du siehst das da jemand auf den Bus zurennt wo die Ampel auf der Gegenüberliegenden Straßenseite Rot ist man dir evtl zuwinkt (also ein zeichen gibt bitte noch zu warten) oder der Fluss der Tram so ungünstig ist das einem der Bus vor der Nase weg fährt weil die Tram gerade gehalten hat und man zwar 50 m laufen muss aber nicht durch die Menschenmenge kommst.
@@Shadows0n1c Ich fahr bei VSG die ein Tochterunternehmen der BBG ist. Und ich kann mich da an sich nicht beschweren. Wir müssen alle Linien fahren können, aber so hat man auch mal Abwechslung und fährt nicht nur stumpf das gleiche.
Ich hätte auch bei der BVG oder BT anfangen können, aber ich hab mich mit Absicht für Bernau entschieden, weil ich dort Überland- und Stadtverkehr habe. Da darf man dann auch mal mit 80km/h über die Landstraße feuern. ;D
Den Flugverkehr stören? Lol. Der Typ der sich das ausgedacht hat war ein böses Genie.
Ein Tutor der University of Applied Science im Bereich Game-Studies & Gamedesign hat es mal sehr gut auf den Punkt gebracht:
Natürlich bauen wir Computerspiele so begeisternd und Suchterzeugend wie möglich ... und zwar tun wir das im Interesse der Spieler!
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. (Also Barlow vieleicht schon, aber sonst ...)
Barlow in der DDR... willkommen in de eestliche Pestländers! XD
Ohne Spaß ich musste grad so. hart. an Allimania und speziell an Pala Ronny denken! XD
Nicht besser als die westlichen Pestländer? 😉
@@brathorun9922 egal ob osten oder westen, beides braucht ne mauer :D
Haha hoho HaHa HOHO
Der Vergleich mit dem Wein war interessant. "...dass Spiele von vielen Leuten in einem normalen, üblichen Rahmen gespielt werden.... genau wie es Leute gibt, die sich alle paar Wochen mal ein Glas Wein genehmigen, und wiederum andere, die das nicht hinbekommen, und bei denen es jeden Abend 3-4 Flaschen sein müssen." und ich unterstelle jetzt einfach mal, dass tägliches, mehrstündiges Spielen dem Glas Wein alle paar Wochen entsprechen sollte. Doch vielleicht wäre die Analogie über "und bei denen es jeden Abend 3-4 Stunden WoW sein müssen" treffender und offenbarender. (P.S.: Es kommt bei der Frage, ob Sucht oder nicht, wohl am meisten darauf an, ob dir durch das Spielen Nachteile entstehen, und du diese in Kauf nimmst.. ohne die jetzt vollständig aufzählen zu wollen wie mangelnde soziale Interaktion, bedingte Arbeitsfähigkeit wegen Müdigkeit, Jobverlust im Extremfall etc...)
Zu Punkt 3: mir wird schlecht, wenn ich manchmal Leute am Fleischstand oder beim Bäcker sehe, die es nicht mal schaffen Guten Tag zu sagen und einfach nur "Schinken" hinter die Theke rufen, da könnt ich kotzen, ein bisschen Freundlichkeit hat echt noch niemandem geschadet. Ich meine, die Menschen haben dafür eine Ausbildung gemacht über 2,5 oder 3 Jahre (Keine Ahnung), dann sollte der Lohn auch etwas mehr Wertschätzung sein, schließlich verkaufen die nicht nur Wurst und Brot. Ich selbst arbeite im Support einer IT Firma und wenn die Leute pampig werden dann versuche ich sie zu erinnern was Niveau ist
Whoop whoop. Grüße aus Erfurt :D
Ich denke was gemeint war, ist das angesehene Berufe auch entsprechend bezahlt werden sollten. Und nicht „dein Beruf ist nicht angesehen weil du schlecht bezahlt wirst.“
Privat BMZ für den Busfahrer?^^ der hat sich bestimmt gefreut.
Weniger Angesehener Beruf ist z.B ein Gerichtsvollzieher. Dennoch gut bezahlt !
Zu BMZ #519, Thema Spielesucht (00:16): Vielleicht sollte man sich einmal genauer fragen, wo die genannten Faktoren (Ende offen, Personalisierung, soziale Zugehörigkeit) noch so zutreffen. Dies als Argumentationsbeschreibung rein auf Spiele anzuwenden halte ich für recht albern - nicht weil es nicht zuträfe, sondern weil die genannten Punkte derart schwammig sind, dass man sie praktisch auf jede von zwei oder mehr Personen ausgeführte Tätigkeit, inklusive des Broterwerbs anwenden kann. Da du dich für solche Dinge interessierst, weißt du zufällig wie das Heranziehen von Allgemeingültigkeiten zwecks Untermauerung einer auf ein spezifisches Thema zielenden These bezeichnet wird? Confirmation Bias ist es ja nicht.
Barlow, ich hoffe, es gab wenigstens eine berührende letzte fahrt mit dem busfahrer. Macht mich ganz traurig, dass der busfahrer sich jede woche auf die fahrt mit dir gefreut hat und dann tauchst du einfach nicht mehr auf 😥
I've been looking for freedom I've been looking sooooo long
Thema: Schulfach Steuern
Hallo Onkel B
Ich verfolge dich jetzt schon seit ca. mitte Cataclysm und bin in den letzten Monaten eigentlich immer mehr auf deinem Kanal wegen BMZs, Loretalk usw.. Dafür erstmal ein dickes Dankeschön für den unterhaltsamen aber auch denkanstoßenden Content.
Leider hab vlt. maximal 10% der BMZ Reihe gesehn und weis auch nicht wie weit das Thema evtl. schon "durchgenommen" wurde, wollte es aber nach neulichem BMZ 400-irgendwas nochmal aufgreifen.
Ich habe immer wieder mit meinem zukünftigen Stiefvater interessante Unterhaltungen, wenn in den Medien aufgegriffen wird, dass sich Schüler (vorallem höherer Klassen) bzw. arbeitende, junge Erwachsene beschweren oder besser ernüchtert feststellen, dass sie quasi nach der Schule mitten im Leben stehen und von so Sachen wie Steuern, Steuererklärung, Altersvorsorge etc. keine Ahnung haben.
Ich nehme mich dann immer als Beispiel, auch wenn mein Lebenslauf vlt. nicht der durchschnittlichste eines Abiturienten ist. Ich habe ein gutes Abitur gemacht (trotz Lese-Rechtschreib-Schwäche), anschließend mein Studium gut abgeschlossen und jetzt einen sicheren Arbeitsplatz in der freien Wirtschaft (wobei sicher in der freien Wirtschaft - naja...). Auch ohne viel lernen, weil es mir meist eher leicht gefallen ist Wissen anzueignen bzw. war ich manchmal auch einfach ein "Glückspilz".
Immer wieder gerade zum Ende der Schulzeit und am Anfang von Studium und jetzt Berufsleben kommen natürlich so Fragen auf wie: "Altersvorsorge, hast du da was gemacht?" oder Mutti (FInanzbeamte) drängelt natürlich auf eine Steuererklärung. Ich zuck dann meist mit den Schultern, weil ich natürlich, wie die meisten anderen, davon keine Ahnung hab. Ist ja auch verständlich, da es als Naturwissenschaftler eher außerhalb meines natürlichen Informationsspektrums liegt und ich allemals 1-2 mal jährlich mich damit beschäftigen muss.
In besagtem BMZ ging es darum, dass Schulen doch irgendwie Einen auf das "Leben vorbereiten" sollen und da es oft im Leben um Geld geht, sollten doch auch solche Sachen mit in den Lehrplan einfließen. Auch in den öffentlichen Medien ist das Thema vor ein paar Jahren mal aufgekocht (bzw. immer wieder mal etwas mehr oder weniger), nach einem Twitter-Post, wo sich eine Schülerin beschwerte ein Gedicht in 10 Sprachen analysieren zu können, aber von Steuern keine Ahnung hätte.
Nun sind ich und mein Stiefvater in spe meist beide ähnlicher Meinung, dass unser Schulsystem nicht das Beste ist, es jedoch nicht in den Aufgabenbereich eines Lehrers gehört Schülern unser Finanzwesen usw. zu erklären. Zum einen übersteigt es wahrscheinlich deren Kompetenzbereich und zum anderen gehört sowas unserer Meinung auch zu den Aufgaben der Erziehungsberechtigten oder eines Privaten Unternehmens/Person. Zumal bei heutigem "Lehrermangel" diesen noch eine weitere große (aus deren Sicht unnötige) Aufgabe zukommen zu lassen, wahrscheinlich auch bei dieser Berufsgruppe nicht gerade Freude auslösen würde. Ich spreche da aus ein wenig Erfahrung, da ich einige Freunde als Lehrer kenne und meine Schwiegermutter ebenfalls Lehrerin ist (meist kommen da eher böse Fluchereien aus dem Arbeitszimmer am WE, wie sinnlos doch manche Lehrplänänderungen sind :D). Private Unternehmen/Personen kennen sich zudem besser aus und können individueller empfehlen. Denn gerade in der Altersvorsorge habe ich mittlerweile so viele verschiedene Modelle des "Sparens" mitbekommen, dass es gefühlt mehrere Aktenordner im Regal füllt (Aktiengambeln, konservativ usw.).
Immer wenn ich auf solch wichtige Themen hingewiesen werde, beschäftige ich mich meist sehr intensiv damit. Es gibt Unmengen Literatur im Netz oder wie gesagt Beratung bei Instituten. Hätte ich in meiner Schulzeit ein solches Fach gehabt, hätte ich wahrscheinlich, und da sehe ich mich als ehemals durchschnittlicher Schüler, eher mäßig bis garnicht für solche Themen interessiert. Gerade in der heutigen Zeit, wo Kinder sich sehr schnell und früh entwickeln vermute ich, dass dies bei der aktuellen Schülergeneration ebenfalls auf eher mäßige Begeisterung stößt. Ebenfalls übersteigt es evtl. auch den Erfassungbereich eines Kindes sich mit solchen Dingen zu beschäftigen, da diese Themen sehr Komplex und oftmals auch sehr bürokratisch sind.
Ich würde weiterhin vermuten, dass ein junger Mensch, welcher sich nach seiner Schulzeit mit dem Thema beschäftigt und feststellt: "Ey alter, dass kapier ich nicht, warum lernen wir sowas nicht in der Schule" auch während der Schulzeit keinen Spaß daran gefunden hätte (wohl eher eine schlechte Note/Bewertung dort kassiert...). Die Schule ist ja auch nicht da einen perfekt auf das Leben vorzubereiten. Hat sie noch nie und wird sie auch nie, da es zu facettenreich ist.
Ich bin der Meinung, dass es doch eine gute Idee wäre so etwas in außerschulischen AGs oder Beratungen (extern) anzubieten. Also einfach keine Pflicht daraus machen, sondern es quasi nur vermehrt anzubieten und den Lehrern vlt. eher eine Vermittlerrolle zukommen zu lassen. Auf das Thema aufmerksam machen und den Leuten aufzuzeigen: "hey Ihr müsst was machen, je eher ihr anfangt desto besser (meistens jedenfalls)", - gerade bei den Prognosen der Rente- sehe ich als deutlich besser an.
Auch die Eltern sollten da mehr Initiative ergreifen. zum einen sind diese meistens arbeitend und zum anderen standen diese ja auch mal in dieser Situation. Gerade da hakt mein Stiefvater immer ein und sagt (bitte mit etwas tieferer Stimme vorlesen): "uns hat das damals auch keiner sowas erklärt in der Schule. WIr mussten das auch selber lernen und uns damit beschäftigen". Ist vlt. antiquiert, dass so zu sehen, denn wenn es immer so wäre, würde sich die Menschheit ja nicht weiter entwickeln.
Ich versuch das Thema mal jetzt zu beenden, weil ich zum einen weis, dass noch weitere Aspekte wie Sozialer Stand - meistens haben ja reichere Menschen eher eine gute Prognose fürs Alter und können sich teurere (evtl. bessere?) Beratungen leisten - hinzukommen. Natürlich ist auch unsere (Stiefvater und ich) Ansicht nicht optimal, aber dies ist ja auch nur EINE Meinung und wie die Geschichte oft gezeigt hat, sind Meinungen eines einzelnen Menschen nur selten die Besten :D
Wie siehst du nun das Thema, also eine verstärkte Präsenz der Beratung und Vermittlerrolle der Lehrer in finanziellen Angelegenheiten entgegen dem Konzept solche Themen als Schulfach zu lehren? Denkste du das wäre eine gute Idee oder eher totaler "Humbuk"? Ich mutmaße mal, dass du eher geteilter Meinung bist, da es einfach (zumindest aktuell) keine perfekte und schnelle Lösung gibt.
Falls es deinen Geschmack für ein BMZ trifft, würde ich mich sehr freuen deine Meinung zu erfahren. Ich entschuldige mich jetzt auch schonmal für die katastrophale Kommasetzung, Satzbau, Rechtschreibung und Wiederholungen von Wörtern, aber wie gesagt meine Legasthenie lässt hin und wieder mal grüßen, also tue ich es ihr einfach mal gleich:
In diesem Sinne, mach weiter so und liebe Grüße an die Community.
PS: musste mit erstaunen festellen, dass es doch einiges an Text ist und ich nicht sicher bin, ob man meinen Standpunkt bzw. den Kern und meine Frage versteht... wenn nicht gib nochmal Bescheid, dann kürze ich es ^^
Hallo Onkel Barlow
Ich habe eine Frage bzw. wüste ganz gerne deine Meinung zu folgendem Thema.
Was würdest du von einem Mentorensystem für M+ halten bzw. wie und welche Belohnungen würdest du den high-score Playern geben die mit lowis spielen?
Ich habe schon oft gemerkt das low Player in keinen Keys geflamed werden aber keine Tipps bekommen wie das Boss gespielt wird oder warum man etwas kicken sollte.
Ich laufe viele meiner Low Keys mitlerweile in der L-Gruppe. Da ist das kein problem aber das kann halt nicht jeder machen. Plätze und Keys sind nun mal beschränkt.
Zuerst dachte ich daran das High-score M+ Player 400+ Loot auch in low inis bekommen könnten, natürlich nicht handelbar.
Dann ist aber die Frage ab wann man high-score Player ist.
Aber ein loot system ist auch nicht so von Vorteil da viele Spieler die 15++Keys spielen es ja meist nicht für den Loot machen sondern für die Challange.
Also bräuchte man etwas das High-score Player gebrauchen könnten aber kein muss ist.
Naja und dann muss man natürlich noch gucken ob die High-score player auch das machen, was sie sollen und nicht nur durch Gearvorteil die Gruppe durch die ini ziehen.
Also eine art Bewertungssystem oder sowas.
LG
Howdy Barlow,
du hast ja schon häufiger erzählt, dass du dich erst seit kürzerem wirklich für die WoW lore interessierst und deswegen den lore talk gestartet hast (oder so ähnlich). Der behandelt ja vor allem die WoW Chroniken und somit die, mal gute, mal weniger gute Hintergrundgeschichte von WoW.
Mich würde interessieren, wie das bei dir mit der aktuellen lore in BfA aussieht. Interessierst du dich dafür/bekommst du die mit? Wie findest du diese grade und bist du auf irgendwas oder irgendwen besonders gespannt? Prognosen, was passieren könnte?
(Achtung eigene Meinung) Mein eigenes Interesse an der lore ist wegen der Entwicklung über die Jahre stark abgeflacht. BfA als story-starke Expansion hat das Interesse dann wieder ein bisschen belebt, bisweilen bin ich aber etwas enttäuscht von den doch recht flachen Charakteren und Geschichten.
Respektsdefinition der "ghettokinder": Respekt, vertrauen und expertiese. Der spruch bedeutet nur bedingt dass man sich permanent wie ein arschloch verhalten muss..
das Berufs ansehen hängt nicht mit der Bezahlung zusammen nimm zb Bestatter oder Kanalreiniger sie bekommen viel Geld aber ihr ansehen ist nicht das beste
Ich sag mal so, das ist für mich die Einheit --> ua-cam.com/video/FJ4AmPJe3QQ/v-deo.html
nein, es jubeln nur die "Ossis" :)